DE60210092T2 - Tastatur - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem linken und einem rechten Tastaturteil bestehende Tastatur, die auf einer jeweiligen Bedienseite jeweils durch eine linke Hand und eine rechte Hand bedient werden soll.
  • Solch eine Tastatur ist aus der Praxis bekannt und wird gewöhnlich an einen Computer angeschlossen, um diesen zu bedienen. Zu diesem Zweck ist jeder Tastaturteil der Tastatur mit Tasten ausgestattet, die vom Bediener auf der Bedienseite des Tastaturteils wenigstens durch Drücken der Tasten zu bedienen sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Tastatur ist, dass viele Benutzer nach dem Langzeitgebrauch der Tastatur an RSI (Repetitive Strain Injury/Verletzung durch wiederholte Muskelverspannung oder 'Mauskrankheit'), auch bekannt als Cumulative Trauma Disorder (CTD/berufsbedingte Bewegungsapparaterkrankungen), Carpal Tunnel Syndrome (CTS/Karpaltunnelsyndrom), Musculoskeletal Disorder (MSD/Krankheit des Bewegungsapparats), Occupational Overuse Syndrome (OOS/berufsbedingtes Überlastungssyndrom), Work Related Upper Limb Disorder (WRULD/arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen im Bereich des Nackens und der oberen Gliedmaßen) leiden, was sich als Muskelschmerzen in Arm, Rücken und/oder Nacken, tauben Armen und/oder tauben Fingern oder Ähnlichem äußert. Dies kann zu einer vorübergehend eingeschränkten Produktivität des Benutzers führen. In manchen Fällen ist der Benutzer durch RSI sogar vollkommen unfähig, die Tastatur wieder normal zu benutzen. Diese ungünstigen Folgen von RSI können beispielsweise Büroarbeiter heimsuchen, die bei Computeraktivitäten langfristig von Tastaturen Gebrauch machen müssen, was zu finanziellen Schäden in den Büros und Firmen führt, wo diese Arbeitnehmer beschäftigt sind.
  • Der relevante Stand der Technik zeigt Erfindungen, die sich beträchtlich von dieser unterscheiden. Patent US-A-5137384 offenbart beispielsweise ein ergonomisches Tastatursystem mit Tastaturhälften, die in eine linke Hand und rechte Hand aufgeteilt, senkrecht angeordnet sind und Spiegel und Handauflagepads aufweisen, auf denen das Gewicht von Unterarm und Hand ruht. Die Auflagemittel und Teile werden nun nicht geliefert und sind nicht wesentlich in waagrechter Richtung beweglich und anstelle von Spiegeln, die eine gute Sichtprüfung sicherstellen, liefert und ermöglicht jeder Tastaturteil eine visuelle Prüfseite – die von der Bedienseite weg zeigt.
  • Patent US-A-5161760 beschreibt daneben einen beweglichen Tastatur-Unterarm, Handgelenk- und Handauflagevorrichtung und umfasst zwei Halteglieder, die über zwei Transportglieder mit einem Rahmenglied verbunden sind, wobei jedoch lediglich Spiegel geliefert werden, um den Sichtbezug zu sichern.
  • Patent US-A-6132118 offenbart eine ergonomische Tastatur zur Verwendung mit Computern und hat eine Hauptoberfläche mit konvexer Rückseite und die konkave Frontseite erstreckt sich in senkrechter Ebene zwischen der Handauflagehalterung. Das deutsche Patent DE-29804683 beschreibt einen anderen ergonomischen Tastaturaufbau für ein elektronisches Input-Gerät, das auf senkrechten Zylindern angeordnete Tastenblöcke hat und es dem Benutzer gestattet, die Tastaturblöcke für eine natürliche Positionierung der Hände zu positionieren.
  • Ebenso sollten das US-Patent US-A-6088022 und PCT WO9526661 erwähnt werden. Ersteres bezieht sich auf eine ergonomische Tastaturvorrichtung für Computer mit kugelförmigem Körper mit auf seiner Oberfläche angeordneten Tasten, das drehbar mit der Basis verbunden ist. Das zweite Dokument richtet sich auf eine Handauflagehalterung für Benutzer elektronischer Tastaturen, wo die geforderte Bewegung des Pads der rechten Hand bei den linken und rechten Auflagepads durch Unterteilung ihrer Gleitfläche in mehrere einzelne Flächen erzielt wird.
