DE202010000039U1 - Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung - Google Patents

Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung Download PDF

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    • B25J15/12Gripping heads and other end effectors having finger members with flexible finger members

Abstract

Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung, umfassend:
– ein erstes Rohrstück (40);
– ein Verlängerungsrohr (41), das mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks (40) verbunden ist;
– ein zweites Rohrstück (42), das mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs (41) verbunden ist, wobei ein Magnetring (421) an seinem äußeren Rand befestigt ist, eine ausstreckbare elastisch ausdehnbare Klaue (47) im Inneren des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks (42) angeordnet ist;
– eine Beleuchtungseinrichtung (48), die im Inneren des zweiten Rohrstücks (42) angeordnet ist und einen ersten Anschluss (481) und einen zweiten Anschluss (482) aufweist;
– einen Druckschaft (44), der in das hintere Ende des ersten Rohrstücks (40) gesteckt ist, wobei mit dem vorderen Ende des Druckschaftes (44) ein Draht (45) verbunden ist, der durch das erste Rohrstück (40) und das Verlängerungsrohr (41) bis zum zweiten Rohrstück (42) geführt ist, die Klaue (47) mit dem vorderen Ende des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung, wobei die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet ist, wenn eine Druckkraft gegen das Steuerelement eingesetzt ist, ein Gegenstand sowohl mittels einer Klaue als auch mittels eines an dem zweiten Rohrstück angeordneten Magnetringes gegriffen werden kann, und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert ist.
  • Um einen in einem engen und schwer zugänglichen Raum liegenden Gegenstand zu greifen, wird ein Greifwerkzeug oft in einer Werkstatt verwendet, wobei das Greifwerkzeug in den engen Raum geführt ist, um einen Gegenstand zu greifen. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Greifwerkzeug ein erstes Rohrstück 10, wobei eine ringförmige Scheibe 101 an dem hinteren Ende des ersten Rohrstücks 10 vorspringend angeordnet ist, ein biegbares Verlängerungsrohr 11 mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks 11 verbunden ist, ein zweites Rohrstück 12 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 11 verbunden ist, ein Druckschaft 14 mit einem Federungselement 13 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 10 gesteckt ist, eine Druckscheibe 141 an dem hinteren Ende des Druckschaftes 14 vorspringend angeordnet ist, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 14 ein Draht 15 verbunden ist, der durch das erste Rohrstück 10, das Verlängerungsrohr 11 bis zum zweiten Rohrstück 12 geführt ist, eine Klaue 17 mittels eines Begrenzungselementes 16 mit dem vorderen Ende des im zweiten Rohrstücks 12 liegenden Drahtes 15 verbunden ist, die Klaue 17 ausstreckbar und elastisch ausdehnbar ist, die Klaue 17 sich am vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 12 befindet. Wenn das Greifwerkzeug nicht im Betriebszustand liegt, wird der Druckschaft 14 von dem Federelement 13 gedrückt, so dass der Draht 15 und die Klaue 17 zur Schiebung nach hinten mitbewegt wird, die ausgedehnte