DE202011103929U1 - Handgriff - Google Patents

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DE202011103929U1 DE201120103929 DE202011103929U DE202011103929U1 DE 202011103929 U1 DE202011103929 U1 DE 202011103929U1 DE 201120103929 DE201120103929 DE 201120103929 DE 202011103929 U DE202011103929 U DE 202011103929U DE 202011103929 U1 DE202011103929 U1 DE 202011103929U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
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    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Handgriff, der ein Vorderteil (1), einen Gelenkbolzen (2), ein Mittelteil (3) und ein Hinterteil (4) umfaßt, wobei
das Vorderteil (1) an der Hinterseite ein Verbindungsende (11) aufweist, das eine Ausnehmung (12) und ein Durchgangsloch (13) aufweist, das mit der Ausnehmung (12) verbunden ist, wobei in der Ausnehmung (12) eine Feder (1A) und eine Stahlkugel (1B) aufgenommen sind, wobei in das Durchgangsloch (13) der Gelenkbolzen (2) eingesetzt wird,
der Gelenkbolzen (2) hohl ausgebildet ist und auf den beiden Stirnseiten jeweils einen Vorsprung (21) und an einer Seite eine bogenförmige Nut (22) aufweist, wobei bei der Montage zunächst die Feder (1A) und die Stahlkugel (1B) in die Ausnehmung (12) des Verbindungsendes (11) des Vorderteils (1) eingebracht und anschließend der Gelenkbolzen (2) in das Durchgangsloch (13) eingesetzt wird, wobei die Vorsprünge (21) des Gelenkbolzens (2) aus dem Durchgangsloch (13) des Verbindungsendes (11) des Vorderteils (1) herausragen,
das Mittelteil (3) an...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff, der ein Vorderteil, ein Mittelteil und ein Hinterteil aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff zu schaffen, der ein Vorderteil, ein Mittelteil und ein Hinterteil aufweist, wobei das Vorderteil und das Mittelteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Hinterteil gegenüber dem Mittelteil gleiten kann, wodurch der Handgriff gefaltet werden kann, wenn er gestoßen wird, so dass ein Bruch des Handgriffs vermieden wird, und der Handgriff entsprechend der Handgröße verstellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Handgriff zu schaffen, der für Motorrad verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Handgriff zu schaffen, der für Fahrrad verwendet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung der Erfindung im montierten Zustand (1),
  • 3 eine Darstellung der Erfindung im montierten Zustand (2),
  • 4 eine Darstellung der Erfindung im montierten Zustand (3),
  • 5 eine Darstellung beim Ausziehen des Hinterteils,
  • 6 eine Darstellung nach Ausziehen des Hinterteils,
  • 7 eine Darstellung beim Falten der Erfindung (1),
  • 8 eine Darstellung beim Falten der Erfindung (2),
  • 9 eine Darstellung des ballförmigen Endes des Hinterteils.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung ein Vorderteil 1, einen Gelenkbolzen 2, ein Mittelteil 3 und ein Hinterteil 4. Das Vorderteil 1 weist an der Hinterseite ein Verbindungsende 11 auf, das eine Ausnehmung 12 und ein Durchgangsloch 13 aufweist, das mit der Ausnehmung 12 verbunden ist. In der Ausnehmung 12 sind eine Feder 1A und eine Stahlkugel 1B aufgenommen. In das Durchgangsloch 13 wird der Gelenkbolzen 2 eingesetzt, wodurch die Feder 1A und die Stahlkugel 1B begrenzt sind. Der Gelenkbolzen 2 ist hohl ausgebildet und weist auf den beiden Stirnseiten jeweils einen Vorsprung 21 und an einer Seite eine bogenförmige Nut 22 für bidirektionale Drehung auf. Bei der Montage werden zunächst die Feder 1A und die Stahlkugel 1B in die Ausnehmung 12 des Verbindungsendes 11 des Vorderteils 1 eingebracht. Anschließend wird der Gelenkbolzen 2 in das Durchgangsloch 13 eingesetzt, wobei die Vorsprünge 21 des Gelenkbolzens 2 aus