  • Keiner der erwähnten Vorgänger zeigt den Gegenstand dieser Erfindung, die eine Tastatur liefern will, durch die RSI-Erscheinungen infolge der Verwendung der Tastatur nicht, oder zumindest nicht so häufig auftreten.
  • Die Tastatur entsprechend der Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch, dass die Bedienseite eines jeden Tastaturteils zu einer waagrechten Ebene einen Winkel im Bereich von etwa 60–150 Grad umfasst, wobei die Tastatur mit linken und rechten Haltemitteln versehen ist, um bei der Bedienung des jeweiligen Tastaturteils wenigstens jeweils die linke und rechte Hand und/oder den Unterarm zu halten, wobei die Haltemittel so angeordnet sind, dass sie bei der Benutzung bezüglich des jeweiligen Tastaturteils eine beträchtliche waagrechte Versetzung der Hände und/oder Unterarme gestatten, die darauf aufliegen.
  • Überraschenderweise stellte sich heraus, dass das Auftreten von RSI mit dieser Tastatur gut zu kontrollieren ist. Als Ergebnis davon kann die Produktivität eines Benutzers der Tastatur auf einem gewünschten hohen Stand bleiben. Bei der Bedienung dieser Tastatur kann der Benutzer seine Hände und zugehörigen Arme in einer Stellung halten, in der sich die zugehörigen Unterarme in einer natürlichen, vorzugsweise wesentlich unverdrehten Position befinden.
  • Diese natürliche, wesentlich unverdrehte Stellung der Unterarme des Benutzers betrifft ganz wesentlich keine Aufwärtsdrehung und kein Abknicken der Unterarme nach außen und die für die Aufwärtsdrehung und Einwärtsdrehung gedachten Muskeln sind wesentlich entspannt. Zusätzlich kann der Benutzer seine Hände und zugehörigen Arme in einer Stellung halten, in der sich die zugehörigen Arme in einer solchen Position befinden, dass sich die Daumen einander gegenüberstehen und die Handflächen leicht nach oben gedreht sind. Der Benutzer kann seine Unterarme bei der Benutzung der Tastatur in dieser Stellung halten, wo die Bedienseite eines jeden Tastaturteils zu einer waagrechten Ebene einen Winkel im Bereich von 60–150 Grad umfasst. Bei der Bedienung der Tastatur werden die Hände des Benutzers durch die Haltemittel gehalten. Als Ergebnis davon wird vom Benutzer eine relativ geringe Anstrengung verlangt, um wenigstens seine Hände in gewünschten Positionen auf der Bedienseite der Tastaturteile zu halten. Während seine Hände durch die Haltemittel gehalten werden, kann der Benutzer seine Hände in wesentlich waagrechter Richtung bewegen, was beispielsweise beträchtlich die Bewegung seiner Finger auf den zu betätigenden Tasten erleichtert.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung sind die rechten und linken Haltemittel jeweils mit einem linken und rechten Halteteil versehen, um wenigstens eine jeweilige Hand und/oder einen jeweiligen Unterarm zu halten, wobei jeder Halteteil so angeordnet ist, dass er wesentlich in waagrechter Richtung bewegbar ist.
  • Dies ist eine leicht und preiswert durchzuführende Ausführung der Haltemittel. Diese Haltemittel können einen passenden, festen Halt der Hände bewirken, während jede Hand in eine wesentlich waagrechte Richtung zu bewegen ist. Die Haltemittel können beispielsweise angeordnet werden, um den Ballen eines Daumens, einen Teil eines Daumens, einen Teil eines Handrückens, eine Seite einer Handfläche, sowie eine von diesem Daumen entfernte Seite oder eine Kombination dieser oder anderer Teile der Hand zu halten. Die Haltemittel können lose an der Tastatur platzierbar sein. Zusätzlich können die linken und rechten Haltemittel mit einem jeweiligen Verbindungsteil versehen werden, um den jeweiligen Halteteil mit der Tastatur zu verbinden. Jeder Verbindungsteil kann beispielsweise wenigstens drehbar, verschiebbar oder teleskopisch bewegbar mit der Tastatur verbunden sein. Ferner können die Haltemittel so angeordnet werden, dass der Halteteil eine leicht abwärts zeigende Versetzung aus einer senkrechten Gleichgewichtsposition erfährt, wenn der Benutzer einen relativ hohen Druck auf den Halteteil ausübt, wobei dieser Druck einen besonderen Grenzwert überschreitet. Als Ergebnis kann der Benutzer zum Beispiel bestimmte Tasten erreichen, die selten benutzt werden, sich daher unten befinden und aus der senkrechten Gleichgewichtsstellung des Halteteils heraus nicht zugänglich sind.
