DE202011110638U1 - Mobiles Endgerät zur Transaktions-Informations-Aufbewahrung - Google Patents

Mobiles Endgerät zur Transaktions-Informations-Aufbewahrung Download PDF

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Abstract

Mobiles Endgerät (10) zum Aufbewahren von Transaktions-Information auf der Seite des Zahlenden, umfassend: ein Informations-Aufbewahrungs-Modul (210), das beschaffen ist, erste Transaktions-Information von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung (211) und einem Kassen-Terminal (20) zu erlangen, wobei die erste Transaktions-Information sich auf eine Transaktion bezieht, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung (211) und dem Kassen-Terminal (20) ausgeführt wird; ein Drahtlos-Modul (230) zum Bereitstellen von Drahtlos-Kommunikations-Diensten; und ein Rechnungs-Modul (220), das mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) verbunden ist, um einen ersten Kosten-Eintrag für die erste Transaktions-Information gemäß einem Daten-Format eines Kosten-Datensatzes zu erzeugen, der in einem entfernten Informations-Zentrum verwaltet wird, und das den ersten Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz über das Drahtlos-Modul (230) einspeichert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Transaktions-Informations-Aufbewahrungs-Techniken, und insbesondere auf mobile Endgeräte zum Aufbewahren von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Neben Bargeld, stehen verschiedene Zahlungsmittel, wie Schecks, Kreditkarten, Guthabenkarten, Chipkarten, und Banküberweisungen zu Verfügung, um die Bequemlichkeit von Einkäufen und Transaktionen zu verbessern, da es keine willkürliche Beschränkung für die Weise gibt, mit der eine Zahlung erfolgen kann. Mit solchen Zahlungen gehen häufig Rechnungen oder Quittungen unterschiedlicher Formaten einher, und machen es schwierig, den Überblick über alle Zahlungen zu verfolgen. Somit gibt es einen wachsenden Trend, möglichst wenige Zahlungsmittel zu verwenden, um das Nachverfolgen von Zahlungen zu vereinfachen. Eine allgemein angenommene Zahlungsmethode ist die Zahlung per mobilem Endgerät. Anstelle der Zahlung mit Bargeld, Schecks oder Kreditkarten, kann ein Verbraucher ein mobiles Endgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, benutzen, um Zahlungen für eine Vielzahl von Diensten und digitalen sowie gegenständlichen Waren vorzunehmen. Im Besonderen kann das mobile Endgerät mit einer Smartcard ausgestattet werden, und alles was man braucht, um eine Zahlung zu vervollständigen, besteht darin, das mobile Endgerät in Nähe eines Nahfeld-Kommunikations-Leseterminals (NFC – engl. Near Field Communication) hin- und -her zu bewegen. Sobald die NFC-Leseterminal bzw. -Lesegerät die Smartcard in dem mobilen Endgerät erkennt, kann die Transaktions-Informationen durch Einsatz der NFC-Technologie erlangt werden und kann die Zahlung entsprechend vorgenommen werden.
  • Jedoch, in persönlichen Finanzangelegenheiten, muss ein Benutzer (Zahlender) manuell alle Rechnungen und/oder Belege jeder Zahlung nachverfolgen, um die Zahlung von Ausgaben bzw. Kosten auszusortieren. Da es mühsam und unbequem ist, die Zahlungen zu verfolgen, ist eine Menge an Finanz-Software erfunden worden, die hauptsächlich gut gestaltete Tabellenformate und integrierte Berechnungsfunktionen bietet, um die Verfolgung von Zahlungen zu erleichtern. So kann beispielsweise Finanz-Software eine Ausgabe- bzw. Kosten-Tabelle mit wohl definierten Einträgen für alle möglichen Kosten anbieten, wie Einträge zum "Frühstück", "Mittagessen" und "Abendessen" für die Essenskosten etc.. Dies verringert die Belastung des Benutzers (Payer), der die untergeordneten Informationen abweichend von dem Kostenbetrag eingeben muss. Finanz-Software kann auch die automatische Integration und Berechnung des Zahlungsverkehrs bereitstellen, wie etwa das Aufsummieren aller am Tage erfolgten Zahlungen, oder das Aufsummieren aller Zahlungen in derselben Kategorie. Leider muss ein Benutzer (Payer) immer noch manuell die Informationen für jede Zahlung in die Finanz-Software eingeben, um ein einfaches und übersichtliches Ergebnis aller Kosten zu erhalten.
