DE202011107116U1 - Tragevorrichtung zum Tragen von mindestens einem Gegenstand - Google Patents

Tragevorrichtung zum Tragen von mindestens einem Gegenstand Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Tragevorrichtung (1, 30, 40) zum Tragen von mindestens einem Gegenstand (2), mit einem Tragegriff (4, 31, 41, 46), und mit mindestens einem Umreifungsmittel (15, 25, 47) zum Umreifen des Gegenstandes (2), wobei das Umreifungsmittel (15, 25, 47) mit dem Tragegriff (4, 31, 41, 46) verbunden und/oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (15, 25, 47) einen veränderbaren effektiven Umfang aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zum Tragen von mindestens einem Gegenstand, mit einem Tragegriff und mit mindestens einem Umreifungsmittel zum Umreifen des Gegenstandes, wobei das Umreifungsmittel mit dem Tragegriff verbunden und/oder verbindbar ist.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche Tragevorrichtungen bekannt:
    Aus der US 3,306,507 ist eine Tragevorrichtung mit einem Tragegriff bekannt. Der Tragegriff weist zwei randoffene Halteöffnungen auf, wobei die Halteöffnung sich quer zur Längsrichtung des Tragegriffs erstreckt. In jeder der Halteöffnungen ist ein Haken eingehangen. Mit den Haken können beispielsweise Getränkekisten, ein verschnürtes Paket oder ein Farbeimer (mit einem entsprechenden Henkel) gegriffen und transportiert werden.
  • Aus der US 1,512,053 ist eine Tragevorrichtung, nämlich ein Tragegriff mit zwei sich quer erstreckenden Halteöffnungen bekannt. Die Halteöffnungen sind durch einen Blechstreifen randseitig verschließbar, wobei der Blechstreifen auf einem länglichen Griffkörper aufgesetzt werden kann. Diese Tragevorrichtung dient zum Tragen von Einkaufstüten oder Einkaufstaschen.
  • Aus der US 5,368,393 ist eine weitere Tragevorrichtung mit einem länglichen Tragegriff bekannt. Der Tragegriff weist zwei sich quer zur Längsrichtung des Tragegriffs erstreckende Halteöffnungen auf, wobei an der Oberseite des Tragegriffs zwei V-förmige Einführschlitze vorgesehen sind, die in die Halteöffnung münden. Diese Tragevorrichtung dient zum Tragen von Einkaufstüten.
  • Aus der DE 203 08 730 U1 ist eine Tragevorrichtung mit einem Tragegriff bekannt. Der Tragegriff weist eine Handeingriffsöffnung auf. Der Tragegriff ist aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Seitenteilen gebildet. In Längsrichtung des Tragegriffs erstreckt sich dabei eine Halteöffnung, wobei in diese Halteöffnung Henkel, Handschlaufen oder Schnüre der zu tragenden Gegenstände eingelegt werden können.
  • Aus der DE 196 48 520 A1 ist eine Tragevorrichtung mit einem Tragegriff bekannt. Auch dieser Tragegriff ist zum Tragen von Einkaufstüten, Einkaufstaschen, Paketen oder dergleichen verwendbar. Der Tragegriff ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei an der Oberseite des Tragegriffs ein Einführschlitz vorgesehen ist, wobei der Einführschlitz in den als Halteöffnung dienenden Rohrhohlraum mündet.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 20 2004 001 718 U1 , von der die Erfindung ausgeht, ist eine Tragevorrichtung mit zwei Tragegriffen bekannt. Die Tragegriffe sind als längliche Hohlkörper, beispielsweise als zwölf Zentimeter lange Gartenschläuche ausgebildet. Die Tragevorrichtung weist ferner zwei Seilringe auf, wobei die Seilringe gegenläufig durch jeweils beide Tragegriffe geführt sind. Mit dieser Tragevorrichtung können beispielsweise Blumentöpfe, Bottiche, Pflanzbehälter oder andere Gefäße und Gegenstände Pakete, Koffer, Getränkekisten oder Steinbrocken getragen werden. Die Seilringe sind jeweils durch Seile gebildet, wobei die Seile durch einen Achterknoten miteinander verbunden sind. Die Seilschlaufen bilden mit dem Tragegriff verbundene Umreifungsmittel.
