DE202011000119U1 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Verbindungselement, vorzugsweise zur Verwendung im Trockenbau zur Ausbildung von Stütze-Riegelverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement im Wesentlichen eine C-Profil-Schiene umfasst, deren eine Stirnseite geöffnet ist und deren andere Stirnseite mit einem planen Abschlussblech verschlossen ist, wobei die Breite des Abschlussbleches der der C-Profile des Verbindungselementes entspricht, dass Abschlussblech aber in dessen Längsrichtung einen Überstand über die Offenseite der C-Profil-Schiene ausbildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, vorzugsweise zur Verwendung im Trockenbau zur Ausbildung von an sich bekannten Stütze-Riegel-Verbindungen.
- Der Trockenbau zeichnet sich gegenüber der herkömmlichen Bauweise dadurch aus, dass keine wasserhaltigen Baustoffe, wie Beton oder Putz, zur Errichtung von Bauteilen verwendet werden und daher auf die üblichen Austrocknungszeiten verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang werden Raumstrukturen, Wände, aber auch Außenbauten durch das Zusammenfügen industrieller Halbzeuge erzeugt. Die Trockenbauweise ist im Allgemeinen schneller und oftmals günstiger als das Erstellen von Bauten mit herkömmlichen Mauerwerk. Trockenbauten werden insbesondere eingesetzt, um Raum-in-Raum-Systeme, also etwa Trennwände, aber auch ganze Büro- oder Studioeinbauten oder Nasszellen, entweder von Anfang an oder nachträglich, in größeren Raumstrukturen zu installieren. Die solcherart durch Trockenbau geschaffenen Raumzellen, können ein- oder zweistöckig ausgebildet sein und sind als selbsttragende Strukturen zu konstruieren. Nachdem sie in der Regel keine tragenden Funktionen in einem Bauwerk erfüllen müssen, sind sie nicht vergleichbaren Belastungen, wie andere Gebäudestrukturen, ausgesetzt. Selbstverständlich sind im Rahmen des Trockenbaus auch Mischkonstruktionen, also Konstruktionen, die sowohl auf herkömmliches Mauerwerk, wie auch auf Trockenbaubestandteile setzen, denkbar.
- Bei den bereits angesprochenen Raum-in-Raum-Konstruktionen besteht jedoch das Problem, dass die Trockenbaukonstruktion meist in bereits bestehende Raumstrukturen integriert werden müssen. Dabei müssen häufig bei einer derartigen Trockenbaukonstruktion bereits bestehende Baumängel, wie etwa Unebenheiten im Aufstellgrund, schiefe Wände oder Deckenkonstruktionen, als gegeben hingenommen werden und die Trockenbaukonstruktion quasi in die bereits bestehenden Bauten integriert werden. Dies erfordert üblicherweise aufwendige Spezialkonstruktionen an dem Trockenbauwerk oder aber umfangreiche, zumeist nicht erwünschte Nachbearbeitungen des bestehenden Bauwerkes. Nachdem es aber gerade Sinn und Zweck des Einsatzes von Trockenbaukonstruktionen ist, möglichst schnelle und einfache Lösungen zu konzipieren, ist dies nach Möglichkeit zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das es auch im Falle von bereits bestehenden Unebenheiten im Aufstellgrund oder bei angrenzenden Wänden erlaubt, ohne Veränderungen der Trockenbaukonstruktion an sich, entsprechende Nevillierungen und Anpassungen in einfacher Weise vor Ort vornehmen zu können.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch den Einsatz eines Verbindungselementes mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verbindungselementes können den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 entnommen werden.