Klaue 17 von der vorderen Mündung des zweiten Rohrstücks 12 geführt und von der letzten gedrückt, so dass sie elastisch im Inneren des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 12 zusammengezogen ist. Wie in 3 dargestellt, wenn der Bediener mit dem Greifwerkzeug einen Gegenstand im engen Raum greifen möchte, da das Verlängerungsrohr 11 und der Draht 15 biegbar sind, ist es ermöglicht, das zweite Rohrstück 12 in den engen Raum zu führen, so dass die Klaue 17 zur Stelle des zu greifenden Gegenstandes gebracht ist. Nachdem die ringförmige Scheibe 101 des ersten Rohrstücks 10 anschließend mit der Hand gehakt worden ist, wird die an dem hinteren Ende des Druckschaftes 14 angeordnete Druckscheibe 141 gedrückt, wobei das Federelement 13 von der Druckscheibe 141 zusammengepresst ist, und der Druckschaft 14 den Draht 15 zur Schiebung nach vorn mitbewegt, so dass die Klaue 17 von dem Draht 15 nach vorn geschoben und von dem zweiten Rohrstück 12 ausgestreckt ist. Da die Klaue 17 in diesem Fall nicht von der Innenwand des zweiten Rohrstücks 12 gedrückt ist, ist sie unter der Wirkung ihrer eigenen Federung elastisch ausgedehnt, um den Gegenstand zu greifen. Wie in 4 dargestellt, wenn die Klaue 17 des Greifwerkzeuges den zu greifenden Gegenstand umfasst, kann die Druckscheibe 141 ausgelöst werden, so dass der Druckschaft 14 unter der Wirkung der Zurückstellfederkraft des Federelementes 13 gedrückt ist und den Draht 15 zur Schiebung nach hinten mitbewegt. In diesem Fall ist die Klaue 17 von dem Draht 15 zur Schiebung nach hinten gezogen. Die Klaue 17 ist von der Mündung des zweiten Rohrstücks 12 geführt und nach Innen gedrückt, so dass sie im inneren zusammengezogen ist, um den zu greifenden Gegenstand zu greifen. Dadurch ist das Greifen eines im engen Raum liegenden Gegenstandes erreicht. Wenn das Greifwerkzeug in einem engen kleinen Raum verwendet ist, da es im engen kleinen Raum dunkel ist, so dass der Bediener die Stelle eines zu greifenden Gegenstandes nicht klar erblicken kann, ist es nicht vorteilhaft für den Bediener, den Gegenstand zu greifen. Daher ist es erforderlich, eine zusätzliche Handlampe zur Hilfsbeleuchtung zu halten, so dass die Stelle des zu greifenden Gegenstandes klar erblickbar ist, wenn der Bediener den Gegenstand greifen möchte. Das heißt, dass man eine Handlampe mit einer Hand halten und das Greifwerkzeug mit der anderen Hand bedienen muss. Wenn eine Handlampe und ein Greifwerkzeug von dem Bediener jeweils mit einer Hand gehalten ist, ist es unmöglich, andere Handlungen durchzuführen, beispielsweise andere Werkzeuge zu nehmen oder andere in der Umgebung liegende Sachen zu schieben. Daher ist es schwierig für den Bediener, das Greifwerkzeug zu bedienen, um den Gegenstand zu greifen.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde ein in TW I 315694 ( US 7527311 ) beschriebenes Greifwerkzeug entwickelt. Wie in 5 bis 7 dargestellt, umfasst das Greifwerkzeug ein erstes Rohrstück 20, wobei eine ringförmige Scheibe 201 an dem hinteren Ende des ersten Rohrstücks 40 vorspringend angeordnet ist, ein biegbares Verlängerungsrohr 21 mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks 20 verbunden ist, und ein zweites Rohrstück 22 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 21 verbunden