DE202011109215U1 - Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht - Google Patents

Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht Download PDF

Info

Publication number
DE202011109215U1
DE202011109215U1 DE202011109215U DE202011109215U DE202011109215U1 DE 202011109215 U1 DE202011109215 U1 DE 202011109215U1 DE 202011109215 U DE202011109215 U DE 202011109215U DE 202011109215 U DE202011109215 U DE 202011109215U DE 202011109215 U1 DE202011109215 U1 DE 202011109215U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
sleeve part
carrier
outer sleeve
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011109215U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202011109215U priority Critical patent/DE202011109215U1/de
Publication of DE202011109215U1 publication Critical patent/DE202011109215U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
    • B65H75/2218Collapsible hubs
    • B65H75/2227Collapsible hubs with a flange fixed to the hub part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1333Dereeling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
    • B65H75/2254Constructional details collapsible; with removable parts with particular joining means for releasably connecting parts
    • B65H75/2272Constructional details collapsible; with removable parts with particular joining means for releasably connecting parts releasably connected by relative rotatable movement of parts, e.g. threaded or bayonet fit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/36Wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem Korbspulenträger (12) für einen Korb (14), der zwei axial voneinander beabstandete Korbringe (16) und die beiden Korbringe miteinander verbindende U-förmig gebogene Bügelelemente (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbspulenträger (12) aus zwei gleich ausgebildeten Trägerhälften (20) besteht, die jeweils ein Basisteil (22) und ein zentrales Hülsenteil (24) sowie ein zum zentralen Hülsenteil konzentrisches Außenhülsenteil (26) aufweisen, wobei das zentrale Hülsenteil (24) und das Außenhülsenteil (26) vom Basisteil (22) axial in die gleiche Richtung wegstehen, dass das Außenhülsenteil (26) einen Stirnrand (28) mit Vertiefungen (30) und Erhöhungen (32) aufweist, welche die gleichen Randkonturen besitzen, und dass zwischen dem zentralen Hülsenteil (24) und dem Außenhülsenteil (26) entlang zweier eng benachbarter konzentrischer Teilkreise (d1, d2) vom Basisteil (22) in Umfangsrichtung abwechselnd erste und zweite Rastelemente (34, 36) voneinander beabstandet, gleichmäßig verteilt, axial in die gleiche Richtung wie das zentrale Hülsenteil (24) und das Außenhülsenteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem Korbspulenträger für einen Korb, der zwei axial voneinander beabstandete Korbringe und die beiden Korbringe miteinander verbindende, U-förmig gebogene Bügelelemente aufweist.
  • Derartige Korbspulen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So beschreibt bspw. die DE 199 13 022 des Anmelders eine Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem zentralen Hülsenteil und von diesem radial wegstehenden Nabenrippen, und mit einem Korb, der zwei axial voneinander beabstandete Korbringe und die beiden Korbringe miteinander verbindende, U-förmig gebogene Bügelelemente aufweist. Die Nabenrippen sind außenseitig mit axial orientierten Lagerabschnitten für die Bügelelemente des Korbes ausgebildet. An mindestens einer Nabenrippe ist ein Befestigungselement für den Korb vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist an der entsprechenden Nabenrippe ein Hülsenelement ausgebildet und das mindestens eine Befestigungselement im Hülsenelement unverlierbar angeordnet zwischen einer Freigabestellung und einer Korb-Haltestellung verstellbar.
  • Die DE 10 52 607 C2 des Anmelders offenbart eine Korbspule der eingangs genannten Art, mit einem Korbspulenträger und einem an diesem loslösbar anbringbaren Korb für Draht. Der Korbspulenträger weist ein zentrales Hülsenteil und radial orientierte Nabenrippen auf. Die Nabenrippen sind an ihrem von der Nabenhülse entfernten Ende materialeinstückig mit einem Außenringelement ausgebildet. Vom Außenringelement steht ein umlaufender Ringflansch radial weg, der mit radial orientierten Rinnen zur verdrehfesten Aufnahme der Bügelelemente des Korbes ausgebildet ist.
  • Eine Korbspule der eingangs genannten Art ist auch aus der DE 101 27 774 C2 des Anmelders bekannt, wobei eine Nabe der Korbspule einen maschinenseitigen Nabenkörper und einen daran gelagerten Nabenhülsenkörper aufweist. Bei dieser bekannten Korbspule ist am maschinenseitigen Endabschnitt des Nabenhülsenkörpers ein Isolierring festgelegt, der den zugehörigen Korbring des Korbes elektrisch isolierend bedeckt.
