DE202012104584U1 - Fassadenkonstruktion mit einer Ausfachung mit einem Dämmelement - Google Patents

Fassadenkonstruktion mit einer Ausfachung mit einem Dämmelement Download PDF

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Abstract

Ausfachung (16) für ein Einsatzfeld (14) eines Rahmenwerks (8) einer Fassadenkonstruktion (2) zum Abdecken eines Gebäudekerns (4), umfassend: – ein Füllelement (18) zum Einsatz in das Einsatzfeld (14), um den Gebäudekern (4) zumindest teilweise abzudecken, und – ein Kraftschlusselement (34), das eingerichtet ist, ein Dämmelement (22) zum Reduzieren eines Durchgangs von Wärmeenergie zwischen dem Gebäudekern (4) und dem Füllelement (18) ausgehend vom Füllelement (18) in Richtung (38) des Gebäudekerns (4) zu drücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausfachung für ein Einsatzfeld in einem Rahmenwerk einer Fassadenkonstruktion zum Abdecken eines Gebäudekerns und eine Fassadenkonstruktion mit einer derartigen Ausfachung.
  • Fassadenkonstruktionen zum Verkleiden von Gebäudekernen können beispielsweise, wie in der DE 34 19 538 A1 offenbart, als Pfosten-Riegelkonstruktion oder, wie in der DE 10 2005 044 459 A1 offenbart, als Elementfassade aufgebaut sein kann. Derartige Fassadenkonstruktionen weisen ein Rahmenwerk mit Einsatzfeldern auf, in die Ausfachungen mit je einem Füllelement zum Verkleiden des Gebäudekerns eingesetzt werden können. Einzelne Fassadeneinsätze können ferner ein Dämmelement umfassen, das einen Durchgang von Wärmeenergie zwischen dem Gebäudekern und dem Füllelement reduziert. Wie in der DE 10 2005 056 072 A1 offenbart, können die Dämmelemente dabei durch Verkleben oder Verdübeln mit dem Gebäudekern fest verbunden werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Fassadenkonstruktion zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der angegebenen Ausfachung liegt die Überlegung zugrunde, dass das eingangs genannte Verkleben der Dämmelemente am Gebäudekern zeitlich und materiell aufwändig ist, da für einen optimalen Halt des Dämmelementes am Gebäudekern nicht nur eine entsprechend vorbereitete Klebefläche sondern auch eine ausreichende Aushärtzeit des Klebers notwendig ist, wofür ein nicht zu unterschätzender Zeit- und Materialaufwand bei der Montage der Fassadenkonstruktion mit den Dämmelementen zu veranschlagen wäre. Die Verdübelung der Dämmelemente am Gebäudekern wäre zwar mit einem geringeren Zeit- und Materialaufwand verbunden, durch das Verdübeln werden jedoch prinzipbedingt Wärmebrücken durch die Dämmelemente zwischen den Füllelementen und dem Gebäudekern eingebracht, was die Dämmwirkung reduziert.
  • Nach dem Stand der Technik sind die zur Verbindungswirkung zwischen dem Dämmelement und dem Gebäudekern beitragenden Elemente, also der Kleber oder der Dübel direkt an der Kontaktfläche zwischen dem Dämmelement und dem Gebäudekern angeordnet sind. Hier ist der Gegenstand der Erfindung dagegen vorzugsweise verbindungsfrei und es wird lediglich – vorzugsweise mit wenigstens einer Feder – eine Andruckkraft – zum Gebäude hin erzeugt.
  • Im Rahmen der beanspruchten Erfindung werden das Dämmelement und der Gebäudekern kraftschlüssig über eine Andruckkraft verbunden, die schlussendlich von der Fassade aufgebracht wird, die mit dem Gebäudekern verbunden ist. Dazu umfasst die angegebene Ausfachung vorzugsweise das Kraftschlusselement, das in einem Spalt zwischen dem Gebäudekern und dem Füllelement eine geschlossene Kraftübertragungsstrecke hergestellt, über die die Andruckkraft vom Füllelement auf die Kontaktfläche zwischen dem Dämmelement und dem Gebäudekern übertragen werden kann.
