DE202012013522U1 - Treppe - Google Patents

Treppe Download PDF

Info

Publication number
DE202012013522U1
DE202012013522U1 DE202012013522.8U DE202012013522U DE202012013522U1 DE 202012013522 U1 DE202012013522 U1 DE 202012013522U1 DE 202012013522 U DE202012013522 U DE 202012013522U DE 202012013522 U1 DE202012013522 U1 DE 202012013522U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
staircase
tread
pedestal
filling volume
sealing layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012013522.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202012013522U1 publication Critical patent/DE202012013522U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F2011/0203Miscellaneous features of stairways not otherwise provided for
    • E04F2011/0205Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads
    • E04F2011/021Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads mainly of stone or stone like materials, e.g. concrete; mainly of glass
    • E04F2011/0212Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads mainly of stone or stone like materials, e.g. concrete; mainly of glass mainly of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Treppe mit aus einer Trittstufe (1) und einer Setzstufe (2) gebildeten Treppenstufen (3), insbesondere eine Außentreppe oder eine Freitreppe, dadurch gekennzeichnet, dass zur Flüssigkeitsabdichtung eine Abdichtungsschicht (24) und mindestens eine über die Auftrittsbreite der Trittstufe (1) hinausragende Stufenaufkantung (4) zur Begrenzung eines Stufenfüllvolumens (5) und mindestens eine über die Stufenhöhe der Setzstufe (2) hinausragende Trittaufkantung (6) zur Begrenzung eines Trittfüllvolumens (7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treppe mit aus einer Trittstufe und einer Setzstufe gebildeten Treppenstufen, insbesondere betrifft die Erfindung eine Außentreppe oder eine Freitreppe.
  • Derartige Treppen im Außenbereich werden in der Regel nicht abgedichtet, oder falls doch, so sind die Übergänge vor allem an den Außenflanken nicht vor einer Durchfeuchtung geschützt. Bei diesen Treppen kann also Feuchtigkeit durch die Fugen und bei Platten aus Naturstein auch durch das Plattenmaterial in den Unterbau der Treppe gelangen. Dadurch kann der Unterbau die Platten, sowie angrenzende Putzschichten oder andere Bauteile und Baustoffe der Treppe durchfeuchten.
  • Diese Durchfeuchtung und auch wechselnde Witterungsverhältnisse, insbesondere wenn die Außentemperatur null Grad Celsius unterschreitet, führen zu Abplatzungen am Oberbelag, Absprengungen an den Putz- und/oder Farbschichten und teilweise zu Absprengungen der gesamten Belagskonstruktion. Gerade auch im Sommer, wenn extreme Oberflächentemperaturen aufgrund von direkter Sonneneinstrahlung herrschen, wird die Feuchtigkeit innerhalb der Konstruktion an die Oberfläche transportiert und verursacht dort Verfärbungen und Absprengungen.
  • Diese Durchfeuchtung wird noch zusätzlich durch den Einsatz von zementhaltigem Verlege- und/oder Fugenmörtel begünstigt, denn Zement ist nicht vollständig wasserbeständig und kapillar. Außerdem entsteht beim Aushärten von jedem Zement Kalkhydrat. Wird dieses Kalkhydrat in Wasser oder Regenwasser gelöst, so kann es zu Farbveränderungen an der Betonoberfläche führen, welche auch unter dem Begriff Kalkausblühungen bekannt sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Treppe und eine Kombination einer Treppe und einem Podest bereitzustellen, bei der die Feuchtigkeit nicht über die Seiten der Treppe austreten kann und somit eine Abführung von Feuchtigkeit auf der Abdichtung der Treppe geschaffen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Treppe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zur Flüssigkeitsabdichtung eine Abdichtungsschicht und mindestens eine über die Auftrittsbreite der Trittstufe hinausragende Stufenaufkantung zur Begrenzung eines Stufenfüllvolumens und mindestens eine über die Stufenhöhe der Setzstufe hinausragende Trittaufkantung zur Begrenzung eines Trittfüllvolumens vorgesehen sind.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, dass auf die Treppe auftreffende, bzw. in die Treppenkonstruktion eindringende Flüssigkeit und Feuchtigkeit, sowie anfallendes Kondenswasser im Inneren der Treppe, d.h. entlang der Gehlinie der Treppe abgeleitet werden kann. Ein seitliches Austreten einer Flüssigkeit, d.h. linksseitig und/oder rechtsseitig jeder Treppenstufe, wird durch die Aufkantungen verhindert. Die Aufkantungen sind außerdem gleichzeitig als Montagehilfe für das Verkleiden vorgesehen, so dass hier eine Funktion und auch ein doppelter Nutzen besteht. Auf diese Weise ist also mit anderen Worten das seitliche Durchfeuchten der angrenzenden Putzflächen verhindert. Durch die Abdichtungsschicht wird desweiteren eine Durchfeuchtung der Unterkonstruktion verhindert. Die Abdichtungsschicht kann aus einer beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Abdichtungsmaterial bestehen.
