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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindersicherung für Schiebefenster oder - türen, wobei das Fenster bzw. die Tür derart angeordnet ist, dass sie in einer Zarge gleitet, und die Kindersicherung derart angeordnet ist, dass sie ein Verschieben des Fensters bzw. der Tür verhindert. Wobei die Kindersicherung auf eine für Kleinkinder schwer zu betätigende Art und Weise zur Zulassung eines Verschiebens des Fensters bzw. der Tür betätigt werden kann.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Schiebefenster und -türen finden in Küchen, Schlafzimmern, Büros, usw. sowie an Schränken, alltäglichen Einsatz, um die verschiedensten Artikel zu lagern, die für Kinder mitunter gefährlich sein können. Es kann vorkommen, dass Kleinkinder versuchen, aus Fenstern hinauszusteigen oder durch Türen hindurchzusteigen, oder sogar in Schubladen und Schränke einzusteigen, um sich zu verstecken. Schubladen und Schränke können verschiedene Stoffe enthalten, die für Kinder potentiell gefährlich sind, z.B. Arzneimittel, Reinigungsmittel, Messer, Werkzeuge, Farbe, usw.
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Um zu verhindern, dass Kleinkinder Türen und Fenster öffnen und aus einer Höhe fallen oder sich auf diese gefährlichen Räume oder Lagerbereiche Zugriff verschaffen, sind zahlreiche Artikel, die größtenteils mehrteilig sind, patentiert und vertrieben worden. Generell wird eine Art Verriegelungselement an der Innenfläche der Fenster- oder Türzarge befestigt, um ein Verschieben, und somit ein Öffnen, des Fensters bzw. der Tür zu verhindern.
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In vielen Fällen sind die Verriegelungen Teil des Griffs und können den Einsatz eines Schlüssels erfordern, den Erwachsene an einem geheimen oder unzugänglichen Ort lagern können.
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Alternativ oder zusätzlich sind an einem horizontalen Teil der Zarge Anschlagmittel vorgesehen, die Flügelteile aufweisen, die derart konfiguriert sind, dass sie sich unter der Einwirkung einer im Weg des Fensters bzw. der Tür liegenden Feder ausdehnen, um die Bewegung des Fensters bzw. der Tür zu blockieren, und sie können gegen die Einwirkung der Feder gedrückt werden, um sie in eine Stellung zu bringen, in der sich das Fenster bzw. die Tür verschieben lässt.
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Diese Kinderschutz-Anschlagmittel erfordern eine minimale Federkraft von 50 N, um verhindern zu können, dass Kinder die Flügelteile erfolgreich eindrücken und das Verschieben der Tür bzw. des Fensters in die geöffnete Stellung ermöglichen. Eine derartige Kraft von 50 N ist auch einigen Erwachsenen, insbesondere älteren Menschen oder solchen, die unter Arthritis oder ähnlichen Behinderungen leiden, zu groß, als dass sie dazu in der Lage wären, den Anschlag bei Bedarf zur Freigabe des Fensters bzw. der Tür zu betätigen.
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Außerdem wirkt die Federkraft von 50 N beim Hin- und Herschieben der Tür bzw. des Fensters weiterhin auf die Innenfläche der Tür bzw. des Fensters ein, nachdem die Flügelteile zur Lösung der Verriegelung eingedrückt worden sind, was dazu neigt, die Tür- oder Fensterinnenfläche infolge weiderholter Reibungen zu beschädigen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, eine verbesserte Kindersicherung für Schiebetüren oder -fenster bereitzustellen, die diese Nachteile überwindet.
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Die vorliegende Erfindung wird in beiliegenden Patentansprüchen definiert.