  • Die im Stand der Technik bekannten Tragevorrichtungen sind noch nicht optimal ausgebildet. Es besteht die Gefahr, dass große, sperrige Gegenstände sich aus der Tragevorrichtung lösen und aus dem Umreifungsmittel rutschen, so dass der Gegenstand beschädigt werden könnte. Ferner sind die hier bekannten Tragevorrichtungen nicht zum Tragen von schweren Gegenständen geeignet, da die Tragevorrichtungen nicht entsprechend belastbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Tragevorrichtungen derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass insbesondere auch schwere und sperrige Gegenstände transportierbar sind, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Gegenstände sich aus dem Umreifungsmittel lösen.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass das Umreifungsmittel einen veränderbaren effektiven Umfang aufweist, insbesondere der effektive Umfang des Umreifungsmittels verstellbar und/oder einstellbar ist. Der effektive Umfang ist nun im wesentlichen durch den Umfang der durch das Umreifungsmittel gebildeten Öffnung gegeben. In besonderes bevorzugter Ausgestaltung ist das Umreifungsmittel als Kabelbinder ausgebildet. Das Umreifungsmittel ist im Wesentlichen durch ein flexibles Band mit mindestens einer Verzahnung ausgebildet. Insbesondere weist das Umreifungsmittel eine erste Verzahnung an einer Außenseite des Bandes und eine zweite Verzahnung an einer Innenseite des Bandes auf. Die erste Verzahnung und die zweite Verzahnung können dabei an den freien Enden oder in der Nähe der freien Enden des Bandes gebildet sein. Die beiden Verzahnungen können nun in unterschiedlichen Stellungen übereinander gelegt werden, so dass der effektive Umfang des Umreifungsmittels verstellbar bzw. einstellbar ist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Verzahnungseingriffs zu verhindern, ist insbesondere ein Klemmkeil vorgesehen, der zusammen mit den beiden übereinander liegenden Verzahnungen durch eine Halteöffnung der Tragevorrichtung geschoben werden kann. Durch den Eingriff des Klemmkeils werden die Verzahnungen aufeinander gedrückt, so dass auch hohe Zugkräfte auf das Umreifungsmittel ausgeübt werden können, ohne dass sich der Verzahnungseingriff löst. In alternativer Ausgestaltung kann auch nur eine Verzahnung an der Außenseite oder an der Innenseite des Bandes vorgesehen sein und das Band einen Kopf mit einer entsprechenden Verzahnungsdurchführungsöffnung aufweisen. In alternativer Ausgestaltung kann das Umreifungsmittel einen Kopf mit einem schwenkbeweglichen Knebel oder dergleichen aufweisen, wobei durch Öffnen des Knebels die Verbindung des Kopfes mit der Verzahnung an dem anderen freien Ende des Bandes gelöst werden kann. Vorzugsweise ist das Umreifungsmittel öffenbar ausgebildet. Die Tragevorrichtung, insbesondere der Tragegriff weist mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere Halteöffnungen auf. Die Halteöffnungen erstrecken sich vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Tragegriffs, so dass das Umreifungsmittel jeweils eine nach vorne und hinten zugängliche Öffnung bildet. In diesen Öffnungen können besonders gut längliche Gegenstände wie beispielsweise Rohre, Teppichrollen oder dergleichen eingeschoben werden. Hierdurch ist der Tragekomfort erhöht, da die dann beim Tragen nach vorne und hinten ragenden Rohre nicht dem Träger in die Quere kommen, sondern sich seitlich vom Körper erstrecken. Hierbei ist die Größe der Öffnung bzw. der effektive Umfang des die Öffnung bildenden Umreifungsmittels einstellbar bzw. verstellbar, insbesondere an den jeweiligen Gegenstand anpassbar. Insbesondere sind mehrere Halteöffnungen vorgesehen. Hierdurch ist es möglich beim Tragen Kippmomente des Gegenstandes auszugleichen. Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Tragevorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden werden nun bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazu gehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung ein Teil der Tragevorrichtung, nämlich einen Tragegriff,
  • 2 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Tragevorrichtung mit dem Tragegriff und einem Umreifungsmittel sowie einen von dem Umreifungsmittel umschlungenen Gegenstand, nämlich ein Rohr,
  • 3 in einer schematischen, perspektivischen, geschnittenen Detaildarstellung die Verbindung des Umreifungsmittels mit dem Tragegriff,
  • 4 in einer schematischen, geschnittenen Darstellung eine weitere Verbindungsmöglichkeit des Tragegriffs mit einem weiteren Umreifungsmittel,
  • 5 in einer schematischen, stirnseitigen Ansicht ein Handteil des Tragegriffs,