  • Es hat sich allerdings als besonders sinnvoll erwiesen, dass die Abdichtungsschicht aus einem Flüssigkunststoff gebildet ist. Dieser lässt sich besonders leicht auftragen und ist sehr beständig. Außerdem ist er ebenfalls zement- und bitumenfrei, so dass auch durch den Flüssigkunststoff keine nachträglichen Flüssigkeits- bzw. Feuchtigkeitsschäden an der fertigen Treppe auftreten.
  • Ferner ist bevorzugt, dass das Trittfüllvolumen und/oder das Stufenfüllvolumen zumindest punktuell mit zement- und/oder bitumenfreiem Drainagemörtel befüllbar sind. Denn durch den Einsatz von zement- und/oder bitumenfreien Baumaterialien wird das Risiko von Kalkausblühungen minimiert. Durch die Verwendung von absolut kalk- und/oder zementfreien Materialien werden Rückkappillarität, Ausblühungen und auch Frostschäden an der Treppe ausgeschlossen.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine an der Stufenaufkantung befestigbare Stellplatte und mindestens eine an der Trittaufkantung befestigbare Trittplatte angeordnet sind. Diese bilden einen Abschluss des Stufenfüllvolumens und des Trittfüllvolumens.
  • Häufig ist es schöner und ästhetischer, wenn nicht großformatige Platten als Trittplatte, bzw. Stellplatte eingesetzt werden, sondern nur kleinformatige. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Stellplatte und/oder die Trittplatte aus einer aus dem Drainagemörtel gebildeten Verlegeplatte und aus auf der Verlegeplatte fixierten, kleinformatigen Belagsmaterialien gebildet sind.
  • Als besonders sinnvoll hat es sich erwiesen, dass auf der Trittstufe eine Gefälleausgleichsschicht angeordnet ist, da dadurch das Wasser von oben nach unten innerhalb der Treppe, und desweiteren begrenzt durch die Aufkantungen, abgeführt werden kann. Vorzugsweise ist diese Gefälleausgleichsschicht mit einem Gefälle von mindestens 2% bis höchstens 15% Steigung, vorzugsweise mit einem Gefälle von genau 3% Steigung gebildet. Die Abdichtungsschicht wird hierbei dann jedoch vorzugsweise auf diese Gefälleausgleichsschicht aufgetragen.
  • Die die Kombination betreffende Aufgabe wird mit einer Treppe und einem Podest dadurch gelöst, dass ein durch eine Podestaufkantung begrenztes Podestfüllvolumen vorgesehen ist, in das eine aus einem Flüssigkunststoff gebildete Abdichtungsschicht eingebracht ist, und dass ein auf die Abdichtungsschicht zumindest punktuell zement- und/oder bitumenfreier Drainagemörtel aufgebracht ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass auch die auf das Podest auftreffende, bzw. in dieses eindringe Flüssigkeit über die Treppe, d.h. innerhalb der Treppe und nicht seitlich, abgeführt werden kann. Hierdurch sind ebenfalls Abplatzungen oder Kalkausblühungen am Podest minimiert.
  • Um die Feuchtigkeit in eine definierte Richtung ableiten zu können, hat es sich als bevorzugt erwiesen, dass eine Gefällespachtelung in das Podestfüllvolumen eingebracht ist. Auch hier wird dann der Flüssigkunststoff der Abdichtungsschicht erst auf die Gefällespachtelung aufgetragen.
  • Weiterhin ist von Vorteil, wenn dem Podest zumindest teilweise umfangsseitig ein Profil zugeordnet ist. Durch dieses Profil kann die Feuchtigkeit oder Flüssigkeit austreten.
