-
Die Erfindung betrifft einen Keder mit einer Kederfahne, sowie ein flächiges und flexibles Material, insbesondere ein für Werbezwecke geeignetes Material, enthaltend einen erfindungsgemäßen Keder. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Zusammenstellung mit einem erfindungsgemäßen Keder und einer Kederschiene. Ferner ist eine Werbevorrichtung enthaltend die erfindungsgemäße Zusammenstellung und einen Werbekasten mit mindestens einer Schaufläche, mehreren Seitenwänden und einen Leuchtkörper ein weiterer Aspekt der Erfindung.
-
Keder mit einer Kederfahne sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Patentschrift
DE 7032395 zeigt einen Keder mit einer Fahne, wobei im Inneren des Keders und der Fahne eine Gewebeeinlage angeordnet ist, mittels deren das Abreißen der Fahne von dem Keder verhindert werden soll. Nachteilig an dem Keder nach
DE 7032395 ist die dicke und auffällige Form der Fahne, die sich aufgrund der Gewebeeinlage ergibt. Außerdem ist diese Art von Keder aufwendiger in der Herstellung als ein Keder ohne innere Verstärkung.
-
Die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2008 007 420 U1 zeigt ein Markisentuch mit einem zweilagigen Saum. An der oberen Kante ist der Saum in zwei Lagen aufgetrennt. An der Unterseite sind beide Lagen miteinander vernäht und bilden dadurch eine nach oben offene Tasche. Zum Fixieren des Keders mit dem Markisentuch wird die Kederfahne in die Tasche hineingelegt und mit beiden Lagen des Saums vernäht. Aufgrund der Kederfahne zwischen den beiden Lagen des Saums erscheint dieser Bereich bei Sonneinstrahlung für einen Betrachter, der sich unterhalb der Markise befindet, dunkler als der Rest der Markise. In anderen Anwendungsbereichen, wie beispielsweise Werbeplakate, die auf ähnliche Weise befestigt sind, stört dieser Hell-Dunkel Unterschied den optischen Eindruck des Werbeplakats.
-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Keder mit einer Kederfahne aufzuzeigen, der besonders unauffällig an einem flächigen und flexiblen Material anbringbar ist und in Verbindung mit weiteren Einrichtungen nutzbar ist, um das flächige und flexible Material aufzuspannen.
-
Die Aufgabe wird gelöst durch einen erfindungsgemäßen Keder, bei dem die Kederfahne und vorzugsweise auch der Keder transparent ist. Die Aufgabe wird ferner durch die weiteren Aspekte der Erfindung nach einem der weiter unten beschriebenen Ausführungsformen gelöst.
-
Der Keder bzw. seine Fahne ist derart transparent, dass ein großer bis mittlerer Teil des Lichts durch den Keder durchscheinen kann. Physikalisch ist die Transparenz des Keders bzw. seiner Fahne mittels des Transmissionsgrads T aus dem Verhältnis der transmittierten Strahlung zur einfallenden Strahlung nach der folgenden Formel definiert: T = I / I₀
-
I steht für die transmittierte Strahlung und I0 für die einfallende Strahlung. Der Transmissionsgrad des Keders und der Kederfahne liegt im Bereich von 0,5 bis 0,97, vorzugsweise im Bereich von 0,9 bis 0,97. Aufgrund der Transparenz bzw. hohen Lichtdurchlässigkeit ist eine von der Kederfahne überdeckte Fläche gut sichtbar, so dass die Kederfahne, insbesondere aus einer Entfernung von einigen Metern, nicht unmittelbar auffällt und den Eindruck auf das dahinterliegende Objekt beeinträchtigt. Gleiches gilt auch für den Keder. Der Keder und die Kederfahne sind vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt und ergeben ein homogenes Erscheinungsbild.
-
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keders weist eine Kederfahne auf, die sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung bzw. Länge des Keders erstreckt. Diese Ausführungsform ist aufgrund der durchgängigen Verbindung der Kederfahne mit dem Keder besonders einfach herstellbar. Der Querschnitt des Keders und der Kederfahne ist über die gesamte Haupterstreckungsrichtung konstant. Es ermöglicht die Herstellung des Keders auf einfachste Weise mittels eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses, beispielsweise Extrusion.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keders ist einstückig mit der Kederfahne ausgebildet. Die Verbindung zwischen der Kederfahne und dem Keder ist auf diese Weise nahtlos herstellbar, so dass der Übergang an der Verbindungsstelle zwischen der Kederfahne und dem Keder optisch unauffällig ist.
