DE102011056827A1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Ein Elektromotor hat einen Ständer, einen Läufer und eine Endabdeckung. Der Ständer hat ein Gehäuse und an der Innenfläche des Gehäuses befestigte Magnete. Das Gehäuse hat ein offenes Ende, das durch die Endabdeckung verschlossen ist. Der Läufer hat eine Welle, einen Anker und einen an der Welle befestigten Kommutator. Die Endabdeckung umfasst ein Abdeckgehäuse, eine integral in dem Abdeckgehäuse ausgebildete Stützplatte, ein Lager und eine in dem Abdeckgehäuse montierte Leiterplatte. Die Stützplatte unterteilt den Innenraum des Abdeckgehäuses in einen ersten Hohlraum und in einen zweiten Hohlraum. Die Bürsten sind in dem ersten Hohlraum montiert, das Lager ist an der Stützplatte montiert, und die Leiterplatte ist in dem zweiten Hohlraum montiert.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer Endabdeckung.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Ein Elektromotor hat in der typischen Weise einen Ständer und einen Läufer. Der Ständer hat ein Hohlgehäuse mit einem offenen Ende, und das offene Ende des Gehäuses ist zur Abdichtung des Gehäuses mit einer Endabdeckung verschlossen. Der Läufer ist in dem Gehäuse aufgenommen, wobei sich seine Welle aus der Endabdeckung heraus erstreckt. Die Endabdeckung umfasst mehrere an ihr montierte Komponenten, zum Beispiels eine Leiterplatte (PCB) mit mehreren, darauf montierten elektronischen Komponenten, Bürsten für die Stromversorgung des Läufers und ein Lager, das die Läuferwelle drehbar stützt. Folglich verbleibt kein Raum für die Montage von anderen Komponenten, zum Beispiel von elektromagnetischen Verträglichkeitskomponenten (EMV).
- Eine Lösung, die in der US-Patentanmeldungspublikation Nr. US2010-0181853 beschrieben ist, sieht eine Extraschutzabdeckung vor, die speziell für die Montage der PCB hinzugefügt wurde. Bei einer Montage der PCB an der Schutzabdeckung verbleibt ausreichend Raum in der Endabdeckung, um weitere Komponenten wie beispielsweise elektronische Verträglichkeitskomponenten (EMV) montieren zu können. Diese Extraschutzabdeckung macht den Motor jedoch komplex, und die Montage des Motors ist zeitaufwendig.
- Aus diesem Grund ist ein Motor erwünscht, bei dem die vorstehend genannten Probleme beseitigt werden können.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Dementsprechend wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Elektromotor angegeben, umfassend: einen Ständer mit einem Gehäuse, an dessen Innenfläche mehrere Magnete befestigt sind und das ein offenes Ende hat; einen Läufer mit einer Welle, einem Anker und einem an der Welle befestigten Kommutator, wobei der Läufer in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine äußere Peripherie des Ankers den Magneten des Ständers gegenüberliegt; und eine das offene Ende des Gehäuses des Ständers verschließende Endabdeckung, die umfasst: ein Abdeckgehäuse; eine Stützplatte, die integral in dem Abdeckgehäuse ausgebildet ist, wobei die Stützplatte einen Innenraum des Abdeckgehäuses in einen dem Gehäuse gegenüberliegenden ersten Hohlraum und einen von dem Gehäuse entfernten zweiten Hohlraum unterteilt; mehrere Bürsten, die in dem ersten Hohlraum des Abdeckgehäuses montiert sind; ein an der Stützplatte montiertes Lager und eine in dem zweiten Hohlraum des Abdeckgehäuses montierte Leiterplatte.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner einen Verbinder, der integral mit dem Abdeckgehäuse ausgebildet ist, wobei der Verbinder mehrere Anschlüsse hat, die jeweils mit der Leiterplatte und mit den Bürsten verbunden sind.
- Vorzugsweise schließt sich der Verbinder an eine radial äußere Peripherie des Abdeckgehäuses an, und die Anschlüsse erstrecken sich in das Abdeckgehäuse hinein.
- Vorzugsweise sind die Anschlüsse jeweils an die Kontakte der Leiterplatte gelötet.
