DE202011000802U1 - Jalousie zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Einbauteils oder eines Möbels - Google Patents

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Abstract

Jalousie zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Einbauteils (1) oder eines Möbels, welche Jalousie (2) mindestens in seitlichen Führungen (3) im Öffnungsbereich verschiebbar gelagert ist und aus einer versenkten Offenstellung in eine Geschlossenstellung vorziehbar oder schiebbar ist und aus einzelnen parallelen, in der Geschlossenstellung eine einheitliche Oberfläche bildenden, vorstehenden Lamellenkörpern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lamellenkörper aus einem Basisteil (6) in Form eines länglichen, quer zur Schieberichtung verlaufenden Stützelementes (5) oder aus einem an einem Basisteil (6) aus biegsamem Material befestigbaren solchen Stützelement (5) oder aus in einer Reihe verteilt angeordneten mehreren einzelnen Stützelementen (5) besteht, dass die Basisteile (6) miteinander gelenkig oder biegsam verbunden sind, dass mit den Stützelementen (5) Blenden bildende Lamellenelemente (7) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind und dass die sichtbare Seite der Lamellenelemente (7) im Schließzustand der Jalousie (2) und/oder durch stufen- oder keilförmige Ausprägung überlappend aneinandergereiht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Jalousie zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Einbauteils oder eines Möbels, welche Jalousie mindestens in seitlichen Führungen im Öffnungsbereich verschiebbar gelagert ist und aus einer versenkten Offenstellung in eine Geschlossenstellung vorziehbar oder schiebbar ist und aus einzelnen parallelen, in der Geschlossenstellung eine einheitliche Oberfläche bildenden, vorstehenden Lamellenkörpern besteht.
  • Aus der DE 44 30 103 A1 sind ein Baukörper und ein Verfahren zum Herstellen eines Baukörpers bekannt, welcher als Kunststoffspritzgussteil mit einer hinterspritzten Dekormaterialbahn an der Oberfläche ausgebildet ist. An der Unterseite stehen angespritzte Rippen vor, die V-förmige Zuschnitte aufweisen. Dadurch ist es möglich, beim Verschieben der Dekormaterialbahn, die in seitlichen Führungen gelagert ist, diese mitsamt den Rippen über eine bogenförmige Leitkurve unter eine Abdeckung des Baukörpers zu schieben. In der Oberseite eingearbeitete Griffmulden ermöglichen das Zurückschieben als auch das Vorziehen des Baukörpers zum Freilegen oder Verschließen der Öffnung. Der Krümmungsbogen der Leitkurven wird durch die V-förmigen Zuschnitte der Rippen begrenzt, die beim Bogenbefahren der hinterspritzten Dekormaterialbahn seitlich aneinander stoßen.
  • Die Jalousie bildet also einen Schiebedeckel, der aus Kunststoffspritzgussteilen mit einer hinterspritzen Dekormaterialbahn besteht. Das Kunststoffspritzgussteil besteht aus einer Vielzahl von quer zur Schieberichtung des Schiebedeckels verlaufenden Rippen, die mit geringem Abstand in paralleler Anordnung zueinander verlaufen. Die Dekormaterialbahn kann anstelle der Rippen flächig hinterspritzt sein, um ein starres Formteil zu bilden.
  • Aus der DE 1 968 554 U1 ist ein Verpackungsbehälter aus Kunststoff mit Jalousie-Verschluss für die Verpackung und Aufbewahrung von hochwertigen Verpackungsgütern bekannt, bei dem die Jalousie aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen Lamellen besteht, deren Flexibilität durch ein als Scharnier wirkendes Band erreicht wird. Der Verpackungsbehälter selbst ist aus Kunststoff gefertigt, ebenfalls der Jalousie-Verschluss. Die Lamellen stehen aus der Bandebene nach oben hervor und bilden in der Verschließstellung der Öffnung des Behälters eine geschlossene laminierte Oberfläche. Führungen in den Seitenwänden, die in bogenförmige Leitkurven übergehen, gestatten das Einschieben der Jalousie in das Gehäuse beim Freilegen der Öffnung. Solche Jalousien kommen auch bei Möbeln als Türersatz zur Anwendung. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass der Krümmungsradius der Führungskulissen für die Jalousie sehr klein sein kann, da sich die rechtwinkligen Jalousielamellen beim Einschieben nicht behindern, sondern V-förmige Spalten zwischen den benachbarten Lamellen bilden.
