DE202011100154U1 - Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung - Google Patents

Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung Download PDF

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Abstract

Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste aus einem weichen Tuchmaterial hergestellt ist wobei oben eine Öffnung gebildet wird, und an der Umrandung der Kiste und an Umrandung des unteren Bereichs der Kiste wird jeweils ein oberer und ein unterer Rahmen angebracht, und an der Oberfläche und der Seitenfläche des oberen Rahmens und der Unterfläche und der Seitenfläche des unteren Rahmens wird jeweils eine Klebekomponente befestigt, und zwei Kisten können nun durch die Klebekomponenten gegenseitig befestigt werden, und dabei ist ein Stapeln der Kisten oder Aneinanderfügen der Kisten möglich, und an dem Rand des Bodens der Kiste werden mehrere Unterstützungsplatten befestigt, und jede Unterstützungsplatte dient nun der Entfaltung oder der Zusammenlegung der Kiste, und weiterhin ist die Unterstützungsplatte nicht kleiner als die vollständig entfaltete Kiste und als die Lücke zwischen der unteren Fläche des oberen Rahmen und der oberen Fläche des unteren Rahmens,...

Description

  • 1 Bereich der Konstruktion
  • Die Konstruktion betrifft eine Kiste die in eine ebene Form gefaltet werden kann. Dazu wird eine vertikale Unterstützungsplatte verwendet, um die Kiste abzustützen, so dass Gegenstände in dieser platziert werden können.
  • 2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
  • Heutzutage gibt es bereit Kisten für die Verstauung von Gegenständen. Bei diesen Konstruktionen ist aber ein Faktor nachdem nach dem Einklappen keine ebene Form erreicht wird, was nicht nur nach dem Einklappen unschön ist. Auch beim Abstellen ist dies nicht praktisch.
  • Eine weitere allgemein verwendete Kiste für das Verstauen von Gegenständen verwendet weiche Stofftücher, mit denen Platten, die hart sind, umwickelt werden, so dass eine an der Wand angebrachte Kiste für das Verstauen gebildet wird. Werden an der Wand zwei harte Bretter umwickelt entsteht zwischen diesen eine Lücke. Dies führt aber dazu, dass die Wand der Kiste gebogen wird. Außerdem wird an den zwei Seiten der Öffnungen der sackförmigen Behältnisse jeweils ein Griff angebracht.
  • 3 Inhalt der Konstruktion
  • Das Hauptziel der Konstruktion ist die Bereitstellung einer Kiste für das Verstauen für Familien oder für Einzelpersonen für die Aufbewahrung von Gegenständen. Bei Nichtverwendung müssen die Komponenten der Kiste nicht abmontiert werden. Es kann vielmehr auf praktische Weise eine Zusammenfalten erfolgen wodurch die Kiste in eine flache Form gebracht wird. Bei der Verwendung ist es nicht erforderlich, dass Komponenten zusammengesetzt werden müssen. Das Aufstellen der Kiste kann vielmehr auf sehr praktische Weise erfolgen. Außerdem kann auf sehr praktische Weise ein Stapeln von mehreren Kisten erfolgen, um so viele Bereiche für die Verstauung zu bilden.
  • Die Merkmale der Konstruktion sind die Folgenden: Es wird ein weiches Tuchmaterial verwendet, um die Kiste zu bilden. Dann wird auf der oberen Öffnung der Kiste ein oberer Rahmen angebracht. Und nach unten in der Kiste wird ein unterer Rahmen angebracht. Die Oberseite und die Seitenwände des oberen Rahmens sowie die untere Fläche und die Seitenwände des unteren Rahmens werden mit einer Klebekomponente versehen. Zwischen zwei Kisten wird durch die Klebekomponente eine gegenseitige Verbindung hergestellt. Dadurch kann ein Aufstapeln oder eine Anordnung bereitgestellt werden. Der Boden in der Kiste wird mit mehreren Unterstützungsplatten versehen wobei der untere Teil der Unterstützungsplatte verwendet wird, um die die Kiste zu entfalten oder zusammenzulegen. Bei Nichtverwendung, wenn die Kiste zusammengefaltet wird, kann die Unterstützungsplatte eben auf dem Boden der Kiste zusammengelegt werden. Beim Aufstellen der Kiste muss nur die Unterstützungsplatte nach oben gezogen werden. Dabei tragen das obere und untere Teil der Unterstützungsplatte jeweils die Unterseite des oberen Rahmens und den Boden, der sich in der Kiste befindet wobei diese sich auf der Fläche des untern Rahmens befindet. Damit entsteht eine Kiste für das Verstauen.