- Vorzugsweise ist die Leiterplatte parallel zur axialen Richtung des Motors angeordnet.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner einen PTC, der in dem ersten Hohlraum des Abdeckgehäuses montiert ist, wobei die Mehrzahl von Bürsten eine erste und eine zweite Bürste umfasst und der PTC mit der ersten Bürste elektrisch in Reihe geschaltet ist.
- Vorzugsweise umfasst der Motor fernereine erste Drossel, die mit der ersten Bürste elektrisch verbunden ist, und eine zweite Drossel, die mit der zweiten Bürste elektrisch verbunden ist, wobei die erste und die zweite Bürste in dem ersten Hohlraum des Abdeckgehäuses angeordnet sind.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner einen Kondensator, der in dem ersten Hohlraum des Abdeckgehäuses montiert ist, wobei der Kondensator elektrisch zwischen die erste Bürste und die zweite Bürste geschaltet ist.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner einen Hall-Sensor, der auf der Leiterplatte montiert ist, wobei der Läufer ferner einen Ringmagnet aufweist, der an der Welle montiert und in dem zweiten Hohlraum des Abdeckgehäuses angeordnet ist. Der Ringmagnet wird in Kombination mit dem Hall-Sensor für die Erfassung einer Drehgeschwindigkeit des Läufers verwendet.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner einen Erdungsanschluss, dessen eines Ende sich in den Verbinder erstreckt und mit einem der Mehrzahl von Anschlüssen elektrisch verbunden ist, und dessen anderes Ende zwischen dem Abdeckgehäuse und dem Gehäuse aufgenommen und mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist.
- Vorzugsweise umfasst der Motor ferner eine weitere Leiterplatte und einen Erdungskondensator, der auf dieser weiteren Leiterplatte montiert ist, wobei der Erdungskondensator ein Ende der Anschlüsse mit dem Gehäuse verbindet.
- Vorzugsweise ist die weitere Leiterplatte im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung des Motors angeordnet.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Die Dimensionen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind allgemein im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
-
1 ist eine isometrische Darstellung eines zusammengebauten Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine an einem Ständer montierte Endabdeckung dargestellt ist; -
2 ist eine zum Teil auseinandergezogene Darstellung des Motos von1 ; -
3 ist ähnlich wie1 , wobei jedoch zur Darstellung der inneren Struktur der Endabdeckung die Endplatte von der Endabdeckung entfernt wurde; -
4 zeigt lediglich die Endabdeckung von3 , wobei ebenfalls die Endplatte entfernt wurde; -
5 zeigt die Endabdeckung von4 von unten; -
6 ist eine Draufsicht auf die Endabdeckung von4 von unten; -
7 ist eine Schnittansicht der Endabdeckung von6 , entlang einer Linie VII-VII von6 ; -
8 zeigt die Relation zwischen Anschlüssen, einer PCB, Bürsten und einem EMV-Bauteil, die sämtlich in der Endabdeckung von4 montiert sind; -
9 ist ähnlich wie8 , jedoch von einem anderen Blickpunkt, wobei die PCB und zwei Anschlüsse entfernt wurden; -
10 zeigt die Relation zwischen zwei der Anschlüsse und der PCB von8 ; -
11 zeigt eine Endabdeckung eines Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei der Motor ferner eine zusätzliche Leiterplatte aufweist, auf der Erdungskondensatoren montiert sind; -
12 zeigt die Relation zwischen den Anschlüssen und den Erdungskondensatoren der Endabdeckung von11 ; -
13 zeigt eine Endabdeckung eines Motors gemäß einer dritten Ausführungsform, wobei eine Endplatte von der Endabdeckung entfernt wurde; -
14 zeigt die Endabdeckung von13 von unten betrachtet; und -
15 zeigt die Relation zwischen Anschlüssen und Bürsten der Endabdeckung von13 . - DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es wird auf die