  • Wenn dem Profil darüber hinaus auch noch ein Ablauf zugeordnet ist, so kann die Flüssigkeit auf einfache Weise abgeleitet werden, gegebenenfalls sogar bevorratet werden, um an anderer Stelle, wie beispielsweise im Garten, wieder einzusetzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Treppe ohne die Stellplatte und ohne die Trittplatte,
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Treppe ohne die Trittplatte,
  • 3 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Treppe ohne die Stellplatte,
  • 4 eine perspektivische Detailansicht einer Stufe ohne die Stellplatte und ohne die Trittplatte,
  • 5 eine Detailansicht einer Treppenstufe ohne die Trittplatte,
  • 6 eine weitere Detailansicht einer Treppenstufe,
  • 7 eine weitere Detailansicht einer Treppenstufe,
  • 8 eine Draufsicht einer Kombination einer Treppe mit einem Podest,
  • 9 eine Detailansicht eines Podestes,
  • 10 eine Schnittansicht durch ein Podest,
  • 11 eine weitere Schnittansicht durch das Podest,
  • 12 eine Draufsicht auf die Kombination einer Treppe mit einem Podest nach 11,
  • 13 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Treppe mit kleinformatigen Belagsmaterial,
  • 14 eine Draufsicht auf eine Verlegeplatte mit bereits darauf verklebtem kleinformatigen Belagsmaterial, und
  • 15 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Treppe mit fixiertem Belagsmaterial, einem T-Profil vor dem Einlegen der Zwischenteile und des Drainagemörtels.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Treppe mit aus einer Trittstufe 1 und einer Setzstufe 2 gebildeten Treppenstufen 3 gezeigt. Diese besteht aus einer Rohtreppe 17, welche als Unterkonstruktion verwendet wird. Diese ist beispielsweise als Fertigbauteil und/oder aus Ortbeton hergestellt. Jede der Treppenstufen 3 weist an ihrer Trittstufe 1 eine Trittaufkantung 6 und an ihrer Setzstufe 2 eine Stufenaufkantung 4 auf. Die Trittaufkantung 6 und die Stufenaufkantung 4 können an jeder Treppenstufe 3 mehrfach vorgesehen sein und sind vorzugsweise aus Beton gebildet. Hier können selbstverständlich auch andere feuchtigkeitsbeständige Materialien für die jeweilige Aufkantung wie z.B. eine Aufkantung in Form eines L-förmigen Winkelprofils eingesetzt werden. Auch ist es möglich, dass ein im Querschnitt rechteckiges oder quadratisches Vierkantprofil als Aufkantung eingesetzt wird.
  • Selbstverständlich können die Stufenaufkantung 4 und die Trittaufkantung 6 auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen. So ist es zum Beispiel möglich, die Stufenaufkantungen 4 aus einem Kunststoff oder Aluminium zu bilden, denn diese unterstützen die Kraftaufnahme beim Auftreten auf die Trittfläche der Treppe nur sekundär, d.h. die Kraft beim Auftreten auf die Trittfläche wird primär über die Trittaufkantungen 6 abgeleitet. Deshalb ist es sinnvoll, dass die Trittaufkantungen 6 aus einem stabileren Material gebildet sind als die Stufenaufkantungen 4. Hierzu können die Trittaufkantungen 6 aus einem Edelstahl oder aus einem verzinkten Schwarzstahl gebildet sein. Selbstverständlich können zur Erhöhung der Festigkeit der Treppe auch die Stufenaufkantungen 4 aus diesen hochfesten Materialien gebildet sein, wobei es natürlich auch möglich ist, dass die Trittaufkantungen 6 aus Aluminium oder einem Kunststoff gebildet sind. Bei Verwendung von L-förmigen Winkeln sind diese mechanisch am Untergrund zu befestigen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf jeder Treppenstufe 3 der Treppe eine sich in Richtung zur nächsthöheren Treppenstufe 3 verstärkende oder dicker werdende Gefälleausgleichsschicht 11 aufgebracht, welche dazu führt, dass Flüssigkeiten in Richtung treppenabwärts, d.h. zur nächst tiefer gelegenen Treppenstufe 3 abgeleitet werden können.
