DE202011000139U1 - Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug, umfassend:
– eine streckbare Rohreinrichtung, die ein erstes Rohrstück, ein Verlängerungsrohr und ein zweites Rohrstück umfasst, bei der das vordere Ende des ersten Rohrstücks mit dem Verlängerungsrohr verbunden ist, und das vordere Ende des Verlängerungsrohres mit dem zweiten Rohrstück verbunden ist;
– einen Druckschaft, der in das hintere Ende des ersten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung gesteckt ist, bei dem ein Federelement zwischen dem Druckschaft und dem ersten Rohrstück angeordnet ist, ein Stützsitz an dem hinteren Ende des Druckschaftes angeordnet ist, ein Draht mit dem vorderen Ende des Druckschaftes verbunden ist, der Draht durch das erste Rohrstück und das Verlängerungsrohr bis zum zweiten Rohrstück geführt ist, und der Draht bis zum vorderen Ende des zweiten Rohrstücks geführt und mit einer Klaue verbunden ist;
– eine Batterie, die im Inneren des Stützsitzes des Druckschaftes angeordnet ist;
– eine Beleuchtungseinrichtung, die im Inneren des zweiten Rohrstücks der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bedienungsfreundliches Greifwerkzeug, wobei eine entsprechende Betriebsweise mit Hilfe eines schiebbaren Magnetzugssitzes ausgewählt ist, um einen Gegenstand zu greifen, wobei die Bedienungsfreundlichkeit erheblich verbessert ist.
  • Da es für den Bediener schwer ist, einen in einem engen und kleinen Raum liegenden Gegenstand zu greifen, wird in der Werkstatt ein Greifwerkzeug verwendet, um einen Gegenstand in einem engen und kleinen Raum zu ergreifen.
  • In 1 und 2 ist ein Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung gemäß TW I315694 ( US 7527311 ) dargestellt, wobei ein biegbares Verlängerungsrohr 12 mit dem vorderen Ende eines ersten Rohrstücks 11 verbunden ist, ein zweites Rohrstück 13 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 12 verbunden ist, und ein Druckschaft 14 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 11 gesteckt ist, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 14 ein Draht 141 verbunden ist, der durch das erste Rohrstück 11, das Verlängerungsrohr 12 und das zweite Rohrstück 12 geführt ist, das vordere Ende des Drahtes 141 durch ein Positionsbegrenzungselement 142 mit einer elastisch ausdehnbaren Klaue 143 verbunden ist, und der Druckschaft 14 unter dem Druck eines Federelementes 144 zurückstellbar ist, so dass die Klaue 143 federnd in das Innere des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 13 zusammengezogen ist, eine Batterie 15 im Inneren des hinteren Endes des Druckschaftes 14 angeordnet ist, der erste Pol der Batterie 15 durch einen Leiter 151 mit dem ersten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 16 verbunden ist, die im Inneren des zweiten Rohrstücks 13 angeordnet ist, und der zweite Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 16 elektrisch mit dem zweiten Rohrstück 13 verbunden ist, ein Stützrohr 17 an dem hinteren Ende des Druckschaftes 14 verschraubt ist, um ein Bedienungselement 171 mit einem leitenden Bolzen 172 aufzunehmen, das Bedienungselement 171 federnd gedrückt werden kann, so dass der leitende Bolzen 172 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 15 gebracht ist und dadurch die Batterie 15 durch den Leiter 151, den leitenden Bolzen 172 des Bedienungselementes 171, das Stützrohr 17, den Druckschaft 14, das erste Rohrstück 11, das Verlängerungsrohr 12 und das zweite Rohrstück 13 elektrisch mit der Beleuchtungseinrichtung 16 verbunden ist, um die Beleuchtungseinrichtung 16 einzuschalten. Dadurch kann der Bediener die Stelle eines zu greifenden Gegenstandes klar erblicken. Wenn das Bedienungselement 171 dauernd gedrückt ist, ist