1 und2 Bezug genommen, in denen der Motor100 einen Ständer10 , einen in dem Ständer10 aufgenommenen Läufer15 und eine mit dem Ständer10 verbundene Endabdeckung20 aufweist. Der Ständer10 hat ein Gehäuse12 mit einem offenen Ende, wobei eine Mehrzahl von Permanentmagneten14 an einer Innenfläche des Gehäuses12 befestigt ist. Der Läufer15 hat eine Welle11 , einen Anker16 und einen an der Welle11 befestigten Kommutator17 . Die Welle11 erstreckt sich durch den Ständer10 , um ein Drehmoment des Läufers15 zu übertragen, wenn sich der Läufer15 relativ zu dem Ständer10 dreht. Der Läufer15 ist in dem Gehäuse12 aufgenommen, wobei eine radial äußere Peripherie des Ankers16 den Magneten14 gegenüberliegt. Die Endabdeckung20 verschließt das offene Ende des Gehäuses12 , wenn der Ständer10 , der Läufer15 und die Endabdeckung20 montiert sind. - Die Endabdeckung
20 umfasst ein Abdeckgehäuse23 und einen damit integral als monolithische Konstruktion ausgebildeten Verbinder26 . Insbesondere sind das Abdeckgehäuse23 und der Verbinder26 als ein einziges Formteil ausgebildet. Das Abdeckgehäuse23 erstreckt sich entlang einer axialen Richtung des Motors100 . Der Verbinder26 schließt sich an eine radial äußere Peripherie des Abdeckgehäuses23 an und erstreckt sich entlang einer zur axialen Richtung des Motors100 im Wesentlichen senkrechten Richtung. - Es wird auch auf die
3 bis5 Bezug genommen, in denen das Abdeckgehäuse23 die Form eines Hohlzylinders mit zwei axial offenen Enden hat. Ein offenes Ende des Abdeckgehäuses23 ist mit dem offenen Ende des Gehäuses12 des Ständers10 verbunden. Das andere offene Ende des Abdeckgehäuses23 ist durch eine Endplatte27 verschlossen. Eine Stützplatte24 ist integral in dem Abdeckgehäuse23 ausgebildet und befindet sich in einer axialen Mitte des Abdeckgehäuses23 . Insbesondere bilden die Stützplatte24 und das Abdeckgehäuse23 , indem sie als ein einziges Formteil hergestellt sind, eine monolithische Konstruktion. Die Stützplatte24 ist senkrecht zu einer axialen Richtung des Abdeckgehäuses23 angeordnet, so dass die Stützplatte24 einen Innenraum des Abdeckgehäuses23 entlang der axialen Richtung des Abdeckgehäuses23 in zwei Hohlräume28 ,29 unterteilt. Die beiden Hohlräume28 ,29 bilden einen ersten Hohlraum28 , der dem Ständer10 gegenüberliegt, und einen zweiten Hohlraum29 , der von dem Ständer10 entfernt angeordnet ist. - Bürsten
49 und50 sind in dem ersten Hohlraum28 des Abdeckgehäuses23 installiert. Die Bürsten49 und50 sind derart angeordnet, dass sie sich mit dem Kommutator17 in Gleitkontakt befinden, um den Läufer15 mit Strom zu versorgen. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Kommutator17 des Läufers zumindest teilweise in dem ersten Hohlraum28 des Abdeckgehäuses23 aufgenommen, um einen guten Kontakt zwischen den Bürsten49 ,50 und dem Kommutator17 sicherzustellen. Eine Leiterplatte (PCB)34 mit einem darauf montierten Hall-Sensor35 ist in dem zweiten Hohlraum29 des Abdeckgehäuses23 installiert. In dieser Ausführungsform ist die PCB34 in einer Befestigungsnut des Abdeckgehäuses23 aufgenommen und parallel zu der axialen Richtung des Motors100 angeordnet. - Ein Lager
25 ist zur drehbaren Lagerung der Welle11 an der Stützplatte24 montiert. Die Welle11 des Läufers15 erstreckt sich durch den ersten Hohlraum28 , durch das Lager25 und in den zweiten Hohlraum29 hinein. Ein Ringmagnet13 ist an der Welle11 des Läufers15 montiert und befindet sich in dem zweiten Hohlraum29 . Wenn sich die Welle11 dreht, dreht sich der Ringmagnet13 mit der Welle11 . Der Ringmagnet13 und der Hall-Sensor35 werden zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit des Läufers15 verwendet. - Es wird auf die