  • Auf die Gefälleausgleichsschicht 11, auf die Trittaufkantungen 6, und auf die Stufenaufkantungen 4 ist eine Abdichtungsschicht 24 aufgetragen. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff gebildet, welcher flüssig aufgetragen werden kann und anschließend aushärtet. Er schützt die Rohtreppe 17, die Stufenaufkantungen 4, die Trittaufkantungen 6 und die Gefälleausgleichsschicht 11 vor dem Eindringen von Flüssigkeit und Feuchtigkeit. Der Flüssigkunststoff besteht dabei vorzugsweise aus einem Polyurethan oder einem Epoxidharz. Diese beiden Materialien können besonders gut an sämtlichen Bauteilen angebunden werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Trittaufkantung mit der gleichen Neigung am seitlichen Treppenrand angeordnet, wie sie die Gefälleausgleichsschicht 11 aufweist, so dass die Trittaufkantung bzw. die Stufenaufkantung 4 mit einer konstanten Höhe bezüglich der Gefälleausgleichsschicht 11 gebildet sind. Wie sich weiterhin aus 2 ergibt, können die Aufkantungen auch mit einer konstanten Breite gebildet sein.
  • Die Höhe der Trittaufkantung 6 und/oder der Stufenaufkantung 4 kann selbstverständlich auch variieren. Sie sind im Ausführungsbeispiel an die Dicke der eingesetzten Stellplatte 9 bzw. der eingesetzten Trittplatte 10, an das Steigungsverhältnis und an die Lauflänge der Treppe angepasst. Desweiteren können sie an die Neigung der Gefälleausgleichsschicht 11 angepasst sein. Selbstverständlich kann dabei auch die Breite der Aufkantungen variieren.
  • In 2 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Treppe gezeigt, wobei hier der Übersicht halber die Trittplatte 10 nicht dargestellt ist. Hier ist zu sehen, dass die Trittaufkantung 6 an der Treppe zweifach und beidseitig, d.h. am linken und am rechten Rand der Treppe vorgesehen ist. Auch die in der Figur dargestellte Stufenaufkantung 4 ist links und rechts der Treppe angeordnet.
  • Auf die Stufenaufkantung 4 ist die Stellplatte 9 aufgeklebt. Diese kann in konventioneller Weise befestigt, vorzugsweise aber mit einem Polymerklebstoff 16 oder Silikon fixiert sein. Der Einsatz des Polymerklebstoffes 16 oder des Silikons weist dabei den weiteren Vorteil auf, dass zwischen der Stufenaufkantung 4 und der Stellplatte 9 keine Flüssigkeit aus dem Inneren der Treppe an der Verbindungsstelle zwischen der Stufenaufkantung 4 und der Stellplatte 9 austreten kann, da der Polymerklebstoff 16 die Flüssigkeit sehr gut zurückhält.
  • Der Polymerklebstoff 16 oder das Silikon kleben also sehr stark und sind auch besonders gut abdichtend. Desweiteren sind sie zement- oder bitumenfrei, so dass auch durch den Einsatz des Polymerklebstoffes 16 oder des Silikons keine Ausblühungen entstehen können.
  • Ferner ist durch den Drainagemörtel 8, welcher hier als reaktionsharzgebundener Drainagemörtel 8 geformt ist, das Stufenfüllvolumen 5, welches die beiden Stufenaufkantungen 4, die Trittstufe 1 und die auf die Stufenaufkantungen 4 aufgeklebte Stellplatte 9 begrenzen, komplett ausgefüllt. Mit anderen Worten ist also in dieser Ausführungsform das komplette Stufenfüllvolumen 5 mit zement- und bitumenfreiem Drainagemörtel 8 befüllt. Durch die Aufkantungen ergibt sich der Vorteil, dass der Drainagemörtel 8 direkt, ohne eine zusätzliche Schalung eingefüllt werden kann.
  • Desweiteren ist auch das Trittfüllvolumen 7 bereits mit reaktionsharzgebundenem und damit zement- und bitumenfreiem Drainagemörtel 8 aufgefüllt. Der Drainagemörtel 8 kann dabei aus mehreren Kieseln oder Steinen bestehen, insbesondere auch aus Quarzsanden, die beispielsweise mit einem Harz, vorzugsweise einem Epoxidharz, gebunden sind. Auch kann statt dem Epoxidharz auch ein sonstiges geeignetes Reaktionsharz eingesetzt werden.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Treppe gezeigt. Hier ist nochmals das komplett mit dem reaktionsharzgebundenen Drainagemörtel 8 gefüllte Trittfüllvolumen 7 zu erkennen, wobei die Trittplatte 10 an den Trittaufkantungen 6 an der linken und an der rechten Seite der Treppenstufe 3 aufgelegt ist. Diese wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum einen durch den reaktionsharzgebundenen Drainagemörtel 8, zum anderen aber auch durch einen Klebstoff auf der der Trittplatte 10 zugewandten Oberfläche der Trittaufkantungen 6 befestigt. Zur Befestigung der Trittplatte 10 kann dabei der reaktionsharzgebundene Drainagemörtel 8 im Überschuss aufgetragen werden und zusätzlich die Trittaufkantungen 6 flächig mit Polymerklebstoff 16 oder Silikon versehen werden. Durch die Aufkantungen ist es möglich, die Stufen direkt und ohne Hilfsschalungen in den Drainagemörtel 8 einzubetten.
