DE202011004697U1 - Textiles Flächengewebe mit Schneidgasse - Google Patents
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Abstract
Textiles Flächengewebe zur Verwendung insbesondere als Dekorationsbahn für Flächenvorhänge und Raffrollos dadurch gekennzeichnet, dass rapportmäßig wiederkehrende Schneidgassen in Längs oder Querrichtung (Schuss- oder Kettrichtung) des textilen Flächengebildes eingewoben sind, bei der die Garne, welche die jeweils seitliche Begrenzung der Gassen bilden, so eingearbeitet sind, dass Sie einen so festen Verbund mit dem Gewebe haben, dass die bei einem Schnitt entstehenden Kanten nicht ausfransen und die Randfäden nicht ausgezogen werden können.
Description
- Bei Flächenvorhängen und Raffrollos für Fensterdekorationen müssen die Kanten nach dem Zuschnitt versäumt werden, damit der Randabschluss sauber und ausfransfrei gestaltet ist. Dies kann bislang nur umgangen werden, indem man die Kanten eines textilen, aus thermoplastischen Synthetikmaterial bestehenden Stoffes heiß schneidet, mittels Ultraschall oder heißen Messern oder ähnlichem, sodass die Randfäden (zum Beispiel Schussfäden) des Schnittes durch partielle Verschmelzung mit den Fäden des gegenläufigen Fadensystems (in diesem Beispiel Kettfäden) verkleben. Dadurch wird der Randfaden der Schnittkante fest im Restgewebe verankert und kann nicht herausgezogen werden, der Geweberand kann nicht ausfransen. Dieses Verfahren bedarf also einer Heißschneideinrichtung. Ein anderes, bislang übliches Verfahren zur Verfestigung einer Schnittkante ist die Herstellung einer Stickkante, an der man unmittelbar daneben entlang schneiden kann. Der Stickstich umfasst dann die Gewebekante und ein Ausfransen ist ausgeschlossen, die Kante ist sauber. Dazu muss das Gewebe aber speziell bestickt werden.
- Die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines textilen, gewobenen Flächengebildes, welches ein einfaches, manuelles Schneiden des textilen Gewebes mittels normaler Schere innerhalb einer Schneidgasse ermöglicht, ohne dass die Schnittkante ausfranst. Damit lassen sich die Längskanten von Flächenvorhängen und Raffrollos einfach und fadengerade schneiden, der Abschluss ist ohne Näharbeit sauber, gerade, dauerhaft waschbeständig und ausfransfrei.
- Erfindungsgemäß wird das erreicht durch das Einweben von rapportmäßig wiederkehrenden Schneidgassen (
2 ) in Längs oder Querrichtung (Schuss – oder Kettrichtung) des textilen Flächengebildes (1 ) auf der Webmaschine, bereits bei der Herstellung des Gewebes. Dabei sind die Garne, welche die jeweils seitliche Begrenzung der Gassen bilden, so eingearbeitet, dass Sie einen so festen Verbund mit dem Gewebe haben, dass die bei einem Schnitt entstehenden Kanten nicht ausfransen und die Randfäden (3 ) nicht ausgezogen werden können. Die Schneidgassen (2 ) können dabei sowohl in Kettrichtung, als auch in Schussrichtung eingewoben sein. - Die Schneidgasse (
2 ) wird optisch dadurch auf dem Gewebe ersichtlich, dass sich die Gasse durch andere Garnbeschaffenheit oder andere Farbe der Fäden innerhalb der Gasse, und/oder deren seitliche Begrenzungsfäden (3 ), sich von der übrigen Gewebebahn optisch abhebt. Dazu werden andere Garne als Begrenzung der Schnittkante eingewoben, als das übrige Gewebe. Das kann auch Muster- und Dessineffekt haben. Oder es werden einfach andere Garne als Füllung der Schnittgasse eingesetzt. Durch die dadurch entstehende klare Ersichtlichkeit der Schneidgasse kann man die Gewebebahn innerhalb der Gasse manuell einfach und fadengerade schneiden und dadurch sauber teilen oder einschneiden. - Damit das Gewebe (
1 ) an den Schnittkanten nicht ausfranst und sich der bei einem Schnitt äußerst am Rand befindliche Faden (3 ) nicht aus dem Gewebe herausziehen lässt, muss dieser im Gewebe verankert werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Fäden innerhalb der Schneidgasse (Bereich zwischen den Schnittkantenrandfäden) (4 ) ganz oder teilweise aus einem Schmelzklebegarn (10 ) bestehen. Dazu werden handelsübliche Schmelzklebegarne parallel zur und innerhalb der Schnittgasse (2 ) eingewoben (entweder in Kett oder Schuss). Dabei können alle Fäden, welche innerhalb der Gasse (2 ) und parallel zur Schnittrichtung liegen, aus Klebegarn bestehen oder wechselweise mit einem