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Zusammenfassung:
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Die Erfindung betrifft eine Schneckenfalle zur Bestückung mit Schneckengift oder Schneckenköder wie Schneckenkorn, die durch ihre Formgebung besonders effizient, selektiv, dabei die Umwelt schonend, und preisgünstig herzustellen ist. Die Ausformung der Falle bewirkt eine sehr hohe Wirksamkeit bei Schnecken mit gleichzeitig hoher Selektionswirkung als Schutz für andere Lebewesen. Durch den geringen Bedarf an Schneckenkorn kann die Falle als umweltschonend bezeichnet werden.
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Beschreibung:
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Schnecken finden in Nutz- und Ziergärten teilweise sehr gute Bedingungen, vermehren sich manchmal explosionsartig und können Kulturpflanzen erheblichen Schaden zufügen. Insbesondere für den Kampf gegen die ursprünglich hier nicht heimische Nacktschnecke hat sich inzwischen eine ganze Industrie von Abwehrvorrichtungen und Chemikalien entwickelt. Um Schnecken abzuwehren oder zu bekämpfen gibt es daher eine Vielzahl von Fallen und chemische Mittel.
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Zur Schneckenabwehr gibt es kleine Blech- oder Kunststoffzäune mit überhängenden Abschnitten. Die Schnecken meiden diese Hürde zwar, aber erfahrungsgemäß sind sie durchaus in der Lage, auch längere Strecken „über Kopf” zurückzulegen. Wenn Gras oder Blätter die Schneckenzäune überwuchert, sind sie sehr schnell wirkungslos, weil die Schnecken dann das Gras als Brücke verwenden können. Besonders die Schneckenzäune, die in den Boden eingesetzt werden, können zum Mähen nicht ohne weiteres umgesetzt werden und werden durch das wachsende Gras schnell funktionsunfähig. Schneckenzäune erweisen sich in der Praxis meist als völlig unwirksam.
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Zur Tötung oder zum Einfangen der Schnecken sind becherartige Fallen im Handel, die aufgestellt oder teilweise in die Erde eingegraben werden. Sie werden mit Bier oder einem anderen Lockstoff gefüllt. Die Schnecken folgen dem Geruch und fallen schließlich in die Flüssgkeit, wo sie ertrinken oder auf andere Art chemisch behandelt werden.
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Das typische Verhalten von Schnecken ist, dass sie sich tagsüber in hohem Gras, in niedrigen Gehölzen, unter Laub und morschen Ästen usw. verstecken und schlafen. Dies sind oft Bereiche, die am Rand oder außerhalb der zu schützenden Nutzflächen liegen. Nachts wandern sie und kommen zum Fressen oft von den Seiten her in die Beete und auf die Nutzflächen. Früh morgens setzt meistens wieder eine Wanderbewegung ein. Manchmal kann man zu den Wanderzeiten eine Vielzahl Schnecken beobachten, die sich alle in die gleiche Richtung bewegen.
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Die meisten der käuflich zu erwerbenden Fallen funktionieren punktuell, d. h. Sie stellen Punkte in der Landschaft dar. Dies ist ein Nachteil, denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schnecke diese Falle nah genug passiert um von dem Lockstoff angelockt zu werden, ist gering. Oder man benötigt eine große Anzahl solcher Fallen.
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Effektiver sind linienförmige Fallen, die quer zur täglichen Wanderrichtung platziert werden können. Aufgrund ihrer Ausdehnung ist die Wahrscheinlichkeit, dass Schnecken auf eine solche Falle treffen, ist sehr viel größer. Diese Fallen werden mit einem Köder, z. B. Schneckenkorn bestückt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es mit der erfindungsgemäßen, linienförmigen Falle möglich ist, den Schneckenbefall innerhalb weniger Tage auf praktisch auf Null zu reduzieren, wenn nur einige Prozent des Randes des zu schützenden Areals mit den Fallen belegt wird.
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Schneckengift wird in Deutschland vor allem als „Schneckenkorn” verkauft: Dies gibt es in verschiedenen Varianten und mit unterschiedlichen Wirksubstanzen. Es ist Köder und Gift gleichzeitig. Manche Arten von Schneckenkorn können auch schädlich für andere Tiere sein. Daher wird es von vielen Kunden allgemein als Umweltbelastung gesehen.
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Eine erfindungsgemäße Schneckenfalle bietet eine gute Selektion und erlaubt hauptsächlich Schnecken, den Köder aufzunehmen und schützt daher andere Tiere.
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Ziel der Erfindung ist, Schneckenkorn möglichst wirkungsvoll den Schnecken anzubieten und sie damit zu töten. Aus Umweltschutzgründen soll das Schneckenkorn in möglichst geringen Mengen angewandt werden. Es soll auch vermieden werden, dass es durch Regenwasser aufgelöst oder unwirksam gemacht wird. Außerdem soll die formelle Ausgestaltung einen sparsamen Einsatz des Schneckenkorns ermöglichen.
