DE202010018604U1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents
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Abstract
Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einer Antriebsseite, die mit einer Brennkraftmaschine verbindbar ist, und einer Abtriebsseite, die mit einem Getriebe verbindbar ist, und einem in einem Gehäuse (3) untergebrachten, antriebsseitig verbundenen Pumpenrad (2) und einem von diesem antreibbaren, mit der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers (1) verbundenen Turbinenrad (4), wobei zwischen dem Turbinenrad (4) und der Abtriebsseite ein Turbinendämpfer (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinendämpfer (5) ein erstes Dämpferteil (9) aufweist, welches aus einem mit dem Turbinenrad (4) verbundenen Eingangsteil (6) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines ersten Energiespeichers (12) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Zwischenflansch (11) gebildet ist, sowie ein zweites Dämpferteil (10)mit diesem Zwischenflansch (11) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines zweiten Energiespeichers (13) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (8), und dass an dem Zwischenflansch (11) ein drehzahladaptiver Schwingungstilger (16) aufgenommen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, antriebsseitig verbundenen Pumpenrad, einem von diesem angetriebenen, mit einer Abtriebsseite des Drehmomentwandlers verbundenen Turbinenrad sowie einen zwischen dem Turbinenrad und der Abtriebsseite wirksam angeordneten Turbinendämpfer.
- Hydrodynamische Drehmomentwandler mit Turbinendämpfern sind bekannt. Dabei wird ein Drehschwingungsdämpfer zwischen der Turbinenschale und der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers wirksam angeordnet, indem beispielsweise die die Turbinenschale aufnehmende Turbinennabe verdrehbar auf der Abtriebsseite, beispielsweise einer Wandlernabe, die mit der Getriebeeingangswelle eines Getriebes drehschlüssig wie verzahnt verbunden ist. Zwischen der Wandlernabe und der Turbinennabe wird in diesem Fall der Drehschwingungsdämpfer als Turbinendämpfer wirksam angeordnet, so dass über das Pumpenrad auf das Turbinenrad übertragene Drehschwingungen der das Pumpenrad antreibenden Brennkraftmaschine noch im Drehmomentwandler gedämpft werden, bevor das Drehmoment auf die Getriebeeingangswelle übertragen wird.
- Mit dem zunehmenden Zuwachs des von modernen Brennkraftmaschinen zur Verfügung gestellten Drehmoments werden dabei zum Einen stabilere Konstruktionen von Turbinendämpfern und zum Anderen eine verbesserte Schwingungsisolation nötig. In der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2008 051 972.3 wird hierzu ein kombinierter Drehschwingungsdämpfer mit einem Fliehkraftpendel vorgeschlagen, bei dem ein mehrstufiger Drehschwingungsdämpfer vorgesehen ist, bei dem mehrere Dämpferstufen mit teilweise unterschiedlicher Funktion und abhängig vom Schaltzustand einer Wandlerüberbrückungskupplung wirksam sind, so dass ein sogenannter Lock-Up-Dämpfer, der zwischen Wandlerüberbrückungskupplung und Ausgangsteil geschaltet ist, und ein Turbinendämpfer miteinander kombiniert werden. Das Fliehkraftpendel ist dabei mittels eines separaten Pendelflansches direkt der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers, nämlich direkt dem Turbinenrad wirksam zugeordnet. Insbesondere für kompakte Bauraumanforderungen sind derartige Einrichtungen zur Drehschwingungsdämpfung infolge des erhöhten Bauraums weniger geeignet und kostenaufwendig. - Es ergibt sich daher die Aufgabe, einen Turbinendämpfer vorzuschlagen, der trotz geringem Bauraumbedarf ein gesteigertes Isolationsvermögen von Drehschwingungen ermöglicht und außerdem kostengünstig herzustellen ist. Diese Aufgabe wird durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert. Der Drehmomentwandler dreht sich im Betrieb um eine im mathematischen Sinn aufzufassende Drehachse. Mit dem Begriff „radial“ ist der Abstand zu dieser (fiktiven) Drehachse gemeint. Der Begriff „radial gleiche Höhe“ meint somit, dass der Abstand zur (fiktiven) Drehachse gleich ist. Wenn sich ein erstes Bauelement „radial außerhalb“ oder „radial außen“ eines zweiten Bauelements befindet, meint dies, dass der Abstand des ersten Bauelement zur (fiktiven) Drehachse größer ist, als der Abstand des zweiten Bauelements.
