DE102005044459A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Elementfassade an einem Gebäude - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Elementfassade an einem Gebäude Download PDF

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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (33) einer Elementfassade (32) an einer Geschossdecke (37) eines Bauwerks, mit folgenden Elementen: einer ein- oder mehrteiligen Grundplatte (7) zur Befestigung an der Geschossdecke, die mit wenigstens zwei Vorsprüngen, insbesondere Stehbolzen (9), versehen ist, und je Fassadenelement zwei an diesem festlegbare winklige Montagefixierelemente (10 und 11), die Fixierlaschen (12 und 13) zum Einhängen in die Vorsprünge der Grundplatte aufweisen, und weitere Laschen, insbesondere Transport- und Ausrichtlaschen (14 und 15), die zumindest zur Fixierung an dem Rahmen der Fassadenelemente ausgelegt sind (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Elementfassade an einem Gebäude und eine Elementfassade mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung.
  • Moderne Gebäude im Hochbau, die einer flexiblen Nutzung unterliegen, werden heute in der Regel in sogenannter Skelettbauweise errichtet, d.h. die Außenkontur des Rohbaus wird lediglich durch die freien Enden der Decke gebildet. An solchen Gebäuden bilden vorgehängte Fassadenkonstruktionen die äußere Gebäudehülle. Derartige Fassadenkonstruktionen werden als „Vorhangfassaden" bezeichnet, die in die Riegel-Pfostenkonstruktion und die elementierten Konstruktion (Elementfassade) unterschieden werden.
  • Bei Riegel-Pfostenkonstruktionen werden Pfostenprofile über die gesamte Gebäudehöhe an den jeweiligen Geschossdecken angeordnet und befestigt, wobei die Pfosten über ein Geschoss oder über mehrere Geschosse geführt werden. Die Pfostenstöße werden in aller Regel in dem Geschossdeckenbereich angeordnet.
  • Zwischen den vertikalen Pfosten werden dann entsprechend der äußeren Fassadenaufteilung Riegel zwischen die benachbarten Pfosten montiert, in die dann Paneele oder Glasscheiben oder Öffnungselemente wie Fenster und Türen eingesetzt werden.
  • Neben der Einzelmontage von Pfosten mit nachträglichem Einbau der Riegel ist auch eine Leiterfertigung üblich, bei der zwei Pfosten bereits mit den entsprechenden Riegeln ausgerüstet sind und als solche vorgefertigte Leitern am Gebäude montiert werden. Dieses hat den Vorteil, dass lediglich die Riegel jedes zweiten Gefaches nachträglich am Bau zu montieren sind.
  • Elementfassaden bestehen dagegen in der Regel aus geschoßhohen Elementen, die einen umlaufenden Rahmen aufweisen, die komplett mit Riegeln und Pfosten, sowie mit Füllungselementen vormontiert werden. Die umlaufenden Rahmen sind mit Profilierungen ausgestattet, die umlaufende Dichtungssysteme aufnehmen und jeweils untereinander in vertikaler und horizontaler Ebene ineinander geschachtelt bzw. gekoppelt werden. Durch diese Dichtsysteme werden Toleranzen, aber auch Baubewegungen aufgefangen und ausgeglichen.
  • Pfosten-Riegelfassaden und Elementfassaden werden mittels ausrichtbarer Befestigungseinrichtung bzw. Fassadenbefestigungen vor, auf oder unter der Geschossdecke befestigt.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem Katalog der Firma Wicona mit der Bezeichnung „Programm 05.2004" auf Seite 21/7 (Fassadenbefestigung „Ankertyp 3") bekannt, bei der auf der Rückseite der Fassadenpfosten oder des Fassadenelementes ein Ankerelement (a) geschraubt wird. Auf der Geschossdecke (b) ist ein winkel-förmiges Auflager (c) angeordnet, dessen Winkelschenkel nach oben gerichtet ist und in eine kreisförmige Endschiene mündet. Die Ankerelemente (a) weisen eine nach unten gerichtete Nut (e) auf, die den vertikal nach oben gerichteten Winkelsteg des Auflagers (c) übergreift. Hierdurch entsteht im Prinzip eine Aufhängevorrichtung für das jeweilige Fassadenelement.