der Druckschaft 14 zur Zusammenpressung des Federelementes 144 nach vorn mitbewegt, und sind der Draht 141 und die Klaue 143 nach vorn mitbewegt, so dass die Klaue 143 von dem zweiten Rohrstück 13 ausgestreckt ist. In diesem Fall ist die Klaue 143 elastisch ausdehnbar, und kann das Greifen des Gegenstandes unter der Bedingung der Hilfsbeleuchtung durchgeführt werden. Obwohl das Greifwerkzeug das Beleuchtungslicht erzeugt, so dass der Bediener leicht den Gegenstand sehen und greifen kann, wenn man aber den Gegenstand mit Hilfe der Klaue 143 greifen möchte und der Gegenstand relativ klein oder zu groß ist, ist es unmöglich, den Gegenstand mit Hilfe der Klaue 143 sicher zu greifen. Dadurch ist seine Anwendung begrenzt.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde ein in TW M358036 beschriebenes Greifwerkzeug mit Doppelfunktionen entwickelt. Wie in 3 dargestellt, ist das Greifwerkzeug 20 so gestaltet, dass ein biegbares Verlängerungsrohr 22 mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks 21 verbunden ist, ein zweites Rohrstück 23 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 22 verbunden ist, an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 23 ein Magnetzugskopf 232 angeordnet ist, der von einem Umhüllungskörper 231 umhüllt ist, und ein Druckschaft 24 mit einem Federelement 241 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 21 gesteckt ist, eine Druckscheibe 242 an dem hinteren Ende des Druckschaftes 24 vorspringend angeordnet ist, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 24 ein Draht 243 verbunden ist, der durch das erste Rohrstück 21 und das Verlängerungsrohr 22 bis zum zweiten Rohrstück 23 geführt ist, eine elastisch ausdehnbare Klaue 245 durch ein Positionsbegrenzungselement 244 mit dem im Inneren des zweiten Rohrstücks 23 liegenden vorderen Ende des Drahtes 243 verbunden ist, und sich die Klaue 245 im Inneren des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 23 befindet. Wenn das Greifwerkzeug im Bereitzustand ist, wird der Druckschaft 24 unter dem Druck des Federelementes 241 nach hinten geschoben, und der Draht 243 und die Klaue 245 mitbewegt, so dass die ausgedehnte Klaue 245 durch das vordere Ende des zweiten Rohrstücks 23 geführt und gedrückt ist, so dass die Klaue 245 in das Innere des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 22 zusammengezogen ist. Wie in 4 dargestellt, wenn ein Gegenstand in einem engen und kleinen Raum mit Hilfe des Greifwerkzeuges 20 gegriffen wird, wird das zweite Rohrstück 23 in den engen und kleinen Raum gelegt, so dass die Klaue 245 zu der Stelle eines zu greifenden Gegenstandes geführt ist. Dabei wird eine an dem hinteren Ende des Druckschaftes 24 liegende Druckscheibe gedrückt, so dass die Klaue 245 von dem zweiten Rohrstück 23 nach vorn ausgestreckt und elastisch ausgedehnt ist, und ein Gegenstand gegriffen ist, oder ein Gegenstand in einem engen und kleinen Raum mit Hilfe des an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 23 angeordneten Magnetzugskopfes 232 in Magnetzugsweise gegriffen. Ganz gleich wenn der Gegenstand von dem Greifwerkzeug 20 mit Hilfe der Klaue 245 oder mit Hilfe des Magnetzugskopfes 232 gegriffen wird, ist es dem Magnetzugskopf 232 des zweiten Rohrstücks 23 leicht, an den in der Umgebung liegenden Sachen zu haften, so dass es unmöglich ist, das zweite Rohrstück 23 reibungslos zur Stelle des zu greifenden Gegenstandes zu führen, so dass entsprechende Probleme bei der Verwendung auftreten, da der Magnetzugskopf 232 zum Greifen des Gegenstandes an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 23 befestigt ist, und wenn das zweite Rohrstück 23 in einen engen und kleinen Raum geführt wird und magnetleitfähige Sachen in der