-
Zusammenfassung der Erfindung:
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System, insbesondere ein solches, das die Nutzung verschiedener Arten von Karten oder Etiketten erlaubt, bei dem keine Verluste, betrügerische Kartenabbuchungen oder Skimming zu befürchten ist und welches eine systemübergreifende Integration ermöglicht. Es umfasst hauptsächlich einen Server, eine Vielzahl von Geschäftseinheiten sowie eine Vielzahl von Signaturcodeträgern. Dabei verfügt der Server über eine Management-Plattform und eine Mitglieder-Datenbank, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Informationen der verschiedenen Konten der Mitglieder speichert und die Signaturcodes sowie eine Vielzahl von Werteinheiten und deren jeweilige Art abgleicht. Jede Geschäftseinheit verfingt über eine Geschäfts-Plattform, eine Geschäfts-Datenbank, eine Thekenvorrichtung, ein Signaturcode-Lesegerät und jeweils pro Geschäftseinheit einen Netzwerk-Server. Mitglieder können in allen Geschäftseinheiten Aktionen wie etwa Einkaufen, Einzahlen, Eintausch von Boni, Verbrauch von Gutscheinen, Abholen von Waren, Überprüfung des Kontostandes, Einrichten von Konten sowie Änderung des Signaturcodeträgers durchführen.
-
Repräsentative Abbildungen:
-
I) Repräsentative Abbildung für die vorliegende Erfindung: Fig. 2.
-
II) Bezugszeichenliste für die repräsentative
-
Bezugszeichenliste
-
- 20
- Elektronisches Transaktions- und Logistik-System
- 22
- Server
- 221
- Management-Plattform
- 223
- Mitglieder-Datenbank
- 24
- Internet
- 26
- Geschäftseinheit
- 261
- Geschäfts-Plattform
- 263
- Geschäfts-Datenbank
- 265
- Thekenvorrichtung
- 267
- Signaturcode-Lesegerät
- 269
- Mitgliedertastatur
- 27
- Logistik-Station
- 271
- Logistik-Plattform
- 277
- Signaturcode-Lesegerät
- 279
- Mitgliedertastatur
- 28
- Datenvorrichtung
- 29
- Signaturcodeträger
-
Beschreibung der Erfindung:
-
Technisches Gebiet der Erfindung:
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von elektronischem Transaktions- und Logistik-System, insbesondere ein solches elektronisches Transaktions- und Logistik-System, welches die Nutzung verschiedener Arten von Karten oder Etiketten erlaubt, bei dem keine Verluste, betrügerische Kartenabbuchungen oder Skimming zu befürchten sind und welches eine systemübergreifende Integration ermöglicht.
-
Stand der Technik:
-
Elektronische Geldbörsen sind eine Art von Bezahlwerkzeugen, welche Kunden bei kommerziellen Aktivitäten oft verwenden bzw. sie sind eine Art von neuartigen Geldbörsen, welche oft für Einkäufe mit geringen Summen oder den Erwerb von Gegenständen von geringem Wert verwendet werden. Gegenwärtig gibt es weltweit bereits sehr viele Länder, wo ein elektronisches Transaktionssystem eingerichtet wird, um Transaktionen mit Bargeld zu ersetzen.
-
Siehe bitte 1, welches ein Diagramm des Verwendungszustands von herkömmlichen elektronischen Geldbörsen zeigt. Elektronische Geldbörsen haben sich aus Chipkarten (IC-Karten) entwickelt und sind eine Art von Chipkarte 16 mit Wertspeicherungs-Funktion, wobei es gleichzeitig in der Karte einen Chip 161 gibt, welcher Daten ein- und auslesen kann. Auf der Chipkarte 16 befindet sich die gespeicherte Summe Bargeld bzw. einer anderen Art von elektronischer Währung, welche von einer Bank kommt bzw. vom Nutzer selbst eingezahlt worden ist, was erlaubt, dass man an korrekt installierten Registerkassen (POS) 12 von Verkaufsstellen, welche zum elektronischen Geldbörsensystem gehören, einkaufen kann.
-
Normalerweise gibt es an einer Registerkasse 12 ein Anzeigegerät 121, eine Kontrolltastatur 123 und ein Kartenlesegerät 14. Wenn die Chipkarte 16 in das Kartenlesegerät 14 eingesteckt wird, kann man vermittels des Kartenlesegerätes 14 die auf dem Chip 161 gespeicherten elektronischen Gelddaten auslesen. Der Kassierer kann die Kontrolltastatur 123 verwenden, um die Funktion der Registerkasse 12 auswählen, wie beispielsweise abzuziehende Geldbeträge beim Einkauf, eingezahlte hinzuzufügende Geldbeträge oder Überprüfung des Restguthabens usw.
-
Außerdem kann der Anwender die durchgeführten Funktionen vermittels des Anzeigegeräts 121 sehen. Nach Bestätigung der Richtigkeit werden die elektronischen Gelddaten aktualisiert und auf den Chip 161 der Chipkarte 16 geschrieben.
