DE202010016392U1 - Maus zur Bedienung eines elektronischen Geräts - Google Patents

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Abstract

Maus zur Bedienung eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Computers, eines Laptops oder eines elektronischen Steuergerätes, wobei die Maus einen Grundkörper aufweist, der zumindest an einer Grundfläche abgeflacht ist, und wobei an oder in dem Grundkörper mehrere Tasten zur Betätigung mit den Fingern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten für eine besonders ergonomische Benutzung der Maus derart ausgebildet sind, dass die Tasten in einer Hauptbewegungsrichtung im Wesentlichen parallel zur abgeflachten Grundfläche betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maus zur Bedienung eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Computers, eines Laptops oder eines elektronischen Steuergerätes, wobei die Maus einen Grundkörper aufweist, der zumindest an einer Grundfläche abgeflacht ist, und wobei an oder in dem Grundkörper mehrere Tasten zur Betätigung mit den Fingern angeordnet sind.
  • Zahlreiche orthopädische Untersuchungen haben ergeben, dass die tägliche Benutzung heutiger Eingabegeräte für Computer schwache bis starke Leiden in Hand, Arm und Nacken verursachen kann. Nach den Erkenntnissen des indischen Orthopäden Deepak Sharan leiden weltweit etwa 25% aller PC-Benutzer an „Computerverletzungen” wie Nackenschmerzen, geschwollenen Handgelenken und tauben Fingern (Finanznachrichten.de, 01.04.03). Einer Epidemie gleich sind diese weltweit verbreitet und werden treffend auch als „Sekretärinnenkrankheit”, „Mausarm” oder „RSI-Syndrom” bezeichnet. Ursache ist gegenwärtige Konstruktion dieser Eingabegeräte. Trotz zahlreicher Innovationen (Patente) sind die aktuellen Modelle der Maus noch immer nicht optimal für regelmäßiges und längeres Arbeiten mit ihr.
  • Die heute verbreiteten Modelle erlauben zwar eine teilweise bequeme Handhaltung, aber nur so lang, bis der Benutzer die Maustasten nicht längere Zeit intensiv betätigt. Nach heutigem Wissen lässt sich zur Arm-, Hand-, Fingerhaltung bei dauernder Tastenbetätigung Folgendes feststellen:
    • • Der Unterarm liegt nicht immer richtig unterstützt und nicht immer in gewünschter Position.
    • • Wie das Handgelenk liegen kann, ergibt sich durch den benutzten Arbeitstisch und Maustyp.
    • • Der Handteller findet nicht immer eine optimale Unterstützung auf dem Rücken der Maus und wird durch die Muskulatur mit unterschiedlichem Abstand über der Maus gehalten (statische, isometrische Muskelkontraktionen).
    • • Zeige-, Mittel- und Ringfinger liegen ausgestreckt mit einer leichten, aber dauernden Verspannung auf der Maus und den Tasten (1).
    • • Bei Tastenbetätigung drückt der Finger die Taste mit der Druckrichtung Schreibtisch nach unten. Diese Druckrichtung weicht von der opponierenden Daumenseite der Hand ab und es liegt leider nicht gegenüber der eigentlichen Achse des Unterarms (1).
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuelle Handhaltung nach oben und unten zu stark eingeschränkt ist. Dies führt zu rascherer Ermüdung und wird den Ansprüchen der Computer- bzw. Mausarbeit nicht gerecht. Sie behindert das leistungsfähige Greif- und Tastorgan Hand. Aus dem Bereich der Psychologie lässt sich noch anmerken, dass diese so genannte „offene Handhaltung”, die bei der Arbeit mit heutigen Mausmodellen eingenommen wird (1), seit jeher emotionale Handlungen ausdrückt, wie z. B. Friedlichkeit, Offenheit, Berührung, Zärtlichkeit (1, siehe das Beispiel für beengte und nicht optimale Haltung beim US Patent: US 5,414,445 A , die bis heute geltende Mausformungs-Prinzip).
