-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klapptisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Klapptische dieser Art haben ein feststehendes Basisteil mit einer Basistischplatte und einem Standrahmen und wenigstens ein Klappteil mit einer Klapptischplatte, welches an dem Basisteil schwenkbar angelenkt ist. Eine derartige Grundkonstruktion als Ausgangspunkt der Erfindung ist in der
DE 20 2008 002 968 U1 dargestellt. In diesem Dokument ist ein Klapptisch dargestellt, welcher ein zentrales Basisteil hat, um das herum vier Klappteile klappbar angelenkt sind. Die Klappteile sind zwischen einer horizontalen Betriebsstellung, in welcher die entsprechenden Klapptischplatten mit der Basistischplatte fluchten und einer Ruhestellung schwenkbar, in welcher die Klapptischplatten im Wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Basistischplatte nach unten geklappt sind. In dieser zusammengeklappten Ruhestellung weisen die Klapptischplatten nach außen. Zum Aufbau des Tisches müssen diese hoch geschwenkt werden, und von unten müssen die Standtischbeine der einzelnen Klappteile ausgeklappt und mit den Versteifungsstreben stabilisiert werden. Der Zusammenbau des Tisches ist damit vergleichsweise kompliziert.
-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Klapptisch der o. g. Art zu schaffen, welcher leicht aufgebaut und zusammengeklappt werden kann.
-
Diese Aufgabe wird durch einen Klapptisch mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Erfindungsgemäß hat der Standrahmen des Basisteils eine vertikale Führung für die Aufnahme des basisteilseitigen Endes des Klappteils. In der horizontalen Betriebsstellung ist das Klappteil im Bereich des oberen Endes der Führung festlegbar. Von der Betriebsstellung ist das Klappteil in eine senkrechte Ruhestellung schwenkbar, in welcher es im unteren Bereich der Führung gehalten ist.
-
Die Führung erstreckt sich hierbei vorzugsweise oder wenigstens annähernd über die Höhe des Standrahmens.
-
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass Klappteile hochgeklappt und in der Führung nach unten bewegt werden können, womit die Standteile der Klappteile, z. B. ein Standfuß an der Außenseite angeordnet sind und dort leicht ein- und ausgeklappt werden können. Sie werden somit im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nach unten geklappt, womit die gesamte Standmechanik der Klappteile dann zwischen dem heruntergeklappten Klappteil und dem Basisteil schwer zugänglich angeordnet ist.
-
Weiterhin überragen die Klappteile in der hochgeklappten Ruhestellung das Basisteil nur wenig oder gar nicht, weil der Anlenkungspunkt der Klappteile an dem Basisteil nach unten in den Bereich des unteren Endes der Führung verlegt wird. Der zusammengeklappte Klapptisch hat damit eine nur geringe Höhe und ist damit leicht zu transportieren. Durch die geringe Höhe ist der Platzbedarf des zusammengeklappten Tisches gering. Zwischen den in Ruhestellung befindlichen Klappteilen und dem Basisteil wird darüber hinaus ein Raum gebildet, in dem sich Zubehör oder Gegenstände aller Art geschützt anordnen lassen.
-
Vorzugsweise entspricht die Länge des Klappteils maximal der Höhe des Standrahmens. Hierdurch lässt sich erreichen, dass die hochgeklappten Klappteile nicht über die Oberfläche der Basistischplatte hinausragen.
-
Vorzugsweise weist der Standrahmen in einer stabilen und einfach herzustellenden Ausführungsform vertikale Profilstreben auf. Die vertikale Führung in die Aufnahme des basisteilseitigen Endes des Klappteils ist dann in oder an den Profilstreben ausgebildet. Die vertikalen Profilstreben des Standrahmens können somit sehr einfach für die Aufnahme der Führung dienen oder selbst die Führung bilden.
-
Vorzugsweise ist die vertikale Führung in diesen Profilstreben integriert, womit sich eine doppelte Nutzung der Profilstreben als Standrahmen und als Führung erzielen lässt, was eine einfache und leichte Konstruktion mit sich bringt.
-
Vorzugsweise ist das Klappteil mit Führungselementen in der Führung des Standrahmens vertikal bewegbar gehalten, und eine lösbare Arretierungsvorrichtung ist vorgesehen, mit der die Führungselemente im Bereich des oberen Endes der Führung in der Betriebsstellung festlegbar sind. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass in der Betriebsstellung der Standrahmen das basisteilseitige Ende des Klappteils trägt, wobei die Lösbarkeit der Arretierungsvorrichtung dazu beiträgt, dass das Basisteilseitige Ende des Klappteils einfach von der arretierten Betriebsstellung in die abgesenkte Ruhestellung bewegbar ist.