6 bis9 Bezug genommen, in denen in dem Verbinder26 durch Spritzgießen vier Anschlüsse31 ,32 ,41 und42 gebildet sind. Die Anschlüsse31 und32 erstrecken sich in den zweiten Hohlraum29 des Abdeckgehäuses23 und sind mit der PCB34 elektrisch verbunden, um die PCB34 mit Strom zu versorgen und um Feedback-Signale von dem Hall-Sensor35 zu empfangen. In dieser Ausführungsform sind die Anschlüsse31 und32 an die Kontakte36 der PCB34 gelötet. - In
9 , auf die nunmehr Bezug genommen wird, erstrecken sich die Anschlüsse41 und42 in den ersten Hohlraum28 des Abdeckgehäuses23 und sind mit den Bürsten49 bzw.50 elektrisch verbunden, um Strom zu dem Motor100 zu leiten. Ein Kaltleiter (PTC)48 mit positiven Temperaturkoeffizient ist zwischen dem Anschluss41 und der Bürste49 elektrisch in Reihe geschaltet, um den Motor vor einer Überhitzung zu schützen. - In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Endabdeckung
20 ferner elektromagnetische Verträglichkeitskomponenten (EMV-Komponenten), um das Niveau der elektromagnetischen Verträglichkeit des Motors100 zu verbessern. Die EMV-Komponenten umfassen eine erste Drossel45 , eine zweite Drossel46 und einen Kondensator47 . Der Kondensator47 ist elektrisch zwischen die Bürsten49 und50 geschaltet. Der Anschluss41 , ein erster Plattenleiter43 , die erste Drossel45 , der PTC48 und die Bürste49 sind elektrisch in Reihe geschaltet. Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen diesen Komponenten durch Pressverbindungen, auch als mechanische Verbindungen bekannt, erzielt. Der Anschluss42 , ein zweiter Plattenleiter44 , die zweite Drossel46 und die Bürste50 sind elektrisch in Reihe geschaltet. Die Verbindungen zwischen diesen Komponenten werden vorzugsweise in ähnlicher Weise durch Pressverbindungen erzielt, die die Vormontage der Endabdeckung20 vereinfachen und infolgedessen die Kosten des Motors100 reduzieren. - Es wird auf die
5 ,8 und10 Bezug genommen, die zeigen, dass die Endabdeckung ferner einen Erdungsanschluss33 aufweist. Ein Ende des Erdungsanschlusses33 erstreckt sich in den Verbinder26 und ist elektrisch mit dem Anschluss32 verbunden. Das andere Ende des Erdungsanschlusses33 ist zwischen dem Abdeckgehäuse23 und dem Gehäuse12 angeordnet und elektrisch mit dem Gehäuse12 verbunden. - Die
11 und12 zeigen eine Endabdeckung30 des Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Endabdeckung30 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Endabdeckung30 eine weitere Leiterplatte51 mit zwei auf dieser montierten Erdungskondensatoren52 umfasst. Jeder Erdungskondensator52 verbindet jeweils einen Anschluss41 oder42 mit dem Gehäuse des Motors. Die Erdungskondensatoren52 verbessern das Niveau der elektromagnetischen Verträglichkeit des Motors noch weiter. In dieser Ausführungsform ist die weitere Leiterplatte51 in dem ersten Hohlraum28 der Endabdeckung30 montiert und im Wesentlichen parallel zu der Stützplatte24 angeordnet. Mit anderen Worten: Die weitere Leiterplatte51 ist im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des Motors angeordnet. - Die
13 bis15 zeigen eine Endabdeckung40 eines Motors gemäß einer dritten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist die Endabdeckung40 einfacher ausgebildet als die Endabdeckung20 der ersten Ausführungsform, da auf die EMV-Komponenten verzichtet wurde. in dieser Ausführungsform ist der erste Plattenleiter43 direkt mit dem PTC48 verbunden. Der zweite Plattenleiter44 ist direkt mit der Bürste50 verbunden. Sofern es notwendig sein sollte, wird in dem ersten Hohlraum28 des Abdeckgehäuses231 Raum für EMV-Komponenten reserviert. - Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
- Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedenen Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.
