DE202019102117U1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen einer Elementfassade - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen einer Elementfassade Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (2) einer Elementfassade (1), mit mindestens zwei Montageelementen, an denen das Fassadenelement (2) an einem Bauwerk gehalten ist, wobei mindestens ein Montageelement eine Bewegung des Fassadenelementes (2) entlang einer Führung in eine erste Richtung ermöglicht, und einem Koppelelement (3), das mit einem ersten Teil (4) an einem ersten Fassadenelement (2) und mit einem zweiten Teil (5) an einem zweiten Fassadenelement montierbar ist, wobei das Koppelelement an dem ersten Teil (4) mindestens einen Vorsprung (10) aufweist, der zwischen zwei Führungsstege (8) an dem zweiten Teil (5) in die erste Richtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der Teile (4, 5) des Koppelelementes (3) mindestens ein Anschlag (6) vorgesehen ist, der die Bewegung des mindestens einen Vorsprunges (10) zwischen den zwei Führungsstegen (8) begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen einer Elementfassade, mit mindestens zwei Montageelementen, an denen das Fassadenelemet an einem Bauwerk gehalten ist, wobei mindestens ein Montageelement eine Bewegung des Fassadenelementes entlang einer Führung in eine erste Richtung ermöglicht, und einem Koppelelement, das mit einem ersten Teil an einem ersten Fassadenelement und mit einem zweiten Teil an einem zweiten Fassadenelement montierbar ist, wobei das Koppelelement an dem ersten Teil mindestens einen Vorsprung aufweist, der zwischen zwei Führungsstegen an dem zweiten Teil in die erste Richtung geführt ist.
  • Die DE 10 2005 044 459 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen einer Elementfassade an einem Bauwerk. Jedes Fassadenelement wird über zwei Montagefixierelemente an dem Bauwerk gehalten, wobei eines der Montagefixierelemente ein Festlager und das zweite Montagefixierelement ein Loslager ausbildet, an dem das Fassadenelement in einem gewissen Bereich bewegbar ist, um eine Ausdehnung des Fassadenelementes kompensieren zu können. Zur Führung der Bewegung ist ein Langloch vorgesehen, so dass das Fassadenelement an einem der Montagefixierelemente linear bewegbar ist und Ausgleichsbewegungen ausführen kann.
  • Ferner können zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen Koppelelemente vorgesehen sein, die die beiden Fassadenelemente aneinander halten, aber eine Bewegung in eine Richtung zulassen, insbesondere zum Ausgleich von Wärmeausdehnungen. Bei solchen Elementfassaden kann es passieren, dass das als Loslager wirkende Montagefixierelement eine Bewegung begrenzt, beispielsweise weil das Ende des Langloches erreicht ist. Dann kann es zu Zwängungen und zu einer Geräuschentwicklung kommen. Zudem ist dieser Zustand statisch nicht bestimmt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zu Befestigung von Fassadenelementen einer Elementfassade zu schaffen, die eine verbesserte Anbringung von Fassadenelementen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Fassadenelement an einem Bauwerk über mindestens zwei Montageelemente gehalten, wobei mindestens eines der Montageelemente eine Bewegung des Fassadenelementes entlang einer Führung in eine erste Richtung ermöglicht. Zusätzlich ist ein Koppelelement zwischen dem Fassadenelement und einem weiteren Fassadenelement vorgesehen, das ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist. Das erste Teil weist mindestens einen Vorsprung auf, der zwischen zwei Führungsstegen an dem zweiten Teil in die erste Richtung geführt ist, wobei an mindestens einem der Teile des Koppelelementes ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung des mindestens einen Vorsprunges zwischen den Führungsstegen begrenzt. Dadurch kann die Bewegung des Fassadenelementes in die erste Richtung über das Koppelelement begrenzt werden, so dass vermieden wird, dass das Montageelement, an dem eine Führung für das Fassadenelement ausgebildet ist, mit hohen Kräften belastet wird, wenn das Ende der linearen Führung erreicht wird. Vor der Belastung des Montageelementes kann das Koppelelement eine Bewegung des Fassadenelementes begrenzen, um eine Zwängung im System oder eine Geräuschentwicklung zu vermeiden. Über das erfindungsgemäße Koppelelement können Kräfte zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen übertragen werden, die in Richtung der Führung in die erste Richtung wirken.