ist, eine Beleuchtungseinrichtung 28 im Inneren des zweiten Rohrstücks 22 angeordnet ist, ein Druckschaft 24 mit einem Federelement 23 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 20 gesteckt ist, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 24 ein Draht 25 verbunden ist, der durch das erste Rohrstück 20, das Verlängerungsrohr 21 bis zum zweiten Rohrstück 22 geführt ist, ein Begrenzungselement 26 mit dem im zweiten Rohrstück 22 liegenden vorderen Ende des Drahtes 25 verbunden ist, eine elastisch ausdehnbare Klaue 27 mit dem Begrenzungselement 26 verbunden ist, die Klaue 27 sich an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 22 befindet, ein Stützsitz 241 zusätzlich an dem hinteren Ende des Druckschaftes 24 angeordnet ist, eine Batterie 29 auf dem Stützsitz 241 angeordnet ist, und der erste Pol der Batterie 29 durch einen Leiter 30 mit dem ersten Anschluss 281 der Beleuchtungseinrichtung 28 verbunden ist, ein Stützrohr 31 an dem hinteren Ende des Stützsitzes 241 verschraubt ist, ein Steuerelement 34 mit einem Federelement 32 und einer Leiterschraube 33 im Inneren des Stützrohres 31 angeordnet ist und elastisch druckbar und auslösbar ist, um den zweiten Pol der Batterie 29 elektrisch mit dem zweiten Anschluss 282 der Beleuchtungseinrichtung 28 zu verbinden. Wie in 8 dargestellt, wenn der Bediener das Steuerelement 34 nach unten drückt, ist das Federelement 32 zusammengepresst und ist die Leiterschraube 33 zur Schiebung nach vorn mitbewegt, so dass die Leiterschraube 33 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 29 gebracht ist. Da der erste Pol der Batterie 29 schon elektrisch mit dem ersten Anschluss 281 der Beleuchtungseinrichtung 28 verbunden ist, ist der zweite Pol der Batterie 29 durch die Leiterschraube 33, das Steuerelement 34, das Stützrohr 31, den Stützsitz 241, den Druckschaft 24, das erste Rohrstück 20, das Verlängerungsrohr 21 und das zweite Rohrstück 22 elektrisch mit dem zweiten Anschluss 282 der Beleuchtungseinrichtung 28 verbindbar. Dadurch ist ein geschlossener Stromkreis gebildet und ist die Beleuchtungseinrichtung 28 eingeschaltet, so dass der Bediener die Stelle des zu greifenden Gegenstandes klar erblicken kann. Wie in 9 dargestellt, wenn die Beleuchtungseinrichtung 28 eingeschaltet ist, drückt der Bediener das Steuerelement 34 weiter nach unten, so dass der Druckschaft 24 zur Schiebung nach vorn während der Zusammenkompression des Federelementes 23 mitbewegt ist, und der Draht 25 und die Klaue 27 zur Schiebung nach vorn mitbewegt sind. In diesem Fall ist die Klaue 27 von dem zweiten Rohrstück 22 ausgestreckt, so dass die Klaue 27 ohne Gegendruck von dem zweiten Rohrstück 22 elastisch ausgedehnt ist. Unter der Hilfsbeleuchtung kann der Bediener mit der Klaue 27 den Gegenstand greifen.
  • Das bekannte Greifwerkzeug weist folgende Mängel auf:
    • 1. Der Gegenstand kann von dem Greifwerkzeug nur mit der Klaue 27 gegriffen werden. Wenn der Bediener das Greifwerkzeug bedient, um einen Gegenstand zu greifen, muss er zuerst das Steuerelement 34 drücken, um die Beleuchtungseinrichtung 28 einzuschalten. Wenn das Greifwerkzeug in einem ausreichend hellen Raum verwendet ist, bedeutet die Einschaltung der Beleuchtungseinrichtung 28 die Verschwendung elektrischer Energie.