  • Auf diese Weise kann das Dämmelement über das Füllelement und das Kraftschlusselement ohne weitere Vorbehandlung des Untergrundes am Gebäudekern (sei es nun in Form von Bohrungen für einen Dübel oder in Form einer geeigneten Oberfläche für einen Kleber) und ohne Wärmebrücken durch das Dämmelement am Gebäudekern gehalten werden.
  • Die angegebene Ausfachung erleichtert auch die Montage der Fassadenkonstruktion, da die Andruckkraft jederzeit lösbar mit dem Einbau des Füllelements in das Rahmenwerk bereitgestellt wird, ohne dass das Dämmelement zuvor am Gebäudekern fixiert werden muss. Auf diese Weise können Fehlmontagen des Dämmelements jederzeit ohne Qualitäts-, Material- und Zeitverlust korrigiert werden. Demgegenüber erfordert die Befestigung des Dämmelements am Gebäudekern mit den oben genannten Kleber oder Dübel eine gewisse Geschicklichkeit des Monteurs, weil eine fehlerhafte Montage beispielsweise hinsichtlich der Lage des Dämmelements am Gebäudekern wenn überhaupt nur mit einem erhöhten Zeitaufwand und unter Qualitäts- und/oder Materialverlust korrigiert werden kann.
  • Das Kraftschlusselement kann beliebig aufgebaut sein, solange es eine geschlossene Kraftübertragungsstrecke zwischen dem Füllelement und dem Gebäudekern in einem im Gebäudekern eingebauten Zustand herstellt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Kraftschlusselement dabei ein Rückstellelement zum Herstellen des Kraftschlusses über eine in Druckrichtung wirkende Vorspannung.
  • Ein Rückstellelement ist ein sich elastisch verformbares mechanisches Bauteil, das in Montagerichtung des Füllelementes zum Gebäudekern elastisch verformt und dadurch entgegen dieser Montagerichtung vorgespannt wird. Die Vorspannung wird somit über die Andruckkraft aufgebaut, mit der das Füllelement bei der Montage in das Rahmenwerk eingesetzt wird. Somit dient das Rückstellelement als eine Art Kraftspeicher, der die Andruckkraft speichert und in Form der Vorspannung aufrechterhält.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 3 gewährleistet, dass das Kraftschlusselement auf diese Weise nicht nur einen Kraftübertragungsweg zwischen dem Füllelement und der oben genannten Kontaktfläche schließen könnte, zwischen dem Dämmelement und dem Füllelement könnte das Kraftschlusselement auch einen Spalt herstellen, über den das Dämmelement der angegebenen Ausfachung im in der Fassadenkonstruktion eingebauten Zustand hinterlüftet werden könnte.
  • In einer Variante ist das Vorspannelement als Feder, insbesondere als Biegefeder ausgebildet. Die Biegefeder kann beliebig beispielsweise als Blattfeder, Tellerfeder oder Membranfeder ausgebildet sein. Es kann auch wenigstens eine Schraubenfeder verwendet werden. Über die Biegefeder kann die notwendige Andruckkraft zum Einsetzen des Füllelements in das Rahmenwerk derart dimensioniert werden, dass einerseits eine manuelle Montage durch den Monteur möglich und andererseits eine dauerhafte Kraftschlussverbindung des Dämmelements am Gebäudekern gegeben ist.
  • Dabei kann die Biegefeder in einer besonderen Weiterbildung bogenförmig mit wenigstens zwei freien Enden ausgebildet sein. Die beiden freien Enden können in besonders günstiger Weise parallel zur oben genannten Kontaktfläche stabil aufgesetzt werden und die oben genannte Vorspannung oder Rückstellkraft winklig zu dieser Fläche aufbauen. Dabei können die freien Enden der Biegefeder auf das Füllelement aufgelegt sein.
  • In einer anderen Weiterbildung der angegebenen Ausfachung ist das Kraftschlusselement mit dem Füllelement oder dem Dämmelement oder dem Rahmenwerk stoffschlüssig verbunden, wodurch das Füllelement oder das Dämmelement zusammen mit dem Kraftschlusselement besonders zeitsparend und effizient in das Einsatzfeld des Rahmenwerks eingesetzt werden kann. Die Stoffschlussverbindung kann dabei beliebig beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Löten hergestellt sein. Prinzipiell wäre auch eine einstückige Ausbildung des Füllelements mit dem Kraftschlusselement denkbar.
