DE102014100023A1 - Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung - Google Patents

Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102014100023A1
DE102014100023A1 DE102014100023.4A DE102014100023A DE102014100023A1 DE 102014100023 A1 DE102014100023 A1 DE 102014100023A1 DE 102014100023 A DE102014100023 A DE 102014100023A DE 102014100023 A1 DE102014100023 A1 DE 102014100023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
container device
container
configuration
packaging arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014100023.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Leander Kritikos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROCOS GmbH
Original Assignee
PROCOS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROCOS GmbH filed Critical PROCOS GmbH
Priority to DE102014100023.4A priority Critical patent/DE102014100023A1/de
Priority to EP14199826.0A priority patent/EP2891610A1/de
Publication of DE102014100023A1 publication Critical patent/DE102014100023A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/187Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear for footwear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0406Rigid containers in preformed flexible containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsanordnung, umfassend zumindest eine Behältereinrichtung (2), wobei die Behältereinrichtung (2) in wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar ist, wobei die Behältereinrichtung (2) in wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar ist, um ein Behältervolumen der Behältereinrichtung (2) wenigstens abschnittsweise zu begrenzen, wobei die Verpackungsanordnung ferner zumindest eine Hülleinrichtung (3) umfasst, wobei die Hülleinrichtung (3) dazu ausgebildet ist, die Behältereinrichtung (2) zumindest in der Gebrauchskonfiguration zumindest bereichsweise zu umhüllen, und wenigstens ein Verbindungsmittel (4) vorgesehen ist, das zumindest in der Gebrauchskonfiguration mit der Behältereinrichtung (2) und der Hülleinrichtung (3) in Wirkverbindung bringbar ist, um die Behältereinrichtung (2) relativ zu der Hülleinrichtung (3) zu bewegen; sowie ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsanordnung, umfassend zumindest eine Behältereinrichtung, wobei die Behältereinrichtung in wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar ist, wobei die Behältereinrichtung in wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar ist, um ein Behältervolumen der Behältereinrichtung wenigstens abschnittsweise zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung, umfassend die Schritte Bereitstellen einer Behältereinrichtung in einer Gebrauchskonfiguration durch Verbinden von wenigstens zwei Elementen aus einer Gruppe von Elementen umfassend Bodenwand, Seitenwand, Frontwand, Rückwand und Deckelwand mittels zumindest einem Halteelement, und Einbringen der Behältereinrichtung in eine Hülleinrichtung.
  • Aus der Praxis sind eine Vielzahl verschiedener Verpackungsanordnungen bekannt, insbesondere zum Verpacken von Alltagsgegenständen und Geschenken, beispielsweise auch Schuhen. Ferner ist es bekannt, beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften, Verpackungen bereitzuhalten, in denen von einem Kunden gekaufte Gegenstände oder Geschenke verpackt werden können, um anschließend vom Kunden nach Hause transportiert zu werden.
  • DE 20 2005 011 620 U1 beschreibt einen Schuhkarton mit frontaler Zugriffsmöglichkeit, der zweiteilig ausgebildet ist und einen Korpus mit einer Öffnung aufweist, in die ein eine Schublade bildender Karton eingeführt werden kann. Nachteilig an der Verpackungsanordnung ist, dass diese nur zur stationären Verwendung geeignet ist, also insbesondere zur Bereitstellung von Schuhen in einem Verkaufsraum, wobei es darauf ankommt, auch gestapelte Verpackungsanordnungen jeweils einzeln öffnen zu können. Die Schublade und der Korpus der Verpackungsanordnung sind nicht relativ zueinander festlegbar, so dass die Verpackungsanordnung nur schlecht zum Transport geeignet ist, da stets die Gefahr besteht, dass sich die Schublade aus dem Korpus löst. Ferner weist der Schuhkarton den Nachteil auf, nur langsam und umständlich in eine Gebrauchskonfiguration bringbar zu sein, was zu einem erheblichen zeitlichen Aufwand für die Verwendung des Schuhkartons führt.
  • DE 299 01 074 U1 beschreibt eine Faltschachtel mit Seitenwänden, die durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Dabei ist ein einstückiger Zuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel vorgesehen, der eine Bodenwand, mehrere Seitenwände sowie einen Deckel umfasst.
  • DE 20 2011 100 154 U1 beschreibt eine faltbare Kiste, die insbesondere bezüglich einer vertikalen Ausrichtung in eine Gebrauchskonfiguration bringbar ist. Zur Stabilisierung einzelner Elemente der faltbaren Kiste relativ zueinander ist vorgesehen, Magnete zu verwenden.
  • DE 20 2005 020 909 U1 beschreibt eine gattungsgemäße faltbare Verpackungsanordnung, die zwischen einer flachen, eine Lagerkonfiguration darstellenden Konfiguration und einer aufgerichteten Gebrauchskonfiguration verbringbar ist. Die Verpackungsanordnung weist eine Bodenwand, Seitenwände und ein Deckelelement auf. Einzelne Elemente können dabei über eine Haftverbindung, insbesondere eine Magnetverbindung, relativ zueinander festgelegt werden.
  • Dem gegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungsanordnung sowie ein Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung anzugeben, die ein zeitsparendes Umwandeln der Verpackungsanordnung zwischen einer Lagerkonfiguration und einer Gebrauchskonfiguration ermöglichen, und die vorteilhaft auch für den Transport eines verpackten Guts geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Verpackungsanordnung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass die Verpackungsanordnung ferner zumindest eine Hülleinrichtung umfasst, wobei die Hülleinrichtung dazu ausgebildet ist, die Behältereinrichtung zumindest in der Gebrauchskonfiguration zumindest bereichsweise zu umhüllen und wenigstens ein Verbindungsmittel vorgesehen ist, das zumindest in der Gebrauchskonfiguration mit der Behältereinrichtung und der Hülleinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist, um die Behältereinrichtung relativ zu der Hülleinrichtung zu bewegen.
  • Diese Aufgabe wird ferner für das Verfahren dadurch gelöst, dass zum Einbringen der Behältereinrichtung in die Hülleinrichtung ein mit der Behältereinrichtung und der Hülleinrichtung in Wirkverbindung stehendes Verbindungsmittel betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsanordnung umfasst somit zumindest eine Behältereinrichtung, wobei die Behältereinrichtung in wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar sind, wobei die Behältereinrichtung in wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar ist, um ein Behältervolumen der Behältereinrichtung wenigstens abschnittsweise zu begrenzen, wobei die Verpackungsanordnung ferner zumindest eine Hülleinrichtung umfasst, wobei die Hülleinrichtung dazu ausgebildet ist, die Behältereinrichtung zumindest in der Gebrauchskonfiguration zumindest bereichsweise zu umhüllen, und wenigstens ein Verbindungsmittel vorgesehen ist, das zumindest in der Gebrauchskonfiguration mit der Behältereinrichtung und der Hülleinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist, um die Behältereinrichtung relativ zu der Hülleinrichtung zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Behältereinrichtung zumindest zwei relativ zueinander verlagerbare, insbesondere zueinander faltbare, Wandelemente aufweist, wobei vorzugsweise zur Überführung der Behältereinrichtung in die Lagerkonfiguration die Wandelemente in die wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar und/oder zur Überführung der Behältereinrichtung in die Gebrauchskonfiguration die Wandelemente in die wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar sind, und/oder dass die Behältereinrichtung in der Lagerkonfiguration ein geringeres Lagervolumen als in der Gebrauchskonfiguration aufweist, insbesondere das Lagervolumen geringer als das Behältervolumen ist, und/oder dass die Behältereinrichtung wenigstens eine Bodenwand und wenigstens eine Frontwand aufweist, wobei vorzugsweise die Bodenwand und die Frontwand zueinander verlagerbar, insbesondere gelenkig miteinander verbindbar, sind, und wobei besonders bevorzugt die Frontwand und die Bodenwand in der Lagerkonfiguration zumindest überwiegend parallel zueinander anordenbar sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Behältereinrichtung wenigstens eine Seitenwand, vorzugsweise wenigstens zwei Seitenwände, und/oder wenigstens eine Rückwand und/oder wenigstens eine Deckelwand aufweist, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Elemente aus der Gruppe umfassend Bodenwand, Frontwand, Seitenwand, Rückwand und Deckelwand zueinander verlagerbar, insbesondere gelenkig miteinander verbindbar sind, und wobei besonders bevorzugt wenigstens zwei Elemente aus der Gruppe umfassend Bodenwand, Frontwand, Seitenwand, Rückwand und Deckelwand in der Lagerkonfiguration zumindest überwiegend parallel zueinander anordenbar sind, insbesondere die Frontwand, Seitenwand und/oder Rückwand überwiegend parallel zu der Bodenwand und/oder der Deckelwand anordenbar ist bzw. sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die Behältereinrichtung zumindest ein Haltemittel umfasst, wobei vorzugsweise jeweils wenigstens ein Haltemittel in der Gebrauchskonfiguration zur relativen Fixierung von wenigstens zwei Elementen ausgewählt aus der Gruppe umfassend Bodenwand, Frontwand, Seitenwand, Rückwand und Deckelwand ausgebildet ist und/oder dass zumindest ein Element ausgewählt aus der Gruppe Frontwand, Seitenwand, Rückwand und Deckelwand zumindest einen, insbesondere in Bezug auf einen Hauptabschnitt des Elements, bewegbaren Abschnitt, insbesondere in Form von zumindest einer Lasche, aufweist, wobei vorzugsweise, zumindest ein Haltemittel in oder an dem bewegbaren Abschnitt vorgesehen ist und/oder der Abschnitt abgerundete Ecken und/oder Kanten aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass das Halteelement zumindest bereichsweise zumindest einen Teil des Verbindungsmittels umfasst, das Haltemittel zumindest ein magnetisches und/oder magnetisierbares Halteelement umfasst, und/oder dass das Haltemittel zumindest ein mechanisches Halteelement umfasst, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend eine Zunge, eine Hinterschneidung, einen Klemmverschluss, einen Klettverschluss, einen Adhäsionsverschluss, einen Klebeverschluss, einen Reißverschluss, ein formschlüssig wirkendes Element und/oder ein kraftschlüssig wirkendes Element.
  • Die Verpackungsanordnung kann vorteilhaft dadurch gekennzeichnet sein, dass die Hülleinrichtung zwischen wenigstens einer Lageranordnung und wenigstens einer Gebrauchsanordnung umwandelbar ist, insbesondere durch Falten von zumindest einem Abschnitt der Hülleinrichtung.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Hülleinrichtung wenigstens eine Aufnahmeöffnung für eine zumindest teilweise Aufnahme der Behältereinrichtung zumindest in der Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Hülleinrichtung ein flexibles Material, insbesondere Stoff, Papier und/oder Karton, umfasst.
  • Zweckmäßig ist vorgesehen, dass das Verbindungsmittel an wenigstens einem Wandelement der Behältereinrichtung festlegbar ist, vorzugsweise als Zugmittel ausgebildet ist und/oder zumindest bezüglich wenigstens einer Zugrichtung, vorzugsweise beider Zugrichtungen, festlegbar ist.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Wandelement der Behältereinrichtung eine von dem Verbindungsmittel durchgreifbare Öffnung aufweist.
  • Die Verpackungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass eine in der Hülleinrichtung vorgesehene Öffnung von dem Verbindungsmittel durchgreifbar ist, wobei das Verbindungsmittel vorzugseine wenigstens einen, insbesondere von der Behältereinrichtung abgewandten, Trageabschnitt aufweist, der in einem Bereich außerhalb eines von der Hülleinrichtung umschlossenen Volumens anordenbar ist, wobei vorzugsweise der Trageabschnitt eine Griffschlaufe aufweist und/oder ausbildet.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der Trageabschnitt eine Griffschlaufe aufweist und/oder ausbildet.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmittel bei einem Tragen der Verpackungsanordnung mittels des Trageabschnitts an einem eine Bodenfläche der Behältereinrichtung bildenden Wandelement angreift, insbesondere das die Bodenfläche bildende Wandelement relativ zu der Hülleinrichtung fixiert.
  • Schließlich ist zweckmäßig vorgesehen, dass die Behältereinrichtung mittels des Verbindungsmittels relativ zu der Hülleinrichtung festlegbar ist, insbesondere in einem von der Hülleinrichtung zumindest teilweise umschlossenen Volumen, wobei dem Verbindungsmittel vorzugsweise ein Klemmmittel zum Festlegen der Behältereinrichtung zuordenbar ist, insbesondere bezüglich der Hülleinrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung umfasst die Schritte Bereitstellen einer Behältereinrichtung in einer Gebrauchskonfiguration durch Verbinden von wenigstens zwei Elementen aus einer Gruppe von Elementen umfassend Bodenwand, Seitenwand, Frontwand, Rückwand und Deckelwand mittels zumindest einem Halteelement, und Einbringen der Behältereinrichtung in eine Hülleinrichtung, wobei zum Einbringen der Behältereinrichtung in die Hülleinrichtung ein mit der Behältereinrichtung und der Hülleinrichtung in Wirkverbindung stehende Verbindungsmittel betätigt wird.
  • Für das Verfahren wird ferner vorgeschlagen, dass das Betätigen des Verbindungsmittels das Ziehen an einem Zugmittel umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Verfahren schließlich den Schritt des Bereitstellens des Verbindungsmittels als Tragemittel für die Verpackungsanordnung.
  • Die Erfindung basiert somit auf der überraschenden Erkenntnis, dass eine Verpackungsanordnung so ausgebildet werden kann, dass sie in einer Lagerkonfiguration platzsparend angeordnet werden kann, insbesondere zum Zwecke eines Transportes und einer Lagerung vor einer Benutzung, und gleichzeitig in einer Gebrauchskonfiguration ein gewünschtes Behältervolumen bereitgestellt werden kann, um Gegenstände, wie Schuhe, aufzunehmen und die Verpackungsanordnung in ästhetisch ansprechender Weise verschlossen und in gewohnter Weise, ähnlich einer Transporttasche, von einem Benutzer bzw. einem Käufer eines Gegenstandes transportiert werden kann, indem die Verpackungsanordnung neben einer Behältereinrichtung eine Hülleinrichtung aufweist, die mittels eines Verbindungsmittels mit der Behältereinrichtung verbunden ist, wobei mittels des Verbindungsmittels eine Relativbewegung der Behältereinrichtung zu der Hülleinrichtung erreicht werden kann, beispielsweise um die Behältereinrichtung in die Hülleinrichtung bewegen, wobei das Verbindungsmittel bevorzugt auch gleichzeitig als Trageinrichtung dient, um die Kombination der Hülleinrichtung und der Behältereinrichtung, bei gleichzeitig sicherem Einschluss des in dem Behältervolumen angeordneten Gegenstandes, zu transportieren.
  • Durch die Breitstellung der Lagerkonfiguration kann im Vergleich zu der Gebrauchskonfiguration eine größere Anzahl von Verpackungsanordnungen gelagert und transportiert werden, da das Lagervolumen in der Lagerkonfiguration geringer als das Behältervolumen sein kann.
  • Ein besonders platzsparendes Lagervolumen ergibt sich dadurch, dass in der Lagerkonfiguration einzelne Wände der Behältereinrichtung parallel zueinander ausgerichtet sind. Dabei kann die Parallelität dadurch erreicht werden, dass die Wände in einer gemeinsamen Ebene liegen oder die Wände teilweise aufeinander aufgefaltet sind.
  • Insbesondere die Verwendung von magnetischen Halteelementen erlaubt ein einfaches Bereitstellen der stabilen Gebrauchskonfiguration, die leicht auch von ungeübtem Personal durchgeführt werden kann. Gleichzeitig wird eine ästhetisch ansprechende Oberfläche der Behältereinrichtung erreicht.
  • Die Hülleinrichtung kann als Papiertasche ausgebildet sein, so dass für die gesamte Verpackungsanordnung in der Gebrauchskonfiguration, in der die Behältereinrichtung in der Hülleinrichtung aufgenommen ist, der Anschein einer üblichen Einkaufstasche mit darin angeordnetem Karton erzielt wird.
  • Abgesehen von der beschriebenen Ausbildung der Verbindungseinrichtung als Tragmittel, kann auch die Hülleinrichtung selbst getrennt davon eine Traghilfe aufweisen.
  • Insbesondere in der Konfiguration, in der das Verbindungsmittel durch das Behältervolumen hindurch läuft, insbesondere in Wirkverbindung mit zwei gegenüberliegenden Wänden der Behältereinrichtung steht, wirkt die Verbindungseinrichtung selbst auch als Haltemittel und verstärkt so das Zusammenhalten der Behältereinrichtung in der Gebrauchskonfiguration. Insbesondere bei Vorsehen eines Klemmmittels kann so eine bereichsweise Einklemmung zweier Wände zwischen zwei Elementen des Verbindungsmittels, wie einen Knoten und dem Klemmmittel, erreicht werden. Anstelle eines Knotens kann auch ein zweites Klemmmittel eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren.
  • 1 zeigt eine Behältereinrichtung der erfindungsgemäßen Verpackungsanordnung in einer ersten Lagerkonfiguration.
  • 2 zeigt die Behältereinrichtung aus 1 in einer weiteren Darstellung.
  • 3 zeigt die Behältereinrichtung aus 1 in einer zweiten Lagerkonfiguration.
  • 4 zeigt die Behältereinrichtung aus 1 in einer Gebrauchskonfiguration.
  • 5 zeigt ein Verbindungsmittel der Verpackungsanordnung.
  • 6 zeigt die Verpackungsanordnung, umfassend die Behältereinrichtung aus 1, das Verbindungsmittel aus 5 und eine Hülleinrichtung.
  • 7 zeigt die Verpackungsanordnung aus 6 mit teilweise in die Hülleinrichtung eingeführter Behältereinrichtung.
  • 8 zeigt die Verpackungsanordnung aus 6 mit vollständig in die Hülleinrichtung eingeführter Behältereinrichtung.
  • 9 zeigt die Verpackungsanordnung aus 8 mit einer weiteren Ansicht.
  • 10 zeigt die Verpackungsanordnung gemäß der 8, allerdings in einer Konfiguration, in der das Behältervolumen durch Wegklappen der Frontwand geöffnet wurde.