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Ein sparsamer Umgang mit Schneckenkorn kann vermutlich viele kritische Anwender davon überzeugen, dieses trotzdem, entgegen ihrer ursprünglichen Überzeugung, zu verwenden.
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Es ist anzustreben, die Schnecken leicht an den Köder herankommen zu lassen, ihnen das Fressen zu ermöglichen und, solange sie noch leben, die Rinne leicht wieder verlassen zu können um außerhalb der Rinne zu verenden. Es ist bei der erfindungsgemäßen Schneckenfalle nicht erwünscht, die Schnecken am Verlassen der Rinne zu hindern und sie dadurch zu fangen. Dadurch würde die Rinne unnötig stark verschleimen und sich zu schnell mit Schneckenkadavern füllen.
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Eine vollständige, erfindungsgemäße Schneckenfalle (1) besteht aus dem Unterteil (2), das eine Rinne (4) zur Aufnahme von Schneckenkorn aufweist, und einem Dach (3). Die reine Funktion des Köder-Darbietens kann auch durch das Unterteil allein erfolgen. Die Verwendung eines Daches hat aber zusätzliche Vorteile:
Durch die erprobte Formgebung des Daches wird Regenwasser daran gehindert in die Rinne zu gelangen. Die Nutzungsdauer des eingesetzten Schneckenkornes wird dadurch verlängert, die Effizienz deutlich erhöht und die Umweltbelastung reduziert. Sollte trotz Verwendung des Daches Wasser eindringen, kann es durch Öffnungen (15) im Boden abfließen.
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Der Zugang der Schnecken zu der Rinne erfolgt, wenn das Dach aufgesetzt ist, durch eine oder mehrere Öffnungen (22) zwischen Unterteil und Dach. Die Höhe der Öffnung(en) begrenzt die Größe der Tiere, die in das Innere der Schneckenfalle mit Dach gelangen können. So bietet die Rinne mit Dach einen guten Schutz für Haustiere wie Hunde und Katzen, Igel, Vögel andere zu schützende Tiere und Kleinkinder.
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Erfahrungsgemäß kann die Menge des eingesetzten Schneckenkorns mit der erfindungsgemäßen Schneckenfalle auf einen Bruchteil der sonst üblicherweise eingesetzten Menge reduziert werden. Dies kann ein wirkungsvolles Verkaufsargument sein: Da das Schneckenkorn relativ teuer ist, wird sich eine solche Schneckenfalle in absehbarer Zeit amortisieren.
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Die erfindungsgemäße Schneckenfalle wird aus aus einem länglich gestreckten Profil gebildet. Das Material ist vorzugsweise Kunststoff oder Metall. Eine sinnvolle Länge liegt zwischen 30 cm und ca. 1,5 m. Die bewährte Prototyp-Falle hat eine Länge von 1,0 m und eine Breite von 12 cm. Eine sinnvolle Breite (= Profiltiefe) liegt in einem Bereich von etwa 6 bis 20 cm.
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Die Form erlaubt ein einfaches Auflegen der Rinne auf den Boden. Gras wird nach unten und seitlich weggedrückt. Die Ränder liegen fest auf dem Gras auf, so dass die Schnecken gezwungen sind, über die Rampen zur Rinne zu kriechen.
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Die erfindungsgemäße Schneckenfalle stellt kein Hindernis beim Mähen dar, da sie ohne weiteres Umzusetzen ist. Dadurch kann sie auch ganz einfach an verschiedenen Stellen des Gartens eingesetzt werden.
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Die Form und das Profil der Falle legen nahe, die Teile aus stranggepresstem Kunststoff herzustellen. Es kann aber auch spritzgegossener Kunststoff oder gebogenes Metallblech verwendet werden. Sehr gut bewährt hat sich Edelstahlblech: Es ist sehr robust, korrodiert nicht, sieht schick aus und ist sehr gut zu reinigen. Für große Stückzahlen dürfte ein witterungs- und UV-beständiger Kunststoff das Material der Wahl sein.
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Stand der Technik:
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Aus
EP 0 353 338 A1 ist eine Schneckenfalle bekannt, die prinzipiell ähnlich wie die hier vorgestellte Schneckenfalle funktioniert, da sie ebenfalls über einen rinnenförmigen Teil zur Aufnahme von Schneckenkorn und einen Regenschutz verfügt. Jedoch ist der die Falle nur zu einer Längsseite hin offen, so dass sie nur in eine Richtung wirksam ist. Außerdem sind Regenschutz und das das rinnenförmige Element ein einziges Bauteil. Dadurch ist eine Reinigung schwierig.
