DE202011109294U1 - Membranverpackung - Google Patents

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Abstract

Membranverpackung (1) mit einem etwa rechteckigen Grundabschnitt (10), welcher eine Aussparung (4) aufweist, über der eine erste flexible Membran (6), insbesondere eine Folie, zur Aufnahme und Lagerung eines Verpackungsguts (7) angebracht und mit dem Grundabschnitt direkt oder indirekt verbunden, insbesondere verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüber liegenden Seiten des Grundabschnitts (10) erste und zweite Flügelabschnitte (3a, 3b) vorgesehen sind, an denen eine zweite flexible Membran (5), insbesondere eine Folie, angebracht ist und die jeweils entlang erster Knicklinien (3a2, 3b2) vom Grundabschnitt (10) abknickbar sind, so dass die zweite Membran (5) durch Abknicken der beiden Flügelabschnitte (3a, 3b) in Richtung der der zweiten Membran (5) abgewandten Seite des Grundabschnitts (10) gespannt wird und ein zwischen der ersten flexiblen Membran (6) und zweiten flexiblen Membran (5) befindliches Verpackungsgut gegen die erste flexible Membran (6) gedrückt und zwischen den Membranen (5, 6) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Membranverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Membranverpackungen weisen in der Regel zwei Teile auf, die jeweils eine aus Folie bestehende Membran aufweisen. Zwischen den beiden Membranen wird der zu verpackende Gegenstand eingebracht, so dass der zu verpackende Gegenstand zwischen den Folien gehalten wird. Diese Anordnung wird in eine Umverpackung eingebracht. Aufgrund der Flexibilität der Folien wird der Gegenstand so in der Umverpackung in der Schwebe gehalten und kann insbesondere nicht verrutschen oder gegen die Wände der Umverpackung stoßen. So kann der Gegenstand sicher transportiert werden.
  • Nachteilig ist an den bekannten Verpackungen, dass diese mehrteilig ausgebildet sind und deren Herstellung und Handhabung kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist und in der Handhabung gegenüber den bekannten Verpackungen Vorteile aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Membranverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Teil einer herkömmlichen Membranverpackung mit einer Flügelverpackung kombiniert. Die dadurch geschaffene Membranverpackung lässt sich einstückig aus nur einem Zuschnitt herstellen, wobei die beiden Membranen nach Herstellung des Zuschnitts auf diesen auflaminiert werden. Die erfindungsgemäße Verpackung kann dabei gegenüber gängigen Membranverpackungen mit deutlich geringerem Materialverbrauch hergestellt werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass an zwei gegenüber liegenden Seiten des Grundabschnitts, der die erste Membran aufweist und auf dem das Verpackungsgut positioniert wird, erste und zweite Flügelabschnitte vorgesehen sind. An diesen ist eine zweite flexible Membran, insbesondere eine Folie, angebracht. Die Flügelabschnitte sind jeweils entlang erster Knicklinien vom Grundabschnitt abknickbar, so dass die zweite Membran durch Abknicken der beiden Flügelabschnitte in Richtung der der zweiten Membran abgewandten Seite des Grundabschnitts gespannt wird. So wird ein zwischen der ersten flexiblen Membran und zweiten flexiblen Membran befindliches Verpackungsgut gegen die erste flexible Membran gedrückt und zwischen den Membranen gehalten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste und der zweite Flügelabschnitt zwischen den ersten Knicklinien und den jeweiligen freien Enden der Flügelabschnitte parallel zu den ersten Knicklinien verlaufende zweite Knicklinien aufweisen. Die Flügelabschnitte können so nochmals umgefaltet und auf der Rückseite des Grundabschnitts fixiert werden.
  • Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die freien Enden der Flügelabschnitte Vorsprünge aufweisen, die zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen im Grundabschnitt beim Abknicken der beiden Flügelabschnitte in Richtung der der zweiten Membran abgewandten Seite des Grundabschnitts ausgebildet sind. Die Vorsprünge können in den Ausnehmungen des Grundabschnitts fixiert werden, so dass sich das fixierte Verpackungsgut nicht mehr aus der Membranverpackung lösen kann, ohne die Fixierung der Vorsprünge in den Ausnehmungen zu lösen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Verpackungszuschnitt, der einen etwa rechteckigen Verpackungsgrundabschnitt sowie an zwei gegenüberliegenden Seiten von dessen Seiten abknickbare erste Seitenteile und an den beiden anderen Seiten ein drittes Seitenteil und ein diesem gegenüber liegendes viertes Seitenteil aufweist. Aus diesem Zuschnitt kann eine Umverpackung für die oben genannte Membranverpackung hergestellt werden. Dabei ist vorgesehen, dass das vierte Seitenteil gleichzeitig ein Seitenteil der einen Teil des Verpackungszuschnitts bildenden oben beschriebenen Membranverpackung bildet.
  • Damit ist es möglich, eine komplette Membranverpackung inklusive Umverpackung aus einem einstückigen Zuschnitt herzustellen.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass an den Flügelabschnitten der Membranverpackung Vorsprünge vorgesehen sind, die dazu ausgelegt sind, beim Abknicken der beiden Flügelabschnitte in Richtung der der zweiten Membran abgewandten Seite des Grundabschnitts in entsprechend im Verpackungsgrundabschnitt vorgesehene Aussparungen einzugreifen. Hierdurch kann die Membranverpackung am Boden der Umverpackung fixiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform grenzt an eines der Seitenteile ein Deckelteil an, das gegenüber diesem Seitenteil abknickbar ist. So kann die Verpackung vollständig verschlossen werden. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass das Deckelteil eine Fixierlasche aufweist, mit der das Deckelteil durch Einschieben der Fixierlasche in eine entsprechende Ausnehmung im Bereich des Verpackungsgrundabschnitts zum Schließen aus einer aus dem Verpackungszuschnitt gebildeten Verpackung fixierbar ist. Damit kann eine entsprechende Verpackung einschließlich der Möglichkeiten, diese zu verschließen, aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 5 näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Membranverpackung.
  • 2 – zeigt die Membranverpackung in perspektivischer Darstellung mit eingebrachtem Verpackungsgut und hochgeklappten Flügelabschnitten.
  • 3 – zeigt die Membranverpackung in perspektivischer Darstellung mit eingebrachtem Verpackungsgut und heruntergeklappten Flügelabschnitten.
  • 4 – zeigt die in eine Umverpackung eingebrachte Membranverpackung.
  • 5 – zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verpackungszuschnitt.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Membranverpackung 1 gezeigt. Es handelt sich um eine kombinierte Membran- und Flügelverpackung.
  • Diese weist einen Grundabschnitt 10 auf, auf dem das Verpackungsgut platziert wird und an den sich an seinen vier Seiten Seitenteile bzw. gegenüberliegende erste und zweite Flügelabschnitte 3a, 3b und gegenüberliegende dritte und vierte Flügelabschnitte 2a, 2b anschließen. Wie in der Zeichnung zu erkennen, ist der Grundabschnitt 10 mit einer Aussparung 4 versehen, die größer sein muss als das Verpackungsgut, welches mit der Verpackung 1 verpackt werden soll. Der Grundabschnitt 10 ist mit einer ersten Folie oder Membran 6 überzogen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Diese Folie überspannt die Aussparung des Grundabschnitts 10 und ist bevorzugt am Grundabschnitt 10 oder den Flügelabschnitten befestigt bzw. aufgeklebt.