    • 2. Solch ein Greifwerkzeug kann nur mit der Klaue 27 einen Gegenstand greifen, so dass man jedes Mal kraftaufwendig das Steuerelement 34 drücken muss, um den Druckschaft 24 zur Kompression des Federelementes 23 zu schieben, die Klaue 27 kann erst nach vorn ausgestreckt werden, um den Gegenstand zu greifen. Ein solcher Greifmodus ist für den kleinen und feinen Gegenstand sowohl zeitaufwendig und umständlich, als auch es für die Klaue 27 unmöglich ist, den kleinen und feinen Gegenstand sicher zu greifen. Daher ist der Anwendungsbereich des Greifwerkzeuges begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher eine erste Aufgabe zugrunde, ein Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung anzugeben, wobei ein biegbares Verlängerungsrohr mit dem vorderen Ende eines ersten Rohrstücks verbunden ist, ein zweites Rohrstück mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohres verbunden ist, eine Beleuchtungseinrichtung im Inneren des zweiten Rohrstücks angeordnet ist, ein Federelement und ein Druckschaft in das hintere Ende des ersten Rohrstücks gesteckt sind, mit dem vorderen Ende des Druckschaftes ein Draht verbunden ist, der durch das erste Rohrstück, das Verlängerungsrohr bis zum zweiten Rohrstück geführt ist, eine elastisch ausdehnbare Klaue mit dem vorderen Ende des im zweiten Rohrstück liegenden Drahtes verbunden ist, an dem hinteren Ende des Druckschaftes ein Stützsitz angeordnet ist, auf dem eine Batterie angeordnet ist, der erste Pol der Batterie durch einen Leiter mit dem ersten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung elektrisch verbunden ist, ein Stützrohr an dem hinteren Ende des Stützsitzes verschraubt ist, ein elastisch druckbares und auslösbares und eine Leiterschraube aufweisendes Steuerelement im Stützrohr angeordnet ist, um den zweiten Pol der Batterie mit dem zweiten Anschluss der Beleuchtungseinrichtung elektrisch zu verbinden. Wenn der Bediener das Steuerelement nach unten drückt, um die Beleuchtungseinrichtung einzuschalten, kann das Steuerelement weiter nach unten gedrückt werden, so dass der Druckschaft dann von dem Steuerelement zur Schiebung nach vorn mitbewegt ist, während das Federelement zusammengepresst ist, und der Draht und die Klaue zur Schiebung nach vorn mitbewegt sind, so dass die Klaue von dem zweiten Rohrstück ausgestreckt ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Bediener mit der Klaue einen Gegenstand unter der Hilfsbeleuchtung greifen, wobei die Bedienung erleichtert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner eine zweite Aufgabe zugrunde, ein Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung anzugeben, wobei ein Magnetring an dem Außenumfang des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks befestigt ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Bediener einen von vielen Betriebsmodi auswählen, wobei das Steuerelement nach unten gedrückt ist, um die Beleuchtungseinrichtung einzuschalten, ein Gegenstand mittels des an dem zweiten Rohrstück befestigten Magnetringes gegriffen ist, ohne das Steuerelement nach unten kraftaufwendig und weiter zu drücken, um den Druckschaft zur Schiebung nach vorn mitzubewegen, und um die Klaue auszustrecken. Insbesondere, wenn der Gegenstand zu klein und fein ist, ist sowohl eine einfache Bedienung unter Hilfsbeleuchtung erreicht, als auch ein kleiner und feiner Gegenstand noch sicherer gegriffen ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Anwendungsbereich verbreitet und ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt schließlich eine dritte Aufgabe zugrunde, ein Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung anzugeben, wobei ein Magnetring zusätzlich an dem Außenumfang des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks befestigt ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Bediener unmittelbar mittels des an dem zweiten Rohrstücks angeordneten Magnetringes den Gegenstand greifen, ohne das Steuerstück kraftaufwendig und dauernd zu drücken, um den Druckschaft zur Schiebung nach vorn mitzubewegen, und um die Klaue auszustrecken. Insbesondere, wenn der Gegenstand zu klein und fein ist, ist sowohl eine einfache Bedienung erreicht, während die elektrische Energie eingespart ist, als auch der kleine und feine Gegenstand noch sicherer gegriffen ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Anwendungsbereich verbreitet und ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein bekanntes Greifwerkzeug im explodierten Zustand,
  • 2 ein bekanntes Greifwerkzeug in perspektivischer Ansicht,
  • 3 ein bekanntes Greifwerkzeug im Betriebszustand vor dem Ergreifen eines Gegenstandes schematisch dargestellt,
  • 4 ein bekanntes Greifwerkzeug im Betriebszustand nach dem Ergreifen eines Gegenstandes schematisch dargestellt,
  • 5 Greifwerkzeug nach TW I 315694 im explodierten Zustand,
  • 6 Greifwerkzeug nach TW I 315694 in perspektivischer Ansicht,
  • 7 Greifwerkzeug nach TW I 315694 im zusammengebauten Zustand im Schnitt dargestellt,
  • 8 Greifwerkzeug nach TW I 315694 im Betriebszustand vor dem Ausfahren der Klaue schematisch dargestellt,
  • 9 Greifwerkzeug nach TW I 315694 im Betriebszustand nach dem Ausfahren der Klaue schematisch dargestellt,
  • 10 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand,
  • 11 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht,
  • 12 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand im Schnitt,
  • 13 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet ist;
  • 14 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei die Klaue ausgestreckt ist;
  • 15 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein Gegenstand mittels des Magnetringes gegriffen ist, und
  • 16 Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein Gegenstand mittels des Magnetringes gegriffen ist.
