DE202012104187U1 - Kettenstichnähmaschine - Google Patents

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Abstract

Kettenstichnähvorrichtung, umfassend ein Maschinenoberteil (10) mit einer relativ zu einer Stichplatte hin- und herbewegbaren Nadelstange (14) zur Halterung einer Nadel (16) und ein Maschinenunterteil (12) mit einem Greifer (24) zum Erfassen und Halten einer bei der Aufwärtsbewegung der Nadel (16) gebildeten Fadenschlinge (30), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenunterteil (12) ein Fadenzieher (36) vorgesehen ist, der zwischen einer greiferfernen Rückzugsstellung und einer greifernahen Fadenfangstellung verstellbar ist, in der er das vom Greifer (24) zur Stichplattenoberseite führende Fadenende am Nahtanfang oder Nahtende erfassen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenstichnähvorrichtung, umfassend ein Maschinenoberteil mit einer relativ zu einer Stichplatte hin- und herbewegbaren Nadelstange zur Halterung einer Nadel und ein Maschinenunterteil mit einem Greifer zum Erfassen und Halten einer bei der Aufwärtsbewegung der Nadel gebildeten Fadenschlinge.
  • Bei einer Kettenstichnadel ragen am Nahtanfang und am Nahtende die Fadenenden des Nadelfadens üblicherweise über die Oberfläche des Werkstücks hinaus. Werden diese Fadenenden nicht besonders gesichert, besteht die Gefahr, dass der Faden aus dem Werkstück herausgezogen wird, wodurch sich die Kettenstichnaht auflöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kettenstichnähvorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise sicherzustellen, dass der Nadelfaden am Nahtanfang und am Nahtende nicht versehentlich aus dem Werkstück herausgezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Maschinenunterteil ein Fadenzieher vorgesehen ist, der zwischen einer greiferfernen Rückzugsstellung und einer greifernahen Fadenfangstellung verstellbar ist, in der er das vom Greifer zur Stichplattenoberseite führende freie Fadenende am Nahtanfang und/oder Nahtende erfassen kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Fadenzieher kann am Nahtanfang und am Nahtende das freie Fadenende erfasst und bei der Rückkehr des Fadenziehers in seine Rückzugsstellung nach unten durch das Werkstück hindurchgezogen werden. Damit kann das Fadenende nicht mehr versehentlich aus der an der Unterseite des Werkstückes anliegenden Fadenschlinge herausgezogen werden, so dass das Nahtende gesichert ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Fadenschneidevorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens oberhalb der Stichplatte angeordnet werden muss, weil unterhalb der Stichplatte kein Platz hierfür vorhanden ist. Auch kann so eine ausreichende Länge des Fadenendes gewährleistet werden, die sicherstellt, dass das Fadenende nicht von alleine aus der letzten Fadenschlinge herausgleitet.
  • Vorzugsweise umfasst der Fadenzieher einen mit einem Fanghaken versehenen Bügel und einen Bügelhalter, der an dem Maschinenunterteil entlang einer Führungskulisse verstellbar ist. Diese Führungskulisse hat vorzugsweise einen geraden und einen gekrümmten Bahnabschnitt derart, dass der Bügelhalter eine kombinierte Translations- und Schwenkbewegung ausführt. Auf diese Weise kann auch bei geringem Raumangebot unterhalb der Stichplatte ein ausreichender Stellweg für die Bewegung des Fadenziehers sichergestellt werden, um auch ein längeres Fadenende durch das Werkstück nach unten zu ziehen. Die Bewegung des Fadenziehers kann dadurch erfolgen, dass der Bügelhalter mit einem druckmittelbetätigten Stellzylinder verbunden ist. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für eine Maschinenausführung, bei der das Maschinenunterteil eine säulenförmige Stütze hat, an deren oberen Ende der Greifer angeordnet ist, wobei die Führungskulisse entlang der Stützte angeordnet ist. Ein derartiges Maschinenunterteil kann auch in enge Hohlräume von Werkstücken eingeführt werden, in denen für eine seitliche Bewegung von Maschinenteilen wenig Platz vorhanden ist.
  • Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Darin zeigen
  • 1 eine teilweise schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kettenstichnähvorrichtung mit einem Maschinenoberteil und Maschinenunterteil sowie
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Fadenziehers allein.
  • In der 1 ist mit 10 das Maschinenoberteil und mit 12 das Maschinenunterteil einer Kettenstichnähvorrichtung bezeichnet. Das nur schematisch dargestellte Maschinenoberteil hat eine Nadelstange 14 zur Halterung einer Nähnadel 16. Die Nadelstange 14 ist in Richtung des Pfeiles A auf- und abbewegbar.
  • Das Maschinenunterteil 12 ist säulenförmig ausgebildet, so dass es auch in Hohlräume gewölbter Werkstücke eingeführt werden kann. Es umfasst einen Schaft 18, an dessen oberen Ende eine Stichplatte 20 gehalten ist. An dem Schaft 18 ist ferner ein Halter 22 für einen Greifer 24 so gelagert, dass er mit Hilfe zweier Antriebsstangen 26, 28 einerseits in Richtung des Doppelpfeiles B und andererseits in Richtung des Doppelpfeiles C hin- und herverschwenkt werden kann, so dass der Greifer eine ellipsenförmige Bahn beschreibt. Die Kinematik des Greifers und ihre Realisierung sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. In der 1 ist schematisch eine Fadenschlinge 30 zu erkennen, die von der in ihre obere Stellung zurückkehrenden Nadel 16 aus dem Nadelfaden 32 gebildet wird und in welche der Greifer 24 eingetaucht ist.
  • Ferner erkennt man in 1 eine oberhalb der Stichplatte 20 schematisch dargestellte Schneidevorrichtung 34, mit der am Ende der Naht der Faden 32 zwischen Stichplatte 20 und der Nadel 16 durchtrennt wird.
  • Um das an dem Anfang und dem Ende der Kettenstichnaht nach oben aus dem Nähgut herausstehende freie Fadenende nach unten durchziehen zu können, ist an dem Maschinenunterteil 18 ein allgemein mit 36 bezeichneter Fadenzieher vorgesehen. Er umfasst einen gekrümmten Bügel 38, der mit einem Ende an einem Bügelhalter 40 befestigt ist und an seinem freien Ende einen Fanghaken 42 für den Faden hat (2). Der Bügelhalter 40 ist mit einem Bolzen 44 an einem Schlitten 46 befestigt, der mit dem Bolzen 44 einerseits und einem weiteren Bolzen 48 andererseits in einer schlitzförmigen Führungsbahn 50 einer Führungskulisse 52 verschiebbar geführt ist. Die schienenförmige Führungskulisse 52 ist mit Schrauben 54 an dem Schaft 18 befestigt. An dem Bolzen 48 greift über einen Winkel 56 eine Kolbenstange 58 eines Stellzylinders 60 an, der seinerseits über einen Bolzen 62 an dem Schaft 18 befestigt ist. Mit Hilfe des Stellzylinders 60 kann der Schieber 46 und damit der mit ihm verbundene Bügelhalter 36 entlang der Führungsbahn 50 verschoben werden.
  • Die Führungsbahn 50 hat einen geradlinig parallel zur Längsrichtung des Schaftes 18 verlaufenden Abschnitt 63 und einen an das obere Ende desselben anschließenden abgeknickten, leicht gekrümmten Abschnitt 64, wie dies die 1 zeigt. Wird der Schlitten 46 mit Hilfe des Stellzylinders 60 in der 1 nach oben verschoben, so führt der mit dem Schlitten 46 verbundene Bügelhalter 40 zunächst eine geradlinige Aufwärtsbewegung aus. Wenn der Bolzen 44 in den abgeknickten Abschnitt 64 der Führungsbahn 40 gelangt, während der Bolzen 48 noch in dem geradlinigen Führungsbahnabschnitt 63 gleitet, so wird der Schlitten 46 und damit auch der Bügelhalter 40 in Richtung auf den Greifer 24 verschwenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass bei dieser Schwenkbewegung der Fanghaken des Fadenziehers 36 das von dem unteren Ende der Fadenschlinge 30 aufwärts zur Nadel 16 führende Fadentrum erfasst, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist. Kehrt der Fadenzieher 36 mit Hilfe des Stellzylinders 60 dann wieder in seine in der 1 dargestellte untere Rückzugsstellung zurück, zieht er das nach oben aus dem Werkstück herausragende Fadenende durch das Werkstück hindurch nach unten, so dass es dann frei nach unten hängt, wie dies in 2 durch die gestrichelte Linie 66 angedeutet ist. Da der Faden nun nicht mehr versehentlich aus der an der Unterseite des Werkstücks anliegenden Fadenschlinge herausgezogen werden kann, ist das Nahtende gesichert. Das Gleiche kann zu Beginn des Nähvorganges nach Bildung der ersten Fadenschlinge durchgeführt werden, um so das freie Fadenende nach unten durchzuziehen.

