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Die Erfindung betrifft eine Abwehrvorrichtung zum Schutz eines Pflanzbereiches vor Schnecken, wobei die Abwehrvorrichtung mindestens ein Begrenzungselement mit einer Vorderwand und einer Rückwand aufweist, wobei die Rückwand zu dem Pflanzbereich ausrichtbar ist.
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Nacktschnecken können erhebliche Fraßschäden an Gemüsepflanzen, Nutzpflanzen und Zierpflanzen anrichten. Es ist bekannt Schneckenkorn als Molluskizid großflächig im Garten zu verstreuen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass nicht nur Nacktschnecken, sondern auch nicht Fraßschäden verursachende Häuschen- und Weinbergschnecken beim Kontakt mit Schneckenkorn getötet werden. Zudem sind mechanische Barrieren, wie Schneckenzäune und Schneckenkragen, bekannt. Diese weisen üblicherweise einen doppelt umgebogenen Rand auf, welcher von Schnecken nicht überwunden werden kann. Mittels eines Schneckenkragens, entweder integriert in einen Pflanztopf oder als in den Boden zu steckender Schneckenschutzring, kann jedoch häufig nur eine einzelne Pflanze geschützt werden.
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Neben Schneckenkorn sind weitere chemische Präparate bekannt. Allen gemeinsam ist jedoch, dass diese sehr aufwändig aufgebracht und regelmäßig erneuert werden müssen. Zudem besteht die Gefahr, dass sich der Wirkstoff in anderen Tieren und Pflanzen anreichert und somit gerade bei Anreicherung in Nutzpflanzen potenziell auch eine Gefahr für den Menschen darstellen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Abwehrvorrichtung zum Schutz eines Pflanzbereiches vor Schnecken mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Abwehrvorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
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Somit wird eine Schneckenabwehrvorrichtung mit einer Doppelschutzfunktion bereitgestellt, bei welcher die Vorderwand und/oder die Rückwand jeweils mechanische Barrieren gegen das Eindringen von Schnecken darstellen und in der Vertiefung ein chemisch wirkendes Schneckenabwehrmittel einbringbar und nutzbar ist. Dadurch, dass das Schneckenabwehrmittel in die Vertiefung und somit den oben offenen Hohlraum zwischen der Vorderwand und der Rückwand einbringbar ist, und zwischen dem eingebrachten Schneckenabwehrmittel und dem Pflanzbereich die Rückwand angeordnet ist, steht die zu schützende Pflanze oder stehen die zu schützenden Pflanzen nicht in direktem Kontakt mit dem Schneckenabwehrmittel. Somit ist eine Aufnahme des Wirkstoffes durch die jeweils zu schützende Pflanze und folglich eine Anreicherung des Wirkstoffes in der Nutzpflanze und eine potenzielle Gefährdung von Menschen ausgeschlossen.
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Im Falle, dass eine Schnecke es schafft, die Vorderwand zu überwinden, fällt diese in die Vertiefung und kommt dort mit dem Schneckenabwehrmittel in Kontakt und wird, je nach Wirkung des Schneckenabwehrmittels, abgetötet oder in ihrer weiteren Beweglichkeit eingeschränkt. Ebenso ist es möglich, die Vertiefung vollständig mit beispielsweise Schneckenkorn zu füllen, sodass eine Schnecke nach Überwindung der Vorderwand zwangsläufig über die Oberfläche des Schneckenkorns in der Vertiefung kriechen muss und dadurch mit dem Wirkstoff des Schneckenabwehrmittels in jedem Fall in direkten Kontakt kommt.
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Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, mittels der Abwehrvorrichtung eine doppelt schützende mechanische und chemische Barriere bereitzustellen, bei welcher das Schneckenabwehrmittel in der Vertiefung nur in einem definierten, lokalen Bereich innerhalb der Vorrichtung eingesetzt wird und in diesem begrenzten Bereich ein direkter Kontakt der Schnecke mit dem Schneckenabwehrmittel sichergestellt ist. Zudem wird eine Schnecke in der Vertiefung auch gleichzeitig gefangen und kann manuell vom Anwender eingesammelt werden.
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Bei einem Schneckenabwehrmittel kann es sich neben dem handelsüblichen Schneckenkorn allgemein um anorganische und/oder organische Wirkstoffe, wie Salze, Alkaloide, hormonelle Wirkstoffe und/oder deren Kombinationen, handeln. Als Schneckenabwehrmittel können auch ätherische Öle, wie beispielsweise Lavendelöl oder Thymianöl, eingesetzt werden. Falls sich die Vertiefung der Abwehrvorrichtung bei Regen mit Regenwasser füllt, ist es hierbei vorteilhaft, dass nur wenige Tropfen des ätherischen Öls und/oder einer Emulsion in die mit Regenwasser gefüllte Vertiefung nachgefüllt werden müssen.