  • WO 2008 103880 A betrifft Verfahren, Systeme und maschinen-lesbare Medien zur Abwicklung von Zahlungs-Transaktionen in einem mobilen Handelssystem (Mobile Commerce System). Gemäß einer Ausführungsform kann ein Verfahren zur Bearbeitung einer Zahlungs-Transaktion in einem mobilen Handelssystem den Schritt des Empfangens an einem ersten Käufer-System einer Kommunikation von einer Kassen-Einrichtung (Point-of-Sale(POS)-Einrichtung). Die Kommunikation kann im Zusammenhang mit der Zahlungs-Transaktion stehen und kann Informationen zur Identifizierung eines Finanz-Kontos enthalten, von dem eine Zahlung angefordert wird. Ein zweiter Käufer kann für die Genehmigung der Zahlung auf der Grundlage der Informationen identifiziert werden, welche das Finanz-Konto identifiziert. Die Kommunikation kann von dem zweiten Käufer-System gesendet werden zur Autorisierung der Transaktion auf der Grundlage der Informationen, die mit dem Finanz-Konto im Zusammenhang steht. Eine Angabe, ob die Transaktion autorisiert ist, kann von dem zweiten Käufer-System empfangen werden.
  • WO 2010 114499 A betrifft ein mobiles Zahlungsgerät, das einem elektronischen Zahlungsgerät entspricht, welches berührungsloses Bezahlen durchführt; welches eine Elektronik, Touchscreen sowie eine Batterie aufweist, die mit Solarenergie unterstützt wird; welches alle Benutzer-Konten in seinem Speicher speichert und dem Benutzer deren Verwendung ermöglicht; welche Dateneinträge über die Touchscreen während der Bezahlung macht; welches somit das Bezahlen einfach und sicher durch das Mobile Bezahl-System über das Internet macht; und es den zugelassenen Betreibern ermöglicht, die Karten-Konten aufzuladen, um sie aus der Ferne oder in der Nähe zu verwenden; welches Geld-Transfer und Online-Transaktionen durchführt, indem es sich mit den Systemen verbindet, mit denen die Konten verknüpft sind; welches es den Menschen ermöglicht, die Konto-Aktivitäten und die in seinem Speicher abgelegten Transaktionen anzuzeigen; welches es den Benutzern ermöglicht, nach Reihenfolge einige Informationen über ihre Konten zu jeder Zeit anzuzeigen, wie etwa die Information über verbleibende Limits und das neueste Datum der Zahlung; welches es den Benutzern ermöglicht, beliebige Informationen des mobilen Zahlungs-Gerätes zu speichern, welche in den Mobil-Zahlungs-Servern verloren gegangen sind, und sie schnell in das mobile Zahlungs-Gerät mit GSM- oder CDMA-Drahtlos-Austausch von Daten zu laden, welches neu erworben wurde; welches berührungslos Passwörter an das POS-Gerät und andere Systeme mit seinem semi-aktiven RFID-Modul sendet und eine Positionierungs-Funktion mit GPS wie auch eine Anzeige-Funktion mit seinem digitalen Landkarten aufweist.
  • US 2008 162361 A bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur zuverlässigen Überwachung von sicheren Anwendungs-Ausführungs-Ereignissen. Das System kann ein Nahfeld-Kommunikations-(Near Field Communication – NFC)Modem enthalten zur Kommunikation von Transaktions-Ereignissen einer berührungslosen Transaktion mittels einem NFC-Lesegerät, einen sicheren Controller bzw. Steuerung zur Überwachung von Zustandsübergängen, die durch die Transaktion-Ereignisse verursacht werden, und einen mobilen Host, der kommunikativ mit dem Controller verbunden ist zum Empfang von Hardware-Ereignis-Benachrichtigungen der Zustands-Übergänge. Der sichere Controller kann eine Nachricht erzeugen, die einen Hardware-Interrupt zu einem mobilen Host nutzt, auf der Basis einer sicheren Anwendungs-Zustands-Übergangs-Überwachung durch Aufstellen der Ereignis-Flags, wie etwa einem Transaktions-Vervollständigungs-Flags (Transaction Completion Flag – TCF) in einem Ereignis-Zustands-Register, um einen Zustand bzw. Status einer kontakt- bzw. berührungslosen Transaktion zu identifizieren.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend stellen Ausführungsformen der Erfindung Mobil-Endgeräte bereit zum Ausführen von Transaktions-Informations-aufbewahrenden Verfahren zum Aufbewahrung von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden. In einem Aspekt der Erfindung wird ein Mobil-Endgerät bereitgestellt zum Aufbewahren von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden. Das Mobil-Endgerät umfasst ein Informations-Aufbewahrungs-Modul, das beschaffen ist, erste Transaktions-Information von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung und einem Kassen-Terminal (point of sale terminal) zu erlangen, wobei die erste Transaktions-Information sich auf eine Transaktion bezieht, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung und dem Kassen-Terminal ausgeführt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Mobil-Endgerät zum Aufbewahren von Transaktions-Information auf der Seite des Zahlenden bereitgestellt. Das Mobile Endgerät umfasst ein Informations-Aufbewahrungs-Modul und ein Rechnungs-Modul. Das Informations-Aufbewahrungs-Modul erlangt erste Transaktions-Information von einem Diensteanbieter über ein Drahtlos-Modul. Das Rechnungs-Modul ist mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul verbunden und erzeugt einen ersten Kosten-Eintrag für die erste Transaktions-Information gemäß einem Daten-Format eines Kosten-Datensatzes.