  • In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen Ausfachung kann das Kraftschlusselement mit dem Füllelement oder dem Rahmenwerk oder Dämmelement verbunden sein, insbesondere formschlüssig verbunden sein. Auf diese Weise könnte das Kraftschlusselement vor Ort an einer Baustelle von einem Monteur am Füllelement in einer vorbestimmten Position ohne weiteres montiert werden, sodass das Füllelement i(oder das Dämmelement) und das Kraftschlusselement platzsparend bis zur Baustelle transportiert werden kann. Selbstverständlich könnte das formschlüssig mit dem Füllelement verbundene Kraftschlusselement zusätzlich noch stoffschlüssig verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Ausfachung umfasst der Formschluss zwischen dem Kraftschlusselement und dem Füllelement wenigstens ein Befestigungsmittel, insbesondere wenigstens einen Haken, der um wenigstens einen Teil des Füllelements oder eines sonstigen Elementes der Fassade gelegt ist. Vorzugsweise sind zwei Befestigungsmittel rechts und links der Mitte zwischen zwei Pfosten vorgesehen – also in den zu den äußeren Randbereichen der Ausfachung gewandten Abschnitten.
  • Der Haken kann beispielsweise an einem der beiden freien Enden der oben genannten bogenförmigen Biegefeder ausgebildet sein und als Positionierhilfe dienen, um das Kraftschlusselement auf dem Füllelement richtig anzuordnen. Alternativ könnte aber auch an jedem der beiden freien Enden der Biegefeder ein Haken angeordnet sein, über dem die Biegefeder formschlüssig auf dem Füllelement gehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Fassadenkonstruktion zum Abdecken eines Gebäudekerns ein Rahmenwerk zur Befestigung am Gebäudekern und eine angegebene Ausfachung, die in einem Einsatzfeld des Rahmenwerks vom Rahmenwerk gehalten ist, so dass das Dämmelement der angegebenen Ausfachung in einem Spalt zwischen dem Füllelement der angegebenen Ausfachung und dem Gebäudekern über das Füllelement in Richtung des Gebäudekerns gedrückt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Gebäude einen Gebäudekern und eine mit dem Gebäudekern verbundene und den Gebäudekern abdeckende angegebene Fassadenkonstruktion.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Dämmelement auch dann unter Vorspannung zwischen dem Gebäudekern und dem Füllelement eingesetzt werden, wenn es beispielsweise breiter als ein Spalt zwischen dem Gebäudekern und dem Füllelement im in das Einsatzfeld des Rahmenwerks eingesetzten Zustand wäre.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschreiben, wobei auch weitere Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Fassadenkonstruktion in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch einen Pfosten der Fassadenkonstruktion aus 1 gemäß einer ersten Ausführung,
  • 3 die Fassadenkonstruktion mit dem Pfosten gemäß 2 und einem ersten Kraftschlusselement in einer Schnittdarstellung,
  • 4 die Fassadenkonstruktion mit dem Pfosten gemäß 2 und einem zweiten Kraftschlusselement in einer Schnittdarstellung,
  • 5 einen Horizontalschnitt durch einen Pfosten der Fassadenkonstruktion aus 1 gemäß einer zweiten Ausführung, und
  • 6 die Fassadenkonstruktion mit dem Pfosten gemäß 5 und einem dritten Kraftschlusselement in einer Schnittdarstellung zeigen.
  • Es sei zunächst auf 1 Bezug genommen, die eine Prinzipdarstellung einer Fassadenkonstruktion 2 in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
  • Die Fassadenkonstruktion 2 dient in der vorliegenden Ausführung als Außenhaut eines Gebäudekerns 4 von dem in 1 nur zwei Zwischengeschossböden 6 gezeigt sind.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Fassadenkonstruktion als Pfosten-Riegel-Fassade aufgebaut, wie sie beispielsweise in der Druckschrift DE 34 19 538 U1 beschrieben ist. Sie umfasst ein beispielsweise aus Holz, Aluminium oder Stahl gefertigtes Rahmenwerk 8, das in der vorliegenden Ausführung an die Zwischengeschossböden 6 in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise montiert ist. Das Rahmenwerk 8 weist dabei zu den Zwischengeschossböden 6 vertikal verlaufende Pfosten 10 auf. Die einzelnen Pfosten 10 sind mit horizontal verlaufenden Riegeln 12 verstrebt, von denen in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem Bezugszeichen versehen sind.