  • Die DE 102 06 002 C1 des Anmelders offenbart eine Korbspule der eingangs genannten Art mit einem Spulendorn und mit einem Korbspulenträger, wobei der Spulendorn an seinem einen Ende einen Dornflansch und an seinem anderen Ende einen Außengewindeabschnitt aufweist. Der Korbspulenträger ist mittels eines Mutterelementes am Spulendorn festlegbar.
  • Aus der DE 10 2007 014 508 B4 des Anmelders ist eine Korbspule der eingangs genannten Art bekannt, wobei der Korb einen zentralen Nabenhülsenkörper und Spulenseitenteile aufweist, die an den axial voneinander abgewandten Stirnrändern des Nabenhülsenkörpers durch Schnapp-Rast-Verbindungen festlegbar oder festgelegt sind. Zu diesem Zwecke ist der Nabenhülsenkörper an seinen beiden Stirnrändern mit Rastlöchern und das jeweilige Spulenseitenteil mit in die Rastlöcher einrastbaren Rastzapfen ausgebildet.
  • Allen diesen bekannten Korbspulen ist gemeinsam, dass der Korbspulenträger einteilig ausgebildet ist. Diese bekannten Korbspulen bestehen aus unterschiedlichen Einzelteilen, die in entsprechenden Formwerkzeugen hergestellt werden. Die unterschiedlichen Formwerkzeuge bedingen Herstellungskosten, die sich auf die Produktionskosten der Korbspulen auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korbspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass der Korbspulenträger aus zwei gleich ausgebildeten Trägerhälften besteht, die jeweils ein Basisteil und ein zentrales Hülsenteil sowie ein zum zentralen Hülsenteil konzentrisches Außenhülsenteil aufweisen, wobei das zentrale Hülsenteil und das Außenhülsenteil vom Basisteil axial in die gleiche Richtung wegstehen, dass das Außenhülsenteil einen Stirnrand mit Vertiefungen und Erhöhungen aufweist, welche die gleichen Randkonturen besitzen, und dass zwischen dem zentralen Hülsenteil und dem Außenhülsenteil entlang zweier eng benachbarter konzentrischer Teilkreise vom Basisteil in Umfangsrichtung abwechselnd erste und zweite Rastelemente voneinander beabstandet, gleichmäßig verteilt, axial in die gleiche Richtung wie das zentrale Hülsenteil und das Außenhülsenteil wegstehen, wobei die entlang des einen Teilkreises voneinander gleichmäßig beabstandeten ersten Rastelemente und die entlang des zweiten Teilkreises voneinander gleichmäßig beabstandeten zweiten Rastelemente jeweils mit einander zugewandte Rastnasen ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß der Korbspulenträger aus zwei gleich ausgebildeten Trägerhälften besteht, ergibt sich der Vorteil, dass für die Trägerhälften nur ein einziges Formwerkzeug erforderlich ist. Daraus resultieren niedrige Werkzeugkosten für das Formwerkzeug. Die beiden Trägerhälften sind einfach und zeitsparend zum Korbspulenträger zusammenbaubar, weil die Stirnränder der beiden Trägerhälften abwechselnd mit Vertiefungen und Erhöhungen ausgebildet sind, welche die gleichen Randkonturen besitzen, so dass die Erhöhungen der einen Trägerhälfte in die Vertiefungen der anderen Trägerhälfte – und umgekehrt – im zusammengebauten Zustand der Trägerhälften zum Korbspulenträger quasi spielfrei ineinander greifen, so dass eine Verdrehfestigkeit der beiden Trägerhälften ergibt. Die mechanisch feste Verbindung der beiden Trägerhälften zum Korbspulenträger wird im zusammengebauten Zustand durch die ersten und zweiten Rastelemente bewirkt, die miteinander federnd verrastet sind. Externe bzw. zusätzliche Befestigungselemente sind erfindungsgemäß entbehrlich, was einen weiteren Vorteil darstellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Korbspule schließt