Umgebung des engen und kleinen Raum vorhanden sind. Wie in 5 dargestellt, um die oben genannten Probleme zu lösen, ist der Magnetzugskopf 232 durch einen Umhüllungskörper 231a mit einer größeren Dicke umhüllt, um die in der Umgebung vorhandene Magnetkraft des Magnetzugskopfes 232 abzuschirmen. Nur wenn der Umhüllungskörper 231a eine relativ große Dicke aufweist, ist es möglich, die in der Umgebung vorhandene Magnetkraft bis zu einem bestimmten Umfang zu reduzieren, so dass es nicht dazu führt, den Magnetzugskopf 232 und die in der Umgebung vorhandenen Sachen aneinander zu ziehen. Daher muss das Kopfende des zweiten Rohrstücks 23 vergrößert werden. Wenn das Kopfende in einen engen und kleinen Raum geführt ist, wird das Kopfende von den in der Umgebung vorhandenen Sachen behindert, oder es ist unmöglich, das Kopfende zu führen. Zusätzlich wird die Sicht des Bedieners nach dem Gegenstand versperrt, so dass es dem Bediener unmöglich ist, den Gegenstand genau zu greifen, sodass viele Schwierigkeiten bei der Verwendung auftreten. Außerdem ist es oft in dem engen und kleinen Raum sehr dunkel, daher ist ein solches Greifwerkzeug in der Lage, ein entsprechendes Beleuchtungslicht zu erzeugen, so dass es für den Bediener unmöglich ist, die Stelle des zu greifenden Gegenstandes klar zu erblicken. Das ist nachteilig für den Bediener beim Greifen des Gegenstandes. Daher, wenn der Bediener einen Gegenstand nehmen möchte, ist es erforderlich, eine Hilfsbeleuchtung zusätzlich mit einer Handlampe zu erzeugen. Somit ist die bekannte Vorrichtung nicht bedienungsfreundlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die erste Aufgabe zugrunde, ein bedienungsfreundliches Greifwerkzeug zu schaffen, wobei ein biegbares Verlängerungsrohr mit dem vorderen Ende eines ersten Rohrstücks einer streckbaren Rohreinrichtung verbunden ist, ein zweites Rohrstück mit einer im Inneren des zweiten Rohrstücks angeordneten Beleuchtungseinrichtung mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs verbunden ist, ein Federelement und ein Druckschaft in das hintere Ende des ersten Rohrstücks gesteckt sind, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes ein Draht verbunden ist, der durch das erste Rohrstück und das Verlängerungsrohr bis zum zweiten Rohrstück geführt ist, eine elastisch ausdehnbare Klaue mit dem im zweiten Rohrstück liegenden vorderen Ende des Drahtes verbunden ist, an dem hinteren Ende des Druckschaftes ein Stützsitz angeordnet ist, um eine mit der Beleuchtungseinrichtung elektrisch verbindbare Batterie aufzunehmen, und eine Bedienungseinrichtung an dem hinteren Ende des Stützsitzes angeordnet ist, um die Beleuchtungseinrichtung ein- und auszuschalten. Dabei ist ein Magnetzugssitz zusätzlich an der streckbaren Rohreinrichtung angeordnet, an dem eine Magnetschirmhülle angeordnet ist, die entlang der streckbaren Rohreinrichtung hin und her schiebbar ist, wobei ein Magnetring an dem vorderen Ende der Magnetschirmhülle angeordnet ist. Wenn der Magnetzugssitz zum ersten Rohrstück geschoben ist und an dem ersten Rohrstück positioniert ist, wird ein Gegenstand mit Hilfe der Klaue gegriffen, und wenn der Magnetzugssitz zum zweiten Rohrstück geschoben und an dem zweiten Rohrstück positioniert ist, wird ein Gegenstand mit Hilfe des Magnetringes in Magnetzugsweise gegriffen. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die zweite Aufgabe zugrunde, ein bedienungsfreundliches Greifwerkzeug zu schaffen, wobei ein schiebbarer Magnetzugssitz mit einem Magnetring vorgesehen ist, der entlang dem Außenumfang des ersten Rohrstücks, des Verlängerungsrohrs und des zweiten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung schiebbar ist. Wenn ein Gegenstand mit Hilfe der Klaue gegriffen wird, wird der Magnetzugssitz zu dem ersten Rohrstück geschoben und an dem ersten Rohrstück positioniert, so dass das zweite Rohrstück reibungslos in einen engen und kleinen Raum geführt ist, und der Gegenstand durch die Bedienung der Klaue gegriffen werden kann. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die dritte Aufgabe zugrunde, ein bedienungsfreundliches Greifwerkzeug zu schaffen, wobei eine mit der Batterie elektrisch verbundene Beleuchtungseinrichtung im Inneren des zweiten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung angeordnet ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung durch die Bedienungseinrichtung ein- und ausschaltbar ist. Wenn ein Gegenstand mit Hilfe einer Klaue oder mit Hilfe eines Magnetringes in Magnetzugsweise gegriffen wird, wird die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet, um Beleuchtungslicht zu erzeugen. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung eingehend erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Greifwerkzeug nach TW I315694 im Betriebszustand schematisch dargestellt (1);
  • 2 Greifwerkzeug nach TW I315694 im Betriebszustand schematisch dargestellt (2);
  • 3 Greifwerkzeug nach TW M358036 in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 4 Greifwerkzeug nach TW M358036 im Betriebszustand schematisch dargestellt;
  • 5 Greifwerkzeug mit einem größeren Hüllkörper nach TW M358036 schematisch dargestellt;
  • 6 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand dargestellt;
  • 7 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 8 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand in Schnitt dargestellt;
  • 9 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet ist;
  • 10 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein Gegenstand in Magnetzugsweise gegriffen ist;
  • 11 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein Gegenstand mit Hilfe der Klaue gegriffen ist (1), und
  • 12 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein Gegenstand mit Hilfe der Klaue gegriffen ist (2).
  • Wie in den 6 bis 8 dargestellt, umfasst das Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung eine streckbare Rohreinrichtung mit einem ersten Rohrstück 31, einem Verlängerungsrohr 32 und einem zweiten Rohrstück 33, und einen Druckschaft 34, eine Batterie 35, eine Beleuchtungseinrichtung 36, eine Bedienungseinrichtung 37 und einen Magnetzugssitz 38, wobei eine ringförmige konvexe Scheibe 311 an dem hinteren Ende des ersten Rohrstücks 31 der streckbaren Rohreinrichtung vorspringend angeordnet ist, und das biegbare Verlängerungsrohr 32 mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks 31 verbunden ist, und das zweite Rohrstück 33 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 32 verbunden ist, der Druckschaft 34 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 31 gesteckt ist, ein Federelement 341 als eine Feder zwischen dem Druckschaft 34 und dem ersten Rohrstück 31 angeordnet ist, der Druckschaft 34 durch die Federkraft des Federelementes 341 gedrückt ist, so dass der Druckschaft 34 im Inneren des hinteren Endes des ersten Rohrstücks 31 federnd ein- und ausfahrbar ist, ein Draht 342 mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 34 verbunden ist, der Draht 342 durch das erste Rohrstück 31 und das Verlängerungsrohr 32 bis zu dem zweiten Rohrstück 33 geführt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Draht 342 als ein biegbarer Stahldraht ausgeführt. Das zu dem zweiten Rohrstück 33 geführte vordere Ende des Drahtes 45 ist durch ein Positionsbegrenzungselement 343 mit einer ausstreckbaren und elastisch ausdehnbaren Klaue 344 verbunden. Die Klaue 344 liegt im inneren des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 33. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klaue 344 als vier elastisch ausdehnbare L-förmige Stahlstreifen 471 ausgeführt. An dem hinteren Ende des Druckschaftes 34 ist ein Stützsitz 345 zur Aufnahme einer Batterie 35 angeordnet. Im Inneren des zweiten Rohrstücks 33 ist eine Beleuchtungseinrichtung 36 angeordnet. Der erste Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 36 ist durch einen Leiter 361 mit dem Stützsitz 345 verbunden, um so eine Verbindung mit dem ersten Pol der Batterie 35 herzustellen. Und der zweite Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 36 ist in Kontakt mit der inneren Wand des zweiten Rohrstücks 42. An dem hinteren Ende des Stützsitzes 345 ist eine Bedienungseinrichtung 37 angeordnet, um die Beleuchtungseinrichtung 36 ein- und auszuschalten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bedienungseinrichtung 37 derart gestaltet, dass ein Stützrohr 371 an dem hinteren Ende des Stützsitzes 345 verschraubt ist, eine Anschlagsscheibe 372 mit einem Durchgangsloch 373 im Inneren des Stützrohres 371 angeordnet ist, ein Federelement 374 und ein Bedienungselement 375 mit einer Druckscheibe 376 an der hinteren Seite der Anschlagsscheibe 372 angeordnet sind, und ein leitender Bolzen 377 in der vorderen Seite der Anschlagsscheibe 372 angeordnet ist, ein Kontaktteil 378 an dem vorderen Ende des leitenden Bolzens 377 angeordnet ist, das hintere Ende des leitenden Bolzens 377 durch das Durchgangsloch 373 der Anschlagsscheibe 372 geführt ist und mittels eines Gewindes mit dem Bedienungselement 375 verbunden ist. Wenn das Bedienungselement 375 gedrückt ist, wird der Kontaktteil 378 des leitenden Bolzens 377 geschoben, so dass der Kontaktteil 378 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 35 gebracht ist. Dadurch ist die Batterie 35 mit der Beleuchtungseinrichtung 36 elektrisch verbunden, so dass die Beleuchtungseinrichtung 36 eingeschaltet ist. An dem Magnetzugssitz 38 ist eine Magnetschirmhülle 381 angeordnet, die an dem zweiten Rohrstück 33 aufgesteckt ist. Die Magnetschirmhülle 381 ist entlang dem Außenumfang des ersten Rohrstucks 31, des Verlängerungsrohrs 32 und des zweiten Rohrstücks 33 der streckbaren Rohreinrichtung hin und her schiebbar. Dabei ist eine Anschlagsrippe 331 an dem Außenumfang des zweiten Rohrstücks 33 vorspringend angeordnet, um die Position der Magnetschirmhülle 381 zu begrenzen. An dem vorderen Ende der Magnetschirmhülle 381 ist ein Aufnahmeraum 382 angeordnet, um einen Magnetring 383 aufzunehmen. Jeweils eine Positionierungseinrichtung ist zwischen der Magnetschirmhülle 381 und dem ersten Rohrstück 31, und zwischen der Magnetschirmhülle 381 und dem zweiten Rohrstück 33 angeordnet, so dass der Magnetzugssitz 38 geschoben und an dem ersten Rohrstück 31 positioniert ist und ein Gegenstand mit Hilfe der Klaue 344 gegriffen ist, und der Magnetzugssitz 38 geschoben und an dem zweiten Rohrstück 33 positioniert ist, und ein Gegenstand mit Hilfe des Magnetringes 383 in Magnetzugsweise gegriffen ist. Bei dem vorliegen Ausführungsbeispiel ist die Positionierungseinrichtung derart gestaltet, dass ein Klemmstück 384 an dem inneren Umfang des Magnetzugssitzes 38 vorspringend angeordnet ist, eine ringförmige Rille 312 an dem Außenumfang des ersten Rohrstücks 31 angeordnet ist, die ringförmige Rille 312 und das Klemmstück 384 des Magnetzugssitzes 38 aneinander geklemmt sind, und eine ringförmige Rille 332 an dem Außenumfang des zweiten Rohrstücks 33 angeordnet ist, die ringförmige Rille 332 und das Klemmstück 384 des Magnetzugssitzes 38 aneinander geklemmt sind, so dass der Magnetzugssitz 38 geschoben und an dem ersten Rohrstück 31 oder an dem zweiten Rohrstück 33 positioniert ist.