  • 6 in einer schematischen, längsseitigen Darstellung das Handteil des Tragegriffs aus 5,
  • 7 in einer schematischen, perspektivischen längsseitigen Darstellung einen weiteren Teil des Tragegriffes, nämlich ein Halteteil mit einer entsprechenden Halteöffnung,
  • 8 in einer schematischen, stirnseitigen Darstellung das Halteteil aus 7,
  • 9a in einer schematischen Detaildarstellung das weitere Umreifungsmittel aus 4,
  • 9b in einer schematischen, perspektivischen Darstellung ein freies Ende des Umreifungsmittels,
  • 10 in einer schematischen perspektivischen Darstellung einen weiteren Trage griff,
  • 11 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung einen weiteren Tragegriff,
  • 12 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung einen weiteren Tragegriff,
  • 13 in einer schematischen, geschnittenen Darstellung einen Tragegriff mit einem Umreifungsmittel und mit einem weiteren Gegenstand,
  • 14 in einer schematischen, längsseitigen Darstellung den Tragegriff aus 11,
  • 15 in einer schematischen, geschnittenen Darstellung den Tragegriff aus 10 mit einem ersten Umreifungsmittel,
  • 16 in einer schematischen, geschnittenen Darstellung den Tragegriff aus 10 mit einem zweiten Umreifungsmittel,
  • 17 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung teilweise geschnitten eine weitere Ausführungsform für einen Tragegriff,
  • 18 in schematischer Darstellung den Tragegriff aus 17 von der Seite, geeignet für ein weiteres, nämlich drittes Umreifungsmittel,
  • 19 in schematischer Darstellung von der Seite eine dritte Tragevorrichtung mit dem in den 17 und 18 dargestellten Tragegriff und dritten Umreifungsmitteln bei der Anwendung zum Transport eines Gegenstandes, hier eines Flachbildschirmes,
  • 20 die Tragevorrichtung aus 19 in schematischer Darstellung von der Stirnseite,
  • 21 in schematischer Darstellung, die weitere – dritte – Ausführungsform, also das dritte Umreifungsmittel teilweise geschnitten in perspektivischer Darstellung,
  • 22 in schematischer Darstellung die Wirkweise der dritten Tragvorrichtung, nämlich das Zusammenwirken des dritten Tragegriffes mit dem dritten Umreifungsmittel,
  • 23 in schematischer Darstellung ein Umreifungsmittel teilweise geschnitten von der Seite mit schematisch angedeutetem Radius der Vorsprünge bzw. mit schematisch angedeutetem Abstand der Vorsprünge zueinander, und
  • 24 in schematischer Darstellung einen weiteren Tragegriff von der Seite, insbesondere geeignet für das dritte Umreifungsmittel.
  • In den 1 bis 9 ist eine erste Tragevorrichtung 1 zum Tragen von mindestens einem Gegenstand 2 gut zuerkennen. Der Gegenstand 2 ist hier beispielhaft als Rohr 3 ausgebildet. Der Gegenstand kann alternativ eine Teppichrolle, ein Paket oder dergleichen sein. Die Tragevorrichtung 1 weist einen Tragegriff 4 auf. In der dargestellten Ausgestaltung weist der Tragegriff 4 eine Handeingriffsöffnung 5 auf. Ein Träger kann mit einer Hand in die Handeingriffsöffnung 5 eingreifen. Der Tragegriff 4 weist einen Griffbereich 6 auf, wobei der Griffbereich 6 von einer nicht dargestellten Hand zumindest teilweise umfasst werden kann. In alternativer Ausgestaltung weist der Tragegriff 4 keine Handeingriffsöffnung 5 auf, sondern der Tragegriff 4 ist im Wesentlichen länglich, stabförmig ausgebildet, so dass dieser stabförmige Bereich (nicht dargestellt) als Griffbereich 6 dienen kann. In der dargestellten Ausgestaltung ist die Handeingriffsöffnung 5 randseitig geschlossen, so dass der Tragegriff 4 insbesondere hoch zugbelastbar ist.
  • Am Tragegriff 4 ist mindestens eine Halteöffnung 7, insbesondere sind mehrere Halteöffnungen 7 vorgesehen. Die Halteöffnungen 7 erstrecken sich insbesondere quer zur Längsrichtung des Tragegriffs 4. Die Halteöffnungen 7 erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Handeingriffsöffnung 5. Die Halteöffnungen 7 sind randseitig geschlossen.
  • In der dargestellten Ausgestaltung ist der Tragegriff 4 mehrteilig ausgebildet. Der Tragegriff 4 weist ein Handteil 8 und mindestens ein Halteteil, insbesondere zwei Halteteile 9, 10 auf. Die Halteteile 9, 10 sind schwenkbeweglich mit dem Handteil 8 verbunden. Die Halteteile 9, 10 weisen hier jeweils eine Halteöffnung 7 auf. In alternativer Ausgestaltung können die Halteteile 9, 10 mehrere Halteöffnungen 7 aufweisen. Das Handteil 8 weist an seinen Stirnseiten 11, 12 jeweils einen Zapfen 13, 14 auf, wobei die Halteteile 9 bzw. 10 an dem Zapfen 13, 14 schwenkbeweglich angeordnet, insbesondere schwenkbeweglich gelagert sind.