-
Eine Art von elektronischem Geldbörsen-System verwendet RFID-Karten als Träger des elektronischen Geldes. Dabei ist vor allem in der Karte ein RFID vorhanden, und durch dieses RFID können elektronische Gelddaten gespeichert werden. Dieses System kann in gleicher Weise ein RFID-Lesegerät verwenden, um die im RFID-Chip der RFID-Karte vorhandenen Daten ein- und auszulesen, wobei die Verwendung dem vorstehend beschriebenen Chipkartensystem ähnelt.
-
Obwohl bei dem oben beschriebenen elektronischen Geldbörsen-System eine Plastikkarte Bargeld für Transaktionen über Güter oder Dienste von geringem Wert ersetzen kann, sind die Systeme, welche die verschiedenen Unternehmen verwenden, untereinander inkompatibel und man muss jeweils verschiedene Karten für unterschiedliche Systeme kaufen bzw. beantragen, was dazu führt, dass die Nutzer viele Karten mitführen müssen, was weder praktisch noch umweltfreundlich ist.
-
Außerdem sind in den meisten elektronischen Geldbörsensystemen die Karten unabhängig von einem Namen und ein Verlust der Karte usw. hat den gleichen Effekt wie der Verlust von Bargeld und die Chance, das Geld wiederzuerhalten, ausgesprochen gering. Daher sind die momentan auf dem Markt erhältlichen elektronischen Geldbörsen-Systeme in ihrer Benutzung immer noch mit erheblichen Risiken verbunden.
-
Außerdem gibt es Hersteller, die Nahfeldkommunikations-(Near Field Communication, NFC)-Technologie einsetzen, um in Smartphone-Handys NFC-Kontrollchips und Antennen sowie Antiinterferenz-Sicherheitschips (Secure Elements) sowie Anwendungs-Kontrollsystem-Anwendungen und Datenspeicherung einzusetzen. Elektronische Geldbörsen-Anwendungen können zwar die Sicherheit verbessern, aber als ihr Träger muss ein Smartphone-Handy verwendet werden.
-
Und außerdem sind die Kosten zu hoch. Darüber hinaus üben die Komponenten, welche hinzugefügt werden müssen, sowie die Änderung der Schaltkreis-Architektur der Smartphone-Handys, welche zur Verbindung mit der NFC-Technologie notwendig sind, sowie deren sichtbare und unsichtbare Kosten auf dessen Verbreitungsrate einen großen Einfluss aus.
-
Inhalt der Erfindung:
-
Der Zweck der vorliegende Erfindung das Bereitstellen eines elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems, insbesondere ein solches, das die Nutzung verschiedener Arten von Karten oder Etiketten erlaubt, bei dem keine Verluste, betrügerische Kartenabbuchungen oder Skimming zu befürchten sind und welches eine systemübergreifende Integration ermöglicht.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei sie hauptsächlich einen Server zum Speichern von Werteinheiten der Konten der Mitglieder verwendet, wobei die verschiedenen Geschäftseinheiten nach Überprüfung der Identität durch den Signaturcodeträger Aktionen wie etwa Einkaufen oder Einzahlung durchführen, sodass sichergestellt werden kann, dass das elektronische Bargeld sowie der Bonus wirklich dem jeweiligen Mitglied gehört.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegende Erfindung ist das Bereitstellen eines elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems, wobei beim Einkauf mit einem Signaturcodeträger nicht nur die Identität festgestellt wird, sondern das Mitglied eine Geheimzahl eingeben kann, so dass die elektronischen Transaktionen durch eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung geschützt sind.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System bereitzustellen, wobei die verschiedenen Geschäftseinheiten je nach den eingestellten Konditionen eine Anzahl von Prämien-Werteinheiten auf das entsprechende Geschäftskonto speichern und in Bezug auf die Art der Werteinheiten auf dem sich auf dem Server befindlichen Mitgliedskonto eine Synchronisation durchführen.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronische Transaktions- und Logistik-System bereitzustellen, bei welchem für die verschiedenen Geschäfte die Prämien-Werteinheiten und Mitgliedskonto-Werteinheitsart aus Geschenkgutschein-Werteinheiten, Bargeld-Werteinheiten, Unterstützungskassen-Werteinheiten, Wohlfahrts-Werteinheiten, Einkaufsgutscheinpunkten, Nahrungsmittelgutschein-Werteinheiten, Sachgutschein-Werteinheiten, Rabatt-Werteinheiten sowie speziellen-Warenprämien-Werteinheitenn ausgewählt werden kann.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System bereitzustellen, wobei die verschiedenen Geschäftseinheiten in der Geschäfts-Datenbank verschiedene Verwendungskonditionen für die verschiedenen Arten von Werteinheiten einstellen können.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegende Erfindung ist das Bereitstellen eines elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems, wobei es außerdem eine Vielzahl von Logistik-Stationen umfasst und man jeweils separat durch das Auslesen des Signaturcodes und der Eingabe der Geheimzahl durch ein Mitglied je nach den entsprechenden Warenprämien-Werteinheiten spezielle Waren erhält.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei man nach dem Einrichten eines Mitgliedskontos und eines Geschäftskontos beim Server und der Geschäfts-Plattform auswählen kann, ob die Geheimnummer per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck, Sprachbotschaft oder einer Kombination aus diesen Möglichkeiten mitgeteilt werden soll.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei sie der Nutzername für Mitglieder eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein kann.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei der Server und die Geschäfts-Plattform beim Einrichten eines Mitgliedskontos vom Mitglied die Eingabe und Bestätigung einer Geheimnummer fordern können.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei der Signaturcodeträger eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten sein kann.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei das Lesegerät ein Chipkartenlesegerät, ein RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät oder eine Kombination daraus sein kann.