  • Wie in 9 dargestellt, wenn der Bediener mit Hilfe des Greifwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung einen Gegenstand 40 in einem dunklen Raum greifen möchte, wird der Bediener zuerst das Bedienungselement 375 der Bedienungseinrichtung 37 nach unten drücken, so dass das Federelement 37 von dem Bedienungselement 375 zusammengepresst ist und der leitende Bolzen 377 nach vorn geschoben ist, und der Kontaktteil 378 des leitenden Bolzens 377 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 35 gebracht ist. Da der erste Pol der Batterie 35 schon durch einen Leiter 36 mit dem ersten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 36 verbunden ist, kann der zweite Pol der Batterie 35 durch den leitenden Bolzen 377, das Bedienungselement 375, das Stützrohr 371, den Stützsitz 345, den Druckschaft 34, das erste Rohrstück 31, das Verlängerungsrohr 32 und das zweite Rohrstück 33 elektrisch mit dem zweiten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 36 verbunden werden. Dadurch ist ein geschlossener Stromkreis gebildet, und ist die Beleuchtungseinrichtung 36 eingeschaltet, so dass der Bediener die Stelle des zu greifenden Gegenstandes 40 klar erblicken kann. Wie in 10 dargestellt, wird das zweite Rohrstück 33 der streckbaren Rohreinrichtung dann in den engen kleinen Raum geführt. Da der Magnetzugssitz 38 an dem zweiten Rohrstück 33 der streckbaren Rohreinrichtung positioniert ist, kann die in der Umgebung des Magnetringes 383 vorhandene Magnetkraft durch die Magnetschirmhülle 381 des Magnetzugssitzes 38 abgeschirmt werden, so dass das zweite Rohrstück 33 der streckbaren Rohreinrichtung leicht in den engen und kleinen Raum führbar ist. Dann wird der Gegenstand 40 von dem Magnetring 383 gezogen, so dass der Gegenstand 40 in Magnetzugsweise gegriffen ist. Dadurch kann man den Gegenstand 40 sicher greifen, so dass die Bedienungsfreundlichkeit des Greifwerkzeuges erheblich verbessert ist.
  • Wie in 11 dargestellt, wenn der Bediener mit Hilfe des Greifwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung einen Gegenstand 41 in einem noch engeren dunkleren Raum greifen möchte, da der Magnetzugssitz 38 durch die in der Umgebung des engen Raumes liegenden Sachen behindert ist, ist es unmöglich, das zweite Rohrstück 33 der streckbaren Rohreinrichtung in den engen und kleinen Raum zu führen. In diesem Fall kann der Magnetzugssitz 38 zuerst nach hinten geschoben werden, so dass die Magnetschirmhülle 381 des Magnetzugssitzes 38 an dem ersten Rohrstück 31 positioniert ist. Dann wird das Bedienungselement 375 der Bedienungseinrichtung nach unten gedrückt, so dass die Beleuchtungseinrichtung 36 eingeschaltet ist. Dadurch kann der Bediener klar die Stelle des zu greifenden Gegenstandes 41 erblicken. Da der Magnetzugssitz 38 schon geschoben und an dem ersten Rohrstücks 31 der streckbaren Rohreinrichtung positioniert ist, ist die Sicht des Bedieners nach dem Gegenstand nicht versperrt. Wie in 12 dargestellt, wird dann das zweite Rohrstück 33 der streckbaren Rohreinrichtung in den engen und kleinen Raum geführt. Dann wird das Bedienungselement 375 dauernd gedrückt, so dass das Bedienungselement 375 den Druckschaft 34 mitbewegt, das Federelement 341 zusammengepresst ist und der Druckschaft 34 nach vorn geschoben ist. Dadurch sind der Draht 342 und die Klaue 344 unter der Steuerung nach vorn geschoben, so dass die Klaue 344 von dem zweiten Rohrstück 33 nach Außen ausgestreckt ist. Da kein Druck von dem zweiten Rohrstück 33 gegen die Klaue 344 ausgeübt ist, ist die Klaue 344 federnd ausgedehnt, so dass der Bediener mit Hilfe des Greifwerkzeuges 344 einen Gegenstand 40 greifen kann. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • Stand der Technik:
  • 10
    Greifwerkzeug
    11
    erstes Rohrstück
