DE202019106970U1 - Steckdosenadapter mit Ladekabel - Google Patents

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    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Abstract

Steckdosenadapter, umfassend einen Netzstecker, eine gegenüberliegende Steckdose, sowie ein Ladekabel mit zumindest einem Ladestecker für ein elektronisches Mobilgerät, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Steckdosenadapters ein Kabelaufroller integriert ist, wobei das Ladekabel auf dem Kabelaufroller aufwickelbar und durch Herausziehen aus dem Gehäuse abwickelbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Steckdosenadapter für eine bauseitige Netzsteckdose, welcher ein Ladekabel, insbesondere ein USB-Ladekabel, umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um Mobilgeräte, wie Smartphones, Tablets etc., aufzuladen, werden vielfach Spannungswandler mit einem Netzstecker verwendet, welche einen Ladeanschluss, insbesondere einen USB-Ladeanschluss, umfassen.
  • Nachteilig ist dabei zum einen, dass die Netzsteckdose blockiert ist und zum anderen, dass die für die Geräte verwendeten Kabel ungeordnet herumliegen.
  • Weiter aus der Praxis bekannt sind Steckdosenadapter mit einer Netzsteckdose und einem Netzstecker, welche einen USB-Anschluss umfassen.
  • So wird das Problem der Blockierung der Netzsteckdose vermieden. Wenn das Ladegerät nicht benutzt wird, liegt aber weiterhin das USB-Ladekabel entweder lose herum oder muss aus dem Steckdosenadapter herausgezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Steckdosenadapter mit Ladekabel bereitzustellen, welcher gegenüber dem Stand der Technik eine einfachere und komfortablere Nutzung ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch einen Steckdosenadapter nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung, sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft einen Steckdosenadapter, welcher einen Netzstecker und eine gegenüberliegende Steckdose umfasst.
  • Netzstecker und Netzsteckdose sind vorzugsweise als Durchgangssteckdose ausgebildet, so dass Netzstecker und Netzsteckdose eine gemeinsame Mittelachse haben.
  • Stecker und Steckdose können beispielsweise vom Steckertyp A bis Steckertyp N ausgebildet sein (nach IEC).
  • Insbesondere handelt es sich bei Netzsteckdose und Netzstecker um einen Steckertyp F (CEE 7/4).
  • Durch die so ausgebildete Durchgangssteckdose ist sichergestellt, dass eine bauseitige Steckdose, welche Netzspannung, insbesondere 110 bis 240 V, liefert, nicht durch den Steckdosenadapter blockiert wird.
  • Der Steckdosenadapter umfasst des Weiteren ein Ladekabel mit mindestens einem Stecker für ein elektronisches Mobilgerät.
  • Dabei handelt es sich insbesondere um einen USB-Stecker, insbesondere einen USB-C- oder Micro-USB-Stecker und/oder einen FireWire-Stecker.
  • Gemäß der Erfindung ist im Gehäuse des Steckdosenadapters ein Kabelaufroller integriert, wobei das Ladekabel auf der Kabelaufrolle aufwickelbar und durch Herausziehen aus dem Gehäuse abwickelbar ist.
  • Der Kabelaufroller kann hierzu eine Trommel umfassen, auf welcher das Kabel, welches vorzugsweise flach ausgebildet ist, aufgewickelt wird.
  • Vorzugsweise ist das Ladekabel automatisch aufwickelbar, insbesondere über einen Mechanismus mit einer gespannten Feder oder mit einem Motor.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Ladekabel durch Betätigen eines Handhabungsorgans, insbesondere durch Drücken eines Knopfes, eingezogen werden.
  • Vorzugsweise ist der Kabelaufroller derart ausgebildet, dass die Trommel anhält, wenn der Benutzer den Herausziehvorgang beendet. Das Ladekabel kann so in der gewünschten Länge herausgezogen und sodann verwendet werden.
  • Zum Wiederaufwickeln ist der Kabelaufroller vorzugsweise derart ausgebildet, dass, wenn an dem herausgezogenen Kabel noch einmal gezogen wird, ein Mechanismus aktiviert wird, der die Trommel in die entgegengesetzte Richtung antreibt, so dass das Kabel wieder eingezogen werden kann.