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Bei dem Pflanzbereich kann es sich um eine Pflanze oder mehrere Pflanzen im Boden und/oder um ein Gemüsebeet oder Hochbeet handeln. Der Pflanzbereich kann aber auch einen bepflanzten Topf oder mehrere bepflanzte Töpfe aufweisen.
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In ihrer einfachsten Ausführungsform weist die Abwehrvorrichtung beispielsweise ein einziges, einstückiges Begrenzungselement auf, welches eine runde oder eckige Form aufweisen kann.
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Durch mehrere, miteinander verbindbare Begrenzungselemente kann ein größerer Pflanzbereich flexibel eingefriedet und geschützt werden.
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Dadurch, dass die Begrenzungselemente in ihrer Längsrichtung und somit entlang der Vorderwand und der Rückwand unterschiedliche Formen aufweisen können, wie gebogene oder gerade Abschnitte und/oder Stücke, kann ein Pflanzbereich räumlich sehr flexibel und modular mittels der Begrenzungselemente umfriedet werden.
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Bevorzugt werden die mit dem Schneckenabwehrmittel bereits in ihrer Vertiefung befüllten Begrenzungselemente so ineinandergesteckt, dass diese räumlich optimal die zu schützende Fläche umfrieden.
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Zum Zusammenstecken können die Begrenzungselemente jeweils, wie bei einem Puzzle, einen Zapfen und eine Zapfenaufnahme aufweisen, welche entsprechend mit dem nächstanliegenden Zapfen oder der Zapfenaufnahme des nächsten Begrenzungselementes durch Zusammenstecken verbunden werden. Im Falle eines flüssigen Schneckenabwehrmittels kann im jeweiligen Steck- und/oder Andockbereich des Begrenzungselementes eine Dichtung angeordnet sein.
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Bei der Abwehrvorrichtung ist es besonders vorteilhaft, dass, je nach Ausgestaltung der Vorderwand und/oder der Rückwand als mechanische Barriere und/oder der Vertiefung zur Aufnahme des Schneckenabwehrmittels, gezielt entweder die mechanische Schutzfunktion oder die wirkstoffbezogene Schutzfunktion verstärkt eingestellt werden kann.
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Beispielsweise kann durch eine glatte und/oder in einem steilen Winkel zum Boden ausgebildete Vorderwand ein Heraufklettern der Schnecke an der Vorderwand verhindert oder zumindest erschwert werden. Im Gegensatz dazu kann die Außenseite der Vorderwand jedoch auch rau und/oder uneben ausgebildet sein, sodass die Schnecke einfacher an der Vorderwand hinaufklettern kann und somit gezielt zu dem Schneckenabwehrmittel in der Vertiefung geführt wird. Im Falle, dass das Schneckenabwehrmittel nicht sofort wirkt, kann ein weiteres Überkriechen der Rückwand dadurch verhindert werden, dass die Rückwand auf ihrer Innenseite ausgerichtet zur Vertiefung eine glatte Oberfläche aufweist. Dazu kann die Rückwand beispielsweise Kupfer aufweisen oder eine Kupferplatte ist auf die Rückwand aufgebracht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Schneckenabwehrmittel einen leicht sauren pH-Wert aufweist, da dadurch die Kupferionen aus der kupferhaltigen Rückwand und/oder Platte freigesetzt werden, welche eine zusätzliche Schadwirkung gegen Schnecken haben.
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Prinzipiell kann die Abwehrvorrichtung Kunststoff und/oder Metall aufweisen. Im Falle von Kunststoff kann die Abwehrvorrichtung beispielsweise mittels Spritzguss und/oder 3D-Druck gefertigt sein.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das jeweilige Begrenzungselement ein Befestigungselement zum Verankern im Boden aufweisen. Somit bleibt das jeweilige, verankerte Begrenzungselement ortsstabil liegen, auch wenn beispielweise ein größeres Tier, wie ein Kaninchen oder Hund, gegen das Begrenzungselement stößt. Bei dem Befestigungselement kann es sich beispielsweise um einen Hering handeln, welcher schwenkbar mittels einer Öse an der Unterseite des Begrenzungselementes angeordnet ist, und in den Boden gesteckt werden kann, sodass das Begrenzungselement stabil im Boden verankert ist. Bei dem Befestigungselement kann es sich auch um einen umlaufenden Rand handeln, welcher über die Unterseite des jeweiligen Begrenzungselementes nach unten übersteht und in den Boden gesteckt wird.