konventionellen Garn. Bei der üblichen Ausrüstung für Gewebe wird der Stoff im Spannrahmen Hitze ausgesetzt und die thermosplastischen Fasern „fixiert”. Bei diesem Ausrüstungsprozess werden die Schmelzklebegarne (10 ) in dem erfindungsgemäßen Gewebe unter der Einwirkung der Hitze aufgeschmolzen und verkleben breiartig die Fäden des dazu im rechten Winkel liegenden Fadensystems des Gewebes. Das heißt, wenn die Schmelzklebefäden (10 ) beispielsweise im Schuss eingetragen sind, dann verkleben diese Schmelzfäden (10 ) die Kettfäden nach Abkühlung des Gewebes untereinander. Die Schmelzklebefäden lösen sich dabei geradezu auf. Sie haften als Microtröpfchen an den Kettfäden (11 ). Dadurch liegen an der Stelle, wo die Schmelzklebegarne (4/1 ) eingetragen wurden (nämlich innerhalb der Schneidgasse), optisch nur noch die Kettfäden (11 ), was die Schneidgasse natürlich optisch deutlich in dem Gewebe ersichtlich macht. Die beiden flankierenden Randfäden (aus konventionellem Garn) (3 ) der Schnittgasse (2 ) können aus dem verklebten Verbund der Kettfäden (11 ) nicht mehr randwärts herausgezogen werden, da die webtypische Kreuzung der Kettfäden innerhalb der Schneidgasse fixiert ist. Die beiden Randfäden (3 ), welche die Schneidgasse begrenzen, und keine Schmelzklebegarne sind, verhindern durch ihre feste Verankerung im Gewebe dadurch ein Ausfransen des Gewebes nach dem Schnitt. Die Fixierung durch die Verklebung ist dauerhaft und waschbeständig. Wenn man nun direkt benachbart zum Randfaden (3 ) außerhalb der Schneidgasse (2 ) einen weiteren (oder auch mehrere) Schmelzklebefaden (6 ) einträgt, dann erhöht sich die Verankerung des Randfadens (3 ). - Durch die fixierten, die Schneidgasse (
2 ) flankierenden Randfäden (3 ) und die optische Hervorhebung der Schneidgasse (Breite sinnvoller weise zwischen 3 und 7 mm) lässt sich das Gewebe in der Schneidgasse fadengerade mit einer einfachen Schere oder Messers trennen oder einschneiden, ohne dass die Schnittkanten (3/1 ) ausfransen. Die Randfäden können zudem als dessingebendes Element des Gewebes besonders dick oder farblich auffallend oder durch ein andersartiges Material eingesetzt werden. - Die so beschriebenen Schneidgassen (
2 ) wiederholen sich in dem Gewebe (1 ) im Rapport. Dieser Rapport (7 ) des Gewebes kann nun so angelegt sein, dass der Rapport dem Maß der Breite eines fertigen Flächenvorhangpaneels (8 ) der Fensterdekoration entspricht. Es macht auch Sinn, dass mehrere Rapporte (7 ) eine fertige Breite eines Paneels (8 ) ergeben. Dazu wiederholt sich der Musterrapport des Gewebes mehrmals in der Breite des Paneels. Gleiches gilt für die Anwendung bei Raffrollos, oder klassischen Rollos. - Das erfindungsgemäße Gewebe kann zusätzlich zu den Schneidgassen auch Musterungen enthalten. Es kann bedruckt, mit Scherlieffekten, Effektgarnen oder Jacquard gewoben sein. Die Schneidkanten (
3 ) und/oder die Schneidgassen (2 ) können in der Musterung integriert sein. Die Gewebe des beschriebenen Verfahrens können auch für Kurzgardinen, Panneaux und Tischläufer und Tischdecken Verwendung finden. - Skizzenbeschreibung
-
-
2 zeigt schematisch einen Gewebeausschnitt mit Schneidgasse vor dem Ausrüstungsprozess -
-
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gewebe
- 2
- Schneidgasse
- 3
- Randfäden
- 3/1
- geschnittene Kante mit Randfaden
- 4
- Gewebebereich mit Eintrag Schmelzklebegarn vor der Ausrüstung
- 4/1
- Gewebebereich mit Eintrag Schmelzklebegarn nach der Ausrüstung
- 5
- Gewebebereich mit Eintrag konventionellem Garn
- 6
- außerhalb
4 liegender Schmelzklebefaden - 7
- Rapportlänge
- 8
- Fertigbreite Flächenpaneel
- 9
- Aufhängevorrichtung
- 10
- Schmelzklebegarn
- 11
- Rechwinklig zur Gasse angeordnetes Fadensystem
Claims (5)
- Textiles Flächengewebe zur Verwendung insbesondere als Dekorationsbahn für Flächenvorhänge und Raffrollos dadurch gekennzeichnet, dass rapportmäßig wiederkehrende Schneidgassen in Längs oder Querrichtung (Schuss- oder Kettrichtung) des textilen Flächengebildes eingewoben sind, bei der die Garne, welche die jeweils seitliche Begrenzung der Gassen bilden, so eingearbeitet sind, dass Sie einen so festen Verbund mit dem Gewebe haben, dass die bei einem Schnitt entstehenden Kanten nicht ausfransen und die Randfäden nicht ausgezogen werden können.