  • Jalousien der beschriebenen Art werden im Innenraum eines Kraftfahrzeuges zum Abdecken z. B. von Öffnungen in Aufnahmefächern für Getränkedosen, Flaschen oder einer Utensilienbox verwendet, wenn diese verschließbar ausgeführt sein sollen. Die Jalousie wird in die freiliegende Öffnung verschoben und gleitet stirnseitig an einer der beiden Seiten des Faches in das Gehäuseinnere. Dazu wird die Jalousie seitlich in Kurvenbahnen geführt. Die Führung ist auch an oder in den Seitenwänden vorgesehen, die die Öffnung seitlich begrenzen. Bei den bekannten Ausführungen ist zwischen dem Basisteil, nämlich dem Flächenträger bzw. der Dekormaterialbahn, und den Rippen eine feste Verbindung gegeben. Diese kann durch Hinterspritzen oder Ankleben der Rippen realisiert sein. Eine individuelle Gestaltung der Oberfläche ist nur durch eine entsprechende Bedruckung in der Fläche der Bahn möglich. Reliefartige Strukturen können überhaupt nicht eingebracht werden.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und die Jalousie so auszubilden, dass sie auch bei breiteren Öffnungen gegen Durchhängen geschützt ist und dass eine individuelle Oberflächengestaltung auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Jalousie gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach jeder Lamellenkörper aus einem Basisteil in Form eines länglichen, quer zur Schieberichtung verlaufenden Stützelementes oder aus einem an einem Basisteil aus biegsamem Material befestigbaren solchen Stützelement oder aus in einer Reihe verteilt angeordneten mehreren einzelnen Stützelementen besteht, dass die Basisteile miteinander gelenkig oder biegsam verbunden sind, dass mit den Stützelementen Blenden bildende Lamellenelemente kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind und dass die sichtbare Seite der Lamellenelemente im Schließzustand der Jalousie und/oder durch stufen- oder keilförmige Ausprägung überlappend aneinandergereiht sind.
  • In einer ersten Ausführungsform kann der Lamellenkörper aus einem länglichen Stützelement bestehen. Dieses Stützelement kann beispielsweise rippenförmige Strukturen aufweisen. Dieses Stützelement bildet das Basisteil selbst und kann mittels Gelenkverbindung mit dem nächstfolgenden Stützelement verbunden sein. Das Stützelement kann eine etwas erhöhte Rippe sein, die aus Kunststoff besteht und in den seitlichen Führungen in den Seitenwänden des Gehäuses des Einbauteils verschiebbar gelagert ist. Jedes Stützelement sollte aus Hartkunststoffen gefertigt sein, so dass unter Berücksichtigung der Höhe des Stützelementes ein Durchbiegen, bezogen auf die Öffnungsbreite, die durch den Lamellenkörper abgedeckt wird, vermieden wird.
  • Die Stützelemente können auch seitliche Ausprägungen aufweisen, z. B. Nuten, in die ein Schenkel eines U-förmigen Lamellenelementes mit Seitenwangen und daran innenseitig vorstehenden Noppen einrasten kann. Es ist ersichtlich, dass unter Berücksichtigung der baulichen Anordnung und des Zwischenraumes zwischen den einzelnen Stützelementen unterschiedlichste Lamellenelemente, die als Blenden dienen, auf diese Stützelemente aufdrückbar sind. Des Weiteren ist es möglich, die Laufflächen in den Führungen mit einer Weichkomponente im Zweikomponenten-Spritzverfahren zu versehen, um hierüber die Schiebekraft einstellen zu können. Es ist aber auch möglich, die Führungsenden der Stützelemente mit solchen Weichkomponenten zu versehen, um hierüber die Laufeigenschaften beim Verschieben bestimmen zu können.