-
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zu liefern, wobei der Signaturcodeträger eine ID-Karte, eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkehr, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card und eine Mitgliedskarte sein kann.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System bereitzustellen, wobei die verschiedenen Mitglieder über das Internet auf den besagten Server zugreifen können und Aktionen, wie z. B. Kontoverwaltung, Informationssuche, Änderung oder Beenden der Verwendung des Signaturcodeträgers durchführen können.
-
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System bereitzustellen, wobei die verschiedenen Mitglieder über das Internet auf die verschiedenen Geschäfts-Plattformen zugreifen können und Einkäufe durchführen und bei jeder Logistik-Station die Waren in Empfang nehmen können.
-
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein elektronisches Transaktions- und Logistik-System zur Verfügung, welches Folgendes umfasst: einen Server mit einer Management-Plattform und einer Mitglieder-Datenbank, die besagte Management-Plattform dient dem Einrichten von Mitgliedskontos und der Verwaltung; die besagte Mitglieder-Datenbank dient dem Speichern von Daten von Kontoinformationen, jeweils einem den verschiedenen Mitgliedskonten entsprechenden Signaturcode, verschiedene Werteinheiten sowie Arten der verschiedenen Werteinheiten; eine Vielzahl von Geschäftseinheiten, wobei sich jede Geschäftseinheit separat durch das Internet mit dem besagten Server verbinden kann, wobei jede Geschäftseinheit separat über eine Geschäfts-Plattform, eine Geschäfts-Datenbank, eine Thekenvorrichtung, ein Signaturcode-Lesegerät sowie eine Mitglieder Speicher-Einheit verfügt; wobei die Geschäfts-Plattform die Funktionen des Einrichtens und der Verwaltung von Geschäftskonten sowie eine Funktion zur Berechnung von Abrechnungen bereitstellt, und wobei die besagte Geschäfts-Datenbank dazu dient, die mit dem jeweiligen Geschäftskonto korrespondierenden Einkaufsaufzeichnungen zu speichern, und wobei die besagte Thekenvorrichtung dazu dient, die verschiedenen Funktionen der Geschäftseinheit zu steuern; sowie eine Vielzahl von Signaturcodeträgern, welche jeweils separat mit einzelnen Mitgliedskonten korrespondieren, wobei die einzelnen Signaturcodeträger jeweils separat einen Signaturcode speichern; und wobei jedes Mitglied einen Signaturcodeträger bei sich führen kann und die Signaturcode-Lesegeräte der einzelnen Geschäftseinheiten für das Auslesen des Signaturcodes verwenden kann, und wobei gleichzeitig nach Eingabe der Geheimzahl über eine Mitgliedertastatur eine Aktion wie etwa Einkaufen, Einspeichern, Konotstandsabfragen oder eine Kombination hiervon durchführen, und wobei im Falle einer Transaktion der jeweiligen Werteinheiten, die verschiedenen korrespondierenden Werteinheiten des Mitgliedskontos im Server sich automatisch aktualisieren.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei bei der Abrechnung nach dem Einkaufen von Mitgliedern in den jeweiligen Läden, die Kassenvorrichtung die Einkaufsdaten an die Geschäfts-Plattform sendet und speichert diese im jeweils zugehörigen Geschäftskonto der Geschäfts-Datenbank.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei die verschiedenen Geschäfts-Plattformen bei der Beurteilung, ob die Einkaufsdaten der Geschäftskonten einer Prämien-Kondition entsprechen und die Wertpunkte auf dem entsprechenden Geschäftskonto gespeichert werden, und es kann eine Synchronisation mit den zum Mitgliedskonto gehörenden Punkten über den Server durchgeführt werden.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei man als Prämien-Werteinheiten Geschäftsgeschenke, Bargeld-Werteinheiten, Bonus-Werteinheiten, Rabatt-Werteinheiten sowie spezielle Warenpreis-Werteinheiten wählen kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei bei der Art von Mitgliedskonten-Punkten Geschenkgutscheine von verschiedenen Geschäften, Bargeld, Nothilfezahlungen, Sozialbeihilfen, Einkaufsgutscheine, Nahrungsmittelgutscheine, Verbrauchsgüter-Eintauschgutscheine, Bonus- oder Rebattgutscheine für verschiedene Geschäfte sowie spezielle Warenprämien-Werteinheiten gewählt werden können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei die verschiedenen Geschäftseinheiten an der Geschäfts-Datenbank verschiedene Verwendungskonditionen im Server für die verschiedenen Arten von Werteinheiten festlegen können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, welches auch eine Vielzahl von Logistik-Stationen beinhaltet, wobei diese jeweils separat über das Internet auf den besagten Server zugreifen können und wobei die verschiedenen Logistik-Stationen über eine Logistik-Plattform, ein Code-Lesegerät sowie eine