DE202012102620U1 - Anlasser - Google Patents

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Abstract

Anlasser für eine Antriebsmaschine, umfassend: ein Motorgehäuse (10), das aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist; und eine Endhalterung (30), die an einem Ende des Motorgehäuses befestigt ist; wobei die Endhalterung eine Basis (40) damit integral daran ausgebildeten Bürstenkäfigen (60), in den Bürstenkäfigen montierte Bürsten (62) und einen Leiter (50) umfasst, der eine der Bürsten mit dem Motorgehäuse elektrisch verbindendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (40) als Einzelteil aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist und dass koaxiale Montageöffnungen (16, 46) in der Basis und in dem Motorgehäuse definiert sind, für das Hindurchführen von Befestigungselementen (48), um mit einem Gehäuse (90) der Antriebsmaschine in Eingriff zu stehen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Motor und insbesondere einen Anlasser für eine Brennkraftmaschine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein üblicher Anlasser für eine Antriebsmaschine umfasst ein Motorgehäuse aus Metall und eine Endhalterung aus Metall, die an einem Ende des Gehäuses befestigt ist. Bürstenkäfige sind mit Nieten jeweils an der Metall-Endhalterung befestigt. Ein Anschluss verbindet eine der Bürsten mit der Metall-Endhalterung, die mit dem Metall-Motorgehäuse elektrisch verbunden ist. Das Metall-Motorgehäuse ist an dem Motorgehäuse der Antriebsmaschine befestigt und mit diesem elektrisch verbunden, um dadurch den Anschluss zu erden. Die andere Bürste ist von der Endkappe isoliert und durch einen Leitungsdraht mit einem Motoranschluss verbunden.
  • Diese übliche Art einer Endhalterung, die aus einem Metallwerkstoff, nämlich normalerweise Aluminium, hergestellt ist, ist jedoch sehr teuer. Außerdem müssen in einem komplizierten Verfahren viele Komponenten an der Endhalterung montiert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Anlassers mit einer verbesserten Endhalterung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anlasser für eine Antriebsmaschine angegeben, umfassend: ein Motorgehäuse aus einem elektrisch leitenden Material und eine Endhalterung, die an einem Ende des Motorgehäuses befestigt ist, wobei die Endhalterung eine Basis mit integral daran ausgebildeten Bürstenkäfigen, in den Bürstenkäfigen montierte Bürsten und einen Leiter umfasst, der eine der Bürsten mit dem Motorgehäuse elektrisch verbindet, und wobei die Basis ein Einzelteil ist, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, und wobei koaxiale Montageöffnungen in der Basis und in dem Motorgehäuse definiert sind, für das Hindurchführen von Befestigungselementen um mit dem Gehäuse der Antriebsmaschine in Eingriff zu stehen.
  • Vorzugsweise hat das Motorgehäuse einen Flansch, der sich radial nach außen erstreckt, wobei sich der Leiter direkt mit dem Flansch in Kontakt befindet.
  • Vorzugsweise sind zusätzliche koaxiale Montageöffnungen jeweils in der Basis und in dem Flansch definiert, für das Hindurchführen von zusätzlichen Befestigungselementen, um die Endhalterung dadurch an dem Motorgehäuse festzulegen.
  • Vorzugsweise ist der Leiter eine dünne Platte, die zwischen die Basis und den Flansch des Motorgehäuses geschaltet ist.
  • Vorzugsweise ist der Leiter mit der Basis durch ein Overmold-Verfahren befestigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Endhalterung ferner ein Paar von Anschlüssen, die jeweils mit den Bürsten verbunden sind, wobei der Leiter mit einem der Anschlüsse verbunden ist und wobei der andere Anschluss für die Verbindung mit einer Stromquelle konfiguriert ist.
  • Alternativ ist der Leiter ein Drahtleiter, dessen eines Ende mit einer der Bürsten elektrisch verbunden ist und dessen anderes Ende an dem Flansch des Motorgehäuses befestigt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch eine Anlasser-Anordnung angegeben, umfassend: ein Motorgehäuse aus einem elektrisch leitenden Material; eine Endhalterung, die an einem Ende des Motorgehäuses befestigt ist, wobei die Endhalterung eine Basis, an der Basis montierte Bürsten und einen Leiter aufweist, der eine der Bürsten mit dem Motorgehäuse elektrisch verbindet; ein Antriebsmaschinengehäuse aus einem elektrisch leitenden Material und koaxiale Montageöffnungen, die jeweils in der Basis und in dem Motorgehäuse definiert sind, und Befestigungselemente, die sich für den Eingriff mit dem Motorgehäuse jeweils durch die koaxialen Montageöffnungen erstrecken, wobei die Basis aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Motorgehäuse einen Flansch, der sich radial nach außen erstreckt, wobei sich der Leiter mit dem Flansch direkt in Kontakt befindet.