  • Wie in 10 bis 12 dargestellt, umfasst das Greifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung ein erstes Rohrstück 40, ein Verlängerungsrohr 41 und ein zweites Rohrstück 42, wobei eine ringförmige Scheibe 401 an dem hinteren Ende des ersten Rohrstücks 40 vorspringend angeordnet ist, das biegbare Verlängerungsrohr 41 mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks 40 verbunden ist, und das zweite Rohrstück 42 mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs 41 verbunden ist. An dem äußeren Rand des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 42 ist ein Magnetring 421 befestigt, der an dem Innenumfang einer Isoliermanschette 422 angeordnet ist. Im Inneren des zweiten Rohrstücks 42 ist eine Beleuchtungseinrichtung 48 angeordnet, wobei ein zweiter Anschluss 482 der Beleuchtungseinrichtung 48 in Kontakt mit der Innenwand des zweiten Rohrstücks 42 gebracht ist, und ein Federelement 43 und ein Druckschaft 44 in das hintere Ende des ersten Rohrstücks 40 gesteckt sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federungselement 43 als eine Feder ausgeführt, die gegen das vordere Ende des Druckschaftes 44 gedrückt ist, so dass der Druckschaft 44 die Feder zusammenpressen kann und schiebbar im ersten Rohrstück 40 ist. Mit dem vorderen Ende des Druckschaftes 44 ist ein Draht 45 verbunden, der durch das erste Rohrstück 40 und das Verlängerungsrohr 41 bis zum zweiten Rohrstück 42 geführt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Draht als biegbarer Stahldraht ausgeführt. Ein Begrenzungselement 46 ist mit dem vorderen Ende des Drahtes 45 verbunden, und mit dem Begrenzungselement 46 ist eine ausstreckbare und elastisch ausdehnbare Klaue 47 verbunden. Die Klaue 47 liegt im Inneren des Rohrkörpers des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks 42. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klaue 47 als vier ausdehnbare L-förmige Stahlstreifen 471 ausgeführt. An dem hinteren Ende des Druckschaftes 44 ist ein Stützsitz 441 angeordnet. Im Inneren des Stützsitzes 441 ist ein Leiter 50 vorgesehen, der mit dem ersten Anschluss 481 der Beleuchtungseinrichtung 48 verbunden ist. An dem hinteren Ende des Stützsitzes 441 ist ein Stützrohr 51 verschraubt. Im Inneren des Stützrohres 51 ist eine Anschlagsscheibe 512 mit einem Durchgangsloch 511 an einer entsprechenden Stelle angeordnet. Zwischen dem vorderen Ende der Anschlagsscheibe 512 und dem Stützsitz 441 ist eine Batterie 49 angeordnet. Der erste Pol der Batterie 49 ist in Kontakt mit dem Leiter 50 und ist elektrisch mit dem ersten Anschluss 481 der Beleuchtungseinrichtung 48 verbunden. An dem hinteren Ende der Anschlagscheibe 512 sind ein Federelement 52 und ein Steuerelement 54 mit einer Druckscheibe 541 angeordnet. Eine Leiterschraube 53 weist einen Kontaktteil 531 mit einem größeren Durchmesser und einen Gewindeteil 532 mit einem kleineren Durchmesser auf. Der Kontaktteil 531 der Leiterschraube 53 liegt an dem vorderen Ende der Anschlagscheibe 512, und nachdem der Gewindeteil 532 durch das Durchgangsloch 511 und das Federelement 52 geführt worden ist, ist der Gewindeteil 532 an dem Steuerelement 54 verschraubt. Wenn das Steuerelement 54 nach unten gedrückt ist, ist der Kontaktteil 531 der Leiterschraube 53 geschoben, so dass er in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 49 gebracht ist, um eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Anschluss 482 der Beleuchtungseinrichtung 48 herzustellen.