-
Vorteilhaft ist weiterhin eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Keders, dessen Kederfahne zumindest abschnittsweise einen Querschnitt aufweist, in dem das Verhältnis von Breite zu Dicke größer als 2:1, bevorzugt zwischen 10:1 und 15:1, beträgt. Mittels dieser geometrischen Ausbildung der Kederfahne erhält man eine Kederfahne, die eine ebene Auflage eines flächigen Materials auf der Fahne erlaubt.
-
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keders, dessen Zugfestigkeit ≥ 7 N/mm2, vorzugsweise ≥ 12 N/mm2 und besonders bevorzugt ≥ 14 N/mm2 nach ISO 527-2 beträgt. Weitere vorteilhafte Eigenschaften des Materials sind eine Shore-Härte A von 80 ± 3 gemessen nach ISO 868 (3 Sekunden Methode), eine Dichte von 1,21 ± 0,02 g/cm3 nach ISO 1183 und eine Reißdehnung von ≥ 300% nach ISO 527-2. Das Merkmal ermöglicht damit auch dem Anwender einen großen Spielraum in der Formgebung des Keders und der Kederfahne.
-
Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keders aus einem Material aus der Gruppe der transparenten Kunststoffe hergestellt. Unter solchen Kunststoffen versteht man bspw. Polyvinylchlorid, bevorzugt mit gängigen Additiven wie z. B. Weichmacher. Additive können sein Nonylphenol und/oder 2-(2-butoxyethoy)ethylnonylphenylphosphit.
-
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keders mit der Eigenschaft, dass die Kederfahne an einer Seite mit einem flächigen und flexiblen Material vernähbar ist. Das Vernähen eines flächigen und flexiblen Materials ermöglicht die Verbindung zwischen der Kederfahne und dem Material besonders einfach und gleichzeitig unauffällig zu realisieren. Das Material kann mittels einer Nähmaschine in einem durchgängigen Verfahrensschritt auf die Kederfahne aufgenäht werden. Die Löcher, die in der Kederfahne durch die Naht entstehen, beeinträchtigen zweckmäßigerweise nicht dessen Reißfestigkeit. Die Ausführungsform umfasst auch solche Nähte aus einem transparenten Garn, um die Unauffälligkeit der Naht zu erhöhen. Das flächige und flexible Material ist dabei einseitig oder beidseitig bedruckt. Je nach Anwendungsfall ist aber auch ein unbedrucktes Material vorteilhaft.
-
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein flächiges und flexibles Material der eingangs genannten Art, das an einer Seite der Kederfahne des Keders nach einem der oben genannten Ausführungsform befestigt ist. Unter dem flächigen und flexiblen Material sind sowohl homogene Materialien als auch Kompositionsmaterialien zu verstehen. Sie sind flächig ausgebildet, hochgradig elastisch verformbar und vernähbar. Die Befestigung des Materials an der Kederfahne erfolgt entweder mittels wieder lösbarer oder einer irreversibler Befestigung. Die Befestigung des Materials an einem erfindungsgemäßen Keder ist aufgrund der Unauffälligkeit des Keders besonders vorteilhaft.
-
Eine weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform des Materials ist nur an einer Seite der Kederfahne des Keders befestigt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Befestigung des Materials an der Kederfahne. Die Befestigung erfolgt durch flächiges Auflegen des Materials auf nur einer Seite der Kederfahne und anschließender Befestigung mit der Kederfahne.
-
Ferner weist eine vorteilhafte Ausführungsform des Materials einen zweilagigen Saum an mindestens einem Randbereich auf, wobei die Kederfahne zwischen den zwei Lagen des Saums angeordnet und mit beiden Lagen des Saums verbunden ist.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform des Materials, ist das Material an sich gegenüberliegenden Abschnitten jeweils an der Kederfahne eines Keders befestigt.
-
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform des Materials ist mit der Kederfahne des Keders vernäht. Das Vernähen des Materials mit der Kederfahne erlaubt eine besonders schnelle und einfache Verbindung des Materials mit der Kederfahne.
-
Im Weiteren ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Materials besonders vorteilhaft, bei dem das Material einlinig mit der Kederfahne vernäht ist. Die Naht hat das Erscheinungsbild einer gestrichelten Linie und ist in Verbindung mit einer entsprechenden Färbung der Naht besonders unauffällig. Für die Verbindung sind unterschiedliche Nahtformen und/oder -verläufe vorteilhaft, wie z. B. Zick-Zack Nähte.