  • Zusätzlich ist an den ersten und zweiten Flügelabschnitten 3a, 3b eine zweite Membran oder Folie 5 angebracht bzw. aufgeklebt. Diese Membran 5 ist mit je einer von zwei gegenüber liegenden Seiten an den gegenüber liegenden ersten und zweiten Flügelabschnitten 3a, 3b befestigt und überspannt so den Grundabschnitt 10 und die erste Membran 6.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, lassen sich die ersten und zweiten Flügelabschnitte 3a, 3b entlang erster Knicklinien 3a2, 3b2 gegenüber dem Grundabschnitt 10 abknicken. Parallel zu den ersten Knicklinien 3a2, 3b2 sind zweite Knicklinien 3a1, 3b1 vorgesehen. Die zweite Membran oder Folie 5 ist bevorzugt etwa jeweils im Bereich zwischen der zweiten Knicklinie 3a1, 3b1 und der dazu parallelen, den freien Enden der Flügelabschnitte 3a, 3b noch näher liegenden Linien 3a3, 3b3 befestigt. Im Prinzip genügt es, wenn die Folie 5 zwischen den freien Enden der ersten und zweiten Flügelabschnitte 3a, 3b und den ersten Knicklinien 3a2, 3b2 befestigt ist, so dass die Folie 5 beim Knicken der Flügelabschnitte 3a, 3b in Richtung (Pfeile P) der Unterseite der Verpackung 1 gespannt wird. Werden die Flügelabschnitte 3a, 3b in die der Richtung P entgegengesetzte Richtung entlang der Knicklinien 3a2, 3b2 abgewinkelt, so lockert sich die Folie oder Membran 5 und das Verpackungsgut 7 kann auf die ersten Membran oder Folie 6 gelegt werden, so dass sich das Verpackungsgut 7 zwischen der ersten 6 und zweiten Membran 5 befindet, 2.
  • Sodann werden die Flügelabschnitte 3a, 3b in Richtung des Pfeils P umgefaltet, wobei die Folie 5 über dem Verpackungsgut 7 gespannt wird und dieses gegen die Membran 6 drückt, wodurch das Verpackungsgut 7 in der Verpackung 1 fixiert wird. Ferner werden die freien Enden der Flügelabschnitte 3a und 3b entlang der zweiten Knicklinien 3a1, 3b1 umgefaltet, so dass die dann umgefalteten Flügelabschnitte 3a, 3b etwa in der Mitte geknickt sind und Wände mit zwei parallelen Flächen bilden. Dies stabilisiert die Verpackung zum einen durch die Materialverdopplung. Zudem können Vorsprünge 3a4, 3b4 an den freien Enden der Flügelabschnitte 3a, 3b vorgesehen sein, welche dann beim Umfalten in Pfeilrichtung in entsprechenden Aussparungen 8 im Grundkörper 10 von dessen Unterseite aus aufgenommen werden können. Man erhält so die in 3 gezeigte Situation.
  • Wie in 4 gezeigt, können nun die anderen Flügelabschnitte 2a, 2b entlang entsprechender Knicklinien 2a1, 2b1 umgefaltet werden, so dass die Verpackung 1 in eine entsprechende Umverpackung 9 eingebracht werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in 5 dargestellt. Die erfindungsgemäße Verpackung 1 ist mit der Umverpackung 9 in einem Verpackungszuschnitt zusammengeführt. Der Zuschnitt weist einen Verpackungsgrundabschnitt 91 auf, der zur Ausbildung des Bodens der Verpackung dient. An diesen Grundabschnitt 91 schließen sich erste Seitenteile 93, 94 und zweite Seitenteile 95, 96 an, die jeweils gegenüber liegende Wände der Verpackung ausbilden. Eines der zweiten Seitenteile 96 weist an seiner dem Grundabschnitt 91 gegenüber liegenden Seite einen Deckel 97 mit einer Fixierlasche 98 auf.
  • Der Deckel bildet die dem Boden gegenüberliegende Seite der Verpackung, wobei die Fixierlasche zum Eingriff in eine Fixierausnehmung am Boden 91 ausgebildet ist, um die Verpackung verschließen zu können.
  • Das andere der zweiten Seitenteile 95, 2a ist gleichzeitig als einer der zweiten Flügelabschnitte der Membranverpackung 1, wie sie oben beschrieben worden ist. Die ersten Flügelabschnitte 3a, 3b weisen wiederum Vorsprünge 3a4, 3b4 auf, die abweichend von der obigen Ausführungsform in Ausnehmungen an der Verpackung 1, in Ausnehmungen 92 des Verpackungsgrundabschnitts 91 eingreifen können. Bei dieser Ausführung sind die oben beschriebenen zweiten Knicklinien nicht erforderlich.

Claims (7)

  1. Membranverpackung (1) mit einem etwa rechteckigen Grundabschnitt (10), welcher eine Aussparung (4) aufweist, über der eine erste flexible Membran (6), insbesondere eine Folie, zur Aufnahme und Lagerung eines Verpackungsguts (7) angebracht und mit dem Grundabschnitt direkt oder indirekt verbunden, insbesondere verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüber liegenden Seiten des Grundabschnitts (10) erste und zweite Flügelabschnitte (3a, 3b) vorgesehen sind, an denen eine zweite flexible Membran (5), insbesondere eine Folie, angebracht ist und die jeweils entlang erster Knicklinien (3a2, 3b2) vom Grundabschnitt (10) abknickbar sind, so dass die zweite Membran (5) durch Abknicken der beiden Flügelabschnitte (3a, 3b) in Richtung der der zweiten Membran (5) abgewandten Seite des Grundabschnitts (10) gespannt wird und ein zwischen der ersten flexiblen Membran (6) und zweiten flexiblen Membran (5) befindliches Verpackungsgut gegen die erste flexible Membran (6) gedrückt und zwischen den Membranen (5, 6) gehalten wird.
  2. Membranverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Flügelabschnitt (3a, 3b) zwischen den ersten Knicklinien (3a2, 3b2) und den jeweiligen freien Enden (3a4, 3b4) der Flügelabschnitte (3a, 3b) zweite parallel zu den ersten Knicklinien (3a2, 3b2) verlaufende zweite Knicklinien (3a1, 3b1) aufweisen.
  3. Membranverpackung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (3a4, 3b4) der Flügelabschnitte (3a, 3b) Vorsprünge aufweisen, die zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (8) im Grundabschnitt (10) beim Abknicken der beiden Flügelabschnitte (3a, 3b) in Richtung der der zweiten Membran (5) abgewandten Seite des Grundabschnitts (10) ausgebildet sind.
  4. Verpackungszuschnitt, aufweisend einen etwa rechteckigen Verpackungsgrundabschnitt (91) sowie an zwei gegenüberliegende Seiten von dessen Seiten abknickbare erste Seitenteile (93, 94) und an den beiden anderen Seiten ein drittes Seitenteil (96) und ein diesem gegenüber liegendes viertes Seitenteil (95), wobei das vierte Seitenteil (95) gleichzeitig ein Seitenteil einer einen Teil des Verpackungszuschnitts bildenden Membranverpackung (1) nach einem der vorigen Ansprüche bildet.
  5. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flügelabschnitten (3a, 3b) der Membranverpackung (1) Vorsprünge (3a4, 3b4) vorgesehen sind, die dazu ausgelegt sind, beim Abknicken der beiden Flügelabschnitte (3a, 3b) in Richtung der der zweiten Membran (5) abgewandten Seite des Grundabschnitts (10) in entsprechend im Verpackungsgrundabschnitt (91) vorgesehene Aussparungen (92) einzugreifen.
  6. Verpackungszuschnitt nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an eines der Seitenteile (93, 94, 96) ein Deckelteil (97) angrenzt, das gegenüber diesem Seitenteil abknickbar ist.
  7. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (97) eine Fixierlasche (98) aufweist, mit der das Deckelteil (97) durch Einschieben derselben in eine entsprechende Ausnehmung (99) im Bereich des Verpackungsgrundabschnitts (91) zum Schließen aus einer aus dem Verpackungszuschnitt gebildeten Verpackung fixierbar ist.
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