  • Wie in 13 dargestellt, wenn der Bediener das Steuerelement 54 nach unten drückt, ist das Federelement 52 zusammengepresst und ist die Leiterschraube 53 nach vorn geschoben, so dass der Kontaktteil 531 der Leiterschraube 53 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 49 gebracht ist. Da der erste Pol der Batterie 49 schon durch einen Leiter 50 mit dem ersten Anschluss 481 der Beleuchtungseinrichtung 48 verbunden ist, kann der zweite Pol der Batterie 49 durch die Leiterschraube 53, das Steuerelement 54, das Stützrohr 51, den Stützsitz 441, den Druckschaft 44, das erste Rohrstück 40, das Verlängerungsrohr 41 und das zweite Rohrstück 42 elektrisch mit dem zweiten Anschluss 482 der Beleuchtungseinrichtung 48 verbunden werden. Dadurch ist ein geschlossener Stromkreis gebildet, um die Beleuchtungseinrichtung 48 einzuschalten, so dass der Bediener die Stelle des zu greifenden Gegenstandes 61 klar erblicken kann.
  • Wie in 14 dargestellt, wenn die Beleuchtungseinrichtung 48 eingeschaltet ist, kann der Bediener das Steuerelement 54 weiter nach unten drücken, so dass der Druckschaft 44 von dem Steuerelement 54 zur Schiebung mitbewegt ist, das Federelement 43 zusammengepresst ist, der Draht 45 und die Klaue 47 zur Schiebung nach vorn mitbewegt sind, und die Klaue 47 von dem zweiten Rohrstück 42 ausgestreckt ist. Ohne Gegendruck von dem zweiten Rohrstück 42 ist die Klaue 47 elastisch ausgedehnt. In diesem Fall ist es ermöglicht, einen Gegenstand 60 unter der Hilfsbeleuchtung mittels der Klaue 47 zu greifen.
  • Wie in 15 dargestellt, wenn der Bediener einen kleinen und feinen Gegenstand 60 in einem dunklen engen Raum greifen möchte, wird das Steuerelement 54 zuerst nach unten gedrückt, so dass der Kontaktteil 531 der Leiterschraube 53 in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie 49 gebracht ist, um die Beleuchtungseinrichtung 48 einzuschalten. Dadurch kann der Bediener die Stelle des zu greifenden Gegenstandes 61 klar erblicken. Anschließend kann der Bediener mittels der Endfläche des an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 42 befestigten Magnetringes 421 unter der Wirkung der Magnetkraft den kleinen und feinen Gegenstand 60 greifen. Es ist nicht erforderlich, das Steuerelement 54 kraftaufwendig weiter zu drücken, um die Klaue 47 auszustrecken. Zusätzlich ist eine sehr einfache Bedienung unter Hilfsbeleuchtung ermöglicht. Außerdem ist es ermöglicht, den kleinen und feinen Gegenstand 60 noch sicherer zu greifen. Dabei ist der Anwendungsbereich des Greifwerkzeuges verbreitet.