- Das Verbindungselement umfasst im Wesentlichen eine C-Profil-Schiene mit einer offenen und einer geschlossenen Stirnseite. Die geschlossene Stirnseite wird von einem planen Abschlussblech gebildet, das das C-Profil-Schienenelement auf der Offenseite durch einen Überstand überragt, wobei das Abschlussblech im Übrigen in seiner Breite der Breite der C-Profil-Schiene des Verbindungselementes entspricht. Die C-Profil-Schiene ist derart dimensioniert, dass sie wie eine Aufsteckhülse auf ein übliches C-Profil zur Ausbildung einer Stütze oder eines Riegels innerhalb eines Trockenbauwerkes aufgeschoben werden kann. Die maximale Aufschubtiefe des Verbindungselementes ist dabei durch das auf der der Offenseite abgewandten Stirnseite der C-Profil-Schiene angeordnete Abschlussblech des Verbindungselementes begrenzt. Das Verbindungselement kann also in dem Zwischenbereich einer minimalen Aufstecktiefe, die für eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem Verbindungselement und deren jeweiligen Stütze oder Riegel notwendig ist, und dem durch das Anschlagsabschlussblech gebildeten Anschlag frei verschieblich angeordnet werden und somit für eine stufenlose Verlängerung oder Verkürzung der entsprechenden Stütze oder des jeweiligen Riegels sorgen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung sind die C-Profil-Schiene und/oder das Abschlussblech mit Durchgangsbohrungen versehen, so dass das Verbindungselement in seiner jeweiligen Aufschubposition relativ zu dem jeweiligen Riegel oder der jeweiligen Stütze fixierbar ist, etwa durch Ausbildung einer einfachen Schraubverbindung.
- In abermals vorteilhafter Weiterbildung sind die Durchgangsbohrungen jeweils paarweise im Abstand zueinander angeordnet, so dass jeweils eine Doppelverbindung, etwa durch Ausbildung einer einfachen Schraubverbindung, herstellbar ist und somit für eine bessere Fixierung des Verbindungselementes in der jeweils gewünschten Relativposition zu dem jeweiligen Riegel oder der jeweiligen Stütze sichergestellt ist.
- Das Verbindungselement kann mit Vorteil in der Einbaulage von unten auf eine zumindest annähernd vertikal verbaute Stütze aufgeschoben werden, so dass das Abschlussblech quasi die Bodenplatte der Stütze darstellt. Für den Fall, dass alle Vertikalstützen einer entsprechenden Raumkonstruktion entsprechend mit Verbindungselementen versehen werden, können lokale Unebenheiten der Aufstellfläche, der Raumkonstruktion durch die entsprechende Positionierung der Verbindungselemente relativ zu den Vertikalstützen der Raumkonstruktion ausgeglichen werden.
- Die Verbindungselemente können alternativ auch oberseitig auf die zumindest annähernd vertikal eingebauten Stützen eines Bauwerks aufgesetzt werden und somit oberseitig ein Ausgleich für Längenunterschiede der Stützen gesorgt werden, so dass die Auflager für mit den Stützen zu verbindende zumindest im Wesentlichen in horizontaler Einbaulage zu verbauende Riegel in gleicher Höhe angeordnet sind.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
- Es zeigen:
-
1 ein auf eine Stütze aufgesetztes Verbindungselement in einer perspektivischen Darstellung, -
2 ein Verbindungselement gemäß1 in Alleinstellung in einer perspektivischen Rückansicht, -
3 eine Raumkonstruktion in Trockenbauweise mit Stützen und Riegeln unter Verwendung der in1 und2 gezeigten Verbindungselemente in perspektivischer Ansicht, -
4 ein in Figur IV. bezeichnetes Teilelement -
5 ein in3 mit V bezeichnetes Teilelement -
6 ein in3 mit VI bezeichnetes Teilelement -
7 ein in3 mit VII bezeichnetes Teilelement. -