  • Auf diese Weise bildeten die Pfosten 10 und Riegel 12 des Rahmenwerks 8 in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht durchgängig referenzierte Einsatzfelder 14 aus, in die Ausfachungen 16 eingesetzt sind, von denen in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausfachungen 16 umfassen je wenigstens ein Füllelement 18, das zumindest ein in 2 gezeigtes Flächenelement 19 aus beispielsweisem Glas oder einem Keramikmaterial umfasst.
  • Im Bereich der Zwischengeschossböden 6 ist in einem Spalt 20 zwischen den einzelnen Zwischengeschossböden 6 und den Füllelementen 18 je ein Dämmelement 22 angeordnet, das einen Durchgang von Wärmeenergie zwischen den entsprechenden Zwischengeschossböden 6 und den Füllelementen 18 in einer dem Fachmann bekannten Weise reduziert.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die einen Horizontalschnitt durch einen Pfosten 10 der Fassadenkonstruktion 2 aus 1 zeigt.
  • Der Pfosten 10 umfasst in der vorliegenden Ausführung ein Pfosten-Tragprofil 24, das in einer dem Fachmann bekannten Weise an den Zwischengeschossböden 6 befestigt ist. Auf der den Zwischengeschossböden 6 gegenüberliegenden Seite sind die Flächenelemente 19 der Füllelemente 18 über Dichtprofilleisten 26 am Pfosten-Tragprofil 24 angelegt.
  • Auf der dem Pfosten-Tragprofil 24 gegenüberliegenden Seite der Flächenelemente 19 der Füllelemente 18 ist auf die Flächenelemente 19 über weitere Dichtprofilleisten 26 ein Deckprofil 28 mit Deckschale 28‘ aufgesetzt. Das Deckprofil 28 ist vorzugsweise über nicht dargestellte Schrauben mit einer Schraubennut 30 im Pfosten-Tragprofil 24 verschraubt, so dass die Flächenelemente 19 und damit die Füllelemente 18 am Pfosten-Tragprofil 24 gehalten werden.
  • Die Riegel 12 weisen nicht weiter gezeigte Sprossenprofile auf, an denen die Füllelemente 18 in gleicher Weise wie an den Pfosten-Tragprofilen 24 der Pfosten 10 gehalten werden können. Dabei überdecken die in 2 gezeigten Deckprofile 23 der Riegel 12, anders als in 1 dargestellt, die Deckprofile 28 der Pfosten 10.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die die Fassadenkonstruktion 2 mit dem Pfosten 10 gemäß 2 und ersten Kraftschlusselementen 34 in einer Schnittdarstellung zeigt. Der Übersichtlichkeit halber sind die einzelnen Elemente des Postens 10 in 3 nicht mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die Kraftschlusselemente 34 haben in der vorliegenden Ausführung die Aufgabe, die oben genannte feste Verbindung der Dämmelemente 22 mit den Zwischengeschossböden 6 im Spalt 20 herzustellen.
  • Dazu werden die Kraftschlusselemente 34 als Teil der Ausfachungen 16 mit in die Einsatzfelder 14 eingesetzt in denen auch ein Dämmelement 22 eingesetzt werden soll. In der vorliegenden Ausführung sind die Kraftschlusselemente 34 dabei zwischen den Dämmelementen 22 und den Flächenelementen 19 der Füllelemente 18 angeordnet und auf Lagerpunkten 36 auf den Flächenelementen 19 der Füllelemente 18 abgestützt. Von diesen Lagerpunkten 36 ist in 3 an jedem Kraftschlusselement 34 nur einer zu sehen.
  • In einem in die Einsatzfelder 14 des Rahmenwerks 8 eingesetzten Zustand der Ausfachungen 16 ist die relative Lage der Lagerpunkte 36 der Kraftschlusselemente 34 auf den Flächenelementen 19 der Füllelemente 18 zu den Zwischengeschosswänden 6 des Gebäudekerns 4 aufgrund der Befestigung der Flächenelemente 19 an den Pfosten 10 prinzipbedingt ortsfest.