  • 4 zeigt ein Detail einer erfindungsgemäßen Treppenstufe 3, wobei hier die Stufenaufkantung 4 und die Trittaufkantung 6 deutlich zu sehen sind.
  • Hierbei wird ersichtlich, dass die Trittaufkantung 6 bzw. die Stufenaufkantung 4 verlängert ist, so dass insgesamt eine an die Form einer Treppenstufe 3 angepasste Form für die Aufkantungen geschaffen ist. An die hier dargestellten, der Stellplatte 9 zugewandten Oberfläche der Stufenaufkantung 4 wird Klebstoff, vorzugsweise Polymerklebstoff 16 oder Silikon aufgetragen, um anschließend die Stellplatte 9 auf die Stufenaufkantung 4 aufzukleben.
  • In 5 ist die Stellplatte 9 auf die Stufenaufkantungen 4 aufgeklebt, wodurch das Stufenfüllvolumen 5 entsteht. Dieses wird mit dem reaktionsharzgebundenem Drainagemörtel 8 oder auch einem sonstigen zement- und/oder bitumenfreinen Drainagemörtel 8, welcher Wasser ableiten kann, aufgefüllt.
  • In 6 und 7 sind das Stufenfüllvolumen 5 und das Trittfüllvolumen 7 nunmehr mit dem Drainagemörtel 8 gefüllt. Desweiteren sind die Stellplatte 9 und die Trittplatte 10 auf die Stufenaufkantung 4 bzw. auf die Trittaufkantung 6 aufgeklebt.
  • Die Trittplatte 10, sowie die Stellplatte 9 können selbstverständlich auch aus mehreren kleinformatigen Belagsmaterialien zusammengesetzt sein, wie aus den 13, 14 und 15 ersichtlich ist. Werden kleinformatige Belagsmaterialien mit ausreichender Tragfähigkeit verlegt, so wird der Drainagemörtel 8 nicht raumausfüllend, d.h. nicht das gesamte Trittfüllvolumen 7 ausfüllend, ins Trittfüllvolumen 7 eingebracht. Der Drainagemörtel 8 füllt also mit anderen Worten das Trittfüllvolumen 7 nicht gänzlich aus, so dass ein Abstand zwischen der Trittaufkantung 6 und einer aus dem reaktionsharzgebundenen Drainagemörtel 8 gebildeten Auflagern verbleibt. Dieser Abstand kann somit einen noch größeren Verdrängungsraum für die Feuchtigkeit schaffen und ein noch schnelleres Ablaufen von Feuchtigkeit erwirken. Für die Stellplatten 9 können Verlegeplatten 28 aus dem reaktionsharzgebundenen Drainagemörtel 8 erstellt werden, worauf dann die kleinformatigen Belagsmaterialien 27 mit einem reaktionsharzgebundenem Mörtel 26 verlegt werden, wobei die Belagsfugen ebenfalls mit diesem Material verfüllt werden, um dann die so vorgefertigte Stellplatte 9 (14) mit dem Polymerklebstoff 16 oder dem reaktionsharzgebundenem Mörtel 26 an den Stufenaufkantungen 4, bzw. an den Setzstufen 2 anzusetzen (13). Alternativ können die beiden äußersten kleinformatigen Belagsmaterialien 27 an der Verlegeplatte 28 mit dem Polymerklebstoff 16 oder dem reaktionsharzgebundenen Mörtel 26 fixiert werden, um danach ein t-förmiges Profil 25 mittels Schraubzwingen im Abschlussbereich zu fixieren, so dass das Stufenfüllvolumen 5 mit dem reaktionsharzgebundenen Drainagemörtel 8 verfüllt werden kann (15). Die Verfugung der noch offenen Belagsfugen erfolgt dann ebenfalls mit dem reaktionsharzgebundenen Mörtel 26.