1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen in einer vertikalen Einbaulage dargestellte Stütze1 , auf die ein Verbindungselement2 nach Art eines Adapters formschlüssig aufgesteckt ist. Das Verbindungselement2 besteht seinerseits aus einer C-Profil-Schiene3 die derart dimensionierte ist, dass sie auf die Stütze1 , die ebenfalls als C-Profil-Schiene ausgebildet ist formschlüssig unter Ausbildung einer Presspassung aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden kann. Die C-Profil-Schiene3 besitzt eine, eine Einstecköffnung4 markierende, offene Stirnseite des Verbindungselementes2 . Die der Einstecköffnung4 gegenüberliegende Stirnseite des Verbindungselementes2 ist durch ein planes Abschlussblech5 verschlossen. Das Abschlussblech5 bildet insoweit eine geschlossene Stirnseite des Verbindungselementes2 aus. Dabei entspricht die Breite des Abschlussbleches5 der Breite der C-Profil-Schiene3 des Verbindungselementes2 . In Längsrichtung überragt das Abschlussblech5 die offene Seite des Verbindungselementes2 um einen Überstand6 . Das Abschlussblech5 ist wie aus1 ersichtlich mit zwei einander benachbarten Durchgangsbohrungen7 ,7' versehen. - In
2 ist ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung aber in einer Rückansicht erneut das in1 gezeigte Verbindungselement2 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist auch die Bodenplatte10 der C-Profil-Schiene3 des Verbindungselements2 mit Verbindungsbohrungen11 versehen. Über die Verbindungsbohrungen11 kann die C-Profil-Schiene3 des Verbindungselements2 beispielsweise mit einer vertikalen Stütze1 wie in1 dargestellt verbunden werden, etwa durch eine hier nicht weiter dargestellte Schraubverbindung und somit das Verbindungselement2 in seiner Relativposition zur Stütze1 aber auch beispielsweise eines Riegels fixiert werden. -
3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Raumkonstruktion die im Trockenbaustil durch die Ausbildung von an sich bekannten Stütze-/Riegelverbindungen, also durch die Verbindung entsprechender C-Profil-Schienenelemente fachwerkartig hergestellt ist. Die Raumkonstruktion12 besteht gemäß der Darstellung in3 aus vertikal eingebauten Stützen1 und horizontal eingebauten Riegeln13 . Dabei kommen sowohl bei der Aufstellung der Stützen1 auf einer hier nicht weiter dargestellten Bodenplatte wie auch zur Verbindung der Stützen1 und Riegel13 jeweils Verbindungselemente2 in noch zu erläuternder Funktion gemäß den Detailansichten, wie sie in den4 bis7 dargestellt sind zum Einsatz. -
4 zeigt in einer Detaildarstellung wie unterseitig auf eine Stütze1 ein Verbindungselement2 aufgesteckt wurde. Dabei bildet das Abschlussblech5 , wie aus4 ersichtlich, quasi das Bodenelement der in3 gezeigten Raumkonstruktion12 . Über die Relativpositionierung des Verbindungselementes2 relativ zur Stütze1 und deren Fixierung über die Verbindungsbohrungen11 in dieser Position kann somit die Länge der Stütze1 so nivelliert werden, dass die Stütze-/Riegel-Verbindungen, etwa gemäß den5 und6 , wie in3 dargestellt, alle in gleicher Höhe angeordnet sind und somit die Riegel13 jeweils bestimmungsgemäß waagerecht aufgelagert sind. - Gemäß der Detaildarstellung in
5 ist das Verbindungselement2 von oben auf eine Stütze1 so aufgesteckt, dass das obere Abschlussblech5 des Verbindungselementes2 das Auflager für die von den Stützen13 gebildete Eckverbindung darstellt. Dabei können die Stützen13 über die Durchgangsbohrungen7 ,7' mit dem in5 nicht weiter bezeichneten Abschlussblech5 zur Ausbildung einer Verbindung und zur Herstellung des Auflagers miteinander verbunden werden. - Gemäß der Detaildarstellung in
6 kann der Überstand des Abschlussblechs5 über die Offenseite der C-Profil-Schiene3 des Verbindungselementes2 auch dazu eingesetzt werden, um eine T-Verbindung, bestehend aus drei aneinanderstoßenden Riegel13 , auszubilden und für diese T-Verbindung ein Auflager zu bilden. Auch hier bestimmt die Relativpositionierung des Verbindungselementes2 und dessen entsprechende Fixierung in dieser Position relativ zur Stütze1 die jeweilige Auflagerhöhe für die in6 dargestellte T-Verbindung. - Aus der Detaildarstellung in