  • Derartige Mechanismen sind dem Fachmann bekannt (beispielsweise von Staubsaugern) und können u.a. eine als Spirale aufgewickelte Feder umfassen, die beim Herausziehen des Ladekabel aufgezogen, also gespannt wird und so den Antrieb zum Wiederaufwickeln bereitstellt.
  • So kann das nicht benutzte Ladekabel in das Gehäuse eingezogen werden und liegt nicht neben der Steckdose herum. Weiter kann das Kabel immer in genau der gewünschten Länge herausgezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Gehäuse eine Aufnahme für den Ladestecker.
  • Die Aufnahme kann insbesondere zum Einsetzen, Einklemmen und/oder Festhalten des Ladesteckers ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme als Ausnehmung in einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet, in welche der Ladestecker eingesetzt wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Ladestecker zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei, unterschiedliche Steckertypen. Insbesondere kann der Ladestecker einen USB-C-, einen Micro-USB- und/oder FireWire-Stecker aufweisen.
  • Hierzu kann der Stecker insbesondere als ein an der Aufnahme anbringbares Kreuz ausgebildet sein.
  • Der Stecker kann insbesondere kreuzförmig ausgebildet sein, wobei an drei Seiten des Kreuzes die unterschiedlichen drei Steckertypen angeordnet sind und wobei an der verbleibenden Seite das Kabel in das Gehäuse des Steckers führt.
  • Die Trommel des Kabelaufrollers ist vorzugsweise neben der Netzsteckdose, insbesondere oberhalb oder unterhalb der Netzsteckdose, angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Kabelaufroller im bestimmungsgemäßen Gebrauch oberhalb der Netzsteckdose angeordnet.
  • Eine Mittelachse der Trommel, um welche sie sich dreht, ist insbesondere parallel zu einer gemeinsamen Mittelachse von Netzsteckdose und Netzstecker angeordnet.
  • Netzstecker und Trommel und/oder Trommelgehäuse haben bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht von vorne, also in der Draufsicht auf die Netzsteckdose, im Wesentlichen denselben Durchmesser.
  • Insbesondere entspricht der Maximaldurchmesser der Trommel und/oder eines Trommelgehäuses dem Maximaldurchmesser der Netzsteckdose +/- einer Toleranz von 15%.
  • So lässt sich durch die Erfindung in dem Gehäuse ein besonders langes Ladekabel trotz kompakter Abmessungen integrieren.
  • Die Länge des Ladekabels beträgt vorzugsweise über 50 cm.
  • Insbesondere kann ein Ladekabel bereitgestellt werden, welches auf eine Länge zwischen 70 und 90 cm herausgezogen werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind vor der Trommel Komponenten eines Spannungsumsetzers angeordnet.
  • Ein frontseitig oberhalb der Trommel verbleibender Raum des Gehäuses kann so genutzt werden, um die Komponenten des Spannungsumsetzers, also des Treibers, für den Ladestecker unterzubringen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Öffnung, durch die das Ladekabel aus dem Gehäuse herausgeführt ist, nach hinten versetzt von dem Ladekabel des in die Aufnahme eingesetzten Ladesteckers angeordnet.
  • Der Ladestecker und damit das direkt am Ladestecker sitzende Ladekabel sitzt vorzugsweise in etwa mittig in der Seitenwand des Gehäuses.
  • Ein Versatz der Öffnung, welche vorzugsweise oberhalb der Aufnahme angeordnet ist, ermöglicht es, die Trommel weit hinten im Gehäuse unterzubringen.
  • Hierdurch kann eine besonders kompakte Ausgestaltung sichergestellt werden.
  • Der Steckdosenadapter kann des Weiteren am Gehäuse noch einen Ladeanschluss, insbesondere für einen USB-Stecker umfassen.
  • Dieser Ladeanschluss ist vorzugsweise an einer dem Ladekabel gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf 1 bis 6 anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert werden.
    • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Steckdosenadapters.
    • 3 ist eine Draufsicht auf die Vorderseite mit abgenommener vorderer Gehäusehälfte.