Mitgliedstastatur, womit separat der Code ausgelesen werden kann, welcher im Code-Vektor enthalten ist; und wobei nach der Eingabe der Geheimzahl durch ein Mitglied Waren in Abhängigkeit von speziellen Warenprämien-Werteinheiten entnommen werden können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei die Thekenvorrichtung eine Registerkasse sein kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, bei dem ein Nutzer von einer jeglichen Thekenvorrichtung aus einen Mitgliedscode eingeben kann und durch einen Nutzer oder durch das System einen Signaturcodeträger zum Auslesen des Codes durch ein Signaturcode-Lesegerät, wobei sofort gleichzeitig auf dem besagten Server ein Mitgliedskonto und die Geschäftseinheit ein Geschäftskonto anlegt.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei, wenn die Geschäfts-Plattform urteilt, dass ein Mitglied das erste Mal in diesem Laden einkauft, je nach dem entsprechenden Mitgliedskonto und Signaturcode von der Geschäfts-Plattform ein Geschäftskonto angelegt wird.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei der Nutzercode für Mitglieder eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto, ein Strichcode oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei der besagte Server sowie die besagte Geschäfts-Plattform beim Einrichten des besagten Mitgliedskontos und des besagten Geschäftskontos auswählen können, ob die Geheimzahl des besagten Mitgliedskontos per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck, Sprachbotschaft oder einer Kombination aus diesen dem Mitglied übermittelt werden soll.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei der besagte Server und die besagte Geschäfts-Plattform beim Einrichten des besagten Mitgliedskontos vom besagten Mitglied unter Benutzung der Mitglieder-Tastatur die Eingabe und Bestätigung der Geheimzahl des besagten Mitgliedskontos fordern können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei für den Signaturcodeträger eine Chipkarte, eine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte oder eine Kombination daraus gewählt werden kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei für das besagte Signaturcode-Lesegerät ein Chipkartenlesegerät, ein RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten gewählt werden kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei der Signaturcodeträger eine ID-Karte, eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkehr, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card oder eine Mitgliedskarte sein kann.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei die verschiedenen Mitglieder über das Internet auf den besagten Server zugreifen können und Aktionen, wie z. B. Kontoverwaltung, Informationssuche, Änderung oder Beenden der Verwendung des Signaturcodeträgers durchführen können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistik-System, wobei die verschiedenen Mitglieder vermittels der Thekenvorrichtung das Konto und die Geheimzahl eingeben können und danach den Signaturcodeträger ändern können.
-
Ein Ausführungsbeispiel für das vorstehend beschriebene elektronische Transaktions- und Logistiksystem, wobei die verschiedenen Mitglieder über das Internet auf die jeweiligen Geschäfts-Plattformen zugreifen und dort Einkäufe erledigen können, und außerdem auf die verschiedenen Logistik-Stationen zugreifen können, um durch ein Signaturcode-Lesegerät einen im Signaturcodeträger gespeicherten Siganturcode auszulesen und nach der Eingabe der Geheimzahl durch die Mitgliedertastatur Waren in Abhängigkeit von speziellen Warenprämien-Werteinheiten erhalten zu können. Ausführungsform Siehe bitte 2, welches ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform des elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der Abbildung zu sehen, umfasst das elektronische Transaktions- und Logistik-System 20 der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Server 22, eine Vielzahl von Geschäftseinheiten 25, 26 sowie eine Vielzahl von charakteristischen Signaturcodeträgern 29.
-
Da verschiedene Arten von Chip-Karten (IC-Karten), Radio Frequency Identification-Karten (RFID-Karten) und andere Formen von RFID-Etiketten, Barcodes, 2D-Barcodes, Quick Response Codes (QR-Code) sowie Magnetstreifen-Karten, etc. alle einen einzigartige Signaturcode haben, kann die vorliegende Erfindung eine Chipkarte, RFID-Karte oder andere Art von RF-Etikett, 2D-Strichcode, QR-Code oder Magnetstreifenkarte, welche das Mitglied besitzt, als Signaturcodeträger 29 verwenden und dieser Signaturcodeträger 29 kann als rasche Identifikationsgrundlage für Mitglieder eingesetzt werden. Falls ein Mitglied nach einem neuen Signaturcodeträger 29 verlangt, kann das System oder der Händler natürlich einen neuen zur Verfügung stellen.