  • In 8 ist eine Kombination einer erfindungsgemäßen Treppe mit einem Podest 12 gezeigt. Das Podest 12 dieses Ausführungsbeispiels weist eine Podestaufkantung 13 und eine sich zur Treppe hin verjüngende Gefällespachtelung 15 auf. Auf diese Gefällespachtelung 15 und die Podestaufkantung 13 ist die Abdichtungsschicht 24 aufgebracht. Die ein Podestfüllvolumen 14 begrenzende, und mit dem vorzugsweise als Flüssigkunststoff gebildete Abdichtungsschicht 24 bedeckte Podestaufkantung 13 verhindert dabei ebenfalls ein seitliches Austreten von Flüssigkeit. Diese wird im Ausführungsbeispiel über die Treppe abgeleitet. Auch hier kann das Podestfüllvolumen 14 vollständig, aber auch nur teilweise mit dem auf der Abdichtungsschicht 24 angeordneten Drainagemörtel 8 befüllt sein.
  • Die Podestaufkantung 13 und das teilweise befüllte Podestfüllvolumen 14 werden aus der 9 ersichtlich. Ferner zeigt die 10, dass der zement- und bitumenfreie Drainagemörtel 8 auch nur punktuell, d.h. zumindest teilweise ein Auflager für einzelne oder mehrere Podestplatten 18 bilden kann. Die einzelnen Podestplatten 18 sind dabei wiederum mit einem Klebstoff 20, vorzugsweise mit einem Silikon bzw. mit einem Polymerklebstoff 16 miteinander verbunden. Die Höhe der Podestaufkantung 13 kann variieren. So kann diese geringer gewählt sein, wenn die Podestplatten 18 aus Keramik gebildet sind. Bestehen die Podestplatten 18 dagegen aus Natursteinmaterial, so ist die Höhe der Podestaufkantung 13 größer zu wählen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Podestaufkantung 13 nicht vollständig aus Beton gebildet ist, sondern es können auch Profile 21 als Aufkantungen gewählt werden, die ein Austreten von Flüssigkeit durch die Wandung des Profils hindurch, also zur Seite des Podestes begünstigen. Hierzu kann an dem Profil eine Rinne 22 oder ein anderer aus dem Stand der Technik bekannter Ablauf für die Flüssigkeit bereitgestellt sein.
  • Eine erfindungsgemäße Kombination, bei der die Podestaufkantung 13 aus einem Profil 21 gebildet ist, ist in 11 gezeigt. Hierbei ist es selbstverständlich sinnvoll, dass die Gefällespachtelung 15 nicht mehr mit dem Gefälle zur Treppe hin, sondern zu der in der bevorzugten Ausführungsform als L-Profil gebildete Podestaufkantung 13 abschüssig gebildet ist. In diesem Profil 21 sind Öffnungen und/oder Austritte für Flüssigkeiten angeordnet. Auch ist es möglich, dass das Profil 21 aus einer wasserdurchlässigen Membran auf der Seite des Podestes besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 11 ist eine Rinne 22 angeordnet, welche nur beispielhaft U-förmig gebildet ist. Sie fängt die austretenden Flüssigkeiten ab und leitet sie zu der aus 12 ersichtlichen Entwässerung 23 oder einem anderen aus dem Stand der Technik bekannten Abfluss ab. Das Profil 21 und die Rinne 22 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel am Auflager mindestens 10mm verlängert, wobei die Rinne 22 und das Profil 21 mit Polymerklebstoff 16 verklebt und punktuell miteinander verschweißt sein können.
  • Nachfolgend soll das Verfahren zum Bau der erfindungsgemäßen Treppe erläutert werden: Der Aufbau der Treppe erfolgt dabei immer von unten, d.h. von der untersten Treppenstufe 3 beginnend, nach oben, d.h. in Richtung des Podestes 12.
  • Zunächst ist ein tragfähiger Untergrund, d.h. die Rohtreppe 17 aus Ortbeton oder als Fertigteiltreppe zu bilden. Anschließend wird eine Gefälleausgleichsschicht 11 vorzugsweise mit mindestens 2% Gefälle an jeder Trittstufe 1 der jeweiligen Treppenstufe 3 aufgebracht. Ferner werden an den Seiten der Treppe, d.h. links- und rechtsseitig der Lauf- oder Gehlinie des Treppenlaufs eine Aufkantung angebracht. Die Aufkantungen können angeschraubt, aufgeklebt, oder bereits bei der Bildung der Rohtreppe 17 in Beton gegossen werden. Eine Trittaufkantung 6 ist dabei an der Trittstufe 1 und eine Stufenaufkantung 4 an der Setzstufe 2 angeordnet.
