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Die Erfindung betrifft eine Schneidgutwippe für eine Kreissäge, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
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Solche Schneidgutwippen werden bei Kreissägen für das Zerkleinern von Holz häufig verwendet, weil sie einen sehr einfachen Aufbau ermöglichen, dadurch Störungsfreiheit ergeben und die Handhabungssicherheit hoch ist.
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Nachteilig ist aber, dass die Kinematik der Wippe bedingt durch die Länge des Wippenschwenkarmes, die durch die Arbeitshöhe begrenzt ist, ein erhebliches Anheben der Wippe, beim Zustellen gegen das Sägerad, ergibt, weil eine selbständige Rückstellkraft der Wippe während und nach Beendigen des Sägevorganges notwendig ist, wodurch das Schneidgut durch das Zustellen bei jedem Schneidvorgang angehoben werden muss, zusätzlich zu einer aus Sicherheitsgründen in gleichem Sinn wirkenden Rückstellkraft, etwa einer Feder.
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Schließlich ist die mechanische Stabilität einer Wippe für die Bearbeitung schwerer Schneidgutstücke und/oder mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, mit dieser Anlenkung nur durch Steigerung des mechanischen Aufwandes zu erreichen, wodurch die Anordnung wiederum ein höheres Gewicht erhält.
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Bei den bekannten Wippenanordnungen ändert sich auch der Schnittbereich des Sägeblattes in Bezug zur Drehachse, was bei ungünstigen Schnittwinkeln dadurch auf das Schneidgut wirkende unerwünschte Kräfte ergeben kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidgutwippe zu schaffen bei der die eingangs beschriebenen Nachteile behoben sind, ein unfallsicherer Betrieb ermöglicht wird und die einen einfachen stabilen und damit weitgehend störungsfreien Aufbau besitzt, der eine kraftsparende und ermüdungsarme Bedienung erlaubt.
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Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
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Eine sehr stabile Anordnung wird erreicht, wenn die Schneidgutwippe an der Verbindungskante der beiden Wippenwände an einem im Wesentlichen waagerechten ausgerichteten Wippenträger fest angebracht ist, an dessen beiden Enden zwei Parallelogrammhebel angelenkt sind, die nach unten gerichtet an einem bodenseitigen Träger oder Bauteil des Standrahmens der Kreissäge schwenkbar gelagert sind. Es wird damit eine Baulänge der Parallelogrammhebel erreicht, bei der nur eine geringe Anhebung der Wippe erreicht wird.
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Mit der Anordnung eines Wippenträgers an jedem der stirnseitigen Enden der Wippenwände die beide mit je einem Paar angelenkten Parallelogrammhebeln versehen sind, wird eine sehr tragfähige verwindungssteife Anordnung geschaffen.
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Mit der Art der Anlenkung der Parallelogrammhebel, dass diese bei zugestellter Lage der Schneidgutwippe zum Sägeblatt noch eine vom Lot wenigstens etwas abweichende Lage einnehmen, die 10 bis 20 Winkelgrade beträgt, und/oder der Anbringung einer Vorrichtung zur Rückstellung der Schneidgutwippe, etwa einer Zugfeder, wird eine stets eindeutig wirkende Rückstellkraft hergestellt, die für die Bedienung und die Sicherheit notwendig ist.
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Für die Herstellung einer einfachen, mechanisch stabilen, verwindungssteifen Wippenanordnung ist es von Vorteil dass zumindest die beiden Parallelogrammhebel, der vom Sägeblatt abgewandten Wippenwand untereinander mit Diagonalstreben versteift sind.
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Zur einwandfreien Schnittausführung ist es notwendig, dass die Parallelogrammhebel die Wippenwände vollständig durch die Bahn des Sägeblattes hindurchführen und ist es von Vorteil, dass die dabei auftretende Vertikalbewegung der Wippenwände wesentlich kleiner ist als deren Horizontalbewegung, wodurch die Eingriffswinkel der Zähne des Sägeblattes, nur vom Durchmesser des Schneidgutes abhängig und in einem günstigen Bereich sind.