an das Basisteil radial außen vorzugsweise ein rinnenförmig profilierter konzentrischen Isolierring an, dessen Innenwandkragen mit dem Außenhülsenteil axial fluchtet, wobei das Basisteil in Bezug zum rinnenförmigen Isolierring axial derartig versetzt ist, dass eine zentrale, ringförmige Basis-Vertiefung gebildet ist. Aus dieser Basis-Vertiefung kann sich das zentrale Hülsenteil sowie eine um dieses konzentrisch umlaufende Rippe heraus erstrecken, um mit der Korbspule einen passenden Spulendorn kombinieren zu können. Hierdurch ergeben sich jedoch entsprechende, durch den Spulensdorn bestimmte axiale Gesamtabmessungen. Um die axialen Gesamtabmessungen wunschgemäß zu reduzieren, d. h. einen Spulendorn mit verkürzten axialen Abmessungen mit der erfindungsgemäßen Korbspule kombinieren zu können, kann das zentrale Hülsenteil am Basisteil ohne Überstand enden und auf die oben erwähnte, umlaufende Rippe verzichtet werden, so dass die axialen Gesamt-Abmessungen durch den axialen Abstand der beiden sich axial gegenüberliegenden, rinnenförmigen Isolierringe bestimmt sind.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn vom Basisteil zwischen dem zentralen Hülsenteil und dem Außenhülsenteil Versteifungsrippen radial wegstehen. Die Versteifungsrippen sind mit dem Basisteil, dem zentralen Hülsenteil und dem Außenhülsenteil vorzugsweise materialeinstückig ausgebildet. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die Versteifungsrippen sich mittig zwischen den axial orientierten ersten und den zweiten Rastelementen erstrecken.
  • Die ersten und die zweiten Rastelemente können die gleichen Breitenabmessungen besitzen und können entlang des ersten und des zweiten Teilkreises dem Krümmungsradius der Teilkreis entsprechend gekrümmt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Korbspule kann der Stirnrand des Außenhülsenteiles der jeweiligen Trägerhälfte aus einer Anzahl aneinander anschließender Teilrandabschnitte bestehen, die jeweils einen Mittenrandabschnitt, einen zu diesem benachbarten Vertiefungsrandabschnitt und einen zu diesem benachbarten Erhöhungsrandabschnitt aufweisen, wobei der Vertiefungsrandabschnitt mit dem Erhöhungsrandabschnitt mittels eines ersten Schrägrandabschnittes verbunden ist. Diese ersten Schrägrandabschnitt bewirken bei einer Verdrehung der beiden gleich ausgebildeten Trägerhälften in Bezug zueinander eine axiale Beabstandung der beiden Trägerhälften voneinander, d. h. eine seitliche Verstellung der ersten und zweiten Rastelemente gegeneinander und gleichzeitig eine axiale Bewegung der ersten und zweiten Rastelemente voneinander weg und letztendlich nach einer Entrastung der Rastelemente eine mechanische Trennung der beiden Trägerhälften voneinander.
  • Hierbei ist der jeweilige Mittenrandabschnitt mit dem benachbarten Vertiefungsrandabschnitt vorzugsweise mittels eines zweiten Schrägrandabschnittes und der Erhöhungsrandabschnitt mit dem benachbarten Mittenrandabschnitt mittels eines dritten Schrägrandabschnittes verbunden, wobei der zweite und der dritte Schrägrandabschnitt miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
  • Um auf die erfindungsgemäße Korbspule einen Draht, insbesondere Schweißdraht, knickfrei aufwickeln zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Außenhülsenteil jeder der beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers mit axial orientierten Lagerrinnen für die Bügelelemente des Korbes ausgebildet ist, wobei die Bügelelemente aus den Lagerrinnen nicht vorstehen, sondern in diesen bündig aufgenommen sind.