  • Auf die Rohtreppe 17, auf deren Treppenstufen 3 die Gefälleausgleichsschicht 11, die Trittaufkantungen 6, sowie die Stufenaufkantungen 4 angeordnet sind, wird nun die Abdichtungsschicht 24, vorzugsweise in Form eines Flüssigkunststoffes aufgetragen.
  • Als nächstes wird die Stellplatte 9 an den Stirnseiten der Stufenaufkantung 4 mit einem Klebstoff, vorzugsweise einem Polymerklebstoff 16 festgeklebt.
  • Das damit entstehende Stufenfüllvolumen 5 wird mit reaktionsharzgebundenem Drainagemörtel 8 aufgefüllt, welcher zement- und/oder bitumenfrei ist.
  • Anschließend wird das durch die Trittaufkantungen 6 und die Stellplatte 9 begrenzte Trittfüllvolumen 7 ebenfalls mit dem reaktionsharzgebundenem Drainagemörtel 8 aufgefüllt, vorzugsweise mit etwas Überstand über die Höhe der Trittaufkantungen 6 hinaus. Auf die Flächen der Trittaufkantungen 6 wird wieder ein Klebstoff, vorzugsweise ein Polymerklebstoff 16 oder Silikon, aufgebracht und anschließend die Trittplatte 10 auf die Trittaufkantung 6 und auf den im Trittfüllvolumen 7 angeordneten reaktionsharzgebundenem Drainagemörtel 8 aufgeklebt.
  • Der vorstehende Vorgang wiederholt sich solange, bis die oberste Treppenstufe 3 mit einer Trittplatte 10 belegt ist.
  • Abschließend kann noch das zur erfindungsgemäßen Kombination gehörende Rohpodest 19 mit einer Gefällespachtelung 15 beschichtet und mit Podestaufkantungen 13 versehen werden. Die Podestaufkantungen 13 und die Gefällespachtelung 15 werden mit einer Abdichtungsschicht 24 überzogen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Gefällespachtelung 15 und das Rohpodest 19 zu verhindern. Danach wird das Podestfüllvolumen 14 punktweise mit Drainagemörtel 8 befüllt und eine Podestplatte 18 auf den mehrere Auflager bildenden Drainagemörtel 8 aufgelegt. Nötigenfalls können mehrere Podestplatten 18 eingesetzt werden, welche wiederum gegenseitig miteinander vorzugsweise punktuell verklebt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trittstufe
    2
    Setzstufe
    3
    Treppenstufe
    4
    Stufenaufkantung
    5
    Stufenfüllvolumen
    6
    Trittaufkantung
    7
    Trittfüllvolumen
    8
    Drainagemörtel
    9
    Stellplatte
    10
    Trittplatte
    11
    Gefälleausgleichsschicht
    12
    Podest
    13
    Podestaufkantung
    14
    Podestfüllvolumen
    15
    Gefällespachtelung
    16
    Polymerklebstoff
    17
    Rohtreppe
    18
    Podestplatte
    19
    Rohpodest
    20
    Klebstoff
    21
    Profil
    22
    Rinne
    23
    Entwässerung
    24
    Abdichtungsschicht
    25
    t-förmiges Profil
    26
    reaktionsharzgebundener Mörtel
    27
    kleinformatige Belagsmaterialien
    28
    Verlegeplatte

Claims (10)

  1. Treppe mit aus einer Trittstufe (1) und einer Setzstufe (2) gebildeten Treppenstufen (3), insbesondere eine Außentreppe oder eine Freitreppe, dadurch gekennzeichnet, dass zur Flüssigkeitsabdichtung eine Abdichtungsschicht (24) und mindestens eine über die Auftrittsbreite der Trittstufe (1) hinausragende Stufenaufkantung (4) zur Begrenzung eines Stufenfüllvolumens (5) und mindestens eine über die Stufenhöhe der Setzstufe (2) hinausragende Trittaufkantung (6) zur Begrenzung eines Trittfüllvolumens (7) vorgesehen sind.
  2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsschicht (24) aus einem Flüssigkunststoff gebildet ist.
  3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittfüllvolumen (7) und/oder das Stufenfüllvolumen (5) zumindest punktuell mit zement- und/oder bitumenfreiem Drainagemörtel (8) befüllbar sind.
  4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an der Stufenaufkantung (4) befestigbare Stellplatte (9) und mindestens eine an der Trittaufkantung (6) befestigbare Trittplatte (10) angeordnet sind.