  • Das Auflager (c) ist so lang, dass das Ankerelement (a) ebenfalls auf diesem Auflager aufliegt. Mittels einer Druckschraube (f) kann die Höhe der Fassade justiert werden. Jeweils eine der Druckschrauben (f) weist einen Zapfen auf, welcher in die kreisförmige Endschiene in eine entsprechende Bohrung eingreift, so dass das Fassadenelement horizontal festgelegt ist. Hierdurch ist in horizontaler Ebene ein Festlager gegeben. Das zweite Ankerelement muss dann als Loslager vorgesehen werden, um Wärmedehnungen spannungsfrei auszugleichen. Auch ein unterhalb des Festlagers angeordnetes, weiteres Lager muss in jedem Fall ohne Druckschraube ausgerüstet sein, um auch in vertikaler Ebene ein Loslager zum Ausgleich von thermischen Bewegungen zu gewährleisten. Die Verstellung des Auflagers (c) senkrecht zur Fassadenebene erfolgt über Langlöcher in dem Grundschenkel des Auflagers.
  • Die vorstehend erläuterte Befestigungsvorrichtung nach Art einer Ankerbefestigung erfordert aufgrund ihres Aufbaus einen relativ großen Bauraum. Dieser Aufbau ist oft störend und nachteilig beim Bodenaufbau und erfordert besondere Verkleidungen.
  • Wird das Ankerelement zwischen Geschossdecke und Element montiert, wie in der oberen Darstellung der Seite 21/7, so vergrößert sich der Abstand unverhältnismäßig.
  • Ein weiterer Nachteil ist das Anbringen des Ankerelementes (a) an der Rückseite des Fassadenelementes, da sich aufgrund der Statik und der Aufwendungen bezüglich ausreichender Wärmedämmung die Fassaden selbst eine relativ große Bautiefe aufweisen. Die Befestigung kann in diesem Fall insbesondere bei elementierten Fassaden problembehaftet sein, weil in der Regel eine ausreichende Anschraubfläche und auch ein ausreichendes Material für die Schrauben nicht vorhanden ist, da gerade die Rahmenprofile einer elementierten Fassade sehr schmal gehalten werden, um die Gesamtansichtsbreite, gebildet durch die Kombination der Rahmen zweier nebeneinander stehender Elemente gering gehalten werden muss, was allein architektonische Gründe hat.
  • Darüber hinaus ist das neben dem Festlager aufliegende Loslager im Abstand zu einander nicht eindeutig eingegrenzt, so dass bei der Montage der einzelnen Elemente der systembedingte Abstand nur schwer zu kontrollieren ist, denn der Abstand zwischen den Elementen ist für die Dichtigkeit und Funktion einer solchen Fassade besonders wichtig und maßgebend.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung bzw. Fassadenaufhängung zu schaffen, die räumlich gering aufbaut, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, die Fassadenelemente auf einfache Weise stabil und selbstlehrend am Fassadenelement anzuordnen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung realisiert eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Elementen einer Elementfassade an einer Geschossdecke eines Bauwerks, mit folgenden Merkmalen:
    • – einer ein- oder mehrteiligen Grundplatte zur Befestigung an der Geschossdecke, die mit wenigstens zwei Vorsprüngen, insbesondere Stehbolzen, versehen ist, und
    • – je Fassadenelement zwei an diesem festlegbare, in sich winklige Montagefixierelemente, die Fixierlaschen zum Einhängen in die Vorsprünge der Grundplatte und weitere Laschen, insbesondere Transport- und Ausrichtlaschen, die zumindest zur Fixierung an den Rahmenprofilen der Fassadenelemente ausgelegt sind, aufweisen.
  • Die Erfindung benötigt nur einen geringen Bauraum und bietet dennoch die Möglichkeit dazu, die Fassadenelemente selbstlehrend auszurichten und am Bauwerk stabil zu befestigen.
  • Vorzugsweise sind die Fixierlaschen dazu ausgelegt, flächig auf die Grundplatte aufgelegt zu werden und sie sind mit Fixierbohrungen versehen, welche im montierten Zustand von den Stehbolzen durchsetzt sind, wobei eine der Fixierbohrungen zur Bildung eines Loslagers und die andere zur Bildung eines Festlagers dient.
  • Dies bietet die Möglichkeit dazu, das Festlager eindeutig vorzugeben und eine einfache Kontrollmöglichkeit zum Zeitpunkt der Montage vorzugeben, ob der gemäß dem System vorgeschriebene und erforderliche Abstand zwischen zwei Elementen ordnungsgemäß gewährleistet ist.
  • Hierzu dient dann auch die Grundplatte mit zwei im festen Abstand vorgesehenen Vorsprüngen, insbesondere Stehbolzen, die zur Aufnahme blechgeformter Fixierlaschen dienen.