-
Der Server 22 der vorliegenden Erfindung verfügt über eine Management-Plattform 221 sowie eine Mitglieder-Datenbank 223. Die Mitglieder-Datenbank 223 wird zum Speichern der Kontodaten der verschiedenen Mitglieder sowie zum Abgleichen der Signaturcodes der einzelnen Mitglieder, der Vielzahl von Werteinheiten sowie der Art der Werteinheiten; die Management-Plattform 221 wird dazu benutzt, um die Funktionen des Einrichtens und Verwaltens von Mitgliedskonten bereitzustellen.
-
Jede Geschäftseinheit 26 verfügt über eine Geschäfts-Plattform 261, eine Geschäfts-Datenbank 263, eine Thekenvorrichtung 265, ein Signaturcode-Lesegerät 267 und eine Mitgliedertastatur 269. Jede Geschäftseinheit 26 greift separate über das Internet 24 auf den Server 22 zu. Dabei stellt die Geschäfts-Plattform 261 die Funktionen des Einrichtens sowie Verwaltens von Geschäftskonten sowie des Berechnens von Rechnungen zur Verfügung; die Geschäfts-Datenbank 263 wird verwendet, um die Einkaufsdaten, welche mit den einzelnen Geschäftskonten korrespondieren, zu speichern; die Thekenvorrichtung 265 stellt den Kassierern oder Mitgliedern verschiedene Funktionen zur Auswahl zur Verfügung, wie etwa zur Einkaufsabrechnung, Wertspeicherung, Kontostandsabfrage, Gutschein- und Bonuseintausch sowie Warenentnahme. Wenn ein Mitglied einen Ort aufsucht, welcher über eine Geschäftseinheit 26 verfügt, um verschiedene Funktionen durchzuführen, kann diesem ein Signaturcodeträger 29, welcher mitgeführt werden kann, zur Verfügung gestellt werden, so dass der Signaturcode durch ein Signaturcode-Lesegerät 267 ausgelesen werden kann, und außerdem kann es eine Mitgliedertastatur 269 zur Eingabe von Geheimnummern und Bedienung verwenden.
-
Wenn ein Nutzer beantragen will, Mitglied des elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems 20 der vorliegenden Erfindung zu werden, kann er einen Ort mit einer Geschäftseinheit 26 aufsuchen, um die Beantragung durchzuführen. Zuerst wird vom Bedienpersonal unter Verwendung der Thekenvorrichtung 265 die Funktion Einrichten eines Kontos ausgewählt, dann wird ein Mitgliedscode vom Bedienpersonal oder vom Mitglied selbst eingegeben und danach wird von einem Mitglied ein Signaturcodeträger 29 zur Verfügung gestellt.
-
Nachdem vermittels einem Signaturcode-Lesegerät 267 der Signaturcode ausgelesen worden ist, welcher sich auf dem Signaturcodeträger befindet, kann sofort auf dem besagten Server 22 ein Mitgliedskonto eingerichtet werden und in der Geschäftseinheit 26 kann ein Geschäftskonto eingerichtet werden.
-
Und für die Management-Plattform 221 des Servers 22 und die Geschäfts-Plattform 261 der Geschäftseinheit 26 kann ausgewählt werden, gleichzeitig mit der Einrichtung eines Mitgliedskontos und eines Geschäftskontos eine Geheimnummer des besagten Kontos per SMS, E-Mail, Brief, Ausdruck oder Stimmbotschaft an das Mitglied zu übermitteln oder man kann direkt das Mitglied auffordern, an der Thekenvorrichtung 265 mit der Mitgliedertastatur 269 eine Geheimnummer einzugeben und zu bestätigen.
-
Ein Nutzer kann auch eine Datenvorrichtung 28 (z. B. ein Computer, ein Laptop, ein Smartphone-Handy, ein Tablet-PC, ein iPad, ein PDA usw.), um über das Internet 24 auf den Server 22 zuzugreifen, unter Verwendung der Management-Plattform 221 die Funktion der Einrichtung eines Kontos auszuwählen und dann durch Eingabe des Mitgliedscodes ein Konto einzurichten. Der Server 22 kann nach dem Einrichten des Kontos außerdem per MSN, E-Mail, Brief, Ausdruck oder Stimmbotschaft die Geheimzahl des besagten Kontos an das Mitglied übermitteln.
-
Nachdem der vorhergehend beschriebene Arbeitsschritt durchgeführt worden ist, muss das Mitglied einen Ort mit Thekenvorrichtung 265 aufsuchen und vermittels der Mitgliedertastatur 269 das Konto sowie die Geheimzahl eingeben und außerdem muss ein Signalcodeträger 29 zur Verfügung gestellt werden, damit durch das Signalcode-Lesegerät 267 der Signalcode ausgelesen und in die Mitgliedsdatenbank 223 eingespeichert werden; damit ist er Prozess des Einrichtens eines Mitgliedskontos abgeschlossen.