  • Für die Unterstützung des Handtellers stellen einige Lösungen eine Entwicklung dar (siehe dazu US Patent: US 2005 0134565A1 , 2, mit einer Verbesserung für die Unterstützung des Handtellers). Dabei ist eine individuell einstellbare Aushebung empfohlen, wobei über die Maus liegende Hand an der Mitte des Handtellers z. B. unterstützt wird und dadurch sollten die Hand und Finger etwas entlastet werden.
  • Basierend auf die Entwicklungen erkennt man heute mehr und mehr, dass die einzelnen Finger noch weitere optimale Funktionen der Computermaus sehr gut bedienen könnten. Ein Beispiel hierzu ist in 3 gezeigt. Diese Maus wird durch die Firma Logitech unter dem Namen „MX Revolution” verkauft und zählt zu den fortschrittlichsten Mäusen der Welt.
  • Andere Mäuse sind beispielsweise aus der WO 2006/015143 A2 , EP 0 279 555 A2 oder DE 202 14 045 U1 bekannt. Diese weise aber ebenso den Nachteil auf, dass kein ermüdungsfreies oder zumindest ermüdungsarmes Arbeiten ermöglicht wird und damit nicht für eine angenehme Dauerbenutzung geeignet sind.
  • Seit der Mensch gelernt hat, seine Hände als Werkzeuge zu gebrauchen, hat er Schritt für Schritt ihre Bewegungsmuster verbessert. Heute weiß man, dass die opponierte Stellung des Daumens zu den anderen Fingern einen wesentlichen entwicklungsgeschichtlichen Vorteil brachte, da sie das präzise Zusammenspiel von Daumen und Fingern erst ermöglicht. Sie ist von besonderer Bedeutung bei nahezu allen Bewegungen der Hand, die der Arbeit dienen, z. B. Greifen, Festhalten, Feinmotorik. Die optimale Haltung der Hand beim Greifen dient einem gewünschten effektiven Zusammenspiel von Finger und Daumen und es wird hier schematisch dargestellt 4.
  • Der menschliche Körper ist stets bemüht, die schonendste und zugleich wirksamste Position einzunehmen. Bei der Bewegung der Finger sind es Hand und Arm, die deren optimalem Einsatz Raum geben, indem sie mit ihrer Haltung das ergonomische Zusammenwirken von Knochen, Sehnen, Muskeln, Blutversorgung und Nerven ermöglichen. Es sind diese Haltungen, nach denen Werkzeuge, Arbeitsgeräte und Gegenstände des Alltags entworfen und produziert werden. Die optimale Gerätegestaltung ermöglicht die bessere Leistung (5).
  • Nach obigen Überlegungen ist die beste Haltung der Hand bei der Arbeit mit der Computermaus bei gewölbtem Handteller mit leicht bis halbkreisförmig gebeugten Fingern gegeben. Die Tastseite der Fingerspitzen sollte sich hierbei in Opposition zum Daumen und der Längsachse des Unterarms befinden. Eine ergonomisch überlegte Grundhaltung bei der Arbeit mit der Maus: mehr Bewegungsfreiheit und Schonung für Finger und Hand (6).
  • Durch diese Haltung in 6 besitzen die Hände und Finger die größte räumliche Bewegungsfreiheit (in der Richtung Halb-Kugelform) und besitzen die optimale Kraftpotential und hauptsächlich die gewünschte Ausdauer gegen Ermüdung der Hand und Finger. Dabei können sich Hand und Finger auf den Tasten während des Bedienungsprozesses ohne Vorspannung unterstützen 6. Bei Arbeit mit der Computermaus ist der Handteller gewölbt, die Finger sind leicht gebeugt manchmal bis halbkreisförmig positioniert. Die innere Seite der einzelnen Fingerspitzen gegenüber der opponierenden Daumenseite und gegenüber der Achse des Unterarms liegen und können die Fingerspitzen während ihre Bedienungs-Tätigkeit ununterbrochen eine sichere Unterstützung auf den Tasten finden (6).
