DE10338896A1 - Barriere gegen kriechende Tiere - Google Patents

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Juergen Metzner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Barriere zum Schutz vor kriechenden Tieren umfasst ein an einer Oberfläche abstehend montierbares steifes Wandelement (5, 9), mit dem ein frei hängender Streifen (8) aus einem schlaffen Material an einem seiner Längsränder verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Barriere zum Schutz vor kriechenden Tieren, insbesondere Schnecken.
  • Schnecken können in Zierpflanzen- oder Gemüsekulturen erhebliche Schäden anrichten, nicht nur durch ihre eigene Gefräßigkeit, sondern auch dadurch, dass die von ihnen angefressenen Pflanzen, auch wenn sie nicht vollständig vernichtet worden sind, leicht Fäulnis, Schimmel oder dergleichen zum Opfer fallen.
  • Es ist eine Vielzahl von Verfahren zur Schneckenbekämpfung bekannt. Gegenwärtig sind in Deutschland drei chemische Mittel zur Schneckenbekämpfung zugelassen, Metaldehyd, Methiocarb und Eisen-III-Phosphat. Der einmalige Einsatz dieser Mittel ist für den Anwender zwar bequem und schnell, doch sind die Ergebnisse nicht immer befriedigend, da die Tiere nach Aufnahme des Giftes nicht sofort aufhören zu fressen und insbesondere bei Jungpflanzen noch erhebliche Schäden anrichten können. Bei schlechtem Wetter neigt das Granulat, in dem die Wirkstoffe ausgebracht werden, dazu, sich aufzulö sen, so dass die Wirkstoffe unkontrolliert freigesetzt, aber nicht mehr von den Schnecken aufgenommen werden. Es muss daher häufig nachgestreut werden, was die Kosten einer solchen Schneckenbekämpfung erhöht.
  • Im ökologischen Landbau ist die Verwendung chemischer Schneckenbekämpfungsmittel sehr problematisch. Hinzu kommt, dass diese Mittel nicht nur gegen Nacktschnecken wirken, die in der Regel die stärksten Schäden in Kulturen verursachen, sondern auch gegen die beiden Weinbergschneckenarten Helix pomatia und Helix aspersa, die der Bundesartenschutzverordnung unterliegen.
  • Ein vor allem unter Hobbygärtnern verbreitetes Verfahren ist die Verwendung von Bierfallen. Die vom Geruch des Biers angezogenen Schnecken kriechen in die Falle und ertrinken dort im Bier. Da die toten Schnecken abgesammelt werden müssen und das Bier regelmäßig gewechselt werden muss, ist das Verfahren sehr arbeitsaufwändig und für den gewerblichen Einsatz nicht geeignet.
  • Schneckenbekämpfung durch Fraßfeinde wie Indische Laufenten oder Hühner ist aufwändig, da die Tiere fachgerecht gehalten werden müssen, und nur eingeschränkt wirksam, da sie die Schnecken nur dezimieren, nicht aber vollständig vernichten.
  • Eine wirksame Bekämpfung durch Ausbringen von Parasiten, insbesondere Nematoden, ist derzeit nur bei Ackerschnecken möglich.
  • Andere Verfahren der Schneckenbekämpfung zielen nicht darauf ab, die Tiere zu töten, sondern lediglich, sie von zu schützenden Kulturen fernzuhalten. Alle diese Verfahren basieren auf dem Gedanken, den Schnecken den Weg zu den zu schützenden Kulturen möglichst beschwerlich oder unüberwindlich zu machen. So ist es bekannt, Sperrstreifen durch Ausstreuen von gebranntem Kalk, Sägemehl, gehäckseltem Stroh oder dergleichen herzustellen. Alle diese Verfahren sind nicht dauerhaft wirksam, da das ausgebrachte Material sich im Regen zersetzt oder weggespült wird.