  • Die Tragevorrichtung 1 weist mindestens ein Umreifungsmittel 15 auf. Insbesondere sind mehrere Umreifungsmittel 15 vorgesehen. Die Umreifungsmittel 15 dienen zum Umgreifen bzw. Umschlingen und/oder Umfassen des Gegenstandes 2, insbesondere hier des Rohres 3.
  • Die Umreifungsmittel 15 sind mit dem Tragegriff 4 verbunden bzw. verbindbar.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das Umreifungsmittel 15 einen veränderbaren effektiven Umfang aufweist. Dies hat den Vorteil, dass der Gegenstand 2 mit dem Umreifungsmittel 15 passgenau umfasst werden kann. Hierdurch ist die Gefahr verringert, dass der Gegenstand 2 sich aus dem Umreifungsmittel 15 löst, insbesondere weil der effektive Umfang so eingestellt wird bzw. einstellbar ist, dass der innere Rand bzw. die Innenseite der durch das Umreifungsmittel 15 gebildeten Öffnung den Gegenstand kraftschlüssig, insbesondere nahezu vollständig umgreift bzw. umfasst. Die Gefahr der Beschädigung des Gegenstandes 2 ist dadurch auch entsprechend verringert, weil der Gegenstand 2 dann in der durch das Umreifungsmittel gebildeten Öffnung, insbesondere kraftschlüssig fixiert ist. Der effektive Umfang ist daher durch den Umfang bzw. durch Rand der jeweils eingestellten Öffnung gegeben, wobei die Öffnung (zumindest teilweise) durch das Umgreifungsmittel 15 begrenzt ist.
  • Das Umreifungsmittel 15 weist ein vzw. zumindest teilweise – elastisches Band 16 auf. Das Band 16 kann insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt sein. Das Umreifungsmittel 15 weist mindestens eine, insbesondere zwei Verzahnungen 17, 18 auf. Die Verzahnungen 17, 18 sind insbesondere an der Außenseite und an der Innenseite des Bandes 16 ausgebildet. Die Verzahnungen 17, 18 sind insbesondere in der Nähe der freien Enden 19, 20 des Bandes 16 ausgebildet. Die freien Enden 19, 20 des Bandes 16 sind dabei so übereinander gelegt, dass die Verzahnungen 17, 18 im gegenseitigen Eingriff miteinander stehen. Je nachdem in welcher Position die freien Enden 19, 20 übereinander gelegt werden bzw. welche Zähne der Verzahnung 17 bzw. 18 ineinandergreifen, ist der effektive Umfang des Bandes 16 unterschiedlich groß. In der dargestellten Ausgestaltung sind die Verzahnungen 17, 18 überlappend innerhalb der Halteöffnung 7 angeordnet.
  • Das freie Ende 20 ist dabei funktional wirksam am Tragegriff 4, hier am Haketeil 9 bzw. 10 festgelegt. Dazu weist das freie Ende 19, 20 einen Haken 21 oder hakenförmigen Abschnitt auf, wobei der Haken 21 den Rand der Halteöffnung 7 umgreift. Der Haken 21 ist hier an dem inneren freien Ende 20 angeordnet. Der Haken 21 ist nach innen gerichtet und hintergreift die Halteteile 9, 10 an einer entsprechenden Stufe 22. Die Stufe 22 ist dabei an die Größe des Hakens 21 angepasst. Die Tiefe der Stufe 22 entspricht der Länge des sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Hakens 21. Die Dicke des Hakens 21 entspricht hier der Höhe der Stufe 22. Hierdurch ist eine ebene Innenseite 23 durch den Haken und durch das Halteteil 9, 10 gebildet, so dass diese Innenseite 23 entsprechend großflächig am Gegenstand 2 anliegen kann. Die beiden Verzahnungen 17, 18 sind in der dargestellten Ausgestaltung (vgl. 2, 3) mittels eines Klemmkeils 24 aneinander festgelegt. Der Klemmteil 24 ist zumindest teilweise innerhalb der Halteöffnung 7 angeordnet. Der Klemmkeil 24 ist insbesondere teilweise in die Halteöffnung 7 einschiebbar bzw. eingeschoben. Durch das Einschieben des Klemmkeils 24 werden die beiden Bandbereiche (nicht näher bezeichnet) mit den Verzahnungen 17, 18 aufeinander und jeweils entgegen einer der Wände (nicht näher bezeichnet) der Halteöffnung 7 angepresst. Durch Herausziehen bzw. teilweises Herausziehen des Klemmkeils 24 ist die Verzahnungsverbindung mit den beiden Verzahnungen 17, 18 lösbar und der effektive Umfang des Bandes 16 veränderbar, insbesondere auf den jeweiligen spezifischen Gegenstand einstellbar.