    12
    Verlängerungsrohr
    13
    zweites Rohrstück
    14
    Druckschaft
    141
    Draht
    142
    Positionsbegrenzungselement
    143
    Klaue
    144
    Federelement
    15
    Batterie
    151
    Leiter
    16
    Beleuchtungseinrichtung
    17
    Stützrohr
    171
    Bedienungselement
    172
    leitender Bolzen
    20
    Greifwerkzeug
    21
    erstes Rohrstück
    22
    Verlängerungsrohr
    23
    zweites Rohrstück
    231
    Umhüllungskörper
    231a
    Umhüllungskörper
    232
    Magnetzugskopf
    24
    Druckschaft
    241
    Federelement
    242
    Druckscheibe
    243
    Draht
    244
    Positionsbegrenzungselement
    245
    Klaue
    Vorliegende Erfindung:
    30
    Greifwerkzeug
    31
    erstes Werkzeug
    311
    ringförmige konvexe Scheibe
    312
    ringförmige Rille
    32
    Verlängerungsrohr
    33
    zweites Rohrstück
    331
    Anschlagsrippe
    332
    ringförmige Rille
    34
    Druckschaft
    341
    Federelement
    342
    Draht
    343
    Positionsbegrenzungselement
    344
    Klaue
    345
    Stützsitz
    35
    Batterie
    36
    Beleuchtungseinrichtung
    361
    Leiter
    37
    Bedienungseinrichtung
    371
    Stützrohr
    372
    Anschlagsscheibe
    373
    Durchgangsloch
    374
    Federelement
    375
    Bedienungselement
    376
    Druckscheibe
    377
    leitender Bolzen
    378
    Kontaktteil
    38
    Magnetzugssitz
    381
    Magnetschirmhülle
    382
    Aufnahmeraum
    383
    Magnetring
    384
    Klemmstück
    40
    Gegenstand
    41
    Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 315694 [0003, 0009, 0010]
    • US 7527311 [0003]
    • TW 358036 [0004, 0011, 0012, 0013]

Claims (10)

  1. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug, umfassend: – eine streckbare Rohreinrichtung, die ein erstes Rohrstück, ein Verlängerungsrohr und ein zweites Rohrstück umfasst, bei der das vordere Ende des ersten Rohrstücks mit dem Verlängerungsrohr verbunden ist, und das vordere Ende des Verlängerungsrohres mit dem zweiten Rohrstück verbunden ist; – einen Druckschaft, der in das hintere Ende des ersten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung gesteckt ist, bei dem ein Federelement zwischen dem Druckschaft und dem ersten Rohrstück angeordnet ist, ein Stützsitz an dem hinteren Ende des Druckschaftes angeordnet ist, ein Draht mit dem vorderen Ende des Druckschaftes verbunden ist, der Draht durch das erste Rohrstück und das Verlängerungsrohr bis zum zweiten Rohrstück geführt ist, und der Draht bis zum vorderen Ende des zweiten Rohrstücks geführt und mit einer Klaue verbunden ist; – eine Batterie, die im Inneren des Stützsitzes des Druckschaftes angeordnet ist; – eine Beleuchtungseinrichtung, die im Inneren des zweiten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung angeordnet ist und einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss aufweist, bei der der erste Anschluss durch einen Leiter mit dem ersten Pol der Batterie verbunden ist; – eine Bedienungseinrichtung, bei der ein Stützrohr an dem hinteren Ende des Stützsitzes des Druckschaft angeordnet ist, um ein Bedienungselement anzuordnen, das Bedienungselement mit einem leitenden Bolzen verbunden ist, der schiebbar ist und in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie bringbar ist, so dass der zweite Pol der Batterie mit dem zweiten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung elektrisch verbunden ist; – einen Magnetzugssitz, der an der streckbaren Rohreinrichtung aufgesteckt ist und entlang die streckbare Rohreinrichtung hin und her schiebbar ist, eine Magnetschirmhülle an dem Magnetzugssitz angeordnet ist, und ein Magnetring an dem vorderen Ende der Magnetschirmhülle angeordnet ist.