  • 1 bis 10 zeigen Elemente einer erfindungsgemäßen Verpackungsanordnung 1. Insbesondere gemäß 6 umfasst die Verpackungsanordnung 1 dabei eine Behältereinrichtung 2, die zur Aufnahme von Gegenständen, wie beispielsweise Geschenken oder Schuhen, verwendbar ist, eine Hülleinrichtung 3 und ein Verbindungsmittel 4.
  • 1 bis 4 zeigen jeweils Ansichten der Behältereinrichtung 2 der erfindungsgemäßen Verpackungsanordnung 1. Wie insbesondere in 1 und 2 gut zu erkennen ist, umfasst die Behältereinrichtung eine Bodenwand 10, eine Frontwand 11, eine Rückwand 12, eine erste Seitenwand 13 und eine zweite Seitenwand 14. Die Frontwand 11, Rückwand 12, erste Seitenwand 13 und zweite Seitenwand 14 sind dabei jeweils beweglich relativ zu der Bodenwand 10 ausgebildet, beispielsweise, wie in 1 und 2 dargestellt, durch eine faltbare Verbindung. Die Wandelemente 10, 11, 12, 13 und 14 können aus einem für den jeweils zu verpackenden Gegenstand geeignet ausgewählten Material ausgebildet sein, beispielsweise aus Karton, Holz, Stoff, Kunststoff, Papier oder einer Kombination dieser Materialien. Beispielsweise bestehen die Wandelemente 10 bis 14 der in 2 dargestellten Behältereinrichtung 2 aus einem Karton mit einer Materialstärke von ca. 2 mm.
  • Die Behältereinrichtung 2 befindet sich gemäß 1 und 2 in einer ersten Lagerkonfiguration, in der die Wandelemente raumsparend angeordnet sind und die insbesondere dazu geeignet ist, die Verpackungsanordnung vor einer erstmaligen Benutzung raumsparend zu lagern. Ausgehend von der ersten Lagerkonfiguration kann die Behältereinrichtung in eine Gebrauchskonfiguration überführt werden, indem die Frontwand 11, Rückwand 12 und die Seitenwände 13, 14 jeweils relativ zu der Bodenwand 10 bewegt werden, insbesondere nach oben geschwenkt werden, um so gemeinsam ein oberhalb der Bodenwand 10 angeordnetes Behältervolumen zumindest abschnittsweise zu begrenzen. In das Behältervolumen kann dann zumindest ein zu verpackender Gegenstand, wie Schuhe, angeordnet werden.
  • Als Bodenwand 10 im Sinne der Erfindung wird vorzugsweise ein Wandelement der Behältereinrichtung 2 bezeichnet, relativ zu dem jeweils die Frontwand 11, die Rückwand 12 und die Seitenwände 13, 14 beweglich vorgesehen sind, insbesondere mit diesen beweglich verbunden sind. Der Begriff „Bodenwand“ ist insbesondere nicht beschränkend so zu verstehen, dass die Bodenwand bei einem Gebrauch der Behältereinrichtung stets bezüglich einer Gravitationsrichtung unten angeordnet ist oder eine untere Wand, insbesondere bezüglich der beigefügten Figuren der Verpackungsanordnung, beschreibt. Ein besonderer Vorteil der Verpackungsanordnung besteht vielmehr darin, dass diese in jeder räumlichen Orientierung zuverlässig zur Verpackung und zum Transport von Gegenständen verwendet werden kann. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, kann also auch jede andere Wand, wie die Frontwand, Rückwand oder Seitenwand, die Funktion einer unteren Wand bezüglich der Gravitationsrichtung erfüllen.
  • Die Frontwand 11 und Rückwand 12 weisen vorliegend jeweils zwei zu einem Hauptabschnitt bewegbare Abschnitte in Form von Seitenlaschen 16 auf, die jeweils zur Stabilisierung der Behältereinrichtung 2 in der Gebrauchskonfiguration dienen. Die Seitenlaschen 16 sind jeweils beweglich zu der Frontwand 11 bzw. Gehäuserückwand 12 vorgesehen, insbesondere faltbar, und können in der Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung 2 jeweils bereichsweise mit den Seitenwänden 13, 14 in Überlagerung gebracht werden. In einer alternativen, in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltung der Behältereinrichtung 2 können die Seitenlaschen auch bewegbar an den Seitenwänden vorgesehen sein, um in der Gebrauchskonfiguration in Anlage zu der Frontwand 11 bzw. Rückwand 12 gebracht zu werden. Die Seitenlaschen 16 weisen abgerundete Ecken auf. So wird sichergestellt, dass eine stabile Befestigung mittels später erläuterten Haltemitteln erreicht wird und gleichzeitig eine Material- und damit Gewichtseinsparung erreicht wird. Ferner ermöglichen die Abrundungen, dass, wie später anhand von 10 erläutert ist, die Behältereinrichtung auch auf der Seite der Frontwand 11 geöffnet werden kann, wenn diese in der Hülleinrichtung 3 angeordnet ist. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Behältereinrichtung 2 kann vorgesehen sein, zwischen den Seitenwänden 13, 14 und der Frontwand 11 bzw. Rückwand 12 einen Faltenbalg vorzusehen.
  • Wie man in 1 gut erkennt, sind sowohl an den Seitenwänden 13, 14 als auch an den Seitenlaschen 16 jeweils Halteelemente 17 in Form von Paaren aus Magneten einerseits und einem weiteren Magnet oder einem magnetischen Element angeordnet, wobei in der in 4 dargestellten Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung 2 Halteelemente 17 jeweils der Seitenlasche und der Seitenwand einander überlappend angeordnet sind und jeweils durch Magnetkräfte eine Fixierung von Seitenlasche und Seitenwand zueinander erfolgt.