- Die Aufgabe wird durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, antriebsseitig verbundenen Pumpenrad und einem von diesem angetriebenen, mit einer Abtriebsseite des Drehmomentwandlers verbundenen Turbinenrad mit einem zwischen dem Turbinenrad und der Abtriebsseite wirksam angeordneten Turbinendämpfer gelöst, wobei der Turbinendämpfer ein erstes, aus einem mit dem Turbinenrad verbundenen Eingangsteil und einem entgegen der Wirkung zumindest eines ersten Energiespeichers gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Zwischenflansch gebildetes Dämpferteil und ein zweites Dämpferteil mit dem Zwischenflansch und einem entgegen der Wirkung zumindest eines zweiten Energiespeichers gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil umfasst und an dem Zwischenflansch ein drehzahladaptiver Schwingungstilger aufgenommen ist. Durch die Verwendung eines Zwischenflansches kann ein serieller Turbinendämpfer vorgeschlagen werden, mit dem sich höhere Drehmomente übertragen lassen. Dabei werden gegebenenfalls störende Eigenformen des Zwischenflansches durch eine Integration des drehzahladaptiven Schwingungstilgers in den Zwischenflansch wirksam vermieden, so dass insgesamt ein erhöhtes Isolationsvermögen des hydrodynamischen Drehmomentwandlers erzielt wird. Durch die serielle Beschaltung der Energiespeicher wird dabei eine vergleichsweise geringe, das heißt weiche Federrate erzielt. Weiterhin trägt der drehzahladaptive Schwingungstilger neben der ausgleichenden Schwingungstilgung für Eigenformen des Zwischenflansches zur Drehschwingungstilgung der in den Drehmomentwandler eingetragenen Drehschwingungen bei, so dass eine Schwingungsisolation auf hohem Niveau bei geringem Bauraumbedarf und bei vergleichsweise geringem Kostenraum erzielt wird.
- In vorteilhafter Weise wird der drehzahladaptive Tilger als Fliehkraftpendel ausgebildet, wobei an dem Zwischenflansch über den Umfang verteilte, gegenüber diesem begrenzt verschwenkbare Pendelmassen angeordnet sind. Infolge der erhöhten Wirksamkeit erfolgt die Anordnung der Pendelmassen vorzugsweise am Außenumfang des Zwischenflansches, wobei die Pendelmassen und der Zwischenflansch jeweils zueinander komplementäre Laufbahnen aufweisen, auf denen jeweils beiden Laufbahnen gemeinsame Wälzkörper abwälzen und damit eine Verschwenkung der Pendelmassen mit radialem Anteil und Umfangsanteil erlauben, so dass sich drehzahlabhängig und abhängig von den anliegenden Drehschwingungen ein Schwingwinkel zwischen Pendelmassen und Zwischenflansch einstellt, der die Drehschwingungen zumindest teilweise durch das geänderte Trägheitsmoment des Fliehkraftpendels -Pendelmassen und Zwischenflansch- eliminiert. Dabei werden die Pendelmassen zur Erhöhung der verfügbaren Massen bevorzugt beidseitig des Zwischenteils angeordnet, wobei jeweils zwei sich gegenüberliegende Pendelmassen durch Ausschnitte im Zwischenflansch hindurch axial miteinander verbunden sein können. Zur Begrenzung der Pendelmassenverschwenkung können entsprechende harte oder weiche Anschläge vorgesehen sein. Die Verbindungselemente sich gegenüber liegender Pendelmassen können separat ausgebildet sein oder durch Anschlagpuffer oder die Wälzkörper gebildet sein.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentwandlers sieht einen Turbinendämpfer vor, dessen Zwischenflansch axial zwischen zwei Scheibenteilen des Eingangsteils aufgenommen ist, wobei diese radial außen miteinander verbunden, beispielsweise mittels über den Umfang verteilter Nieten vernietet sind. Dabei können die Pendelmassen am Zwischenflansch so angeordnet sein, dass deren geringster Verschwenkradius direkt an dem Außenumfang der Scheibenteile unter Einhaltung des nötigen Spiels endet.