  2. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine ringförmige konvexe Scheibe an dem hinteren Ende des Außenumfangs des ersten Rohrstücks vorspringend angeordnet ist.
  3. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Verlängerungsrohr der streckbaren Rohreinrichtung biegbar gestaltet ist.
  4. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Anschlagsrippe an dem Außenumfang des zweiten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung vorspringend angeordnet ist, um die Position des Magnetzugssitzes zu begrenzen.
  5. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Draht des Druckschaftes bis zum vorderen Ende des zweiten Rohrstücks der streckbaren Rohreinrichtung geführt und durch ein Positionsbegrenzungselement mit der ausstreckbaren und elastisch ausdehnbaren Klaue verbunden ist.
  6. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der zweite Anschluss der Beleuchtungseinrichtung in Kontakt mit der Innenwand des zweiten Rohrstücks ist, und eine elektrische Verbindung dann durch den leitenden Bolzen, das Bedienungselement, das Stützrohr, den Stützsitz, den Druckschaft, das erste Rohrstück, das Verlängerungsrohr und das zweite Rohrstück mit dem zweiten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung hergestellt ist, wenn der leitende Bolzen geschoben und in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie gebracht ist.
  7. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Anschlagsscheibe mit einem Durchgangsloch im Inneren des Stützrohres angeordnet ist, das Federelement und das Bedienungselement mit einer Druckscheibe in der hinteren Seite der Anschlagsscheibe angeordnet sind, und der leitende Bolzen in der vorderen Seite der Anschlagsscheibe angeordnet ist, ein Kontaktteil an dem vorderen Ende des leitenden Bolzens angeordnet ist, das hintere Ende des leitenden Bolzens durch das Durchgangsloch der Anschlagsscheibe geführt ist und mittels Gewindes mit dem Bedienungselement verbunden ist.
  8. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Aufnahmeraum an dem vorderen Ende der Magnetschirmhülle des Magnetzugssitzes angeordnet ist, um den Magnetring aufzunehmen.
  9. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei jeweils eine Positionierungseinrichtung zwischen der Magnetschirmhülle des Magnetzugssitzes und dem ersten Rohrstück, und zwischen der Magnetschirmhülle und dem zweiten Rohrstück angeordnet ist, so dass der Magnetzugssitz zum ersten Rohrstück geschoben und an dem ersten Rohrstück positioniert ist, um einen Gegenstand mit Hilfe der Klaue zu greifen, oder der Magnetzugssitz zum zweiten Rohrstück geschoben und an dem zweiten Rohrstück positioniert ist, um einen Gegenstand in Magnetzugsweise zu greifen.
  10. Bedienungsfreundliches Greifwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die zwischen der Magnetschirmhülle und dem ersten Rohrstück der streckbaren Rohreinrichtung angeordnete Positionierungseinrichtung und die zwischen der Magnetschirmhülle und dem zweiten Rohrstück der streckbaren Rohreinrichtung angeordnete Positionierungseinrichtung derart gestaltet sind, dass ein Klemmstück an dem inneren Umfang der Magnetschirmhülle vorspringend angeordnet ist, eine ringförmige Rille an dem Außenumfang des ersten Rohrstücks angeordnet ist, die ringförmige Rille und das Klemmstück aneinander geklemmt sind, und eine ringförmige Rille an dem Außenumfang des zweiten Rohrstücks angeordnet ist, die ringförmige Rille und das Klemmstück des Magnetzugssitzes aneinander geklemmt sind, so dass die Magnetschirmhülle geschoben und an dem ersten Rohrstück oder an dem zweiten Rohrstück positioniert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111195867A (zh) * 2018-11-16 2020-05-26 昆山联滔电子有限公司 磁力笔

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TW358036B (en) 1996-10-15 1999-05-11 Carrier Corp Filter material production process
US7527311B2 (en) 2007-06-22 2009-05-05 Leo Shih Illuminable picker

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