  • Entsprechend einer weiteren Entwicklung der Erfindung hängt jeder Halteteil durch einen zugeordneten Verbindungsteil an der Tastatur.
  • Dies kann mit relativ einfachen Mitteln wie beispielsweise mit in Form einer Schlinge entworfenen Haltemitteln geschehen. Der hängende Halteteil bietet einen guten Halt der Hand. Außerdem unterliegen der Verbindungsteil und Halteteil auf diese Weise beim Gebrauch einem relativ begrenzten Verschleiß. Dies ist daher eine sehr haltbare Ausführung der Haltemittel. Haltemittel in Form einer Schlinge haben als zusätzlichen Vorteil, dass sie ein geeigneter Sitz für die Hand und möglicherweise den Unterarm sind und dadurch einen natürlichen, ergonomischen Halt bieten können.
  • Entsprechend einer vorzugsweisen Ausführung ist die Tastatur mit Mitteln zur Erzeugung eines elektronischen Signals ausgestattet, das von einer Bewegung und/oder einer Stellung von wenigstens einem Halteteil bezüglich der Tastatur abhängt.
  • Das elektronische Signal kann vorteilhaft auf verschiedene Weise verwendet werden. Das Signal kann beispielsweise benutzt werden, um einen Computer wenigstens teilweise zu steuern. Die Erfindung liefert hierzu eine Zusammensetzung aus einem Computer und einer Tastatur, wobei die Tastatur zur Übertragung des elektronischen Signals an den Computer angeordnet ist und der Computer angeordnet ist, um wenigstens teilweise unter dem Einfluss dieses Signals gesteuert zu werden, was insbesondere so geschieht, dass unter dem Einfluss des elektronischen Signals die Position eines vom Computer auf einem Display erzeugten Cursors und/oder Zeigers gesteuert werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführung der Erfindung erstrecken sich die erwähnten Bedienseiten wesentlich in senkrechter Richtung.
  • Als Ergebnis kann der Benutzer seine Unterarme in einer sehr günstigen Position halten, wobei sich die Hände ebenfalls in einer wesentlich senkrechten Richtung erstrecken. Die Bedienseiten können einander wesentlich gegenüber stehen. Als Ergebnis kann der Benutzer seine Arme und Hände bei der Benutzung der Tastatur in einer sehr natürlichen Stellung positionieren, wobei die Handflächen des Benutzers einander mehr oder weniger gegenüber stehen.
  • Entsprechend einer vorzugsweisen Ausführung ist die Tastatur so gestaltet, dass die Richtung, in die sich jede der Bedienseiten erstreckt, einstellbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Richtung, in der sich jede der Bedienseiten erstreckt, zum Beispiel auf die Haltung und/oder die Wünsche eines einzelnen Benutzers abgestimmt werden.
  • Hierzu kann jede Bedienseite zum Beispiel gebogen sein oder in eine parabolische, zylindrische, kugelförmige oder anders gewölbte Form, in eine flache Form oder eine Kombination dieser oder anderer passender Formen gebogen worden sein. Darüber hinaus können infolgedessen verschiedene Benutzer von der Tastatur Gebrauch machen, wobei jeder Benutzer die Bedienseiten in die für ihm am besten geeignete Richtung setzt, um RSI so vorzubeugen oder zu verringern. Die Tastatur ist vorzugsweise wenigstens teilweise aus flexiblem Material gefertigt, so dass sie zur Änderung der Richtung gebogen werden kann, in die sich jede der Bedienseiten erstreckt. Als Ergebnis davon können die Bedienseiten einfach in eine gewünschte Erstreckungsrichtung gebracht werden.