-
Nach dem Abschließen des Einrichtens des Kontos des Mitglieds kann man eine Datenvorrichtung 28 (z. B. ein Computer, ein Laptop, ein Smartphone-Handy, ein Tablet-PC, ein iPad, ein PDA usw.) verwenden, um über das Internet 24 auf den Server 22 zuzugreifen, um unter Eingabe einer abgeglichenen Geheimnummer in das Konto einzuloggen und Aktionen wie etwa Kontoverwaltung, Einkaufsüberprüfung und Änderung oder Aufgabe des Signaturcodeträgers 29 usw. durchzuführen.
-
Wenn ein Mitglied nach einem Einkauf zum Begleichen der Rechnung das elektronische Transaktions- und Logistik-System 20 verwenden will, wählt das Bedienpersonal mit der Thekenvorrichtung 265 die Funktion Rechnungsbegleichung, das Mitglied stellt seinen Signaturcodeträger 29 zur Verfügung und vermittels des Signaturcode-Lesegeräts 267 wird der im Signaturcodeträger 29 gespeicherte Signaturcode ausgelesen und die Identitätsfeststellung kann rasch durchgeführt werden, so dass die Transaktion auf das abgeglichene Mitgliedskonto verweist und nach der Eingabe der Geheimnummer mit der Mitgliedertastatur 269 wird ein Abzug von den auf dem Konto des Mitglieds gespeicherten Bargeldpunkten durchgeführt.
-
Falls ein Mitglied über ein Geschäftskonto des besagten Geschäfts verfügt, dann wird diese Ausgabe für den Einkauf auch gleichzeitig in der Geschäfts-Datenbank 263 sowie in dem abgeglichenen Geschäftskonto gespeichert. Falls das besagte Mitglied noch kein Konto in dem besagten Geschäft eingerichtet hat, kann die Geschäftsplattform 261 auf der Basis der ausgelesenen Signatur und der sich im Server 22 befindlichen und mit dem Signaturcode korrespondierenden Mitgliedscode ein Geschäftskonto einrichten, um die Einkaufsdaten des besagten Mitglieds zu speichern und zugleich mit der Einrichtung eines Geschäftskontos auswählen per SMS, E-Mail, Brief, Ausdruck oder Stimmbotschaft die Geheimzahl des betreffenden Kontos an das Mitglied zu übermitteln oder direkt das Mitglied aufzufordern, an der Thekenvorrichtung 265 mit der Mitgliedertastatur 269 eine Geheimnummer einzugeben und zu bestätigen.
-
Alle Geschäfte können bei der zur Geschäftseinheit 26 gehörigen Geschäfts-Plattform 261 Belohnungs-Konditionen einstellen, wobei im Fall, dass die jeweiligen im Geschäftskonto gespeicherten Einkaufsdaten den Belohnungs-Konditionen entsprechen, wird sofort eine Anzahl von Belohnungs-Punkten auf dem besagten Geschäftskonto gespeichert und mit dem Mitgliedskonto auf dem Server 22 wird eine Synchronisation durchgeführt, was dazu führt dass spezifische Punktezahl in besagtem Mitgliedskonto identisch ist mit den Belohnungs-Punkten auf dem Geschäftskonto.
-
Die Prämien-Werteinheiten der einzelnen Geschäfte können je nach ihrer unterschiedlichen Art festgelegt werden und z. B. aus Geschenkcoupon-Werteinheiten des Geschäfts, Bargeld-Werteinheiten, Bonus-Werteinheiten, Rabatt-Werteinheiten sowie speziellen Warenentnahme-Werteinheiten usw bestehen, was je nach Prämien-Konditionen der einzelnen Geschäfte und deren Vertriebsförderungsstrategie festgelegt werden kann. Die Art der verschiedenen Werteinheiten in der Mitglieder-Datenbank 223 können gemäß verschiedener Programme der verschiedenen Geschäfte Geschenkcoupons verschiedener Geschäfte, Bargeld, Boni verschiedener Geschäfte, Rabatte verschiedener Geschäfte sowie spezielle Warenprämien-Werteinheiten usw. umfassen.
-
Die verschiedenen Geschäfte können separate an der Geschäfts-Plattform 261 der Geschäftseinheiten 26 die Verwendungskonditionen der verschiedenen Werteinheiten einstellen. Beispielsweise kann Geschäft A akzeptieren, dass die Bonuspunkte des eigenen Geschäfts in Waren umgetauscht werden und Geschäft B kann akzeptieren, dass es Warenprämien-Werteinheiten von Geschäft C erhält, für die man spezielle Waren erhalten kann usw.
-
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Transaktions- und Logistik-System 20 der vorliegenden Erfindung noch eine Vielzahl von Logistik-Stationen 27, wobei die einzelnen Logistik-Stationen 27 separat über das Internet 24 auf den Server zugreifen können 22.