  • Vorzugsweise ist der Leiter eine dünne Platte, die zwischen die Basis und den Flansch des Motorgehäuses geschaltet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Endhalterung ein Paar von Anschlüssen, die jeweils mit den Bürsten verbunden sind, wobei der Leiter mit einem der Anschlüsse verbunden und der andere Anschluss für die Verbindung mit einer Stromquelle konfiguriert ist.
  • Vorzugsweise ist die Basis ein Einzelteil, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und Bürstenkäfige für die Aufnahme von Bürsten umfasst.
  • Vorzugsweise ist der Leiter mit der Basis durch ein Overmold-Verfahren befestigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels erläutert, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Die Dimensionen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind allgemein im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
  • 1 zeigt einen Anlasser gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Motorgehäuse des Anlassers von 1;
  • 3 zeigt eine Endhalterung des Anlassers von 1;
  • 4 zeigt den Anlasser von 1 an einer Antriebsmaschine montiert;
  • 5 zeigt einen Anlasser gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt eine Endhalterung des Anlassers von 5.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Anlasser für eine Antriebsmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anlasser umfasst ein Motorgehäuse 10 und eine Endhalterung 30, die an einem Ende des Gehäuses 10 befestigt ist.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Das Motorgehäuse 10 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie Eisen hergestellt. Insbesondere hat das Gehäuse 10 eine durch Tiefziehen hergestellte, zylindrische Form. Das Gehäuse 10 hat ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende. Ein Flansch 12 erstreckt sich von dem offenen Ende des Gehäuses 10 radial nach außen. Ein Paar von ersten Montageöffnungen 14 und ein Paar von zweiten Montageöffnungen 16 sind in dem Flansch 12 gebildet.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Die an dem offenen Ende des Gehäuses 10 befestigte Endhalterung 30 umfasst eine Basis 40 aus elektrisch isolierendem Material und einen Leiter 50. Die Basis 40 definiert ein Paar von ersten Montageöffnungen 44, die den ersten Montageöffnungen 14 des Gehäuses 10 entsprechen, und ein Paar von zweiten Montageöffnungen 46, die den zweiten Montageöffnungen 16 des Gehäuses 10 entsprechen. Ein Paar von ersten Befestigungselementen 47 (siehe 1), wie zum Beispiel Niete, erstreckt sich durch die koaxialen ersten Montageöffnungen 14, 44, um dadurch die Endhalterung 30 an dem Gehäuse 10 festzulegen. Ein Paar von zweiten Befestigungselementen 48 (siehe 4) erstreckt sich durch die koaxialen zweiten Befestigungsöffnungen 16, 46 in den Eingriff mit einem Gehäuse 90 der Antriebsmaschine. Die Befestigungselemente 48 sind aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt. Die Basis 40 umfasst ferner ein Paar von Bürstenkäfigen 60 zur Aufnahme von Bürsten 62, die in dem Käfig gleiten können. Die Bürsten 62 sind für einen Schleifkontakt mit einem Kommutator 70 konfiguriert, um die Wicklungen, die mit dem Kommutator 70 verbunden sind, mit Strom zu versorgen. Vorzugsweise ist die Basis 40, welche die Bürstenkäfige 60, aufweist, integral als Einzelteil hergestellt. Vorzugsweise ist die Basis ein monolithisches Formspritzteil aus Kunststoff.
  • Die Endhalterung 40 umfasst ferner ein Paar von Anschlüssen 80, 81, die jeweils mit den Bürsten 62 verbunden sind. Ein Anschluss 80 für die Erdung ist mit dem Leiter 50 verbunden oder bildet den Leiter 50. Das entfernte Ende 82 des anderen Anschlusses 81 erstreckt sich für die Verbindung mit einer externen Stromquelle außerhalb der Endhalterung 30.
  • Der Leiter 50 ist auf der Seite der Basis 40 nahe an einer der zweiten Montageöffnungen 46 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Leiter 50 eine dünne Platte. Vorzugsweise führt die Montageöffnung durch den Leiter hindurch. Vorzugsweise sind die Basis 40 und der Leiter 50 durch ein Overmold-Verfahren aneinander befestigt. Bei der Montage wird die Basis 40 der Endhalterung 30 durch erste Befestigungselemente 47 an dem Motorgehäuse befestigt. Der Leiter 50 ist zwischen der Basis 40 und dem Flansch 12 des Gehäuses 10 aufgenommen. Zweite Befestigungselemente 48 erstrecken sich durch die koaxialen zweiten Montageöffnungen 16, 46 und durchgreifen eine Durchgangsöffnung, die in dem Leiter 50 gebildet ist, für den Eingriff mit dem Gehäuse 90 der Antriebsmaschine. Auf diese Weise ist der Erdungsanschluss 80, der mit einer der Bürsten 62 verbunden ist, über den Leiter 50, das Gehäuse 10, das Befestigungselement 48 und das Gehäuse 90 der Antriebsmaschine geerdet.