  • Eine dauerhafte Sperre bilden sogenannte Schneckenzäune, starre Elemente aus Kunststoff oder Blech, die meist mit einer Kante in den Boden gesteckt werden und an einer Seite mit blanken, Niederspannung führenden Leitern versehen sind, die den Schnecken beim Überkriechen einen elektrischen Schlag versetzen, oder an die ihrer vom Boden abstehenden Kante so ausgestaltet sind, dass die Tiere den Weg von einer Seite des Zauns auf die andere nicht finden. Ein bekannter Schneckenzaun dieses Typs besteht aus Blechelementen von J-förmigem Querschnitt, die an ihrer freien Kante gezahnt sind. Die Zahnung verhindert zwar die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schnecke von einer Seite des Zauns auf die andere gelangt, stellt aber kein voll wirksames Hindernis dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache und preiswert realisierbare und dennoch hochgradig wirksame Barriere gegen Schnecken und andere kriechende Tiere anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Barriere mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine Schnecke müsste hier, um von einer Seite der Barriere auf die andere zu gelangen, den schlaffen Streifen überwinden. Dies ist den Schnecken aufgrund ihrer Fortbewegungstechnik jedoch unmöglich. Damit sich die Schnecke fortbewegen kann, ist eine gewisse Steifigkeit der Unterlage, auf der sie sich fortbewegt, erforderlich. Eine schlaffe Unterlage wird durch die Muskelbewegung des Fußes der Schnecke allenfalls gekräuselt, die Schnecke kommt aber nicht vom Fleck. Wenn eine Schnecke ein Stück weit auf einen solchen Streifen kriecht, fühlt sie keine Bodenhaftung mehr und kehrt um. Einen erfindungsgemäß schlaff herabhängenden Streifen zu überwinden ist ihr somit unmöglich.
  • Das Material des Streifens kann eine dünne Folie oder auch ein lockeres Vlies oder Gewebe sein.
  • Insbesondere wenn die Barriere zur Montage am Boden vorgesehen ist, umfasst das Wandelement vorzugsweise eine Grundplatte (die im montierten Zustand der Barriere im wesentlichen vertikal orientiert sein wird) und einen von der Grundplatte abstehenden Schenkel, wobei der Streifen an dem Schenkel in einem Abstand von der Grundplatte angebracht ist.
  • Für die Montage der Grundplatte an einem vertikalen Untergrund, zum Beispiel einer bestehenden Beeteinfassung, kann die Grundplatte mit Bohrungen oder Schwachstellen für den Durchgang von Schrauben, Nägeln oder dergleichen versehen sein, wobei die Boh rungen selbstverständlich nicht so groß sind, dass eine Schnecke hindurch passt.
  • Für den freistehenden Aufbau auf Gartenboden ist die Grundplatte einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge vorzugsweise durch einen ersten Schenkel eines L-Profils, dessen zweiten Schenkel den bereits erwähnten abstehenden Schenkel bildet, und wenigstens eine den einen Schenkel verlängernde Randplatte gebildet. So ist es möglich, dass gleiche L-Profil sowohl für die Montage an einer vertikalen Unterlage als auch für eine freistehende Barriere einzusetzen, was die Zahl der für diese verschiedenen Anwendungen bereitzustellenden Teile verringert und damit die Herstellungskosten reduziert. Um eine einfache Montage der freistehenden Barriere zu gewährleisten, sind der eine Schenkel und die Wandplatte vorzugsweise steckverbunden.
  • Der schlaffe Streifen, der durch Witterung einem gewissen Verschleiß ausgesetzt ist, ist mit dem Wandelement vorzugsweise lösbar verbunden, so dass er mit geringen Kosten für den Anwender erneuert werden kann. Ein solcher Austausch ist sehr einfach möglich, wenn der Streifen durch ein auf eine Kante des Wandelements aufgestecktes Profilelement gehalten ist.