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Für die sichere Lagerung des Schneidgutes ist wichtig, dass die Wippenwände zueinander einen Öffnungswinkel von 60 bis 90 und vorzugsweise von 70 Winkelgraden aufweisen und die dem Sägeblatt zugewandte Wippenwand zu dem Wippenträger unter einem Neigungswinkel von 30 bis 60 und vorzugsweise von 40 Winkelgraden geneigt angebracht ist, damit Ausweichen oder Bewegen des Schneidgutes beim Schneidvorgang unterdrückt wird. Mit der stumpfwinkeligen Abkantung, der dem Sägeblatt zugewandten Wippenwand nach innen zu, im oberen Bereich, wird die Lage des Schneidgutes bei der Zustellung günstig gestaltet.
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Die Anordnung des Schneidschlitzes für das Sägeblatt in den Wippenwänden, der an einer Seite außerhalb der Parallelogrammhebel liegt und bei der vom Sägeblatt abgewandten Wippenwand und einfacherweise bei beiden Wippenwänden nicht vollständig nach oben zu durchdringt, ist dieser nach vorne zu, mit einer Schutzverkleidung abgedeckt.
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Am oberen Rand dieser Wippenwand sind in Abständen beiderseits Laschen angebracht, die mit Lagern für die Wippenabdeckung versehen sind, an denen diese hochschwenkbar gelagert ist.
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Für das Hoch- und Zurückschwenken der Wippenabdeckung sind an den Laschen, im Abstand zu den Lagern für die Wippenabdeckung Bohrungen angebracht, für die Anlenkung von Schwenkhebeln. Mit denen die Wippenabdeckung zum Öffnen bei der Beschickung hochgeschwenkt und für den Sägevorgang herabgeschwenkt werden kann, wodurch ein besonders wirksamer Schutz für die Bedienungsperson hergestellt ist.
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Mit der vom Schneidschlitz weg, eine über die gegenüberliegende Wippenwand wenigstens um die durchschnittliche Länge des Schnittgutes, hinausreichende Verlängerung der vom Sägeblatt abgewandt liegenden Wippenwand, die in der zum Sägeblatt zugestellten Lage der Schneidgutwippe bis an eine darunter angeordnete Abwurfschurre für das Schnittgut reicht, wird das Schnittgut beim Abtrennen gehalten, bietet Schutz für die Bedienungsperson und der Austrag wird wesentlich vereinfacht.
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Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die dem Sägeblatt zugewandte Wippenwand unter etwa dem gleichen Winkel wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet, die vom Sägeblatt abgewandte Wippenwand ist aber horizontal angeordnet und bildet einen Auflagetisch, auf den, besonders schweres oder etwas sperriges, Schneidgut einfacher aufgelegt und zum Sageblatt zugestellt werden kann. Für das Offenhalten und das Geschlossenhalten der Wippenabdeckung ist an der hinteren Wippenwand wenigstens eine Führung für einen Steuerhebel der Wippenabdeckung angeordnet, mit dem die Schneidgutwippe bei geöffneter Wippenabdeckung gegen Schwenken festgelegt wird und geschlossen bei Verschwenken geschlossen gehalten wird.
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Um das auf der horizontalen Wippenwand frei aufliegende Schneidgut zu fixieren, ist ein mit der Wippenabdeckung herabschwenkbarer Niederhalter, nahe beim Sägeblatt angeordnet, gelagert.