  • Den Fixierlaschen sind wiederum vorzugsweise Transport- und Ausrichtlaschen zugeordnet, die selbstlehrend in einer Aufnahmenut ausgerichtet sind.
  • Besonders vorteilhaft erfolgt die die Festlegung der Justier- und Befestigungsvorrichtung ausschließlich großflächig im tiefen Bereich des Rahmenprofils, was eine verdeckte Anordnung sowie eine sichere Lastabtragung gewährleistet.
  • Als besonders vorteilhaft zu erwähnen ist auch, dass die Transport- und Ausrichtlaschen vorzugsweise selbstlehrend im vertikalen Bereich der Fassadenelemente angeordnet werden können und auch – bevorzugt die Doppelfunktion des Montagetransportes des Fassadenelementes und das Ausrichten des nächsten darüber gestapelten Fassadenelementes übernehmen können. Diese Variante findet ihren Niederschlag in der auch separat als erfinderisch zu betrachtenden Maßnahme, dass die in der Nut angeordneten Vorrichtungsteile sich in der Nut bzw. an einer Nutwand selbstlehrend ausrichten.
  • Vorteilhaft sind die Transport- und Ausrichtlaschen zumindest oder ferner zur Fixierung an dem Rahmen bzw. den Rahmenprofilen der Fassadenelemente ausgelegt sind.
  • Vorteilhaft sind die Transport- und Ausrichtlaschen zudem als Paar ausgebildet und fixieren im Zusammenspiel mit der Grundplatte jeweils zwei benachbarte Fassadenelemente im zusammentreffenden Bereich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch einen Abschnitt einer Elementfassade,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von zwei ersten Montagefixierelementen nebst einer Grundplatte;
  • 3, 4 zwei Schnitte durch ein Fassadenelement im Bereich der Befestigungselemente nach Art der 2 in der Montageposition an einer Geschossdecke eines Gebäudes;
  • 5 eine Explosionsansicht von zwei weiteren Montagefixierelementen nebst einer Grundplatte;
  • 6, 7 zwei Schnitte durch ein Fassadenelement im Bereich der Befestigungselemente nach Art der 5 in der Montageposition an einer Geschossdecke eines Gebäudes;
  • 811 perspektivische Ansichten von Fassadenelementen einer Elementfassade mit verschiedenen Befestigungsvorrichtungen nach der 1 und 5; und
  • 12; 13 alternative Ausgestaltungen von Grundplatten der Befestigungsvorrichtungen.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Elementfassade 32, die aus mehreren einzelnen Elementen 33 besteht, von denen eines durch Fettdruck hervorgehoben ist.
  • Jedes Element 33 ist mit einem umlaufenden Elementrahmen 1 versehen, der ein Flächenelement 34 wie eine Scheibe aufnimmt. Der Elementrahmen 1 besteht aus mehreren zum Rahmen 1 zusammengesetzten, wärmegedämmten Rahmenprofilen 2, die relativ zum Flächenelement 34 auf der inneren Seite des Rahmens 1 nach außen gerichtete Nuten 3, 4, 5 im seinem zum Gebäude 35 (siehe 2) gewandten Teil aufweisen. Die Nuten 3 und 5 nehmen Dichtelemente 36 auf, die zur elastischen Führung und zur Aufnahme der Dilatationsbewegungen in der Fassade dienen. Die dazwischenliegende breite Nut 4 dient dagegen zur Aufnahme einer (Justier- und) Befestigungseinrichtung (Nr. 6 in 2) für die Fassadenelemente 33 und zur Aufnahme von ineinander greifenden Kopplungselementen 38.
  • Im anschließenden, äußeren Bereich sind die Flächenelemente 34 (z.B. Verglasungen bzw. Paneele oder Öffnungseinrichtungen) angeordnet. Zudem ist das Rahmenprofil zur Wärmedämmung durch Isolierstege 39 in eine Innenschale 40 und eine Außenschale 41 unterteilt.
  • Zur Fixierung der Fassadenelemente 33 am Bauwerk dienen Justier- und Befestigungsvorrichtungen 6, wie sie in 2 dargestellt sind und die ergänzend auch zum Montagetransport des Fassadenelementes 33 an der Baustelle dienen.