    • In der Ansicht gemäß 4 ist zusätzlich die Platine mit dem Spannungsumsetzer entfernt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht mit ausgeblendeter unterer Gehäusehälfte von hinten.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Steckdosenadapters, wobei der Ladestecker aus der Aufnahme herausgenommen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Steckdosenadapter 1 gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Der Steckdosenadapter 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Vorderseite 4, die durch eine Wand gebildet wird, sowie einer Seitenwand 3.
  • Der Steckdosenadapter 1 umfasst eine Durchgangssteckdose, welche aus dem Netzstecker 9 und der Netzsteckdose 10 besteht.
  • Der Steckdosenadapter 1 kann so mit dem Netzstecker 9 in eine bauseitige Netzsteckdose eingesteckt werden.
  • Nunmehr kann statt der bauseitigen Netzsteckdose die gegenüberliegende Netzsteckdose 10 des Steckdosenadapters 1 verwendet werden.
  • Das Gehäuse 2 entspricht von der Größe in etwa einem Gehäuse für zwei nebeneinander angeordnete Steckdosen.
  • Die Oberseite 6 des Gehäuses 2 ist um eine konzentrische Mittelachse der Trommel des Kabelaufrollers (23 in 5) herum abgerundet.
  • Die Unterseite 7 ist dagegen senkrecht zur gemeinsamen Mittelachse 5 von Netzstecker 9 und Netzsteckdose 10 herum gekrümmt ausgebildet.
  • Die Netzsteckdose 10 umfasst daher einen nach unten über die Krümmung der Unterseite 7 hinausragenden Vorsprung 8.
  • Weiter hat das Gehäuse 2 einen kreisförmigen Einsatz 29, welcher geschlossen, insbesondere einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, wodurch der Benutzer sofort erkennt, dass oberhalb der Netzsteckdose 10 keine weitere Netzsteckdose angeordnet ist.
  • An der Seitenwand 3 ist eine Aufnahme 16 angeordnet, in welcher ein Ladestecker 15 eingesetzt ist, wenn das Ladekabel nicht zum Aufladen verwendet wird.
  • Der Ladestecker 15 ist kreuzförmig ausgebildet und umfasst drei unterschiedliche Steckertypen 15a-15c, die an drei Enden des Kreuzes angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen FireWire-Stecker 15a, einen Micro-USB-Stecker 15b sowie einen USB-C-Stecker 15c.
  • An dem im bestimmungsgemäßen Gebrauch oberen Arm des Kreuzes geht das Kabel 14 ab, welches in die Öffnung 11 des Gehäuses führt und welches zusammen mit dem Ladestecker das Ladekabel bildet.
  • In dieser Darstellung ist nur der Ansatz des Kabels 14 am Ladestecker 15, nicht aber das restliche Kabel dargestellt.
  • Das Kabel verläuft im hier dargestellt nicht benutzten bzw. aufgewickelten Zustand aus der Öffnung 11 zum Ladestecker 15.
  • Die Öffnung 11 ist gegenüber der Mitte des Ladesteckers, wo das Kabel 14 aus dem Ladestecker 15 herausragt, nach hinten versetzt angeordnet, um die Trommel hinten im Gehäuse 2 anbringen zu können.
  • Unterhalb der Öffnung 11 ist daher eine schräg nach unten zeigende Fläche 12 angeordnet, welche nach unten hin breiter wird, so dass sich die vertikal erstreckende Fläche 13 schräg nach vorne erstreckt, um das Kabel 14 in Richtung des Ladesteckers 15 zu führen.
  • Die Aufnahme 16 ist als Ausnehmung bzw. Einsenkung in der Seitenwand 3 des Gehäuses 2 ausgebildet. Auf der Seite des Kabels 14 geht die Ausnehmung 16 über die schräge Fläche 17 in die Gehäusewand 3 über, um das Kabel 14 aus der Aufnahme 16 bis zur Öffnung 11 zu führen.
  • Um das Ladekabel zu verwenden, kann der Benutzer in die Griffmulde 30 zu greifen, so dass er den Ladestecker 15 am vorderen Arm des Kreuzes aus der Halterung der Aufnahme 16 herausnehmen kann.