  • Bevorzugt ist es hierbei, wenn die für die Bügelelemente vorgesehenen Lagerrinnen den Mittenrandabschnitten des Stirnrandes des jeweiligen Außenhülsenteiles im zum Korbspulenträger zusammengebauten Zustand der beiden Trägerhälften außermittig derartig zugeordnet sind, dass die Lagerrinnen der einen Trägerhälfte mit ihrem einen axialen Rinnenrand zur einen Seite des jeweiligen Bügelelementes benachbart sindt, und dass die Lagerrinne der anderen Trägerhälfte des Korbspulenträgers mit ihrem gegenüberliegenden anderen Rinnenrand zur gegenüberliegenden anderen Seite des entsprechenden Bügelelementes benachbart sind. Durch eine solche Ausbildung kommt die entsprechende Trägerhälfte bei einer Verdrehung in Bezug zur anderen Trägerhälfte nicht sofort an den Bügelelementen zur Anlage sondern die Trägerhälfte kann sich entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen dem freien Rinnenrand und der zugehörigen Seite des Bügelelementes gleichsam frei bewegen, d. h. der Korb bleibt während der Verdrehung unbeweglich an Ort und Stelle. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die Bügelelemente den Mittenabschnitten des Stirnrandes des jeweiligen Außenhülsenteiles mittig zugeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Korbspule im eng zusammengebauten Zustand der beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers,
  • 2 eine der 1 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei die beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers gegeneinander geringfügig verdreht und somit geringfügig axial auseinander bewegt sind,
  • 3 eine den 1 und 2 ähnliche perspektivische Darstellung, wobei die beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers in Bezug zueinander weiter auseinander gedreht und axial voneinander weiter beabstandet sind,
  • 4 eine den 1 bis 3 ähnliche perspektivische Ansicht der Korbspule, wobei die beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers voneinander so weit in Bezug zueinander verdreht und somit axial auseinander bewegt sind, dass die ersten und die zweiten Rastelemente der beiden Trägerhälften voneinander entrastet sind, so dass die Trägerhälften voneinander entfernt werden können und der Korb vom Korbspulenträger entfernt werden kann,
  • 5 perspektivisch eine der 1 ähnliche Darstellung, wobei die eine Trägerhälfte des Korbspulenträgers teilweise aufgeschnitten gezeichnet ist, um die ersten und zweiten Rastelemente der Trägerhälften zu verdeutlichen,
  • 6 eine der 5 ähnliche perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung der Korbspule – ohne Korb –, wobei die Korbspule mit einem Spulendorn kombiniert ist,
  • 7 perspektivisch in einer Schnittdarstellung eine Trägerhälfte,
  • 8 perspektivisch abgeschnitten eine zweite Trägerhälfte, die in Kombination mit der Trägerhälfte gemäß 7 für einen Korbspulenträger vorgesehen ist,
  • 9 schematisch abschnittweise in einer ebenen Abwicklung die Randbereiche der beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausbildung ihrer Randkonturen, wobei die beiden Trägerhälften im zum Kornspulenträger zusammengebauten, eng aneinander anliegenden Zustand gezeichnet sind, und
  • 10 seitlich nebeneinander abschnittweise ein erstes und ein zweites Rastelement der beiden Trägerhälften des Korbspulenträgers im verrasteten Zustand.
  • Die 1 bis 4 verdeutlichen in einer perspektivischen Darstellung eine Ausbildung der Korbspule 10 für einen (nicht gezeichneten) Draht, insbesondere Schweißdraht, mit einem Korbspulenträger 12 für einen Korb 14, der zwei axial voneinander beabstandete Korbringe 16 und Bügelelemente 18 aufweist, mittels welchen die beiden Korbringe 16 zum Korb 14 verbunden sind.
  • Der Korbspulenträger 12 besteht aus zwei gleich ausgebildeten Trägerhälften 20, die jeweils ein Basisteil 22 und ein zentrales Hülsenteil 24 sowie ein zum zentralen Hülsenteil 24 konzentrisches Außenhülsenteil 26 aufweisen. Das zentrale Hülsenteil 24 und das Außenhülsenteil 26 stehen vom Basisteil 22 axial in die gleiche Richtung weg. Das Außenhülsenteil 26 weist einen Stirnrand 28 mit Vertiefungen 30 und Erhöhungen 32 auf. Die Vertiefungen 30 und die Erhöhungen 32 besitzen die gleichen Randkonturen. Im zusammengebauten Zustand des Spulenträgers 12 liegen die stufigen Stirnränder 28 der beiden Trägerhälften 20 eng aneinander an.