dem Durchgangsloch 13 des Verbindungsendes 11 des Vorderteils 1 herausragen. Das Mittelteil 3 weist an der Vorderseite ein Verbindungsende 31 auf, das eine Einbuchtung 32 besitzt, die an den beiden Innenwänden jeweils eine Nut 33 bildet. Die beiden Seitenwände der Einbuchtung 32 sind jeweilig mit einem Durchgangsloch 34 und einem Schraubenloch 35 versehen. Das Mittelteil 3 weist weiter an der Hinterseite einen T-förmigen Verbindungsabschnitt 36 auf, der zwei durchgehende Gleitnuten 361 besitzt, entlang denen das Hinterteil 4 gleiten kann. Der Verbindungsabschnitt 36 besitzt weiter eine ovale Ausnehmung 362, in der gereihte runde Senken 37 gebildet sind. Für die Senken weist das Hinterteil 4 einen Schieber 39 auf, der eine Kugel 4A und eine Feder 4B trägt, die in die Senken eingreifen können. Der Verbindungsabschnitt des Mittelteils 3 besitzt am Ende ein Sackloch 38, in dem eine Feder 3A und ein Positionierstift 3B aufgenommen sind. Der Positionierstift 3B kann durch eines der Positionierlöcher 43 eines Schlitzes 42 einer Gleitbahn 41 des Hinterteils 4 geführt werden. Der Hinterteil 4 weist eine Gleitbahn 41 auf, die gleitbar mit den Gleitnuten 361 des Verbindungsabschnitts 36 des Mittelteils 3 verbunden ist und einen Schlitz 42 besitzt, der die Positionierlöcher 43 bildet. Der Positionierstift 3B im Sackloch 38 des Mittelteils 3 kann entlang dem Schlitz gleiten und in die Positionierlöcher eingreifen. Das Ende des Hinterteils 4 ist ballförmig ausgebildet und besitzt auf der Oberfläche eine Struktur, wie Diamantstruktur, Wasserwellenstruktur usw. (9).
  • Bei der Montage werden die Feder 1A und die Stahlkugel 1B in die Ausnehmung 12 des Vorderteils 1 eingebracht. Anschließend wird der Gelenkbolzen 2 in das Durchgangsloch 13 eingesetzt, wodurch die Feder 1A und die Stahlkugel 1B begrenzt werden. Danach wird das Verbindungsende 11 des Vorderteils 1 in die Einbuchtung 32 des Verbindungsendes 31 des Mittelteils 3 gesteckt, wobei die Vorsprünge 21 des Gelenkbolzens 2, die aus dem Durchgangsloch 13 des Verbindungsteils 11 des Vorderteils 1 herausragen, in die Nuten 33 der Einbuchtung 32 des Verbindungsendes 31 des Mittelabschnitts 3 einragen. Eine Schraube 3A wird durch das Durchgangsloch 34 der Einbuchtung 32, den Gelenkbolzen 2 und das Vorderteil 1 geführt und in das Schraubenloch 35 der Einbuchtung 32 gedreht (2 und 3). Die Kugel 4A und die Feder 4B ragen in die ovale Ausnehmung 362 des T-förmigen Verbindungsabschnitts 36 des Mittelabschnitts 3 ein, wobei die Kugel 4A in eine runde Senke 37 der ovale Ausnehmung 362 eingreifen kann. Eine Schraube 4C wird in das Hinterteil 4 und den Schiebe 39 gedreht, wodurch das Hinterteil 4 stufig gleiten kann. Das Hinterteil 4 ist durch die Gleitbahn 41 mit den Gleitnuten 361 des Verbindungsabschnitts 36 des Mittelteils 3 verbunden. Die Schraube 4C wird in den Schieber 39 des Mittelteils 3 gedreht. Der Positionierstift 3B des Mittelabschnitts 3 wird durch das Positionierloch 43 des Schlitzes 42 des Hinterteils 4 geführt und vernietet und somit in dem Schlitz begrenzt (2 bis 4).
  • Je nach der Handgröße kann das Hinterteil 4 verstellt werden. Dabei wird der aus dem Schlitz 42 des Hinterteils 4 herausragende Positionierstift 3B gedrückt, damit der Grundkörper des Positionierstifts 3B das Positionierloch 43 des Hinterteils 4 verläßt. Danach kann das Hinterteil 4 geschoben werden, wodurch die Kugel 4A in dem Schieber 39 stufig mitbewegt wird und in eine entsprechende runde Senke 37 eingreifen kann, wenn das Hinterteil 4 die gewünschte Position erreicht. Schließlich tritt der Positionierstift 3B von der Rückstellkraft der Feder 3A in ein anderes Positionierloch 43 des Hinterteils 4 ein, so dass das Hinterteil 4 wieder positioniert ist (5 und 6).
