DE202012103769U1 - Sockenanziehhilfe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Abstract

Sockenanziehhilfe, die einen rahmenförmigen Bodenteil (11) aufweist, der an den beiden Seiten jeweils mit zwei Senkrechtstangen (12) verbunden ist, die durch einen Traggriff (13) miteinander verbunden sind, wobei in dem Raum zwischen den Senkrechtsta) vorgesehen sind, die mit den Senkrechtstangen (1) oben durch einen Ringteil (15) miteinander verbunden sind, der an der Vorderseite mit den Stützteilen (14) eine Öffnung (16) bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Sockenanziehhilfe, die das Anziehen der Socken erleichtert.
  • Stand der Technik
  • Das Anziehen der Socken ist für normale Leute eine leichte Sache. Die Leute, die eine Lendenwirbelverletzung oder verhärtete Gelenke haben, können jedoch ohne Hilfe einer anderen Person die Socken nicht anziehen. Daher zielt der Erfinder darauf ab, eine Sockenanziehhilfe zu schaffen, die das Anziehen der Socken erleichtern kann.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sockenanziehhilfe zu schaffen, die einen rahmenförmigen Bodenteil aufweist, der an den beiden Seiten jeweils mit zwei Senkrechtstangen verbunden ist, die durch einen Traggriff miteinander verbunden sind, wobei in dem Raum zwischen den Senkrechtstangen an den beiden Seiten zwei Stützteile vorgesehen sind, die mit den Senkrechtstangen verbunden sind, wobei die beiden Stützteile oben durch einen Ringteil miteinander verbunden sind, der an der Vorderseite mit den Stützteilen eine Öffnung bildet.
  • Daher weist die Erfindung den folgenden Vorteil auf:
    der Benutzer, der eine Lendenwirbelverletzung oder verhärtete Gelenke hat, kann ohne Hilfe einer anderen Person selber die Socken anziehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine Darstellung der Erfindung mit der Socke,
  • 5 eine Darstellung der Anziehbewegung der Erfindung (1),
  • 6 eine Darstellung der Anziehbewegung der Erfindung (2),
  • 7 eine Darstellung der Anziehbewegung der Erfindung (3),
  • 8 eine Darstellung der Anziehbewegung der Erfindung (4),
  • 9 eine Darstellung der Anziehbewegung der Erfindung (5).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sockenanziehhilfe (10), die einen rahmenförmigen Bodenteil (11) aufweist, der an den beiden Seiten jeweils mit zwei Senkrechtstangen (12) verbunden ist, die jeweils ein Außenrohr (121) und ein Innenrohr (122) besitzen, wobei das Innenrohr (122) ein- und ausgeschoben werden kann, so dass die Länge der Senkrechtstangen (12) verändert werden kann. Die Innenrohre (122) der beiden Senkrechtstangen (12) sind durch einen Traggriff (13) miteinander verbunden. In dem Raum zwischen den Senkrechtstangen (12) an den beiden Seiten sind zwei Stützteile (14) vorgesehen, die mit den Senkrechtstangen (12) verbunden sind. Die beiden Stützteile (14) sind oben durch einen Ringteil (15) miteinander verbunden, der an der Vorderseite mit den Stützteilen (14) eine Öffnung (16) bildet.
  • Wie aus den 4 bis 9 ersichtlich ist, wird beim Einsatz zunächst die Sockenanziehhilfe (10) mit den Traggriffen (13) gehoben, um den Beinling der Socke (20) um den Ringteil (15) zu legen. Anschließend wird die Sockenanziehhilfe (10) wieder auf den Boden gestellt. Dann kann der Benutzer seine Zehen in den Ringteil stecken und nach unten treten, wodurch die Socke (20) den Fuß umschließt. Danach kann er die Sockenanziehhilfe (10) wieder heben, damit die Socke (20) vollständig angezogen wird, um Falten zu vermeiden. Schließlich kann das Bein des Benutzers durch die Öffnung (15), die durch die Stützteile (14) und den Ringteil (15) gebildet ist, aus der Sockenanziehhilfe austreten. Daher kann der Benutzer, der eine Lendenwirbelverletzung oder verhärtete Gelenke hat, ohne Hilfe einer anderen Person selber die Socken anziehen.
  • Die Innenrohre (122) besitzen am Ende jeweils einen Außenflansch (1221). Die Außenrohre (121) besitzen nahe am Ende jeweils einen Hals (1211). Nachdem das Innenrohr (122) in das Außenrohr (121) geschoben wird, wird der Außenflansch (1221) von dem Hals (122) gesperrt, so dass ein Lösen der Innenrohre (122) von den Außenrohren (121) verhindert wird, wenn die Sockenanziehhilfe (10) gehoben wird. Zwischen den Außenrohren (121) und den Innenrohren (122) ist jeweils ein Klemmelement (123) vorgesehen.
  • Dadurch kann der Benutzer, der eine Lendenwirbelverletzung oder verhärtete Gelenke hat, ohne Hilfe einer anderen Person selber die Socken anziehen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Sockenanziehhilfe, die einen rahmenförmigen Bodenteil 11 aufweist, der an den beiden Seiten jeweils mit zwei Senkrechtstangen 12 verbunden ist, die durch einen Traggriff 13 miteinander verbunden sind, wobei in dem Raum zwischen den Senkrechtstangen 12 an den beiden Seiten zwei Stützteile 14 vorgesehen sind, die mit den Senkrechtstangen 12 verbunden sind, wobei die beiden Stützteile 14 oben durch einen Ringteil 15 miteinander verbunden sind, der an der Vorderseite mit den Stützteilen 14 eine Öffnung 16 bildet.
  • Aufgrund den obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung vollauf die Anforderungen an ein Gebrauchsmuster.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sockenanziehhilfe
    11
    Bodenteil
    12
    Senkrechtstange
    121
    Außenrohr
    1211
    Hals
    122
    Innenrohr
    1221
    Außenflansch
    123
    Klemmelement
    13
    Traggriff
    14
    Stützteil
    15
    Ringteil
    16
    Öffnung
    20
    Socke