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Zur Sicherung gegen das Sägeblatt im Bereich der Wippenwände ist über dem Sägeblatt eine obere Abdeckung angeordnet, die mit der Gesamtabdeckung des Sägeblattes verbunden ist. Als wichtige Sicherung reicht die Wippenabdeckung in geschlossenem Zustand bis auf die vom Sägeblatt abgewandte, den Auflagetisch bildende Wippenwand herab und ist über Steuerhebel und Führung gegen unbeabsichtigtes Öffnen festgelegt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
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1 eine Wippenkreissäge in Vorderansicht, schematisch;
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2 eine Wippenkreissäge nach 1 in Seitenansicht, schematisch;
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3 eine Schneidgutwippe in Vorderansicht, schematisch;
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4 eine Schneidgutwippe nach 3 in Seitenansicht, schematisch;
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5 eine Schneidgutwippe nach 3 in Draufsicht, schematisch;
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6 eine Schneidgutwippe nach 3 in Schrägansicht, schematisch;
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7 bis 13 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
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7 eine Wippenkreissäge in Vorderansicht, schematisch;
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8 eine Wippenkreissäge nach 1 in Seitenansicht, schematisch;
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9 eine Schneidgutwippe in Vorderansicht, schematisch;
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10 eine Schneidgutwippe nach 9 in Seitenansicht, mit geschlossener Wippenabdeckung, schematisch;
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11 eine Schneidgutwippe nach 9 in Seitenansicht, mit geöffneter Wippenabdeckung, schematisch;
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12 eine Schneidgutwippe nach 9 in Draufsicht, schematisch, und
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13 eine Schneidgutwippe nach 9 in Schrägansicht, schematisch.
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In 1 und 2 ist eine Kreissäge in Front- und in Seitenansicht dargestellt, die für die Beschickung, vor Allem für Scheitholz, als Schneidgut, mit einer Schneidgutwippe ausgestattet ist. Die Schneidgutwippe ist in 1 von vorne gezeigt, auf einem Standrahmen 7 mit Transporteinrichtungen und mit der, vom nicht sichtbaren, vertikal ausgerichtet angeordneten Sägeblatt abgewandten Wippenwand 1'; diese mit einer Schutzverkleidung 11 für das Sägeblatt, das seitlich außerhalb von dem einem Paar Parallelogrammhebeln 5, 5' an einem Ende 8' der Wippenwände 1, 1' angeordnet ist, während das andere Paar von Parallelogrammhebeln 5, 5' am gegenüberliegenden Ende 8 der Wippenwände 1, 1' angebracht ist. Schließlich ist eine Wippenabdeckung 15 in geschlossener Lage wiedergegeben und eine Verlängerung der abgewandten Wippenwand 1', für den Austrag von abgetrenntem Schnittgut, sowie eine Abwurfschurre 19 seitlich darunter.
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2 zeigt in der Seitenansicht neben dem Aufbau des Standrahmens 7 und der Lage der Abdeckungen für das Sägeblatt die Anordnung der Schneidgutwippe und dem Aufbau der Schwenkvorrichtung mit einem Wippenträger 2 und den daran angelenkten Parallelogrammträgern 5, 5' und deren untere Anlenkungen an den bodenseitigen Trägern 6, 6' des Standrahmens 7.
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Schließlich ist die Wippenabdeckung 15 in geschlossener Lage mit dem Schwenkhebel 18 zum Öffnen und Schließen wiedergegeben.
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Die Schneidgutwippe selbst ist in den 3 bis 6 dargestellt. 3 zeigt die Vorderansicht und 4 in Seitenansicht.
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Die Wippenwände 1, 1' sind an einer untenliegenden Verbindungskante 2 miteinander verbunden und an nach unten abgekanteten Teilen, beiderseits an den stirnseitigen Enden 8, 8', mit waagerecht liegenden Wippenträgern 3, 3' verschraubt.
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An den Wippenträgern 3, 3' sind an den Enden 4, 4' Parallelogrammhebel 5, 5' mit oberen Lagern 20, 20' angelenkt, die mit den anderen Enden an bodenseitigen Trägern 6, 6' des Standrahmens 7 der Kreissäge mit unteren Lagern 21, 21' gelenkig verbunden. Die an der von dem Sägeblatt abgewandten Seite der Wippenträger 3, 3' angeordneten Parallelogrammhebel 5, 5' sind mit Diagonalstreben 9, 9' verbunden.
