DE202010017714U1 - Schneidemaschine für Lebensmittel sowie Haltevorrichtung für eine derartige Schneidemaschine - Google Patents
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Abstract
Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend – ein rotierbares Schneidmesser (2); – ein Gehäuse (1), in oder an dem ein Motor für das Schneidmesser (2) untergebracht ist und/oder in oder an dem das Schneidmesser (2) gelagert ist; – einen Schlitten (4) mit einer Auflagefläche für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser (2) hin und her bewegt werden kann; – mindestens eine Führung für den Schlitten (4); dadurch gekennzeichnet, dass an und/oder in dem Gehäuse (1) die mindestens eine Führung für den Schlitten (4) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung für eine derartige Schneidemaschine.
- Eine Schneidemaschine der vorgenannten Art ist aus der
EP 0 922 544 A2 bekannt. Diese weist ein Gehäuse für den Motor und für die Halterung des Schneidmessers auf. Unterhalb des Gehäuses ist ein Basisteil vorgesehen, das zwei Führungen für eine sich nach oben erstreckende Stütze aufweist. An der Stütze ist ein Schlitten derart verschwenkbar gehalten, dass er aus einer Gebrauchsstellung in eine Verstauposition an das Gehäuse heran klappbar ist. Das Basisteil und das Gehäuse sind über ineinandergreifende Vorsprünge und Nuten miteinander verbunden. - Als problematisch bei dieser Schneidemaschine erweist sich der Platzbedarf der Schneidemaschine. Der Schlitten ist zwar an das Gehäuse heran klappbar. Trotzdem beansprucht die umständliche Konstruktion aus Gehäuse, Basisteil, Stütze und Schlitten viel Raum und ist nur kostenaufwändig herstellbar. Weiterhin müssen die Teile sehr maßhaltig gefertigt werden, um ein gutes Zusammenspiel von Schlitten und Schneidmesser zu ermöglichen. Zusätzlich wird durch die aufwändige Konstruktion die Stabilität der Schneidemaschine beeinträchtigt.
- Das der vorliegenden Erfindung zugrunde Problem ist die Schaffung einer Schneidemaschine der eingangs genannten Art, die in einer Verstauposition wenig Raum einnimmt und/oder eine gute Funktionalität bietet und/oder kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll eine Haltevorrichtung für die Schneidemaschine angegeben werden.
- Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Schneidemaschine durch eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen einer der Ansprüche 1 oder 11 sowie hinsichtlich der Haltevorrichtung durch eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 15 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass an und/oder in dem Gehäuse die mindestens eine Führung für den Schlitten angeordnet ist. Einerseits ist es kostengünstiger, lediglich ein Teil vorzusehen, an oder in dem sowohl die mindestens eine Führung für den Schlitten angeordnet ist, als auch der Motor für das Schneidmesser untergebracht und/oder das Schneidmesser gelagert ist. Andererseits kann auf diese Weise die Positionierung der Schlittenführung gegenüber dem Schneidmesser wesentlich genauer erfolgen. Weiterhin wird die Statik der Schneidemaschine deutlich verbessert, weil die Schlittenführung und die Messerlagerung an ein und demselben Teil angeordnet sind.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine in der Verstauposition sehr kompakte Schneidemaschine geschaffen, die einerseits kostengünstig hergestellt werden kann und andererseits eine gute Funktionalität bietet.
- Anspruch 11 sieht vor, dass die Standmittel aus einer ersten Position, in der die Scheidemaschine sich in einer Betriebsposition befindet, in eine zweite Position geschwenkt werden können, in der die Scheidemaschine sich in einer Verstauposition befindet, wobei die Verschwenkung um eine in Gebrauchsstellung vertikale Achse erfolgt.
- Auf diese Weise kann die Schneidemaschine als Schrägschneider ausgebildet sein und trotzdem eine gute Standfestigkeit der Schneidemaschine in der Gebrauchsstellung gewährleistet werden.
- Anspruch 15 sieht vor, dass die Haltevorrichtung Auflagemittel, die auf einer ebenen Fläche aufliegen können, und Haltemittel umfasst, die die Schneidemaschine zumindest abschnittsweise umgreifen und halten können. Insbesondere können dabei die Haltemittel eine in Gebrauchsstellung nach oben offene Aufnahme umfassen, in die zumindest ein Abschnitt der Schneidemaschine derart einbringbar ist, dass die Schneidemaschine von der Haltevorrichtung daran gehindert wird, umzukippen.