  • Im Folgenden darf auf die Ausgestaltung des Umreifungsmittels 25 gemäß 4 näher eingegangen werden: Das Umreifungsmittel 25 in 4 weist eine Verzahnung 26 auf. Das Umreifungsmittel 25 ist dabei im Wesentlichen durch ein Band 27 gebildet, wobei an einem Ende des Bandes 27, insbesondere ein Kopf 28 angeordnet ist. Der Kopf 28 weist eine Öffnung 29 auf. Durch die Öffnung 29 ist das andere Ende des Bandes 27 mit der Verzahnung 26 durchgeführt. In der Öffnung oder nahe der Öffnung 29 weist das Umreifungsmittel 25 einen entsprechenden Rastbereich (hier nicht näher dargestellt) auf. Mit dem Rastbereich kann die Verzahnung 26 funktional wirksam innerhalb oder am Kopf 28 festgelegt werden. Der Rastbereich kann insbesondere durch einen öffnenbaren und schließbaren Knebel (nicht dargestellt) gebildet sein. Hierdurch ist das Umreifungsmittel 25 im Wesentlichen in der Art eines öffnen- und schließbaren Kabelbinders (nicht näher bezeichnet) ausgebildet. In der dargestellten Ausgestaltung ist der Kopf 28 nahe dem Tragegriff 4, insbesondere nahe der Halteöffnung 7 des entsprechenden Halteteils 9 bzw. 10 angeordnet. Durch Öffnen und Schließen des Rastbereiches ist der effektive Umfang des Umreifungsmittels 25 veränderbar, wie bereits oben bzgl. der Ausführungsform des Umreifungsmittels 15 beschrieben, auf diese Ausführungen darf verwiesen werden.
  • Im Folgenden darf auf die 10 bis 16 näher eingegangen werden:
    In den 10, 11, 12 ist die Abwandlung einer zweiten Tragevorrichtung 30 dargestellt, insbesondere der Tragegriff 31 weist jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Handeingriffsöffnung 32 auf. Der Griffbereich 33 ist dabei jeweils von einem oberen Steg (nicht näher bezeichnet) gebildet. Der Tragegriff 31 ist dabei am Griffbereich 33 schmaler als an der Basis 34 ausgebildet. Die Basis 34 ist länger als der Griffbereich 33 bzw. der Steg ausgebildet. Der Tragegriff 31 weist dabei jeweils im Wesentlichen die Form eines Querschnitts eines Pyramidenstumpfes (nicht näher bezeichnet) auf. Der Tragegriff 31 weist mehrere Halteöffnungen 35 auf. Die in 10 dargestellte Ausgestaltung des Tragegriffs 31 weist drei im Wesentlichen gleichmäßig beabstandete Halteöffnungen 35 auf. Die in 11 dargestellte Ausgestaltung des Tragegriffs 31 weist vier Halteöffnungen 35 auf, wobei die Halteöffnung 35 jeweils paarweise in der Nähe der Enden der Basis 34 angeordnet sind. In der in 12 dargestellten Ausgestaltung des Tragegriffs 31 sind sechs Halteöffnungen 35 vorgesehen, wobei jeweils drei der Halteöffnungen 35 in der Nähe der Enden der Basis 34 angeordnet sind. Die Anordnung von zumindest einer Halteöffnung 35 in der Nähe des Endes der Basis 34 hat den Vorteil, dass hierdurch Drehmomente um die Hochachse des Tragegriffs 31 gut ausgeglichen werden können.
  • Durch die größere Länge der Basis 34 ist der Tragegriff 31 insbesondere zum Tragen von Gegenständen 2, wie Teppichrollen oder dergleichen geeignet.
  • Der Tragegriff 31 weist eine Stufe 36 zur Aufnahme des entsprechenden Hakens 21 unterhalb der Öffnung 35. Diese Stufe erstreckt sich hier insbesondere über die Längsseite der Basis 34. Der Tragegriff 31 ist mit entsprechenden Umreifungsmitteln 15, 25 kombinierbar. Bezüglich der Beschreibung der Umreifungsmittel 15, 25 darf auf die oben stehende Beschreibung verwiesen werden.
  • So zeigen die 17 bis 24 eine weitere, hier dritte Ausführungsform für eine Tragevorrichtung 40 mit einem entsprechenden weiteren Tragegriff 41, insbesondere für ein weitere dritte Ausführungsform eines, hier – dritten – Umreifungsmittels 47.