- In vorteilhafter Weise wird das Ausgangsteil des Dämpfers, das zugleich die Abtriebsseite des Drehmomentwandlers darstellt, aus einer mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes verzahnten Nabe wie Wandlernabe gebildet. Mit dieser Nabe kann zumindest ein ausgangsseitiges Scheibenteil verbunden wie verzahnt oder vorzugsweise verschweißt sein. Dabei können der Zwischenflansch und mindestens ein ausgangsseitiges Scheibenteil axial aufeinander und verdrehbar zueinander angeordnet sein. Auch kann der Zwischenflansch axial zwischen zwei ausgangsseitigen Scheibenteilen angeordnet sein. Beispielsweise mittels eines radialen Absatzes oder über den Umfang verteilter Zentriernasen können Zwischenflansch und Ausgangsteil aufeinander zentriert sein.
- Die ersten und zweiten Energiespeicher werden in bevorzugter Weise aus Schraubenfedern gebildet, die über den Umfang verteilt und in Umfangsrichtung wirksam angeordnet sind, wobei diese an deren Stirnseiten jeweils von entsprechend angeordneten Beaufschlagungsbereichen beaufschlagt werden. Zur Erhöhung der Steifigkeit und damit des übertragbaren Moments bei noch ausreichender Schwingungsisolation können mehrere Schraubenfedern ineinander geschachtelt werden. Die Schraubenfedern werden dabei in Ausschnitten des Zwischenflansches aufgenommen, wobei die umfangsseitigen Begrenzungen der Ausschnitte oder Ausbrüche als Beaufschlagungsbereiche des Zwischenflansches dienen. Die Schraubenfedern können dabei auf demselben Radius angeordnet werden. Ein Turbinendämpfer mit mehreren Dämpferstufen kann beispielsweise durch auf unterschiedlichen Radien angeordnete Schraubenfedern dargestellt werden, indem diese bei unterschiedlichen Verdrehwinkeln von Eingangs- und Ausgangsteil des Turbinendämpfers wirksam werden. Die serielle Wirkung des Turbinendämpfers wird erzielt, indem einige der Energiespeicher wie Schraubenfedern zwischen dem Eingangsteil und dem Zwischenflansch und die übrigen zwischen dem Zwischenflansch und dem Ausgangsteil wirksam angeordnet werden. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Schraubenfedern gleichmäßig auf die beiden Dämpferteile verteilt werden, besonders vorteilhaft ist eine über den Umfang abwechselnde Anordnung der jeweils dem ersten und dem zweiten Dämpferteil zugeordneten Schraubenfedern. Auf diese Weise werden alle Schraubenfedern einerseits von dem Zwischenflansch und andererseits alternierend von dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil beaufschlagt.
- Hierzu sind die den Zwischenflansch und das scheibenförmige Ausgangsteil flankierenden eingangsseitigen Scheibenteile so axial voneinander beabstandet, dass die Schraubenfedern in den Ausschnitten des Zwischenflansches und in hierfür vorgesehenen Ausschnitten der Scheibenteile, das ausgangsseitige Scheibenteil eingeschlossen, aufgenommen werden können. Dabei werden die Ausschnitte in den ein- und ausgangsseitigen Scheibenteilen so vorgesehen, dass die umfangsseitigen Begrenzungen der Ausschnitte jeweils nur die dem Eingangsteil beziehungsweise dem Ausgangsteil zugeordneten Schraubenfedern beaufschlagen. Die Ausschnitte der eingangsseitigen Scheibenteile können radial außen Abstützungen für die Schraubenfedern gegen Fliehkraft aufweisen.