  • Alternativ kann der Leiter 50 an der von dem Motorgehäuse 10 entfernten Seite der Basis 40 befestigt sein. Der Leiter 50 ist durch einen direkten Kontakt elektrisch mit dem Gehäuse 90 der Antriebsmaschine verbunden, indem er durch das Befestigungselement 48, das sich durch eine in dem Leiter 50 gebildete Öffnung hindurch erstreckt, an das Antriebsmaschinengehäuse geklemmt ist.
  • Die 5 und 6 zeigen einen Anlasser gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anlasser gemäß der alternativen Ausführungsform ist ähnlich wie der vorstehend beschriebene Anlasser, mit der Ausnahme, dass der Leiter 50 dieser Ausführungsform ein Drahtleiter ist, dessen eines Ende 52 mit einem Shunt 64 einer der Bürsten 62 und dessen anderes Ende 54 mit einer Anschlussfahne versehen ist, in der eine Durchgangsöffnung definiert ist. Das andere Ende 54 erstreckt sich außerhalb der Endhalterung 30, und die Anschlussfahne befindet sich in Kontakt mit dem Flansch 12 des Motorgehäuses 10. Das Befestigungselement 47 erstreckt sich durch die Durchgangsöffnung der Anschlussfahne 56, durch die Montageöffnung 16 des Flansches 12 und ist in die Durchgangsöffnung 46 der Basis 40 geschraubt. Auf diese Weise ist die Bürste 60 über den Leiter zu dem Motorgehäuse 10 geerdet, und das Befestigungselement 48 erdet das Motorgehäuse zu dem Antriebsmaschinengehäuse 90.
  • Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedenen Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Anlasser für eine Antriebsmaschine, umfassend: ein Motorgehäuse (10), das aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist; und eine Endhalterung (30), die an einem Ende des Motorgehäuses befestigt ist; wobei die Endhalterung eine Basis (40) damit integral daran ausgebildeten Bürstenkäfigen (60), in den Bürstenkäfigen montierte Bürsten (62) und einen Leiter (50) umfasst, der eine der Bürsten mit dem Motorgehäuse elektrisch verbindendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (40) als Einzelteil aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist und dass koaxiale Montageöffnungen (16, 46) in der Basis und in dem Motorgehäuse definiert sind, für das Hindurchführen von Befestigungselementen (48), um mit einem Gehäuse (90) der Antriebsmaschine in Eingriff zu stehen.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, wobei das Motorgehäuse (10) einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (12) aufweist und der Leiter (50) sich mit dem Flansch in direktem Kontakt befindet.
  3. Anlasser nach Anspruch 2, wobei zusätzliche koaxiale Montageöffnungen (14, 44) jeweils in dem Flansch (12) und in der Basis (40) definiert sind, für das Hindurchführen von zusätzlichen Befestigungselementen (47), um die Endhalterung (30) an dem Motorgehäuse (10) festzulegen.
  4. Anlasser nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Endhalterung (30) ferner ein Paar von Anschlüssen (80, 81) umfasst, die jeweils mit den Bürsten (62) verbunden sind, wobei der Leiter (50) mit einem der Anschlüsse (80) verbunden ist und der andere Anschluss (81) für die Verbindung mit einer Stromquelle konfiguriert ist.
  5. Anlasser nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Leiter (50) eine dünne Platte ist, die zwischen die Basis (40) und den Flansch (12) des Motorgehäuses angeordnet ist.
  6. Anlasser nach Anspruch 5, wobei der Leiter (50) mit der Basis (40) durch ein Overmold-Verfahren befestigt ist.
  7. Anlasser nach Anspruch 2, wobei der Leiter (50) ein Drahtleiter ist, dessen eines Ende (52) mit einer der Bürsten (62) elektrisch verbunden ist und dessen anderes Ende (54) an dem Flansch (12) des Motorgehäuses befestigt ist.
  8. Anlasser-Anordnung, umfassend: eine Antriebsmaschine mit einem Antriebsmaschinengehäuse (90), das aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist; und einen Anlasser (8) zum Starten der Antriebsmaschine, der durch Befestigungselemente (48) an dem Antriebsmaschinengehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasser (8) ein Anlasser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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