  • Diesen Erkenntnissen aus der Ergonomie trägt die erfindungsgemäße Maus Rechnung. Um den oben erwähnten gesundheitsschädigenden Auswirkungen entgegenzuwirken und die optimale Handhaltung zu erzielen, ist eine neue Mauskonstruktion – eine Mehrfunktionsmaus oder Flachmaus – vorgeschlagen. Diese vereint anatomische Erkenntnisse und die bewährten Funktionen der bisherigen Computermausgenerationen und weitere neue Funktionen.
  • Die Mehrfunktionsmaus mit Neuigkeiten und Funktionen für die oben beschriebene bessere und ergonomisch vorteilhaftere Arm-, Hand-, und Fingerhaltung:
    • 1. Die neue technische Mauskonstruktion sichert eine bessere Arm-, Hand- und Fingerposition des Anwenders. Dadurch bietet sie einen wesentlich größeren Freiheits- und Bewegungsraum für Arm-, Hand und Finger (Kugelform) und gewährleistet eine dynamische Arbeitshaltung, eine nachhaltige Arbeitsweise der Hand und der Finger sowie des ganzen Körpers (6).
    • 2. Die neue technische Mauskonstruktion sichert mehrere bequeme und individuelle Positionen für Hand, Handteller und die einzelnen Finger und bietet eine Ablagefläche für die Finger.
    • 3. Die neue technische Mauskonstruktion besitzt durch ihre neue praktische Gestaltung die Fähigkeit der integrierten Mehrfunktion. So vereint sie nach Bedarf sowohl bereits bewährte als auch neue Vorteile bisheriger Mausgenerationen.
    • 4. In die Grundplatte trägt beispielsweise den optischen Sensor und weitere Steuerungselemente der Maus.
    • 5. In die Grundplatte lassen sich einzelne spezielle Maustasten für die Fingerspitzen einbauen, die gleichzeitig den betätigenden Fingern eine stabile und entspannende Ablagefläche, unabhängig von der Länge der Nagel, bieten. Dabei bleibt die Tastenfunktion bestehen.
    • 6. Die neue Konstruktion der einzelnen Maustasten erlaubt es, die Tasten in zwei Richtungen zu bewegen.
    • 7. Die Grundplatte kann ein oder zwei Tastfelder (Touchpads), entweder für den Daumen und/oder die anderen Finger, besitzen.
    • 8. Die Grundplatte kann ein oder mehrere Rollräder besitzen.
    • 9. Die Grundplatte lässt sich durch ein Gelenk zweischichtig bauen, um die obere Teilplatte in beliebigem Winkel einstellen zu können.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 die Handhaltung bei der Arbeit mit der Maus und die bis heute geltende Mausformungs-Prinzip,
  • 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Verbesserung für die Unterstützung des Handtellers,
  • 3 eine bekannte, besonders ergonomisch ausgebildete Maus,
  • 4 eine optimale Haltung der Hand beim Umgreifen eines Gegenstands,
  • 5 eine optimale Haltung bei Greifen eines Objekts,
  • 6 eine ergonomisch überlegte Grundhaltung bei der Arbeit mit der Maus: mehr Bewegungsfreiheit und Schonung für Finger und Hand,
  • 7 die ergonomische Grundhaltung der Hand nach 6 mit einer erfindungsgemäß angepassten Mehrfunktionsmaus (Struktur-Maße),
  • 8 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maus mit zweischichtig aufgebauter Grundplatte mit Abbildung eines Winkeleinstellungswerks,
  • 9 eine erfindungsgemäße Maus mit – je Maus – einer Rolltaste (7) und drei stehenden Fingerspitzentasten (6b),
  • 10 eine erfindungsgemäße Maus mit – je Maus – einer Rolltaste (7) und drei Beweglichen-Fingerspitzentasten (6a),
  • 11 eine bewegliche Fingerspitzentaste (6a) in die Richtung (Pfeil) der opponierten Daumenseite bzw. des Unterarmes,
  • 12 eine Nestgestaltung für Fingerspitzentasten (6a) und (6b),
  • 13 eine bewegliche Fingerspitzentaste mit einer Knopftaste (6a) zum Anziehen und Andrücken.