  • Die Stützelemente können aber auch auf einem biegsamen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Flächenmaterial aufgebracht sein. Dieser Verbund kann ebenfalls im Zweikomponenten-Spritzverfahren oder durch Aufkleben der Stützelemente hergestellt werden. Es ist somit möglich, in einem Werkzeug die rippenförmigen Stützelemente an dem flächenartigen Basisteil anzuspritzen. Anstelle durchgehender Stützelemente können aber auch drei oder mehrere kleinere Stützelemente vorstehend auf dem Flächenträger aufgebracht sein. Das Basisteil, also der Flächenträger selbst, kann dann mit einem überstehenden Rand in den seitlichen Führungen geführt sein. Diese Ausführung würde allerdings zum Durchbiegen neigen. Dies verhindert jedoch das aufgesetzte Lamellenelement, das entsprechende Halteausnehmungen, insbesondere Rastausnehmungen, aufweist und auf die Stützelemente rastend aufgedrückt werden kann. Dadurch wird über die U-förmige Ausbildung des Lamellenelementes die gewünschte Steifigkeit sichergestellt.
  • Auch aus dieser Ausführung ist ersichtlich, dass Lamellenelemente mit beliebigen Oberflächenstrukturen zur Anwendung kommen können. Diese Lamellenelemente können auch in einem Spritzwerkzeug aus Kunststoff über die gesamte Länge einer Jalousie einteilig gefertigt werden. Die Vereinzelung erfolgt dann nach dem Aufsetzen und Aufdrücken auf alle Stützelemente durch Trennung mittels einer Messeranordnung. Es versteht sich dabei von selbst, dass die aufzusetzenden Lamellenelemente die sichtbare Außenseite bilden, entsprechend müssen an der Innenseite Halteausnehmungen vorgesehen sein. Üblicherweise sind diese Lamellen entweder mit an der Oberfläche nach innen vorstehenden U-förmigen Gabeln oder Buchsen versehen, die auf die Stützelemente aufrasten. Die Lamellenelemente können aber auch im Längsrandbereich Abstufungen aufweisen und die nächstfolgende kann mit einem Stufenrand hierauf aufliegen, so dass eine höhere Dichtigkeit gegeben ist. Anstelle solcher stufenförmigen Ausbildungen können auch keilförmige Ausbildungen vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stützelemente eine Halteausnehmung oder mehrere Halteausnehmungen aufweisen, in die ein durchgehender Halteansatz oder Halteansätze an der Unterseite des Lamellenelementes kraft- und/oder formschlüssig eindrückbar ist bzw. sind. Diese Ausführungsform sieht vor, dass die Stützelemente Aufnahmen in Form von Halteausnehmungen aufweisen, in die beispielsweise an der Innenseite eines Lamellenelementes vorstehende Rastbolzen hineingedrückt werden können. Auch hierüber ist eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen den Lamellenelementen und den Stützelementen herstellbar.
  • In einer weiteren Ausführung sind in dem Stützelement oder dem Basisteil in zwei parallelen Reihen verteilt Löcher oder Aufnahmen vorgesehen, in die an nach unten vorstehenden Schenkeln an den Lamellenelementen vorgesehene Rastausnehmungen oder Rastkröpfungen eindrückbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Lamellenelement U-förmig ausgebildet oder weist nach unten vorstehende rippenförmige Ansätze mit Rastnasen auf. Die Ansätze sind dabei so ausgeformt, dass sie einen Überstandsrandbereich aufweisen und eine damit korrespondierende Rastnase, die mit dem Randbereich eine U-förmige Lagerausnehmung bilden.
  • Dies hat den Vorteil, dass von oben jedes dieser zungenförmigen Rastgebilde in ein Loch, z. B. ein Durchgangsloch, in dem Basisträger durchgesteckt werden kann. Werden mehrere solche Befestigungspunkte verteilt eingebracht, so ist ersichtlich, dass hierüber ebenfalls eine Versteifung des Basisteils erfolgt und gleichzeitig ohne weitere Anspritzungen von zusätzlichen Stützelementen am Basisteil eine sichere Befestigung der Lamellenelemente möglich ist. Wenn dabei die Seitenwände eine solche Höhe aufweisen, dass das Durchbiegungsmoment der Lamellenelemente sehr hoch ist, ist eine gewünschte Steifigkeit auch bei breiten Jalousien gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung können selbstverständlich einzelne Stützelemente auch breiter ausgeführt sein und mit Endanschlägen versehen sein, beispielsweise Endanschläge aus Kunststoffweichkomponenten, um in der Endstellung ein weiches Anstoßen an die Endanschläge der Wände der Öffnung zu gewährleisten. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass einzelne Lamellenelemente Fingerkuppenrillen in der Oberfläche aufweisen oder durchgehende Bohrungen, durch die Schrauben zum Befestigen von Schiebegriffen einsetzbar sind. Durch die modulare Struktur der Stützelemente sind solche Lamellenelemente an beliebiger Stelle der Jalousie anbringbar.