  • Ferner ist an der Frontwand 11, wie insbesondere an 1 gut zu erkennen ist, eine Deckelwand 15 bewegbar aufgenommen. In der Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung 2 ist die Deckelwand 15 zumindest überwiegend parallel zur Bodenwand 10 angeordnet. Wie man ferner in 1 erkennt ist die Deckelwand 15 derart ausgestellt, dass sie gegenüber der Bodenwand 10 flächenmäßig kleiner ist, insbesondere in der Gebrauchskonfiguration nur einen Teil der Fläche der Bodenwand 10 überdeckt. Somit verbleibt in der Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung 2 eine nicht von der Deckelwand 15 überdeckte Öffnung des Behältervolumens, wie insbesondere in 4 gut zu erkennen ist. Diese dient insbesondere dazu, eine Beschickungsöffnung für das Behältervolumen bereitzustellen, ohne gleichzeitig die Strukturfestigkeit der Behältereinrichtung im Vergleich zu einer vollständigen Überdeckung negativ zu beeinträchtigen.
  • 3 zeigt eine zweite Lagerkonfiguration. Im Vergleich zu der in 2 dargestellten Lagerkonfiguration, bei der die Bodenwand 10, die Frontwand 11, die Rückwand 12 sowie die Seitenwände 13 und 14 samt der Seitenlaschen 16 im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, ist in der zweiten Lagerkonfiguration weiterhin eine im Wesentlichen parallele Anordnung dieser Wände zueinander vorhanden, jedoch sind zur Reduzierung der Grundfläche die Frontwand 11 und die Rückwand 12 auf die Bodenwand 10 aufgefaltet. In alternativen Lagerkonfigurationen kann auch vorgesehen sein, dass stattdessen die Seitenwände auf die Bodenwand aufgefaltet werden oder sowohl die Seitenwände als auch die Front- und Rückwand auf die Bodenwand aufgefaltet sind.
  • Wie man insbesondere in 1 und 4 erkennt, weist die Frontwand 11 und die Rückwand 12 der Behältereinrichtung 2 jeweils mittig eine Öffnung 18 auf. Die Größe der Öffnung 18 ist dabei so bemessen, dass diese jeweils vom in 5 dargestellten Verbindungsmittel 4 durchgreifbar ist. Wie man in 5 erkennt, ist das Verbindungsmittel 4 vorliegend als Zugmittel, insbesondere als Schnur, ausgebildet. Das Verbindungsmittel weist dabei ein erstes und zweites Ende auf, wobei das erste und das zweite Ende parallel zueinander und benachbart zueinander angeordnet ist, so dass das als Schnurr ausgebildete Verbindungsmittel eine Schlaufe bildet. Insbesondere ist in einem mittigen Bereich des Verbindungsmittels 4 ein Klemmelement 20 vorgesehen, das in zwei parallel zueinander geführte Bereiche des Verbindungsmittels 4 relativ zueinander durch Klemmung fixiert wird. Das Klemmelement weist dazu zwei in ihrem Durchmesser veränderbare Öffnungen auf, durch die die Schnur des Verbindungsmittels 4 hindurchgeführt ist. Durch ein Zusammendrücken des Klemmelements 20 kann dieses entlang des Verbindungsmittels verlagert werden, um eine Größe einer Schlaufe, die oberhalb des Klemmelements 20 durch das Verbindungsmittel 4 gebildet wird, zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Ferner umfasst die Verpackungsanordnung 1 die Hülleinrichtung 3, die vorliegend in Form einer Papiertasche ausgebildet ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Hülleinrichtung 3 aus Karton, Stoff, Kunststoff oder einem anderen, insbesondere flexiblen, Material und/oder aus einer Kombination daraus ausgebildet ist. Die Hülleinrichtung 3 weist eine Aufnahmeöffnung 25 auf, in die die Behältereinrichtung 2 eingeführt werden kann. Die Abmessungen der Hülleinrichtung 3 sind dabei an die Abmessungen der Behältereinrichtung 2 in der Gebrauchskonfiguration angepasst, so dass insbesondere Bereiche der Bodenwand 10, der Deckelwand 15 und der beiden Seitenwände 13, 14 im Bereich nahe der Frontwand 11 von der Hülleinrichtung 3 umschlossen werden. Dies trägt wesentlich zu einer Stabilisierung der Verpackungsanordnung 1 bei, wie nachstehend noch erläutert wird. Die Hülleinrichtung 3 weist insbesondere, wie in 6 erkennbar ist, in einem von der Aufnahmeöffnung 25 entfernten Abschnitt eine Öffnung 26 auf, die von dem Verbindungsmittel 4 durchgreifbar ist.
  • Die Verpackungsanordnung 1 ist in einer gebrauchsfertigen Konfiguration in 6 dargestellt. Dabei befindet sich insbesondere die Behältereinrichtung 2 in der Gebrauchskonfiguration gemäß 4, und das Verbindungsmittel 4 ist derart angeordnet, dass es an die Öffnung 26 der Hülleinrichtung 3, die Öffnung 18 der Rückwand 12 der Behältereinrichtung 2 und die Öffnung 18 der Frontwand 11 der Behältereinrichtung 2 durchgreift. Die beiden aus der Öffnung 18 in der Frontwand 11 hinausgeführten Verbindungsmittel 4 sind dabei durch einen Knoten fixiert.
  • Eine Verbindung der Verpackungsanordnung 1 erfolgt nun wie folgt: Zunächst wird die Behältereinrichtung 2 ausgehend von der Lagekonfiguration gemäß 1 oder 3 in die Gebrauchskonfiguration gemäß 4 überführt, wobei die an den Seiten der Laschen 16 vorgesehenen Halteelemente 17 zur Stabilisierung der Behältereinrichtung 2 dienen. Anschließend wird das Verbindungsmittel 4 durch die Öffnung 26 der Hülleinrichtung 3 und die Öffnungen 18 der Wand 12 zur Frontwand 11 der Behältereinrichtung 2 hindurchgeführt und das aus der Frontwand 11 hinausgeführte Ende des Verbindungsmittels 4 fixiert. Ein durch die Verpackungsanordnung zu verpackender Gegenstand kann nun in das von der Behältereinrichtung 2 umschlossene Behältervolumen eingebracht werden. Anschließend wird die Behältereinrichtung 2 durch die Aufnahmeöffnung 25 in die Hülleinrichtung 3 eingebracht, vorzugsweise durch Einsetzen zunächst der Rückwand 12 in die Aufnahmeöffnung 25. Danach kann die Behältereinrichtung 2 in die Hülleinrichtung 3 verlagert werden, wozu vorteilhaft durch Ziehen der Verbindungsmittel 4 eine Relativbewegung zwischen der Behältereinrichtung 2 und Hülleinrichtung 3 erfolgt. Diese endet, wenn die Behältereinrichtung 2 vollständig in der Hülleinrichtung 3 aufgenommen ist, wie in 8 dargestellt.