-
Vorzugsweise sind die Führungselemente schwenkbar mit dem Klappteil verbunden, womit die Führungselemente für das Klappteil zum einen die Funktion der vertikalen Führung in der Führung des Standrahmens realisieren und zum anderen die schwenkbare Anlenkung des Klappteils an dem Basisteil. Eine derartige Konstruktion ist sehr einfach und robust.
-
Vorzugsweise weist der Klapptisch wenigstens zwei Klappteile, vorzugsweise drei oder vier Klappteile auf, und das Basisteil ist zwischen den Klappteilen angeordnet. Auf diese Weise lässt sich trotz sehr geringer Abmessung des Klapptischs im zusammengeklappten Zustand eine sehr große Tischfläche realisieren, wenn die Klappteile in ihre Betriebsstellung geklappt sind.
-
Damit die Klappteile einfach in ihrer horizontalen Betriebsstellung festgelegt werden können, haben sie vorzugsweise im Bereich ihrer dem Basisteil abgewandten Seite, vorzugsweise an ihrer Unterseite einen klappbaren Standfuß. Dieser Standfuß ist vorzugsweise in einer eingeklappten Stellung parallel zur Klapptischplatte unter der Klapptischplatte festlegbar, während der Standfuß in einer ausgeklappten Betriebsstellung im Wesentlichen 90 Grad zur Klapptischplatte arretierbar ist. Die Arretierung erfolgt vorzugsweise über Arretierungsstreben die zwei klappbar miteinander verbundene Strebenteile in der Art eines Scharniers aufweisen, die in der ausgeklappten Betriebsstellung des Standfußes in etwa fluchten. Eine derartige Konstruktion garantiert eine sichere Ausrichtung des Standfußes in der Betriebsstellung des Klappteiles senkrecht zur Klapptischplatte.
-
Vorzugsweise haben die beiden Strebenteile der Arretierungsstreben eine Rastanordnung, die die völlig ausgeklappte fluchtende Stellung der Strebenteile festlegt. Hierdurch wird die ausgeklappte Stellung des Standfußes 90 Grad zur Klapptischplatte sicher festgelegt.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Klapptisch ein Baisteil mit einer quadratischen Basistischplatte, die im Zentrum von vier, vorzugsweise länglichen Klappteilen angeordnet ist. Die Klappteile sind relativ zueinander beispielsweise in einem 90 Grad-Winkel um das Basisteil herum angelenkt. Alternativ können auch drei Klappteile in einem 120 Grad-Winkel um ein dreieckförmiges Klappteil angelegt sein. mehrere Zum einen ist eine derartige Anordnung leicht herstellbar. Zum anderen ermöglicht sie die Bildung einer großen Tischfläche, wenn alle vier Klappteile in ihre Betriebsstellung ausgeklappt sind. Vorzugsweise sind in dieser Ausführungsform Zusatzplatten in der Form gleichschenkliger Dreiecke vorgesehen, die jeweils zwischen zwei angrenzenden Klappteilen festlegbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Tischfläche des Klapptisches mit in Betriebsstellung ausgeklappten Klappteilen wirkungsvoll vergrößern.
-
Vorzugsweise entspricht die Fläche einer Zusatzplatte maximal der Hälfte der Fläche der Basistischplatte. Dies ermöglicht es, in dem Standrahmen unter der Basistischplatte eine Aufnahme vorzusehen, die für die Aufnahme von jeweils zwei Zusatzplatten nebeneinander ausgebildet ist, welche dann wiederum maximal die gleiche Fläche wie die Basistischplatte haben. Vorzugsweise entspricht die Fläche der Zusatzplatte in etwa der halben Fläche der Basistischplatte.
-
Vorzugsweise bestehen der Standrahmen und die Standfüße des Klapptisches aus Metall, während die Basistischplatte und die Klapptischplatten vorzugsweise aus Metall, Holz, Kunststoff, Hartfaserverbundplatten oder dgl. bestehen können, d. h. aus Materialien, die für Tische im Innen – und Außenbereich üblich sind.
-
Durch das Vorsehen von zwei Laufrädern am unteren Ende des Standrahmens ist es möglich, den zusammengeklappten Klapptisch einfach zu transportieren und so an eine gewünschte Aufbaustelle zu rollen.
-
Vorzugsweise hat der Standrahmen an seinem unteren Ende zwischen den vertikalen Rahmenstreben eine weitere horizontale Platte für die Aufnahme von Gegenständen wie Besteck, Servietten oder dgl.. Falls der Klapptisch Zusatzplatten verwendet, können dort auch die Zusatzplatten gelagert werden. Im zusammengeklappten Zustand des Klapptisches ist dieser Bereich durch die heruntergelassenen hochgeklappten Klappteile gut gegen Wind und Wetter geschützt.