  • Wie aus den 5 bis 8 ersichtlich ist, stehen zwischen dem zentralen Hülsenteil 24 und dem Außenhülsenteil 26 entlang eng benachbarter konzentrischer Teilkreise „d1” und „d2” in Umfangsrichtung abwechselnd vom Basisteil 22 erste Rastelemente 34 und zweite Rastelemente 36 voneinander beabstandet, gleichmäßig verteilt in die gleiche Richtung wie das zentrale Hülsenteil 24 und das Außenhülsenteil 26 weg. Die ersten und zweiten Rastelemente 34, 36 sind jeweils mit einer Rastnase 38, 40 ausgebildet. Im zum Korbspulenträger 12 zusammengebauten Zustand der Trägerhälften 20 sind die Rastnasen 38, 40 der Rastelemente 34, 36 miteinander verrastet (siehe 10).
  • An das Basisteil 22 schließt radial außen ein Isolierring 42 materialeinstückig an, der um das ringförmige Basisteil 22 konzentrisch umläuft und der rinnenförmig profiliert ist. Der Isolierring 42 dient zur elektrischen Isolation des mit dem Korbspulenträger 12 kombinierten Korbes 14.
  • Der Isolierring 42 ist mit einem umlaufenden Außenwandkragen 44 und mit einem umlaufenden Innenwandkragen 46 ausgebildet. Der Innenwandkragen 46 fluchtet mit dem Außenhülsenteil 26 der jeweiligen Trägerhälfte 20.
  • Das ringförmige Basisteil 22 und der rinnenförmige Isolierring 42 sind axial derartig gegeneinander versetzt, dass sich eine zentrale ringförmige Basis-Vertiefung 48 ergibt. In der Basis-Vertiefung 48 kann die Ringmutter 50 eines Spulendorns 52 (siehe 6) aufgenommen werden, so dass die axialen Gesamtabmessungen der Korbspule 10 durch den axialen Abstand zwischen den beiden Isolierringen 42 bestimmt ist. Demgegenüber verdeutlicht die 6 eine Ausführungsform der Korbspule 10, bei welcher das zentrale Hülsenteil 24 sowie ein um dieses konzentrisch umlaufendes Rippenelement 54 aus der Ebene des ringförmigen Basisteiles 22 vorstehen, so dass die axialen Gesamtabmessungen nicht durch den axialen Abstand zwischen den beiden Isolierringen 42 sondern durch die axialen Abmessungen des Spulendorns 52 bestimmt sind.
  • Vom ringförmigen ebenen Basisteil 22 stehen materialeinstückig Versteifungsrippen 56 zwischen dem zentralen Hülsenteil 24 und dem Außenhülsenteil 26 radial weg, die sich mittig zwischen den ersten und den zweiten Rastelementen 34, 36 erstrecken.
  • Wie die 9 verdeutlicht, besteht der Stirnrand 28 des Außenhülsenteiles 26 der jeweiligen Trägerhälfte 20 aus einer Anzahl aneinander anschließender Teilrandabschnitte 58, die jeweils einen Mittenrandabschnitt 60, einen zu diesem benachbarten Vertiefungsrandabschnitt 62 und einen zu diesem benachbarten Erhöhungsrandabschnitt 64 aufweisen. Der jeweilige Vertiefungsrandabschnitt 62 ist mit dem benachbarten Erhöhungsrandabschnitt 64 mittels eines ersten Schrägrandabschnittes 66 verbunden. Der Erhöhungsrandabschnitt 66 besitzt eine axiale Dimension „b”, die mindestens gleich groß oder geringfügig größer ist als der axiale Abstand „a” zwischen den Rastnasen 38, 40 der Rastelemente 34, 36 (siehe 10), so dass bei einer Verdrehung der beiden Trägerhälften 20 in Bezug zueinander, wie sie in 9 durch die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Pfeile 68 angedeutet ist, die beiden Trägerhälften 20 mittels der ersten Schrägrandabschnitte 66 axial voneinander entfernt werden. Hierbei werden die ersten und zweiten Rastelemente 34, 36 gegeneinander in Umfangsrichtung seitlich verstellt und in axialer Richtung auseinander bewegt. Dadurch, dass b ≥ a, werden die Rastnasen 38, 40 der Rastelemente 34, 36 entrastet, so dass die Trägerhälften 20 voneinander entfernt werden können.