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Aufbewahrung von Transaktions-Informationen für ein mit der Zahlungs-Einrichtung verbundenen Mobil-Endgerät durchgeführt werden zum Aufbewahren von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden. Das Transaktions-Informations-aufbewahrende Verfahren kann die Schritte des Erlangens von ersten Transaktions-Informationen von mindestens einem der Zahlungs-Einrichtungen einem Kassen-Terminal aufweisen, wobei die erste Transaktions-Information zu einer Transaktion gehört, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung und dem Kassen-Terminal ausgeführt wird, und des Speicherns der ersten Transaktions-Information.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann offensichtlicher beim Durchlesen der folgenden Beschreibung von spezifischen Ausführungsbeispielen von Mobil-Endgeräten, die eingesetzt werden für Verfahren zum Aufbewahrung von Transaktions-Informationen der Seite des Zahlenden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann eingehender verstanden werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines berührungslosen Transaktions-System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Mobil-Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Transaktions-Informations-aufbewahrendes Verfahren veranschaulicht, welches mittels der Erfindung ausgeführt wird;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Transaktions-Informations-aufbewahrendes Verfahren veranschaulicht, welches mittels der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das noch ein weiteres Transaktions-Informations-aufbewahrendes Verfahren veranschaulicht, welches mittels der Erfindung ausgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung entspricht der am besten betrachteten Art der Ausführung der Erfindung. Diese Beschreibung wird zum Zweck der Beschreibung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung gemacht und sollte nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden. Es versteht sich, dass die Ausführungsbeispiele mittels Software, Hardware, Firmware oder einer beliebigen Kombination davon realisiert werden können.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines kontaktlosen Transaktions-Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dem System 100 wird eine Zahlungs-Vorrichtung (nicht gezeigt), die eingebettet ist in, die in Verbindung steht mit oder die von einem Mobil-Endgerät 10 durchgeführt wird, durch einen (nicht gezeigten) Benutzer (Zahlender) benutzt, um eine Transaktion mit einem Kassen-Terminal 20 durchzuführen. Die eine Zahlungs-Vorrichtung kann, muss aber nicht beschränkt auf, eine Chipkarte (z.B. eine EasyCard) sein, eine Transponder-Karte (Proximity Card), eine Guthaben-Karte, einer Kreditkarte, eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module), ein bestimmten Chipsatz oder eine Schaltung oder eine Vorrichtung, die zur drahtlosen Durchführung einer Transaktion mit dem Kassen-Terminal 20 beschaffen ist. Obwohl das in dieser Ausführungsform gezeigte Mobil-Endgerät 10 ein Mobiltelefon ist, kann das Mobil-Endgerät ein Notebook, ein Tablet, ein PDA (persönlicher digitaler Assistent), ein E-Book etc. sein. Die Zahlungs-Vorrichtung und das Kassen-Terminal 20 können beide eine Drahtlos-Kurzstrecken-Kommunikations-Technologie unterstützen für die Übertragung der Transaktions-Informationen während der Transaktion. Die Nahbereichs-Drahtlos-Kommunikations-Technologie beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf, eine Radiofrequenz(RF)-Technologie (wie die RF-Identifikation (RFID)) oder ein NFC-Technologie. Um Transaktionen durch die Nahbereichs-Drahtlos-Kommunikations-Technologie auszuführen, kann der Benutzer (Zahlender) (nicht dargestellt) einfach die Zahlungs-Vorrichtung, welche eingebettet ist in, in Verbindung steht mit oder von einem Mobil-Endgerät 10 durchgeführt wird, in der Nähe des Kassen-Terminals 20 hin und her bewegen, so dass Transaktions-Informationen dazwischen ausgetauscht werden kann. Um genauer zu sein, sollte die Zahlungs-Vorrichtung in Kommunikations-Reichweite des Kassen-Terminals 20 sein. Beispielsweise kann der Kommunikations-Bereich der NFC-Technologie etwa 4 Inch / Zoll betragen.