-
Oben beschriebene Funktionselemente wie z. B. Basisteil, Klappteil, Standrahmen, Standfuß, Klapptischplatte, Basistischplatte etc. können ein- oder mehrteilig sein. Funktionselemente können im Erfindungskonzept auch einfach oder mehrfach vorgesehen sein. Oben beschriebene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung können zudem beliebig miteinander kombiniert werden, solange sich technische Merkmale dieser bevorzugten Ausführungsformen nicht widersprechen.
-
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Klapptisches mit vier in Betriebsstellung ausgeklappten Klappteilen;
-
2 eine perspektivische Ansicht des Tisches aus 1 mit einem in Ruhestellung zusammengeklappten und heruntergelassenen Klappteil;
-
3a–3c eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf ein Führungselement zur beweglichen Halterung des basisteilseitigen Endes der Klappteile in vertikalen Führungen des Standrahmens;
-
4 einen horizontalen Schnitt durch zwei der vier den Standrahmen bildenden Profilstreben mit integrierten Führungen für die Aufnahme der Führungselemente aus 3;
-
5 eine perspektivische Ansicht des Tisches aus der 1 in drei in Ruhestellung befindlichen Klappteilen und einem in Betriebsstellung befindlichen Klappteil, und
-
6 eine perspektivische Ansicht eines Klapptisches mit allen vier in Ruhestellung befindlichen Klappteilen zum Transport des Tisches.
-
Der erfindungsgemäße Klapptisch wird nun anhand der 1 und 2 beschrieben.
-
Der Klapptisch 10 enthält ein zentrales Basisteil 12, das eine quadratische Basistischplatte 14 aufweist. Das Basisteil 12 ist von vier Klappteilen 16, 18, 20, 22 (2) umgeben, die um eine horizontale Achse klappbar an dem Basisteil 12 angelenkt sind. Jedes der Klappteile 16, 18, 20, 22 enthält eine Klapptischplatte 24, 26, 28 und 30 und jeweils einen Standfuß 32, der mittels eines Scharniers 34 an dem jeweiligen Klapptisch 16, 18, 20 und 22 angelenkt ist. 1 zeigt die Klappteile 16, 20 in ausgeklappter Betriebsstellung, in welcher die korrespondierenden Klapptischplatten 24, 28 mit der Basistischplatte 14 fluchten.
-
2 zeigt ein Klappteil 22 in Ruhestellung. In dieser erstreckt sich die Klapptischplatte 30 senkrecht zur Basistischplatte 14. In 1 sind die Standfüße 32 in der ausgeklappten Betriebsstellung senkrecht zu den entsprechenden Klapptischplatten 24, 28 dargestellt. In dieser Stellung werden Sie durch Arretierungsstreben 36 gehalten, die zwei klappbar miteinander verbundene Strebenteile 38, 40 aufweisen, die in der dargestellten Betriebsstellung völlig auseinandergeklappt sind und miteinander fluchten. In der Figur nicht dargestellt ist eine Rastanordnung an diesen Strebenteilen, die dafür sorgt, dass die völlig ausgeklappte Stellung der beiden Strebenteile 38, 40 relativ zueinander lösbar festlegbar ist.
-
Die Klappteile 16, 18, 20, 22 haben ferner an der Unterseite der zugehörigen Klapptischplatte 24, 26, 28, 30 einen Klemmbügel 42 zur Festlegung des Standfußes 32 in der Ruheposition des Klappteils, wie es in 2 hinsichtlich des Klappteils 22 dargestellt ist.
-
Das Basisteil 12 hat einen Standrahmen 44, der senkrechte Profilstreben 46 aufweist, die oben mit der Basistischplatte 14 und unten mit Querstreben 48 verbunden sind. Unten an dem Standrahmen 44 sind zwei Laufräder 50 rotierbar gehalten.
-
Wie die 1 und 2 deutlich zeigen, sind die Klappteile 16, 18, 20, 22 in ausgeklappter Betriebsstellung auf Seite des Basisteils 12 durch den Standrahmen 44 und auf der dem Basisteil abgewandten Seite (außenseitig) auf dem Standfuß 32 gehalten.
-
2 zeigt weiterhin zwei Zusatzplatten 22, die jeweils an der dem Basisteil 12 zugewandten Seite zwischen jeweils zwei Klappteilen 16, 18, 20, mittels Rastverbindungen 54 festlegbar sind.