  • Eine Möglichkeit ist, dass der Streifen zwischen der Kante des Wandelements und dem Profilelement eingeklemmt ist. Dann kann, wenn der Streifen verschlissen ist, das Profilelement gelöst, der alte Streifen entfernt und ein neuer Streifen einge klemmt werden, was für den Benutzer mit minimalen Kosten verbunden ist.
  • Besonders einfach ist der Austausch des Streifens, wenn dieser an dem Profilelement dauerhaft befestigt ist und gegebenenfalls zusammen mit dem Profilelement ausgetauscht wird.
  • Vorzugsweise ist das Wandelement aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem Recycling-Kunststoff gefertigt. Recycling-Kunststoff ist meist in dunklen Farben, meist Brauntönen verfügbar, die in einem Garten wenig auffallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht die Teile einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Barriere, montiert an einer Beeteinfassung;
  • 2 die zusammengefügte Barriere aus 1;
  • 3 eine freistehend aufgebaute Barriere gemäß der Erfindung;
  • 4 einen Schnitt durch die Barriere der 3 ;
  • 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Barriere in Form eines Fertigteils;
  • 6 einen Schnitt durch die Barriere aus 5.
  • In 1 ist mit 1 ein hochkant aufgestelltes Brett bezeichnet, das einen Teil einer Beeteinfassung bildet, die hier nicht als Bestandteil der erfindungsgemäßen Barriere angesehen wird. Die Barriere ist aufgebaut aus einem L-Profil 2 aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, von dem ein Schenkel 3 mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben 4 an dem Brett 1 befestigt ist und ein zweiter Schenkel 5 senkrecht von dem Brett 1 absteht. Am freien Ende dieses horizontalen Schenkels 5 ist eine Nut 6 gebildet, die vorgesehen ist, um eine Feder 7 eines flexiblen Profilelements 12 aus Kunststoff aufzunehmen, und dabei den oberen Rand eines langgestreckten Streifens 8 aus einem schlaff herabhängenden Material zwischen Nut 6 und Feder 7 einzuklemmen. Das L-Profil 2 mit dem daran eingeklemmten Streifen 8 ist in 2 ausschnittweise gezeigt.
  • Der Streifen 8 kann aus einem dünnen Vlies, einem Gewebe oder auch aus einer dünnen Kunststofffolie bestehen. Die frei herabhängende Breite des Streifens 8 sollte wenigstens 1 Zentimeter, besser 2 bis 5 Zentimeter, betragen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Barriere, einmal in einer perspektivischen Gesamtansicht und einmal im Schnitt. Der Schnitt zeigt, dass sich die Barriere aus einer vertikalen Grundplatte 9 und einem von der Grundplatte abstehenden Schenkel 5 zusammensetzt, der an seinem freien Ende, wie bereits mit Bezug auf 1 und 2 gezeigt und beschrieben, den schlaffen Streifen 8 trägt.
  • Die Grundplatte 9 setzt sich zusammen aus einer vertikalen Wandplatte 10, die entlang ihrer oberen Kante eine Feder 11 trägt, die in eine Nut eines L-Profilelements eingreift, das mit dem bereits in 1 gezeigten L-Profil 2 identisch ist. Das heißt, das L-Profil 2 kann sowohl zur direkten Montage auf einem Untergrund wie etwa dem Brett 1 eingesetzt werden, oder es kann in Verbindung mit einer Wandplatte 10 eingesetzt werden, um eine vertikale Wand aufzubauen, aus der, wie in 3 zu sehen, eine kastenförmige Beeteinfassung oder dergleichen zusammengefügt werden kann.
  • Um die Wandplatten 10 und L-Profile 2 einer solchen Beeteinfassung untereinander zu verbinden, können diese an ihren aneinander grenzenden Längsenden mit Steckverbindungselementen, zum Beispiel ebenfalls in Form von Nuten und Federn, versehen sein, um zu gewährleisten, dass zwischen den einzelnen Wandplatten 10 keine Lücken entstehen, durch die eine Schnecke hindurchschlüpfen kann. Denkbar ist auch, die L-Profile 2 und Wandplatten 10 in wenigstens zwei unterschiedlichen Längen anzubieten, so dass sie in Art eines Mauerwerks versetzt zusammengefügt werden können, um so den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Elementen in Längsrichtung zu verbessern.