  • In einem RFID-System, wird ein Objekt versehen mit oder eingegliedert in ein(em) Identifizierungs-Tag (d.h. ein RFID-Tag) für den Zweck der Identifizierung und Nachverfolgung bzw. Tracking mittels Radiowellen. Das Identifizierungs-Tag bzw. die Erkennungs-Marke kann über einige Meter und sogar über die Sichtlinie von dem Lesegerät hinaus gelesen werden. Die Erkennungs-Marke kann mindestens zwei Teile aufweisen. Einer ist ein integrierter Schaltkreis zum Speichern und zum Verarbeiten von Informationen, zum Modulieren und Demodulieren eines Funkfrequenz(RF)-Signal und für andere spezialisierte Funktionen. Der andere ist eine Antenne zum Empfangen und Senden des Signals. Für ein aktives Identifizierungs-Kennzeichen ist ferner eine Batterie in der Einheit enthalten, um es zu ermöglichen, Signale autonom auszusenden. Für ein passives Identifizierungs-Tag bzw. -Kennzeichen ist keine Batterie erforderlich, und die Signalübertragung wird von externen Quellen ausgelöst, wie beispielsweise der Energie des vom Lesegerät gesendeten Signals. Wenn es in einer Bezahl-Vorrichtung, wie einer Chipkarte oder einem bestimmten Chipsatz oder Schaltung verwendet wird, ist das eingebaute Identifizierungs-Tag in der Regel ein passives Identifizierungs-Tag. Nimmt man eine EasyCard als Beispiel, so ist die Größe der Karte so klein wie eine Kreditkarte, da keine Batterie benötigt wird, die darin eingearbeitet werden muss. Der gezahlte bzw. überwiesene Geld-Betrag kann in dem integrierten Schaltkreis-Teil des Identitäts-Tags aufgezeichnet werden. Wenn die EasyCard in der Nähe des Fahrgeld-Sammel-Gatters platziert wird, veranlasst das Lesegerät in dem Fahrgelderhebungs-Gatter die Kommunikation mit der EasyCard und der Fahrpreis wird eingesammelt bzw. kassiert.
  • Ähnlich wie bei der RFID-Technologie, ermöglicht die NFC-Technologie den drahtlosen Daten-Austausch zwischen den Vorrichtungen bzw. Geräten. Zwei NFC-Geräte kommunizieren über Magnet-Feld-Induktion, bei der zwei Rahmenantennen jeweils im Nahfeld der anderen angeordnet sind, und somit effektiv einen Luftkern-Transformator bilden. Die Kommunikation zwischen den NFC-Vorrichtungen wird innerhalb des global verfügbaren und nicht lizenzierten Funkfrequenzbandes von 13,56 MHz mit einer Bandbreite von 14 KHz betrieben. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten bzw. Modi der Kommunikation in NFC-Technologie. In einem aktiven Kommunikations-Modus, kommunizieren sowohl die Initiator- wie die Ziel-NFC-Einrichtungen miteinander, indem sie ihre eigenen Feld abwechselnd erzeugen. Ein NFC-Gerät deaktiviert sein HF-Feld während es auf den Datenempfang wartet. In diesem Modus müssen die beiden NFC-Vorrichtungen typischerweise eine Stromversorgung aufweisen. Bei einem passiven Kommunikations-Modus stellt ein Initiator-NFC-Gerät einen Träger Feld bereit und das Ziel-NFC-Gerät antwortet durch Modulation des bestehenden Feld. In diesem Modus kann das Ziel-NFC-Gerät seine Betriebsenergie aus dem elektromagnetischen Feld beziehen, das von dem Initiator-NFC-Gerät zur Verfügung gestellt wird. Wenn eine Zahlungs-Einrichtung zum Einsatz kommt, wird im Allgemeinen der passive Kommunikations-Modus bevorzugt. Im Hinblick auf die Größenbeschränkung der Zahlungs-Einrichtung, beispielsweise bei Smartcards, sollte die körperliche Formgebung zum ISO / IEC 7810-Standard kompatibel sein, welcher die Größe einer Karte spezifiziert auf 85,60 × 53,98 Millimeter oder alternativ auf 25 × 15 Millimeter, wobei sie in beiden Fällen 0,76 Millimeter dick sein soll.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Mobil-Endgerätes zum Aufbewahren von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Transaktions-Informations-bewahrendes Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Mobil-Endgerät 10 enthält ein Informations-Aufbewahrungs-Modul 210, eine Zahlungs-Einrichtung 211, ein Rechnungs-Modul 220, ein Funk-Modul 230 und ein Speicher-Modul 240. Obwohl die Zahlungs-Einrichtung 211 in das Mobil-Endgerät 10 eingebettet ist, wie in dieser Ausführungsform gezeigt, kann die Zahlungs-Einrichtung 211 alternativ mit dem Mobil-Endgerät 10 verbunden oder davon getragen sein. In dieser Ausführungsform ist das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 mit der Zahlungs-Einrichtung 211 verbunden, und das Rechnungs-Modul 220 ist mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 verbunden. Ferner ist das Funk-Modul 230 mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 verbunden, und