  • Nun kann durch Ausüben von Druck auf das Klemmelement 20 dieses entlang des Verbindungsmittels 4 in Richtung der Rückwand 12 der Behältereinrichtung verlagert werden, bis das Klemmelement 20 an dem die Rückwand 12 überdeckenden Abschnitt der Hülleinrichtung 3 anliegt. Hierdurch ist die Behältereinrichtung 2 in der Hülleinrichtung 3 fixiert. Gleichzeitig wird die Schlaufe 21 des Verbindungsmittels 4 nun ein Tragelement zum Transport der Verpackungsanordnung 1. Wie man insbesondere in 9 erkennt, ist dazu beim Tragen der Verpackungsanordnung 1 vorgesehen, dass nun die Frontwand 11 einen unteren Abschnitt der Verpackungsanordnung 1 ausbildet. Die Frontwand 11 wird dabei vorteilhaft durch das Verbindungsmittel 4 gehalten, so dass ein Herausfallen von in dem Behältervolumen aufgenommenen Gegenständen ausgeschlossen ist. Auch wird durch die das Behältervolumen teilweise abgrenzende Deckelwand 15 wirksam ein Herausfallen der Gegenstände vermieden, und das Verbindungsmittel 4 wirkt auch als Haltemittel, da die Rückwand 12 und die Frontwand 11 durch den Bereich des Verbindungsmittels 4, der zwischen dem Knoten und dem Klemmelement 20 so gehalten werden, dass sie nicht ?ein- oder wegklappen können, also das Behältervolumen nicht ungewollt geöffnet werden kann.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen kann ferner vorgesehen sein, dass die Halteschlaufe nicht auf einer der Öffnung 25 abgewandten Seite der Hülleinrichtung 3 ausgebildet ist, sondern im Bereich der Öffnung 25. Hierzu wird insbesondere die Anordnung des Knoten 27 und des Klemmelements 20 vertauscht. So wird erreicht, dass der Boden der Hülleinrichtung 3 relativ zu dem Verbindungsmittel 4 fixiert wird. Durch Verschieben des Klemmelements 20 kann dann die Behältereinrichtung 2 entlang des Verbindungsmittels 4 so in die Hülleinrichtung 3 geführt werden, dass an dem der Hülleinrichtung 3 abgewandten Ende des Verbindungsmittels 4 eine Halteschlaufe ausgebildet wird. Somit ist dann die Schlaufe bzw. das Tragemittel in gewohnter Weise auf der einer Öffnung 25 zugewandten Seite der Hülleinrichtung 3 angeordnet.
  • Zur Entnahme des Gegenstands aus dem Behältervolumen in der in 9 dargestellten Konfiguration bzw. zur Beschickung des Behältervolumens muss die Behältereinrichtung 2 nicht aus der Hülleinrichtung 3 entnommen werden bzw. die Beschickung kann auch erst nach Einführen in die Hülleinrichtung 3 erfolgen. Dazu wird aus der in 9 dargestellten Konfiguration das Klemmelement gelöst. So kann die Frontwand 12, ohne, dass die Seitenlaschen 16 mit der Hülleinrichtung 3 kollidieren, aus der der Gebrauchskonfiguration entsprechenden Position in eine Offenposition verschwenkt werden. Vorteilhafterweise wird hierzu keine Deckelwand 15 vorgesehen oder zuvor die Deckelwand 15 aus einer der Gebrauchskonfiguration entsprechenden Position ausgeschwenkt, möglicherweise nach teilweise Ausrücken der Behältereinrichtung 2 aus der Hülleinrichtung 3. Dann ist die Behältereinrichtung 2, wie in 10 dargestellt, geöffnet.
  • Auch kann eine Beschickung der Behältereinrichtung erfolgen, bevor die durch das Verbindungsmittel 4 aufgebaute Halte- bzw. Klemmkraft zwischen der Frontwand 11 und Rückwand 12 aufgebaut wird nach dem die Behältereinrichtung in der Hülleinrichtung 3 angeordnet wurde.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen als auch in den Figuren beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungsanordnung
    2
    Behältereinrichtung
    3
    Hülleinrichtung
    4
    Verbindungsmittel
    10
    Bodenwand
    11
    Frontwand
    12
    Rückwand
    13
    erste Seitenwand
    14
    zweite Seitenwand
    15
    Deckelwand
    16
    Seitenlasche
    17
    Halteelement
    18
    Öffnung
    20
    Klemmelement
    21
    Schlaufe
    25
    Aufnahmeöffnung
    26
    Öffnung
    27
    Knoten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005011620 U1 [0004]
    • DE 29901074 U1 [0005]
    • DE 202011100154 U1 [0006]
    • DE 202005020909 U1 [0007]

Claims (14)

  1. Verpackungsanordnung, umfassend zumindest eine Behältereinrichtung (2), wobei die Behältereinrichtung (2) in wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar ist, wobei die Behältereinrichtung (2) in wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar ist, um ein Behältervolumen der Behältereinrichtung (2) wenigstens abschnittsweise zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsanordnung ferner zumindest eine Hülleinrichtung (3) umfasst, wobei die Hülleinrichtung (3) dazu ausgebildet ist, die Behältereinrichtung (2) zumindest in der Gebrauchskonfiguration zumindest bereichsweise zu umhüllen, und wenigstens ein Verbindungsmittel (4) vorgesehen ist, das zumindest in der Gebrauchskonfiguration mit der Behältereinrichtung (2) und der Hülleinrichtung (3) in Wirkverbindung bringbar ist, um die Behältereinrichtung (2) relativ zu der Hülleinrichtung (3) zu bewegen.