  • 4 Beschreibung der Konstruktion
  • 1 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion. Dieses besteht aus einer Kiste 1, einem oberen Rahmen 2, einem unteren Rahmen 3, der als abschließende Umrahmung dient und aus mehreren Unterstützungsplatten 4, die eine gerade Form besitzen. Dabei besteht die Kiste 1 aus einem weichen Tuchmaterial und oben wird eine Öffnung gebildet. Unten wird ein Boden 12 gebildet. Zwischen dem Rand der Öffnung und dem Boden wird eine Seitenwand 11 angebracht.
  • Der obere Rahmen 2, der der Öffnung der Kiste 1 entspricht wird mit der Umrandung der Öffnung verbunden. Der untere Rahmen 3, der der Umrandung des unteren Bereichs der Kiste entspricht wird gegenseitig verbunden. Die Unterstützungsplatte 4 wird mit dem Rand des Bodens 12, der sich in der Kiste 1 befindet verbunden (beispielsweise in den Ecken einer rechteckigen Kiste). Die Unterstützungsplatte 4 kann entsprechend für das Aufstellen oder Zusammenfalter der Kiste nach oben und nach unten gezogen werden. Weiterhin ist die Unterstützungsplatte nicht länger als die Entfernung von der unteren Fläche des oberen Rahmens 2 bis zum Boden 12, der sich in der Kiste 1 befindet wobei diese sich auf dem auf dem untern Rahmen 3 befindet. Wird die Kiste 1 entfaltet muss die Unterstützungsplatte 4 hochgezogen und in eine aufrechte Position gebracht werden. Diese trägt dann die untere Fläche des oberen Rahmens 2 und den Bereich zwischen dem Boden 12, der sich in der Kiste 1 befindet wobei dese sich auf der Fläche des unteren Rahmens 3 befindet. Die Unterstützungsplatte 4 wird so aufgestellt und befestigt. Weiterhin wird dadurch eine Kiste für das Verstauen gebildet (wie auf 1 und 4 zu sehen ist). Wenn die Unterstützungsplatte 4 von der Unterstützung des oberen und unteren Rahmens 2/3 entfernt wird kann die Kiste zusammengefaltet und in eine ebene Form gebracht werden (wie auf 3 zu sehen).
  • 1 zeigt gleichzeitig wie mehrere Unterstützungsplatten 4 an der Kiste 1 befestigt werden. Diese Befestigungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels beinhalten ein festes dünnes Stück 13, das über einen klebrigen Filzhaken 131 verfügt, welcher an der Seitenwand 11 der Kiste 1 angebracht wird sowie einen klebrigen Filz 41, der an einer Seit der Unterstützungsplatte 4 angebracht wird. Die Unterstützungsplatte 4 trägt den Bereich zwischen der unteren Fläche des oberen Rahmens 2 und dem Boden 12, der sich in der Kiste 1 befindet wobei diese sich auf der oberen Fläche des unteren Rahmens 3 befindet. Danach wird das feste dünne Stück 13 verwendet, um die Unterstützungsplatte 4 abzudecken. Dann werden der klebrige Filzhaken 121 und der klebrige Filz 41 verklebt. Die Unterstützungsplatte 4 wird damit auf der Kiste 1 befestigt. Damit wird eine stabile Unterstützung erreicht.
  • 1 zeigt die Verbindung des oberen Teils der Seitenwand 11 und des oberen Rahmens 2 sowie es unteren Teils der Seitenwand 11 und des unteren Rahmens 3. Dabei wird die untere Fläche des oberen Rahmens 2 in der runden oberen Kerbe 21 eingesetzt. Der innere Durchmesser der oberen Kerbe 21 ist größer als die Öffnung. Die obere Fläche des unteren Rahmens 3 wird in der runden unteren Kerbe 31 eingesetzt. Der innere Durchmesser der unteren Kerbe 31 ist größer als die Öffnung. Der Rand der Öffnung auf der Seitenwand 11 der Kiste 1 und die unter Umrandung werden jeweils in ein gebogenes Teil 14 gefaltet. Das oben beschriebene feste dünne Stück 13 wird zuerst eingenäht oder mittels anderer Verfahren auf der Seitenwand 11 befestigt. Dann wird das gebogene Teil 14, das sich oben und unten auf der Seitenwand 11 befindet jeweils in die obere und die untere Kerbe 21/31 eingesetzt und befestigt.