  • Entsprechend einer hochgradig vorteilhaften Ausführung ist jede Tastaturseite mit einer von der zugeordneten Bedienseite entfernten Prüfseite ausgestattet, wobei jeder Tastaturteil so gestaltet ist, dass die Bedienung der Tastaturseite visuell auf der Prüfseite prüfbar ist.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Tastatur so positioniert wird, dass die Bedienseite eines jeden Tastaturteils vom Benutzer weg zeigt oder aus einer Benutzerposition zumindest nicht direkt sichtbar ist. In diesem Fall kann der Benutzer bei der Verwendung auf der zu ihm zeigenden oder ihm wenigsten sichtbaren Prüfseite sehen, welche Tasten er drückt oder drücken wird. Zu diesem Zweck kann die Tastatur zum Beispiel ein transparentes Design haben und insbesondere transparentes Material enthalten und/oder mit Lichtübertragungsaussparungen ausgestattet sein. Zusätzlich kann jeder Tastaturteil mit drückbaren Tasten ausgestattet sein, die von der jeweiligen Bedienseite zur jeweiligen Prüfseite reichen und auf der Prüfseite mit entsprechenden Tastensymbolen versehen sind. Die Tastatur kann auch mit einem einen Benutzer anblickenden Bild versehen sein, auf dem das Tastenlayout zu sehen ist. Für diesen Zweck können auch andere Mittel wie zum Beispiel auf den Prüfseiten angebrachte lesbare Elektronikelemente wie LEDs, eine Reihe von LCD-Bildschirmen oder Ähnliches verwendet werden, die die Bedienung der Tastatur sichtbar machen. Ferner ist es möglich, mit einer Kamera die Bedienseiten der Tastatur auf einem Display anzuzeigen, um den Vorgang zu prüfen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Tastatur mit Spiegeln ausgestattet, die so gestellt sind, dass der Benutzer von einer Benutzerposition aus über die Spiegel die Bedienseiten der Tastaturteile sehen kann.
  • Mit diesen Spiegeln wird ganz einfach der Vorteil erzielt, dass der Benutzer die Bedienseiten der Tastatur sehen kann, was besonders vorteilhaft ist, wenn diese von ihm weg zeigen und er so die Möglichkeit hat, die Bedienung der Tastatur von der Benutzerposition aus zu prüfen.
  • Die Spiegel können zum Beispiel fest oder abnehmbar mit der Tastatur verbunden oder vielleicht nicht mit dieser verbunden werden.
  • Die Erfindung liefert ferner einen Datenträger mit Computerdaten, der einen Computer, wenn er in diesen geladen wird, dafür geeignet macht, mit einer Tastatur entsprechend einem der Patentansprüche 1–20 bedient zu werden.
  • Mit diesem Datenträger kann der Computer in einfacher Weise für den Gebrauch mit der Tastatur entsprechend der Erfindung geeignet gemacht werden. Der Datenträger kann des Weiteren zum Beispiel mit Gebrauchsanleitungen für die Tastatur versehen werden, die am Computer von einem Benutzer gelesen werden müssen und etwa mit dem Computer zu lesende Informationen bezüglich der RSI-Kontrolle mit der Tastatur oder Ähnliches enthalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen werden in den Patentunteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird ferner in Bezug auf zwei exemplarische Ausführungen und die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung:
  • 1 zeigt eine erste exemplarische Ausführung der Erfindung, und
  • 2 zeigt eine zweite exemplarische Ausführung der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Sicht einer ersten exemplarischen Ausführung einer Tastatur 1 entsprechend der Erfindung. Tastatur 1 ist auf einem Tisch 2 zwischen einem Display 3 und einem Benutzer 4 angeordnet. Die Tastatur 1 ist mit einem linken Tastaturteil 5 und einem rechten Tastaturteil 6 versehen. Auf einer Bedienseite 7 und 8 eines jeden Tastaturteils 5 und 6 befinden sich jeweils Tasten 9, die vom Benutzer 4 jeweils mit seiner linken und rechten Hand bedient werden können. Jeder Tastaturteil 5, 6 hat eine wesentlich zylindersegmentförmige Gestalt, die eine ergonomische Ausführung von diesem ist. Die Zylindersegmentform eines jeden Tastaturteils 5, 6 ist noch vorteilhafter im Hinblick auf die relativ begrenzte Materialmenge, die zur Herstellung eines solchen Tastaturteils 5, 6 erforderlich ist.
  • Die Bedienseiten 7, 8 der Tastaturteile 5, 6 erstrecken sich, wie in der Abbildung gezeigt, wesentlich in senkrechter Richtung. Als Ergebnis davon kann der Benutzer 4 seine Hände und zugeordneten Arme, Schulter und Nacken in einer Stellung halten, in der die zugeordneten Unterarme sich in einer natürlichen, wesentlich unverdrehten Position befinden. Tastatur 1 ist ferner mit linken Haltemitteln 13a, 14a und rechten Haltemitteln 13b, 14b ausgestattet, um bei der Bedienung des jeweiligen Tastaturteils 5, 6 jeweils die linke und rechte Hand zu stützen.