das Speicher-Modul 240 ist mit dem Rechnungs-Modul 220 verbunden. Die Zahlungs-Einrichtung 211 kann eine kontaktlose integrierte Schaltkreis-Vorrichtung sein, die beschaffen ist, kontaktlose Zahlungen mit Hilfe einer drahtlosen Kurzstrecken-Kommunikationstechnik durchzuführen, wie etwa einer HF-Technologie oder eine NFC-Technologie. Zum Beispiel kann die Zahlungs-Einrichtung 211 eine Chipkarte, eine RFID-Karte, eine Guthaben-Karte, eine Kreditkarte, eine SIM-Karte, ein spezieller Chipsatzes oder eine Schaltung oder anderes sein. Die Beschreibung im Zusammenhang mit den Anforderungen der Zahlungs-Einrichtung kann sich auf den ISO / IEC 7810, 7816 oder ISO / IEC 14443-Standard beziehen und wird in dieser Beschreibung weggelassen. Das Funk- bzw. Drahtlos-Modul 230 ist für die Bereitstellung drahtloser Kommunikationsdienste geeignet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wenn eine Transaktion durchgeführt werden soll, kann der Benutzer (Zahlende) die Zahlungs-Einrichtung 211 nahe dem der Kassen-Terminal 20 bewegen bzw. schwenken, welches auch dieselbe drahtlose Kurzstrecken-Kommunikations-Technologie wie die Zahlungs-Einrichtung 211 anwendet. Anschließend kann der Zahlungs-Einrichtung 211 ein Auslösesignal von dem Kassen-Terminal 20 empfangen, und führt die Transaktion mit dem Kassen-Terminal 20 unter Verwendung der Energie des Auslösesignals durch. Des Weiteren soll auf die 2 und 3 Bezug genommen werden, wobei das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 Transaktions-Information, die zu der Transaktion gehört, welche zwischen der Zahlungs-Einrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 durchgeführt wird, von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 erlangen kann (S310). Die Transaktions-Informationen können gespeichert werden, beispielsweise kann das Speicher-Modul 240 oder ein anderer Speicher auf das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 zugreifen. Die Art und Weise, wie das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 zumindest einen Teil der Transaktions-Information von zumindest einer Zahlungs-Einrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 erhält, ist abhängig von der Art, wie das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 mit der Zahlungs-Einrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 kommuniziert. Zum Beispiel kann das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 wenigstens einen Teil der Transaktions-Information von dem Kassen-Terminal 20 über das Drahtlos-Modul 230 erhalten. In einem weiteren Beispiel kann die Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 wenigstens einen Teil der Transaktions-Information von der Zahlungs-Einrichtung 211 über den Draht oder das Funkmodul 230 erhalten. Die Transaktions-Informationen können Informationen enthalten, die beispielsweise den Name der Ware betreffen, welcher der Benutzer (Zahlender) gekauft hat, den Preis der Ware betreffen, die Abnahmemenge der Ware, den Name des Ladens, der die Ware verkauft, die Lage des Standortes des Kassen-Terminals 20, die Zeit, in der die Transaktion durchgeführt wird, und/oder jede andere Information betreffen, welche der Benutzer (Zahlende) wissen möchte. Das Rechnungs-Modul 220 kann die Transaktions-Informationen von dem Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 empfangen und einen Ausgaben- bzw. Kosten-Eintrag für die Transaktions-Informationen erzeugen gemäß einem Datenformat eines Kosten-Datensatzes (S330). Und das Rechnungs-Modul 220 kann den erzeugten Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz speichern (S340). Der Kosten-Datensatz kann in dem Speicher-Modul 240 aufbewahrt werden oder in einem anderen Speicher, auf den das Rechnungs-Modul 220 zugreifen kann. In einigen Ausführungsformen kann der Kosten-Datensatz in einem entfernten Informations-Zentrum gehalten bzw. verwaltet werden, und der Kosten-Eintrag kann in den Kosten-Datensatz eingespeichert werden über beispielsweise das Drahtlos-Modul 230. So wird die Transaktions-Information in dem Kosten-Datensatz (record) auf der Seite des Zahlenden gehalten bzw. aufbewahrt. Mit dieser Erfindung braucht der Zahlende (Anwender) nicht manuell die Transaktions-Informationen oder den Kosten-Datensatz zu verwalten. Es ist zu beachten, dass der Kosten-Datensatz Kosten- bzw. Aufwands-Positionen umfassen kann, die sich auf Essen, Kleidung, Unterkunft, Transport, Lebensmittel usw. beziehen, dass das Datenformat nicht hierauf beschränkt sein muss.