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There now follows a detailed description of an embodiment of the invention with reference to the attached drawings which are as follows:
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Figurenliste
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- : Zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine bekannte Kindersicherung für Schiebetüren oder -fenster,
- zeigt eine Draufsicht auf eine Kindersicherung für Fenster oder Türen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in verriegelter Stellung,
- zeigt eine Seitenansicht auf die Ausführungsform der in verriegelter Stellung,
- zeigt eine Perspektivansicht auf die Ausführungsform der , die die Bewegung in eine entriegelte Stellung dargestellt wird,
- zeigt eine Perspektivansicht auf die Kindersicherung der in verriegelter Stellung,
- zeigt die gleiche Ansicht wie sowie die zur Entriegelung der Sicherung erforderlichen Bewegungsrichtungen,
- zeigt die Sicherung der in entriegelter Stellung,
- zeigt die Sicherung der bei teilweise geöffnetem Fenster bzw. Tür,
- zeigt eine Planansicht auf eine Kindersicherung für Schiebefenster oder -türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- zeigt eine Perspektivansicht auf die Kindersicherung der ,
- zeigt eine Seitenansicht auf die Kindersicherung der und
- zeigt eine Perspektivansicht auf die Kindersicherung der in geöffneter Stellung.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden, ausführlicher erläutert. Die vorliegende Erfindung kann jedoch zahlreiche unterschiedliche Ausführungsformen annehmen und ist nicht auf die vorliegend angegebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sollen diese Ausführungsformen die vorliegende Offenbarung vervollständigen und dem Fachmann den Schutzumfang der Erfindung verdeutlichen.
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In ist eine bekannte Kindersicherung 1 für Schiebetüren oder -fenster gezeigt; diese bekannte Kindersicherung 1 umfasst eine zentral angeordnete Basis 2, die mit bekannten Mitteln, z.B. Klebstoff oder Schrauben, auf einer Zarge 3 der Tür bzw. des Fensters befestigt ist. Beiderseits der Basis 2 ist ein Flügelteil 4 vorgesehen, das in Bezug auf die Basis 2 rotierbar ist und um ein Scharnier 5 aus der Ebene der Basis 2 hinaus bewegt werden kann. Das Flügelteil 4 wird mittels einer Feder so vorgespannt, dass es sich aus der Ebene der Basis 2 hinaus erstreckt und die Bewegung der Tür bzw. des Fensters verhindert, die es zu schließen und deren Öffnung durch ein Kind zu verhindern gilt. Wollen also Erwachsene die Tür bzw. das Fenster öffnen, müssen die Flügel 4 nach innen gegen die Wirkung der Feder gedrückt werden, sodass sie sich etwa in der Ebene der Basis 2 befinden und die Tür bzw. des Fensters nicht mehr blockieren. Tür oder Fenster kann dann aufgeschoben werden, und die Flügelteile 4 werden von der Innenfläche der Tür bzw. des Fensters in der Ebene der Basis 2 festgehalten, während die Tür bzw. das Fenster geöffnet ist. Beim Schließen der Tür bzw. des Fensters kehren die Flügelteil 4 selbsttätig in die Stellung zurück, in der sie sich aus der Ebene der Basis 2 hinaus erstrecken und wieder unter der Einwirkung der Feder die Bewegungen der Tür bzw. des Fensters selbsttätig verhindern.
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Nun wird auf - Bezug genommen, in denen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kindersicherung für Schiebefenster oder -türen 7 gezeigt ist. Die Kindersicherung 10 umfasst eine Basis 11 und Flügelteile 12, 13, die an beiden Seiten der Basis 11 angeordnet sind. Die Basis 11, 21 umfasst ein Mittel zur Befestigung an einer vorhandenen Zarge bzw. einem vorhandenen Träger 6, bei dem es sich um einen Klebstoff oder Schrauben oder dgl. handeln kann. Es ist eine Feder 14 vorgesehen, die jedes Flügelteil 12, 13 in eine mit der Basis 11 nicht ausgerichtete Stellung zwingt, in der sie zur Verhinderung von Bewegungen des Fensters bzw. der Tür 7 dienen, wenn die Sicherung von einem Nutzer in eine an die Kante des Fensters bzw. der Tür 7, die es zu verriegeln gilt, angrenzende Position gebracht wird.