  • Der Tragegriff 41 ist in den 17 und 18 gut ersichtlich dargestellt. Insbesondere weist der Tragegriff 41 hier eine Handeingriffsöffnung 42 und einen Griffbereich 43 auf. Weiterhin sind an den Stirnseiten 44 des Tragegriffes 41 entsprechende Halteöffnungen 45, hier auf jeder Stirnseite 44 mindestens eine, vzw. zwei Halteöffnungen 45 vorgesehen.
  • Wie die 17 und 18 zeigen verlaufen die Stirnseiten 44 des Tragegriffes 41 hier im wesentlichen schräg, vorzugsweise in einem Winkel in einem Bereich von 30° bis 60°, insbesondere von 45°, wobei an den Stirnseiten 44 die entsprechenden Halteöffnungen 45 als Ausnehmungen ausgebildet sind.
  • Die 24 zeigt einen weiteren Tragegriff 46 mit Halteöffnungen 45, die auch als Ausnehmungen an den Stirnseiten 44 ausgebildet sind, wobei bei dem in 24 dargestellten Tragegriff 46 die Stirnseiten jedoch im wesentlichen wagerecht verlaufen und die Halteöffnungen 45 insbesondere als leicht schräg nach oben, insbesondere gemäß dem angedeuteten Winkel α abgewinkelte Ausnehmungen ausgebildet sind bzw. verlaufen.
  • Die 21 bis 23 zeigen hier insbesondere das Umreifungsmittel 47, das insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, wobei insbesondere aus den 21 und 23 ersichtlich ist, dass das Umreifungsmittel 47 hier entsprechende Vorsprünge 48 aufweist, die insbesondere auf einer Seite des Umreifungsmittels 47 ausgebildet sind und zueinander vorzugsweise einen bestimmten Abstand a aufweisen. Diese Vorsprünge 48 sind insbesondere als nockenartig und als länglich ausgebildete Erhöhungen, insbesondere mit einem Radius R ausgeführt, die sich quer zur Längsrichtung des Umreifungsmittels 47 erstrecken. Auch andere geometrische Formen für die Vorsprünge (quaderförmig, pickelartig, pyramidenförmig oder dergleichen) sind denkbar.
  • Die Halteöffnungen 45 und die Vorsprünge 48 bzw. die Abstände der einzelnen Vorsprünge 48 zueinander sind nun insbesondere so ausgebildet, dass das Umreifungsmittel 47, nämlich ein entsprechender zwischen zwei Vorsprüngen 48 liegender Bereich nun in die jeweilige Halteöffnung 45 eingeführt werden kann, so wie dies insbesondere aus der 22 ersichtlich ist. Hierdurch bedingt können nun die jeweiligen freien Enden des Umreifungsmittels 47 in die jeweiligen Halteöffnungen 45 eingeführt und mit Hilfe der Vorsprünge 48 dort, insbesondere in Längs- bzw. Zugrichtung des Umreifungsmittel 47, festgelegt werden. Hierdurch bedingt kann der effektive Umfang des Umreifungsmittels 47 verändert bzw. festgelegt und/oder bestimmt werden, so wie aus den 20 und 22 ersichtlich, weil die Vorsprünge zumindest über einem entsprechenden Bereich, insbesondere über dem gesamten Außenumfang des Umreifungsmittel 47 vorgesehen sind und der Benutzer in Abhängigkeit des zu umreifenden Gegenstandes an den freien Enden des Umreifungsmittels 47 den jeweiligen Bereich zwischen zwei Vorsprüngen 48 bestimmen/auswählen und in den jeweiligen Halteöffnungen 45 festlegen kann, also den effektiven Umfang des Umreifungsmittels 47 in Abhängigkeit des zu umreifenden/zu umfassenden Gegenstandes verändern kann.
  • Hierdurch bedingt kann nun insbesondere mit Hilfe des in den 17 und 18 dargestellten Tragegriffes 41 ein Gegenstand 2, hier nun insbesondere ein Flachbildschirm 49, so wie in den 19 und 20 dargestellt, gut transportiert werden, indem nämlich hier an dem Tragegriff 41 an den jeweiligen Stirnseiten 44 des Tragegriffes 41 jeweils ein Umreifungsmittel 47 in die dort vorgesehenen jeweiligen Halteöffnungen 45 eingeführt wird, wobei die äußeren Enden/Ecken des Flachbildschirms 49, so wie in 19 und 20 dargestellt, insbesondere auch mit Hilfe von zusätzlichen Eckelementen umfasst werden. Die Tragevorrichtung 40 mit dem Tragegriff 41 und dem Umreifungsmittel 47 ist auch in der 22 gut erkennbar dargestellt, wobei hier insbesondere die Wirkweise, nämlich das Zusammenwirken und Festlegen des Umreifungsmittels 47 am Tragegriff 41 schematisch dargestellt ist.