  • Sodann kann der Benutzer am Ladekabel ziehen, bis die gewünschte Länge erreicht ist und sein Mobilgerät aufladen. Der im Gehäuse 2 befindliche Spannungswandler arbeitet insbesondere nach dem USB-Standard und liefert eine Spannung von insbesondere 5 V.
  • Nach Benutzung kann der Benutzer durch Ziehen am Kabel den Aufwickelmechanismus aktivieren und das Kabel 14 wird über einen Federmechanismus eingezogen und der Benutzer kann den Ladestecker 15 wieder in die Aufnahme 16 einsetzen.
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Steckdosenadapters 1, wobei die der Ansicht gemäß 1 gegenüberliegende Seitenwand 3 zu sehen ist. Weiter zu sehen ist nunmehr auch der gesamte Netzstecker 9, der aus der ansonsten ebenen Unterseite des Gehäuses 2 herausragt.
  • In der Seitenwand 3 ist ein USB-Anschluss 18 angeordnet, über den durch Verwendung eines Ladekabels weitere USB-Geräte geladen werden können oder in die ein kleines USB-Gerät mit einem Stecker, wie beispielsweise eine Leuchte, die über einen USB-Stecker geladen wird, eingesetzt werden kann und durch den Anschluss 18 gehalten wird.
  • Der USB-Anschluss 18 befindet sich in der vorderen Hälfte der Seitenwand 3.
  • 3 zeigt den Steckdosenadapter 1, wobei nunmehr die vordere Gehäusehälfte herausgenommen ist.
  • Im Inneren des Gehäuses 2 ist neben der Netzsteckdose 10 das Trommelgehäuse 21 mit der Trommel (nicht zu sehen) zum Aufwickeln des Ladekabels angeordnet.
  • Der vor dem Trommelgehäuse 21 verbleibende Raum kann für eine Platine 20 verwendet werden, welche u.a. die Komponenten für den Spannungswandler umfasst und welche bis etwa zur Gehäusemitte zwischen der unteren Gehäusehälfte mit der Netzsteckdose 10 und dem Trommelgehäuse 21 reicht.
  • Über die Anschlusskabel 19a und 19b ist die Platine 20 elektrisch mit den Leitern der bauseitigen Netzsteckdose 10 verbunden.
  • So wird die Platine 20 netzseitig mit Spannung versorgt.
  • In der Ansicht gemäß 4 ist nunmehr auch die Platine herausgenommen.
  • Zu erkennen ist, dass das Trommelgehäuse 21 eine untere Öffnung 22 aufweist, über die das von der Platine kontaktierte Kabel 31 zum Anschluss des auf der Trommel aufgewickelten Kabels mit dem Ladestecker (14 in 1) in das Trommelgehäuse 21 eingeführt ist.
  • Schräg seitlich oben umfasst die Seitenwand des Trommelgehäuses 21 die Öffnung 25, über die das Kabel (14 in 1) im Gehäuseinneren bis zur Öffnung in der Seitenwand (11 in 1) geführt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher die Rückseite des Gehäuses ausgeblendet ist.
  • Mithin ist der Blick auf den Netzstecker 9 frei, welcher zusammen mit der Netzsteckdose eine Durchgangssteckdose bildet.
  • Weiter ist zu erkennen, dass die Aufnahme 16 als Einsenkung der Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Durch die Trommel zum Aufwickeln des Ladekabels wird eine Mittelachse 23 definiert. Diese ist parallel zur Mittelachse der Durchgangssteckdose (5 in 1) ausgerichtet.
  • Trommel bzw. Trommelgehäuse und Durchgangssteckdose haben eine ähnliche Größe. Hierdurch kann ein recht langes Kabel aufgewickelt werden.
  • Um das aufwickelbare Kabel zu kontaktieren, ist das Kabel 31 aus dem Trommelgehäuse 21 seitlich herausgeführt und über den Anschluss 24 an der Unterseite der Platine kontaktiert.
  • Im Trommelgehäuse 21 können Schleifkontakte angeordnet sein, über die die über das Kabel 31 zugeführte Kleinspannung in das Ladekabel (14 in 1) eingespeist wird.
  • 6 zeigt den Steckdosenadapter 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der Ladestecker ist nunmehr herausgenommen.
  • Zu erkennen ist die als Mulde bzw. Ausnehmung gebildete Aufnahme 16.