  • Um eine rastende Verbindung zwischen dem Lamellenelement und dem Basisteil oder dem Stützelement herzustellen, können die verschiedensten bekannten Rastverbindungen zum Einsatz kommen. Damit die Höhenposition der Lamellenelemente gleich ausgerichtet ist, können in Aufrastrichtung Anschläge, die den Aufdrückweg begrenzen, vorgesehen sein. Grundsätzlich können die Verbindungsteile aus Hartkunststoff bestehen. Es können aber auch unterschiedliche Kunststoffarten zur Anwendung kommen, insbesondere dann, wenn die Teile im Zweikomponenten-Spritzverfahren beispielsweise mit Weichzonen versehen werden sollen.
  • Die Oberfläche der Lamellenelemente kann darüber hinaus beschichtet oder metallisiert sein, lackiert oder auch eloxiert sein. Auch die hierfür einzusetzenden Oberflächenveredelungsverfahren sind hinlänglich bekannt.
  • Die Jalousie nach der Erfindung kann beispielsweise in vorteilhafter Weise in Einbauteile im Innenraum eines Fahrzeuges, z. B. in Verbindung mit dem Aufnahmefach für Utensilien, Becher, Flaschen oder Dosenkörper, eingesetzt werden. Als Material für das Basisteil kann sowohl eine Kunststofffolie als auch ein Flächengewebe verwendet werden. Im Falle, dass die Stützelemente seitlich nicht überstehen, sondern zurückversetzt angeordnet sind, sollten die Randzonen verstärkt sein, um einen Gleitsitz in den Führungen der Öffnungen zu ermöglichen.
  • Im Fall der Verwendung eines Flächenelementes als Basisträger, z. B. einer dicken Kunststofffolie, kann auf einfache Weise auch ein motorangetriebener Schiebmechanismus realisiert werden. In diesem Fall ist beispielsweise auf der mittigen Längsachse ein Freischnitt im Basisteil vorgesehen, so dass die darüber befindlichen Stützelemente im vorgesehenen Raster sichtbar sind. Diese Stützelemente können dann über formangepasste Zähne eines Ritzels geleitet werden, das manuell oder mittels eines Motors angetrieben wird, so dass eine Verstellung der Jalousie möglich ist.
  • Die Lamellenelemente können selbstverständlich auch mit den Stützelementen oder mit dem Basisteil verklebt oder verschweißt sein, wenn kein Austausch der Elemente vorgesehen ist. Auch können an den Seitenwänden eines U-förmigen Lamellenelementes Vorsprünge vorgesehen sein, auf die ein verkürzter Wandteil des nächstfolgenden Lamellenelementes aufgreift, so dass auch beim Umlaufen einer Bogenstrecke eine Durchblicksicherung gegeben ist. Des Weiteren können die Lamellenelemente gegeneinander durch Positionierung von Laschen, die in Ausnehmungen in der nächstfolgenden Lamelle eingreifen, ausgerichtet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer isometrischen Darstellung ein kombiniertes Ablagefach mit einem Getränkedosenfach, bestimmt für die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit einer Jalousie nach der Erfindung mit geschlossener Öffnung,
  • 2 die in 1 zum Einsatz kommende Jalousie in einer isometrischen Darstellung,
  • 3 die Jalousie nach 2 in der Seitenansicht mit teilbestückten Lamellenelementen,
  • 4 einen Vergrößerungsausschnitt aus der Jalousie nach 3 und
  • 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach 4.