  • Vorzugsweise sind zwei Anschläge an dem Koppelelement vorgesehen, die den Bewegungsbereich des mindestens einen Vorsprunges relativ zu den beiden Führungsstegen in die erste Richtung begrenzen. Der Vorsprung kann dann in die erste Richtung innerhalb des Bewegungsbereiches bewegt werden, beispielsweise um eine Wegstrecke von 3 mm bis 30 mm, insbesondere zwischen 5 mm bis 20 mm, zurückzulegen.
  • Für einen einfachen und kompakten Aufbau kann der mindestens eine Anschlag als Bolzen ausgebildet sein, der die zwei Führungsstege an Öffnungen durchgreift. Der Bolzen kann dabei aus Metall oder einem harten Kunststoff hergestellt sein, um entsprechend hohe Kräfte aushalten zu können.
  • Für eine gute Führung in die erste Richtung kann der Vorsprung als streifenförmiger Steg ausgebildet sein. Dann können die ebenfalls streifenförmigen Führungsstege und der Vorsprung entlang einer Kontaktfläche aneinander anliegen, was eine gute Führung ermöglicht. Die Führungsstege können dabei länger ausgebildet sein als der Vorsprung, so dass der Anschlag an einem Teil der Führungsstege angeordnet ist, der über den Vorsprung hervorsteht.
  • Das erfindungsgemäße Koppelelement kann zwei Führungsstege und einen einzigen Vorsprung aufweisen, der zwischen die Führungsstege eingreift. Es ist auch möglich, dass neben dem Vorsprung ein weiterer Vorsprung vorgesehen ist, so dass einer der beiden Führungsstege zwischen die beiden Vorsprünge eingreift. Dann werden die Vorsprünge und die Führungsstege gabelartig ineinander verschachtelt, was eine verbesserte Führung in Längsrichtung ermöglicht. Optional können auch mehr als zwei Führungsstege oder mehr als zwei Vorsprünge vorgesehen sein. Die Vorsprünge sind dabei integral mit dem ersten Teil und die Führungsstege sind integral mit dem zweiten Teil des Koppelelementes ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß wird auch eine Elementfassade mit mindestens zwei Fassadenelementen bereitgestellt, die über eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an dem Bauwerk und miteinander verbunden sind. Die Führung durch das Koppelelement erfolgt vorzugsweise in die erste Richtung, die als horizontale Richtung ausgebildet ist, so dass das Koppelelement an der Oberseite oder einer Unterseite eines Fassadenelementes angeordnet ist, um zwei benachbarte Fassadenelemente miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Elementfassade;
    • 2 eine geschnittene Detailansicht der Elementfassade der 1;
    • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Koppelelementes zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen;
    • 4 eine Ansicht des Koppelelementes der 3 in der montierten Position;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Koppelelementes;
    • 6 eine Ansicht des Koppelelementes der 5 im eingebauten Zustand, und
    • 7 eine Ansicht eines modifizierten Koppelelementes zwischen zwei Fassadenelementen.
  • Eine Elementfassade 1 umfasst mehrere Fassadenelemente 2, die an einem nicht dargestellten Bauwerk festlegbar sind. Jedes Fassadenelement umfasst einen umlaufenden Rahmen, an dem mindestens ein Füllungselement, insbesondere eine Glasscheibe, vorgesehen ist. Die Montage der Fassadenelemente 2 an dem Bauwerk kann so erfolgen, wie dies in der DE 10 2005 044 459 A1 beschrieben ist. Ferner sind zwei benachbarte Fassadenelemente 2 über mindestens ein Koppelelement 3 miteinander verbunden.
  • Wie die Darstellung der 2 zeigt, umfasst jedes Fassadenelement 2 ein Rahmenprofil 20, an dem ein Füllungselement 21, wie eine Isolierglasscheibe, gehalten ist. Zwischen zwei Rahmenprofilen 20 zweier benachbarter Fassadenelemente 2 ist ein Koppelelement 3 angeordnet, das ein erstes Teil 4 und ein zweites Teil 5 aufweist. Das erste Teil 4 ist mit einem ersten Rahmenprofil 20 verschraubt, während das zweite Teil 5 mit einem zweiten Rahmenprofil 20 eines benachbarten Fassadenelementes 2 verschraubt ist. Das erste Teil 4 umfasst einen Vorsprung10, der zwischen zwei Führungsstege 8 an dem zweiten Teil 5 eingreift, so dass das Koppelelement 3 eine lineare Führung für die benachbarten Fassadenelemente 2 ausbildet. Neben dem Vorsprung 10 ist ein optionaler weiterer leistenförmiger Vorsprung 11 angeordnet.