- Textiles Flächengewebe mit Schneidgasse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidgasse optisch dadurch ersichtlich ist, dass sich die Gasse durch andere Garnbeschaffenheit oder andere Farbe der Fäden innerhalb der Gasse, und/oder deren seitliche Begrenzungsfäden, sich von der übrigen Gewebebahn optisch abhebt und man dadurch mittels einer Schere die Gewebebahn innerhalb der Schneidgasse manuell einfach und fadengerade schneiden und dadurch sauber teilen oder einschneiden kann.
- Schneidgasse mit seitlichen Begrenzungsfäden nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden, welche in Schnittrichtung (zum Beispiel Schussrichtung) zur Schneidgasse innerhalb der Schneidgasse eingewoben sind, ganz oder teilweise aus einem Schmelzklebegarn bestehen, welche sich bei Einwirkung von Hitze in der üblichen Ausrüstung der textilen Stoffbahn verflüssigen und die Fäden des gegenläufigen Fadensystems des Gewebes (im Beispiel Kette) miteinander verkleben und nach Abkühlung verfestigen, sodass sich die Begrenzungsfäden der Schneidgasse nach dem Schnitt in der Schneidgasse nicht mehr aus dem Gewebeverbund (zum Beispiel den Kettfäden) herausziehen lassen und damit einen festen Kantenabschluss bilden.
- Schneidgasse nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungsfäden der Schneidgasse dadurch im Gewebeverbund ausfransfrei verankert werden, dass ein oder mehrere, der den seitlichen Begrenzungsfäden direkt benachbarten, parallel und außerhalb der Schneidgasse liegenden Fäden, aus Schmelzklebegarnen bestehen, welche sich bei Einwirkung von Hitze bei der üblichen Ausrüstung der textilen Stoffbahn verflüssigen und die Begrenzungsfäden mit den benachbarten, parallel liegenden Fäden des Gewebes sowie den Fäden des gegenläufigen Fadensystems des Gewebes miteinander verkleben und nach Abkühlung verfestigen, sodass sich die Begrenzungsfäden der Schneidgasse nach dem Schnitt in der Schneidgasse nicht mehr aus dem Gewebeverbund herausziehen lassen und damit einen festen Kantenabschluss bilden.
- Schneidgasse nach Anspruch 1 und 2 und 3 und/oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidgassen sich rapportmässig im Gewebe wiederholen und ein Rapport so im Maß angelegt ist, dass dieser dem Breitenmaß, oder eines Teilers dessen, eines fertigen Flächenvorhangs oder Raffrollos entspricht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011004697U DE202011004697U1 (de) | 2011-03-31 | 2011-03-31 | Textiles Flächengewebe mit Schneidgasse |
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DE202011004697U DE202011004697U1 (de) | 2011-03-31 | 2011-03-31 | Textiles Flächengewebe mit Schneidgasse |
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---|---|
DE202011004697U1 true DE202011004697U1 (de) | 2011-06-09 |
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ID=44313632
Family Applications (1)
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DE202011004697U Expired - Lifetime DE202011004697U1 (de) | 2011-03-31 | 2011-03-31 | Textiles Flächengewebe mit Schneidgasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011004697U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014225333A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines textilen Halbzeugs, textiles Halbzeug sowie Vorrichtung zur Herstellungeines textilen Halbzeugs |
DE102014225334A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines textilen Halbzeugs, textiles Halbzeug sowie Vorrichtung zur Herstellungeines textilen Halbzeugs |
DE102020210231A1 (de) | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Herstellen eines aus wenigstens zwei Textillagen bestehenden Textilverbunds |
DE102020210220A1 (de) | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Herstellen eines aus wenigstens zwei Textillagen bestehenden Textilverbunds |
-
2011
- 2011-03-31 DE DE202011004697U patent/DE202011004697U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014225333A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines textilen Halbzeugs, textiles Halbzeug sowie Vorrichtung zur Herstellungeines textilen Halbzeugs |
DE102014225334A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines textilen Halbzeugs, textiles Halbzeug sowie Vorrichtung zur Herstellungeines textilen Halbzeugs |
DE102020210231A1 (de) | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Herstellen eines aus wenigstens zwei Textillagen bestehenden Textilverbunds |
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