  • Diese Justier- und Befestigungsvorrichtungen 6 weisen jeweils eine Grundplatte 7 auf, die in ihrem in Montageposition relativ zur Fassade rückwärtigen Bereich mit Langlöchern 8 zur verstellbaren Befestigung der Grundplatte 7 auf der Geschossdecke 37 versehen sind, wo sie z.B. mit Schrauben 42 oder dgl. an Dübeln oder dgl. befestigt wer den können (siehe 3). Im Bereich des Stoßes zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen ist jeweils eine dieser Grundplatten an der Geschossdecke 37 festgelegt.
  • Im vorderen Teil der Grundplatte 7 sind auf deren in montierter Position von der Geschossdecke 37 abgewandten Seite Stehbolzen 9, 9.1, 9.2 angeordnet, die einen festen vorgegebenen Abstand zu einander aufweisen bzw. die in einem vorgegebenen Raster angeordnet sind.
  • Die Justier- und Befestigungsvorrichtung 6 weist ferner zwei Montagefixierelemente 10 und 11 auf. Diese weisen wiederum nach 2 jeweils einstückig miteinander doppelt winkelförmig verbundene Fixierlaschen 12 und 13 und Transport- und Ausrichtlaschen 14 und 15 auf. Die Fixierlaschen 12, 13 sind dazu ausgelegt, flächig auf die Grundplatte aufgelegt zu werden. Hierzu weist die eine Fixierlasche 12 eine Fixierbohrung 16 auf, die mit einem der Stehbolzen 9.1 der Grundplatte 7 korrespondiert und über diesen Stehbolzen gestülpt werden kann. Über eine Druckschraube 17, welche die Fixierlasche 12 durchsetzt, kann diese und das darin befindliche Fassadenelement relativ zur Geschossdecke und zur Grundplatte höhenverstellt werden.
  • Die andere der beiden Fixierlasche 13 weist ein Fixierlangloch 18 auf, das der zweite Stehbolzen 9.2 durchsetzt, wobei die Langlochausbildung einen Dilatationsausgleich infolge von Temperaturdehnung gewährleistet. Auch die zweite Fixierlasche 13 wird von einer Druckschraube 17 durchsetzt, um das Fassadenelement auch an dieser Seite vertikal verstellen zu können.
  • Die Fixierlaschen 12, 13 liegen im montierten Zustand auf der Grundplatte 7 auf und sind über ein zu ihnen rechtwinklig ausgerichtetes Zwischenblech 43 (2) mit den ebenfalls zu dem Zwischenblech 43 und auch den Fixierlaschen 12, 13 rechtwinklig ausgerichteten (Transport-) und Ausrichtlaschen 14, 15 verbunden, so dass die Fixierlaschen 12, 13 auch rechtwinklig zur Grundplatte 7 ausgerichtet sind.
  • Die zu den Fixierlaschen 12, 13 senkrecht ausgerichteten, also auch zu den Geschoßdecken senkrecht ausgerichteten Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 werden unter Zwischenschaltung einer Distanzplatte 19 in der Nut 4 des Elementrahmenprofils z.B. mittels Schrauben befestigt, wobei sich die Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 selbstlehrend in der Nut 4 ausrichten. Die Distanzplatten 19 dienen lediglich dazu, die Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 geringfügig zu beabstanden, damit das nachfolgend aufgesetzte Fassadenelement sich an diesen nach oben überstehenden Laschen ohne Zwang ausrichten kann. Die Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 dienen zudem auch der Montage des Fassadenelementes mittels Hubeinrichtung wie Kran, Seilwinde etc. Zu diesem Zweck befindet sich in den Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 jeweils eine Einhängeausnehmung 20 oder eine andere Art der Einhängevorrichtung oder dgl.
  • Die 3 zeigt einen vertikalen Schnitt zweier über einander montierter Fassadenelemente 21, 22. Die Transport- und Ausrichtlasche 14, 15 ist mittels vier Befestigungsschrauben am unteren Fassadenelement 22 befestigt und bildet somit einen Festpunkt für das Fassadenelement zur Verankerung an der Geschossdecke. Die Fixierlasche 12, 13 übergreift dabei den Stehbolzen 9 und legt damit das Fassadenelement in den beiden horizontalen Achsrichtungen fest, während vertikal die Festlegung über die Druckschraube 17 erfolgt.
  • Gut zu erkennen ist, dass die Transport- und Ausrichtlasche 14, 15 das untere Fassadenelement 22 überragt und in die Nut 4 des darüber stehenden Fassadenelementes 21 ausrichtend eingreift.