-
Vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Materials, das eine bedruckte Seite aufweist und die Kederfahne die bedruckte Seite des Materials teilweise überdeckt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft in Situationen, in denen das Material von hinten beleuchtet wird und das Material eine geringe bis mittlere Lichtdurchlässigkeit aufweist. Mittels dieser Ausführungsform wird verhindert, dass die Kederfahne einen Schatten auf das Material wirft.
-
Ebenso ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Materials bevorzugt, das eine bedruckte Seite aufweist und die Kederfahne eine die zugehörige Rückseite des Materials teilweise überdeckt. Wenn das Material auf der bedruckten Seite beleuchtet wird, ermöglicht diese Ausführungsform eine unauffälligere Befestigung der Kederfahne an dem Material.
-
Einen dritten Aspekt der Erfindung betrifft eine Zusammenstellung mit einem Keder nach einem der oben genannten Ausführungsformen und einer Kederschiene zum Aufnehmen des Keders. Die Kederschiene ist so ausgebildet, dass der Keder bei Belastung in Richtung senkrecht zu einer Längsachse des Keders innerhalb der Schiene verbleibt. Die Kederschiene weist einen entlang ihrer Längsachse ausgehöhlten Bereich auf, der zum Aufnehmen eines Keders geeignet ist. Der ausgehöhlte Bereich ist ferner mit einer Schlitzöffnung versehen, durch die die Kederfahne aus der Kederschiene herausragt. Die Schlitzöffnung ist jedoch nur so breit, dass der Keder bei üblicher Belastung nicht seitlich aus der Kederschiene herausgezogen werden kann. Die Form der Kederschiene richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall und kann u. a. geradlinig, gebogene oder um die eigene Achse tordiert geformt sein.
-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammenstellung umfasst ferner ein flexibles und flächiges Material, das mit der Kederfahne nach einem der oben genannten Ausführungsformen verbunden ist. Das flächige und flexible Material wird auf diese Weise an einer Seite entsprechend der Form der Kederschiene stabil aufgespannt.
-
Vorteilhaft ist eine weitere erfindungsgemäße Zusammenstellung enthaltend eine Halterung zum Halten der Kederschiene in einer Sollposition. Die Halterung umfasst sowohl tragbare als auch fest verbaute Halterungen, an der die Kederschiene befestigt werden kann, um eine Sollposition einzunehmen. In Kombination mit mehreren Halterungen und Kederschienen kann das Material auf diese Weise flächig aufgespannt werden.
-
Einen vierten Aspekt der Erfindung betrifft eine Werbevorrichtung mit einer Zusammenstellung nach einem oben genannten Ausführungsformen und einem Werbekasten der eingangs genannten Art, wobei Halterungen an den Seitenwänden des Werbekastens zum Halten der Kederschienen angebracht sind und das Material zwischen dem Leuchtkörper und der Schaufläche positioniert ist. Die Halterungen sind bevorzugt an vertikal ausgerichteten Seitenwänden angebracht. Die Leuchtkörper befinden sich entweder unmittelbar benachbart zu den Halterungen oder in der Mitte des Werbekastens, so dass das Material gleichmäßig beleuchtet wird. Die Art des Leuchtkörpers und Farbe des Lichts variiert je nach dem gewünschten Effekt, der durch die Beleuchtung erzielt werden soll.
-
Im Folgenden sind Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung dazugehörige Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des Keders mit einer Kederfahne,
-
2 eine perspektivische Ansicht eines Werbeplakats, das mit zwei Kedern vernäht ist,
-
3 eine Schnittansicht entlang des Querschnitts einer Kederschiene und eines Keders, und
-
4 eine Schnittansicht entlang des Querschnitts eines Werbekastens.
-
1 zeigt einen Keder 1 mit einer Kederfahne 2, die beide einheitlich transparent sind. Die Kederfahne 2 erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsrichtung bzw. der Länge des Keders 1 und schließt an den Enden bündig mit dem Keder 1 ab. Der Keder 1 und die Kederfahne 2 sind einstückig ausgebildet und aus einem elastischen Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Der Keder 1 und die Kederfahne 2 sind senkrecht zu ihrer Haupterstreckungsrichtung verformbar. Die Kederfahne 2 verläuft geradlinig zur Haupterstreckungsrichtung des Keders 1 und weist einen Querschnitt auf, in dem das Verhältnis von Breite zu Dicke etwa 10:1 beträgt. Denkbar wären auch andere Verhältnisse zwischen Breite und Dicke der Kederfahne 1 und auch andere Verlaufsformen entlang des Keders 1.