  • Der Stirnrand 2 des Außenhülsenteils 26 jeder Trägerhälfte 20 ist derartig gestaltet, dass jeder Teilrandabschnitt 58 einen zweiten Schrägrandabschnitt 70 und einen dritten Schrägrandabschnitt 72 aufweist. Der zweite Schrägrandabschnitt 70 erstreckt sich zwischen dem jeweiligen Mittenrandabschnitt 60 und dem zugehörigen Vertiefungsrandabschnitt 62, Der dritte Schrägrandabschnitt 72 erstreckt sich zwischen dem Erhöhungsrandabschnitt 64 und dem daran anschließenden Mittenrandabschnitt 60 des nachfolgenden Teilrandabschnittes 58. Die Schrägrandabschnitte 70, 66 und 72 der aneinander anschließenden Teilrandabschnitte 58 der Stirnränder 28 der beiden gleich ausgebildeten Trägerhälften 20 dienen zur Selbstzentrierung der beiden Trägerhälften 20 bei deren Zusammenbau. Die Selbstzentrierung bewirkt gleichzeitig eine passgenaue Zuordnung der ersten und der zweiten Rastelemente 34 und 36 zueinander, so dass ihre Rastnasen 38 und 40 im zusammengebauten Zustand der beiden Trägerhälften 20 miteinander verrastet sind. Damit sind die beiden Trägerhälften miteinander zuverlässig formschlüssig – ohne weitere externe Befestigungsmittel – fest verbunden.
  • Das Außenhülsenteil 26 jeder Trägerhälfte 26 ist mit axial orientierten Lagerrinnen 74 für die Bügelelemente 18 des Korbes 14 ausgebildet. Die Lagerrinnen 74 sind den Mittenrandabschnitten 60 des Stirnrandes 28 des jeweiligen Außenhülsenteiles 26 im zum Korbspulenträger 12 zusammengebauten Zustand der beiden Trägerhälften 20 außermittig derartig zugeordnet, dass die Lagerrinne 74 der einen Trägerhälfte 26 mit ihrem einen Rinnenrand 76 zur einen Seite 78 des zugehörigen Bügelelementes 18 benachbart ist, und dass die Lagerrinne 74 der anderen Trägerhälfte 26 mit ihrem gegenüberliegenden anderen Rinnenrand 80 zur gegenüberliegenden anderen Seite 82 des entsprechenden Bügelelementes 18 benachbart ist, wie aus 9 ersichtlich ist. Die Bügelelemente 18 sind den Mittenrandabschnitten 60 des Stirnrandes 28 des jeweiligen Außenhülsenteiles 26 im zusammengebauten Zustand der Trägerhälften 20 mittig zugeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Korbspule
    12
    Korbspulenträger (von 10 für 14)
    14
    Korb für Draht, insbesondere für Schweißdraht
    16
    Korbringe (von 14)
    18
    Bügelelemente (von 14)
    20
    Trägerhälfte (von 12)
    22
    Basisteil (von 20)
    24
    zentrales Hülsenteil (von 20)
    26
    Außenhülsenteil (von 20)
    28
    Stirnrand (von 26)
    30
    Vertiefungen (von 28)
    32
    Erhöhungen (von 28)
    34
    erste Rastelemente (von 20)
    36
    zweite Rastelemente (von 20)
    38
    Rastnasen (an 34)
    40
    Rastnasen (an 36)
    42
    Isolierring (von 20 für 14)
    44
    Außenwandkragen (von 42)
    46
    Innenwandkragen (von 42)
    48
    Basis-Vertiefung (von 20)
    50
    Ringmutter (für 52)
    52
    Spulendorn (für 12)
    54
    Rippenelement (von 20)
    56
    Versteifungsrippe (von 20)
    58
    Teilrandabschnitt (von 28)
    60
    Mittenrandabschnitt (von 58)
    62
    Vertiefungsrandabschnitt (von 58)
    64
    Erhöhungsrandabschnitt (von 58)
    66
    erster Schrägrandabschnitt (zwischen 62 und 64)
    68
    Pfeile (bei 20)
    70
    zweiter Schrägrandabschnitt (zwischen 60 und 62)
    72
    dritter Schrägrandabschnitt (zwischen 64 und 60)
    74
    Lagerrinne (in 26 für 18)
    76
    erster Rinnenrand (von 74)
    78
    erste Seite (von 18)
    80
    zweiter Rinnenrand (von 74)
    82
    zweite Seite (von 18)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19913022 [0002]
    • DE 1052607 C2 [0003]
    • DE 10127774 C2 [0004]
    • DE 10206002 C1 [0005]
    • DE 102007014508 B4 [0006]

Claims (10)