  2. Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinrichtung (2) zumindest zwei relativ zueinander verlagerbare, insbesondere zueinander faltbare, Wandelemente (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweist, wobei vorzugsweise zur Überführung der Behältereinrichtung (2) in die Lagerkonfiguration die Wandelemente (10, 11, 12, 13, 14, 15) in die wenigstens eine Lagerkonfiguration überführbar und/oder in der Lagerkonfiguration anordnenbar und/oder zur Überführung der Behältereinrichtung (2) in die Gebrauchskonfiguration die Wandelemente (10, 11, 12, 13, 14, 15) in die wenigstens eine von der Lagerkonfiguration unterschiedliche Gebrauchskonfiguration überführbar und/oder in der Gebrauchskonfiguration anordnenbar sind, und/oder dass die Behältereinrichtung (2) in der Lagerkonfiguration ein geringeres Lagervolumen als in der Gebrauchskonfiguration aufweist, insbesondere das Lagervolumen geringer als das Behältervolumen ist, und/oder dass die Behältereinrichtung (2) wenigstens eine Bodenwand (10) und wenigstens eine Frontwand (11) aufweist, wobei vorzugsweise die Bodenwand (10) und die Frontwand (11) zueinander verlagerbar, insbesondere gelenkig miteinander verbindbar, sind, und wobei besonders bevorzugt die Frontwand (11) und die Bodenwand (10) in der Lagerkonfiguration zumindest überwiegend parallel zueinander anordenbar sind.
  3. Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinrichtung (2) wenigstens eine Seitenwand (13, 14), vorzugsweise wenigstens zwei Seitenwände (13, 14), und/oder wenigstens eine Rückwand (12) und/oder wenigstens eine Deckelwand (15) aufweist, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Elemente aus der Gruppe umfassend Bodenwand (10), Frontwand (11), Seitenwand (13, 14), Rückwand (12) und Deckelwand (15) zueinander verlagerbar, insbesondere gelenkig miteinander verbindbar sind, und wobei besonders bevorzugt wenigstens zwei Elemente aus der Gruppe umfassend Bodenwand (10), Frontwand (11), Seitenwand (13, 14), Rückwand (12) und Deckelwand (15) in der Lagerkonfiguration zumindest überwiegend parallel zueinander anordenbar sind, insbesondere die Frontwand (11), Seitenwand (13, 14) und/oder Rückwand (12) überwiegend parallel zu der Bodenwand (10) und/oder der Deckelwand (15) anordenbar ist bzw. sind.
  4. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinrichtung zumindest ein Haltemittel (17) umfasst, wobei vorzugsweise jeweils wenigstens ein Haltemittel (17) in der Gebrauchskonfiguration zur relativen Fixierung von wenigstens zwei Elementen ausgewählt aus der Gruppe umfassend Bodenwand (10), Frontwand (11), Seitenwand (13, 14), Rückwand (12) und Deckelwand (15) ausgebildet ist und/oder dass zumindest ein Element ausgewählt aus der Gruppe Frontwand (11), Seitenwand (13, 14), Rückwand (12) und Deckelwand (15) zumindest einen, insbesondere in Bezug auf einen Hauptabschnitt des Elements, bewegbaren Abschnitt, insbesondere in Form von zumindest einer Lasche (16), aufweist, wobei vorzugsweise zumindest ein Haltemittel (17) in oder an dem bewegbaren Abschnitt vorgesehen ist und/oder der Abschnitt abgerundete Ecken und/oder Kanten aufweist.
  5. Verpackungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement zumindest bereichsweise zumindest einen Teil des Verbindungsmittels umfasst, das Haltemittel (17) zumindest ein magnetisches und/oder magnetisierbares Halteelement (17) umfasst, und/oder dass das Haltemittel (17) zumindest ein mechanisches Halteelement umfasst, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend eine Zunge, eine Hinterschneidung, einen Klemmverschluss, einen Klettverschluss, einen Adhäsionsverschluss, einen Klebeverschluss, einen Reißverschluss, ein formschlüssig wirkendes Element und/oder ein kraftschlüssig wirkendes Element.
  6. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülleinrichtung (3) zwischen wenigstens einer Lageranordnung und wenigstens einer Gebrauchsanordnung umwandelbar ist, insbesondere durch Falten von zumindest einem Abschnitt der Hülleinrichtung (3), und/oder dass die Hülleinrichtung (3) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (25) für eine zumindest teilweise Aufnahme der Behältereinrichtung (2) zumindest in der Gebrauchskonfiguration der Behältereinrichtung (2) aufweist, und/oder die Hülleinrichtung (3) ein flexibles Material, insbesondere Stoff, Papier und/oder Karton, umfasst.
  7. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) an wenigstens einem Wandelement (10, 11, 12, 13, 14, 15) der Behältereinrichtung (2) festlegbar ist, vorzugsweise als Zugmittel ausgebildet ist und/oder zumindest bezüglich wenigstens einer Zugrichtung, vorzugsweise beider Zugrichtungen, festlegbar ist.
  8. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandelement (10, 11, 12, 13, 14, 15) der Behältereinrichtung (2) eine von dem Verbindungsmittel (4) durchgreifbare Öffnung (18) aufweist.
  9. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Hülleinrichtung (3) vorgesehene Öffnung (26) von dem Verbindungsmittel (4) durchgreifbar ist, wobei das Verbindungsmittel (4) vorzugseine wenigstens einen, insbesondere von der Behältereinrichtung (2) abgewandten, Trageabschnitt (21) aufweist, der in einem Bereich außerhalb eines von der Hülleinrichtung (4) umschlossenen Volumens anordenbar ist, wobei vorzugsweise der Trageabschnitt eine Griffschlaufe (21) aufweist und/oder ausbildet.
  10. Verpackungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) bei einem Tragen der Verpackungsanordnung (1) mittels des Trageabschnitts (21) an einem eine Bodenfläche der Behältereinrichtung (2) bildenden Wandelement (10, 11, 12, 13, 14, 15) angreift, insbesondere das die Bodenfläche bildende Wandelement (10, 11, 12, 13, 14, 15) relativ zu der Hülleinrichtung 3 fixiert.
  11. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinrichtung (2) mittels des Verbindungsmittels (4) relativ zu der Hülleinrichtung (3) festlegbar ist, insbesondere in einem von der Hülleinrichtung (3) zumindest teilweise umschlossenen Volumen, wobei dem Verbindungsmittel (4) vorzugsweise ein Klemmmittel (20) zum Festlegen der Behältereinrichtung (2) zuordenbar ist, insbesondere bezüglich der Hülleinrichtung (3).