- Damit eignet sich die Haltevorrichtung insbesondere für eine als Schrägschneider ausgebildete Schneidemaschine, bei der das Gehäuse eine Unterseite aufweist, die mit einer oder mehreren der Seitenflächen einen Winkel ungleich 90° einschließt. Diese kann von der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Nichtgebrauchsstellung derart gehalten werden, dass sie trotz ihrer winkelig verlaufenden Unterseite nicht umkippt. Damit kann die Schneidemaschine in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend in einer aufrechten Position verstaut werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine in der Betriebsposition; -
2 eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß1 während des Schwenkvorgangs des Fingerschutzes; -
3 eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß1 mit vollständig in die Verstauposition überführtem Fingerschutz; -
4 eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß1 während des Schwenkvorgangs des Schlittens; -
5 eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß1 während des Schwenkvorgangs. der Standfüße; -
6 eine perspektivische Ansicht der Schneidemaschine gemäß1 in der Verstauposition; -
7 eine gegenüber1 gedrehte perspektivische Ansicht der Schneidemaschine in der Betriebsposition; -
8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Schneidemaschine gemäß1 ; -
9 eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß1 , die die Führung des Schlittens an dem Gehäuse verdeutlicht; -
10 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung; -
11 die Haltevorrichtung gemäß10 im an der Unterseite der Schneidemaschine angebrachten Zustand. - Die aus
1 ersichtliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine umfasst ein Gehäuse1 , ein Schneidmesser2 , eine verstellbare Anschlagplatte3 und einen Schlitten4 mit einem Fingerschutz5 . Das Schneidmesser2 ist teilweise von einem Messerschutz6 abgedeckt. An der Unterseite des Gehäuses1 sind zwei als Standmittel dienende Standfüße7 angebracht, auf denen die Schneidemaschine steht. - In dem Gehäuse
1 ist ein nicht abgebildeter Motor untergebracht, der insbesondere über ein Getriebe das Schneidmesser2 antreiben kann. Das Schneidmesser2 ist in oder an dem Gehäuse1 gelagert. - Das Gehäuse
1 ist einstückig ausgebildet und als Strangpressprofil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.8 lässt sich entnehmen, dass das als Strangpressprofil ausgeführte Gehäuse1 eine Öffnung8 aufweist, in die das Schneidmesser montiert werden kann und die für den Hindurchtritt des abgeschnittenen Schneidguts dient. Weiterhin zeigt8 , dass das Gehäuse1 in seinem unteren Bereich einen Hohlraum9 aufweist, an dessen Vorderseite zwei hinterschnittene Nuten10 ausgebildet sind, die als Führungen für den Schlitten4 dienen. - Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, das Gehäuse
1 mehrstückig auszuführen. - In diese Nuten
10 greifen entsprechende Vorsprünge11 eines Halteteils12 ein, das den Schlitten4 trägt (siehe9 und7 ). Durch die sich in Längsrichtung des Gehäuses1 erstreckenden Nuten10 , die sich auch, insbesondere ausschließlich unter den Bereich erstrecken, in dem das Schneidmesser2 angeordnet ist, wird die Möglichkeit der Hin- und Herbewegung des Schlittens4 in einer Richtung senkrecht zur Messerachse ermöglicht. - Der Schlitten
4 ist schwenkbar an dem Halteteil12 angebracht, so dass er aus der in den1 und7 abgebildeten Betriebsposition, in der die auf dem Schlitten4 angeordnete Auflagefläche für das Schneidgut etwa senkrecht vom Gehäuse1 wegragt, in eine aus6 ersichtliche Verstauposition überführt werden kann, in der die Auflagefläche sich parallel zu dem Gehäuse1 erstreckt und an der Anschlagplatte3 anliegt. - Dazu ist der Fingerschutz
5 verschwenkbar an dem Schlitten4 angebracht, so dass vor dem Einklappen des Schlittens4 der Fingerschutz5 an den Schlitten4 herangeklappt werden kann (siehe dazu2 und3 ). -