-
Jede Logistik-Station 27 verfügt jeweils separat über eine Logistik-Plattform 271, ein Signaturcode-Lesegerät 277 und eine Mitgliedertastatur 279. Ein Mitglied kann seinen Signaturcodeträger 29 zur Verfügung stellen, so dass der Signaturcode von einem Signaturcode-Lesegerät ausgelesen wird und über die Mitgliedertastatur 279 erfolgt dann die Eingabe einer Geheimzahl. Die Logistik-Plattform 271 sucht in der Mitglieder-Datenbank 223 des Servers 22 nach korrespondierenden Warenentnahme-Werteinheiten des besagten Mitgliedskontos und falls dort besondere Warenentnahme-Werteinheiten gespeichert sind, dann kann das Mitglied die korrespondierenden Güter erhalten und die korrespondierenden speziellen Warenentnahme-Werteinheiten werden abgezogen.
-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ein Mitglied noch eine Datenvorrichtung 28 verwenden, um eine Verbindung zum Internet herzustellen und auf die einzelnen Geschäfts-Plattformen 261 zuzugreifen, dort Interneteinkäufe zu erledigen und die gekauften Waren werden in der Art von speziellen Warenprämien-Werteinheiten in dem korrespondierenden Geschäftskonto der Geschäfts-Datenbank 263 mit den im vorhandenen korrespondierenden Werteinheiten auf einem Mitglieder-Konto gespeichert. Wenn ein Mitglied einen Einkauf über das Internet erledigt hat, kann es einen nahegelegenen Logistik-Station 27 aufsuchen und seinen Signaturcodeträger 27 verwenden sowie eine Geheimzahl eingeben, um die entsprechenden Waren zu erhalten.
-
Falls ein Mitglied den Bargeldwert oder das Bargeldguthaben sowie die verschiedenen Arten von Werteinheiten überprüfen möchte, kann es sich zu einem Ort mit Geschäftseinheit 26 begeben und unter Verwendung der Thekenvorrichtung 265 die Überprüfungsfunktion auswählen, wonach vermittels eines Signaturcode-Lesegerätes 267 der auf dem Signaturcodeträger 29 gespeicherte Signaturcode ausgelesen wird und das Mitglied über die Mitgliedertastatur 269 eine Geheimzahl eingibt, sodass man im Anschluss jeden Werteinheits-Punkt überprüfen kann.
-
In der Zeit, wenn man das elektronische Transaktions- und Logistik-System 20 verwendet und ein Mitglied seinen Signaturcodeträger 29 verliert bzw. dieser zerstört wird, kann es sich zu einem Ort mit Geschäftseinheit 26 begeben, wo dann mit der Thekenvorrichtung 265 die Funktion Änderung der Karte, wobei es so ist, dass nach Eingabe des Kontos und der Geheimzahl ein neuer Signaturcodeträger zur Verfügung gestellt wird, wobei diese nach einem Lesen des neuen Signaturcodes genutzt werden kann.; damit ist der Prozess des Kartenaustausches abgeschlossen.
-
Beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Thekenvorrichtung 265 der Geschäftseinheit 26 in der Registerkasse des Ladens oder der Einheit, welche den Dienst anbietet, integriert werden und diese kann für das Durchführen von Einkaufsvorgängen sowie die Integration des Abrechnens verwendet werden. In der Mitglieder-Datenbank 223 im Server 22 sind auch die Einkaufs-, Wertspeicherungs- und Werteinheits-Umtauschaufzeichnungen gespeichert, welche mit dem jeweiligen Konto korrespondieren, sodass das Mitglied, ein Laden, eine Dienste anbietende Einheit oder damit befasstes Servicepersonal diese Daten durchsuchen könne.
-
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung richtet ein Mitglied ein Mitgliedskonto sowie ein Geschäftskonto unter Verwendung eines Mitgliedscodes ein, wobei wählbar ist, ob dies eine Ausweisnummer, eine Passnummer, eine Telefonnummer, eine Handynummer, eine E-Mail-Adresse, ein Firmencode, ein selbstgewähltes Konto, ein besonders festgelegtes Konto, ein Barcode oder eine Kombination aus den anderen Möglichkeiten sein soll. Wenn ein Mitgliedskonto eingerichtet wird, kann man auswählen, ob man eine bereits genutzte Chipkarte, irgendeine RFID-Karte, ein RF-Etikett, ein Strichcode, einen zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code, eine Magnetstreifenkarte als Signaturcodeträger verwenden will, wie etwa die eigene gegenwärtig verwendete ID-Karte oder eine Krankenversicherungskarte, eine Bezahlkarte für den Personennahverkerh, eine iCash-Karte, eine EasyCard, eine Yikatong-Karte, eine Kreditkarte, eine Geldkarte, eine Bargeldkarte, eine Verkehrskarte, eine Octopus-Smart-Card, eine Mitgliedskarte oder einen anderen Träger mit Signaturcode-Fähigkeit. Falls ein Mitglied über keinen passenden Träger verfügt, kann das System oder das Geschäft natürlich einen Signaturcodeträger 29 zur Verfügung stellen. Außerdem verfügen die Geschäftseinheiten 26 sowie Logistik-Stationen 27 über ein entsprechendes ein Chipkartenlesegerät, ein RFID-Karten-Lesegerät, ein RF-Etiketten-Lesegerät, ein Strichcode-Lesegerät, ein Lesegerät für zweidimensionalen Strichcode, ein QR-Code-Lesegerät, eine Magnetstreifen-Lesegerät o. ä., vermittels dem der auf dem entsprechenden Signaturcodeträger 29 gespeicherte Signaturcode ausgelesen werden kann.