  • Das Mittelteil 3 kann um den Gelenkbolzen 2 im Vorderteil 1 gedreht werden. Wenn das Mittelteil 3 gedrückt wird (7 und 8) kann die Stahlkugel 1B in der Ausnehmung 12 des Vorderteils 1 entlang der bogenförmigen Nut 22 des Gelenkbolzens 2 rollen. Die Vorsprünge 21 an den beiden Stirnseiten des Gelenkbolzens 2 kann entlang den Nuten 33 der Einbuchtung 32 des Verbindungsendes 31 des Mittelteils 3 gleiten. Daher kann der Handgriff gefaltet werden, wenn er gestoßen wird, so dass ein Bruch des Handgriffs vermieden wird.

Claims (5)

  1. Handgriff, der ein Vorderteil (1), einen Gelenkbolzen (2), ein Mittelteil (3) und ein Hinterteil (4) umfaßt, wobei das Vorderteil (1) an der Hinterseite ein Verbindungsende (11) aufweist, das eine Ausnehmung (12) und ein Durchgangsloch (13) aufweist, das mit der Ausnehmung (12) verbunden ist, wobei in der Ausnehmung (12) eine Feder (1A) und eine Stahlkugel (1B) aufgenommen sind, wobei in das Durchgangsloch (13) der Gelenkbolzen (2) eingesetzt wird, der Gelenkbolzen (2) hohl ausgebildet ist und auf den beiden Stirnseiten jeweils einen Vorsprung (21) und an einer Seite eine bogenförmige Nut (22) aufweist, wobei bei der Montage zunächst die Feder (1A) und die Stahlkugel (1B) in die Ausnehmung (12) des Verbindungsendes (11) des Vorderteils (1) eingebracht und anschließend der Gelenkbolzen (2) in das Durchgangsloch (13) eingesetzt wird, wobei die Vorsprünge (21) des Gelenkbolzens (2) aus dem Durchgangsloch (13) des Verbindungsendes (11) des Vorderteils (1) herausragen, das Mittelteil (3) an der Vorderseite ein Verbindungsende (31) aufweist, das eine Einbuchtung (32) besitzt, die an den beiden Innenwänden jeweils eine Nut (33) bildet, wobei die beiden Seitenwände der Einbuchtung (32) jeweilig mit einem Durchgangsloch (34) und einem Schraubenloch (35) versehen sind, wobei das Mittelteil (3) weiter an der Hinterseite einen T-förmigen Verbindungsabschnitt (36) aufweist, der zwei durchgehende Gleitnuten (361) besitzt, entlang denen das Hinterteil (4) gleiten kann, wobei der Verbindungsabschnitt (36) weiter eine ovale Ausnehmung (362) besitzt, in der gereihte runde Senken (37) gebildet sind, wobei für die Senken das Hinterteil (4) einen Schieber (39) aufweist, der eine Kugel (4A) und eine Feder (4B) trägt, die in die Senken eingreifen können, wodurch das Hinterteil (4) stufig gleiten kann, wobei der Verbindungsabschnitt des Mittelteils (3) am Ende ein Sackloch (38) besitzt, in dem eine Feder (3A) und ein Positionierstift (3B) aufgenommen sind, wobei der Positionierstift (3B) durch eines der Positionierlöcher (43) eines Schlitzes (42) einer Gleitbahn (41) des Hinterteils (4) geführt werden, das Hinterteil (4) eine Gleitbahn (41) aufweist, die gleitbar mit den Gleitnuten (361) des Verbindungsabschnitts (36) des Mittelteils (3) verbunden ist und einen Schlitz (42) besitzt, der die Positionierlöcher (43) bildet, wobei der Positionierstift (3B) im Sackloch (38) des Mittelteils (3) entlang dem Schlitz gleiten und in einem der Positionierlöcher positioniert werden kann; das Mittelteil (3) kann um den Gelenkbolzen (2) im Vorderteil (1) gedreht werden, wodurch der Handgriff gefaltet werden kann, wenn er gestoßen wird, so dass ein Bruch des Handgriffs vermieden wird, und der Handgriff kann entsprechend der Handgröße verstellt werden.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Hinterteils (4) ballförmig ausgebildet ist.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ballförmige Ende auf der Oberfläche eine Struktur besitzt.
  4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ballförmige Ende auf der Oberfläche eine Diamantstruktur besitzt.
  5. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ballförmige Ende auf der Oberfläche eine Wasserwellenstruktur besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10099664B2 (en) * 2017-03-02 2018-10-16 Ford Global Technologies, Llc Adjustable brake apparatus for use with vehicles
CN110143253A (zh) * 2019-05-21 2019-08-20 福建省福鼎市新龙机车部件有限公司 一种具有加热通风功能的可调摩托车刹车把
DE102021107299A1 (de) 2021-03-24 2022-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bremshebelanordnung für eine Bremsvorrichtung, Fahrzeug mit der Bremshebelanordnung sowie Bremshebelsatz

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