-
Die nicht verbauten Zusatzplatten 52 können auf einer unteren Ablage bzw. Aufnahme 56 im unteren Teil dieses Standrahmens 44 platziert werden, welche durch die horizontalen Verbindungstreben 48 des Standrahmens 44 aufgespannt wird.
-
Die Klappteile 16, 18, 20, 22 sind an dem Basisteil 12 mittels in 3, 4 noch näher bezeichneten Führungselementen 60 senkrecht verschiebbar in Führungen an den vertikalen Profilstreben 46 des Standrahmens 44 gehalten. Die Führungselemente 60 sind mit dem basisteilseitigen Ende jedes Klappteil 16, 18, 20, 22 gelenkig verbunden. Die 3 und 4 zeigen die Ausbildung der Führungselemente 60 als auch die Ausbildung der senkrechten Profilstreben 46, die jeweils aus zwei Führungsprofilen 64, 66 mit dreieckigem Querschnitt zusammengesetzt sind.
-
Das Führungselement 60 besitzt ein Führungsteil 70, das zum Entlanggleiten in den Führungsprofilen 64, 66 der Profilstreben 46 konzipiert ist. Mit diesem Führungsteil 70 ist ein Gelenkteil 72 verbunden, welches aus zwei parallelen Wänden 74, 76 besteht, die jeweils eine fluchtende Bohrung 78 aufweisen, die durch einen Bolzen durchsetzbar ist. Zur klappbaren Anlenkung jeder Klapptischplatte 24, 26, 28, 30 mit jeweils zwei Führungselementen 60 ragt ein Teil der Klapptischplatte zwischen die beiden parallelen Wände 74, 76 des Gelenkteils 72 und wird dort über einen durch die Bohrungen 78 der beiden Wände 74, 76 des Gelenkteils 72 geschobenen Bolzen schwenkbar gehalten. Somit wird jede Klapptischplatte and dem Standrahmen 44 des Basisteils 12 mittels jeweils zwei Führungselementen 60 schwenkbar als auch vertikal verfahrbar gehalten. Das Führungselement ist vorzugsweise einstückig und besteht aus Metall oder Kunststoff.
-
Die in 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung der Klappteile 16, 18, 20, 22 wird realisiert, indem die Führungselemente 60 der Klappteile durch eine lösbare Arretierungsvorrichtung 62 am oberen Ende der Führungsschiene 46 gehalten werden. Zum Überführen der Klappteile von der horizontalen Betriebsstellung in die vertikale Ruhestellung werden die Klappteile 16, 18, 20, 22 zunächst senkrecht nach oben geklappt, wobei sich der Standfuß 32 nach dem Lösen der Arretierungsstreben 36 parallel zu der entsprechenden Klapptischplatte 24, 26, 28, 30 schwenken und in dem Klemmbügel 42 an der Unterseite der entsprechenden Klapptischplatte festgelegen lässt. Nun wird die Arretierungsanordnung 62 gelöst, sodass die Führungselemente 60 in den Profilstreben 46 nach unten gleiten können. Am Ende dieses Vorgangs wird die 2 im Bezug auf das Klappteil 22 angeordnete Ruhestellung erreicht. Zur Festlegung der vertikalen Ruhestellung des eingeklappten Klappteils 22 kann dieses z. B. an seinem nach oben weisenden Ende an dem Basisteil 12 festlegbar sein.
-
Die Länge der Klappteile 16, 18, 20, 22 ist ein weniger geringer als die Höhe des Standrahmens 44, weshalb die nach oben ragende Kante der Klappteile in Ruhestellung mit der Basistischplatte 14 fluchtet.
-
5 zeigt den Klapptisch 10 mit drei zusammengeklappten Klappteilen 16, 18, 20 und einem in Betriebsstellung befindlichen Klappteil 22, während 6 den Klapptisch mit allen 4 Klappteilen 16, 18, 20, 22 in Ruhestellung zeigt. In dieser Position kann der gesamte Klapptisch 10 mittels der Laufräder 50 leicht an einen gewünschten Ort gerollt werden.
-
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Schutzansprüche variiert werden. Der dargestellte Klapptisch kann somit auch ein, zwei, drei oder fünf Klappteile aufweisen. Entsprechend ist das Basisteil dann als Rechteck bzw. Quadrat oder als gleichseitiges Dreieck bzw. Fünfeck ausgebildet. An den dargestellten Ausführungsbeispielen sind nur die Merkmale des Anspruchs 1 erfindungsrelevant. Die einzelnen anderen Merkmale der Merkmalskombinationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind rein optional.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202008002968 U1 [0002]