7 geht hervor, dass die entsprechenden Verbindungselemente2 auch dann eingesetzt werden können, wenn eine Doppelstütze aus zwei C-Profil-Elementen gebildet wird. In diesem Fall wird auf jede Stütze1 ,1' ein Verbindungselement2 ,2' formschlüssig aufgesetzt, wobei die hier nicht weiter dargestellten Abschlussbleche5 der Verbindungselemente2 ,2' jeweils die Fußelemente der aus den beiden Stützen1 ,1' gebildeten Doppelstütze ausbilden, so dass auch eine entsprechende Doppelstütze in ihrer Höhe durch die Verwendung der Verbindungselemente2 nivelliert werden kann. - Vorstehend ist somit ein Verbindungselement beschrieben, das den Aufbau und die Zusammenstellung von Raumkonstruktionen
12 , insbesondere die in bestehende Raumkonstruktionen eingebracht werden müssen, dadurch erleichtert, dass mittels der Verbindungselemente2 eine erleichterte Verbindung der in diesem Zusammenhang eingesetzten Stützen1 und Riegel13 ermöglicht und dabei etwa bestehende Unebenheiten oder sonstige Baumängel unproblematisch ausgeglichen werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stütze
- 2
- Verbindungselement
- 3
- C-Profil-Schiene
- 4
- Einstecköffnung
- 5
- Abschlussblech
- 6
- Überstand
- 7, 7'
- Durchgangsbohrung
- 10
- Bodenplatte
- 11
- Verbindungsbohrung
- 12
- Raumkonstruktion
- 13
- Riegel
Claims (7)
- Verbindungselement, vorzugsweise zur Verwendung im Trockenbau zur Ausbildung von Stütze-Riegelverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement im Wesentlichen eine C-Profil-Schiene umfasst, deren eine Stirnseite geöffnet ist und deren andere Stirnseite mit einem planen Abschlussblech verschlossen ist, wobei die Breite des Abschlussbleches der der C-Profile des Verbindungselementes entspricht, dass Abschlussblech aber in dessen Längsrichtung einen Überstand über die Offenseite der C-Profil-Schiene ausbildet.
- Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profil-Schiene und/oder das Abschlussblech des Verbindungselementes mit wenigstens einer Durchgangsbohrung versehen sind.
- Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen jeweils paarweise nebeneinander zur Ausbildung einer Doppelverbindung angeordnet sind.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in der Einbaulage unterseitig auf eine vertikal verbaute Stütze derart aufgeschoben ist, dass das Abschlussblech des Verbindungselementes die Bodenplatte dieser Stütze darstellt.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in der Einbaulage oberseitig auf eine vertikal eingesetzte Stütze derart aufgeschoben ist, dass das Abschlussblech des Verbindungselementes ein Auflager für die mit dieser Stütze zu verbindenden, zumindest annähernd horizontal eingebauten Riegel darstellt.
- Verbindungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit davon, wieweit das Verbindungselement auf die Stütze aufgeschoben wird, eine Nivellierung der Stütze als solcher oder aber des durch die Stütze vermittelten Auflagers für die mit der Stütze zu verbindenden Riegel gegeben ist und mittels der Durchgangsbohrungen die Verbindung in der jeweils gewünschten Verbindungsposition, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung, fixierbar ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profilschiene des Verbindungselementes derart dimensioniert ist, dass sie mit dem herkömmlichen C-Profil einer Stütze und/oder eines Riegels eine Klemmpassung ausbildet, die im Sinne einer Vormontage eine erste provisorische Fixierung einer Stütze und/oder einer Stütze-/Riegelverbindung leistet bevor dann mittels der Durchgangsbohrungen die Stütze und/oder die Stütze-/Riegelverbindung in der jeweils angestrebten Sollposition fixierbar ist.
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