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Die Wippenwände sind unter einem Winkel von 70 Graden zueinander ausgerichtet und enden etwa in gleicher Höhe. Die dem Sägeblatt zugewandte Wippenwand 1 ist zu den Wippenträgern unter einem Winkel von 40 Grad geneigt und im oberen Teil nach oben innen unter einem stumpfen Winkel mit einer Abkantung 13 versehen. Dieser Teil der Wippenwand 1 trägt in Abständen, nahe an den stirnseitigen Enden 8, 8' der Schneidgutwippe zwei nach oben gerichtete Laschen 14, 14', welche Bohrungen für die Lager 16, 16' der Wippenabdeckung 15 besitzen. Oberhalb der Lager 16, 16' für die Wippenabdeckung 15 sind Bohrungen 17, 17' für die Anlenkung der Schwenkhebel 18 angebracht, mit denen die Wippenabdeckung 15 bei Verschwenken der Schneidgutwippe von der Beschickungsstellung in die Arbeitsstellung abgesenkt und geschlossen wird und bei Rückschwenken in die Beschickungsstellung wieder gehoben und geöffnet wird.
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In 3 und 6 ist die Schutzverkleidung 11, für das Sägeblatt, an der vorderen Wippenwand 1' zu sehen, in 5 und 6 der Schlitz 10, 10' in den beiden Wippenwänden 1, 1' seitlich außen neben den Parallelogrammhebeln 5, 5' liegend, wobei dieser bei der dem Sägeblatt zugewandten Wippenwand 1 oben vollständig hindurchgeht. In den 3, 5 und 6 ist die Verlängerung 12 der vorderen Wippenwand 1' zu sehen, die der Halterung des Schnittgute beim Abtrennen, dem Schutz und dem Auswurf desselben dient.
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Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform einer Kreissäge mit Schneidgutwippe beschrieben.
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7 und 8 zeigen eine Kreissäge in Front- und in Seitenansicht, mit einer Schneidgutwippe versehen, auf einem Standrahmen 7 aufgebaut, der mit Transporteinrichtungen ausgerüstet ist. Die Wippenwände 1, 1' sind mit einer Wippenabdeckung 15 während des Schnittes abgedeckt, wobei hinter und unter den Wippenwänden 1, 1' eine Schutzverkleidung 27 an der dem Sägeblatt zugewandten Wippenwand 1 und eine untere Schutzverkleidung an der abgewandten Wippenwand 1' angebracht ist, die beide seitlich an einem stirnseitigen Ende 8' der Wippenwände 1, 1', außerhalb von dem einem Paar Parallelogrammhebeln 5, 5' angeordnet sind, die mit dem anderen Paar Parallelogrammhebeln 5, 5' über Diagonalstreben 9, 9' versteift sind. In 2 ist in Seitenansicht die Lagerung der Parallelogrammhebeln 5, 5' an dem Wippenträger 3 einer Seite ersichtlich, auf dem die Wippenwände 1, 1' aufgebaut sind und die Lagerung an dem bodenseitigen Träger 6 des Standrahmens 7. Ein Steuerhebel 18, entsprechend einem Steuerhebel 23 mit Führung 22 der Wippenabdeckung 15, die bei deren geöffneter Lage die Schneidgutwippe gegen Schwenken festlegt und die Wippenabdeckung bei geschlossener Lage beim Verschwenken der Schneidgutwippe verriegelt. Die obere Schutzverkleidung 27 des Sägeblattes und ein Entlastungshebel 26 für die Wippenabdeckung 15 ist bezeichnet. In 9 und 10 ist die Schneidgutwippe von vorne und in Seitenansicht wiedergegeben. Die Wippenwände 1, 1' sind über Konsolen an den waagrechten Wippenträgern 3, 3' befestigt, an deren Enden 4, 4' die Parallelogrammhebel 5, 5' mit oberen Lagern 20, 20' angelenkt sind und mit den anderen Enden an den bodenseitigen Trägern 6, 6' des Standrahmens 7 mit unteren Lagern 21, 21' gelagert sind.
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Die vom Sägeblatt abgewandte Wippenwand 1' bildet einen waagerechten Auflagetisch für das Schneidgut, an die die, dem Sägeblatt zugewandte Wippenwand 1 mit einem stumpfen Winkel von zwischen 60 bis 90, vorzugsweise von 70 Winkelgraden gerade verlaufend nach oben anschließt. Am oberen Rand dieser Wippenwand 1 sind beiderseits Laschen 14, 14' angebracht, mit Bohrungen für die Lager der Wippenabdeckung 15. An der Tragkonsole der Wippenwand 1 ist eine Führung 22 für den Steuerhebel 23 angebracht, mit denen die Wippenabdeckung 15 zumindest in geöffneter und in geschlossener Position festgehalten wird und in deren geöffneter Lage die Wippenträger 3, 3' und damit die Schneidgutwippe fixiert wird.
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An der hinteren Wippenwand 1 oder an der Wippenabdeckung 15 ist neben der oberen Abdeckung 25 des Sägeblattes, die als Fortsetzung der Schutzverkleidung 27 des Sägeblattes unter der Wippenabdeckung 15 über das Schneidgut reicht, ein federbelasteter Niederhalter 24 für das Schneidgut angeordnet, der bei geschlossener Wippenabdeckung 15 wirksam wird.
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Die Wippenabdeckung 15 ist mit einem oben angesetzten und nach hinten reichenden federbelasteten Entlastungshebel 26 versehen, der die Handhabung erleichtert.
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In 11 ist die Schneidgutwippe mit geöffneter Wippenabdeckung 15 wiedergegeben, mit hochgeschwenktem Niederhalter 24, ein Stammholz 28 liegt als Schneidgut auf der vorderen Wippenwand 1'.
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12 zeigt die Schneidgutwippe mit geschlossener Wippenabdeckung 15 von oben, mit der Lage der Schutzverkleidung 27, der oberen Abdeckung 25 des Sägeblattes, der Lager 16, 16' der Wippenabdeckung 15 und des Entlastungshebels 26.
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In 13 ist die Schneidgutwippe in Schrägansieht bei halb geöffneter Wippenabdeckung 15 und mit einem frei liegenden Stammholz 28 dargestellt.
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Es ist die Schutzverkleidung 27 und die obere Abdeckung 25 des Sägeblattes, die Lage der Schneidschlitze 10 in den Wippenwänden 1, 1' und die Schutzverkleidung 11 der vorderen Wippenwand 1' ersichtlich.
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Ebenso wird die Lagerung der Schneidgutwippe und die Anordnung der Parallelogrammträger 5, 5' und der Wippenträger 3, 3' dargestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Wippenwände der Schneidgutwippe
- 2
- Verbindungskante der Wippenwände 1, 1'
- 3, 3'
- Wippenträger der Schneidgutwippe
- 4, 4'
- Enden der Wippenträger 3, 3'
- 5, 5'
- Parallelogrammhebel der Schneidgutwippe
- 6, 6'
- bodenseitige Träger des Standrahmens 7
- 7
- Standrahmen der Kreissäge
- 8, 8'
- stirnseitige Enden der Wippenwände 1, 1'
- 9, 9'
- Diagonalstreben der abgewandten Parallelogrammhebel 5, 5'
- 10, 10'
- Schneidschlitze in den Wippenwänden 1, 1'
- 11
- Schutzverkleidung der abgewandten Wippenwand 1'
- 12
- Verlängerung der abgewandten Wippenwand 1'
- 13
- Abkantung der zugewandten Wippenwand 1
- 14, 14'
- Laschen der zugewandten Wippenwand 1
- 15
- Wippenabdeckung
- 16, 16'
- Lager an den Laschen 14, 14' für die Wippenabdeckung 15
- 17, 17'
- Bohrungen für die Schwenkhebel 18
- 18
- Schwenkhebel der Wippenabdeckung 15 in 2
- 19
- Abwurfschurre der Kreissäge
- 20, 20'
- obere Lager der Parallelogrammhebel 5, 5'
- 21, 21'
- untere Lager der Parallelogrammhebel 5, 5'
- 22
- Führung für den Steuerhebel 23
- 23
- Steuerhebel der Wippenabdeckung 15 in 6 und 10
- 24
- Niederhalter des Schneidgutes
- 25
- obere Abdeckung des Sägeblattes
- 26
- Entlastungshebel der Wippenabdeckung 15
- 27
- Schutzverkleidung an der hinteren Wippenwand 1'
- 28
- Stammholz als Schneidgut