  • 1 zeigt weiterhin ein weiteres Ausführungsbeispiel. Dabei wird die obere Fläche und die Seitenfläche des oberen Rahmens 2 und die untere Fläche und die Seitenfläche des unteren Rahmens (nicht auf der Abbildung zu sehen) jeweils mit einer Klebekomponente 5 versehen. Die Klebekomponente 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Magnet. Es können auch andere Komponenten verwendet werden wie Verbindungen mit Klettverschluss. Wird die Kiste 1 oben und unten zusammengefaltet, kann der Magnet der oberen Fläche des oberen Rahmens 2 der Kiste mit dem Magneten der oberen Fläche des unteren Rahmens 3 der anderen Kiste verbunden werden (wie auf 6 zu sehen ist). Oder es können zwei Kisten links und rechte angeordnet werden. Dabei werden die Magnete der Seiten des oberen und unteren Rahmens 2/3 der einen Kiste und die Magnete der Seiten des oberen und unteren Rahmens 2/3 der anderen Kisten verbunden (wie auf 8 zu sehen ist).
  • 2 und 5 zeigen in einem nächsten Schritt wie in dem inneren Bereich der Kiste 1 eine Zwischenwand 15 angebracht wird. Dabei werden in dem inneren Bereich der Kiste 1 zwei Hohlräume gebildet. Wie auf 7 zu sehen ist werden in der Kiste 1 mehrere Seitenwände 15 eingesetzt, so dass mehrere Hohlräume gebildet werden. Die Zwischenwand 15 besteht dabei gleich der Seitenwand 11 der Kiste 1 aus einem weichen Tuchmaterial. Es können aber auch andere Materialien verwendet werden. 7 und 8 zeigen die Kiste für das Verstauen wobei die Kiste in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht aufgestellt wird. Nachdem Kiste 1 senkrecht aufgestellt worden ist werden ebenfalls die Klebekomponenten 5 des oberen und unteren Rahmens 2/3 senkrecht angeordnet, so dass wenn zwischen zwei Kisten oben und unten ein Stapeln ermöglicht wird. Es können auch links und rechts Kisten angefügt werden. Dabei werden nun die Klebekomponenten verwendet, um eine gegenseitige Verbindung herzustellen.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 ist eine dreidimensionale Schnittzeichnung des Ausführungsbeispiels der Kiste.
  • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste zeigt, in der eine Zwischenwand eingesetzt ist.
  • 3 ist eine Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste eingefaltet zeigt wobei die Kiste eine flache Form annimmt.
  • 4 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste im aufgefalteten Zustand zeigt wobei eine Unterstützungsplatte zu Abstützung verwendet wird.
  • 5 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste, die eine Zwischenwand besitzt, im aufgefalteten Zustand zeigt wobei eine Unterstützungsplatte zu Abstützung verwendet wird.
  • 6 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste zeigt wobei oben und unten aufgestockt werden kann.
  • 7 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels wobei nach dem Anbringen von mehreren Zwischenwänden an der Kiste ein Aufstellen erreicht wird.
  • 8 ist eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels, die die Kiste zeigt wobei ein Aufstapeln und ein Anordnen erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kiste
    11
    Seitenwand
    12
    Boden
    13
    Festes dünnes Stück
    131
    Klebriger Filzhaken
    5
    Gebogenes Teil
    15
    Zwischenwand
    2
    Oberer Rahmen
    21
    Obere Kerbe
    3
    Unterer Rahmen
    31
    Untere Kerbe
    4
    Unterstützungsplatte
    41
    Klebriger Filz
    5
    Klebekomponente