  • Die Haltemittel werden mit Handhalteteilen 13a, 13b geliefert, die jeweils durch Verbindungsteile 14a, 14b an einem Tastaturteil 5, 6 der Tastatur befestigt sind, so dass jeder Halteteil 13 wesentlich in waagrechter Richtung beweglich ist. Diese Haltemittel gestatten daher eine waagrechte Verschiebung der dadurch gehaltenen Hände bezüglich des jeweiligen Tastaturteils 5, 6. Diese Verschiebung ist schematisch wenigstens für die gezeichnete rechten Hand durch einen Pfeil H dargestellt. Für den Zweck dieser Verschiebung kann jeder Verbindungsteil 14 auf verschiedene Weisen mit der Tastatur verbunden werden, was beispielsweise drehbar, verschiebbar und/oder teleskopisch bewegbar geschieht. Jeder Halteteil 13 kann ein ergonomisches Design aufweisen und zumindest so geformt sein, dass er dem zu haltenden Teil einer Hand entspricht.
  • Mit Tastatur 1 werden bei der Kontrolle und Vorbeugung von RSI-Beschwerden gute Ergebnisse erzielt. Der Benutzer 4 kann seine Unterarme und Hände bei der Bedienung der Tasten 9 der Tastatur 1 in einer natürlichen Stellung halten. Wenn er dies tut, kann er seine gehaltenen Hände in waagrechter Richtung bewegen, so dass er mit nur geringer Anstrengung alle Tasten 9 erreichen kann.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der Benutzer 4 von seiner Position aus im Wesentlichen nicht die Tastaturbedienseiten 7, 8 betrachten, die von ihm weg zeigen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn jeder Tastaturteil 5, 6 mit einer Prüfseite 17 versehen wird, die von der zugeordneten Bedienseite 7, 8 weg zeigt und auf dieser Prüfseite 17 die Bedienung des Tastaturteils 5, 6 visuell prüfbar ist. Dies vereinfacht die Bedienung der Tastatur 1, denn der Benutzer 4 kann auf diese Weise noch feststellen, ob er die Tastatur 1 richtig bedient und schließlich die gewünschten Tasten 9 bedienen wird und/oder gerade bedient. Hierfür können die Tastaturteile 5, 6 zum Beispiel teilweise transparent gestaltet werden, was in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Weiter kann auf einer Seite der Tastatur 1 ein dem Benutzer (4 zu gerichtetes Bild der Tastenfunktionen mit zugeordneten Tastenpositionen bereitgestellt werden.
  • 2 zeigt eine zweite exemplarische Ausführung der Tastatur, wo der linke und rechte Tastaturteil 5, 6 sich in einem Teil befinden. Die Haltemittel dieser exemplarischen Ausführung sind in Form einer Schlinge gestaltet. Die Haltemittel werden mit Halteteilen 13 versehen, die an Aufhängepunkten 16 durch Riemen 15 an den jeweiligen Tastaturteilen 5, 6 hängen. Diese einfache Ausführung der Haltemittel befähigt den Benutzer 4 ebenfalls, seine Hände wenigstens über eine festgelegte Entfernung in eine wesentlich waagrechte Richtung zu bewegen, um die Tasten 9 zu erreichen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen exemplarischen Ausführungen beschränkt ist, sondern im Rahmen der Erfindung mehrere Änderungen möglich sind.
  • Die Tastaturteile 5, 6 können auf verschiedene Weisen zueinander positioniert werden, zum Beispiel nebeneinander, einander gegenüber oder in einem besonderen Winkel zueinander. Die Tastaturteile 5, 6 können fest oder abnehmbar miteinander verbunden oder nicht miteinander verbunden sein. Im letzteren Fall können die Tastaturteile in einem gegenseitigen Abstand angeordnet werden, zum Beispiel in einer Entfernung, die es dem Benutzer 4 gestattet, seine Arme und Hände in einer gewünschten natürlichen Stellung zur jeweiligen Bedienseite 7, 8 zu halten. Ferner können der linke und rechte Tastaturteil beispielsweise drehbar miteinander verbunden sein, so dass die Tastaturteile einfach in eine gewünschte relative Stellung zu bringen sind.
  • Je nach der gewünschten Haltung des Benutzers 4 können sich die Bedienseiten 7, 8 in verschiedene Richtungen erstrecken, zum Beispiel in eine wesentlich senkrechte Richtung oder in eine Richtung, in der diese Seiten 7, 8 teilweise nach oben oder teilweise nach unten zeigen. Im letzteren Fall kann der Benutzer 4 die Tastatur bedienen, während die Innenflächen seiner Hände teilweise nach oben gerichtet sind, was für manche Benutzer 4 eine äußert günstige Stellung ist, um das Auftreten von RSI zu vermeiden oder zu verringern.
  • Weiter können die Haltemittel angeordnet werden, um – neben den Händen – Handgelenke, Unterarme und/oder Teile davon zu halten, was ferner das Auftreten von RSI-Erscheinungen zurückdrängt.
  • Ferner können die Haltemittel jeweils mit einem Federmittel ausgestattet werden, das angeordnet ist, um auf den jeweiligen Verbindungsteil eine Federkraft auszuüben, nachdem der Verbindungsteil bezüglich der Tastatur aus einer Startposition herausbewegt wurde, wobei die Springkraft direkt gegen diese Verschiebung gerichtet ist. Dadurch können die Haltemittel und die durch diese gehaltene Hand in die Startposition zurückbewegt werden.
  • Weiterhin können die Verbindungsteile 14 der Haltemittel mit einer Biegung versehen werden, so dass sich jeder Verbindungsteil automatisch in eine Ausgangsposition zurückbewegen kann. Diese Biegung kann zum Beispiel eine parabolische Biegung sein.
  • Zusätzlich kann jeder Halteteil 13 der Haltemittel in verschiedener Weise gestaltet werden, zum Beispiel in Form eines Handschuhs oder eines Teils davon.
  • Ferner können ein Halteteil 13 und ein zugeordneter Verbindungsteil 14 und 15 einzelne Teile sein oder als Ganzes hergestellt werden.
  • Weiter kann die Tastatur 1 zum Beispiel mit einem dritten Tastaturteil versehen werden, auf dem besondere Tasten wie Funktionstasten, eine Umschalt-, Enter-, Strg-, Alt- und Delete-Taste, ein numerischer Tastaturteil und dergleichen angeordnet sind. Zusätzlich kann die Tastatur 1 mit einer Tastaturstütze ausgestattet werden, um der Tastatur Stabilität zu verleihen.
  • Die Tasten 9 können auf unterschiedliche Weise gestaltet werden, zum Beispiel als mechanisch zu drückende Tasten und/oder als Sensortasten.

Claims (20)

  1. Eine Tastatur, die einen linken und einen rechten Tastaturteil umfasst, die auf einer jeweiligen Bedienseite mit jeweils einer linken und einer rechten Hand bedient werden soll, wobei die Bedienseite (7, 8) eines jeden Tastaturteils (5, 6) einen Winkel im Bereich von 60–150 Grad mit einer waagrechten Fläche aufweist und die Tastatur (1) dabei mit linken und rechten Haltevorrichtungen (13, 14, 15) ausgestattet ist, um bei der Bedienung des jeweiligen Tastaturteils (5, 6) wenigstens jeweils die linke und rechte Hand und/oder Unterarme zu stützen, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (13, 14, 15) so angebracht sind, dass sie bei der Benutzung eine wesentliche waagrechte Bewegung der Hände und/oder Unterarme gestatten, die darauf bezüglich des jeweiligen Tastaturteils (5, 6) liegen, der wiederum mit einer Prüfseite (17) versehen ist, die von der entsprechenden Bedienseite (7, 8) weg zeigt, wobei jeder besagte Tastaturteil (5, 6) so entworfen ist, dass die Bedienung des Tastaturteils auf der Prüfseite (17) sichtbar zu überprüfen ist.
  2. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 1, die sich dadurch kennzeichnet, dass die linken und rechten Haltevorrichtungen jeweils mit einem linken und rechten Auflageteil (13) versehen sind, der wenigstens eine jeweilige Hand trägt, wobei die linke und rechte Haltevorrichtung so angeordnet ist, dass der jeweilige Auflageteil (13) wesentlich in waagrechter Richtung bewegt werden kann.