  • 14 stehende Fingerspitzentaste (6b) mit zwei Knopftasten (Tasten in der Taste) zum wahlweisen Andrücken und
  • 15 eine erfindungsgemäße Maus mit zwei möglichen Tastfeldern (Touchpads) (Nr. 8a) und (Nr. 8b)
  • Eine erfindungsgemäße Maus – nachfolgend als Mehrfunktionsmaus bezeichnet – ist ein neues technisches Konstrukt, das unmittelbar einer Hand – egal ob der rechten oder linken – angepasst wird, und eine ergonomische Grundhaltung der Hand gewährleistet (7). Bei dieser neuen Konstruktion besteht die Möglichkeit, die Tasten nicht nur zu drücken, sondern in die Richtung der opponierten Daumenseite bzw. des Unterarmes zu ziehen und darauf sich zu unterstützen. So kann dieses Konstrukt auch von viel arbeitenden Benutzern gesundheitsschonend und gleichzeitig leistungsfähig bedient werden (6 und 7).
  • Die Mehrfunktionsmaus besteht aus ein- oder zweischichtig aufgebauten Grundplatten (8). Bei zweischichtig aufgebauten Grundplatten sind die beiden Schichtplatten an einer Seite mit einem Scharniergelenk zusammengeschlossen, das es ermöglicht, die Grundplatte beliebig im gewünschten Stellungsgrad für Arm und Hand einzustellen und fixieren (8).
  • Eine Mehrfunktionsmaus mit zwei Grundplatten (8) kann durch ein mögliches Winkeleinstellungswerk eine individuelle Einstellung für die Bedienungshand in beliebigem Winkel sichern. Bei dieser Winkel-Einstellung kann die Hand bis zu einem Winkel von ca. bis 45° nach der Kleinfingerseite hin gedreht und positioniert werden (8). Diese Um- und Einstellungsmöglichkeit bietet für die Muskulatur des Armes und Handtellers eine Entlastung.
  • Alle Struktur-Maße der Mehrfunktionsmaus (die Grundplatten und die Steuerungselementen) werden vom gewölbten Handteller der Anwender/innen mit leicht gebeugten bis halbkreisförmig gebeugten Fingern definiert (6 und 7). Die weiteren Maße ergeben sich aus den Teilmaßen und der Teilposition der Mehrfunktionsmaus, dem grundhaltungsorientierten Bewegungsspielraum des Unterarmes, dem Handteller und den Fingern (6 und 7).
  • Die unten liegende Grundplatte (910, Nr. 1) in den 910 beinhaltet den technischen Sensor (910, Nr. 4) für Positionierung, die Stromverbindungstechnik (910, Nr. 4) oder die sog. Drahtlostechnik und der Achse der Winkelstellung als mögliches Winkeleinstellungswerk (910. Nr. 5).
  • Die obere Grundplatte (910, Nr. 2) oder bei einer Grundplatte die obere Seite der Grundplatte mit speziellen Oberflächen trägt die anderen Eingabe- und Steuerungselemente der Maus, wie bewegliche Fingerspitzentasten (910, Nr. 6a) und feststehende Fingerspitzentasten (910, Nr. 6a–b) mit Fingernest (eine optimale Vertiefung für Fingerspitzen mit kürzeren und längeren Nägeln), Rolltaste (910, Nr. 7), Greifkörper (910, Nr. 3), Raum für Sensor (910, Nr. 4), Achse der Winkeleinstellung (910, Nr. 5) u. ä.