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In dieser Ausführungsform ist ein sekundäres Flügelteil 15 vorgesehen und auf dem Flügelteil 13 angeordnet, was am besten in - zu erkennen ist. Dieses sekundäre Flügelteil 15 unterliegt ebenso der Einwirkung einer Feder 16, die das sekundäre Flügelteil 15 in eine Stellung zwingt, die der Ebene des Flügelteils 13 etwa orthogonal ist und sich hin zur Ebene der Basis 11 erstreckt, sodass das sekundäre Flügelteil 15 Abwärtsbewegungen des Flügelteils 13 verhindert, indem es als Strebe oder Stehbolzen gegen die Zarge bzw. den Träger 6 wirkt, an dem die Basis 11 befestigt ist. Um das Flügelteil 13 also von einer verriegelten in eine entriegelte Stellung, die das Verschieben der Tür bzw. des Fensters 7 ermöglicht, zu bringen, muss zunächst das sekundäre Flügelteil 15 aus der orthogonalen Stellung gegen die Feder 16, in Richtung des Pfeils „a“ der , in eine an das Flügelteil 13 angrenzende Position gebracht werden, wodurch das Flügelteil 13 nach unten (wie in gezeigt) und aus dem Eingriff in Tür bzw. Fenster gedrückt werden kann. Sobald das sekundäre Flügelteil 15 freigegeben wird, kann das Flügelteil 13 dann zusammen mit dem anderen Flügelteil 12 solange hin zu Zarge bzw. Träger 6 in Richtung des Pfeils „b“ der und gedrückt werden, bis sie mit der Basis 11 ausgerichtet sind. Dies kann der Nutzer auf bequeme Weise mit Daumen und Zeigefinger einer einzigen Hand bewerkstelligen. Das Fenster bzw. die Tür 7 kann dann frei bewegt werden und kann in Richtung des Pfeils „c“, wie in gezeigt, verschoben werden. Die Tür bzw. das Fenster kann dann geöffnet werden, und die Flügelteil 12, 13 wirken jederzeit auf die Innenfläche der Tür bzw. des Fensters ein, wenn die Tür bzw. das Fenster geöffnet ist, und kehren selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück, wenn die Tür bzw. das Fenster geschlossen wird; ebenso kehrt das sekundäre Flügelteil 15 selbsttätig in die ungefähr orthogonale Stellung zurück, in der es das Flügelteil 13 gegen Abwärtsbewegungen abstützt.
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Diese erforderliche sekundäre Handlung, die Rotation des sekundären Flügelteils 15, sowie die Abwärtsbewegung des Flügelteils 13, ist von Kleinkindern deutlich schwerer zu bewerkstelligen. Folglich wird die Kindersicherung der Öffnung durch ein Kind dermaßen viel wirksamer entgegen, dass sie immer noch wirksam als Kindersicherung dient, wenn die Federkraft der Feder 14 sowie der Feder 16 jeweils deutlich unter 50 N liegt. Mit dieser Ausführungsform ist die Kindersicherung wirksam bei einer Federkraft der Federn 14 und 16 von etwa 20 N. Hiedruch kann die Kindersicherung von Erwachsenen betätigt werden, deren Kraft beschränkt ist, die aber dennoch über das bei Kindern nicht vorhandene Geschick eines Erwachsenen verfügen, das zur Ausführung der Doppelbewegung erforderlich ist. Außerdem wird durch die geringere Federkraft die auf die Innenfläche von Tür oder Fenster in geöffnetem Zustand (oder wenn diese geöffnet oder geschlossen werden) einwirkende Kraft deutlich geringer, was zu einer geringeren Beschädigung (bzw. Schädigungsgefahr) infolge von Kratzen oder Reibungen an der Innenfläche des Fensters bzw. der Tür führt.
