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Die
Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion einer Sitzeinrichtung,
mit einer von einem Untergrund beabstandeten Sitzfläche,
insbesondere für ein Korbmöbel und/oder einem
Strandkorb umfassend zumindest ein Bodenelement zur Auflage auf
dem Untergrund, ein erstes Beabstandungselement, insbesondere in
Form einer Rückwand und ein zweites Beabstandungselement,
insbesondere in Form einer Frontplatte, wobei das Bodenelement mit
dem ersten Beabstandungselement mittels eines ersten Verbindungselements,
das erste Beabstandungselement mit der Sitzfläche mittels
einem zweiten Verbindungselement und die Sitzfläche mit
dem zweiten Beabstandungselement mittels eines dritten Verbindungselements
jeweils beweglich verbunden ist, und Bewegungen des Bodenelements,
des ersten Beabstandungselements, der Sitzfläche und des
zweiten Beabstandungselements um parallel zueinander, versetzte
erste Rotationsachsen erfolgen, sowie einem Strandkorb mit solch
einer Unterkonstruktion.
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Mobile
klapp- und/oder faltbare Korbmöbel, insbesondere Strandkörbe,
sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die
DE 20 2008 006 923
U1 einen zusammenklappbaren Strandkorb mit einem Untergestell
und einer mit diesem, um eine horizontale Achse verschwenkbar, verbundenen
Haube, wobei das Untergestell sowie die Haube jeweils mit einem
textilen Material bespannt sind, und das Untergestell zwei Seitenwände,
eine halbhohe Rückwand und eine Sitzfläche umfasst.
Ein Traggerüst des Untergestells besteht dabei vorzugsweise
aus Aluminiumprofilrohr und umfasst vier senkrechte Eckträger
und zwei senkrechte Mittelträger, die über insgesamt
sieben Kreuzträgerpaare miteinander verkettet sind. Die
mechanische Verbindung zwischen den Eckträgern und den
Kreuzträgerpaaren erfolgt im Bodenbereich über
Eckträgerscharniere.
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Auch
ist in der
DD 59 373 ein
zusammenlegbarer Strandkorb offenbart. Der Strandkorb besteht aus
einem Holzgerüst und einem Stoffüberzug, wobei
an einem zusammenklappbare, gleichzeitig als Sitzbank ausgebildeten,
Unterbau zusammenklappbare Seitenwände angeordnet sind.
Dabei sind eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte
mittels Scharnieren übereinander über eine Deckplatte klappbar,
um das Volumen des Unterbaus für den Transport zu reduzieren.
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Weitere
Merkmale von aus dem Stand der Technik bekannten faltbaren und/oder
zusammenklappbaren von Korbmöbeln, insbesondere Strandkörben,
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die 1 und 2,
die einen unter dem Handelsnamen Trend 20/30 erhältlichen
Strandkorb zeigen.
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1 zeigt
eine Unterkonstruktion 1, insbesondere für ein
Korbmöbel, einen Strandkorb, eine Sitzbank, einen Tisch,
einen Stuhl oder dergleichen, mit einer Sitzfläche 2,
auf der eine Sitzbank 3 angeordnet ist. Die Unterkonstruktion 1 umfasst
weiterhin eine Rückwand 4 und eine Frontplatte 5 sowie
ein Bodenelement 6. Die Sitzbank 3 ist dabei vorzugsweise
gepolstert und kann wahlweise lösbar mit der Sitzfläche 2 verbunden
sein. Weiterhin umfasst das Bodenelement 6 ein Befestigungselement 7,
mittels welchem die Frontplatte 5 mit dem Bodenelement 6 verrastet
werden kann. Innerhalb der Unterkonstruktion 1 befindet
sich zudem zumindest eine Strebe 8, welche wenigstens an
einem Ende verschiebbar gelagert ist.
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Das
Bodenelement 6 ist mittels eines ersten Scharniers 9 beweglich
mit der Rückwand 4 verbunden. Die Rückwand 4 ist
wiederum mit der Sitzfläche 2 mittels eines zweiten
Scharniers 10 ebenso wie die Frontplatte 5 mit
der Sitzfläche 2 mittels eines dritten Scharniers 11 beweglich
verbunden.
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Die
Frontplatte 5 kann dabei zumindest einen Einschubrahmen 12 für
wenigstens eine Fußstütze 13 umfassen,
wobei die Fußstütze 13 zudem ein Abschlusselement 14 umfassen
kann. Die Fußstütze 13 ist mit dem Abschlusselement 14 beispielsweise
mittels einer Schraubverbindung 16, 16' verbindbar.
Im Falle einer nicht vorhandenen Fußstütze 13 und/oder
zusätzlich zu der Fußstütze 13 kann
ein Fußbrett 15 vorgesehen sein.
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Für
ein Zusammenklappen der Unterkonstruktion 1 ist die Fußstütze 13 entlang
der Strebe 8 durch den Einschubrahmen 12 verschiebbar
gelagert. Die Frontplatte 5 kann gemäß den
Richtungspfeilen C um einen sich im Scharnier 11 befindlichen Rotationspunkt
derart rotiert werden, dass sie wahlweise entweder nahezu parallel
zu der Sitzfläche 2 oder aber senkrecht zu der
Sitzfläche 2 anordbar ist. Entsprechend kann die
Sitzfläche 2 um einen sich am Scharnier 10 befindlichen
Rotationspunkt relativ zu der Rückwand 4 rotiert
werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Sitzfläche 2 entlang
den Richtungspfeilen B nahezu in einer senkrechten Verbindung zu
der Rückwand 4 gestreckt angeordnet werden kann.
Die Rückwand 4 ist um einen sich im Scharnier 9 befindlichen
Rotationspunkt entlang der Richtungspfeile A relativ zum Bodenelement 6 rotierbar.
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Durch
die beschriebenen möglichen Rotationen der Frontplatte 5,
der Sitzfläche 2, der Rückwand 4 und
des Bodenelements 6 ist ein Zusammenklappen der Unterkonstruktion 1 möglich.
Für ein Zusammenklappen wird dabei die Frontplatte 5 nahezu
parallel zu der Sitzfläche 2 angeordnet, während
die Fußstütze 13 zur Volumenreduktion
entlang der Strebe 8 in Richtung der Rückwand 4 verschoben
wird. Die Frontplatte 5 und die Sitzfläche 2 liegen
nach dieser Verschiebung nahezu parallel, räumlich übereinander.
Die Sitzfläche 2 und die Rückwand 4 werden derart
angeordnet, dass sie nahezu eine gemeinsame Ebene bilden, indem
die Sitzfläche 2 entlang den Richtungspfeilen
B um den sich im Scharnier 10 befindlichen Rotationspunkt
rotiert werden kann und eine Verlängerung der Rückwand 4 dargestellt.
Die Rückwand 4, mit der sich in der Verlängerung
der Rückwand 4 befindlichen Sitzfläche 2 sowie
der nahezu parallel zu der Sitzfläche angeordneten Frontplatte 5,
kann entlang des Richtungspfeils A um den Rotationspunkt in dem
Verbindungselement 9 nahezu parallel zu dem Bodenelement 6 angeordnet
werden, so dass ein geringeres Volumen als im aufgebauten Zustand
erreicht wird. Vor dem Zusammenklappen der Unterkonstruktion 1 wird
vorzugsweise die Schraubverbindung 16, 16' gelöst,
so dass die Fußstütze 13 von dem Abschlusselement 14 getrennt
ist.
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In 2 ist
die Unterkonstruktion 1 im aufgeklappten Zustand mit Seitenelementen 17, 17' eines Strandkorbs
dargestellt. Der in 2 dargestellte Zustand zeigt
zudem zwei Abschlusselemente 14, welche sich innerhalb
der Einschubrahmen 12 der Unterkonstruktion 1 befinden.
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Nachteilig
an dem bekannten Aufbau ist, dass die beschriebenen Klapp- bzw.
Faltmechanismen keine ausreichende Stabilität seiner Unterkonstruktion
sichergestellt und zudem ein erhebliches Stauvolumen fordert.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Unterkonstruktion derart weiterzuentwickeln, dass sie die Nachteile
des Stands der Technik überwindet, insbesondere indem ihr
Falt- und/oder Klappmechanismus derart gestaltet ist, dass eine
höhere Stabilität im aufgebauten Zustand erreicht
wird und gleichzeitig ein geringeres Volumen im zusammengeklappten
bzw. gefalteten Zustand, insbesondere für einen Transport der
Vorrichtung, benötigt wird als im Stand der Technik.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass wenigstens ein Versteifungselement mittels wenigstens einem
vierten Verbindungselement mit dem Bodenelement und/oder der Sitzfläche
beweglich gelagert verbindbar ist, wobei die Bewegung des zumindest
einen Versteifungselements um eine zweite, relativ zu den ersten
Rotationsachsen geneigte, Rotationsachse erfolgt, und das zweite
Beabstandungselement im zusammengeklappten Zustand der Unterkonstruktion
mit dem Versteifungselement nahezu auf einer Ebene angeordnet ist.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei Versteifungselemente vorgesehen
sind, deren zweiten Rotationsachsen unterschiedliche Neigungen zu
den ersten Rotationsachsen aufweisen.
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Weiterhin
bevorzugt ist, dass eine Neigung jeder zweiten Rotationsachse relativ
zu den ersten Rotationsachsen ca. 30°, 45°, 60° oder
90°, vorzugsweise 45° oder 90°, beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Höhe der Unterkonstruktion
in ihrem zusammengeklappten Zustand bestimmt ist durch eine Querschnittserstreckung
des Bodenelements ggf. einschließlich einer Querschnittserstreckung
ein mit dem Bodenelement verbundenen oder verbindbaren eines Fußbretts,
einer Querschnittserstreckung des ersten Beabstandungsele ment, einer
Querschnittserstreckung der Sitzfläche und einer Querschnittserstreckung
des zweiten Beabstandungselements oder des Versteifungselements.
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Dabei
kann auch vorgesehen sein, dass das Bodenelement, das erste Beabstandungselement, die
Sitzfläche, das zweite Beabstandungselemen, das Versteifungselement,
sowie ggf. das Fußbrett, derart dimensioniert sind, dass
die Querschnittserstreckung mit der jeweils kleinsten Abmessung,
insbesondere bestimmt durch eine Materialstärke, zusammenfällt.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass jedes Versteifungselement eine viereckige,
vieleckige und/oder zumindest teilrunde Querschnittsfläche
aufweist und/oder eine Vielzahl von Elementen umfasst und/oder zumindest
teilweise aus Holz, Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist,
und/oder eine Verwindungssteifheit der Unterkonstruktion durch die Form,
das Material und/oder die Anzahl an Versteifungselementen festlegbar
ist.
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Bevorzugt
ist dabei, dass wenigstens ein Befestigungselement, vorzugsweise
in Form einer Strebe, zum Angriff zumindest einer Fußstütze,
wobei vorzugsweise jede Fußstütze entlang eines
Befestigungselements beweglich lagerbar ist, und/oder sich jedes
Befestigungselement von einem Bereich der Verbindung zwischen dem
Bodenelement und dem ersten Beabstandungslement in Richtung eines
Bereichs der Verbindung zwischen der Sitzfläche und dem
zweiten Beabstandungselement erstreckt, und/oder jedes Befestigungselement
lösbar und/oder bewegbar anbringbar ist.
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Dabei
kann vorgesehen, dass das zweite Beabstandungselement zumindest
einen Einschubrahmen für zumindest eine Fußstütze
umfasst.
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Weiterhin
ist bevorzugt, dass die Fußstütze zumindest einen
Rahmen und zumindest ein Beabstandungselement, vorzugsweise in Form
eines Stützelements zum Abstützen auf dem Untergrund,
umfasst.
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Auch
wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Beabstandungselement
der Fußstütze ein drittes Beabstandungselement über
ein Arretierungselement mit dem Rahmen verbunden oder verbindbar
ist, um in verschiedenen Neigungen zum Rahmen arretierbar zu sein,
und ein viertes Beabstandungselement, das senkrecht zu dem Rahmen
ausrichtbar ist, wobei vorzugsweise die Neigung einer Fußabstützfläche
der Fußstütze relativ zur Sitzfläche über
das dritte Beabstandungselement einstellbar ist, und/oder das dritte
und/oder das vierte Beabstandungselement im zusammengeklappten Zustand
der Unterkonstruktion den Rahmen umschließt, um mit dem
Rahmen nahezu in einer gemeinsame Ebene zu liegen.
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Ferner
liefert die Erfindung auch einen Strandkorb mit einer Haube, vorzugsweise
in Form eines Oberkorbs, die beweglich an eine Unterkonstruktion
nach einem der vorangehenden Ansprüche anbringbar ist.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass eine Sitzbank auf der Sitzfläche
und/oder Seitenteilen, die an die Unterkonstruktion parallel zueinander
und senkrecht zur Bodenfläche anbringbar sind.
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Auch
ist bevorzugt, dass die Haube zusammenklappbar ist, wobei der Strandkorb
nach Zerlegung in seine Bestandteile und Zusammenklappen derselben
in einen Karton verstaubar ist, der eine Länge von 110
cm bis 135 cm, eine Höhe von 30 cm bis 39 cm und eine Breite
von 90 cm bis 99 cm aufweist, so dass 145 bis 206 Kartons in einen 40
HC Norm-Frachtcontainer verstaubar sind.
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Der
Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde,
dass ein Korbmöbel, insbesondere ein Strandkorb, nicht
nur ein geringes Volumen für einen Transport, eine Lagerung
oder dergleichen aufweist, wenn sein Oberkorb nach Trennung von seiner
Unterkonstruktion bzw. seinem Unterkorb zerlegbar und die Unterkonstruktion
klappbar und/oder faltbar ist, sondern zusätzlich zumindest
ein Stabilisationselement oder Versteifungselement eingebaut werden
kann, welches ebenfalls für den Transport faltbar oder
klappbar ist, um eine hohe Stabilität bei einem gleichzeitig
geringen Volumen im zusammengeklapptem Zustand zu errei chen. Um
die Volumina weiter zu reduzieren, kann ebenfalls vorgesehen sein,
dass die Unterkonstruktion ergänzende Fußstützen,
welche insbesondere bei einem Strandkorb üblich sind, ebenfalls
faltbar oder klappbar sind.
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Insbesondere
der erfindungsgemäße Einsatz von Versteifungselementen
ermöglicht eine Verbesserung der Verwindungssteifheit der
Unterkonstruktion. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
die Versteifungselemente beweglich zu lagern, so dass bei einem
Zusammenklappen der Unterkonstruktion eine Verschachtelung der verschiedenen
Teile der Unterkonstruktion erfolgen kann. Dabei ist es wiederum
vorteilhaft, wenn eine Frontplatte der Unterkonstruktion mit einem
oder einer Vielzahl von Versteifungselementen derart verschachtelbar ist,
dass diese nach dem Zusammenklappen eine gemeinsame Ebene bilden.
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Ebenso
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest ein
Stützelement einer Fußstütze derart ausgebildet
ist, dass das Stützelement im zusammengeklappten Zustand
den Rahmen der Fußstütze umschließt,
so dass gleichsam eine gemeinsame Ebene gebildet werden kann.
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Das
erfindungsgemäße Anordnen mehrerer Elemente der
Unterkonstruktion, umfassend zumindest ein Versteifungselement,
und der Fußstütze in einer einzigen Ebene führt
zu einer deutlichen Reduzierung des Volumens im zusammengeklappten
Zustand und somit insbesondere zu geringen Transport- und Lagerkosten.
Weiterhin hat sich das Integrieren des oder der Versteifungselemente
bezüglich der Verwindungssteifheit der Unterkonstruktion
bewährt, so dass beispielsweise eine geringere Materialstärke
der Unterkonstruktion als solche gewählt werden kann, bei
gleichzeitigem Aufrechterhalten der Stabilität der gesamten
Konstruktion. Die geringere Materialstärke kann wiederum
zu einem geringeren Voluminabedarf im zusammengeklappten Zustand und
gleichsam zu geringeren Materialkosten in der Herstellung führen.
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Ein
Normfrachtcontainer oder auch ISO-Container, welche auch für
einen Transport von Strandkörben eingesetzt werden, ist
nach ISO 668 genormt. Diese Normfrachtcontainer
unterscheiden sich in unterschiedlichen Maßen der Länge,
Breite und Höhe. Die verbreitesten ISO-Container haben eine
Breite von acht Fuß, eine Höhe von acht Fuß, sechs
Zoll und sind entweder 20 Fuß oder 40 Fuß lang.
Auch sind High-Cube-Container (HC-Container) im Einsatz, welche
dem Aufbau von ISO-Containern entsprechen. Jedoch besitzen die HC-Container eine
Höhe von neun Fuß, sechs Zoll, so dass ein 40 HC-Container eine
Länge von 40 Fuß (12,192 m), eine Breite von acht
Fuß (2,438 m) und eine Höhe von neun Fuß,
sechs Zoll (2,896 m) besitzt.
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Der
neuentwickelte Falt- und/oder Klappmechanismus der erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion ermöglicht einen derart geringeren Platzbedarf
eines zusammengeklappten, verpackten Strandkorbs, dass anstelle
von 166 Verpackungseinheiten der bislang unter den Handelsnamen
Trend 20 bzw. Trend 30 verkauften Modelle 206 Verpackungseinheiten der
neuen, unter den Handelsnamen Eco bzw. Standard, vertriebenen Modelle
in einem Standard 40 HC Container geladen werden
können. Auch kann die Anzahl von Verpackungseinheiten der
bisher verkauften Modelle Trend 60 bzw. Trend 65 in Höhe
von 110 Stück auf 145 Stück der neuen, unter dem
Handelsnamen Comfort, vertriebenen Modelle in einem 40 HC Container
gesteigert werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert
werden. Dabei zeigt:
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1 eine
bekannte Unterkonstruktion für einen Strandkorb im Schnitt
während eines Aufbaus;
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2 die
Unterkonstruktion von 1, aufgebaut und mit Seitenelementen
eines Strandkorbs verbunden, in perspektivischer Ansicht;
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3a eine
erfindungsgemäße, klappbare Unterkonstruktion
im Schnitt, während eines Aufbaus;
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3b die
Unterkonstruktion aus 3a im zusammengeklappten Zustand;
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4 die
Unterkonstruktion aus 3a, aufgebaut und mit Seitenteilen
eines Strandkorbs, in einer perspektivischen Ansicht;
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5 eine
zweite erfindungsgemäße, klappbare Unterkonstruktion
mit Einschubrahmen für Fußstützen, in
perspektivischer Ansicht während eines Aufbaus;
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6 die
Unterkonstruktion aus 5 beim Einschieben einer Fußstütze,
in perspektivischer Ansicht;
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7 Fußstütze
in fast zusammengeklappten Zustand, in Draufsicht;
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8 die
Fußstütze aus 7 im aufgeklappten
Zustand; und
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9 ein
Strandkorb mit der zweiten erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
aus 5 mit zwei Fußstützen aus 7.
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In 3a ist
eine erste erfindungsgemäße Unterkonstruktion 20 zur
Beabstandung einer Sitzfläche 22 von einem Untergrund
gezeigt, wobei auf der Sitzfläche ein Sitzkissen bzw. eine
Sitzbank 24 angeordnet ist. Die Unterkonstruktion 20 umfasst
zwei Beabstandungselemente, nämlich in Form einer Rückwand 26 und
einer Frontplatte 28, sowie ein Bodenelement 30 zur
Auflage auf dem Untergrund.
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Das
Bodenelement 30 ist mittels eines ersten Verbindungselements 36 mit
der Rückwand 26 verbindbar. Die Rückwand 26 ist
mittels eines zweiten Verbindungselements 38 mit der Sitz fläche 22 verbunden.
Die Frontplatte 28 ist mittels eines dritten Verbindungselements 40 mit
der Sitzfläche 22 verbindbar.
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Weiterhin
umfasst die Unterkonstruktion 20 zumindest ein Versteifungselement 32,
welches mittels eines vierten Verbindungselements 34 mit
der Sitzfläche 22 verbindbar ist. Es kann selbstverständlich
alternativ vorgesehen sein, das Versteifungselement 32 mit
einem anderen Teil der Unterkonstruktion 20, beispielsweise
dem Bodenelement 30, mittels eines nicht dargestellten
Verbindungselementes, zu verbinden. Bei dem Versteifungselement 32 kann
es sich um eine beliebige geometrische Konstruktion handeln, welche
geeignet ist, auftretende Kräfte, insbesondere in vertikaler
Richtung zu der Sitzfläche 22 im aufgebauten Zustand
der Unterkonstruktion 1, zu kompensieren. Das Versteifungselement 32 kann
dafür beispielsweise in Form von rechteckigen, zumindest
teilrunden, vieleckigen und/oder aus einer Vielzahl von Elementen
ausgebildet sein.
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Es
kann dabei selbstverständlich vorgesehen sein, dass die
Unterkonstruktion eine Vielzahl von unterschiedlichen Verbindungselementen
umfasst, so dass die beschriebenen Verbindungselemente 34, 36, 38, 40 beispielhaft
zu verstehen sind.
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Eine
Verbindung zwischen dem Bodenelement 30 und dem Versteifungselement 32 kann
mittels eines ersten Befestigungselements 42 erfolgen. Entsprechend
ist eine Verbindung zwischen dem Bodenelement 30 und der
Frontplatte 28 mittels einem zweiten Befestigungselement 44 möglich.
Es ist offensichtlich, dass eine Vielzahl von Befestigungselementen
vorgesehen sein können, deren Ausbildung beliebig wählbar
ist. Es kann beispielsweise eine feste Verbindung mittels einer
Schraubverbindung erfolgen, gleichsam sind aber auch Steckverbindungen und/oder
Verrastungen möglich.
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Weiterhin
kann die Unterkonstruktion 20 ein Fußbrett 46 umfassen.
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Für
ein Zusammenklappen der Unterkonstruktion 20, beispielsweise
für einen Transport, eine Lagerung oder dergleichen, ist
das Versteifungselement 32 mittels des vierten Verbindungselements 34 beweglich
gelagert. Die Verbindungselemente 36, 38, 40 erlauben
eine Rotation der mit diesen verbundenen Bauteilen um parallel zueinander
versetzte erste Rotationsachsen, welche senkrecht zu der zweiten
Rotationsachse des vierten Verbindungselements 34 angeordnet
sind. Die Verbindungselemente 34, 36, 38, 40 können
beispielsweise Scharnierverbindungen sein oder aber auch jede erdenkliche
andere Art von Verbindungselement einnehmen, welche eine bewegliche
Verbindungen ermöglichen, wie beispielsweise Kugelgelenke
oder dergleichen. Vorzugsweise kann das Versteifungselement 32 entlang der
Richtungspfeile F um einen sich in der Nähe von dem vierten
Verbindungselement 34 befindlichen Rotationspunkt derart
rotiert werden, so dass es entlang senkrecht oder waagerecht relativ
zu der Sitzfläche 22 angeordnet werden kann.
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Ferner
ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Versteifungselement 32 derart
angeordnet ist, dass es sich beim Zusammenklappen der Unterkonstruktion 20 nicht
mit der Frontplatte 28 überlagert, sondern beide
Elemente in einer Ebene parallel zueinander und zu der Sitzfläche 22 angeordnet
sind. Dafür erfolgt die rotative Bewegung des Versteifungselements 32 entlang
der zweiten Rotationsachse senkrecht zu der rotativen Bewegung der
ersten Rotationsachsen der Sitzfläche 22, der
Frontplatte 28, der Rückwand 26 und/oder
des Bodenelements 30. Anders formuliert erfolgt die rotative
Bewegung des Versteifungselements 32 immer senkrecht zu
der Darstellungsebene von 3a.
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Die
mit Bezug auf 3a beschriebene Unterkonstruktion 20 ist
wie folgt Platz sparend zusammenklappbar:
Für ein
Zusammenklappen der Unterkonstruktion kann die Frontplatte 28 um
einen sich im dritten Verbindungselement 40 befindliche
Rotationspunkt entlang der Richtung G rotiert werden und zwar entgegen
dem Uhrzeigersinn in 3, so dass die
Frontplatte 28 nahezu parallel zu der Sitzfläche 22 angeordnet
ist. Nach Rotation des Versteifungselements 32 entlang
der Richtungspfeile F, also aus der Darstellung in 3 nach
oben heraus, liegt das Versteifungselement 32 in einer
Verlängerung der Frontplatte 28, also in einer
Ebene damit.
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Um
ein möglichst geringes Volumen im zusammengeklappten Zustand
der Unterkonstruktion 20 zu erreichen, wird die Sitzfläche 22 mit
der parallel versetzten Frontplatte 28 und dem sich ebenfalls
parallel in der Nähe der Sitzfläche 22 angeordneten Versteifungselement 32 um
einen Rotationspunkt, welcher sich wenigstens in der Nähe
des zweiten Verbindungselements 38 befindet, derart entlang
den Richtungspfeilen E rotiert, in 3 entgegen
dem Uhrzeigersinn, dass die Sitzfläche 22 nahezu
parallel zu der Rückwand 26 angeordnet ist und
quasi eine Verlängerung der Rückwand bildet. Die
Rückwand 26 samt Einheit aus Sitzfläche 22,
Frontplatte 28 und Versteifungselement 32 kann
entlang den Richtungspfeilen D um einen Rotationspunkt, welcher
sich zumindest in der Nähe des ersten Verbindungselement 36 befindet,
im Uhrzeigersinn in 3, nahezu parallel
zu dem Bodenelement 30 ausgerichtet werden.
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Durch
die beschriebene Verschachtelung der Frontplatte 28 und
des Versteifungselements 32 kann eine minimale Höhe
der zusammengeklappten Unterkonstruktion 20 erreicht werden,
die sich aus der Stärke des Bodenelements 30,
zuzüglich der Stärke der Frontplatte 28 bzw.
des Versteifungselements 32, je nachdem welche größer
ist, sowie Stärke der Sitzfläche 22 ergibt.
Die Sitzbank 24 kann vorzugsweise gesondert mit der Sitzfläche 22 verbunden
werden und kann unabhängig von der Unterkonstruktion 20 gelagert
und/oder verpackt werden. Sollte optional ein Fußbrett 46 vorgesehen
sein, so ist für die maximale Höhe der Unterkonstruktion 20 im
zusammengeklappten Zustand optional die Höhe des Fußbretts 46 zu
berücksichtigen. Anders formuliert ist die maximale Höhe
der Unterkonstruktion in zusammengeklappten Zustand durch die entsprechenden
minimalen Querschnittserstreckungen des Bodenelements 30,
der Sitzfläche 22 und des Versteifungselements 32 oder
der Frontplatte 28 sowie optional des Fußbretts 42 bestimmt.
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3b zeigt
die Unterkonstruktion 20 in einem zusammengeklappten Zustand.
Dabei befindet sich die Frontplatte 28 und das Versteifungselement 32 nahezu
parallel zu der Sitzfläche 22, welche wiederum
auf dem Fußbrett 46 aufliegt. Ist kein Fußbrett 46 vorhanden,
liegt das Versteifungselement 32, die Frontplatte 28 und
die Sitzfläche 22, direkt auf dem Bodenelement 30 auf.
Die Rückwand 26 ist dabei ebenfalls beigeklappt
und befindet sich über dem Bodenelement 30.
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4 zeigt
die Unterkonstruktion 20 mit der Sitzbank 24,
der Frontplatte 28 und dem Fußbrett 46 im
aufgebauten Zustand. An die Unterkonstruktion 20 sind beispielhaft
zwei Seitenteile 48, 48' eines Strandkorbs montiert,
um einen seitlichen Abschluss zu bilden.
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In 5 ist
eine zweite erfindungsgemäße Unterkonstruktion 50 für
einen Strandkorb gezeigt. Die Unterkonstruktion 50 umfasst
eine Sitzfläche 22', einer Rückwand 26',
eine Frontplatte 28' und ein Bodenelement 30'.
Zudem verfügt die Unterkonstruktion 50 über
zwei Einschubrahmen 52, in welche nicht gezeigte Fußstützen
einbringbar sind. Für eine Erhöhung der Stabilität
sind drei Versteifungselemente 54, 56, 58 vorgesehen,
welche über Verbindungselemente 53, 55, 57 mit
der Sitzfläche 22', alternativ mit dem Bodenelement 30',
verbindbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente 53, 55, 57 eine
bewegliche Lagerung der Versteifungselemente 54, 56, 58 ermöglichen,
so dass diese entsprechend dem Versteifungselement 32 aus 3 entlang zweiter Rotationsachsen, welche
gegenüber ersten Rotationsachsen der Rückwand 26',
der Sitzfläche 22' sowie der Frontplatte zumindest
geneigt ist, anklapppbar sind.
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Es
ist dabei offensichtlich, dass eine Vielzahl weiterer Versteifungselemente
vorgesehen sein kann, also die Anzahl an Versteifungselementen nicht
auf drei beschränkt sein muss. Weiterhin ist es offensichtlich,
dass eine Erhöhung der Stabilität nicht nur von
der Anzahl der Versteifungselemente 54, 56, 58 abhängt,
sondern gleichsam von dem gewählten Material und der jeweiligen
Materialstärke sowie der Ausprägung der Versteifungselemente 54, 56, 58, wie
bereits zum Versteifungselement 32 ausgeführt, abhängt.
Dabei kann die gewünschte zusätz liche Versteifung
der Unterkonstruktion so über die gewählte Breite
und Dicke der Versteifungselemente 54, 56, 58 nahezu
beliebig gewählt werden.
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Weiterhin
ist wenigstens eine Strebe 59 von der Unterkonstruktion 50 umfasst,
an welche eine nicht gezeigte Fußstütze angebracht
werden kann. Die nicht gezeigte Fußstütze kann
entlang der mindestens einen Strebe 59 verschiebbar gelagert
werden, um eine freie Positionierung der Fußstütze
in horizontaler und/oder vertikaler Richtung relativ zu der Unterkonstruktion 50 zu
ermöglichen. Es ist selbstverständlich möglich,
eine Vielzahl von Einschubrahmen 52 für eine beliebige
Anzahl von nicht gezeigten Fußstützen vorzusehen
und eine gewünschte Anzahl von Streben 59 innerhalb
der Unterkonstruktion anzuordnen.
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In 6 ist
die Unterkonstruktion 50 aus 5 dargestellt,
wobei eine Fußstütze 60 in Wirkverbindung
mit der Strebe 59, und zwar kurz vor einem Einbringen in
die Unterkonstruktion 50 steht und eine Fußabstützfläche 62 darbietet.
In dem beschriebenen Beispiel ist vorgesehen, dass zwei Fußstützen in
die Unterkonstruktion 50 integriert sind. Es kann selbstverständlich
auch die Integration von einer oder einer Vielzahl von Fußstützen
vorgesehen sein.
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7 zeigt
eine erfindungsgemäße Fußstütze 70,
welche einen Rahmen 72 sowie zwei Stützelementen 74, 76 umfasst.
Das erste Stützelement 74 ist mit dem Rahmen 72 mittels
eines Arretierungselementes 78 verbindbar. Das zweite Stützelement 76 ist
mit einem fünften Verbindungselement 80 beweglich
mit dem Rahmen 72 verbindbar. Dabei ist es möglich,
das zweite Stützelement 76 in einer senkrecht
zu dem Rahmen 72 befindlichen Position auszurichten, während
das erste Stützelement 74 mit verschiedenen Neigungen
zum Rahmen 72 über das Arretierungselement 82 arretierbar
ist, um verschieden geneigte Fußabstützflächen 62 darbieten
zu können.
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Für
einen Transport im dargstellten Zustand umschließt das
zweite Stützelement 76 den Rahmen 72, 50 dass
beide eine raumsparende Ebene bilden. Das erste Stützelement 74 ist
mittels zwei sechsten Verbindungselementen 82 mit dem Arretierungselement 78 derart
verbindbar, dass das Arretierungselement 78 parallel zu
dem ersten Stützelement 74 ausgerichtet werden
kann. Mittels eines siebten Verbindungselement 84 kann
das erste Stützelement 74 mit dem parallel dazu
anordnenbaren Arretierungselement 78 parallel zu dem Rahmen 72 angeordnet
werden.
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In 8 ist
die Fußstütze 60 aus 7 in aufgebautem
Zustand dargestellt. Das erste Stützelement 74 ist
in einem nahezu 45° Winkel zu dem Rahmen 72 ausgerichtet
und über das sechste Arretierungselement 78, welches
entlang den Richtungspfeilen I klappbar ist, fest mittels eines
nicht dargestellten Befestigungselementes verbunden. Das zweite
Stützelement 76 ist um 90° rotativ um
das fünfte Verbindungselement 80 gedreht zu dem
Rahmen 72 angeordnet und bildet somit gemeinsam mit dem
ersten Stützelement 74 eine Auflagefläche
der Fußstütze 70 auf dem Untergrund.
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In 9 ist
ein unter dem Handelsnamen Comfort Full Adjustable vertriebener
Strandkorb 100 der Anmelderin dargestellt. Der Strandkorb
umfasst eine erfindungsgemäße Unterkonstruktion 50 sowie einen
Oberkorb 101. Zusätzlich sind zwei erfindungsgemäße
Fußstützen 60 gezeigt.
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Durch
die neuentwickelten Klappmechanismen ist ein solcher, in 9 dargestellter
Strandkorb mit der Bezeichnung Comfort Full Adjustable, welcher
im aufgebauten Zustand, ebenso wie der unter dem Handelsnamen Comfort
Half Adjustable vertriebene Strandkorb, eine Tiefe von 85 cm, eine
Breite von 135 cm und eine Höhe von 162 cm aufweist, in einer
Verpackungseinheit mit einer Tiefe von 99 cm, einer Breite von 132,5
cm und einer Höhe von 38,5 cm verpackbar. Ebenso sind die
unter den Handelsnamen Eco Half Adjustable, Standard Half Adjustable
und Standard Full Adjustable betriebenen Strandkörbe, welche
im aufgebauten Zustand eine Tiefe von 80 cm, eine Breite von 120
cm und eine Höhe von 160 cm aufweisen, in Verpackungen
mit einer Tiefe von 91,5 cm, einer Breite von 114 cm und einer Höhe
von 33,2 cm verpackbar. Einzig die Verpackungsgröße
des Standard Full Adjustable weist eine davon abweichende Höhe
von 37 cm auf.
-
Die
in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
den Zeichnungen offenbarten Merkmalen der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
-
- 1
- Unterkonstruktion
- 2
- Sitzfläche
- 3
- Sitzbank
- 4
- Rückwand
- 5
- Frontplatte
- 6
- Bodenelement
- 7
- Befestigungselement
- 8
- Strebe
- 9,
10, 11
- Scharnier
- 12
- Einschubebene
- 13
- Fußstütze
- 14
- Abschlusselement
- 15
- Fußbrett
- 16,
16'
- Schraubverbindung
- 17,
17'
- Seitenelement
- 20
- Unterkonstruktion
- 22,
22'
- Sitzfläche
- 24
- Sitzbank
- 26,
26'
- Rückwand
- 28,
28'
- Frontplatte
- 30,
30'
- Bodenelement
- 32
- Versteifungselement
- 34,
36, 38, 40
- Verbindungselement
- 42,
44
- Befestigungselement
- 46
- Fußbrett
- 48,
48'
- Seitenteile
- 50
- Unterkonstruktion
- 52
- Einschubrahmen
- 53,
55, 57
- Verbindungselement
- 54,
56, 58
- Versteifungselement
- 59
- Strebe
- 60
- Fußstütze
- 62
- Fußabstützfläche
- 70
- Fußstütze
- 72
- Rahmen
- 74,
76
- Stützelement
- 78
- Arretierungselement
- 80,
82, 84
- Verbindungselement
- 100
- Strandkorb
- 101
- Oberkorb
- A,
B, C, D, E, F, G, H, I, J
- Richtungspfeile
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202008006923
U1 [0002]
- - DD 59373 [0003]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - 40 HC Norm-Frachtcontainer [0025]
- - ISO 668 [0030]
- - 40 HC-Container [0030]
- - Standard 40 HC Container [0031]