  • Hinten an der Armseite der Maus erhebt sich auf der oberen Grundplatte ein individuell einstellbarer Greifkörper (910, Nr. 3) für die hintere Seite des Handtellers. Hier besteht auch die Möglichkeit, Höhe und Länge der Maus individuell beliebig einzustellen (910). Die Gestaltung dieses Greifkörpers (910, Nr. 3) ermöglicht es der Hand, die Maus optimal zu fassen und zu betätigen. Unter diesem Greifkörper (910, Nr. 3) befindet sich einer angemessener Raum für den technischen Sensor (910, Nr. 4) und die für Stromversorgung nötigen elektrischen Elemente (910, Nr. 4).
  • Auf der Vorderseite der gleichen Grundplatte (910, Nr. 2), vor Greifkörper (910, Nr. 3) und technischem Sensor (910, Nr. 4), befinden sich 2 bis 3 Maustasten (910, Nr. 6a–b) und 1–2 Rollräder (910, Nr. 7). Die Maustaste/-n und das Rollrad/die Rollräder sind gemessen am Bewegungsraum der Finger oder des Daumens positioniert (7).
  • Der Aufbau der Maustasten, die bewegliche oder stehende Fingerspitzentaste (910, Nr. 6a–b), ist speziell für die Fingerspitzen gestaltet. Beide Typen von Maustasten (910, Nr. 6a–b) bieten den Fingerspitzen genügend Platz, bieten entspannte Unterstützung und ermöglichen während dieser Unterstützung die laufende Tastenbetätigung. Siehe 11 wie die Finger die bewegliche Fingerspitzentaste (Nr. 6a) in die Richtung (Pfeil) der opponierten Daumenseite bzw. des Unterarmes ziehen kann und 12 die Nestgestaltung für die Finger an der Bewegliche- und Stehende-Fingerspitzentaste (Nr. 6a).
  • Die Unterstützung der Fingerspitzen bleibt während der Tastenbetätigung unverändert bestehen. Die Tasten (910, Nr. 6a–b) können vielfältig gestaltet sein, z. B. „L”-förmige verschiebbare Tasten (6a) mit nestartigen Vertiefungen für Finger 12 und einer oder mehreren eingebauten kleinen Drucktasten 13 und 14 für die bedienenden Fingerspitzen (siehe in 1314 die kleine Erhebungen der Tasten mit Erklärungstexte „Knopftaste zum Andrücken”). Die Hauptbewegungsrichtung der Tasten (910, Nr. 6a–b) durch die Finger ist leicht nach hinten, in Richtung der opponierten Daumenseite und des Unterarmes bzw. in Richtung des Greifkörpers (910, Nr. 3), um die Tasten (910, Nr. 6a–b) schieben, ziehen bzw. drücken zu können (auch 1114). Nach Beenden des leicht durchführbaren Schiebens, Anziehens, oder Drückens gehen alle Tasten (910, Nr. 6a–b) automatisch wieder in ihre Anfangsposition zurück und die Finger können auf den Tasten (910, Nr. 6a–b) ihre Ruhe finden. Nach Bedarf können die Finger die Tasten (910, Nr. 6a–b) nicht nur nach hinten schieben oder ziehen, sondern die Tasten (910, Nr. 6a–b), abhängig von Tastentyp, an der Vorderseite auch nach unten kippen oder drücken. Siehe auch die Zeichnungen 9–15 über die Vielfalt der Tasten.
  • Die Grundplatte kann auch Tastfelder (Touch-Pads) enthalten, wie es beispielhaft in 15 bei einer Mehrfunktionsmaus mit zwei möglichen Tastfeldern gezeigt ist. Ein Touch-Pad an der Vorderseite der Grundplatte (15, Nr. 8a), im Winkel von ca. 45°–75° angebracht und für Zeige- oder Mittelfinger erreichbar. Eines kann an der Daumenseite (15, Nr. 8b) waagerecht angebracht werden. Das Touch-Pad kann auch in dem Mittenbereich der Maus untergebracht sein.