  • 3 zeigt auch das Profilelement 12 jeweils in der Breite eines L-Profils 2 beziehungsweise einer Wandplatte 10 entsprechende Abschnitte unterteilt. Denkbar ist aber auch, jeweils eine kleine Zahl von Profilelementen 12, vorzugsweise ein einziges Profilelement 12, für eine komplette Beeteinfassung einzusetzen, das sich über deren gesamten Umfang erstreckt und so zu deren Zusammenhalt beiträgt. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, für die Ecken der Beeteinfassung spezielle Winkelelemente in Form von zwei sich kreuzenden L-Profilen beziehungsweise Wandplatten zu verwenden, deren mit der Nut 6 versehene äußere Ecke abgerundet ist.
  • Einer dritten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist eine Beeteinfassung als ein einteilig zusammenhängender Rahmen mit einer Wandplatte 10 und einem von der Randplatte 10 rechtwinklig abstehenden Schenkel 5 ausgebildet. Der schlaffe Streifen 8 und das zu seiner Befestigung dienende Profilelement 12 sind die gleichen wie bei den oben betrachteten Ausführungsbeispielen.
  • Um dem Benutzer den Aufbau der erfindungsgemäßen Barriere zu erleichtern, können der Streifen 8 und das flexible Profilelement 12 bereits vom Hersteller zu einer Einheit zusammengefügt sein. Dadurch ist gewährleistet, dass der Streifen 8 entlang seiner gesamten oberen Kante lückenlos mit dem Profilelement 12 in Kontakt ist. Montagefehler, bei denen zwischen der oberen Kante des Streifens 8 und dem Profilelement 12 eine Lücke entsteht, durch die Schnecken hindurchschlüpfen können, sind so ausgeschlossen.

Claims (11)

  1. Barriere zum Schutz vor kriechenden Tieren, mit einem an einer Oberfläche abstehend montierbaren steifen Wandelement (5, 9), dadurch gekennzeichnet, dass ein frei hängender Streifen (8) aus einem schlaffen Material an einem seiner Längsränder mit dem Wandelement (5, 9) verbunden ist.
  2. Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlaffe Material eine Folie, ein lockeres Vlies oder Gewebe ist.
  3. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement eine Grundplatte (9; 3) und einen von der Grundplatte (9;3) abstehenden Schenkel (5) umfasst, wobei der Streifen (8) an dem Schenkel (5) in einem Abstand von der Grundplatte (9; 3) angebracht ist.
  4. Barriere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (9; 3) Bohrungen oder Schwachstellen aufweist.
  5. Barriere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (9) sich aus einem ersten Schenkel (3) eines L-Profils (2), dessen zweiter Schenkel den abstehenden Schenkel (5) bildet, und wenigstens einer den ersten Schenkel (3) verlängernden Wandplatte (10) gebildet ist.
  6. Barriere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (3) und die Wandplatte (10) steckverbunden sind.
  7. Barriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8) durch ein auf eine Kante des Wandelements (5, 9) aufgestecktes Profilelement (12) gehalten ist.
  8. Barriere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8) zwischen der Kante des Wandelements (5,9) und dem Profilelement (12) eingeklemmt ist.
  9. Barriere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (12) an dem Streifen (8) dauerhaft befestigt ist.
  10. Barriere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (5,9) und das Profilelement (12) durch eine Nut-Feder-Verbindung verbunden sind.
  11. Barriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (5, 9) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem Recycling-Kunststoff gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8082691B2 (en) * 2007-11-28 2011-12-27 Bernd Walther System for repelling small mammals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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