DE202011002725U1 - Anordnung zur Verriegelung von zwei Abdeckungen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Verriegelung von zwei schwenkbaren Abdeckungen (3, 4) einer Computer-Frontblende (1), die ein Schloss (5) mit einem Schlossriegel (9) aufweist, wobei die Abdeckungen (3, 4) nebeneinander nahezu koplanar angeordnet sind und die erste Abdeckung (3) durch den Schlossriegel (9) verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckung (4) eine bewegliche Verriegelungslasche (8, 8a, 8b) aufweist, die in einer ersten Stellung zusammen mit dem Schlossriegel (9) wirken kann, um gleichzeitig die zweite Abdeckung (4) auch zu verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verriegelung von zwei schwenkbaren Abdeckungen einer Computer-Frontblende, die ein Schloss mit einem Schlossriegel aufweist, wobei die Abdeckungen nebeneinander nahezu koplanar angeordnet sind und die erste Abdeckung durch den Schlossriegel verriegelt wird.
  • Solche Abdeckungen werden im Computerserverbereich für die Frontblende verwendet, damit bestimmte Bereiche des Servers zugänglich oder gegen unbefugte Zugriffe geschlossen werden können. Die Abdeckungen sind in der Regel abnehmbar. Bis jetzt werden die Abdeckungen an der Frontblende von Computern und Computerservern, die abgesperrt werden können, mit jeweils einem Schloss ausgestattet. Dies hat die Nachteile, dass eine Mehrzahl von Schlüsseln verwaltet werden muss und dies kostenintensiver ist. Eine andere Möglichkeit ist, alle Abdeckungen auf einmal mit einem Schloss zu schließen. Dies hat den Nachteil, dass alle Bereiche offen und zugänglich sind, auch wenn nur ein Bereich zugänglich sein muss. Aus Sicherheitsgründen ist dies nicht optimal.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu beschreiben, die kostengünstig ist und verschiedene Absperrmöglichkeiten anbieten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zweite Abdeckung eine bewegliche Verriegelungslasche aufweist, die in einer ersten Stellung zusammen mit dem Schlossriegel wirken kann, um gleichzeitig die zweite Abdeckung auch zu verriegeln.
  • Da die Verriegelungslasche beweglich ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, die Verriegelungslasche in eine zweite Stellung zu bewegen, sodass sie nicht mehr mit dem Schlossriegel zusammenwirken kann und dadurch nicht arretiert wird.
  • So entstehen drei mögliche Zustände. Erstens können beide Abdeckungen offen sein, in dem der Schlossriegel aufgesperrt ist. Zweitens können beide Abdeckungen abgesperrt sein, indem die Verriegelungslasche in die erste Stellung bewegt wird, in der sie mit dem Schlossriegel zusammenwirken kann und der Schlossriegel in den abgesperrten Zustand bewegt wird. Drittens kann die erste Abdeckung durch den Schlossriegel abgesperrt sein und gleichzeitig die zweite Abdeckung zugänglich sein, indem die bewegliche Verriegelungslasche in die zweite Stellung bewegt wird, in der sie nicht mit dem Schlossriegel zusammenwirken kann.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass das übliche Standardschloss, das nur zwei Schließpositionen hat, weiterhin angewendet werden kann. So werden aus einem Standardschloss mit zwei Schließpositionen drei Abschließmöglichkeiten realisiert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungslasche an einem ersten Ende der Verriegelungslasche an der zweiten Abdeckung so montiert, dass sie schwenkbar ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungslasche ein- und ausklappbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt die Verriegelungslasche im ausgeklappten Zustand, nämlich in der ersten Stellung, nahezu senkrecht aus der Ebene der zweiten Abdeckung heraus, damit der Schlossriegel mit der Verriegelungslasche zusammenwirken beziehungsweise die Verriegelungslasche arretieren kann. Im eingeklappten Zustand, nämlich in der zweiten Stellung, ragt die Verriegelungslasche nicht aus der Ebene der zweiten Abdeckung heraus, sondern ist bündig mit der zweiten Abdeckung. Im eingeklappten Zustand kann die Verriegelungslasche nicht mit dem Schlossriegel zusammenwirken und die zweite Abdeckung kann aus dem Grund nicht abgesperrt werden. Lediglich die erste Abdeckung kann bei diesem Verriegelungslaschenzustand ab- und aufgesperrt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verriegelungslasche einen Schlitz an einem zweiten Ende auf, in den der Schlossriegel beim ausgeklappten Verriegelungslaschenzustand hineinfahren kann, um die zweite Abdeckung beziehungsweise die Verriegelungslasche zu arretieren.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Frontalansicht eines Servers, dessen Frontblende mit zwei aufklappbaren Abdeckungen ausgestattet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Abdeckung nach der Erfindung, die eine Verriegelungslasche aufweist und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schlossriegels mit der Verriegelungslasche nach der Erfindung von der Innenseite der Frontblende.