- Insbesondere bei der Ausführung des Turbinendämpfers mit zwei Scheibenteilen als Eingangsteil kann das dem Turbinenrad gegenüberliegende Scheibenteil mit einem Ausgangsteil einer Wandlerüberbrückungskupplung verbunden sein, die das Gehäuse, das mit der Brennkraftmaschine zum Antrieb des Drehmomentwandlers verbunden ist, verbunden wie vernietet sein, sodass bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung der Drehmomentwandler überbrückt und der Turbinendämpfer wirksam in den Drehmomentpfad zwischen Brennkraftmaschine und Getriebeeingangswelle geschaltet wird.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 ein Prinzipschaltbild eines Drehmomentwandlers mit Turbinendämpfer; -
2 einen Teilschnitt durch ein konstruktiv ausgearbeitetes Ausführungsbeispiel der1 ; -
3 einen Teilschnitt durch einen Turbinendämpfer in einer weiteren Ausführungsform. -
1 zeigt ein Prinzipschaltbild des hydrodynamischen Drehmomentwandlers1 . Das Pumpenrad2 , das Bestandteil des von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetriebenen Gehäuses3 sein kann, treibt das Turbinenrad4 an, das mit dem Eingangsteil6 des Turbinendämpfers5 verbunden ist. Gleichzeitig ist mit dem Eingangsteil6 die Wandlerüberbrückungskupplung7 verbunden, die Pumpenrad2 und Turbinenrad4 in geschlossenem Zustand überbrückt. - Das Ausgangsteil
8 des Turbinendämpfers5 ist mit einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbunden. Der Turbinendämpfer5 ist als serieller Turbinendämpfer5 mit zwei Dämpferteilen9 , 10 ausgestaltet, wobei der Zwischenflansch11 die beiden Dämpferteile9 ,10 voneinander trennt. Die Dämpferteile9 ,10 enthalten jeweils einen ersten und einen zweiten Energiespeicher12 ,13 , die jeweils durch Schraubenfedern14 ,15 gebildet sind. Der Zwischenflansch11 enthält den drehzahladaptiven Schwingungstilger16 . - Durch die serielle Anordnung der Dämpferteile
9 ,10 in dem Turbinendämpfer5 kann bei hoher Steifigkeit der Energiespeicher12 ,13 eine geringe Federrate erzielt werden. Hierdurch kann ein weicher Turbinendämpfer 5 für hohe Drehmomente vorgeschlagen werden. Die Anordnung des drehzahladaptiven Schwingungstilgers, beispielsweise in Form des Fliehkraftpendels17 ermöglicht eine Unterstützungsfunktion der Schwingungsisolation des Turbinendämpfers5 und eine Abstimmung des drehzahladaptiven Schwingungstilgers16 auf gegebenenfalls vorhandene Eigenformen des Zwischenflansches. -
2 zeigt ein konstruktives Ausführungsbeispiel des hydrodynamischen Drehmomentwandlers1 der1 im Teilschnitt. Von dem Drehmomentwandler 1 ist dabei nur die Turbinenschale19 dargestellt. Der Turbinendämpfer5 ist zwischen der Turbinennabe18 , die mit der Turbinenschale19 des Turbinenrads 4 fest verbunden ist und auf der Nabe20 begrenzt verlagerbar und zentriert aufgenommen ist. Die Nabe20 bildet das Ausgangsteil8 des Turbinendämpfers 5 und die Abtriebsseite des Drehmomentwandlers1 und ist mit einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle verzahnt. - Das Eingangsteil
6 des Turbinendämpfers5 wird von zwei Scheibenteilen 21, 22 gebildet, die radial außen mittels der Niete23 miteinander verbunden sind. Der Drehmomentwandler dreht sich im Betrieb um eine im mathematischen Sinn aufzufassende Drehachse. Mit dem Begriff „radial“ ist der Abstand zu dieser (fiktiven) Drehachse gemeint. Wenn sich ein erstes Bauelement „radial außerhalb“ oder „radial außen“ eines zweiten Bauelements befindet, meint dies, dass der Abstand des ersten Bauelement zur (fiktiven) Drehachse größer ist, als der Abstand des zweiten Bauelements. Das Scheibenteil21 ist mit dem Ausgangsteil24 der Wandlerüberbrückungskupplung7 (1 ) vernietet, das Scheibenteil22 mit der Turbinennabe18 verzahnt, so dass bei geöffneter Wandlerüberbrückungskupplung7 (1 ) Drehmoment über das Turbinenrad4 und bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung Drehmoment direkt vom Gehäuse3 (1 ) in das Eingangsteil6 übertragen