5 und6 zeigen, dass die Standfüße7 ebenfalls schwenkbar an dem Gehäuse1 angebracht sind, so dass sie aus einer Betriebsposition (1 ), in der sich die Standfüße7 von dem Gehäuse weg erstrecken, in eine Verstauposition (6 ) überführt werden können, in der sich die Standfüße unterhalb des Gehäuses in dessen Längsrichtung erstrecken. Dabei sind die Standfüße7 um eine in Gebrauchsstellung der Schneidemaschine vertikale Achse verschwenkbar. - Die Unterseite
13 des Gehäuses1 schließt mit der Seitenfläche14 des Gehäuses1 , an der die Führungen angeordnet sind, einen spitzen Winkel zwischen 45° und 90°, insbesondere zwischen 60° und 75°, beispielsweise von etwa 70° ein (siehe1 ). Dabei erstrecken sich jedoch die Standfüße7 in Gebrauchsstellung parallel zu der Unterseite13 des Gehäuses. Auf diese Weise wird erreicht, dass die an dem Gehäuse1 angebrachte Anschlagplatte3 während des Gebrauchs mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 45° und 90° einschließt. Die Schneidmaschine wird auf diese Weise zu einem Schrägschneider, bei dem die Anlage des Schneidguts durch die Schwerkraft unterstützt wird. -
1 zeigt, dass der Hohlraum9 für die Unterbringung einer nicht abgebildeten Aufnahmeeinheit für ein Kabel und ein Steckermittel15 zur Spannungsversorgung der Schneidemaschine geeignet ist. - Beispielsweise
7 lässt sich entnehmen, dass an der Oberseite des Gehäuses1 ein Handgriff16 angebracht sein kann.7 zeigt weiterhin ein in das Gehäuse1 integriertes Handrad17 für die Einstellung der Schnittstärke durch Verschiebung der Anschlagplatte3 in Richtung der Messerachse. - Weil bei der erfindungsgemäßen Schneidemaschine das Gehäuse
1 eine Unterseite13 aufweist, die mit einer oder mehreren der Seitenflächen14 einen Winkel ungleich 90° einschließt, kann die Schneidemaschine im eingeklappten Zustand der Standfüße7 nicht stabil auf der Unterseite1 beziehungsweise den eingeklappten Standfüßen7 stehen. Um trotzdem ein Verstauen der Schneidemaschine in einer aufrechten Lage zu ermöglichen, wird eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung18 vorgeschlagen, die aus10 und11 ersichtlich ist. - Die Haltevorrichtung
18 umfasst ein plattenförmiges Basisteil19 , von dem in Gebrauchsstellung zwei als Haltemittel dienende Stützschenkel20 ,21 senkrecht nach oben ragen. Die Stützschenkel20 ,21 bilden zwischen sich eine Aufnahme22 , in die der untere Teil des Gehäuses1 der Schneidemaschine eingebracht werden kann (siehe11 ). Das Basisteil19 kann zusammen mit den Stützschenkeln20 ,21 einstückig ausgebildet sein. - Dabei ragt das Basisteil
19 jeweils über die Stützschenkel20 ,21 nach außen hinaus, so dass sich äußere Abschnitte23 ,24 des Basisteils19 ergeben. Diese äußeren Abschnitte23 ,24 gewährleisten einen sicheren Stand der Haltevorrichtung. - Auf den einander zugewandten Innenseiten der Stützschenkel
20 ,21 sind Polster25 ,26 angebracht, die verhindern können, dass das Gehäuse1 durch die Stützschenkel20 ,21 verkratzt wird. In Nuten auf der Unterseite des Basisteils19 können Auflagemittel27 ,28 vorgesehen sein, auf denen die Haltevorrichtung aufliegen kann. Die Auflagemittel27 ,28 können dabei aus einem nachgiebigen Material gefertigt sein. - Die Stützschenkel
20 ,21 halten den in die Aufnahme22 eingebrachten unteren Teil des Gehäuses1 der Schneidemaschine ähnlich wie eine Klammer. Damit kann die Haltevorrichtung eine als Schrägschneider ausgebildete Schneidemaschine, bei der das Gehäuse eine Unterseite aufweist, die mit einer oder mehreren der Seitenflächen einen Winkel ungleich 90° einschließt, daran hindern, in einer Nichtgebrauchsstellung umzukippen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0922544 A2 [0002]
Claims (16)
- Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend – ein rotierbares Schneidmesser (
2 ); – ein Gehäuse (1 ), in oder an dem ein Motor für das Schneidmesser (2 ) untergebracht ist und/oder in oder an dem das Schneidmesser (2 ) gelagert ist; – einen Schlitten (4 ) mit einer Auflagefläche für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser (2 ) hin und her bewegt werden kann; – mindestens eine Führung für den Schlitten (4 ); dadurch gekennzeichnet, dass an und/oder in dem Gehäuse (1 ) die mindestens eine Führung für den Schlitten (4 ) angeordnet ist. - Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (
1 ) die mindestens eine Führung für den Schlitten (4 ) integriert ist. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) mindestens eine Nut (10 ) und/oder mindestens einen Vorsprung umfasst, die sich in Verschieberichtung des Schlittens (4 ) erstrecken und die mindestens eine Führung bilden oder zu der mindestens einen Führung des Schlittens (4 ) beitragen. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung zumindest abschnittsweise, vorzugsweise ausschließlich, unterhalb des Schneidmessers (
2 ) angeordnet ist. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Führungen vorgesehen sind, wobei die mindestens zwei Führungen in einer Ebene angeordnet sind, die insbesondere parallel zu einer Seitenfläche (
14 ) des Gehäuses (1 ) sind oder in der Seitenfläche (14 ) des Gehäuses (1 ) angeordnet sind. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) einstückig ausgebildet ist. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schlitten (
4 ) aus einer ersten Position, in der sich die Auflagefläche von dem Gehäuse (1 ) weg erstreckt, in eine zweite Position überführbar ist, in der sich die Auflagefläche längs des Gehäuses (1 ) erstreckt. - Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche in der zweiten Position parallel zu einer Seitenfläche (
14 ) des Gehäuses (1 ) ausgerichtet ist und/oder an einer Seitenfläche (14 ) des Gehäuses (1 ) zumindest abschnittsweise anliegt. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schneidemaschine einen Fingerschutz (
5 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerschutz (5 ) relativ zu dem Schlitten (4 ) bewegbar ist. - Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerschutz (
5 ) sich sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Position des Schlittens (4 ) parallel zu der dem Schlitten (4 ) zugewandten Seitenfläche (14 ) des Gehäuses (1 ) erstrecken kann. - Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend – ein rotierbares Schneidmesser (
2 ); – ein Gehäuse (1 ), in oder an dem ein Motor für das Schneidmesser (2 ) untergebracht ist und/oder in oder an dem das Schneidmesser (2 ) gelagert ist; – einen Schlitten (4 ) mit einer Auflagefläche für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser (2 ) hin und her bewegt werden kann; – mindestens eine Führung für den Schlitten (4 ); dadurch gekennzeichnet, dass die Standmittel aus einer ersten Position, in der die Scheidemaschine sich in einer Betriebsposition befindet, in eine zweite Position geschwenkt werden können, in der die Scheidemaschine sich in einer Verstauposition befindet, wobei die Verschwenkung um eine in Gebrauchsstellung vertikale Achse erfolgt. - Schneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
- Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standmittel in ihrer ersten Position zumindest abschnittsweise von dem Gehäuse (
1 ) weg erstrecken. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standmittel in ihrer zweiten Position zumindest abschnittsweise längs des Gehäuses (
1 ) erstrecken, vorzugsweise unterhalb des Gehäuses (1 ) angeordnet sind. - Haltevorrichtung (
18 ) für eine Schneidemaschine, insbesondere für die Halterung einer Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14 im Nichtgebrauchszustand, umfassend Auflagemittel (27 ,28 ), die auf einer ebenen Fläche aufliegen können, und Haltemittel, die die Schneidemaschine zumindest abschnittsweise umgreifen und halten können. - Haltevorrichtung (
18 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine in Gebrauchsstellung nach oben offene Aufnahme (22 ) umfassen, in die zumindest ein Abschnitt der Schneidemaschine derart einbringbar ist, dass die Schneidemaschine von der Haltevorrichtung (18 ) daran gehindert wird, umzukippen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120830 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130709 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |