DE202008006923U1 - Zusammenklappbarer Strandkorb - Google Patents

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Abstract

Zusammenklappbarer Strandkorb mit einem Untergestell [1] und einer mit diesem um eine horizontale Achse verschwenkbar verbundenen Haube [2], die jeweils mit einem textilen Material bespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell [1]
– zwei sich parallel zu der Achse erstreckenden vorderen Kreuzträgerpaaren [1.8],
– zwei sich parallel zu der Achse erstreckenden hinteren Kreuzträgerpaaren [1.8],
– zwei sich rechtwinklig zu diesen erstreckenden seitlichen Kreuzträgerpaaren [1.8],
– einem sich rechtwinklig zu diesen erstreckenden mittlerem Kreuzträgerpaar [1.8],
– vier mit jeweils zwei der Kreuzträgerpaaren [1.8] gelenkig verbundenen, sich vertikal erstreckenden Eckträgern [1.6],
– zwei mit jeweils drei der Kreuzträgerpaaren [1.8] gelenkig verbundenen, sich vertikal erstreckenden Mittelträgern [1.7] und
– vier auf den Eckträgern [1.6] gleitenden, Haubenscharniere [1.1] tragende Eckträgergleiter [1.10]
aufweist und die Haube [2]
– eine Rückenlehne [2.2] mit drei Haubenträger [2.4], die mit dem Untergestell [1] an die Haubenscharniere [1.1] ein Verschwenken...

Description

  • Strandkörbe dienen vorrangig als saisonale Sitz- und Liegemöbel in Bereichen der Freizeitgestaltung und der Erholung. Diese Bereiche sind im Besonderen Strände und Uferbereiche an Gewässern, Schwimmbäder, in privaten Gärten, auf Terrassen und Balkonen sowie in Hotels und Gaststätten, wobei sie bei Letzteren als schützende Außenbestuhlung dienen.
  • Den klassischen Strandkörben typisch ist die starre Bauweise bestehend aus einem Untergestell als Sitzfläche und mit ausziehbaren Fußstützen sowie einer aus der Vertikale in die Horizontale kippbaren Haube als Rückenlehne bzw. als Liegefläche. Die gewöhnlich verwendeten Materialien wie Holz und Korbgeflecht aus Natur- oder Kunststoff sowie die starre Bauweise haben den Nachteil, dass Strandkörbe voluminös, schwer und damit unhandlich sind. Während der saisonalen Nutzung verbleiben sie in der Regel statisch am Nutzort. Ansonsten überwintern Strandkörbe, soweit vorhanden, in trockenen Räumen wie Garagen oder entsprechenden Depots. Die Inflexibilität bei der Nutzung verursacht durch das hohe Eigengewicht, dem großen Platzbedarf, sowie der Erfordernis eines Winterdepots schränken den Anwendungsbereich von Strandkörben erheblich ein. Zum Beispiel ist die Nutzung von klassischen Strandkörben mehrheitlich nur in den Bereichen an Stränden gegeben, an denen gewerbliche Verleiher diese für die kommerzielle Weitervermietung an Urlauber aufstellen. Neuerdings kommen Strandkörbe jedoch auch in privaten Bereichen zum Einsatz, in der Regel jedoch nur dort, wo großzügige räumliche Bedingungen ein Aufstellen und überwintern auch zulassen.
  • Der bekannte Stand der Technik zu mobilen, klapp- und faltbaren Strandkörben ergibt sich unter anderen aus den Patent- und Gebrauchmusterschutzanmeldungen DE 20 2007 008 616 U1 , DE 10 2006 006 908 A1 , DE 20 2005 008 709 U1 , DE 20 2004 017 908 U1 , DE 202 10 053 U1 , DE 100 03 663 , DE 299 05 796 U1 , DE 298 02 225 U1 , DE 195 45 850 A1 , DE 35 14 044 A1 , DE 28 26 425 A1 . Der Nachteil der nach dem Stand der Technik bekannten mobilen Falt- und Klapp-Strandkörbe ist, dass diese vor der Benutzung entweder zusammengesteckt und/oder verschraubt werden müssen. Oder dass diese zum Teil auch im zusammengelegten Zustand einen größeren Platzbedarf benötigen und somit ein Transport in einem Pkw erschwert ist. Auch ist bei einigen Modellen ein größerer Zeitbedarf zum Auf- und Abbau erforderlich, weshalb eine einfache Verwendung oftmals eingeschränkt ist. Bei Anderen hingegen weicht das äußere Erscheinungsbild von dem bekannten typischen Aussehen der weit verbreiteten, klassischen Strandkörbe ab.
  • Mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen löst die Erfindung die Nachteile des Standes der Technik.
  • Im aufgestellten Zustand bietet die Erfindung im Aussehen, in den geometrischen Abmessungen und in der Grundfunktionalität dem Benutzer das von klassischen, geflochtenen Strandkörben gewohnte Erscheinungsbild. Bei dem Klapp-Strandkorb handelt es sich um einen Doppelstuhl mit einer kippbaren Haube für die Benutzung durch zwei Personen. Das Untergestell mit seiner Umspannung bietet in Verbindung mit der geschlossenen Haube Schutz vor Wind und Sonneneinstrahlung. Die Haube kann mit geringem Aufwand aus der senkrechten (Sitz-)Position in die horizontale (Liege-)Position geneigt werden, so dass der Benutzer neben der sitzenden auch eine durch Raster vorgegebene, liegende Position einnehmen kann. Zur Erhöhung des Sitz- und Liegekomforts für die Benutzer, können zusätzliche, aufklappbare Fußbänke im Untergestell eingehängt werden. Zwei kleine Tische bieten den Benutzern Abstellmöglichkeiten, z. B. für Getränkegläser oder Bücher.
  • Der Klapp-Strandkorb besteht aus einer Einheit. Ein Zusammenstecken oder -schrauben von mehreren einzelnen Elementen ist beim Aufbau nicht erforderlich. Die Fußbänke sind für die Benutzung des Klapp-Strandkorbes nicht notwendig, können jedoch bei Bedarf vom Benutzer mit wenigen Handgriffen am Untergestell eingehängt werden.
  • Der Klapp-Strandkorb wird mit wenigen Handgriffen zusammengeklappt und ist dann in Folge seiner kompakten Abmessungen und seines geringen Eigengewichts mit Leichtigkeit an jeden beliebigen Ort zu transportieren. Für die Lagerung des zusammengeklappten Klapp-Strandkorbes ist nur ein geringer Platzbedarf an einem trockenen Ort erforderlich. Im Hotel- und Gaststättengewerbe kann im Vergleich zu den klassischen Strandkörben die 24-fache Menge an Klapp-Strandkörben deponiert werden. Zum Tragen wird der Klapp-Strandkorb in einer Transporttasche mit Schultergurt verstaut.
  • Der Klapp-Strandkorb zeichnet sich durch folgende besondere Eigenschaften aus:
    • 1. im Gebrauchszustand hat der Klapp-Strandkorb das optische Erscheinungsbild und mit 110 × 160 × 90 cm (B × H × T) ähnliche Abmessungen vergleichbarer klassischer Strandkörbe;
    • 2. der Klapp-Strandkorb lässt sich auf ein geringes Packmaß von 100 × 20 × 25 cm (B × H × T) zusammenklappen, wodurch er auch in kleinen Fahrzeugen (z. B. Smart) zu transportieren ist;
    • 3. er besitzt ein niedriges Gewicht (je nach verwendeten Materialien) von typischerweise 6–10 kg, wodurch er leicht zu tragen ist;
    • 4. mittels der kombinierten Scherenmechanik erfolgt das Aufstellen oder das Zusammenklappen mit wenigen Handgriffen. Das Zusammenstecken von Verbindungselementen oder das Verschrauben von Bauteilen ist nicht erforderlich;
    • 5. der Klapp-Strandkorb lässt sich in weniger als einer Minute aufstellen oder zusammenklappen; eine besondere Qualifizierung des Nutzers zum Aufbau ist nicht erforderlich;
    • 6. die Kippstütze [1.12] vergrößert die Standfläche des Klapp-Strandkorbes, wodurch ein rückwärtiges umkippen verhindert wird;
    • 7. der Haubenspanner [2.7] erzeugt eine dynamische Vorspannung, die (a) den erforderlichen Kraftaufwand beim Aufstellen noch weiter reduziert sowie (b) die Länge der Haube [2] beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes teleskopartig verlängert;
    • 8. die Position der Haube [2] ist individuell einstellbar;
    • 9. der Klapp-Strandkorb ist leicht durch Fußbänke [3] und durch Tische [5] zu ergänzen.
  • Der Klapp-Strandkorb hebt die vorgenannten Beschränkungen klassischer Strandkörbe auf, wodurch sich der Anwendungsbereich erheblich ausweitet.
  • Die Vorzüge des Klapp-Strandkorbes ermöglichen neben einem grundsätzlich ortsungebundenen Einsatz auch jede regelmäßige Verwendung in Bereichen in denen nur geringe Stellflächen für das dauerhafte Aufstellen eines klassischen Strandkorbes zur Verfügung stehen. Diese können sich sowohl im privaten als auch im gewerblich/kommerziellen Bereich befinden. Beispielhaft für den privaten Bereich sei hier zu nennen Uferbereiche an Seen und an Stränden, öffentliche Parkanlagen mit Liegeflächen, Terrassen, Gärten und Balkone, wobei sich neben der primären privaten Nutzung der Erholung oder des Sonnenbadens sich eine Nutzung z. B. auch für Hobbyangler anbietet. Zu den gewerblichen/kommerziellen Bereichen gehören unter anderem Hotels, Gaststättenbetriebe in Fußgängerzonen, Kioske oder in größerem Umfang Schwimmbäder, Messen und andere kurzzeitige, festliche Veranstaltungen (z. B. die „Kieler Woche").
  • Die für den Klapp-Strandkorb verwendeten Materialien sind vorzugsweise Aluminiumprofilrohr für das Traggerüst und ein leichtes, windundurchlässiges, Wasser abweisendes Gewebe/Tuch für die Verkleidung. Die Vielfalt der am Markt verfügbaren Dekore ermöglicht es, den Klapp-Strandkorb nach den individuellen Wünschen der Benutzer zu gestalten. Mit Hilfe von Stoffdrucktechniken kann der Klapp-Strandkorb z. B. mit individuellen Werbeaufdrucken versehen werden. Bei der kostensparenden Ausführung des Klapp-Strandkorbes werden anstelle der Aluminiumprofilrohre lackierte Stahlrohre verwendet; bei der exklusiven Ausführung leichte, stabile Materialien wie Fiberglas und Kohlefaserverbundstoffe. Für höhere Anforderungen an die Belastbarkeit sowie für die Nutzung auch bei stärkerem Wind gibt es eine konstruktiv verstärkte Variante mit höherem Eigengewicht. Die Bauweise ist neben der klassischen Form als 2-Sitzer für 2 Personen ebenfalls als 1-sitziger (z. B. für Singles) oder 3-sitziger Klapp-Strandkorb vorgesehen. Neben der nachfolgend beschriebenen Standardgröße steht der Klapp-Strandkorb auch in einer Größe für Kinder zur Verfügung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 18 erläutert. Im Folgenden ist, sofern nicht explizit darauf hingewiesen wird, die Standardausführung für zwei erwachsene Personen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Gesamtansicht des aufgestellten Klapp-Strandkorbes
  • 2: Seitenansicht des aufgestellten Klapp-Strandkorbes mit vertikal aufgestellter Haube
  • 3: Seitenansicht des aufgestellten Klapp-Strandkorbes mit horizontal ausgerichteter Haube
  • 4: Vorderansicht des aufgestellten Klapp-Strandkorbes
  • 5: Seitenansicht des zusammengeklappten Klapp-Strandkorbes
  • 6: Vorderansicht des zusammengeklappten Klapp-Strandkorbes
  • 7: Aufstellvorgang aus der Seitenansicht-Schritt 1
  • 8: Aufstellvorgang aus der Seitenansicht-Schritt 2
  • 9: Aufstellvorgang aus der Seitenansicht-Schritt 3
  • 10: Aufstellvorgang aus der Seitenansicht-Schritt 4
  • 11: Klapp-Strandkorb mit Benutzer
  • 12: Transporttasche mit Klapp-Strandkorb
  • 13: Funktionsprinzip der Kippstütze (Ausschnitt)
  • 14: Funktionsprinzip des Haubenspanners bei zusammengeklapptem Klapp-Strandkorb (Ausschnitt)
  • 15: Funktionsprinzip des Haubenspanners bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb (Ausschnitt)
  • 16: Hauben-Klappscharnier mit Sicherungshaken (Ausschnitt)
  • 17: Stab- und Schlaufentechnik zur Befestigung der Verkleidung
  • 18: Tisch mit Getränkehalter
  • Die Erfindung besteht aus drei Grundelementen. Diese sind im Einzelnen: Untergestell [1]; Haube [2]; Fußbank [3] (siehe 1). Das Untergestell [1] und die Haube [2] sind über drei Haubenscharniere [1.1] kippbar miteinander verbunden, während die Fußbänke [3] nur bei Bedarf am Untergestell [1] eingehängt werden.
  • Beschreibung Untergestell [1]
  • Das Untergestell [1] des Klapp-Strandkorbes setzt sich zusammen aus zwei Seitenwänden [1.3], einer halbhohen Rückwand [1.4] und einer Sitzfläche [1.5]. Das Traggerüst des Untergestells [1], für das wegen des geringen Gewichts vorzugsweise Aluminiumprofilrohr verwendet wird, besteht aus vier senkrechten Eckträgern [1.6] und zwei senkrechten Mittelträgern [1.7], die über insgesamt sieben Kreuzträgerpaare [1.8] miteinander verkettet sind. Die Eckträger [1.6] sind an den Seitenwänden [1.3] jeweils über ein Kreuzträgerpaar [1.8] paarweise miteinander verbunden. An der Vorder- und der Rückseite ist jeder Eckträger [1.6] über ein Kreuzträgerpaar [1.8] mit einem Mittelträger [1.7] verkettet. Das siebente Kreuzträgerpaar [1.8] stellt eine zusätzliche Verbindung zwischen den Mittelträgern [1.7] her und dient der zusätzlichen Versteifung des Untergestells [1] und erhöht dessen Stabilität. Jedes der sieben Kreuzträgerpaare [1.8] besteht aus zwei Kreuzträgern ([1.8.1] + [1.8.2]), die mittig beweglich miteinander vernietet sind, wodurch sie sich scherenförmig gegeneinander verschieben. So entsteht beim aufgestellten Klapp-Strandkorb ein Traggerüst im Verhältnis der Vorderseite zum Seitenteil von 2:1.
  • Die mechanische Verbindung zwischen den Eckträgern [1.6] und den Kreuzträgerpaaren [1.8] erfolgt im Bodenbereich über Eckträgerscharniere [1.9]. Ein Eckträgerscharnier [1.9] ist jeweils mit einem Eckträger [1.6] fest und mit zwei Kreuzträgerpaaren [1.8] beweglich verbunden. Die oberen Enden der Kreuzträgerpaare [1.8] sind beweglich mit Eckträgergleitern [1.10] verbunden. Die Eckträgergleiter [1.10] lassen sich auf ihrem jeweiligen Eckträger [1.6] vertikal (d. h. in Längsrichtung zum Eckträger [1.6]) verschieben. Beim Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes schieben sich die Eckträgergleiter [1.10] infolge der Aufwärtsbewegung der Kreuzträger ([1.8.1] + [1.8.2]) in ihre obere Position, während sich die Eckträgergleiter [1.10] bei aufgestelltem Strandkorb in ihrer unteren Position befinden und damit die Höhe von 60 cm für die Sitzfläche [1.5] vorgeben. Die rückwärtig angebrachten Eckträgergleiter [1.10] und die Haubenscharniere [1.1.1] sowie das rückwärtige, obere Mittelträgerscharnier [1.11] und das Haubenscharnier [1.1.2] bilden hierbei jeweils fest verbundene, funktionale Einheiten.
  • Die mechanische Verbindung zwischen den Mittelträgern [1.7] und den Kreuzträgerpaaren [1.8] erfolgt jeweils über Mittelträgerscharniere [1.11]. Die Mittelträger [1.7] bestehen aus zwei Teilen ([1.7.1] + [1.7.2]), die sich beim Aufstellen bzw. beim Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes teleskopartig verkürzen bzw. verlängern. Die Mittelträgerscharniere [1.11] sind mit ihren Mittelträgern ([1.7.1] + [1.7.2]) jeweils fest verbunden.
  • Bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb und mit horizontal in die Liegeposition gekippter Haube [2] verlagert sich der Schwerpunkt sowohl des unbenutzten, als auch des benutzten Klapp-Strandkorbes in den rückwärtigen Bereich. Um einem möglichen Umstürzen des Klapp-Strandkorbes nach hinten entgegenzuwirken sind an beiden rückwärtigen Eckträgern [1.6] jeweils Kippstützen [1.12] – bestehend aus einem Kippstützträger [1.12.1] und einem Kippstützhebel [1.12.2] – angebracht, welche die Standfläche des Untergestells [1] bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb ausreichend vergrößert. Jeder Kippstützträger [1.12.1] ist hierfür im oberen Bereich beweglich an einem Eckträgergleiter [1.10] befestigt sowie über einen Kippstützhebel [1.12.2] beweglich mit einem Eckträgerscharnier [1.9] verbunden. Beim Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes werden die Kippstützen [1.12] infolge der durch die Kreuzträgerpaare [1.8] verursachte Verschiebung der Eckträgergleiter [1.10] eingeklappt. Die Kippstützen [1.12] sind im Bodenbereich um 90° zur Innenseite des Klapp-Strandkorbs abgewinkelt, um ein Einsinken der Kippstützen [1.12] bei weichen, nachgebenden Untergründen zu verhindern.
  • An beiden vorderseitigen Kreuzträgerpaaren [1.8] sind im oberen Bereich jeweils paarweise Fußbankösen [1.16] angebracht. An diesen kann der Nutzer bei Bedarf die Fußbänke [3] einhängen.
  • Die Sitzfläche [1.5] besteht aus einem leichten und reißfesten Gewebe/Tuch. Dieses ist mit den Eckgleitern [1.10] und den oberen Mittelträgerscharnieren [1.11] fest verbunden. Bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb ist die Sitzfläche [1.5] zwischen den Eckträgern [1.6] gespannt. Beim Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes bewegen sich die Eckträgergleiter [1.10] und die Mittelträgerscharniere [1.11] nach oben, wodurch die Sitzfläche [1.5] zusammengefaltet wird.
  • Die Seitenwände [1.3] des Untergestells [1] bestehen aus einem leichten, reißfesten, windundurchlässigen und Wasser abweisenden Gewebe/Tuch, das in voller Breite und Höhe zwischen den Eckträgern [1.6] gespannt ist. Demgegenüber ist die Rückwand [1.4] des Untergestells [1] nur halbhoch gespannt und schließt mit ihrer oberen Kante mit der Sitzfläche [1.5] ab. Sie besteht aus dem gleichen Material wie die Seitenwände [1.3].
  • Die leichte Bauweise des Klapp-Strandkorbes birgt den Nachteil der Windempfindlichkeit. Um diesem entgegenzuwirken sind auf den Seitenwänden [1.3] jeweils Sandtaschen [1.15] aufgebracht, die bei Bedarf mit kleinen Säcken – gefüllt mit Sand, kleineren Steinen oder anderen beliebigen, beschwerenden Gegenständen – beladen werden können. Die Sandtaschen können alternativ auch zum Verstauen von anderen Gegenständen für den persönlichen Komfort wie Zeitschriften, Zeitungen, Getränken, etc. benutzt werden. Die an den Eckträgern [1.6] angebrachten Bodenplatten [1.14] bieten zudem eine zusätzliche Möglichkeit, den Klapp-Strandkorb mit handelsüblichen (Camping-)Heringen am Untergrund zu verankern und somit gegen Windeinflüsse zu sichern und einen Diebstahl zu erschweren.
  • Beschreibung Haube [2]
  • Die Haube [2] setzt sich zusammen aus einem Dach [2.1], der Rückenlehne [2.2] und den Hauben-Seitenwänden [2.3]. Das Traggerüst für die Rückenlehne [2.2] besteht aus drei Haubenträgern [2.4] für die wegen des geringen Gewichts vorzugsweise Aluminiumprofilrohr verwendet wird. Diese sind über drei Haubenscharniere [1.1] mit dem Untergestell [1] derart beweglich verbunden, dass die gesamte Haube [2] aus der Vertikalen in die Horizontale schwenkbar ist. Der rechte und der linke Haubenträger [2.4.1] sind im Längenverhältnis 1:4,5 radial drehend mit dem rechten und linken Haubenscharnier [1.1.1] verbunden und bilden den äußeren, seitlichen Abschluss des Klapp-Strandkorbes. Das rechte und das linke Haubenscharnier [1.1.1] bilden dabei gemeinsam mit den Eckträgergleitern [1.10] eine feste, funktionale Einheit. Das untere Ende des mittleren Haubenträgers [2.4.2] ist beweglich mit dem mittleren Haubenscharnier [1.1.2] verbunden und erfüllt den Zweck der symmetrischen Ausgestaltung der Rückenlehne [2.2]. Das mittlere Haubenscharnier [1.1.2] bildet gemeinsam mit dem rückwärtigen, oberen Mittelträgerscharnier [1.11] eine feste, funktionale Einheit.
  • Der rechte und der linke Haubenträger [2.4.1] erhalten jeweils über einen Haubenaufsteller [1.2] – einer Spiralfeder, die mit dem seitlichen Haubenscharnier [1.1.1] fest verbunden ist – eine Vorspannung, welche die Haube [2] in die Vertikale drückt. Mit Hilfe der Haubenaufsteller [1.2] lässt sich die Haube [2] mit geringerem Kraftaufwand aus der Horizontalen in die Vertikale aufrichten.
  • Jeder Haubenträger [2.4] setzt sich aus zwei Teilen ([2.4.3] + [2.4.4]) zusammen, die über ein Klappscharnier [2.4.5] miteinander verbunden sind. Bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb sind die beiden Hälften der Haubenträger ([2.4.3] + [2.4.4]) durch einen Sicherungshaken [2.4.6] miteinander fixiert. Dieser rastet beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes automatisch ein. Durch Betätigung des Entsicherungsknopfes [2.4.7] löst der Sicherungshaken [2.4.6] aus, wodurch sich die oberen Haubenträger [2.4.4] zu den unteren Haubenträgern [2.4.3] hin umklappen lassen. Damit werden die Haubenträger [2.4] auf das Packmaß des zusammengeklappten Klapp-Strandkorbes reduziert.
  • Das Traggerüst des Daches [2.1] besteht aus drei einzelnen Dachträgern [2.5], die jeweils über Kreuzträgerpaare [2.6] miteinander verbunden sind. Jedes Kreuzträgerpaar [2.6] besteht aus zwei Kreuzträgern ([2.6.1] + [2.6.2]), die in der Mitte miteinander vernietet sind wodurch sie sich scherenförmig gegeneinander bewegen. Jeder Kreuzträger ([2.6.1] + [2.6.2]) ist im Bereich der Rückenlehne [2.2] beweglich mit einem Dachträgerscharnier [2.9] verbunden, die mit den Dachträgern [2.5] eine fest verbundene Einheit bilden. Die entgegengesetzten Enden der Kreuzträger ([2.6.1] + [2.6.2]) sind beweglich mit den Dachträgergleitern [2.10] verbunden. Die Dachträgergleiter [2.10] wiederum sind beweglich mit den Dachstützen [2.8] verbunden und stellen zusammen mit den Dachträgerscharnieren [2.9] die Verbindung zwischen dem Dach [2.1] und der Rückenlehne [2.2] her. Wegen des geringen Gewichts kommt auch für das Traggerüst des Daches [2.1] vorzugsweise Aluminiumprofilrohr zum Einsatz.
  • Beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes gleiten die Dachträgergleiter [2.10] in Folge der scherenförmigen Bewegung der Kreuzträger ([2.6.1] + [2.6.2]) längsseits auf ihrem jeweiligen Dachträger [2.5]. Die mit den Dachträgergleiter [2.10] verbundenen Dachstützen [2.8] sorgen bei diesem Vorgang dafür, dass sich das Dach [2.1] des Klapp-Strandkorbes automatisch aufrichtet. Ein im mittleren Dachträger [2.5.2] integrierter Stopper [2.11] sorgt dafür, dass die aufgeklappte Haube [2] während der Benutzung unter Spannung bleibt.
  • In jedem der drei Haubenträger [2.4] ist an der Verbindungsstelle zum Dachträgerscharnier [2.9] ein Haubenspanner [2.7] integriert. Der primäre Zweck des Haubenspanners [2.7] ist es, beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes die absolute Länge der Haubenträger [2.4] zu erhöhen um somit dem Bezugsstoff der Rückenlehne zu straffen. Der sekundäre Zweck des Haubenspanners [2.7] ist es, über die eingebaute Druckfeder [2.7.3] eine Vorspannung zu erzeugen, die das Dach [2.1] beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes automatisch aufrichtet und geöffnet hält.
  • Jeder Haubenspanner [2.7] besteht aus einer Trägerhülse [2.7.1], die sich in Längsrichtung des Haubenträgers [2.4] bewegt und diesen beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes automatisch verlängert bzw. beim Zusammenklappen automatisch verkürzt. Die Trägerhülse [2.7.1] ist über einen Spannhebel [2.7.2] mit der Dachstütze [2.8] verbunden. Beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes verschiebt die Dachstütze [2.8] über den Spannhebel [2.7.2] die Trägerhülse [2.7.1] wie vorstehend beschrieben in Längsrichtung des Haubenträgers [2.4], wobei der Hubweg über die Länge und die Positionierung des Spannhebels [2.7.2] auf der Dachstütze [2.8] bestimmt wird. Die in der Trägerhülse [2.7.1] eingebaute Druckfeder [2.7.3] erzeugt eine Vorspannung auf die Trägerhülse [2.7.1]. Die Vorspannung wirkt über den Spannhebel [2.7.2] auf die Dachstütze [2.8], wodurch sich das Dach [2.1] beim Aufstellen des Klapp-Strandkorbes automatisch aufrichtet und im geöffneten Zustand gehalten wird.
  • Der Klapp-Strandkorb verfügt über zwei Armlehnen [2.12], die jeweils mit einem der seitlichen Haubenträger [2.4.1] beweglich verbunden sind. Neben ihrer Funktion als Armlehne erfüllen die Armlehnen darüber hinaus die Aufgabe der individuellen komfortgerechten Positionierung der Haube [2]. Die Armlehnen sind zu diesem Zweck mit sechs Rasten ausgestattet, die bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb in die dafür vorgesehenen Armlehnenzapfen [1.13] der Eckträger [1.6] eingehakt werden. Der Benutzer kann die Rasten paarweise beliebig auswählen, wobei die Haube [2] entweder in einem Winkel von 10° in die Vertikale (Raste Nr. 1) oder in einem Winkel von 60° in die Horizontale (Raste Nr. 6) positioniert werden kann. Die Rasten Nr. 2 bis Nr. 5 erlauben es dem Benutzer vier weitere, halb liegende Sitzpositionen einzunehmen.
  • Das Dach [2.1], die Rückenlehne [2.2] und die Seitenwände [2.3] der Haube [2] sind mit einem leichten, reißfesten, windundurchlässigen und Wasser abweisenden Gewebe/Tuch bespannt.
  • Beschreibung Fußbank [3] (Zubehör)
  • Der Klapp-Strandkorb verfügt über zwei separate Fußbänke [3], die bei Bedarf am Untergestell [1] eingehängt werden können. Der Zweck der Fußbänke [3] ist es, den Benutzern das Hochlegen der Beine zu ermöglichen und damit den Sitz- bzw. Liegekomfort des Klapp-Strandkorbs zu erhöhen.
  • Das Traggerüst jeder Fußbank [3] besteht aus zwei Fußbankträgern [3.1] und zwei Fußbankständern [3.2]. Die Fußbankträger [3.1] sind über ein Kreuzträgerpaar [3.4] funktional miteinander gekoppelt, wobei die mechanische Verbindung zwischen den Fußbankträgern [3.1] und den beiden Kreuzträgern ([3.4.1] + [3.4.2]) über zwei Fußbankscharniere [3.5] und zwei Fußbankgleiter [3.6] erfolgt. Während die Fußbankscharniere [3.5] am vorderen Ende fest mit den Fußbankträgern [3.1] verbunden sind, bewegen sich die Fußbankgleiter [3.6] beim Aufstellen bzw. beim Zusammenklappen der Fußbank [3] in Längsrichtung der Fußbankträger [3.1]. Die beiden Kreuzträger ([3.4.1] + [3.4.2]) eines Kreuzträgerpaares [3.4] sind asymmetrisch beweglich miteinander vernietet, so dass sich beim Aufstellen der Fußbank [3] die Ablagefläche der Fußbank [3] zu seinem vorderen Ende hin trapezförmig verjüngt. Die Trapezform der Fußbank [3] verschafft dem Benutzer ausreichend Beinfreiheit beim Hinsetzen, bzw. beim Aufstehen.
  • Die beiden Fußbankständer [3.2] einer Fußbank [3] sind jeweils über ein Fußbankscharnier [3.5] beweglich mit den Fußbankträgern [3.1] verbunden. Darüber hinaus stellt eine diagonal angebrachte Fußbankstütze [3.3] die Verbindung zwischen dem Fußbankständer [3.2] und dem Fußbankgleiter [3.6] her. Diese Konstruktion führt dazu, dass sich beim Aufstellen der Fußbank [3] die Fußbankgleiter [3.6] in Folge der scherenförmigen Bewegung der Kreuzträger ([3.4.1] + [3.4.2]) längsseits auf ihrem jeweiligen Fußbankträger [3.1] verschieben und dadurch die Fußbankständer [3.2] mit Hilfe der Fußbankstützen [3.3] automatisch aufgestellt werden. Ein im Fußbankträger [3.1] integrierter Stopper [3.7] sorgt dafür, dass die Fußbank [3] während der Benutzung im aufgestellten Zustand verbleibt. Beim Zusammenklappen der Fußbank [3] muss der Fußbankstopper [3.7] vom Benutzer ausgelöst werden, bevor die beiden Fußbankträger [3.1] aufeinander zu zusammengeschoben werden. Bei diesem Vorgang werden die Fußbankständer [3.2] automatisch mit eingeklappt. Zwei strandkorbseitig angebrachte Fußbank-Verbindungshaken [3.8] haben den Zweck, die Fußbank [3] an den entsprechenden Fußbankösen [1.16] des Untergestells [1] einzuhaken.
  • Wegen der Gewichtsvorteile wird auch für die Traggerüste der Fußbänke [3] vorzugsweise Aluminiumprofilrohr verwendet. Die Oberseiten der Fußbänke [3] sind zwischen den Trägern [3.1] mit dem gleichen, leichten und reißfesten Gewebe/Tuch wie das Untergestell [1] und die Haube [2] bespannt.
  • Beschreibung Verkleidung/Bespannung [4]
  • Sämtliche Verkleidungen/Bespannungen [4] des Klapp-Strandkorbes bestehen aus einem leichten, reißfesten, windundurchlässigen und wasserabweisenden Gewebe/Tuch. Die Befestigung der Bespannung [4] an den Traggerüsten des Untergestells [1], der Haube [2] und den Fußbänken [3] erfolgt mittels Kunststoffstäbe, die in die abgenähten Schlaufen der Bespannung [4], welche zuvor in die dafür vorgesehenen Längsschlitze der Aluminiumprofilrohre des Traggerüstes eingefädelt wurden, eingeschoben werden (17). Die Befestigung kann zum ggf. erforderlichen Austausch von defekten oder verschmutzten Bespannungen [4] zerstörungsfrei wieder entfernt werden.
  • Beschreibung Tisch [5] (Zubehör)
  • Der Klapp-Strandkorb bietet die Möglichkeit, bei Bedarf an den beiden vorderen Eckträgern [1.6] jeweils einen kleinen Tisch [5] anzubringen. Die Tische [5] bestehen aus einer Kunststoffplatte [5.1] mit einem daran fest verbundenem Halter [5.2]. Bei aufgestelltem Klapp-Strandkorb wird der Halter [5.2] in die jeweilige Aussparung des vorderen Eckträgers [1.6] eingehängt. Jeder Tisch [5] hat eine kleine Ablagefläche sowie eine Aussparung zum sicheren Abstellen eines Getränkeglases.
  • Funktionsprinzip
  • Im Folgenden ist das Funktionsprinzip des Klapp-Strandkorbes im Einzelnen erläutert.
  • I. Aufstellen des Klapp-Strandkorbes
    • 1. Zum Aufstellen wird der aus der Transporttasche [6] entnommene Klapp-Strandkorb im zusammengeklappten Zustand auf die Bodenplatten [1.14] des Untergestells [1] gestellt (7).
    • 2. Anschließend stellt sich der Benutzer hinter den Klapp-Strandkorb und nimmt den rechten und den linken Haubenträger [2.4.1] im Bereich der Haubenspanner [2.7] in die Hände und zieht diese zu sich heran, bis alle drei Haubenträger [2.4] ausgeklappt sind und die Sicherungshaken [2.4.6] hörbar einrasten. In diesem Zustand wird die Haube [2] mit Ihrem Dach [2.1] auf dem Boden abgelegt (8).
    • 3. Der Benutzer überprüft, ob die Sicherungshaken [2.4.6] eingerastet sind.
    • 4. Nunmehr wird das Untergestell [1] aufgeklappt, indem sich der Benutzer vor den Klapp-Strandkorb stellt und die Eckträger [1.6] bis zum Anschlag zu den Seiten auseinander schiebt. Bei diesem Vorgang richtet sich zeitgleich das Dach [2.1] der auf dem Boden liegenden Haube [2] automatisch auf und die Kippstütze [1.12] wird automatisch nach hinten ausgeklappt (9).
    • 5. Der Benutzer überprüft, ob der im mittleren Dachträger [2.5.2] integrierte Stopper [2.11] eingerastet ist. Ggf. ist dieser Vorgang durch einen leichten Druck auf den Dachträgergleiter [2.10] zu unterstützen
    • 6. Nun stellt sich der Benutzer seitlich neben den Klapp-Strandkorb und hebt die Haube [2] mit einer Hand an, während die andere Hand eine Armlehne [2.12] in der gewünschten Position (Raste Nr. 1 bis Nr. 6) in den Armlehnenzapfen [1.13] einrastet (10). Danach wiederholt der Benutzer den gleichen Vorgang mit der zweiten Armlehne [2.12].
  • Der Klapp-Strandkorb ist nun fertig zur Benutzung (11). Auch für einen wenig geübten Benutzer dauert der Vorgang des Aufstellens weniger als 1 Minute. Bei Bedarf können nun auch die Fußbänke [3] durch seitliches Auseinanderziehen der Fußbankträger [3.1] aufgeklappt und im Untergestell [1] des Klapp-Strandkorbes eingehängt werden. Sofern erforderlich, können die seitlich am Untergestell [1] angebrachten Sandtaschen [1.15] mit beschwerenden Materialen (z. B. Sand, Steine oder auch Wasserflaschen) befüllt werden.
  • II. Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes
    • 1. Das Zusammenklappen des Klapp-Strandkorbes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge des Aufstellens. Sofern die Fußbänke [3] am Untergestell [1] eingehängt sind, sind diese zuerst auszuhängen und nach dem Betätigen der Stopper [3.7] zusammenzuklappen. Gefüllte Sandtaschen sind zu entleeren.
    • 2. Der Benutzer stellt sich neben den Klapp-Strandkorb, hebt die Haube [2] mit einer Hand leicht an während die andere Hand die Armlehne [2.12] aus dem Armlehnenzapfen [1.13] ausrastet und in Richtung der Haube [2] zurückklappt. Den gleichen Vorgang wiederholt der Benutzer mit der zweiten Armlehne [2.12]. Die Haube [2] wird dann auf dem Boden abgelegt.
    • 3. Der Benutzer löst den im mittleren Dachträger [2.5.2] integrierten Stopper [2.11] aus, wodurch der Dachträgergleiter [2.10] wieder freigegeben wird.
    • 4. Nunmehr stellt sich der Benutzer vor den Klapp-Strandkorb und klappt das Untergestell [1] durch (a) leichtes Anheben der Sitzfläche [1.5] und (b) anschließendem Zusammenschieben der Eckträger [1.6] komplett zusammen. Durch einen leichten Druck mit der Hand auf das vordere Ende eines der drei Dachträger [2.5] klappt auch die Haube [2] komplett zusammen.
    • 5. Zum Abschluss werden die Entsicherungsknöpfe [2.4.7] der drei Haubenträger [2.4] betätigt, wobei die entsprechenden Sicherungshaken [2.4.6] auslösen. Durch Anheben der Haubenträger [2.4] im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem unteren und dem oberen Haubenträger ([2.4.3] + [2.4.4]) klappt die Haube [2] vollständig zusammen.
  • Der Klapp-Strandkorb kann somit zusammen mit den Fußbänken [3] in der Transporttasche [6] verstaut werden.
  • [1]
    Untergestell
    [1.1]
    Haubenscharnier
    [1.1.1]
    Haubenscharnier-Rechts/Links
    [1.1.2]
    Haubenscharnier-Mitte
    [1.2]
    Haubenaufsteller
    [1.3]
    Seitenwand-Untergestell
    [1.4]
    Rückwand-Untergestell
    [1.5]
    Sitzfläche
    [1.6]
    Eckträger
    [1.7]
    Mittelträger
    [1.7.1]
    Mittelträger-Unterteil
    [1.7.2]
    Mittelträger-Oberteil
    [1.8]
    Kreuzträgerpaar-Untergestell
    [1.8.1]
    Kreuzträger-Untergestell
    [1.8.2]
    Kreuzträger-Untergestell
    [1.9]
    Eckträgerscharnier
    [1.10]
    Eckträgergleiter
    [1.11]
    Mittelträgerscharnier
    [1.12]
    Kippstütze
    [1.12.1]
    Kippstützträger
    [1.12.2]
    Kippstützhebel
    [1.13]
    Armlehnenzapfen
    [1.14]
    Bodenplatte
    [1.15]
    Sandtasche
    [1.16]
    Fußbankösen
    [2]
    Haube
    [2.1]
    Dach
    [2.2]
    Rückenlehne
    [2.3]
    Seitenwand-Haube
    [2.4]
    Haubenträger
    [2.4.1]
    Haubenträger-Komplett Rechts/Links
    [2.4.2]
    Haubenträger-Komplett Mitte
    [2.4.3]
    Haubenträger-Unterteil
    [2.4.4]
    Haubenträger-Oberteil
    [2.4.5]
    Klappscharnier
    [2.4.6]
    Sicherungshaken
    [2.4.7]
    Entsicherungsknopf
    [2.5]
    Dachträger
    [2.5.1]
    Dachträger-Komplett Rechts/Links
    [2.5.2]
    Dachträger-Komplett Mitte
    [2.6]
    Kreuzträgerpaar-Haube
    [2.6.1]
    Kreuzträger-Haube
    [2.6.2]
    Kreuzträger-Haube
    [2.7]
    Haubenspanner
    [2.7.1]
    Trägerhülse
    [2.7.2]
    Spannhebel
    [2.7.3]
    Druckfeder
    [2.8]
    Dachstützen
    [2.9]
    Dachträgerscharnier
    [2.10]
    Dachträgergleiter
    [2.11]
    Stopper (Dach)
    [2.12]
    Armlehne
    [3]
    Fußbank
    [3.1]
    Fußbankträger
    [3.2]
    Fußbankständer
    [3.3]
    Fußbankstütze
    [3.4]
    Kreuzträgerpaar-Fußbank
    [3.4.1]
    Kreuzträger-Fußbank
    [3.4.2]
    Kreuzträger-Fußbank
    [3.5]
    Fußbankscharnier
    [3.6]
    Fußbankgleiter
    [3.7]
    Stopper (Fußbank)
    [3.8]
    Fußbank-Verbindungshaken
    [4]
    Verkleidung/Bespannung
    [4.1]
    Verkleidung-Untergestell
    [4.2]
    Verkleidung-Haube
    [4.3]
    Bespannung-Fußbank
    [5]
    Tisch
    [5.1]
    Kunststoffplatte
    [5.2]
    Halter
    [6]
    Transporttasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 2826425 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Zusammenklappbarer Strandkorb mit einem Untergestell [1] und einer mit diesem um eine horizontale Achse verschwenkbar verbundenen Haube [2], die jeweils mit einem textilen Material bespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell [1] – zwei sich parallel zu der Achse erstreckenden vorderen Kreuzträgerpaaren [1.8], – zwei sich parallel zu der Achse erstreckenden hinteren Kreuzträgerpaaren [1.8], – zwei sich rechtwinklig zu diesen erstreckenden seitlichen Kreuzträgerpaaren [1.8], – einem sich rechtwinklig zu diesen erstreckenden mittlerem Kreuzträgerpaar [1.8], – vier mit jeweils zwei der Kreuzträgerpaaren [1.8] gelenkig verbundenen, sich vertikal erstreckenden Eckträgern [1.6], – zwei mit jeweils drei der Kreuzträgerpaaren [1.8] gelenkig verbundenen, sich vertikal erstreckenden Mittelträgern [1.7] und – vier auf den Eckträgern [1.6] gleitenden, Haubenscharniere [1.1] tragende Eckträgergleiter [1.10] aufweist und die Haube [2] – eine Rückenlehne [2.2] mit drei Haubenträger [2.4], die mit dem Untergestell [1] an die Haubenscharniere [1.1] ein Verschwenken der Haube um die Achse erlaubend verbunden sind, – einen Haubenträger [2.4] mit zwei über ein Klappscharnier [2.4.5] miteinander verbundene Teilen [2.4.1, 2.4.2] und – ein Dach [2.1] mit drei aus drei jeweils über Kreuzträgerpaare [2.6] verbundenen Dachträgern [2.5], auf den Dachträgern [2.5] gleitenden, mit Dachstützen [2.8] verbundenen Dachträgergleitern [2.10] aufweist, wobei – die Kreuzträgerpaare [1.8, 2.6] jeweils durch miteinander in ihrer Mitte sich scherenförmig zueinander beweglich verbundene Kreuzträger gebildet sind und – Mittel zum Verriegeln einiger der das Untergestell [1] bzw. die Haube [2] bildenden Elemente in der ausgeklappten, die Verwendung ermöglichenden Stellung vorgesehen sind.
  2. Zusammenklappbarer Strandkorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Untergestell [1] einzuhängende Fußbank bestehend aus zwei Fußbankträgern [3.1] und zwei Fußbankständern [3.2], die über Fußbankstützen [3.3] und ein Kreuzträgerpaar [3.4] miteinander gekoppelt sind.
  3. Zusammenklappbarer Strandkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger und Stützen [1.6, 1.7, 1.8., 1.12, 2.4, 2.5, 2.6, 2.8] aus Aluminiumrohren gefertigt sind.
  4. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an die hinteren Eckträger [1.6] angesetzte Kippstützen [1.12] zur Vergrößerung der Standfläche des aufgestellten Klapp-Strandkorbes.
  5. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haubenspanner [2.7] zum automatischen Aufrichten der Haube [2] beim Herstellen des Gebrauchszustand sowie zur Straffung des Bezugsstoffs der Rückenlehne [2.2] im Gebrauchszustand.
  6. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haubenaufsteller [1.12] als mechanische Unterstützung zum Aufrichten der Haube [2] aus der horizontalen in die vertikale Position.
  7. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Armlehne [2.12], die die Kippposition der Haube [2] festlegt.
  8. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Eckträgern [1.6] verbindbaren Bodenplatte [1.14] zur Verankerung des zusammenklappbaren Strandkorbes auf dem Untergrund.
  9. Zusammenklappbarer Strandkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sandtaschen [1.15] zur Beschwerung des klappbaren Strandkorbes.
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