  • Die 1 zeigt eine Frontblende 1 eines Computerservers 2, die zwei nahezu koplanare Abdeckungen 3, 4 aufweist. Eine erste Abdeckung 3 ist mit einem Standardschloss 5 ausgestattet. Die erste Abdeckung 3 in diesem Ausführungsbeispiel kann nach unten aufgeklappt werden. Die untere Kante 3a (nämlich die dem Schloss gegenüber liegende Kante) der ersten Abdeckung 3 weist einen Vorsprung (nicht abgebildet) auf, der hinter den unteren Rand der Frontblende greift, um die Abdeckung zu fixieren. Die obere Kante 3b der ersten Abdeckung 3 kann mit einem leichten Schnappverschluss fixiert werden, der durch Ziehen an einem Griff 6 wieder aufgeht. Um die aufgesperrte erste Abdeckung 3 abzunehmen, wird durch Ziehen an dem Griff 6 die obere Kante 3b von der Frontblende 1 entfernt und durch das Herunterklappen der ersten Abdeckung der Vorsprung und damit auch die untere Kante 3b befreit.
  • Die zweite Abdeckung 4 liegt in diesem Fall oberhalb der ersten Abdeckung 3 und weist ähnlich aber spiegelverkehrt zu der ersten Abdeckung 3 einen Vorsprung (nicht abgebildet) an der oberen Kante 4a auf, der hinter den Rand der Frontblende 1 greift, und einen Schnappverschluss 7 an der unteren Seite auf (siehe 2). An der unteren Kante 4b kann gezogen werden, um den Schnappverschluss 7 zu lösen. Von außen ist kein Schließmechanismus für die zweite Abdeckung 4 sichtbar.
  • 2 zeigt die zweite Abdeckung 4 im abgenommenen Zustand. Die zweite Abdeckung 4 weist eine Verriegelungslasche 8 auf. In 2 ist die Verriegelungslasche 8 in zwei Stellungen gleichzeitig dargestellt. In einer ersten Stellung ist die Verriegelungslasche 8a in einem zugeklappten Zustand, bei dem die Verriegelungslasche 8a nicht mit einem Schlossriegel 9 (hier nicht abgebildet) zusammenwirken kann. In diesem Verriegelungslaschen-Zustand kann die zweite Abdeckung 4 nicht abgesperrt werden. In einer zweiten Stellung der Verriegelungslasche 8b ist die Verriegelungslasche 8b ausgeklappt. Sie ragt nahezu senkrecht aus der Ebene der zweiten Abdeckung 4 heraus.
  • 3 zeigt einen Abschnitt der Frontblende 1 von der Serverinnenseite. Hier sind ein Schlossriegel 9 des Schlosses 5 und die Verriegelungslasche 8b in ausgeklapptem Zustand sichtbar.
