DE202010015069U1 - Variabler Hochleistungskraftantrieb - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • H02K99/20Motors

Abstract

Variabler Hochleistungskraftantrieb dadurch gekennzeichnet, dass hier die angezogen und dann hoch konzentriete Ätherenergie bzw. Tachionenenergie (früher auch Nous, Qintessens u. Elektronen genannt) über eine normale Autobatterie u. o. Druckbatterie Variationen u. o. Druck-Kondensator Variationen u. o. Druckelektrolytkondensator Variationen vergossen u. o. Spulen umwickelt u. o. Brenngläser, Phosphor und Gold beschichtete, so wie innen durch Verstärker ausgestaltete verstellbare Pyramidal u. o. Flachgestaltung, dann über Schalter u. o. Steckdosenverbindungen auch trennbar mit den Hauptantriebsausgestaltungen bzw. Hauptantriebsaggregaten über die technische Verkabelung verbunden sind. Dadurch ist über die variativen Kraftübertragungseinrichtungen die Verbindung mit den Bremsmindernden bis Bremsverhindernden variativ gestalteten elektromagnetischen Gleichpolar Abtriebseinheiten bzw. Abtriebselementen und dessen Spezialeffekten die Energiezufuhr auch für die anschließend vergrößerten Ausgestaltungen hergestellt. Wobei in einer weiteren Variation die vorgenannten Ausgestaltungen mit angepassten gleichpolaren Permanentmagneten verstärkt sind u. o. separat auf gleicher oder einer anderen Welle, so wie mit angepasstem Gehäuse ausgestaltet sind. Hierbei sind in einer weiteren Variation an der...

Description

  • Dieser Erfindungsbereich bezieht sich auf ein energetisch zentral kompaktes Hochleistungs-System, welches mit deplazierten und dazu weiteren Effekte gesteuerten Magnetismus je nach Variation, bzw. technischer Anforderungen, Externe Energie u. o. Kraftsysteme direkt mit einbindet, um nach außen Kraft u. o. Stromwirkungen zu vollziehen, die auch als Einzelaggregate extern verwendet werden.
  • So besteht hier in erster Linie das Gleichpolare Antriebssystem bestehend aus den Rotor und Statoreinrichtung en darin, dass die jeweilige eine Hälfte der länglich teilradialen etc. Abtriebsflächen bei der normal durch den Komutator e zu deaktivierenden Seite n, diese hier besonders an der Antriebsseite bzw. Abtriebsseite mit dielektrischen u. o. dimagnetischem Material (wie etwa Aluminium o. siehe Lautsprecher) ausgestaltet ist, wobei der magnetische Ausgleich durch Belegung mit diesem material auf der Rückseite der Abtriebsseite erfolgt. So ist neben der elektromagnetischen Variante auch die permanentmagnetische Variante für die Waagehaltung des Magnetismusses ausgestaltet. Die Seiten dieser Ausgestaltungen, sind entweder mit zahlreich gelochten angepassten Blechen oder mit dem vorgenannten Material ausgestaltet. Wobei die permanentmagnetische Variante im neutralen Mittelbereich eine scharfe Kurve nach außen macht die den unaktiven (aber normal bremsenden) Bereich der länglich magnetischen Antriebsflächen angepasst leicht, mittel oder weit nach außen gelegt ist. Dabei die magnetischen Flächen im Profil flach gehalten sind. Alle diesbezüglichen elektro- und permanentmagnetischen Varianten sind im Stator oder Rotorbereich, an den Enden mit winkelartigen oder überlappend gespreizten Ausgestaltungen versehen. Im (Bremsüberwindenden) angepassten Antriebsgegenlauf, sind diese Enden im Stator oder Rotorbereich pfeilspitz gestaltet. Wobei die Kraft wie üblich über die Welle n, Kabel Kollektor e o. u. Kommutator, Generator, externe Kraftspender und einer Anwurfdrehscheibe (auf der Antriebswelle) übertragen wird. So ist dann die Kraft zur weiteren Steigerung zu einem Schwungrad, mit einem permanentmagnetischen Automatik Kegelgetriebe ausgestaltet, welches in sich auf einem stumpfen Kegel bereichsweise gerade Trapezeinlassungen hat. Wobei ein Antriebswellen verbundenes Bereichs bedienendes Permanentmagnetisches (parallel Trapez bestücktes) Steuerrad längsbeweglich auf der Antriebswelle angebracht ist. Dieses so dann mit einer Hebelschaltung, runden Permanentmagnetlagern zwischen der Schaltgabel ausgestaltet ist. Dabei die Hebelschaltung selbst für weitere Bedienzwecke über eine biegsame Welle oder vergleichbares unten an eine weitere Hebelschaltung angeschlossen ist. Der vorgenannte stumpfe Kegel, ist zu dem auch permanentmagnetisch oder wie gewohnt gelagert. An dessen Welle hinten, ist ein permanentmagnetisches Winkelgetriebe mit gleichfalls geraden Trapezprofilen ausgestaltet. Dieses permanentmagnetische Winkelgetriebe führt über seine Welle direkt an das gleichartige permanentmagnetische Winkelgetriebe des auch Selbsttreibenden Schwungrades. Das gleichartig permanentmagnetisch automatische Kegelgetriebe (besonders hier mit Leerlaufschaltung) ist für eine noch höhere Leistungsübersetzung, an der anderen Seite der Schwungradwelle ausgestaltet. Von da an das gleichartig permanentmagnetische Winkelgetriebe mit seiner Welle eine Verbindung mit dem permanentmagnetischen Winkelgetriebe (mit Trapezausrichtung) der Antriebswelle eingeht. Die Lagerung der Winkelgetriebewellen ist in allen diesbezüglichen Richtungen ebenfalls mit trapezartigen Permanentmagnet Lagern ausgestaltet. Wobei diese Übersetzungsausgestaltung auch wie bekannt durch herkömmliche Übersetzungen erfolgen kann. Der Antriebsbereich selbst ist besonders in der Ausrichtung mit Gleichstrom über einen entsprechenden Generator u. o. Batterie u. o. Druckbatterie u. o. Kondensatore etc. (siehe diesbezüglich meine vorangegangene Erfindungen) anschließend mit Zündspulen u. o. Transistoren u. o. Thyristoren ausgestaltet. Diese Variationen, sind natürlich mit einem auf der Antriebswelle zugeschalteten Wechselstromgenerator ausgestaltet. Neben den Variationen mit den Kollektoren und Kommutatoren, gibt es auch die Ausgestaltung mit einem Stromrichtungsregler u. o. Wechselrichter (mit unterschiedlichen Leistungen). Diesbezüglich, sind diese technischen Einrichtungen in verschiedenen Variationen auch zu den variativen Schwungrädern ausgestaltet. Die weiteren Ausgestaltungen bezüglich der optimal variierenden gleichpolaren Antriebstypgestaltung, so wie die Erweiterung zum Weltraum tauglichen super schnellen Antrieb, wird hier Bezug genommen auf meine Erfindung „Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb”. Wobei hier noch die Düse durch ein auswechselbares variierbares Langrohr für das Nassdampf Düsengemisch erweitert ist etc..
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht nun darin, neben der in diesem variablen Hochleistungskraftantrieb Zurückgewonnenen und erzeugten Energien bzw. Kräften durch Erweiterungen zu verbessern, danach durch neue stärkere Effekte „wie zum Beispiel magnetische Pfeilbrückenköpfe im Verbund mit magnetischen Spreizeffekten” (bremsüberwindend angepassten Systemmagnetismus), so wie speziell ausgestaltete Kontraktionstriebwerkseinheiten für alle Kraftrelevanten Zwecke darzubieten. Wodurch alle jetzigen modernen und zukünftigen Erfordernissen der Energie bzw. Kraftversorgung und der technischen Sicherheit (Beispiel: Flugzeugabstürze in den Wäldern, Städten, Atomkraftwerken und andere Energieversorgung bei Terror, so wie dem Weltraumschrott und Toten) Rechnung getragen wird. Nicht zuletzt, wird hierdurch auch dem Umweltschutz und der neuen sicheren Arbeitsbeschaffung um mehr als zehn Millionen neuer Arbeitsplätze pro Land Rechnung getragen. Der weitere schon lange fällige Zweck besteht darin, die bei Unfällen durch Nötigung zum Kauf der Verbrennungsmotoren in Gebrauchstauglichkeit gebundene Fahrzeuge, die Fahrzeug und Flugzeugbrände, so wie die Milliardenfachen Abgaskrebstoten (ursprünglich verschwiegen) „die besonders in den Städten grassieren” und von vielen mit Recht als Opfermorde etc. bezeichnet werden, abzuschaffen. Und als letztes die durch die Abgase (bei starker Hitze vorausgesagte Selbstentzündung) verursachten Wald, Dorf und Stadtbrände, so wie ebenso vernichtenden Überschwemmungen, ausbreitenden Hungerskatastrophen und daraus folgenden tödlichen Krankheiten, so weit als möglich abzuschaffen.
  • Der Stand der Wissenschaft und Technik bezieht sich auf zunächst fremdbezogene Erfinder bzw. autarke Erfindungen wie zum Beispiel: die von Creedon, 1796 als Hydraulische Widder, Nikola Tesla, 1931 der Schwerkraftfeldenergiekonverter, Thomas H. Moray, 1936 den Transistor Energiekonverter, Richard Bürkle, 1959 das Mechanische Schwingungssystem (Perpetuum mobile) ( B. Pat. 577.807 , Karl Schaeffer, 1974 Steam (Wasserhammer) Generator ( US Pat. 3791.349 ), Raymond Kromrey, ca. 1955 der Schwerefeld Generator ( Fr. Pat. 1.417.729 ), Edwin V. Gray, 1973 Pulsed Capacitor Discharge Elektric Engine, etc.. Externe Fachliteratur: Franz Ferzak, Nikola Tesla, Gottfried Hilscher; Energie im Überfluß, Günter Wahl, Tesla Energie. Ausländische Fachliteratur: Sigvard Strandh, Die Maschine. Offizielle Fachliteratur: Kronifizierte Ignoranz ohne Ende! Die diesbezüglich eigen bezogenen Erfindungen beziehen sich auf Druckkammern bis Druckzellen bestückte Turbinen bei gleichzeitiger Kraft und Wärmerückgewinnung 1972–1980, Reaktivierungsturbinen (Sichel-Bumerang) mit gleichzeitig erzeugter Kraft durch Druckkessel u. o. Dampfkessel u. o. Vorkondensereinrichtung und zusätzlicher Kraftreaktivierungen in der/den Turbine n 1983, Antrieb e mit Kraftspeicher aus Hebel und permanentmagnetisch gelagerten Freilaufschwungrädern 1995–2006 + 10, Elektromagnetische Gleichpolarantriebe mit und ohne Schwungradvariationen etc. 1997–2010, Permanentmagnetische Gleichpolarantriebe mit oder ohne Generator 2010, Autarker Lasergenerator mit oder ohne Vorgenannten Ausgestaltungen 2010, Variative Druckbatterien als permanent autarke Stromerzeuger 2010, Variative Druckkondensatoren als permanent autarke Stromerzeuger 2010, (Variative Druck-Elektrolytkondensatoren als permanent autarke Stromerzeuger, sind gleichwertig mit den zwei vorgenannten bei hochwertiger Bestückung 2010) Variative Kraftverstärkerpyramiden als permanent autarke Stromerzeuger 2010 und das Variative Kontraktionstriebwerk an den unteren Naturkreislauf gebundener Multikrafterzeuger 2010. Darin befinden sich noch 8 fast unbekannte Antriebsgetriebe, die hier jedoch nicht noch einmal vorgestellt werden, da sie in den entsprechenden Erfindungen leicht zu finden sind.
  • Zu bemängeln auf diesem vorgenannten Gebieten der autarken Antriebsenergiegewinnung ist das Fehlen der optimal polaren Bremsüberwindung bei gleichpolaren Antrieben, was durch die hier neu entdeckten und erprobten Pfeilbrückenkopfeffekte und magnetisch durchlassenden Spreizeffekte einerseits durch höhere Leistung und andererseits durch einen ruhigeren Lauf bewerkstelligt ist. Bei der optimalen Ausnutzung der Transmissionen gesteuerten Schwungrades, wird dieses über optimal zu handhabende Stufenlose permanentmagnetische Getriebeschaltungen ausgeführt. Diese sind zu dem auch noch wartungsfrei. Ebenso ist die Erweiterung mit dem Variativen Kontranktionstriebwerk durch einen reibungsfreien Effekt und weitere Druckeffekte um das mehrfache so verbessert, dass es den vorgenannten Namen völlig verdient. Als letztes, sind auch einige Hilfseinrichtungen zu bemängeln, die hier durch die Umgestaltungen behoben werden. Wodurch der Zugriff auf das altbewährte je nach Variation erhalten bleibt.
  • Diesem >>Variablen Hochleistungskraftantrieb<< liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sehr optimal Kraft und Energie lieferndes System aufzuzeigen. Welches nicht nur optimal die variable Energieerzeugung, sondern auch die damit verbundene Antriebsart ganz erheblich verbessert, wodurch technische Unsicherheiten und andere vergleichbare Nöte in Zukunft beseitigt werden. Weshalb dann auch verlässlich zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden (und keine verbrannten Städte, verbrannte Landschaften, verbrannte Menschen, Fortgeschwemmtes Leben, vernichtetes Hab und Gut mit hinterlassenen Mondlandschaften etc.).
  • Der erfindungsgemäß variative Ausbau dieses Modells besteht zunächst darin, dass hier aus einem radialem Profil u. o. elliptischen Profil u. o. Winkelprofil e auslaufend u. o. mit einem Außenflansch versehenem Rohr das längen und breiten variable Grundgehäuse für die nachfolgenden Ausgestaltungen gefertigt ist. Hierbei richten sich die seitlichen, die Frontalen, die oberen und unteren Systemhalterungen nach den Endzwecken und technischer Notwendigkeiten. Gleich welche Außenform dieses primäre Antriebssystem auch annimmt, der Stator und Rotorbereich bleibt rund. Das Material ist aus Leichtmetall und oder Kunststoff, wobei nur die Stator und Rotor Abtriebsflächen bzw. Antriebsflächen aus permeablen amorphen (pm. bis circa 15.000 o. mehr) Material bestehen. Die Einfassungen, sind aus nicht magnetischen Material, dafür die Kerne u. o. gegeneinander angeglichenen Kerne um so mehr. Diese sind in Längsrichtung rund mit Spulen umwickelt u. o. in Längsrichtung der Länge nach radial u. o. teilradial in Kerneinbuchtungen u. o. Halterungen angepasst mit Spulen umwickelt. Jede radiale Stator und Rotorbestückung ist sowohl mit gleicher Kern u. o. Antriebsfläche und gleicher Spulenstärke u. o. je radialer Stator und Rotorbestückung mit nachfolgend stufenweise stärkere Ausgestaltung der Kerne, Spulen und Antriebsflächen. Im letzten Fall gilt der Lehrsatz „Erregerstromstärke I err und Windungszahl je Längeneinheit nicht. Sie wächst nicht wenn man die Spule länger macht. Bei Vergrößerung des Spulenquerschnittes etc. gilt der der Lehrsatz, nimmt die Feldlinienzahl im gleichen Verhältnis zu. Im ersten Ausgestaltungsfall, sind die Spulen durch den sich überkreuzenden Schalt bzw. Kreisverbindungsweg ebenfalls getrennt, und sind in weiteren Ausgestaltungen auch durch Dioden und Anoden trennbar und durch Transistoren so wie anderen Verstärkern bestückt. Wodurch die zweite Form der Ausgestaltung natürlich nicht ausgespart ist. Das absolut 1. Novum bzw, Neue ist die Antriebsaugestaltung mit dem erprobten magnetischen Pfeilbrückenkopfeffekt und dem magnetisch einlassenden bzw. überwinden helfenden Spreizeffekt. Die Spulen beherbergenden Kerne, sind im Abtriebs bzw. Stator und Rotorflächenbereich pro Flächeneinheit entweder im Statorbereich auf beiden Seitenenden mit gespreizten Flossenenden und im Rotorbereich auf beiden Seitenenden mit Pfeilspitzer Profilausgestaltung versehen. Die Flossenenden sind in einer weiteren effektvoll variative Ausgestaltung in der Mitte, von außen nach innen aufsteigender Vertiefung versehen. In dieser Vertiefung auf der jeweils beginnenden Abtriebsfläche und über die seitlichen Ränder hinaus, sind kleine nach hinten schräge Vertiefungen eingearbeitet. Das Gegenstück ist in den Abtriebsflächen der Pfeilspitzen Rotorausgestaltung so eingearbeitet, dass die angepassten Schrägen nach hinten auslaufen. Der Rumpf der Pfeilspitzen Ausgestaltung, ist in einer weiteren Ausgestaltungsvariation mit dem Pfeilspitzprofil nach vorne hin leicht angehoben ausgerichtet.