  • Zusammenfassend werden nachfolgend nochmals einige vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Maus dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle Merkmale erfüllt sein müssen, um die Lehre der Anmeldung zu realisieren. Vielmehr können auch einzelne Merkmale ausgelassen werden. Die Erfindung betrifft eine Mehrfunktions- oder Flachmaus als neue Konstruktion, die durch ihre technische Gestaltung eine neue, ergonomische und leistungsfähige Grundhaltung der bedienenden Hand gewährleistet und die das anstrengende Anheben der Hand und der Finger ausbleiben lässt. Die Maus besitzt ein flache, neue technische Form, ein oder zwei einstellbare Grundplatten mit Winkeleinstellungswerk, ein Greifkörper (für Handgreifen, Unterstützung der Hand) und mehrere Oberflächen für eine beliebige Vielzahl von weitere Bedienungs- und Steuerungselemente, wie neue spezielle Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b), die kleine Drucktasten erhalten und die sich auch ziehen lassen, 1 bis 2 Rollrädern (9 und 10, Nr. 7) und Tastfelder (Touchpads) (15, Nr. 8a–b) etc. bestehend in der Regel aus Kunststoff.
  • Die Konstruktion der Mehrfunktions- oder Flachmaus bietet durch ihre flache neue Form mit technisch gestalteten Oberflächen und durch eine Vielzahl von Einbau- und individuellen Einstellungsmöglichkeiten der Bedienungs- und Steuerungselemente eine bedarfsorientierte Mehrfunktionstüchtigkeit.
  • Die Mehrfunktions- oder Flachmaus besitzt eine 40–100 mm lange und 40–80 mm breite und 1–15 mm hohe, einschichtig oder zweischichtig aufgebaute Grundplatte (Flachmaus) (8).
  • Die Maus besitzt an allen Seiten der Grundplatte in angemessenem Maß spezielle Oberflächen, die die vielfältigen Bedienungs- und Steuerungselementen (Mehrfunktionstüchtigkeit) tragen, die eine bedarfsorientierte Anpassung und Aufbau ermöglichen.
  • Bei zweischichtig aufgebauter Grundplatte sind die beiden Schichtplatten an einer Seite mit einem Scharniergelenk als Winkeleinstellungswerk verbunden, das es ermöglicht, die Grundplatte beliebig in den gewünschten Stellungsgrad für Arm und Hand einzustellen (8).
  • Bei dieser Winkeleinstellung der Grundplatte kann die Hand bis zu einem Winkel von ca. 45° nach der Kleinfingerseite hin gedreht und positioniert werden (8).
  • Alle Maße werden als Strukturmaße der Mehrfunktionsmaus mit Grundplatte und mit Steuerungselementen vom gewölbten Handteller der Anwender/innen mit leicht bis halbkreisförmig gebeugten Fingern erfasst und definiert (6 und 7) und die weiteren Maße ergeben sich aus den Teilmaßen und der Teilposition der Mehrfunktionsmaus und dem grundhaltungsorientierten Bewegungsspielraum des Unterarmes sowie dem Handteller und seiner Fingern (6 und 7).
  • Bei einschichtigem Aufbau der Grundplatte beinhaltet deren unteren Seite und bei zweischichtigem Aufbau der Grundplatte (Anspruch 2) dessen unteren Schicht (9 und 10, Nr. 1) einen technischen Sensor (9 und 10, Nr. 4) für die Positionierung, die Stromverbindungs- (9 und 10, Nr. 4) oder die Drahtlostechnik und die Achse zur Gradstellung (9 und 10, Nr. 5) (910).
  • Die obere Grundplatte (910, Nr. 2) oder, bei einschichtigem Aufbau, die obere Oberfläche der Grundplatte trägt die weiteren Eingabe- und Steuerungselemente der Maus, wie die beweglichen Fingerspitzentasten (9 und 10, Nr. 6a) und stehende Fingerspitzentasten (9 und 10, Nr. 6a–b) mit Fingernest (als eine optimale Vertiefung für Fingerspitzen und Nägeln), wie die Rolltaste (9 und 10, Nr. 7), wie den Greifkörper (9 und 10, Nr. 3), wie den Raum für den Sensor (9 und 10, Nr. 4), wie die Achse zur Gradeinstellung (9 und 10, Nr. 5), wie die neue spezielle Tasten (9, 10, 13, und 14, Nr. 6a–b), 1–2 Rollräder (9 und 10, Nr. 7) und Tastfelder (Touchpads) (15, 8a–b) u. ä. (915).