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Nun wird auf Bezug genommen, in der eine orthogonale Ansicht auf die erfindungsgemäße Kindersicherung in dieser ersten Ausführungsform bei Betätigung durch einen erwachsenen Nutzer gezeigt wird, der die Sicherung von der verriegelten in die entriegelte Stellung bringt. In der konkret dargestellten Phase ist das sekundäre Flügelteil 15 bereits rotiert worden, so dass es ungefähr an das Flügelteil 13 angrenzt, wodurch das Flügelteil 13 in die entriegelte Stellung in die Ebene der Basis 11 verschoben werden kann.
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Es kann zusätzlich ein sekundäres Flügelteil auf dem zweiten Flügelteil 12 vorgesehen werden.
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Nun wird auf - Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kindersicherung 20 für Schiebefenster oder -türen 36 gezeigt ist. Die Kindersicherung 20 umfasst eine Basis 21 und Flügelteile 22, 25, die an beiden Seiten der Basis 21 angeordnet sind. Die Basis 21 umfasst ein Mittel zur Befestigung an einer vorhandenen Zarge bzw. einem vorhandenen Träger 37, bei dem es sich um einen Klebstoff oder Schrauben oder dgl. handeln kann, wobei es sich bei der Zarge bzw. dem Träger 37 um eine weitere Schiebetür oder ein weiteres Schiebefenster handeln kann. Die Kindersicherung umfasst in dieser Ausführungsform ferner eine Fangplatte 26, die auf einer Oberfläche der Schiebetür bzw. des Schiebefensters 36 befestigt ist. Es ist eine Feder 24 vorgesehen, die das Flügelteil 22 in eine Stellung zwingt, in der ein Hakenteil 29 des Flügelteils 22 in eine entsprechende Vertiefung der Fangplatte 26 eingreift und in der sie zur Verhinderung von Bewegungen des Fensters bzw. der Tür 36, 37 dienen, wenn Fangplatte 26 und Basis 21 der Kindersicherung 20 von einem Nutzer in Positionen gebracht werden, die an die Kanten des entsprechenden Fensters bzw. der entsprechenden Tür 36, 37, die es zu verriegeln gilt, gebracht werden.
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In dieser Ausführungsform ist ein sekundäres Flügelteil 27 vorgesehen und auf dem Flügelteil 22 angeordnet, was am besten in , zu erkennen ist. Dieses sekundäre Flügelteil 27 unterliegt ebenso der Einwirkung einer Feder 28, die das sekundäre Flügelteil 27 in eine Stellung zwingt, die der Ebene des Flügelteils 22 etwa orthogonal ist und sich hin zur Ebene der Basis 21 erstreckt, sodass das sekundäre Flügelteil 22 Abwärtsbewegungen des Flügelteils 22 verhindert, indem es als Strebe oder Stehbolzen gegen die Zarge bzw. den Träger 37 wirkt, an dem die Basis 21 befestigt ist. Um das Flügelteil 22 also von einer verriegelten in eine entriegelte Stellung, die das Verschieben der Tür bzw. des Fensters 36, 37 ermöglicht, zu bringen, muss zunächst das sekundäre Flügelteil 27 aus der orthogonalen Stellung gegen die Feder 28, in Richtung des Pfeils „1“ der , in eine an das Flügelteil 22 angrenzende Position gebracht werden, wodurch das Flügelteil 22 unter der Einwirkung des Fingers des Nutzers auf das betätigungsfähige Ende 25 des Flügelteils 22 nach unten in Richtung des Pfeils 2 (wie in gezeigt) und aus dem Eingriff in Tür bzw. Fenster gedrückt werden kann. Sobald das sekundäre Flügelteil 27 gelöst wird, kann das Flügelteil 22 dann in Richtung der Tür bzw. des Fensters, oder die Zarge bzw. den Träger 36, in Richtung des Pfeils „2“ (wie in gezeigt) solange gedrückt werden, bis die Kindersicherung entriegelt wird, wie in gezeigt. Dies kann der Nutzer auf bequeme Weise mit Daumen und Zeigefinger einer einzigen Hand bewerkstelligen. Das Fenster bzw. die Tür 36, 37 kann dann frei bewegt und, wie in gezeigt, geöffnet werden. Die Tür bzw. das Fenster kann dann soweit erforderlich geöffnet werden, und die Kindersicherung und selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückkehren, wenn die Tür bzw. das Fenster geschlossen wird, und ebenso kehrt das sekundäre Flügelteil 27 selbsttätig in die ungefähr orthogonale Stellung zurück, in der es das Flügelteil 22 gegen Abwärtsbewegungen abstützt.