  • Außerdem stellt das Funk- bzw. Drahtlos-Modul 230 drahtlose Kommunikationsdienste bereit, so dass die Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 das Funk-Modul 230 verwenden kann, um Transaktions-Informationen, wie beispielsweise elektronische Belege, elektronische Rechnungen, elektronische Quittungen, Kaufbestätigungs-Meldungen usw., von einem Diensteanbieter zu erhalten (S320). Zum Beispiel kann der elektronische Beleg ein monatlicher Kreditkarten-E-Beleg sein, der Informationen über alle Transaktionen enthält, die mit einer Kreditkarte in einem bestimmten Monat getätigt wurden, oder kann eine Strom-E-Rechnung, eine Wasser-E-Rechnung oder eine Gas-E-Rechnung sein, die Informationen über Gebührenrate und andere für den Verbrauch von Strom, Wasser bzw. Gas enthält. Die elektronischen Rechnungen und elektronische Belege können Informationen über Transaktionen enthalten, die zwischen dem Zahlenden und dem Dienstanbieter erfolgten, einschließlich, zum Beispiel, den Namen der Ware / Dienstleistung, welcher der Benutzer (Zahlende) gekauft hat, den Preis der Ware / Dienstleistung, die Abnahmemenge der Ware / Dienstleistung, den Namen des Anbieters, welcher die Ware / Dienstleistung verkauft, die Ortsangabe zum Diensteanbieter, die Zeit, in welcher die Transaktion durchgeführt wird, und / oder jede andere Information, welche der Benutzer (Zahlende) wissen möchte. Die Einkaufs-Bestätigungs-Meldung kann eine Nachricht sein, welche die Transaktion(en) bestätigt, die für Online-Shopping durchgeführt wurde(n). Der Diensteanbieter kann ein Finanz-Institut (z.B. ein Kreditinstitut oder ein Wertpapier-Unternehmen) sein, eine Krankenversicherungs-Unternehmen, eine Wasserversorgungs-Unternehmen, ein Energieversorgungs-Unternehmen, eine Online-Shopping-Website, ein Telekommunikations-Unternehmen oder ein anderen Dienstleister, der seine Dienste dem Benutzer (Zahlenden) anbietet. In einigen Ausführungsformen kann die Transaktions-Information von dem Dienstanbieter über das Internet erlangt werden. Zum Beispiel kann der Dienstanbieter eine Webseite für den Zahlenden (Nutzer) haben, damit er sich erkundigen kann, dort browsen kann oder Transaktions-Informationen herunterladen kann, und dann kann das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 die Transaktions-Informationen von der Webseite des Dienstanbieters mittels des Drahtlos-Modul 230 erhalten bzw. erlangen. Das Drahtlos- bzw. Funk-Modul 230 kann in Übereinstimmung sein mit einem Drahtlos-Kommunikations-Protokoll, das spezifiziert ist durch die Global System for Mobile Communications(GSM)-Technologie, durch Wideband Code Division Multiple Access(W-CDMA)-Technologie, Code Division Multiple Access 2000(CDMA 2000)-Technologie, Time Division-Synchronous Code Division Multiple Access(TDSCDMA)-Technologie, durch Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) Technologie Long Term Evolution(LTE)-Technologie, Wi-Fi, Bluetooth, Infrarot usw.. Nach Erhalt der Transaktions-Information über das Funk-Modul 230 durch das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 kann das Rechnungs-Modul 220 einen Kosten-Eintrag für die Transaktions-Informationen erzeugen entsprechend dem Daten-Format des Kosten-Datensatzes (S330) und kann den Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz einspeichern (S340). Zum Beispiel kann das Mobil-Endgerät 10 einen Kosten-Eintrag für die Ausgaben bzw. Kosten in einem elektronischen Beleg, einer elektronischen Quittung, einer elektronischen Rechnung erzeugen oder für die Ausgaben in der Einkaufs-Bestätigungs-Meldung. Zu beachten ist, dass die Transaktions-Information Informationen von einer oder mehreren Ausgaben enthalten kann, so dass das Rechnungs-Modul 220 alternativ eine Vielzahl von Ausgabe- bzw. Kosten-Einträge für die mehreren Ausgaben erzeugen kann. Folglich werden die Kosten, die in dem elektronischen Beleg, in der elektronischen Rechnung oder in der Einkaufs-Bestätigungs-Meldung aufgelistet sind, auch in dem Kosten-Datensatz aufgezeichnet werden, und der Benutzer (Bezahler) muss nicht mehr manuell die Ausgaben bzw. Kosten, eine nach der anderen, in den Kosten-Datensatz eingeben. Es wird angemerkt, dass der Kosten-Datensatz in dem Speicher-Modul 240, in einem entfernten Informations-Zentrum (nicht dargestellt) gespeichert werden kann, das über das Drahtlos-Modul 230 erreichbar ist, oder in jeden anderen Speicher, auf den das Rechnungs-Modul 220 Zugriff haben kann.