wird. Die zwischen dem Eingangsteil6 und dem Zwischenflansch11 wirksam angeordneten Energiespeicher12 , die durch die ineinander geschachtelten Schraubenfedern 14, 14a gebildet sind, werden in Ausschnitten25 der Scheibenteile21 ,22 , Ausschnitten26 des Zwischenflansches11 und Ausschnitten27 des ausgangsseitigen Scheibenteils28 , das mit der Nabe20 verbunden wie verschweißt ist, aufgenommen. Die Beaufschlagung der Schraubenfedern14 , 14a erfolgt mittels der umfangsseitig die Ausschnitte25 ,26 begrenzenden Beaufschlagungsbereiche29 ,30 der Scheibenteile21 ,22 und des Zwischenflansches11 . Die Ausschnitte27 des ausgangsseitigen Scheibenteils 28 sind in Umfangsrichtung weiter ausgeschnitten und beaufschlagen die Schraubenfedern14 ,14a nicht. Das ausgangsseitige Scheibenteil28 und der Zwischenflansch11 sind aufeinander mittels einer umlaufenden Stützschulter34 zentriert. - Die in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Energiespeicher
13 (1 ), die sich über den Umfang mit den Schraubenfedern14 ,14a in Form gleicher Schraubenfedern abwechseln, werden entsprechend von nicht dargestellten Beaufschlagungsbereichen von Ausschnitten des Zwischenflansches11 und des ausgangsseitigen Scheibenteils28 beaufschlagt. Dabei sind die Scheibenteile21 ,22 in Umfangsrichtung entsprechend weit ausgeschnitten, dass sie diese Schraubenfedern nicht beaufschlagen. - Das Fliehkraftpendel
17 ist an dem Zwischenflansch11 angeordnet, wobei der Zwischenflansch11 als Pendelflansch des Fliehkraftpendels17 ausgebildet ist. Direkt radial außerhalb des Außenumfangs der Scheibenteile21 , 22 sind über den Umfang verteilt und beidseitig des Zwischenflansches11 Pendelmassen31 angeordnet, wobei die sich axial gegenüberliegenden Pendelmassen mittels Verbindungsbolzen32 , der durch einen Ausschnitt33 im Zwischenflansche11 geführt ist, miteinander verbunden sind. Die Ausschnitte 33 sind dabei so bemessen, dass die Verbindungsbolzen32 über ihren Verschwenkbereich ungehindert verlagerbar sind, wobei die Verbindungsbolzen 32 als Anschläge zur Begrenzung der Verschwenkbereiche ausgebildet sein können. Die Pendelmassen31 sind in aus diesem Teilschnitt nicht ersichtlich jedoch in an sich bekannter Weise an dem Zwischenflansch aufgenommen. In3 ist eine weitere Ausführungsform des Turbinendämpfers5 dargestellt. Der Turbinendämpfer5 ist zwischen der Turbinennabe18 und der Nabe20 angeordnet und auf der Nabe20 begrenzt verlagerbar und zentriert aufgenommen. Die Nabe20 bildet das Ausgangsteil8 des Turbinendämpfers5 und ist mit einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle verzahnt. - Das Eingangsteil
6 des Turbinendämpfers5 wird von zwei Scheibenteilen 21, 22 gebildet, die radial außen mittels der Niete23 miteinander verbunden sind. Das Ausgangsteil des Turbinendämpfers5 wird von zwei Scheibenteilen 28, 35 gebildet, die radial innen mittels der Niete36 miteinander und mit der Nabe20 verbunden sind. Das Scheibenteil22 ist mit der Turbinennabe18 verzahnt. Die zwischen dem Eingangsteil6 und dem Zwischenflansch11 wirksam angeordneten Energiespeicher12 (1 ) des einen Dämpferteils9 , die durch die Schraubenfedern14 gebildet sind, werden in Ausschnitten25 der Scheibenteile21 ,22 , in Ausschnitten26 des Zwischenflansches11 und Ausschnitten27 der ausgangsseitigen Scheibenteile28 ,35 aufgenommen. Die Beaufschlagung der Schraubenfedern14 erfolgt mittels der umfangsseitig die Ausschnitte25 ,26 begrenzenden Beaufschlagungsbereiche (nicht dargestellt) der Scheibenteile21 ,22 und des Zwischenflansches11 . Die Ausschnitte27 der ausgangsseitigen Scheibenteile28 ,35 sind in Umfangsrichtung weiter ausgeschnitten und beaufschlagen die Schraubenfedern14 nicht. - Die in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Energiespeicher