  • Das Koppelelement 3 ist in 3 in seinen Einzelteilen gezeigt. Das Koppelelement 3 umfasst ein erstes Teil 4, an dem ein leistenförmiger erster Vorsprung 10 und ein benachbarter zweiter Vorsprung 11 vorgesehen sind. Das erste Teil 4 ist einstückig ausgebildet, beispielsweise aus einem Formteil oder einem extrudierten Profil, aus Metall und/oder Kunststoff.
  • Das Koppelelement 3 umfasst ferner ein zweites Teil 5, das zwei beabstandete Führungsstege 8 aufweist, zwischen denen eine spaltförmige Aufnahme für den Vorsprung 10 ausgebildet ist. Dadurch ist das erste Teil 4 relativ zu dem zweiten Teil 5 linear geführt. An den Führungsstegen 8 sind ferner zwei Öffnungen ausgebildet, die von einem Anschlag 6 in Form eines Bolzens durchgriffen sind.
  • In 4 ist das Koppelelement 3 in einer montierten Position gezeigt. Der Vorsprung 10 greift in die Aufnahme 9 zwischen den Führungsstegen 8 ein, während der zweite Vorsprung 11 an einer Außenseite eines Führungssteges 8 anliegt. Dieser Führungssteg ist wiederum zwischen den zwei Vorsprüngen 10 und 11 verschiebbar gehalten. Um den Bewegungsbereich zwischen dem ersten Teil 4 und dem zweiten Teil 5 zu begrenzen, sind zwei Anschläge 6 vorgesehen. Beide Anschläge 6 sind an dem zweiten Teil 5 ausgebildet, an einem Abschnitt, der über den ersten Teil 4 hervorsteht. Hierfür ist das zweite Teil 5 mit einer Länge L ausgebildet, die länger ist als die Länge I des ersten Teils 4. Der Bewegungsbereich des ersten Teils 4 relativ zu dem zweiten Teil 5 kann in einem Bereich zwischen 3 mm bis 30 mm, vorzugsweise 5 mm bis 20 mm, liegen, bevor einer der beiden Anschläge 6 die Bewegung begrenzt.
  • In 5 ist das Koppelelement 3 noch einmal dargestellt, wobei an dem ersten Teil 4 und dem zweiten Teil 5 auch die Montageöffnungen 41 und 51 eingezeichnet sind. Das erste Teil 4 und das zweite Teil 5 sind jeweils als leistenförmige Profile ausgebildet, die einen Bodenabschnitt 40 bzw. 50 aufweisen, an dem mehrere Montageöffnungen 41 und 51 ausgespart sind. Die Montageöffnungen 41 und 51 sind dabei an den beiden nach außen hervorstehenden Abschnitten des Bodenabschnittes 40 bzw. 50 ausgebildet, die seitlich von den Führungsstegen 8 bzw. den Vorsprüngen 10 und 11 hervorstehen. Über die Montageöffnungen 41 und 51 kann das erste Teil 4 an einem ersten Fassadenelement 2 und das zweite Teil 5 an einem zweiten Fassadenelement 2 fixiert werden.
  • In 6 ist die Einbausituation zwischen zwei Rahmenprofilen 20 gezeigt, wobei das erste Teil 4 an dem unteren Rahmenprofil 20 verschraubt ist und das zweite Teil 5 an dem oberen Rahmenprofil 20 verschraubt ist. Der Abstand zwischen den Rahmenprofilen der Fassadenelemente 2 beträgt eine Höhe h, die beispielsweise im Bereich zwischen 5 mm bis 20 mm liegen kann. Der Vorsprung 10 greift zwischen die beiden Führungsstege 8 ein, wobei der weitere Vorsprung 11 so an der Außenseite des einen Führungssteges 8 angeordnet ist, dass dieser zwischen den beiden Vorsprüngen 10 und 11 geführt ist. Der Bewegungsbereich ist durch einen Anschlag 6' begrenzt, der, anders als der vorangegangene Anschlag, keinen Kopfabschnitt aufweist, sondern nur zylindrisch ausgebildet ist. Dieser Anschlag 6' kann an gegenüberliegenden Seiten durch Sicherungsmittel, beispielsweise Splinte oder andere Befestigungsmittel, fixiert sein, um eine Bewegung in Längsrichtung zu vermeiden.