Claims (4)

  1. Sockenanziehhilfe, die einen rahmenförmigen Bodenteil (11) aufweist, der an den beiden Seiten jeweils mit zwei Senkrechtstangen (12) verbunden ist, die durch einen Traggriff (13) miteinander verbunden sind, wobei in dem Raum zwischen den Senkrechtstangen (12) an den beiden Seiten zwei Stützteile (14) vorgesehen sind, die mit den Senkrechtstangen (12) verbunden sind, wobei die beiden Stützteile (14) oben durch einen Ringteil (15) miteinander verbunden sind, der an der Vorderseite mit den Stützteilen (14) eine Öffnung (16) bildet.
  2. Sockenanziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechtstangen (12) jeweils ein Außenrohr (121) und ein Innenrohr (122) besitzen, wobei das Innenrohr (122) ein- und ausgeschoben werden kann, so dass die Länge der Senkrechtstangen (12) verändert werden kann, wobei die Innenrohre (122) der beiden Senkrechtstangen (12) durch einen Traggriff (13) miteinander verbunden sind.
  3. Sockenanziehhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrohre (122) am Ende jeweils einen Außenflansch (1221) und die Außenrohre (121) nahe am Ende jeweils einen Hals (1211) besitzen, wobei nachdem das Innenrohr (122) in das Außenrohr (121) geschoben wird, der Außenflansch (1221) von dem Hals (122) gesperrt wird.
  4. Sockenanziehhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Außenrohren (121) und den Innenrohren (122) jeweils ein Klemmelement (123) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016014236A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Patrick Wilkens Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Kompressionsstrümpfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016014236A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Patrick Wilkens Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Kompressionsstrümpfe

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