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Aus
DE 202 02 938 U1 ist eine Schutzvorrichtung bekannt, die ebenfalls eine längsgestreckte Konstruktion darstellt, die aber ebenfalls nur in eine Richtung hin wirksam ist. Hier wurde das Problem der Reinigung erkannt und ein klappbares Dach entwickelt. Die Schutzvorrichtung ist als Falle konzipiert, aus der die Tiere nicht entweichen können sollen. Die gesamte Falle ist jedoch relativ groß, die Herstellung ist aufwändig. Das Gelenk, mit dem das Dach geklappt werden kann, könnte schmutzanfällig sein.
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Aus
DE3023309A1 und
DE20109683U1 ist eine Lösung bekannt, die ein F-förmiges Profil zur Abgrenzung einer Garten- oder Beetfläche beschreibt. Dieses Profil wird mit der senkrechten Wand in den Boden eingedrückt. Es kann mit Gift bestückt werden. Das Eindrücken in den Boden kann allerdings bei steinigem Boden schwer bis unmöglich sein. Zum Mähen ist es nur schwer zu entfernen. Hohes Gras kann die Funktion außer Kraft setzen. Das Profil ist nur zum Aufhalten von Schnecken gedacht.
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Aus
DT 2635432 A1 ist eine Lösung bekannt, die, ähnlich wie das eben besprochene
DE3023309A1 Profil zur Abgrenzung einer Garten- oder Beetfläche beschreibt. Hier ist das Profil allerdings nicht F-förmig, sondern bietet eine Rinne auf einer senkrecht stehenden Wand. Auch hier wird das Profil mit der senkrechten Wand in den Boden eingedrückt. Die Rinne ist dafür vorgesehen, flüssige Stoffe aufzunehmen und die Tiere zu ertränken oder durch ein Salz zu töten.
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Die Probleme beim Eindrücken in steinigen Boden und die Probleme beim Mähen gelten auch hier. Gras, das über die Rinne wächst, kann die Funktion außer Kraft setzen. Immerhin wirkt die Rinne in beide Richtungen gleich.
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Aus
DE 201 20 359 U1 ist eine Beeteinfasssung als Schneckenschutz bekannt, die ebenfalls eine Rinne mit Dach darstellt. Diese Rinne wird hier durch ein Winkelprofil gebildet, das in den Boden eingesetzt werden muss. Diese Lösung ist zwar billig, hat aber deutliche Nachteile: Man muss die Falle in den Boden einsetzen und sie wird sehr schnell von Gras überwuchert. Seitlich eindringendes oder durch Schlagregen eingebrachtes Wasser wird kaum oder nur sehr langsam abfließen. Dem Text der Erfindung zufolge sind Niederhalter und Abstandshalter erforderlich, eine eindeutige Beschreibung dieser Teile ist aber nicht vorhanden, ihre Verwendung nicht ersichtlich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schneckenfalle
- 2
- Unterteil
- 3
- Dach
- 4
- Rinne für Schneckenkorn
- 5
- Rinnenränder
- 6
- Rampen
- 7
- Seitenkanten
- 8
- Schnecken-Wanderrichtung
- 9
- Schneckenkorn
- 10
- Länge
- 11
- Breite
- 12
- Stirnseite
- 13
- Längsseite
- 14
- Boden
- 15
- Öffnungen im Boden der Rinne
- 16
- Querstege
- 17
- Ausschnitt für Fixiernase
- 18
- Fixiernase
- 19
- Überstand
- 20
- Durchkriechhöhe
- 21
- Säulen
- 22
- Durchkriech-Öffnungen
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1 zeigt die erfindungsgemäße Schneckenfalle, bestehend aus Unterteil (2) und Dach (3), die quer zur Schnecken-Wanderrichtung (8) positioniert ist. Die Schnecken können durch die Durchkriech-Öffnungen (22) ins Innere der Scheckenfalle und zu dem Schneckenkorn (9) gelangen.
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2 zeigt die Schneckenfalle (1), die sich aus Unterteil (2) und Dach (3) zusammensetzt. Das Unterteil (2) beinhaltet die Rinne für Schneckenkorn (4). Diese Rinne wird seitlich begrenzt durch die Rinnenränder (5), die die höchste Erhebung der Unterteils (2) darstellen.
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Den Übergang zu den Seiten bilden die Rampen (6). Sie sind erforderlich um den Höhenunterschied zwischen den Rinnenrändern (5) und den Seitenkanten (7) zu überbrücken, so dass der Rinnenboden auf der Bodenoberfläche aufliegen kann. Gleichzeitig dienen sie der Lagestabilität. Außerdem drücken die Rampen Gras zu Seite und behindern durch ihre Ausdehnung, dass sich Gras über die Schneckenfalle legen kann.