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Transaktions-Informations-Aufbewahrungs-Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Transaktions-Informations-erhaltende Verfahren kann in einem mobilen Gerät ausgeführt werden, das in Verbindung mit einer Zahlungs-Einrichtung steht, um Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlers aufzubewahren. Es wird das Mobil-Endgerät 10 zum Beispiel genommen. In Schritt S410 erhält das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 die Transaktions-Informationen von mindestens einer der Zahlungs-Einrichtungen 211 und von dem Kassen-Terminal 20, wobei die Transaktions-Information zu einer Transaktion gehört, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 durchgeführt wird. Bezüglich der Handhabung von Transaktionen, die zwischen der Bezahl-Vorrichtung 211 und dem Kassen-Terminal 20 durchgeführt wird, wird auf die detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 verwiesen. Die Transaktions-Informationen können gespeichert werden, beispielsweise in dem Speicher-Modul 240 oder einem anderen Speicher, auf den das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 zugreifen kann. In Schritt S420 erzeugt das Rechnungs-Modul 220 einen Kosten-Eintrag für die Transaktions-Informationen gemäß einem Daten-Format eines Kosten-Datensatzes. Dann wird in Schritt S430 der erzeugte Kosten-Eintrag in dem Kosten-Datensatz gespeichert. Man beachte, dass der Kosten-Datensatz gespeichert werden kann in dem Speicher-Modul 240, in einem entfernten Informations-Zentrum (nicht dargestellt), das über das Drahtlos-Modul 230 zugänglich ist, oder in einem anderen Speicher, auf den das Rechnungs-Modul 220 Zugriff haben kann.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Transaktions-Informations-Aufbewahrungs-Verfahren gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich zur 4 kann das Transaktions-Informations-Aufbewahrungs-Verfahren auch in einem Mobil-Endgerät, das in Verbindung mit einer Zahlungs-Einrichtung steht, um Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden zu halten. Nehmen wir das Mobil-Endgerät 10 als Beispiel. In Schritt S510 erlangt das Informations-Aufbewahrungs-Modul 210 Transaktions-Informationen, wie zum Beispiel ein elektronischer Beleg, eine elektronische Rechnung, eine elektronische Quittung oder eine Einkaufs-Bestätigung von einem Diensteanbieter über ein Drahtlos-Modul 230. Das Drahtlos- bzw. Funk-Modul 230 kann drahtlose Kommunikations-Dienste für das Mobil-Endgerät 10 liefern, um Transaktions-Informationen von dem Diensteanbieter via Internet zu erhalten. In Schritt S520 kann, nach Erhalt der Transaktions-Information, das Rechnungs-Modul 220 einen Kosten-Eintrag für die Transaktions-Information nach einem Datenformat eines Kosten-Datensatzes generieren. Beispielsweise kann ein Aufwand- bzw. Kosten-Eintrag für die Ausgaben in einem elektronischen Beleg, einer elektronischen Rechnung, einer elektronischen Quittung erzeugt werden, oder für die Ausgaben in der Einkaufs-Bestätigungs-Meldung. Dann wird in Schritt S530 der erzeugte Kosten-Eintrag in dem Kosten-Datensatz gespeichert. Man beachte, dass der Aufwand- bzw. Kosten-Datensatz im Speicher-Modul 240 gespeichert werden kann, in einem entfernten Informations-Zentrum (nicht dargestellt), das über das Drahtlos-Modul 230 zugänglich ist, oder in einem anderen Speicher, der für das Rechnungs-Modul 220 zugänglich ist.
  • Zusammenfassend wird ein Mobil-Endgerät offenbart für die Aufbewahrung von Transaktions-Informationen auf der Seite des Zahlenden mit einem darin enthaltenen Informations-Aufbewahrungs-Modul. Das Informations-Aufbewahrungs-Modul ist geeignet zum Erlangen erster Transaktions-Information von zumindest einer der Zahlungs-Einrichtung und einem Kassen-Terminal. Insbesondere bezieht sich die erste Transaktions-Information auf eine Transaktion, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung und dem Kassen-Terminal durchgeführt wird.