  • Da das Umreifungsmittel 47, nämlich die in den Halteöffnungen 45 eingelegten Bereiche des Umreifungsmittels 47 auf Zug beansprucht werden, nämlich dann wenn ein Gegenstand 2, hier insbesondere ein Flachbildschirm 49 aufgrund seiner Schwerkraft mit der Tragevorrichtung 40 transportiert wird, ist auch denkbar, dass die Abstände zwischen den Vorsprüngen 48 nicht unbedingt genau der Breite der jeweiligen Halteöffnung 45 entsprechen müssen, sondern auch durchaus größer sein können. Entscheidend ist dann, dass durch mindestens einen Vorsprung 48, der außerhalb der Halteöffnung 45 an der seitlichen Wandung zur Anlage kommt das Umreifungsmittel 47 mit Hilfe des jeweiligen Vorsprunges 48 dann zumindest in Zugrichtung in der Halteöffnung 45 festgelegt ist. Die bevorzugte Ausführungsform für das Umreifungsmittel 47 ist jedoch die in den 21 bis 23 hier dargestellte Ausführungsform, wobei der jeweilige wirksame Abstand zwischen den Vorsprüngen 48 der jeweiligen Breite der Halteöffnung 45 im wesentlichen entspricht. Die Dicke der Bereiche zwischen den Vorsprüngen 48 entspricht im wesentlichen der Höhe der Halteöffnung 45, wobei die Höhe der Vorsprünge 48 so ausgebildet ist, dass ein Durchrutschen des Umreifungsmittels 47 in Zugrichtung/Längsrichtung des Umreifungsmittels 47 durch die Halteöffnung 45 vermieden ist.
  • Vorzugsweise ist das Umreifungsmittel 47 aus Kunststoff hergestellt und als Kunststoffteil ausgeführt. Es ist auch denkbar, dass die Vorsprünge 48 auch nicht auf ein- und dergleichen Seite des Umreifungsmittels angeordnet sind, sondern wechselseitig immer auf der ein- oder auf der gegenüberliegenden Seite des Umreifungsmittels, wobei der Abstand eines Vorsprunges auf der einen Seite zu dem jeweiligen dann auf der anderen Seite benachbarten Vorsprung dann aber insbesondere so gewählt ist, dass der dazwischen liegende Bereich in der jeweiligen Halteöffnung des Tragegriffes einlegbar und/oder dort festlegbar, insbesondere fixierbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass das Umreifungsmittel entlang seines Umfanges nicht überall entsprechende Vorsprünge aufweist, insbesondere an einem freien Ende ein hakenförmiges Ende aufweist und im Endbereich des anderen freien Endes oder zumindest in dem Bereich wo der effektive Umfang veränderbar und/oder festlegbar sein soll, dann die entsprechenden Vorsprünge aufweist. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall und der spezifischen Ausführung des Umreifungsmittels.
  • Mit den in den 1 bis 24 zumindest teilweise dargestellten Tragevorrichtungen sind die eingangs genannten Nachteile daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragevorrichtung
    2
    Gegenstand
    3
    Rohr
    4
    Tragegriff
    5
    Handeingriffsöffnung
    6
    Griffbereich
    7
    Halteöffnung
    8
    Handteil
    9
    Halteteil
    10
    Halteteil
    11
    Stirnseite
    12
    Stirnseite
    13
    Zapfen
    14
    Zapfen
    15
    Umreifungsmittel
    16
    Band
    17
    Verzahnung
    18
    Verzahnung
    19
    freies Ende
    20
    freies Ende
    21
    Haken
    22
    Stufe
    23
    Innenseite
    24
    Klemmkeil
    25
    Umreifungsmittel
    26
    Verzahnung
    27
    Band
    28
    Kopf
    29
    Öffnung
    30
    Tragevorrichtung
    31
    Tragegriff
    32
    Handeingriffsöffnung
    33
    Griffbereich
    34
    Basis
    35
    Halteöffnung
    36
    Stufe
    40
    Tragevorrichtung
    41
    Tragegriff
    42
    Handeingriffsöffnung
    43
    Griffbereich
    44
    Stirnseiten
    45
    Halteöffnung
    46
    Tragegriff
    47
    Umgreifungsmittel
    48
    Vorsprünge
    49
    Flachbildschirm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3306507 [0002]
    • US 1512053 [0003]
    • US 5368393 [0004]
    • DE 20308730 U1 [0005]
    • DE 19648520 A1 [0006]
    • DE 202004001718 U1 [0007]

Claims (24)

  1. Tragevorrichtung (1, 30, 40) zum Tragen von mindestens einem Gegenstand (2), mit einem Tragegriff (4, 31, 41, 46), und mit mindestens einem Umreifungsmittel (15, 25, 47) zum Umreifen des Gegenstandes (2), wobei das Umreifungsmittel (15, 25, 47) mit dem Tragegriff (4, 31, 41, 46) verbunden und/oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (15, 25, 47) einen veränderbaren effektiven Umfang aufweist.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Umreifungsmittel (15, 25, 47) eine zugängliche Öffnung gebildet ist, wobei die Öffnung im wesentlichen den effektiven Umfang des Umreifungsmittels (15, 25, 47) bildet, nämlich die Größe der Öffnung bzw. der effektive Umfang des Umreifungsmittels (15, 25, 47) verstellbar bzw. einstellbar ist.