  • Am hinteren Teil der Maus (Armseite) auf der oberen Grundplatte erhebt sich ein individuell einstellbarer Greifkörper (9 und 10, Nr. 3) für die hintere Seite des Handtellers und dadurch besteht die Möglichkeit, Höhe und Länge der Maus individuell beliebig einzustellen (910) und die konkav Gestaltung des Greifkörpers (9 und 10, Nr. 3) ermöglicht es der Hand, die Maus optimal zu fassen, zu betätigen und eine entspannende Unterstützung zu finden und unter diesem Greifkörper (9 und 10, Nr. 3) befindet sich in einem angemessenen Raum der technische Sensor (9 und 10, Nr. 4) und die für die Stromversorgung nötigen elektrischen Elemente (9 und 10, Nr. 4).
  • Auf der Vorderseite der Grundplatte (9 und 10, Nr. 2), vor dem Greifkörper (9 und 10, Nr. 3) und technischem Sensor (9 und 10, Nr. 4) befinden sich die weiteren Bedienungselemente 2–3, neue spezielle Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b), 1–2 Rollräder (9 und 10, Nr. 7) und Tastfelder (15, 8a–b) (Touchpads).
  • Die 1–2 Rollräder (9 und 10, Nr. 7) sind gemessen am Bewegungsraum der Finger und des Daumens positioniert (7).
  • Tastfelder (Touchpads) (15, Nr. 8a–b) können je nach Bedarf für Finger- oder Daumenbetätigung im Gradwinkel oder waagerecht (15, Nr. 8a–b) angeschlossen werden.
  • Der Aufbau der speziellen Maustasten – die beweglichen und stehenden Fingerspitzentasten (9 und 10, Nr. 6a und 6b und auch auf 1114) – speziell für die bedienenden Fingerspitzen ist durch eine nestartige 1–3 mm Vertiefung und durch eine 1–10 mm Aufhebung gestaltet (1114).
  • Die nestartige 1–3 mm Vertiefung und die 1–10 mm Aufhebung der Tasten den Fingern bietet auch bei unterschiedlicher Nagellänge eine Vertiefung und bleibende Unterstützung und weitere Bedienungsmöglichkeit (1314).
  • Auf den Fingerspitzentasten können weitere Tasten (kleinere spezielle Drucktasten, Tasten in der Taste) eingerichtet sein (14).
  • Der Benutzer kann diese Tasten nicht nur drücken, sondern durch die Oberflächengestaltung (Anspruch 3) und die Tastengestaltung (Ansprüche 13–22) auch ziehen, schieben und kippen (914).
  • Die gestaltete technische ergonomische Unterstützung der Tasten (Ansprüche 13–15) das Gewicht der Finger und der Hand trägt und diese Stützfunktion während der Tastenbetätigung unverändert bestehen bleibt.
  • Beide Typen von Maustasten (9 und 10, Nr. 6a und 6b, auch auf den 1114) bieten den Fingerspitzen genügend Platz und entspannende Unterstützung und ermöglichen zeitgleich ziehende, kippende, schiebende und drückende Tastenbetätigung (914).
  • Die Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b, auch auf den 1114) können vielfältig gestaltet sein, z. B. L-förmige, verschiebbare Tasten (9 und 10, Nr. 6a, auch auf den 1113) mit nestartigen Vertiefungen für Finger und einer/mehreren eingebauten kleineren Drucktaste/n (9 und 10, Nr. 6a–b, auch auf den 1114) für die bedienenden Fingerspitzen (1114).
  • Die Hauptbewegungsrichtung der Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b, auch auf den 1114) durch die Finger leicht besteht bzw. geht nach hinten, in Richtung der opponierten Daumenseite und des Unterarmes bzw. in Richtung des Greifkörpers (9 und 10, Nr. 3).