  1. Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem Korbspulenträger (12) für einen Korb (14), der zwei axial voneinander beabstandete Korbringe (16) und die beiden Korbringe miteinander verbindende U-förmig gebogene Bügelelemente (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbspulenträger (12) aus zwei gleich ausgebildeten Trägerhälften (20) besteht, die jeweils ein Basisteil (22) und ein zentrales Hülsenteil (24) sowie ein zum zentralen Hülsenteil konzentrisches Außenhülsenteil (26) aufweisen, wobei das zentrale Hülsenteil (24) und das Außenhülsenteil (26) vom Basisteil (22) axial in die gleiche Richtung wegstehen, dass das Außenhülsenteil (26) einen Stirnrand (28) mit Vertiefungen (30) und Erhöhungen (32) aufweist, welche die gleichen Randkonturen besitzen, und dass zwischen dem zentralen Hülsenteil (24) und dem Außenhülsenteil (26) entlang zweier eng benachbarter konzentrischer Teilkreise (d1, d2) vom Basisteil (22) in Umfangsrichtung abwechselnd erste und zweite Rastelemente (34, 36) voneinander beabstandet, gleichmäßig verteilt, axial in die gleiche Richtung wie das zentrale Hülsenteil (24) und das Außenhülsenteil (26) wegstehen, wobei die entlang des einen Teilkreises (d1) voneinander gleichmäßig beabstandeten ersten Rastelemente (34) und die entlang des zweiten Teilkreises (d2) voneinander gleichmäßig beabstandeten zweiten Rastelemente (36) jeweils mit einander zugewandte Rastnasen (38, 40) ausgebildet sind.
  2. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Basisteil (22) radial außen ein rinnenförmig profilierter konzentrischen Isolierring (42) anschließt, dessen Innenwandkragen (46) mit dem Außenhülsenteil (26) axial fluchtet, wobei das Basisteil (22) in Bezug zum rinnenförmigen Isolierring (42) axial derartig versetzt ist, dass eine zentrale, ringförmige Basis-Vertiefung (48) gebildet ist.
  3. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Basisteil (22) zwischen dem zentralen Hülsenteil (24) und dem Außenhülsenteil (26) Versteifungsrippen (56) radial wegstehen.
  4. Korbspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (56) sich mittig zwischen den ersten und den zweiten Rastelementen (34, 36) erstrecken.
  5. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Rastelemente (34, 36) die gleichen Breitenabmessungen besitzen.
  6. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnrand (28) des Außenhülsenteiles (26) der jeweiligen Trägerhälfte (20) aus einer Anzahl aneinander anschließender Teilrandabschnitte (58) besteht, die jeweils einen Mittenrandabschnitt (60), einen zu diesem benachbarten Vertiefungsrandabschnitt (62) und einen zu diesem benachbarten Erhöhungsrandabschnitt (64) aufweisen, wobei der Vertiefungsrandabschnitt (62) mit dem Erhöhungsrandabschnitt (64) mittels eines ersten Schrägrandabschnittes (66) verbunden ist.
  7. Korbspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Mittenrandabschnitt (60) mit dem benachbarten Vertiefungsrandabschnitt (62) mittels eines zweiten Schrägrandabschnittes (70) und der Erhöhungsrandabschnitt (64) mit dem angrenzenden Mittenrandabschnitt (60) mittels eines dritten Schrägrandabschnittes (72) verbunden ist.
  8. Korbspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenhülsenteil (26) der jeweiligen Trägerhälfte (20) mit axial orientierten Lagerrinnen (74) für die Bügelelemente (18) des Korbes (14) ausgebildet ist.
  9. Korbspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrinnen (74) den Mittenrandabschnitten (60) des Stirnrandes (28) des jeweiligen Außenhülsenteiles (26) im zum Korbspulenträger (12) zusammengebauten Zustand der beiden Trägerhälften (20) außermittig derartig zugeordnet sind, dass die Lagerrinnen (74) der einen Trägerhälfte (20) mit ihrem einen Rinnenrand (76) zur einen Seite (78) des zugehörigen Bügelelementes (18) benachbart ist, und dass die Lagerrinne (74) der anderen Trägerhälfte (20) des Korbspulenträgers (12) mit ihrem gegenüberliegenden anderen Rinnenrand (80) zur gegenüberliegenden anderen Seite (82) des entsprechenden Bügelelementes 818) benachbart ist.