Claims (6)

  1. Kettenstichnähvorrichtung, umfassend ein Maschinenoberteil (10) mit einer relativ zu einer Stichplatte hin- und herbewegbaren Nadelstange (14) zur Halterung einer Nadel (16) und ein Maschinenunterteil (12) mit einem Greifer (24) zum Erfassen und Halten einer bei der Aufwärtsbewegung der Nadel (16) gebildeten Fadenschlinge (30), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenunterteil (12) ein Fadenzieher (36) vorgesehen ist, der zwischen einer greiferfernen Rückzugsstellung und einer greifernahen Fadenfangstellung verstellbar ist, in der er das vom Greifer (24) zur Stichplattenoberseite führende Fadenende am Nahtanfang oder Nahtende erfassen kann.
  2. Kettenstichnähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stichplatte (20) eine Fadenschneidevorrichtung (34) angeordnet ist.
  3. Kettenstichnähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (36) einen mit einem Fanghaken (42) versehenen Bügel (38) und einen Bügelhalter (40) umfasst, der an dem Maschinenunterteil (18) entlang einer Führungskulisse (52) verstellbar ist.
  4. Kettenstichnähvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (52) einen geraden und einen gekrümmten Bahnabschnitt (63, 64) hat derart, dass der Bügelhalter (40) bei seiner Bewegung entlang der Führungskulisse (52) eine kombinierte Translations- und Schwenkbewegung ausführt.
  5. Kettenstichnähvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhalter (40) mit einem druckmittelbetätigten Stellzylinder (60) verbunden ist.
  6. Kettenstichnähvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenunterteil (12) eine säulenförmige Stütze (18) hat, an deren oberen freien Ende der Greifer (24) angeordnet ist, und dass die Führungskulisse (52) entlang der Stütze (18) angeordnet ist.
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