  3. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (15, 25) ein Band (16, 27) mit mindestens einer Verzahnung (17, 18, 26) aufweist.
  4. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgreifungsmittel als Kabelstück ausgebildet ist.
  5. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (15, 25) zwei Verzahnungen (17, 18) aufweist, wobei die eine Verzahnung (17) an einer Innenseite und die andere Verzahnung (18) an einer Außenseite des Bandes (16) angeordnet ist, wobei die beiden Verzahnungen (17, 18) miteinander im Eingriff stehen bzw. in Eingriff bringbar sind.
  6. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (4, 31, 41, 46) mindestens eine Hakeöffnung (7, 35, 45) aufweist, wobei das Umreifungsmittel (15, 25, 47) die Halteöffnung (7, 35, 45) durchgreift.
  7. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verzahnungen (17, 18) innerhalb der Halteöffnungen (7, 35) angeordnet sind, wobei die beiden Verzahnungen (17, 18) mittels eines Klemmkeils (24) aneinander festgelegt sind.
  8. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkeil (24) lösbar in die Halteöffnung (7, 35) einschiebbar ist.
  9. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (17, 18) in der Nähe der freien Enden (19, 20) des Bandes (16) ausgebildet sind.
  10. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halteöffnungen (7, 35, 45) für mehrere Umreifungsmittel (15, 47) vorgesehen sind.
  11. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnungen (7, 35, 45) sich quer zur Längsrichtung des Tragegriffs (4, 31, 41, 46) erstrecken.
  12. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (4, 31, 41, 46) mindestens eine Handeingriffsöffnung (5, 32, 42) aufweist.
  13. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (4) ein Handteil (8) mit einem Griffbereich (6) und mindestens ein Halteteil (9, 10) aufweist, wobei das Halteteil (9, 10) jeweils mit mindestens eine Halteöffnung (7) aufweist.
  14. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9, 10) gelenkig mit dem Handteil (8) verbunden ist.
  15. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (31, 41, 46) einen Griffbereich (33, 43) und eine unterhalb des Griffsbereichs (33, 43) ausgebildete Basis (34) aufweist, wobei die Basis (34) vorzugsweise länger als der Griffbereich (33, 43) ist.
  16. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnungen (7, 35) an der Basis (34) ausgebildet sind.
  17. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (47) als ein Band mit mehreren Vorsprüngen (48) ausgebildet ist.
  18. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (48) als im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Umreifungsmittels (47) verlaufende, insbesondere als nockenähnliche Erhöhungen ausgebildet sind.
  19. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander benachbarten Vorsprünge (48) einen bestimmten Abstand aufweisen.
  20. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (48) auf einer Seite des Umreifungsmittels (47) ausgebildet sind.
  21. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (44) des Tragegriffes (41) im wesentlichen, insbesondere schräg verlaufend ausgebildet sind und an jeder Stirnseite (44) mindestens zwei Halteöffnungen (45) vorgesehen bzw. ausgebildet sind.
  22. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsmittel (47) in den Halteöffnungen (45) zur Einstellung des effektiven Umfangs des Umreifungsmittels (47) anordenbar und mit Hilfe mindestens eines Vorsprunges (48), insbesondere mit Hilfe von zwei Vorsprüngen (48) in einer bestimmten Position festlegbar ist.
  23. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zwei Vorsprüngen (48) vorgesehener Bereich des Umreifungsmittels (47) in eine Halteöffnung (45) einbringbar ist und das Umreifungsmittel (47) mit Hilfe der Vorsprünge (48) zumindest in Längsrichtung des Umreifungsmittels (47) innerhalb der Halteöffnung (45) im wesentlichen festlegbar, insbesondere fixierbar ist bzw. fixiert ist.
  24. Tragevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Tragevorrichtung (40) als Gegenstand (2), insbesondere ein im wesentlichen relativ flaches Päckchen und/oder Paket, insbesondere ein Flachbildschirm (49) transportierbar ist.
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DE102016112063A1 (de) 2016-07-01 2018-01-04 Wolfcraft Gmbh Transportvorrichtung, insbesondere für einen Umzugskarton mit zugehöriger Griffanordnung
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