-
2 zeigt ein flächiges und flexibles Material 3 aus einem textilen Stoff, das viereckig ausgebildet und leicht geschwungen dargestellt ist. Das Material 3 ist hochgradig flexibel und kann beispielsweise gefaltet oder aufgerollt werden. An zwei gegenüberliegenden Randbereichen ist das Material 3 jeweils mit der Kederfahne 2 des obigen Ausführungsbeispiels Keders 1 vernäht. Nicht in den Figuren gezeigt, aber denkbar, sind Kleb- oder Schweißverbindungen der Kederfahne 2 mit dem Material 3. Das Material 3 ist ferner nur an einer Seite der Kederfahne 2 des Keders 1 befestigt. Denkbar wäre auch ein Material 3, das an mindestens einem Randbereich einen zweilagigen Saum aufweist, wobei die Kederfahne 2 zwischen den zwei Lagen des Saums angeordnet und mit beiden Lagen des Saums verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das hier nicht gezeigt ist, handelt es sich bei dem Material um einen Banner, der sowohl bedruckt als auch unbedruckt verwendet wird. Der Banner ist aus einem der Materialen PVC, Polyester oder anderen Kunststoffen oder Textilstoffen hergestellt.
-
Die Kederfahne 2 ist mittels einer einlinigen Naht 4 mit dem Material 3 verbunden. Die Naht verläuft geradlinig. Denkbar wären aber verschiedenste Arten von Formen von Nähten, die im Textilbereich üblich sind. Das Material 3 weist eine bedruckte und eine unbedruckte Seite auf, wobei die Kederfahne 2 auf der linken Seite in 2 die bedruckte Seite des Materials 3 teilweise überdeckt und die Kederfahne 2b auf der rechten Seite in 2 die unbedruckte Seite des Materials 3 teilweise überdeckt.
-
3 zeigt eine Zusammenstellung 10 enthaltend den Keder 1 des obigen Ausführungsbeispiels, wobei der Keder 1 sich innerhalb eines ausgehöhlten Bereichs 11 einer Kederschiene 5 befindet. Der ausgehöhlte Bereich 11 der Kederschiene 5 weist einen Schlitz 12 auf, durch welche die Kederfahne 2 aus der Kederschiene 5 herausragt. Die Kederschiene 5 hat einen quadratischen Querschnitt und ist in der Länge geradlinig ausgebildet. Nicht in 3 gezeigt, aber möglich, wären auch andere Querschnittsformen oder Formen der Kederschiene 5, beispielsweise bogen-, wellenförmige oder um die eigene Achse verdrehte Kederschienen. Die Kederschiene 5 weist jeweils zwei Gewindebohrungen 13 an den Seitenflächen auf, die in Verbindung mit den Schrauben 6 zum Befestigen der Kederschiene 5 an einer Halterung dienen.
-
4 zeigt eine Werbevorrichtung 14 mit insgesamt vier Kederschienen 5, Kedern und Kederfahnen 1, 2 und zwei flächige und flexible Materialien 3 in Funktion als Werbeträger. Die Werbevorrichtung 14 weist vier Seitenwände 7 auf, von denen jeweils zwei parallel zueinander angeordnet sind und die Endbereich jeweils senkrecht zu ihnen stehender Seitenwände verbindet. In den vertikal ausgerichteten Seitenwänden 7, die eine U-Form aufweisen, sind jeweils zwei Halterungen 15 für die Kederschiene 5 an der Innenseite der Seitenwand 7 angebracht. Die Halterungen 15 sind aus einer Platte gefertigt und stehen senkrecht von der Seitenwand 7 ab. Der Abstand zwischen einem der parallel zu einer Glasscheibe 8 verlaufenden Abschnitt und der Halterung 15 entspricht der Breite der Kederschiene 5. Schrauben 6 befestigen die Kederschiene in der eingepassten Position zwischen der Halterung 15 und zwei Abschnitten der Seitenwand 7. Die zwei oberen und unteren Seitenwände sind nicht in 4 dargestellt. Die Schaufläche der Werbevorrichtung ist jeweils mit einer Glasscheibe 8 abgedeckt. Innerhalb der Werbevorrichtung 14 befinden sich Leuchtkörper 9 in Form von Leuchtstoffröhren zum Ausleuchten des Materials 3. Der Leuchtkörper befindet sich jeweils hinter der zur Schaufläche zugewandten Seite des Materials 3. Nicht in 4 zu sehen sind weitere Vorrichtungen zur elektrischen Versorgung der Werbevorrichtung 14.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 7032395 [0002, 0002]
- DE 202008007420 U1 [0003]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- ISO 527-2 [0011]
- ISO 868 [0011]
- ISO 1183 [0011]
- ISO 527-2 [0011]