  • Vor dem Einsatz der Ausfachungen 16 mit den Dämmelementen 22 und den Kraftschlusselementen 34 in die entsprechenden Einsatzfelder 14 des Rahmenwerks 8 weisen die Dämmelemente 22 zusammen mit den Kraftschlusselementen 34 von den Lagerpunkten 36 aus in einer Einsatzrichtung 38 der Ausfachungen 16 in die Einsatzfelder 14 hinein gesehen eine Dicke auf, die größer ist, als eine Breite 40 des Spaltes 20 zwischen den Zwischengeschossböden 6 und den Flächenelementen 19 der Ausfachungen 16, wenn die Ausfachungen 16 am Pfosten 10 befestigt sind. Damit müssen die Kraftschlusselemente 34 beim Einsetzen der Ausfachungen 16 in die Einsatzfelder 14 entgegen der Montagerichtung 38 vorgespannt werden, so dass jedes Kraftschlusselement 34 im in den Einsatzfeldern 14 eingesetzten Zustand das entsprechende Dämmelement 22 aufgrund der ortsfesten Lage der Flächenelemente 19 mit einer über das Kraftschlusselement 34 verteilten Vorspannkraft 42 gegen den Zwischengeschossboden 6 drückt. Von dieser Vorspannkraft 42 ist in 3 an jedem Kraftschlusselement 34 ein einzelner repräsentativer Kraftvektor angedeutet. Auf diese Weise wird die oben genannte feste Verbindung der Dämmelemente 22 mit den Zwischengeschossböden 6 im Spalt 20 hergestellt.
  • Die Kraftschlusselemente 34 sind in der vorliegenden Ausführung als bogenförmige Blattfedern ausgeführt sein, die eine spezielle Art von Biegefedern sind.
  • In der vorliegenden Ausführung sind die Kraftschlusselemente 34 an den Lagerpunkten 36 auf ihre entsprechenden Flächenelemente 19 in den Ausfachungen 16 aufgelegt. Die Verbindung zwischen den Flächenelementen 19 und den Kraftschlusselementen 34 kann dabei lose oder fest sein, wobei die feste Verbindung beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen mit den Flächenelementen 19 hergestellt werden kann.
  • Alternativ können die Lagerpunkte 36 der Kraftschlusselemente 34 auch wie in 4 gezeigt, innerhalb von an den äußeren Enden 44 der Kraftschlusselemente 34 ausgebildeten Hacken 46 liegen, die um die nicht näher referenzierten äußeren Enden der Flächenelemente 19 formschlüssig gelegt sind. Auf diese Weise können die Kraftschlusselemente 34 bei der Montage der Ausfachungen 16 in einer vorbestimmten Lage auf die Flächenelemente 19 aufgesetzt und anschließend die Einsatzfelder 14 des Rahmenwerks 8 eingesetzt werden. Die Kraftschlusselemente 34 müssen damit nicht auf den Flächenelementen 19 vormontiert werden, so dass sich die Flächenelemente 19 und die Kraftschlusselemente 34 unabhängig voneinander platzsparend transportieren lassen.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, die einen Horizontalschnitt durch einen Pfosten 10 der Fassadenkonstruktion 2 aus 1 zeigt.
  • Der Pfosten 10 ist in der vorliegenden Ausführung analog zum Pfosten 10 der 2 aufgebaut, so dass auf eine entsprechende Aufführung seiner einzelnen Elemente der Kürze halber verzichtet wird.
  • Im Gegensatz zu 2 weist das Füllelement 18 ferner einen auf das Flächenelement 19 aufgesetzten und an sich bekannten Abstandshalter 48 zur Hinterlüftung des Flächenelements 19 und des Dämmelements 22 auf.
  • Da dieser Abstandshalter 48 zusätzlich zwischen dem Pfosten-Tragprofil 24 und dem Deckprofil 28 aufgenommen werden muss, ist der Pfosten 10 in der vorliegenden Ausführung jedoch vom Zwischengeschossboden 6 aus gesehen länger ausgebildet, als der Pfosten 10 der 2.