  12. Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung, umfassend die Schritte Bereitstellen einer Behältereinrichtung (2) in einer Gebrauchskonfiguration durch Verbinden von wenigstens zwei Elementen aus einer Gruppe von Elementen umfassend Bodenwand (10), Seitenwand (13, 14), Frontwand (11), Rückwand (12) und Deckelwand (15) mittels zumindest einem Halteelement (17), und Einbringen der Behältereinrichtung (2) in eine Hülleinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass zum Einbringen der Behältereinrichtung (2) in die Hülleinrichtung (3) ein mit der Behältereinrichtung (2) und der Hülleinrichtung (3) in Wirkverbindung stehendes Verbindungsmittel (4) betätigt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen des Verbindungsmittels das Ziehen an einem Zugmittel (4) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, weiter umfassend den Schritt Bereitstellen des Verbindungsmittels (4) als Tragemittel für die Verpackungsanordnung.
DE102014100023.4A 2014-01-02 2014-01-02 Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung Ceased DE102014100023A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014100023.4A DE102014100023A1 (de) 2014-01-02 2014-01-02 Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung
EP14199826.0A EP2891610A1 (de) 2014-01-02 2014-12-22 Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014100023.4A DE102014100023A1 (de) 2014-01-02 2014-01-02 Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014100023A1 true DE102014100023A1 (de) 2015-07-02

Family

ID=52231978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014100023.4A Ceased DE102014100023A1 (de) 2014-01-02 2014-01-02 Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2891610A1 (de)
DE (1) DE102014100023A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621343U1 (de) * 1996-05-09 1997-02-06 Chen In Chang Behälterabdeckung
DE19741540A1 (de) * 1997-09-20 1999-03-25 Karl Stassen Verpackungsgebilde für flache Gegenstände
DE29901074U1 (de) 1999-01-22 1999-05-12 Karl Doerr Gmbh & Co Kg Faltschachtel mit Seitenwänden, die durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind
DE202005011620U1 (de) 2005-07-25 2005-10-13 Saar, Volker Schuhkarton mit frontaler Zugriffsmöglichkeit
DE202005020909U1 (de) 2004-04-23 2006-10-19 Rissmann, Karlheinz Faltschachtel mit Faltbälgen
WO2006113508A2 (en) * 2005-04-14 2006-10-26 Der Liang Mu Multi-functional shoe storage box
DE202011100154U1 (de) 2011-05-02 2011-06-28 Wang, Wen-Tsan Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung
DE212010000214U1 (de) * 2010-04-19 2013-01-25 Puma SE System umfassend einen Transportbehälter und/oder Verkaufsbehälter für Schuhe und eine Tasche

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486237A1 (de) * 1965-03-17 1969-04-10 Eugen Bruetting Aus einem insbesondere klarsichtigen Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung
DE19621281A1 (de) * 1996-05-25 1996-11-14 Moosmann Gmbh & Co Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen
WO2013041116A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Puma SE System comprising a transport box and/or sales box for footwear and a bag

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621343U1 (de) * 1996-05-09 1997-02-06 Chen In Chang Behälterabdeckung
DE19741540A1 (de) * 1997-09-20 1999-03-25 Karl Stassen Verpackungsgebilde für flache Gegenstände
DE29901074U1 (de) 1999-01-22 1999-05-12 Karl Doerr Gmbh & Co Kg Faltschachtel mit Seitenwänden, die durch eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sind
DE202005020909U1 (de) 2004-04-23 2006-10-19 Rissmann, Karlheinz Faltschachtel mit Faltbälgen
WO2006113508A2 (en) * 2005-04-14 2006-10-26 Der Liang Mu Multi-functional shoe storage box
DE202005011620U1 (de) 2005-07-25 2005-10-13 Saar, Volker Schuhkarton mit frontaler Zugriffsmöglichkeit
DE212010000214U1 (de) * 2010-04-19 2013-01-25 Puma SE System umfassend einen Transportbehälter und/oder Verkaufsbehälter für Schuhe und eine Tasche
DE202011100154U1 (de) 2011-05-02 2011-06-28 Wang, Wen-Tsan Kiste für das Verstauen, faltbar und mit vertikale Aufrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2891610A1 (de) 2015-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2467040B1 (de) Koffer mit einem gehäuse und schubtablett
AT510069B1 (de) Einsatz für ein ordnungssystem für werkzeuge, maschinenteile und dgl.
DE102013015571A1 (de) Faltschachtel
DE102014100023A1 (de) Verpackungsanordnung sowie Verfahren zum Bereitstellen einer Verpackungsanordnung
DE102010055283A1 (de) Aufbewahrungsbox
DE102014014288B4 (de) Schutzbox für Textilien
DE202014002983U1 (de) Kalender
DE202011106177U1 (de) Verpackungseinheit für Süßwaren
DE102020119637A1 (de) Reisekoffer und Verfahren zur Herstellung des betreffenden Koffers
AT3582U1 (de) Tragtasche
EP1231152A1 (de) Behälter für den Transport von Blumen
DE102015223265A1 (de) Faltschachtel sowie Faltzuschnitt für eine derartige Faltschachtel
DE202020103783U1 (de) Schachtel
AT164544B (de) Einrichtung an tragbaren Instrumentenkasten zur Führung der Laden und Sicherung gegen unbefugtes und vollständiges Herausziehen
DE2122418A1 (de) Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren
DE2921802A1 (de) Plastikkassette, insbesondere fuer elektrische kleingeraete
CH230390A (de) In flach zusammengedrücktem Zustand stapelfähige Verpackung mit Stirnhohlverschluss.
WO2011141560A1 (de) Tasche
DE202016105159U1 (de) Aufklappbarer Behälter
DE202010008557U1 (de) Faltbares Gepäckstück
DE202017001531U1 (de) Behältnis mit Schuhsohle
DE102007010947A1 (de) Faltschachtel mit Traggriffen
DE1021291B (de) Faltschachtel mit Klappdeckel
DE7335158U (de) Verpackung
DE7117648U (de) Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final