  10. Korbspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelelemente (18) des Korbes (14) den Mittenrandabschnitten (60) des Stirnrandes (28) des jeweiligen Außenhülsenteiles (26) der Trägerhälften (20) im zusammengebauten Zustand der Trägerhälften mittig zugeordnet sind.
DE202011109215U 2011-12-16 2011-12-16 Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht Expired - Lifetime DE202011109215U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011109215U DE202011109215U1 (de) 2011-12-16 2011-12-16 Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011109215U DE202011109215U1 (de) 2011-12-16 2011-12-16 Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011109215U1 true DE202011109215U1 (de) 2012-01-27

Family

ID=45769446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011109215U Expired - Lifetime DE202011109215U1 (de) 2011-12-16 2011-12-16 Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011109215U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012010311U1 (de) 2012-10-27 2012-11-29 Helmut Wollnitzke Spulendorn mit einem Mutterelement für eine Korbspule für Draht
EP2724969A2 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Helmut Wollnitzke Spulendorn mit einem Mutterelement für eine Korbspule für Draht

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913022A1 (de) 1999-03-23 2000-09-28 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE10127774C2 (de) 2001-06-07 2003-07-17 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE10206002C1 (de) 2002-02-14 2003-08-21 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE102007014508B4 (de) 2007-03-27 2010-04-22 Helmut Wollnitzke Spuleneinrichtung für Draht, insbesondere für Schweißdraht

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913022A1 (de) 1999-03-23 2000-09-28 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE10127774C2 (de) 2001-06-07 2003-07-17 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE10206002C1 (de) 2002-02-14 2003-08-21 Helmut Wollnitzke Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE102007014508B4 (de) 2007-03-27 2010-04-22 Helmut Wollnitzke Spuleneinrichtung für Draht, insbesondere für Schweißdraht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012010311U1 (de) 2012-10-27 2012-11-29 Helmut Wollnitzke Spulendorn mit einem Mutterelement für eine Korbspule für Draht
EP2724969A2 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Helmut Wollnitzke Spulendorn mit einem Mutterelement für eine Korbspule für Draht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2599175B1 (de) Befestigungssystem für kabel, insbesondere bei windkraftanlagen
EP3292601B1 (de) Kabel-/leitungseinführung
EP2952439B1 (de) Verbund von Aufnahmekörpern
EP3033560A1 (de) Wanddurchführung
EP3255642A1 (de) Montagesatz für eine drossel und drossel
DE102014215986A1 (de) Spurverbreiterungssystem für Kraftfahrzeuge
EP2158412B1 (de) Lageranordnung
EP2919343B1 (de) Einbau-Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung einer elektrischen Komponente und Gegenstand mit einem derartigen Einbau-Gehäuse sowie Verfahren zur Befestigung eines derartigen Einbau-Gehäuses an einem Gegenstand
DE102011121986B3 (de) Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE202014100535U1 (de) Sicherungsring
EP3150533B1 (de) Ringspulenkörper
DE202011109215U1 (de) Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht
DE102009050802A1 (de) Kugelgewindemutter
EP0141021A2 (de) Glühlampenfassung
DE102016115536A1 (de) Sicherungskralle
WO2016177719A1 (de) Batterieklemme
DE112008000643B4 (de) System und Verfahren zum Erleichtern der fachgerechten Montage einer Abgasanlage
DE102016210696B3 (de) Axialwinkelscheibe
DE102019129822A1 (de) Vorrichtung zur Anordnung eines Stators in einem Gehäuse eines Elektromotors
DE202010018012U1 (de) Befestigungsanordnung für Kabelführungen
DE102018109476A1 (de) Kabelhalter
EP2978080A1 (de) Steckverbinderanordnung
DE102015107044A1 (de) Batterieklemme und Verfahren zur Herstellung einer Batterieklemme
DE102013012064B3 (de) Spuleneinrichtung für Draht-Wickelgut, insbesondere für Schweißdraht-Wickelgut
DE102013016765A1 (de) Montageelement zur Positionierung einer Betriebsmittelleitung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120322

R156 Lapse of ip right after 3 years