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In einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung einer zuvor beschriebenen Abwehrvorrichtung zum Schutz eines Pflanzbereiches vor Schnecken. Hierzu kann ein einziges Begrenzungselement um den zu schützenden Pflanzbereich gelegt und/oder leicht in den Boden gesteckt werden. Im Falle von mehreren Begrenzungselementen und somit einem großflächigeren zu schützenden Pflanzbereich, werden de Begrenzungselemente am Boden ineinandergesteckt, sodass diese den zu schützenden Pflanzbereich vollständig umgeben. In die verbundenen Vertiefungen der mehreren Begrenzungselemente ist entweder bereits zuvor das Schneckenabwehrmittel eingebracht worden oder nach Zusammensetzung der Begrenzungselemente werden die Vertiefungen mit Schneckenabwehrmittel gefüllt. Dadurch kann die Abwehrvorrichtung bedarfsgerecht und flexibel durch einen Anwender zusammengesetzt und verwendet werden.
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Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
- 1 eine stark schematische horizontale Schnittdarstellung eines Schneckenabwehrsystems mit einem runden Begrenzungselement,
- 2 eine stark schematische Darstellung eines Abschnittes des Begrenzungselementes des Schneckenabwehrsystems aus 1 im Querschnitt,
- 3 eine stark schematische Darstellung einer Alternative des Schneckenabwehrsystems mit vier gebogenen Begrenzungselementen in Draufsicht auf eine Unterseite,
- 4 eine stark schematische Darstellung einer Alternative des Schneckenabwehrsystems mit vier geraden Begrenzungselementen in einer Draufsicht auf eine Unterseite, und
- 5 eine stark schematische Darstellung einer weiteren Alternative des Schneckenabwehrsystems mit einer konisch nach oben zulaufenden Vorderwand und Rückwand im Querschnitt.
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Ein Schneckenabwehrsystem 101 weist ein einziges, einstückiges rundes Begrenzungselement 113 auf. Das runde Begrenzungselement 113 weist eine Vorderwand 115 und eine Rückwand 117 auf. Die Vorderwand 115 und die Rückwand 117 sind jeweils als gebogener Wall ausgebildet und mittels eines Bodens 119 verbunden (siehe 1 und 2). Die 2 zeigt einen Abschnitt des runde Begrenzungselement 113 zwischen der Rückwand 117 und der Vorderwand 117 im Querschnitt. Zwischen der Innenseite der Vorderwand 115 und der Innenseite der Rückwand 117 ist eine Vertiefung 121 als Einbuchtung ausgebildet. Die Vertiefung 121 ist mit Schneckenabwehrmittel befüllbar. Eine Außenseite der Rückwand 117 ist zu einem Pflanzbereich 127 mit mehreren Pflanzen ausgerichtet. Die Vertiefung 121 ist mit einer Lavendelöl-/Wasser-Emulsion gefüllt und das runde Begrenzungselement 117 um den Pflanzbereich 127 zum Schutz vor Nacktschnecken auf den Boden gestellt worden. Aufgrund der abschreckend wirkenden ätherischen Öle des Lavendelöls vermeiden die Schnecken den Bereich um das Schneckenabwehrsystem 101 mit dem runden Begrenzungselement 113. Sollte dennoch eine Schnecke die wallartig gebogene Vorderwand 115 hochkriechen, so fällt diese in die Vertiefung 121 und wird aufgrund der ätherischen Öle betäubt und kann manuell von einem Anwender aus der Vertiefung 121 herausgesammelt werden.
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In einer nicht gezeigten Alternative ist das runde Begrenzungselement 113 aus zwei halbkreisförmigen Begrenzungselementen zusammengesetzt. In diesem Fall weist jedes halbkreisförmige Begrenzungselement eine Zapfenaufnahme 125 (wie in 2 gezeigt) und einen nicht gezeigten Zapfen auf, welche ineinandergesteckt werden, um das runde Begrenzungselement 113 auszubilden.