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Diese erforderliche sekundäre Handlung, die Rotation des sekundären Flügelteils 27, sowie die Abwärtsbewegung des Flügelteils 22, ist von Kleinkindern deutlich schwerer zu bewerkstelligen. Folglich wird die Kindersicherung der Öffnung durch ein Kind dermaßen viel wirksamer entgegen, dass sie immer noch wirksam als Kindersicherung dient, wenn die Federkraft der Feder 24 sowie der Feder 28 deutlich unter 50 N liegt. Mit dieser Ausführungsform ist die Kindersicherung immer noch wirksam bei einer Federkraft der Federn 24 und 28 von etwa 20 N. Hierdurch kann die Kindersicherung von Erwachsenen betätigt werden, deren Kraft beschränkt ist, die aber dennoch über das bei Kindern nicht vorhandene Geschick eines Erwachsenen verfügen, das zur Ausführung der Doppelbewegung erforderlich ist.
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Also wird eine Kindersicherung bereitgestellt, die sich unschwer ohne Elektrowerkzeuge oder Messungen auf der Seite einer Zarge des Schließkörpers einer Schiebetür bzw. eines Schiebefensters installieren lässt. Durch diese Kindersicherung wird eine Betätigung durch Kinder wirksam unterbunden, sie lässt sich jedoch ohne weiteres von Erwachsenen entriegeln.
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Es versteht sich, dass, obwohl konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorliegend ausführlich beschrieben worden sind, diese Beschreibungen allein der Veranschaulichung dienen und modifiziert werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Verschiedene Abwandlungen des erfindungsgemäßen sekundären Flügelteils können vom Fachmann in Betracht gezogen werden, die den Zweck des Verhinderns der Ausrichtung mindestens eines der primären Flügelteile bis zur Entriegelung durch eine gesonderte Handlung des erwachsenen Nutzers erfüllen. Vorzugsweise wird eine derartige sekundäre Handlung in eine Richtung erfordert, die sich von der zur Bewegung des primären Flügelteils 12, 13 erforderlichen Richtung unterscheidet und dieser vorzugsweise orthogonal ist.
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Die Beschriebung und die Zeichnungen veranschaulichen die aktuell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollen diese Ausführungsform beschreiben, ohne den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Selbstverständlich können diese Ausführungsformen modifiziert werden, ohne den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche zu verlassen. Innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche kann die Erfindung also anders ausgeführt werden, als sie in der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben und dargestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Kindersicherung
- 2.
- Basis
- 4.
- Flügelteil(e)
- 5.
- Scharnier
- 6.
- Zarge oder Träger
- 7.
- Fenster oder Tür
- 10.
- Kindersicherung
- 11.
- Basis
- 12.
- Flügelteil
- 13.
- Flügelteil
- 14.
- Feder
- 15.
- Sekundäres Flügelteil
- 16.
- Feder
- 20.
- Kindersicherung
- 21.
- Basis
- 22.
- Flügelteil
- 24.
- Feder
- 25.
- Ende des Flügelteils
- 26.
- Fangplatte
- 27.
- Sekundäres Flügelteil
- 28.
- Sekundäre Verriegelungsfeder
- 29.
- Hakenteil
- 30.
- Vertiefung
- 32.
- Tür oder Fenster
- 36.
- Tür oder Fenster
- 37.
- Träger oder Zarge