  • Nach Beenden des leicht durchführbaren Schiebens, Ziehens, Kippens oder Drückens nehmen alle Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b) automatisch wieder ihre Ausgangsposition ein und die Finger auf den Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b, auch auf den 1114) müssen nicht ihre Unterstützung verlassen und können Ruhe finden.
  • Die Finger schieben oder ziehen die Tasten (9 und 10, Nr. 6a–b, auch auf den 1114) je nach Bedarf nicht nur nach hinten, sondern können – abhängig vom Tastentyp – an der Vorderseite auch nach unten kippen oder drücken.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5414445 A [0004]
    • US 20050134565 A1 [0005]
    • WO 2006/015143 A2 [0007]
    • EP 0279555 A2 [0007]
    • DE 20214045 U1 [0007]

Claims (15)

  1. Maus zur Bedienung eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Computers, eines Laptops oder eines elektronischen Steuergerätes, wobei die Maus einen Grundkörper aufweist, der zumindest an einer Grundfläche abgeflacht ist, und wobei an oder in dem Grundkörper mehrere Tasten zur Betätigung mit den Fingern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten für eine besonders ergonomische Benutzung der Maus derart ausgebildet sind, dass die Tasten in einer Hauptbewegungsrichtung im Wesentlichen parallel zur abgeflachten Grundfläche betätigbar sind.
  2. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten in einer Gebrauchsstellung derart durch eine ziehende Bewegung betätigt werden, dass die Finger in Richtung der opponierenden Daumenseite der Hand gezogen und damit ein Teil einer Schließbewegung der Hand bzw. des Fingers vollzogen wird.
  3. Maus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper als flache Grundplatte ausgebildet ist.
  4. Maus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte zweiteilig aus einem unteren Teil und einem oberen Teil aufgebaut ist, wobei die beiden Teile auseinanderklappbar über ein Schaniermechanismus miteinander verbunden sind und wobei vorzugsweise zwischen den beiden Teilen der Grundplatte ein Winkeleinstellungswerk angeordnet ist, mit Hilfe dessen der Winkel zwischen dem unteren Teil der Grundplatte und dem oberen Teil der Grundplatte einstellbar ist.
  5. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten als bewegliche Fingertasten oder feststehende Fingertasten und vorzugsweise im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
  6. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten ein Fingernest aufweisen, in das die Fingerspitze eines Benutzers in einer Gebrauchsstellung eingelegt werden kann.
  7. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auflage der Fingerspitze auf der Taste weitere Tasten (Taste in der Taste) angeordnet sind.
  8. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten zur Anpassung an einen Benutzer austauschbar ausgebildet sind.
  9. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper im Bereich der Tasten derart ausgebildet ist, dass die Finger in einer Gebrauchsstellung auf dem Grundkörper abgelegt werden können, ohne die Tasten zu betätigen, wobei die Finger für das Betätigen der Tasten die Gebrauchsstellung nicht verlassen müssen.
  10. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper unter Verwendung eines Auszugmechanismus derart ausgebildet ist, dass seine Länge veränderbar ist.
  11. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundköper eine längliche Ausdehnung aufweist, wobei der Grundkörper im Bereich der Grundfläche vorzugsweise 40 bis 100 mm lang, 40 bis 80 mm breit und 1 bis 15 mm hoch ist.
  12. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper eine Elektronik, insbesondere eine Abtastelektronik zum Bestimmen der Positionsänderung der Maus, eine Kommunikationselektronik zur Datenübertragung an das zu bedienende Gerät und/oder eine Stromverbindungstechnik angeordnet ist.
  13. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maus berührungssensitive Flächen vorgesehen sind, über die weitere Nutzereingaben getätigt werden können.
  14. Maus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitive Fläche auf der Oberseite des Grundkörpers angebracht ist.
  15. Maus nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitive Fläche an der Vorderkante oder an der Seite der Maus angebracht ist und vorzugsweise von diese absteht.
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