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In einer Alternative des Schneckenabwehrsystems 101 weist dieses vier Begrenzungselemente 103, 105, 107 und 109 auf. Die Begrenzungselemente 103, 105, 107 und 109 sind jeweils gebogen ausgeführt und weisen jeweils an ihrem einen Ende einen Zapfen 123 und an ihrem anderen Ende eine Zapfenaufnahme 125 auf, welche an der Unterseite des jeweiligen Begrenzungselementes 103, 105, 107 und 109 ausgebildet sind (3 zeigt eine Sicht auf die Unterseite). Hierbei sind die jeweiligen Zapfen 123 im Wesentlichen in Längsrichtung des jeweils gebogenen Begrenzungselementes 103, 105, 107 und 109 ausgerichtet. Dementsprechend wird zum Aufbau des Schneckenabwehrsystems 101 der Zapfen 123 des ersten Begrenzungselementes 103 in die Zapfenaufnahme 125 des zweiten Begrenzungselementes 105, der Zapfen 123 des zweiten Begrenzungselementes 105 in die Zapfenaufnahme 125 des dritten Begrenzungselementes 107, der Zapfen 123 des dritten Begrenzungselementes 107 in die Zapfenaufnahme des vierten Begrenzungselementes 109 und anschließend der Zapfen 123 des vierten Begrenzungselementes 109 in die Zapfenaufnahme 125 des ersten Begrenzungselementes 103 eingesteckt, sodass ein kreisrundes Schneckenabwehrsystem 101 ausgebildet ist. Dieses Schneckenabwehrsystem 101 weist, wie oben beschrieben, an seiner Vorderseite der Begrenzungselemente 103, 105, 107 und 109 nach Zusammenstecken eine verbundene Vorderwand 115 und innenliegend zum Pflanzbereich 127 eine verbundene Rückwand 117 auf, wobei zwischen der Vorderwand 115 und der Rückwand 117, wie oben beschrieben, die Vertiefung 121 zur Aufnahme des Schneckenabwehrmittels angeordnet ist.
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In einer weiteren Alternative des Schneckenabwehrsystems 101 sind vier Begrenzungselemente 103, 105, 107, 109 in ihrer jeweiligen Längsrichtung gerade ausgebildet und weisen an einem Ende in der Längsrichtung jeweils einen Zapfen 123 auf (4 in Sicht auf die Unterseite). Am anderen Ende ist eine Zapfenaufnahme 125 in jedem Begrenzungselement 103, 105, 107 und 109 ausgebildet, wobei die Zapfenaufnahme 125 jeweils quer zur Längsrichtung des jeweiligen Begrenzungselementes 103, 105, 107, 109 ausgerichtet ist. Die Begrenzungselemente 103, 105, 107, 109 werden, wie oben beschrieben, ineinandergesteckt, sodass dieses Schneckenabwehrsystem 101 die in 4 gezeigte rechteckige Form aufweist.
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In einer weiteren in 5 gezeigten Alternative des Schneckenabwehrsystems 101 laufen die Vorderwand 115 und die Rückwand 117 eines ersten Begrenzungselementes 103 konisch nach oben hin zu, wobei zwischen der Innenseite der Vorderwand 115 und dem Boden 119 sowie zwischen der Innenseite der Rückwand 117 und dem Boden 119 jeweils ein Innenwinkel 133 von 75° angeordnet ist. Innerhalb der Vertiefung 121 zwischen der Vorderwand 115 und der Rückwand 117 ist auf dem Boden 119 Schneckenkorn 131 angeordnet. Für den Fall, dass eine Schnecke die steile Vorderwand 115 des ersten Begrenzungselementes 103 von außen überwinden kann, fällt diese in die Vertiefung 121 und kommt direkt mit dem Schneckenkorn 131 in Kontakt, wodurch die Schnecke abgetötet wird. Falls die Abtötung nicht sofort erfolgt, kann die Schnecke aufgrund der nach innen gebogenen und glatt mittels einer Kupferschicht ausgebildeten Innenseite der Rückwand 117 nicht die Rückwand 117 hochklettern und fällt wieder zurück auf den Boden 119 mit dem Schneckenkorn 131.
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Somit werden verschiedene Ausführungsformen des Schneckenabwehrsystems 101 bereitgestellt, welche aufgrund der Doppelschutzfunktion mit einer mechanischen Barriere durch die Vorderwand 115 und/oder die Rückwand 117 und einer Wirkbarriere durch das Schneckenabwehrmittel in der dazwischen angeordneten Vertiefung 121 einen sicheren Schutz des Pflanzbereiches 127 vor dem Eindringen von Schnecken bietet, wobei das Schneckenabwehrsystem 101 modular und flexibel entsprechend den Anforderungen des Pflanzbereiches 127 anordenbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 101
- Schneckenabwehrsystem
- 103
- erstes Begrenzungselement
- 105
- zweites Begrenzungselement
- 107
- drittes Begrenzungselement
- 109
- viertes Begrenzungselement
- 113
- rundes Begrenzungselement
- 115
- Vorderwand
- 117
- Rückwand
- 119
- Boden
- 121
- Vertiefung
- 123
- Zapfen
- 125
- Zapfenaufnahme
- 127
- Pflanzbereich
- 129
- Längsrichtung
- 131
- Schneckenkorn
- 133
- Innenwinkel