  • Während die Erfindung beispielhaft und in Form von bevorzugten Ausführungen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Fachleute in dieser Technologie können noch verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Umfang und Geist dieser Erfindung abzuweichen. Daher soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung definiert und geschützt sein durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • ISO / IEC 14443-Standard [0021]

Claims (10)

  1. Mobiles Endgerät (10) zum Aufbewahren von Transaktions-Information auf der Seite des Zahlenden, umfassend: ein Informations-Aufbewahrungs-Modul (210), das beschaffen ist, erste Transaktions-Information von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung (211) und einem Kassen-Terminal (20) zu erlangen, wobei die erste Transaktions-Information sich auf eine Transaktion bezieht, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung (211) und dem Kassen-Terminal (20) ausgeführt wird; ein Drahtlos-Modul (230) zum Bereitstellen von Drahtlos-Kommunikations-Diensten; und ein Rechnungs-Modul (220), das mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) verbunden ist, um einen ersten Kosten-Eintrag für die erste Transaktions-Information gemäß einem Daten-Format eines Kosten-Datensatzes zu erzeugen, der in einem entfernten Informations-Zentrum verwaltet wird, und das den ersten Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz über das Drahtlos-Modul (230) einspeichert.
  2. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei die erste Transaktions-Information von dem Kassen-Terminal (20) über das Drahtlos-Modul erlangt wird.
  3. Mobiles Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) ferner beschaffen ist, zweite Transaktions-Information von einem Diensteanbieter über das Drahtlos-Modul zu erlangen.
  4. Mobiles Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rechnungs-Modul (220) ferner einen zweiten Kosten-Eintrag für die zweite Transaktions-Information gemäß dem Daten-Format des Kosten-Datensatzes erzeugt.
  5. Mobiles Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transaktion zwischen der Zahlungs-Einrichtung (211) und dem Kassen-Terminal (20) unter Verwendung einer Nahfeld-Kommunikations-(NFC)Technik oder Funkfrequenz-(RF)Technik ausgeführt wird.
  6. Mobiles Endgerät (10) zum Aufbewahren von Transaktions-Information auf der Seite des Zahlenden, umfassend: ein Informations-Aufbewahrungs-Modul (210), das beschaffen ist, erste Transaktions-Information von einem Diensteanbieter über ein Drahtlos-Modul zu erlangen; und ein Rechnungs-Modul (220), das mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) verbunden ist, um einen ersten Kosten-Eintrag für die erste Transaktions-Information gemäß einem Daten-Format eines Kosten-Datensatzes zu erzeugen.
  7. Mobiles Endgerät (10) nach Anspruch 6, wobei der Kosten-Datensatz in einem entfernten Informations-Zentrum verwaltet wird, und wobei der erste Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz über das Drahtlos-Modul (230) eingespeichert wird.
  8. Mobiles Endgerät (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) ferner beschaffen ist, zweite Transaktions-Information von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung (211) und einem Kassen-Terminal (20) zu erlangen, wobei die zweite Transaktions-Information sich auf eine Transaktion bezieht, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung (211) und dem Kassen-Terminal (20) ausgeführt wird.
  9. Mobiles Endgerät (10) nach einem der Ansprüche 6–8, ferner umfassend ein Speicher-Modul zum Speichern des Kosten-Datensatzes, wobei das Rechnungs-Modul (220) ferner einen zweiten Kosten-Eintrag für die zweite Transaktions-Information gemäß dem Daten-Format des Kosten-Datensatzes erzeugt.
  10. Mobiles Endgerät (10) zum Aufbewahren von Transaktions-Information auf der Seite des Zahlenden, umfassend: ein Informations-Aufbewahrungs-Modul (210), das beschaffen ist, erste Transaktions-Information von mindestens einer Zahlungs-Einrichtung (211) und einem Kassen-Terminal (20) zu erlangen, wobei die erste Transaktions-Information sich auf eine Transaktion bezieht, die zwischen der Zahlungs-Einrichtung (211) und dem Kassen-Terminal (20) ausgeführt wird; ein Speicher-Modul (240) zum Verwalten eines Kosten-Datensatzes; und ein Rechnungs-Modul (220), das mit dem Informations-Aufbewahrungs-Modul (210) verbunden ist, um einen ersten Kosten-Eintrag für die erste Transaktions-Information gemäß einem Daten-Format des Kosten-Datensatzes zu erzeugen, und den ersten Kosten-Eintrag in den Kosten-Datensatz einzuspeichern.
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