Claims (5)

  1. Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiste aus einem weichen Tuchmaterial hergestellt ist wobei oben eine Öffnung gebildet wird, und an der Umrandung der Kiste und an Umrandung des unteren Bereichs der Kiste wird jeweils ein oberer und ein unterer Rahmen angebracht, und an der Oberfläche und der Seitenfläche des oberen Rahmens und der Unterfläche und der Seitenfläche des unteren Rahmens wird jeweils eine Klebekomponente befestigt, und zwei Kisten können nun durch die Klebekomponenten gegenseitig befestigt werden, und dabei ist ein Stapeln der Kisten oder Aneinanderfügen der Kisten möglich, und an dem Rand des Bodens der Kiste werden mehrere Unterstützungsplatten befestigt, und jede Unterstützungsplatte dient nun der Entfaltung oder der Zusammenlegung der Kiste, und weiterhin ist die Unterstützungsplatte nicht kleiner als die vollständig entfaltete Kiste und als die Lücke zwischen der unteren Fläche des oberen Rahmen und der oberen Fläche des unteren Rahmens, und wenn die Kiste aufgestellt wird, wird die Unterstützungsplatte nach oben gezogen und in eine senkrechte Position gebracht wobei diese den Bereich zwischen dem Boden der Kiste der unteren Fläche des oberen Rahmens und der oberen Fläche des unteren Rahmens unterstützt wodurch eine Kiste mit Verstauungsmöglichkeit gebildet wird, und wird die Unterstützungsplatte von dem oberen und dem unteren Rahmen entfernt wird die Kiste zusammengefaltet und in eine ebene Form gebracht, und an der Seitenwand der Kiste und zwischen der Unterstützungsplatte werden mehrere Befestigungen angebracht, und weiterhin trägt die Unterstützungsplatte die untere Fläche des oberen Rahmens wobei durch die Befestigungen die Unterstützungsplatte fest in der Kiste befestigt wird.
  2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen, die in der Kiste angebracht werden, über ein festes dünnes Stück eines klebrigen Filzhaken verfügen, und diese werden mit dem klebrigen Filz der Unterstützungsplatte verbunden, und das feste dünne Stück wird in der Seitenwand der Kiste angebracht, und die untere Fläche des oberen Rahmens besitzt eine runde Einkerbung, und an der Umrandung der Öffnung der Kiste wird ein gebogenes Teil gebildet, und das gebogene Teil wird in die Kerbe eingesetzt und befestigt.
  3. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekomponente ein Magnet ist.
  4. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Unterstützungsplatte mit dem Boden in der Kiste verbunden wird.
  5. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem inneren Bereich der Kiste eine Zwischenwand eingesetzt wird, und in dem inneren Bereich der Kiste werden dadurch mehrer Hohlräume gebildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014100023A1 (de) 2014-01-02 2015-07-02 Procos Gmbh Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung
EP2891610A1 (de) 2014-01-02 2015-07-08 Procos GmbH Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung

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