  • Die 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch zwei benachbarte Fassadenelemente 22, 23. Gut zu erkennen ist die Anordnung der Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 in den gegeneinander gerichteten Nuten 4 der Elementrahmenprofile.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich hier der feste vorgegebene Abstand zwischen den beiden Stehbolzen 9.1 und 9.2 aus. Durch diesen Abstand ist das Funktionsmaß der Abdichtungen zwischen zwei Fassadenelementen vorgegeben. Das Fixierlangloch 18 dient nicht dem Toleranzausgleich, sondern vornehmlich allein dem Dehnungsbereich infolge Temperatur und dynamischer Belastung. Durch diesen festen Abstand der beiden Stehbolzen 9 ist bei der Montage der Fassadenelemente eine unmittelbare Qualitätskontrolle gegeben, ob die Elementbreiten mit der Position der montierten Grundplatten 7 übereinstimmen. Durch diesen Zusammenhang wird sichergestellt, dass der funktionale Abstand zwischen zwei Fassadenelementen hinsichtlich der Dichtigkeit bei der zu erwartenden Dilatation gewährleistet ist.
  • 5 entspricht im Wesentlichen der 2, hier ist jedoch die Justier- und Befestigungsvorrichtung 6.1 mehrteilig aufgebaut. Die Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 sind separat ausgeführt, ebenso wie die Fixierlaschen 12.1, 13.1 und sind getrennt von einander montierbar. Während die Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 unter Zwischenschaltung der Distanzplatten 19 direkt am Fassadenelement befestigt werden, erfordert die Befestigung der Fixierlaschen 12.1, 13.1 zusätzliche Befestigungselemente, wie winkelförmige Adapter 24, 25, die innenseitig am Elementrahmen angeordnet werden, wie dieses in 7 zu erkennen ist unter Zuhilfenahme von Schraubplatten 26, die über gewindebestückte Bohrungen verfügen, die in den Nuten 4 der Elementrahmen angeordnet werden.
  • Wie die 6 zeigt, dient die getrennte Montage von Fixierlaschen 12, 13 und Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 dazu, die horizontalen Elementstöße in größerer (beliebiger) Entfernung von der Geschossdecke anzuordnen.
  • In den 6 und 7 ist der Anschluss der Fixierlaschen 12.1, 13.1 über die Adapter 24 und 25 und deren Befestigung mittels der Schraubplatten 26 gut zu erkennen.
  • 8 in Explosionsdarstellung zeigt zwei nebeneinander angeordnete Fassadenelemente 22 und 23, die nebeneinander oder auch übereinander montiert werden können. Deutlich dargestellt sind die Montagefixierelemente 10 und 11, die einstückig ausgebildet sind.
  • 9 zeigt Fassadenelemente 22, 23, die in Montageposition nebeneinander montiert sind. Gut zu erkennen sind das durch die Fixierbohrung 16 gekennzeichnete Festlager und das unmittelbar nebengeordnete Loslager, das durch das Fixierlangloch 18 gebildet wird.
  • 10 und die 11 zeigen die Anordnung der Justier- und Befestigungsvorrichtungen 6.1, bei dem die Fixierlaschen 12.1, 13.1 getrennt von den Transport- und Ausrichtlaschen 14, 15 angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung der Grundplatte 7 in mehrteiliger anstelle einer einteiligen Ausgestaltung, wobei die Stehbolzen 9.1, 9.2 auf einer separaten Leiste 27 bzw. 28 befestigt sind, die an der Grundplatte verstellbar angeordnet bzw. montierbar ist.
  • In 12 ist diese Leiste 27 auf die Grundplatte 7 mittels Senkschrauben 29 aufgeschraubt, wobei sich in der Leiste jeweils ein Senklangloch befindet. Somit entsteht eine Verstellbarkeit der beiden im festen Abstand befindlichen Stehbolzen 9.
  • Die 13 zeigt alternativ die Möglichkeit, die Leiste 28 als Nutenstein auszubilden und in einer hinterschnittenen Nut 30 zu führen. Mittels Abdruckschrauben 31 kann die jeweilige Position dauerhaft fixiert werden. Dies ermöglicht einen Toleranzausgleich bei leicht zur Sollposition versetzter Montage der Grundplatte 7.