  5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplatte (9) und/oder die Trittplatte (10) aus einer aus dem Drainagemörtel (8) gebildeten Verlegeplatte (28) und aus auf der Verlegeplatte (28) fixierten, kleinformatigen Belagsmaterialien (27) gebildet sind.
  6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trittstufe (1) eine Gefälleausgleichsschicht (11) angeordnet ist.
  7. Kombination einer Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Podest (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Podestaufkantung (13) begrenztes Podestfüllvolumen (14) vorgesehen ist, in das eine aus Flüssigkunststoff gebildete Abdichtungsschicht (24) eingebracht ist, und dass ein auf die Abdichtungsschicht (24) zumindest punktuell zement- und/oder bitumenfreier Drainagemörtel (8) aufgebracht ist.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gefällespachtelung (15) in das Podestfüllvolumen (14) eingebracht ist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Podest (12) zumindest teilweise umfangsseitig ein Profil (21) zugeordnet ist.
  10. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Profil (21) ein Ablauf zugeordnet ist.
DE202012013522.8U 2012-05-04 2012-06-28 Treppe Expired - Lifetime DE202012013522U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012103953.4 2012-05-04
DE102012103953 2012-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012013522U1 true DE202012013522U1 (de) 2017-06-01

Family

ID=49384425

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012013522.8U Expired - Lifetime DE202012013522U1 (de) 2012-05-04 2012-06-28 Treppe
DE102012105667.6A Active DE102012105667B4 (de) 2012-05-04 2012-06-28 Treppe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012105667.6A Active DE102012105667B4 (de) 2012-05-04 2012-06-28 Treppe

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202012013522U1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1883165U (de) * 1963-05-07 1963-11-21 Herbert Ernst Treppenstufe mit freiliegender stirnseite.
DE7825532U1 (de) * 1978-08-28 1979-01-11 Vereinigte Steinwerke Gmbh, 4300 Essen Stufenelement aus stein, beton, kunststein o.dgl. fuer eine fertigteiltreppe
DE202005018638U1 (de) * 2005-09-09 2007-01-18 Gutjahr, Walter Drainagematerial für die Drainierung von auf Treppenstufen aufgebrachten Belägen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012105667B4 (de) 2017-08-24
DE102012105667A1 (de) 2013-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3521557B1 (de) Multifunktionsrahmen für röhrenartige bauwerke
EP1030954B1 (de) Trägerbahn für witterungseinflüssen ausgesetzte boden- oder wandbeläge
WO1998015691A1 (de) Modularer bahnsteigbausatz
DE202015003692U1 (de) Bogenhaus
DE202006020230U1 (de) Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten von Verkehrsflächen im Straßenbau
EP1736605B1 (de) Balkonzarge, Balkon sowie Verfahren zum Herstellen eines Fertigteilbalkons
DE102012105667B4 (de) Treppe
EP1980675B1 (de) Zarge für einen Balkon oder eine Terrasse sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP1857592A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Entwässerungseinrichtung und Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten von Verkerhsflächen im Strassenbauf
WO2006012661A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flachdachs oder einer terrasse in situ
DE10055354B4 (de) Plattenelement
DE102006024573B4 (de) Verfahren zur Herstellung von aus Kunst- oder Natursteinen bestehenden Platten
DE202013103285U1 (de) Dilatations- und Kontraktionsfugen bei Verkehrsflächen aus Beton
EP1312728A2 (de) Bodenplatte
EP1178162B1 (de) Abdichtungsaufbau, insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken
DE2849168A1 (de) Vorrichtung zur ausgerichteten halterung von platten
DE19954043A1 (de) Stein und Verfahren zur Sanierung eines feuchtegeschädigten Mauerwerkes
DE19822620A1 (de) Baustoff für die Anlage von Reitplätzen und anderen Freiflächen
DE202013009363U1 (de) Anordnung zur Sanierung begehbarer Bauwerksoberflächen
DE102013021650A1 (de) Rinnenboden
DE1940493U (de) Draenagekoerper.
EP1482098A1 (de) Wasserundurchlässiger Keller und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202013100857U1 (de) Bahnsteigaufhöhungs- und Sanierungssystem
DE202017005994U1 (de) Bausatz mit Betonelementen
DE2155456A1 (de) Bausatz aus betonfertigteilen zum aufbau eines kellers fuer ein gebaeude

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right