  • Wie in 16 dargestellt, wenn der Bediener einen sehr kleinen und feinen Gegenstand 61 in einem ausreichend hellen engen Raum greifen möchte, ist es nicht erforderlich, die Beleuchtungseinrichtung 48 einzuschalten. Der Bediener kann unmittelbar mittels der Endfläche des an dem vorderen Ende des zweiten Rohrstücks 42 befestigten Magnetringes 421 den kleinen und feinen Gegenstand 60 unter der Wirkung der Magnetkraft greifen. Dabei ist es nicht erforderlich, das Steuerelement 54 dauernd kraftaufwendig zu drücken, um die Klaue 47 auszustrecken. Zusätzlich ist die elektrische Energie eingespart, und gleichzeitig ist eine sehr einfache Bedienung erreicht. Zusätzlich ist es ermöglicht, den kleinen und feinen Gegenstand noch sicherer zu greifen, wobei die Bedienungsfreundlichkeit erheblich verbessert ist.
  • Stand der Technik:
  • 10
    erstes Rohrstück
    101
    ringförmige Scheibe
    11
    Verlängerungsrohr
    12
    zweites Rohrstück
    13
    Federelement
    14
    Druckschaft
    141
    Druckscheibe
    15
    Draht
    16
    Begrenzungselement
    17
    Klaue
    20
    erstes Rohrstück
    201
    ringförmige Scheibe
    21
    Verlängerungsrohr
    22
    zweites Rohrstück
    23
    Federelement
    24
    Druckschaft
    241
    Stützsitz
    25
    Draht
    26
    Begrenzungselement
    27
    Klaue
    28
    Beleuchtungseinrichtung
    281
    erster Anschluss
    282
    zweiter Anschluss
    29
    Batterie
    30
    Leiter
    31
    Stützrohr
    32
    Federelement
    33
    Leiterschraube
    34
    Steuerelement
  • Vorliegende Erfindung:
  • 40
    erstes Rohrstück
    401
    ringförmige Scheibe
    41
    Verlängerungsrohr
    42
    zweites Rohrstück
    421
    Magnetring
    422
    Isoliermanschette
    43
    Federelement
    44
    Druckschaft
    441
    Stützsitz
    45
    Draht
    46
    Begrenzungselement
    47
    Klaue
    471
    Stahlstreifen
    48
    Beleuchtungseinrichtung
    481
    erster Anschluss
    482
    zweiter Anschluss
    49
    Batterie
    50
    Leiter
    51
    Stützrohr
    511
    Durchgangsloch
    512
    Anschlagsscheibe
    52
    Federelement
    53
    Leiterschraube
    531
    Kontaktteil
    532
    Gewindeteil
    54
    Steuerelement
    541
    Druckscheibe
    60
    Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 315694 [0003, 0013, 0014, 0015, 0016, 0017]
    • - US 7527311 [0003]

Claims (10)

  1. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung, umfassend: – ein erstes Rohrstück (40); – ein Verlängerungsrohr (41), das mit dem vorderen Ende des ersten Rohrstücks (40) verbunden ist; – ein zweites Rohrstück (42), das mit dem vorderen Ende des Verlängerungsrohrs (41) verbunden ist, wobei ein Magnetring (421) an seinem äußeren Rand befestigt ist, eine ausstreckbare elastisch ausdehnbare Klaue (47) im Inneren des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks (42) angeordnet ist; – eine Beleuchtungseinrichtung (48), die im Inneren des zweiten Rohrstücks (42) angeordnet ist und einen ersten Anschluss (481) und einen zweiten Anschluss (482) aufweist; – einen Druckschaft (44), der in das hintere Ende des ersten Rohrstücks (40) gesteckt ist, wobei mit dem vorderen Ende des Druckschaftes (44) ein Draht (45) verbunden ist, der durch das erste Rohrstück (40) und das Verlängerungsrohr (41) bis zum zweiten Rohrstück (42) geführt ist, die Klaue (47) mit dem vorderen Ende des Drahtes (45) verbunden ist, ein Stützsitz (441) an dem hinteren Ende des Druckschaftes (44) angeordnet ist, und im Inneren des Stützsitzes (441) ein Leiter (50) vorgesehen ist, der elektrisch mit dem ersten Anschluss (481) der Beleuchtungseinrichtung (48) verbunden ist; – ein Stützrohr (51), das an dem hinteren Ende des Stützsitzes (441) des Druckschaftes (44) angeordnet ist; – eine Batterie (49), die zwischen dem Stützsitz (441) des Druckschaftes (44) und dem Stützrohr (51) angeordnet ist, wobei der erste Pol der Batterie (49) in Kontakt mit dem Leiter (50) ist; – ein Steuerelement (54), wobei das Steuerelement (54) an dem hinteren Ende des Stützrohres (51) angeordnet und mit einer Leiterschraube (53) verbunden ist, die schiebbar und in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie (49) bringbar ist, wobei die Leiterschraube (53) derart gestaltet ist, dass der zweite Pol der Batterie (49) elektrisch mit dem zweiten Anschluss (482) der Beleuchtungseinrichtung (48) verbunden ist.