  • Die Verriegelungslasche 8 ist an einem ersten Ende 10 auf die zweite Abdeckung 4 so montiert, dass sie um den Montierpunkt schwenken kann. So kann zwischen ein- und ausgeklapptem Zustand mit einer Handbewegung gewechselt werden. Die Verriegelungslasche 8 ist beweglich montiert und beispielsweise mit einer Schraube 11 oder Niete befestigt. Die Verriegelungslasche 8 ist an der unteren Seite der zweiten Abdeckung 4 montiert, damit sie in der Nähe des Schlosses 5 ist und mit diesem zusammenwirken kann. Die Verriegelungslasche 8 weist einen schlitzartigen Ausschnitt 12 am zweiten Ende 13 auf.
  • In diesem Zustand sind die erste 3 und die zweite Abdeckung 4 gleichzeitig zugesperrt. Der Schlossriegel 9 greift hinter einen Teil der Frontblende 1 und sperrt damit die erste Abdeckung 3 zu. Gleichzeitig arretiert der Schlossriegel 9 die Verriegelungslasche 8b, indem er in dem schlitzartigen Ausschnitt 12 der Verriegelungslasche 8b hineingefahren ist. Somit ist die zweite Abdeckung 4 gleichzeitig zugesperrt. Um beide Abdeckungen 3, 4 aufzusperren, wird der Schlossriegel 9 gedreht, sodass er sich in einer Aussparung der Frontblende 1 befindet und gleichzeitig aus dem Schlitz 12 der Verriegelungslasche 8 hinausfährt. So sind beide Abdeckungen 3, 4 aufgesperrt. Wenn die Verriegelungslasche 8a im eingeklappten Zustand ist, kann nur die erste Abdeckung 3 zu- und aufgesperrt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontblende
    2
    Server
    3
    erste Abdeckung
    3a
    untere Kante der ersten Abdeckung
    3b
    obere Kante der ersten Abdeckung
    4
    zweite Abdeckung
    4a
    obere Kante der zweiten Abdeckung
    4b
    untere Kante der zweiten Abdeckung
    5
    Schloss
    6
    Griff der ersten Abdeckung
    7
    Schnappverschluss der zweiten Abdeckung
    8
    Verriegelungslasche
    8a
    Verriegelungslasche im zugeklappten Zustand
    8b
    Verriegelungslasche im aufgeklappten Zustand
    9
    Schlossriegel
    10
    erstes Ende der Verriegelungslasche
    11
    Schraube
    12
    Schlitz
    13
    zweites Ende der Verriegelungslasche

Claims (8)

  1. Anordnung zur Verriegelung von zwei schwenkbaren Abdeckungen (3, 4) einer Computer-Frontblende (1), die ein Schloss (5) mit einem Schlossriegel (9) aufweist, wobei die Abdeckungen (3, 4) nebeneinander nahezu koplanar angeordnet sind und die erste Abdeckung (3) durch den Schlossriegel (9) verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckung (4) eine bewegliche Verriegelungslasche (8, 8a, 8b) aufweist, die in einer ersten Stellung zusammen mit dem Schlossriegel (9) wirken kann, um gleichzeitig die zweite Abdeckung (4) auch zu verriegeln.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (8) in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der sie nicht mit dem Schlossriegel (9) zusammenwirken kann, sodass die erste Abdeckung (3) verriegelt werden kann, ohne dass die zweite Abdeckung (4) gleichzeitig verriegelt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (8) an einem ersten Ende (10) der Verriegelungslasche (8) an der zweiten Abdeckung (4) so montiert ist, dass sie schwenkbar ist.
  4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (8) ein- und ausklappbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (8) in der ersten Stellung aus der Ebene der zweiten Abdeckung (4) nahezu senkrecht herausragt und in der zweiten Stellung nicht herausragt.
  6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (8) einen Schlitz (12) an einem zweiten Ende (13) aufweist, in den der Schlossriegel (9) hineinfahren kann, um die zweite Abdeckung (4) zu arretieren.
  7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abdeckung (3, 4) zumindest einen Vorsprung oder eine Nase an einer dem Schloss (5) bzw. der Verriegelungslasche (8) gegenüberliegenden Kante (3a, 4a) aufweist, der oder die hinter einen Rand der Frontblende (1) greifen kann.
  8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (3, 4) abnehmbar sind.
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