  3. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 2, die sich dadurch kennzeichnet, dass die linke und rechte Haltevorrichtung mit einem jeweiligen Verbindungsteil (14, 15) ausgestattet ist, um den jeweiligen Auflageteil (13) mit der Tastatur (1) zu verbinden.
  4. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 3, die sich dadurch kennzeichnet, dass jeder Verbindungsteil (14, 15) wenigstens drehbar, verschiebbar und/oder teleskopisch bewegbar mit der Tastatur verbunden ist.
  5. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 3 oder 4, die sich dadurch kennzeichnet, dass jeder Auflageteil (13) durch ein zugeordnetes Verbindungsteil (15) an der Tastatur hängt.
  6. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 5, die sich dadurch kennzeichnet, dass die linken und rechten Haltevorrichtungen (13, 15) in Form einer Schlinge ausgeführt sind.
  7. Eine Tastatur gemäß einem der Patentansprüche 3–6, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen beide mit Federvorrichtungen versehen sind, die so angebracht sind, dass sie auf das jeweilige Verbindungsteil (14, 15) eine Federkraft ausüben, nachdem das Verbindungsteil bezüglich der Tastatur (1) aus einer Ausgangsposition versetzt wurde, wobei die Federkraft gegen diese Versetzung gerichtet ist.
  8. Eine Tastatur gemäß einem der Patentansprüche 2–7, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) mit Einrichtungen zur Erzeugung eines elektronischen Signals ausgestattet ist, das von einer Bewegung und/oder einer Stellung von wenigstens einem Auflageteil (13) bezüglich der Tastatur abhängt.
  9. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass sich diese Bedienungshilfen (7, 8) in senkrechter Richtung erstrecken.
  10. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 9, die sich dadurch kennzeichnet, dass diese Bedienseiten (7, 8) wesentlich voneinander weg zeigen.
  11. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) so gestaltet ist, dass die Richtung, in die sich jede der besagten Bedienseiten (7, 8) erstreckt, einstellbar ist.
  12. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 11, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) wenigstens teilweise aus elastischem Material besteht, so dass die Tastatur (1) gebogen werden kann, um die Richtung zu ändern, in die sich jede der Bedienseiten (7, 8) erstreckt.
  13. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass der linke und rechte Tastaturteil (5, 6) abnehmbar miteinander verbunden ist.
  14. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass der linke und rechte Tastaturteil (5, 6) drehbar miteinander verbunden ist.
  15. Eine Tastatur gemäß Patentanspruch 14, die sich dadurch kennzeichnet, dass jeder Tastaturteil (5, 6) ein wenigstens teilweise transparentes Design hat.
  16. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) mit Spiegeln ausgestattet ist, die so angeordnet sind, dass ein Benutzer von einer Benutzerposition aus über die Spiegel die Bedienseiten (7, 8) der Tastaturteile (5, 6) sehen kann.
  17. Eine Tastatur gemäß einem der Patentansprüche 14–16, die sich dadurch kennzeichnet, dass jeder Tastaturteil (5, 6) mit druckbaren Tasten ausgestattet ist, die sich von der jeweiligen Bedienseite (7, 8) zur jeweiligen Prüfseite erstrecken, wobei die Tasten auf der Prüfseite mit entsprechenden Tastensymbolen versehen sind.
  18. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastaturteile (5, 6) alle ein wesentlich zylindersegmentförmiges Design aufweisen.
  19. Eine Tastatur gemäß einem der Patentansprüche 1–17, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) ein kreisförmiges Design hat, so dass jede Bedienseite (7, 8) ein Segment eines Kreises bildet.
  20. Eine Tastatur gemäß einem der vorigen Patentansprüche, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Tastatur (1) mit einem dem Benutzer bei der Benutzung gegenüberliegenden Bild versehen ist, auf dem die Anordnung der Tasten (9) sichtbar ist.
DE60210092T 2001-07-19 2002-07-17 Tastatur Expired - Lifetime DE60210092T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1018584 2001-07-19
NL1018584A NL1018584C2 (nl) 2001-07-19 2001-07-19 Toetsenbord.
PCT/IN2002/000151 WO2003009122A1 (en) 2001-07-19 2002-07-17 Keyboard

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Publication Number Publication Date
DE60210092D1 DE60210092D1 (de) 2006-05-11
DE60210092T2 true DE60210092T2 (de) 2006-11-02

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