  • In 7 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Koppelelementes gezeigt, das zwischen zwei Rahmenprofilen 20 montiert ist. Ein erstes Teil 4' und ein zweites Teil 5' sind so ausgebildet, dass die Führungsstege 8' an dem zweiten Teil 5' länger ausgebildet sind und auch die beiden Vorsprünge 10' und 11' länger sind, so dass der Abstand zwischen den beiden Rahmenprofilen H in einem Bereich zwischen 15 mm bis 40 mm liegt. Im Übrigen entspricht die Funktionsweise der vorangegangenen Ausführungsform.
  • Zwischen zwei Fassadenelementen 2 ist mindestens ein erfindungsgemäßes Koppelelement 3 montiert, vorzugsweise an einer Ober- oder Unterseite, so dass die erste Richtung, in der eine Bewegung zwischen den benachbarten Fassadenelementen 2 zugelassen wird, horizontal ausgerichtet ist. Optional können entsprechende Koppelelemente auch an den vertikalen Rahmenprofilen vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elementfassade
    2
    Fassadenelement
    3
    Koppelelement
    4, 4'
    erstes Teil
    5, 5'
    zweites Teil
    6, 6'
    Anschlag
    8, 8'
    Führungssteg
    9
    Aufnahme
    10, 10'
    Vorsprung
    11, 11'
    Vorsprung
    20
    Rahmenprofil
    21
    Füllungselement
    40
    Bodenabschnitt
    41
    Montageöffnung
    50
    Bodenabschnitt
    51
    Montageöffnung
    H
    Abstand
    h
    Höhe
    L
    Länge
    I
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044459 A1 [0002, 0013]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (2) einer Elementfassade (1), mit mindestens zwei Montageelementen, an denen das Fassadenelement (2) an einem Bauwerk gehalten ist, wobei mindestens ein Montageelement eine Bewegung des Fassadenelementes (2) entlang einer Führung in eine erste Richtung ermöglicht, und einem Koppelelement (3), das mit einem ersten Teil (4) an einem ersten Fassadenelement (2) und mit einem zweiten Teil (5) an einem zweiten Fassadenelement montierbar ist, wobei das Koppelelement an dem ersten Teil (4) mindestens einen Vorsprung (10) aufweist, der zwischen zwei Führungsstege (8) an dem zweiten Teil (5) in die erste Richtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der Teile (4, 5) des Koppelelementes (3) mindestens ein Anschlag (6) vorgesehen ist, der die Bewegung des mindestens einen Vorsprunges (10) zwischen den zwei Führungsstegen (8) begrenzt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschläge (6) vorgesehen sind, die den Bewegungsbereich des mindestens einen Vorsprunges (10) relativ zu den beiden Führungsstegen (8) begrenzen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsbereich zwischen 3 mm bis 30 mm, insbesondere 5 bis 20 mm, ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anschlag (6) als Bolzen ausgebildet ist, der die zwei Führungsstege (8) an Öffnungen (7) durchgreift.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) als streifenförmiger Steg ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) länger ausgebildet sind als der Vorsprung (10) und der Anschlag (6) an dem Teil der Führungsstege (8) fixiert ist, der über den Vorsprung (6) hervorsteht.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem Vorsprung (10) ein weiterer Vorsprung (11) vorgesehen ist und einer der Führungsstege (8) zwischen den beiden Vorsprüngen (10, 11) angeordnet ist.
  8. Elementfassade mit mindestens zwei Fassadenelementen (2), die über eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Bauwerk und miteinander verbunden sind.
  9. Elementfassade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung eine horizontale Richtung ist.
  10. Elementfassade nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsbereich zwischen den zwei Anschlägen (6) an dem Koppelelement (3) geringer ist als ein Bewegungsbereich des an dem Bauwerk fixierten Montageelementes.
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