  • Diese ist so ausgebildet, dass der kreuzförmige Ladestecker zwischen den beiden Haltern 26 und der Seitenwand 27 eingesetzt werden kann, wobei der verbleibende Arm in den Kanal 32 hineinragt, von dem aus das Ladekabel über die schräge Fläche 17 zur Seitenwand geführt wird.
  • Der Ladestecker sitzt so zwischen der oberen Seitenwand 27 und den Haltern 26.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist die untere Seitenwand 28 der Aufnahme 16 gekrümmt ausgebildet.
  • Aus optischen Gründen folgt die Krümmung in etwa der Krümmung der Unterseite 7 des Gehäuses.
  • So ist unterhalb des eingesetzten Ladesteckers 15 eine Griffmulde 30 ausgebildet, über die der Ladestecker herausgenommen werden kann.
  • Durch die Erfindung konnte ein Steckdosenadapter bereitgestellt werden, über den sehr komfortabel und benutzerfreundlich Mobilgeräte aufgeladen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdosenadapter
    2
    Gehäuse
    3
    Seitenwand
    4
    Vorderseite
    5
    Mittelachse
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Vorsprung
    9
    Netzstecker
    10
    Netzsteckdose
    11
    Öffnung
    12
    Fläche
    13
    Fläche
    14
    Kabel
    15
    Ladestecker
    15 a-c
    Stecker
    16
    Aufnahme
    17
    Schräge
    18
    Ladeanschluss
    19 a,b
    Anschlusskabel
    20
    Platine
    21
    Trommelgehäuse
    22
    Öffnung
    23
    Mittelachse
    24
    Anschluss
    25
    Öffnung
    26
    Halter
    27
    Seitenwand
    28
    Seitenwand
    29
    kreisförmiger Einsatz
    30
    Griffmulde
    31
    Kabel
    32
    Kanal

Claims (14)

  1. Steckdosenadapter, umfassend einen Netzstecker, eine gegenüberliegende Steckdose, sowie ein Ladekabel mit zumindest einem Ladestecker für ein elektronisches Mobilgerät, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Steckdosenadapters ein Kabelaufroller integriert ist, wobei das Ladekabel auf dem Kabelaufroller aufwickelbar und durch Herausziehen aus dem Gehäuse abwickelbar ist.
  2. Steckdosenadapter nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Aufnahme für den zumindest den Ladestecker aufweist.
  3. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahme und/oder eine Öffnung, durch die das Ladekabel aus dem Gehäuse herausgeführt ist, an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das der Ladestecker zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei unterschiedliche Stecker aufweist, insbesondere USB-C, Micro-USB und/oder FireWire.
  5. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker als ein an der Aufnahme anbringbares Kreuz ausgebildet ist.
  6. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass neben der Netzsteckdose, insbesondere oberhalb oder unterhalb der Netzsteckdose eine Trommel des Kabelaufrollers angeordnet ist.
  7. Steckdosenadapter nach dem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse der Trommel parallel zu einer gemeinsamen Mittelachse von Netzsteckdose und Netzstecker angeordnet ist.
  8. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Netzsteckdose und Trommel in der Draufsicht von vorne im Wesentlichen denselben Durchmesser haben, insbesondere der Maximaldurchmesser der Trommel dem Maximaldurchmesser der Netzsteckdose entspricht +/- 15%.
  9. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass vor der Trommel Komponenten eines Spannungsumsetzer angeordnet sind.
  10. Steckdosenadapter nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsumsetzer angrenzend zur Netzsteckdose angeordnet ist.
  11. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung, durch die das Ladekabel aus dem Gehäuse herausgeführt ist, nach hinten versetzt von dem Ladekabel am in die Aufnahme eingesetzten Ladestecker angeordnet ist.
  12. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckdosenadapter zumindest einen Ladeanschluss, insbesondere für einen USB-Stecker umfasst, wobei der Ladeanschluss vorzugsweise an einer dem Ladekabel gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist.
  13. Steckdosenadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel automatisch aufwickelbar ist.
  14. Steckdosenadapter nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel mittel eines Mechanismus mit einer gespannten Feder aufwickelbar ist.
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