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3 gibt einen Überblick über die Verwendung der verwendeten Begriffe „Länge” (10), „Breite” (11), „Stirnseiten” (12) und „Längsseite” (13) der Schneckenfalle. Das Schneckenkorn (9) wird in den vertieften, schmalen mittleren Rinnenbereich (4) gegeben.
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4 zeigt den Blick auf eine der Stirnseiten des Unterteils der Schneckenfalle. Erkennbar ist das flache Aufliegen auf dem Boden (14). Dadurch ist kein Eingraben erforderlich. Die Seitenkanten (7) liegen fest auf dem Gras auf und führen dazu, dass die Schnecken nicht unter der Schneckenfalle durchkriechen können. Die erhabenen Rinnenränder (5) dienen in Kombination mit dem Dach (3) dazu, Regenwasser am Eindringen zu hindern. Der mittlere Bereich ist vertieft und bildet die Rinne (4) die das Schneckenkorn aufnehmen.
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Die beidseitig angeordneten Rampen (6) drücken Gras zur Seite und erschweren es dem Gras, sich über die Schneckenfalle zu legen, welches dann von den Schnecken als Brücke verwendet werden könnte.
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5 zeigt das Unterteil (2) mit Öffnungen im Boden der Rinne (15). Diese Öffnungen sind vorgesehen um eventuell eingedrungenes Regenwasser ablaufen zu lassen. Anzahl, Form und Größe der Öffnungen ist so gewählt dass Wasser gut ablaufen kann, und gleichzeitig das Schneckenkorn in der Rinne verbleibt. Diese Öffnungen können eine beliebige Form haben. Sie rund, länglich sternförmig oder schlitzartig sein. Außerdem sind Querstege (16) dargestellt.
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Diese Querstege, die vorzugsweise als Erhebungen ausgebildet sind, dienen der gleichmäßigeren Verteilung der Schneckenkorn-Körner und verhindern deren Wegrollen. Auch behindern sie ein Durchlaufen von Wasser in der Rinne. An den Stirnseiten des Profils befinden sich Ausschnitte (17) für die Fixiernasen (18) des Daches.
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6 zeigt den Überstand (19) des Daches (3) zur höchsten Erhebung des Rinnenrandes (5). Durch den Überstand wird das Eindringen von Wasser in die Rinne erschwert. Nur bei sehr starkem Schlagregen wird der Winkel α (gestrichelte Linie) überschritten, so dass Regen in die Rinne gelangen kann.
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Die Durchkriechhöhe (20) begrenzt die Größe der Tiere, die in das Innere der Schneckenfalle mit Dach gelangen können. Für Nacktschnecken genügt hier ein relativ kleiner Spalt (Beispielsweise ca. 10 bis 15 mm). Wenn auch kleine Schnecken mit Haus (z. B. Hainschnecken) bekämpft werden sollen, sollte die Höhe über ca. 20 mm betragen. Ausgewachsene Weinbergschnecken gelangen erst bei noch größeren Durchlasshöhen an das Schneckenkorn. Andere Tiere wie Hunde, Katzen, Igel, Vögel etc. sind zu groß und können nicht an das Schneckengift gelangen.
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7 zeigt ein Ende der Schneckenfalle von der Seite. In der gezeigten Ausführung wird durch integrierte Säulen (21) der Abstand des Daches (3) zum Unterteil (2) auf einfache Weise hergestellt und gesichert. In den dargestellten Proportionen und bei Stahl als Material, ist das Dach auf diese Weise stabil genug, die Last eines Menschen bei unbeabsichtigtem Betreten aufzunehmen, ohne dabei Schaden zu nehmen. Die Säulen (21) sind möglichst schmal gehalten, damit nur wenige Schnecken den Weg über das Dach nehmen. Sind die Schnecken einmal in so geringem Abstand zum Köder, werden sie ohnehin mit großer Wahrscheinlichkeit vom Geruch des Köders unter das Dach gelockt.
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8 zeigt die Schneckenfalle mit dem dazugehörigen Dach. Es zeigt ein bewährtes Beispiel wie Unterteil (2) und Dach (3) auf einfache Weise so miteinander verbunden werden können, dass einerseits ein sehr einfaches Aufsetzen des Daches möglich ist, andererseits eine gute Sicherung gegen laterales Verschieben gewährleistet ist. Diese Fixierung funktioniert in den derart gebauten Prototypen hervorragend. Dazu rasten die Fixiernasen (18), die am Dach angeformt sind, in die Ausschnitte für die Fixiernasen (17) (siehe auch 5) ein, die im Unterteil ausgespart sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0353338 A1 [0020]
- DE 20202938 U1 [0021]
- DE 3023309 A1 [0022, 0023]
- DE 20109683 U1 [0022]
- DE 2635432 A1 [0023]
- DE 20120359 U1 [0025]