13 (1 ) des anderen Dämpferteils10 (1 ), die sich über den Umfang mit den Schraubenfedern14 in Form gleicher Schraubenfedern abwechseln, werden entsprechend von nicht dargestellten Beaufschlagungsbereichen von Ausschnitten des Zwischenflansches11 und der ausgangsseitigen Scheibenteile28 ,35 beaufschlagt. Dabei sind die Scheibenteile21 ,22 in Umfangsrichtung entsprechend weit ausgeschnitten, dass sie diese Schraubenfedern nicht beaufschlagen. - Das Fliehkraftpendel
17 ist an dem Zwischenflansch11 angeordnet, wobei der Zwischenflansch11 als Pendelflansch des Fliehkraftpendels17 ausgebildet ist. Radial außerhalb des Außenumfangs der Scheibenteile21 ,22 sind über den Umfang verteilt und beidseitig des Zwischenflansches11 Pendelmassen31 angeordnet, wobei die sich axial gegenüberliegenden Pendelmassen31 mittels Verbindungsbolzen32 , der durch einen Ausschnitt33 im Zwischenflansch11 geführt ist, miteinander verbunden sind. Die Ausschnitte 33 sind dabei so bemessen, dass die Verbindungsbolzen32 über ihren Verschwenkbereich ungehindert verlagerbar sind, wobei die Verbindungsbolzen 32 als Anschläge zur Begrenzung der Verschwenkbereiche ausgebildet sein können. Die Pendelmassen31 sind in aus diesem Teilschnitt nicht ersichtlich jedoch in an sich bekannter Weise an dem Zwischenflansch aufgenommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- : Drehmomentwandler
- 2
- : Pumpenrad
- 3
- : Gehäuse
- 4
- : Turbinenrad
- 5
- : Turbinendämpfer
- 6
- : Eingangsteil
- 7
- : Wandlerüberbrückungskupplung
- 8
- : Ausgangsteil
- 9
- : Dämpferteil
- 10
- : Dämpferteil
- 11
- : Zwischenflansch
- 12
- : Energiespeicher
- 13
- : Energiespeicher
- 14
- : Schraubenfeder
- 14a
- : Schraubenfeder
- 15
- : Schraubenfeder
- 16
- : drehzahladaptiver Schwingungstilger
- 17
- : Fliehkraftpendel
- 18
- : Turbinennabe
- 19
- : Turbinenschale
- 20
- : Nabe
- 21
- : Scheibenteil
- 22
- : Scheibenteil
- 23
- : Niet
- 24
- : Ausgangsteil
- 25
- : Ausschnitt
- 26
- : Ausschnitt
- 27
- : Ausschnitt
- 28
- : ausgangsseitiges Scheibenteil
- 29
- : Beaufschlagungsbereich
- 30
- : Beaufschlagungsbereich
- 31
- : Pendelmasse
- 32
- : Verbindungsbolzen
- 33
- : Ausschnitt
- 34
- : Stützschulter
- 35
- : ausgangsseitiges Scheibenteil
- 36
- : Niet
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008051972 [0003]
Claims (14)
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einer Antriebsseite, die mit einer Brennkraftmaschine verbindbar ist, und einer Abtriebsseite, die mit einem Getriebe verbindbar ist, und einem in einem Gehäuse (3) untergebrachten, antriebsseitig verbundenen Pumpenrad (2) und einem von diesem antreibbaren, mit der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers (1) verbundenen Turbinenrad (4), wobei zwischen dem Turbinenrad (4) und der Abtriebsseite ein Turbinendämpfer (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinendämpfer (5) ein erstes Dämpferteil (9) aufweist, welches aus einem mit dem Turbinenrad (4) verbundenen Eingangsteil (6) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines ersten Energiespeichers (12) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Zwischenflansch (11) gebildet ist, sowie ein zweites Dämpferteil (10)mit diesem Zwischenflansch (11) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines zweiten Energiespeichers (13) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (8), und dass an dem Zwischenflansch (11) ein drehzahladaptiver Schwingungstilger (16) aufgenommen ist.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach
Anspruch 1 , wobei mehrere erste Energiespeicher (12) und mehrere zweite Energiespeicher (13) jeweils durch Schraubenfedern (14, 14a, 15) gebildet sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach
Anspruch 1 oder2 , mehrere erste und/oder mehrere zweite Energiespeicher (12, 13) durch ineinander geschachtelte Schraubenfedern (14, 14a, 15) gebildet sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei mehrere erste und/oder mehrere zweite Energiespeicher (12, 13) durch einfache, nicht ineinander geschachtelte Schraubenfedern (15) gebildet sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei sich mehrere erste Energiespeicher (12) und mehrere zweite Energiespeicher (13) über den Umfang abwechseln und im Wesentlichen in radial gleicher Höhe angeordnet sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Eingangsteil (6) von zwei Scheibenteilen (21, 22) gebildet ist, die radial außen durch mehrere Niete (23) miteinander verbunden sind; und/oder das Ausgangsteil (8) von zwei Scheibenteilen (28, 35) gebildet ist, die radial innen durch mehrere Niete (36) miteinander verbunden sind.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehzahladaptive Schwingungstilger (16) als Fliehkraftpendel (17) ausgebildet ist, wobei an dem Zwischenflansch (11) über den Umfang verteilte, gegenüber dem Zwischenflansch begrenzt verschwenkbare Pendelmassen (31) angeordnet sind.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach
Anspruch 7 , wobei die Pendelmassen (31) vollständig radial außerhalb der ersten und der zweiten Energiespeicher (12, 13) angeordnet sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis8 dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (31) beidseitig des Zwischenflansches (11) angeordnet sind, wobei jeweils zwei sich gegenüberliegende Pendelmassen (31) durch Ausschnitte (33) im Zwischenflansch (11) hindurch axial miteinander verbunden sind. - Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil (8) aus einer mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes verzahnten Nabe (20) gebildet ist, mit der zumindest ein ausgangsseitiges Scheibenteil (28) verbunden ist.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (11) und mindestens ein ausgangsseitiges Scheibenteil (28) axial aufeinander und verdrehbar zueinander angeordnet sind.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (6) des Turbinendämpfers (5) mit einem Ausgangsteil (24) einer mit dem Eingangsteil (6) und dem Gehäuse (3) verbundenen Wandlerüberbrückungskupplung (7) verbunden ist.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der drehzahladaptive Schwingungstilger (16) auf vorhandene Eigenformen des Zwischenflansches (11) abgestimmt ist.
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) mit einer Antriebsseite, die mit einer Brennkraftmaschine verbindbar ist, und einer Abtriebsseite, die mit einem Getriebe verbindbar ist, und einem in einem Gehäuse (3) untergebrachten, antriebsseitig verbundenen Pumpenrad (2) und einem von diesem antreibbaren, mit der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers (1) verbundenen Turbinenrad (4), wobei zwischen dem Turbinenrad (4) und der Abtriebsseite ein Turbinendämpfer (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinendämpfer (5) ein erstes Dämpferteil (9) aufweist, welches aus einem mit dem Turbinenrad (4) verbundenen Eingangsteil (6) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines ersten Energiespeichers (12) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Zwischenflansch (11) gebildet ist, sowie ein zweites Dämpferteil (10) mit diesem Zwischenflansch (11) und einem entgegen der Wirkung zumindest eines zweiten Energiespeichers (13) gegenüber diesem begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (8); an dem Zwischenflansch (11) ein drehzahladaptiver Schwingungstilger (16) aufgenommen ist; wobei sich mehrere erste Energiespeicher (12) und mehrere zweite Energiespeicher (13) über den Umfang abwechseln und im Wesentlichen auf radial gleicher Höhe angeordnet sind; der drehzahladaptive Schwingungstilger (16) als Fliehkraftpendel (17) ausgebildet ist, wobei an dem Zwischenflansch (11) über den Umfang verteilte, gegenüber dem Zwischenflansch begrenzt verschwenkbare Pendelmassen (31) angeordnet sind, die vollständig radial außerhalb der ersten und der zweiten Energiespeicher (12, 13) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R207 | Utility model specification | ||
R071 | Expiry of right |