Claims (10)
- Elektromotor, umfassend: einen Ständer (
10 ), der ein Gehäuse (12 ) und eine Mehrzahl von an der Innenfläche des Gehäuses befestigten Magneten (14 ) umfasst, wobei das Gehäuse ein offenes Ende hat; einen Läufer (15 ), der eine Welle (11 ), einen Anker (16 ) und eine an der Welle befestigten Kommutator (17 ) umfasst, wobei der Läufer in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine äußere Peripherie des Ankers den Magneten des Ständers gegenüberliegt; und eine Endabdeckung (20 ), die das offene Ende des Gehäuses (12 ) verschließt, wobei die Endabdeckung ein Abdeckgehäuse (23 ), eine Mehrzahl von Bürsten (49 ,50 ), ein Lager (25 ) und eine Leiterplatte (34 ) umfasst, gekennzeichnet durch eine Stützplatte (24 ), die integral in dem Abdeckgehäuse ausgebildet ist, wobei die Stützplatte einen Innenraum des Abdeckgehäuses in einen ersten Hohlraum (28 ), der dem Gehäuse gegenüberliegt, und einen zweiten Hohlraum (29 ), der von dem Gehäuse entfernt ist, unterteilt, wobei die Mehrzahl von Bürsten (49 ,50 ) in dem ersten Hohlraum des Abdeckgehäuses montiert ist, wobei das Lager (25 ) an der Stützplatte (24 ) montiert ist und wobei die Leiterplatte (34 ) in dem zweiten Hohlraum (29 ) des Abdeckgehäuses montiert ist. - Motor nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Verbinder (
26 ), der integral mit dem Abdeckgehäuse (23 ) ausgebildet ist, wobei der Verbinder eine Mehrzahl von Anschlüssen (31 ,32 ,41 ,42 ) aufweist, die mit der Leiterplatte (34 ) und mit den Bürsten (49 ,50 ) jeweils elektrisch verbunden sind. - Motor nach Anspruch 2, wobei sich der Verbinder (
26 ) an eine radial äußere Peripherie des Abdeckgehäuses (23 ) anschließt. - Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner umfassend einen PTC (
48 ), der in dem ersten Hohlraum (28 ) des Abdeckgehäuses montiert ist, wobei die Mehrzahl von Bürsten (49 ,50 ) eine erste Bürste (49 ) und eine zweite Bürste (50 ) umfasst und der PTC (48 ) mit der ersten Bürste (49 ) in Reihe geschaltet ist. - Motor nach Anspruch 4, ferner umfassend eine erste Drossel (
45 ), die mit der ersten Bürste (49 ) elektrisch verbunden ist, und eine zweite Drossel (46 ), die mit der zweiten Bürste (50 ) elektrisch verbunden ist, wobei die erste und die zweite Drossel in dem ersten Hohlraum (28 ) des Abdeckgehäuses angeordnet sind. - Motor nach Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend einen Kondensator (
47 ), der in dem ersten Hohlraum (28 ) des Abdeckgehäuses montiert ist, wobei der Kondensator elektrisch zwischen die erste Bürste (49 ) und die zweite Bürste (50 ) geschaltet ist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Hall-Sensor (
35 ), der auf der Leiterplatte (34 ) montiert ist, wobei der Läufer (15 ) ferner einen Ringmagnet (13 ) aufweist, der an der Welle (11 ) montiert ist und in dem zweiten Hohlraum (29 ) des Abdeckgehäuses liegt, wobei der Ringmagnet und der Hall-Sensor zur Erfassung einer Drehgeschwindigkeit des Läufers verwendet werden. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Erdungsanschluss (
33 ), wobei sich ein Ende des Erdungsanschluss in den Verbinder (26 ) erstreckt und mit einem der Mehrzahl von Anschlüssen (32 ) elektrisch verbunden ist, und ein anderes Ende des Erdungsanschluss zwischen dem Abdeckgehäuse (23 ) und dem Gehäuse (12 ) angeordnet und mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine weitere Leiterplatte (
51 ) und einen auf der weiteren Leiterplatte montierten Erdungskondensator (32 ), wobei der Erdungskondensator (52 ) einen der Anschlüsse (41 ,42 ) mit dem Gehäuse (12 ) verbindet. - Motor nach Anspruch 9, wobei die Leiterplatte (
34 ) parallel zur axialen Richtung des Motors und die weitere Leiterplatte (51 ) im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung des Motors angeordnet ist.
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