  • In 1 ist ein Einbauteil 1 in Form eines Ablagefaches, kombiniert mit einem Fach zur Aufnahme einer Getränkedose in einer Perspektive dargestellt. Da diese Zeichnung auch Teile des Gehäuses und der Einbauhilfen enthält, die aber nicht erfindungsrelevant sind, wird hierauf nicht näher eingegangen. Die Öffnung dieses Kombinationsfaches, das beispielsweise in den Mittentunnel eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann, ist durch eine Jalousie 2 verschlossen, die in seitlichen Führungen 3 der Gehäusewände geführt ist. Oberhalb der Jalousie 2 befindet sich ein Aschenbecherfach, das von einem Deckel verschlossen ist. Die Jalousie weist am oberen Ende eine Schließlamelle 4 auf. An dieser Schließlamelle 4 ist vorstehend ein Betätigungsgriff 8 angebracht.
  • Die Jalousie 2 ist herausgelöst aus dem Einbauteil 1 in 2 vergrößert dargestellt. Es ist aus der 2 ersichtlich, dass die Jalousie aus einer Aneinanderreihung mehrerer Stützelemente 5 besteht, die, wie aus 3 ersichtlich, auf einem Basisteil 6 in Form einer Folie aufgebracht sind. Die Stützelemente 5 sind im Ausführungsbeispiel durchgehende Rippen, die den Basisteil 6 seitlich überstehen und zugleich mit dem Überstand in den nutenförmigen Führungen 3 in den Gehäusewänden gelagert sind. Wenn als Basisteil 6 beispielsweise eine Folie verwendet wird, können die Stützelemente 5 aufgeklebt oder aufgeschweißt werden. Es ist aber auch möglich, im Zweikomponenten-Spritzverfahren das Basiselement in einem Werkzeug mit den Stützelementen 5 im Spritzgießverfahren zu vereinen. Die Schließlamelle 4 kann eine andere Struktur aufweisen und beispielsweise auch im Zweikomponenten-Spritzverfahren angespritzt sein. Erfindungswesentlich ist nun, dass auf jedem der Stützelemente 5 jeweils ein Lamellenelement 7 aufgedrückt wird. Dieses Lamellenelement 7 ist als Hohlteil ausgebildet und weist seitlich, über die Länge verteilt, mindestens zwei Paar Federschenkel 9 auf, die Durchbrüche 10 aufweisen, die über Rastnasen 11 die Stützelemente 5 übergreifen. Der Aufschiebeweg ist durch die Höhe der Stützelemente 5 begrenzt; dies ist aus 4 ersichtlich.
  • Aus der 4 geht ferner hervor, dass jedes Stützelement 5 mit einem Lamellenelement 7 bestückt ist. Das Lamellenelement 7 kann selbstverständlich mehrere Federschenkel 9 aufweisen, so dass die Stabilität über das rippenförmige Stützelement 5 und durch das aufgesetzte Lamellenelement 7 hergestellt ist und ein Durchbiegen auch bei breiteren Lamellen nicht möglich ist. Anstelle der hier vorgesehenen durchgehenden Stützelemente 5 können selbstverständlich über die Breite des Basisteils 6 verteilt auch einzelne Stützelemente 5 vorgesehen sein. Die Stabilität wird dann über das U-förmig ausgebildete Lamellenelement 7 hergestellt.
  • In 5 ist eine Abwandlung dargestellt. Dort ist ersichtlich, dass beidseitig Rastnasen 11 an dem Stützelement 5 hervorstehen, über die die Federschenkel 9 mit Durchbrüchen 10 übergreifen und daran gesichert gehalten sind.