-
Das elektronische Transaktions- und Logistik-System 20 der vorliegenden Erfindung kann außerdem bei der Verteilung von Wohlfahrts- oder Sozialhilfe-Programmen, wie z. B. Sozialhilfe-Geld, Wohlfahrtshilfe, Verbrauchscoupons, Nahrungsbons, wie z. B. Hauptstraßen oder Eintauschcoupons für alltägliche Gebrauchsgegenstände werden. Dabei können Nothilfezahlungen, Sozialbeihilfen und Konsumgutscheine im elektronischen Transaktions- und Logistik-System 20 der vorliegenden Erfindung in Form von Bargeld-Werteinheiten auf ein Mitgliedskonto eingezahlt werden, falls es keine Einschränkungen beim Gebrauch, den erlaubten Läden für den Einkauf bzw. den Arten der erworbenen Waren gibt; falls nur festgelegte Geschäfte erlaubt sind, kann man die Einzahlung in Form von Werteinheiten für Geschenkgutscheine der jeweiligen Geschäfte vornehmen. Nahrungsmittelgutscheine oder Sachgutscheine können in Form von speziellen Warenentnahme-Werteinheiten auf das Mitgliedskonto eingezahlt werden und von einem Mitglied, welches einen Signaturcodeträger 29 bei sich führt an jeder Logistik-Station gegen entsprechende Waren eingetauscht werden.
-
Durch die Benutzung des elektronischen Transaktions- und Logistik-Systems der vorliegenden Erfindung 20 ist es nicht nur möglich, eine Integration der unterschiedlichen Systeme der verschiedenen Geschäfte durchzuführen, sondern es ist auch möglich, die Menge der hergestellten neuen Karten zu verringern, was nicht nur zu einem energieeinsparenden sowie umweltfreundlichen Effekt führt, sondern es lässt sich auch sicherstellen, dass die verschiedenen Werteinheiten den jeweiligen Mitgliedern zugeordnet werden können, so dass man sich nicht wegen eines Verlustes, einer unberechtigten Verwendung durch Nachahmer, unautorisierte Nutzung der Karte oder Skimming usw. sorgen muss. Falls ein Mitglied seinen Signaturcodeträger 29 verloren, die den Vorgang der Verlustanzeige bereits durchgeführt hat und seine Karte unautorisiert benutzt wird, zeigt die Thekenvorrichtung 265 bzw. die Logistik-Plattform 271 am Signaturcode-Lesegerät 267, 277 beim Auslesen des Signaturcodes an, dass es sich bei dem besagten Signaturcodeträger 29 um ein verlorenes Objekt handelt, sodass direkt widerrechtliche Aktivität unterbunden werden kann und der Fall der entsprechende Behörde übergeben werden kann.
-
Das vorstehend Beschriebene dient nur zur Illustration eines Beispiels für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu begrenzen, und alle Abänderungen und Modifikationen in Hinblick auf Form, Aufbau, Eigenschaften, Methode und Geist des in den Patentansprüchen für die vorliegende Erfindung sind allesamt im Anwendungsbereich der Patentansprüche für die vorliegende Erfindung enthalten.
-
Kurzerklärung der Abbildungen
-
1: Diagramm des Verwendungszustands von herkömmlichen elektronischen Geldbörsen. 2: Zeigt das Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 12
- Registerkasse
- 121
- Anzeigegerät
- 123
- Kontrolltastatur
- 14
- Lesegerät
- 16
- Chipkarte
- 161
- Chip
- 20
- Elektronisches Transaktions- und Logistik-System
- 22
- Server
- 221
- Management-Plattform
- 223
- Mitglieder-Datenbank
- 24
- Internet
- 26
- Geschäftseinheit
- 261
- Geschäfts-Plattform
- 263
- Geschäfts-Datenbank
- 265
- Thekenvorrichtung
- 267
- Code-Lesemaschine
- 269
- Mitgliedertastatur
- 27
- Logistik-Station
- 271
- Logistik-Plattform
- 277
- Code-Lesemaschine
- 279
- Mitgliedertastatur
- 28
- Datenvorrichtung
- 29
- Code-Vektor