  • 1
    Rahmen
    2
    Rahmenprofil
    3
    Nut
    4
    Nut
    5
    Nut
    6
    Befestigungsrichtung
    6.1
    Befestigungsvorrichtung
    7
    Grundplatte
    8
    Langloch
    9, 9.1, 9.2
    Stehbolzen
    10, 11
    Montagefixierelement
    12, 13, 21.1, 13.1
    Fixierlasche
    14, 15
    Ausrichtlasche
    16
    Fixierbohrung
    17
    Druckschraube
    18
    Fixierlangloch
    21, 22, 23
    Fassadenelement
    24, 25
    Adapter
    26
    Schraubplatte
    28
    Leiste
    29
    Senkschraube
    31
    Abdruckschraube
    33
    Fassadenelement
    34
    Flächenelement
    36
    Dichtelement
    37
    Geschoßdecke
    38
    Kopplungselement
    39
    Isoliersteg
    40
    Innenschale
    41
    Außenschale
    42
    Schraube
    43
    Zwischenblech

Claims (24)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (33) einer Elementfassade (32) an einer Geschossdecke (37) eines Bauwerks, mit folgenden Elementen: a. einer ein- oder mehrteiligen Grundplatte (7) zur Befestigung an der Geschossdecke, die mit wenigstens zwei Vorsprüngen, insbesondere Stehbolzen (9), versehen ist, und b. je Fassadenelement zwei an diesem festlegbare winklige Montagefixierelemente (10 und 11), die i. Fixierlaschen (12 und 13) zum Einhängen in die Vorsprünge der Grundplatte aufweist und ii. weitere Laschen, insbesondere Transport- und Ausrichtlaschen (14 und 15), die zumindest zur Fixierung an dem Rahmen der Fassadenelemente ausgelegt sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlaschen (12, 13) dazu ausgelegt sind, flächig auf die Grundplatte (7) aufgelegt zu werden und dass sie mit Fixierbohrungen versehen sind, welche im montierten Zustand von den Stehbolzen (9.1; 9.2) durchsetzt sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fixierbohrungen langlochartig ausgebildet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlaschen von jeweils wenigstens einer Druckschraube (17) durchsetzt ist, mit der die Fixierlasche (12) relativ zur Grundplatte höhenverstellbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefixierelemente (10 und 11) als Stanzbiegeteile aus Blechen ausgebildet sind
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefixierelemente (10 und 11) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefixierelemente (10 und 11) jeweils mehrstückig aus Einzelwinkeln oder -blechen zusammengesetzt sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtlaschen (14, 15) über wenigstens ein Zwischenblech (43) mit den Fixierlaschen (11, 12) verbunden sind und dass die Ausrichtlaschen senkrecht zu Flächenelementen (33) der Fassade und zu den Grundplatten ausgerichtet sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) an den Rahmenprofilen festgelegt sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) an Nuten des Rahmenprofils festgelegt sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) in einer Nut an der Innenschale der Rahmenprofile in deren innerem Bereich am umlaufenden Rand festgelegt sind.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) unter Zwischenschaltung einer Distanzplatte (19) in der Nut (4) des Elementrahmenprofils selbstlehrend befestigt sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) zur Montage mit einer Einhängeausnehmung (20) versehen sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlasche (14, 15) am unteren Fassadenelement (22) befestigt ist und einen Festpunkt für das Fassadenelement (21) zur Verankerung an der Geschossdecke bildet.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlasche (12, 13) den Stehbolzen (9) übergreift und damit das Fassadenelement in den beiden horizontalen Achsrichtungen festlegt, während vertikal die Festlegung über die Druckschraube (17) erfolgt.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlasche (14, 15) das untere Fassadenelement (22) überragt und in die Nut (4) des darüber stehenden Fassadenelementes (21) ausrichtend eingreift.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Paar von Montageelementen eine der Fixierlaschen mit einer Fixierbohrung (16) zur Bildung eines Festlagers und eine der Fixierlaschen mit einem Fixierlangloch (18) zur Bildung eines Loslagers versehen ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlaschen (12.1, 13.1) getrennt von den Transport- und Ausrichtlaschen (14, 15) ausgebildet sind.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehbolzen (9) auf der Grundplatte verstellbar angeordnet sind.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehbolzen (9) auf der Grundplatte in einem festen, unveränderlichen Abstand angeordnet sind.
  21. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nut angeordneten Vorrichtungsteile sich in der Nut bzw. an einer Nutwand selbstlehrend ausrichten.
  22. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14 und 15) ferner zur Fixierung an den Rahmenprofilen der Fassadenelemente ausgelegt sind.
  23. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Ausrichtlaschen (14 und 15) als Paar ausgebildet sind und im Zusammenspiel mit der Grundplatte jeweils zwei benachbarte Fassadenelemente im zusammentreffenden Bereich fixieren.
  24. Elementfassade mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102005044459A 2005-09-16 2005-09-16 Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Elementfassade an einem Gebäude Withdrawn DE102005044459A1 (de)

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