  • Wie in 6 zu sehen, kann das Kraftschlusselement 34 auch auf dem Abstandshalter 48 des Füllelements 18 getragen werden. Damit ändert sich an den im Rahmen der 3 beschriebenen Verhältnissen nichts, wobei die Breite 40 des Spaltes 20 nicht vom Flächenelement 19 des Füllelements 18 sondern vom Abstandshalter 48 des Füllelements 18 aus zum Zwischengeschossboden 6 betrachtet wird.
  • Das Kraftschlusselement 34 kann analog zu 4 formschlüssig um die Enden des Abstandshalters 48 gelegt werden. Auf eine eigene Darstellung dazu wird der Kürze halber jedoch verzichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3419538 A1 [0002]
    • DE 102005044459 A1 [0002]
    • DE 102005056072 A1 [0002]
    • DE 3419538 U1 [0032]

Claims (13)

  1. Ausfachung (16) für ein Einsatzfeld (14) eines Rahmenwerks (8) einer Fassadenkonstruktion (2) zum Abdecken eines Gebäudekerns (4), umfassend: – ein Füllelement (18) zum Einsatz in das Einsatzfeld (14), um den Gebäudekern (4) zumindest teilweise abzudecken, und – ein Kraftschlusselement (34), das eingerichtet ist, ein Dämmelement (22) zum Reduzieren eines Durchgangs von Wärmeenergie zwischen dem Gebäudekern (4) und dem Füllelement (18) ausgehend vom Füllelement (18) in Richtung (38) des Gebäudekerns (4) zu drücken.
  2. Ausfachung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftschlusselement (34) ein Rückstellelement zum Herstellen des Kraftschlusses über eine in Druckrichtung (38) wirkende Vorspannung (42) ist.
  3. Ausfachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk (8) vertikal verlaufende Pfosten (10) aufweist und horizontal verlaufende Riegel (12), welche die Einsatzfelder (14) zum Einsetzen der Füllelemente der Ausfachung (16) umfangsbegrenzen.
  4. Ausfachung (16) nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend das Dämmelement (22), dadurch gekennzeichnet das Kraftschlusselement (34) zwischen dem Dämmelement (22) und dem Füllelement (18) angeordnet ist.
  5. Ausfachung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftschlusselement (34) als Feder ausgebildet ist.
  6. Ausfachung (16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftschlusselement (34) als Biegefeder ausgebildet ist.
  7. Ausfachung (16) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder bogenförmig mit wenigstens zwei freien Enden (44) ausgebildet ist, von denen eines oder beide auf eine Basis, insbesondere auf das Füllelement (18), aufgelegt und/oder an dieser/diesem befestigt sind.
  8. Ausfachung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftschlusselement (34) mit dem Füllelement (18) oder dem Rahmenwerk oder dem Dämmelement an einer oder mehreren Stellen stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Ausfachung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftschlusselement (34) mit dem Füllelement (18) oder dem Rahmenwerk oder dem Dämmelement an einer oder mehreren Stellen formschlüssig verbunden ist.
  10. Ausfachung (16) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen dem Kraftschlusselement (34) und dem Füllelement (18) wenigstens einen Haken (46) umfasst, der um wenigstens einen Teil des Füllelements (18) gelegt ist.
  11. Ausfachung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (18) ferner einen auf das Flächenelement (19) aufgesetzten Abstandshalter (48) zur Hinterlüftung des Flächenelements (19) und des Dämmelements (22) aufweist und dass das Kraftschlusselement an dem Abstandshalter gehalten ist.
  12. Fassadenkonstruktion (2) zum Abdecken eines Gebäudekerns (4), umfassend – ein Rahmenwerk (8) zur Befestigung am Gebäudekern (4) und – eine Ausfachung (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die in einem Einsatzfeld (14) des Rahmenwerks (8) vom Rahmenwerk (8) gehalten ist, so dass das Dämmelement (22) in einem Spalt (20) zwischen dem Füllelement (18) und dem Gebäudekern (4) über das Füllelement (18) in Richtung (38) des Gebäudekerns (4) gedrückt ist.
  13. Fassadenkonstruktion (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk (8) vertikal verlaufende Pfosten (10) aufweist und horizontal verlaufende Riegel (12), welche die Einsatzfelder (14) umfangsbegrenzen.
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