  • Es ist ersichtlich, dass durch den konstruktiven Aufbau verschiedene Lamellenelemente 7 auf einfache Weise aufgedrückt werden können und diese mit dem Basisteil 6 und den Stützelementen 5 eine Einheit bilden. Die Lamellenelemente sind praktisch Blenden. Auf den Oberflächen dieser Blenden lassen sich verschiedenste Oberflächenqualitäten abbilden. Sie können lackiert, strukturiert oder veredelt sein. Es können alle Lamellen auch so strukturiert sein, dass bestimmte Reliefs oder Bilder damit erzielt werden. Falls bei der Oberflächenbehandlung einzelne Lamellenfehler auftreten, können diese auch nach dem Einsetzen wieder entfernt und durch eine andere ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbauteil
    2
    Jalousie
    3
    Führungen
    4
    Schließlamelle
    5
    Stützelement
    6
    Basisteil
    7
    Lamellenelemente
    8
    Betätigungsgriff
    9
    Federschenkel
    10
    Durchbruch
    11
    Rastnase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4430103 A1 [0002]
    • DE 1968554 U1 [0004]

Claims (17)

  1. Jalousie zur Nach- oder Ausrüstung eines mit einer zu schließenden Öffnung versehenen Einbauteils (1) oder eines Möbels, welche Jalousie (2) mindestens in seitlichen Führungen (3) im Öffnungsbereich verschiebbar gelagert ist und aus einer versenkten Offenstellung in eine Geschlossenstellung vorziehbar oder schiebbar ist und aus einzelnen parallelen, in der Geschlossenstellung eine einheitliche Oberfläche bildenden, vorstehenden Lamellenkörpern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lamellenkörper aus einem Basisteil (6) in Form eines länglichen, quer zur Schieberichtung verlaufenden Stützelementes (5) oder aus einem an einem Basisteil (6) aus biegsamem Material befestigbaren solchen Stützelement (5) oder aus in einer Reihe verteilt angeordneten mehreren einzelnen Stützelementen (5) besteht, dass die Basisteile (6) miteinander gelenkig oder biegsam verbunden sind, dass mit den Stützelementen (5) Blenden bildende Lamellenelemente (7) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind und dass die sichtbare Seite der Lamellenelemente (7) im Schließzustand der Jalousie (2) und/oder durch stufen- oder keilförmige Ausprägung überlappend aneinandergereiht sind.
  2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) eine Halteausnehmung oder mehrere Halteausnehmungen aufweisen, in die ein durchgehender Halteansatz oder Halteansätze an der Unterseite des Lamellenelementes (7) kraft- und/oder formschlüssig eindrückbar ist oder sind.
  3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stützelement oder dem Basisteil in zwei parallelen Reihen verteilt Löcher oder Aufnahmen vorgesehen sind, in die an vorstehenden Schenkeln an den Lamellenelementen vorgesehene Rastausnehmungen oder Rastkröpfungen eindrückbar sind.
  4. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (7) Halteausnehmungen aufweisen und auf die Stützelemente aufdrückbar sind.
  5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (7) eine strukturierte, sichtbare Oberfläche aufweisen.
  6. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lamellenelement (7) eine Fingerkuppenrille in der Oberfläche oder einen vorstehenden Schiebegriff aufweist.
  7. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteansatz mindestens zwei federnde Schenkel aufweist, die nach außen vorstehende Hintergriffkanten oder Rastnasen aufweisen, die entsprechend ausgeformte Hinterschnitte in den Halteausnehmungen hintergreifen.
  8. Jalousie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisteile durch ein durchgehendes Flächenelement aus biegsamen Kunststoff realisiert sind.
  9. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteausnehmungen oder Halteansätze aus gleichem Kunststoff oder aus einem anderen Kunststoff bestehend angeformt sind.
  10. Jalousie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (7) aus Kunststoff gefertigte einzelne Teile oder vereinzelbare Teile sind.
  11. Jalousie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (7) eine U-förmige Struktur aufweisen.
  12. Jalousie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberfläche der Lamellenelemente (7) beschichtet oder metallisiert ist.
  13. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauteil (1) in dem Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, einsetzbar ist.
  14. Jalousie nach Anspruch 1, 2, 3, in Verbindung mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauteil (1) ein Aufnahmefach für Utensilien, Becher, Flaschen- oder Dosenkörper ist.
  15. Jalousie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) Bestandteil eines durchgehenden Flächengewebes ist.
  16. Jalousie nach Anspruch 1, 2, 3, 8 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Streifen an dem Basisteil (1), der die Halteansätze oder Halteausnehmungen seitlich übersteht, derart verstärkt ist, dass eine Durchbiegung des übrigen Teils der Basisteile mindestens bei aufgesetztem Lamellenelement verhindert wird.
  17. Jalousie nach Anspruch 1, in Verbindung mit Anspruch 8 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Basisteil (1) Längsschlitze aufweist, durch die hindurch die Stützelemente (5) von der Unterseite her zugänglich sind, und dass in dem Einbauteil (1) oder Möbel ein Ritzel manuell oder motorisch antreibbar vorgesehen ist, das mit in die Lücken zwischen den Stützelementen (5) eingreift.
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