  2. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine ringförmige Scheibe (401) an dem hinteren Ende des ersten Rohrstücks (40) vorspringend angeordnet ist.
  3. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verlängerungsrohr (41) als biegbares Verlängerungsrohr ausgeführt ist.
  4. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Isoliermanschette (422) an dem äußeren Rand des vorderen Endes des zweiten Rohrstücks (42) angeordnet ist, und ein Magnetring (421) an dem Innenumfang der Isoliermanschette (422) befestigt ist, ein Gegenstand (60) mittels der Endfläche des Magnetringes (421) unter der Wirkung der Magnetkraft gegriffen werden kann.
  5. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Draht (45) als biegbarer Stahldraht ausgeführt ist.
  6. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Draht (45) mit Hilfe eines Begrenzungselementes (46) mit der elastisch ausdehnbaren Klaue (47) verbunden ist.
  7. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Anschluss (482) der Beleuchtungseinrichtung (48) in Kontakt mit der Innenwand des zweiten Rohrstücks (42) ist, die Leiterschraube (53) mit dem hinteren Ende des Steuerelementes (54) verbunden ist, die Leiterschraube (53) durch das Steuerelement (54), das Stützrohr (51), den Druckschaft (44), das erste Rohrstück (40), das Verlängerungsrohr (41) und das zweite Rohrstück (42) elektrisch mit dem zweiten Anschluss (482) der Beleuchtungseinrichtung (48) verbunden ist, wenn die Leiterschraube (53) geschoben und in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie (49) gebracht ist.
  8. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anschlagsscheibe (512) mit einem Durchgangsloch (511) im Inneren des Stützrohres (51) angeordnet ist, das Steuerelement (54) an dem hinteren Ende der Anschlagsscheibe (512) angeordnet ist, die Leiterschraube (53) durch das Durchgangsloch (511) der Anschlagsscheibe (512) geführt und an dem Steuerelement (54) verschraubt ist, die Leiterschraube (53) schiebebar gestaltet ist, so dass sie in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie (49) gebracht ist.
  9. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Leiterschraube (53) einen Kontaktteil (531) mit einem größeren Durchmesser und einen Gewindeteil (532) mit einem kleineren Durchmesser aufweist, der Kontaktteil (531) der Leiterschraube (53) an dem vorderen Ende der Anschlagscheibe (512) liegt, und der Gewindeteil (532) durch das Durchgangsloch (511) geführt und an dem Steuerelement (54) verschraubt ist, der Kontaktteil (531) der Leiterschraube (53) geschoben ist, so dass er in Kontakt mit dem zweiten Pol der Batterie (49) gebracht ist.
  10. Greifwerkzeug mit Beleuchtungseinrichtung und Magnetzugeinrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Federungselement (52) an dem hinteren Ende der Anschlagsscheibe (512) des Stützrohres (51) angeordnet ist, die Leiterschraube (53) durch das Durchgangsloch (511) der Anschlagsscheibe (512) und das Federelement (52) geführt und an dem Steuerelement (54) verschraubt ist.
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