  • Anmerkungen: Mit diesen in der Mitte angelegten vertieften zusätzlichen Schlupflochbahneffekt, dem magnetisch erleichterten Eintrittseffekt an den jeweiligen Pfeilspitzprofilen (durch schräge Anhebung) und durch die nach vorne leicht abstoßend wirkende Schrägverzahnung (schräge Vertiefungen) tritt nicht nur ein Rückhalteeffekt ein, sondern auch ein zusätzlicher Durchlasseffekt der den Brückenkopfeffekt in diesen eingebauten Schwachstellengestaltungen unterstützt. Die pol überwindenden Schwachstellen können natürlich auch durch minderwertiges amorphes Material ersetzt werden, was ein viel zu großer Aufwand wäre und einen geringeren Nutzen hervor bringen wird. Im 1. Fall wird der normal magnetisch abbremsende Gleichpol besser überwunden, weshalb sich dann der jeweiligen Länge der Abtriebsflächen nach die Kraft um circa 90% entfaltet. Was bereits einfache Test mit Permanentmagneten bewiesen haben. Das Volumen der gleichpolaren Abtriebsflächen, muss dabei immer gleich bleiben. Der Zweck dieser effektvollen Ausgestaltung ist der, das bei ununterbrochener Stromzufuhr (Beispiel Kollektor etc.) und ebenso auch bei Permanentmagnetischer Abtriebsausgestaltung mit jeweilig direkt nachfolgender Schubanschluss Ausgestaltung der gleichen Abtriebsart, nicht nur die normal bremsende Gleichpole überwunden werden, sondern auch sehr hohe Umdrehungszahlleistungen durch diese Versorgung ohne Verzögerung gewährleistet ist. Dabei geschieht die Stromlieferung wie bekannt immer vom angeschlossenem Generator u. o. Batterien u. o. anderen bekannten Versorgern. Die Ausnahme sind natürlich reine Permanentmagnetische Ausgestaltungen unter Ausnutzung der gleichen Effekte. Die so genannten Dioden, Anoden und Verstärker können zwar verwendet werden, sind hier aber nicht unbedingt nötig.
  • Eine weitere variative relevante Erfindung besteht nun darin, dass die elektromagnetischen Antriebs Abtriebsflächen übereinander spiralförmig u. o. je Abtriebseinheit zu circa 85% radial u. o. je Abtriebseinheit zu circa 50% (180°) radial u. o. je Abtriebseinheit zu circa 25% (90°) radial auf die radialen Antriebsflächen aufgeteilt sind. Je radialer Aufteilung sind diese im Durchmesser und in der Länge gleich oder stufenweise auf die technisch radiale Anordnung „den Rotoren” so aufgeteilt, dass immer zwei nebeneinander befindliche Rotorräder die gleiche Stärke und Länge der Abtriebseinheiten aufweisen. Das jeweils nachfolgende Rotorrad ist mit seinen Abtriebseinheiten so weit vor oder rückversetzt, dass es bei der Überwindung der hier geschwächten Gleichpolverbindung mit voller Kraft mit Erfolg nachhilft. Das Gleiche gilt für die Statoreinheiten im Antriebsgehäuse. Die Stärke des amorphen Materials und der Wicklung beträgt zusammen im Durchschnitt circa 10 cm. Der Abstand zwischen den bestückten Rotorrädern und den Statoreinheiten, beträgt dazu ebenfalls circa 10 cm. Diese sind anschließend über der Rotorwelle und an den radialen Halterungen der Antriebs Abtriebseinheiten mit Kabelbindern so wie mit Halteschellen verbunden. Die radialen Statorseiten fast entsprechend.
  • Die weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung mit den Vergleichsweisen Antriebs Abtriebsspiralen, Kernen und Ummantelungen, ist auch hier in steigender Stufenform vorhanden. So sind hier die schon erwähnten Kerne und die Wicklungen in ihren vergrößerten Ausgestaltungen auf den Rotoreinheiten bzw. auf dessen Halterungen stufenweise weiter nach innen verlegt. Die Statoreinheiten entsprechend angepasst, stufenweise erhöht nach außen. Wobei die Abstände der einzelnen Stufenerhöhungen circa 5–10 cm betragen. Das Profil der Vorderansicht bleibt quadratisch, oder rechtwinkelig angepasst abgeflacht aufliegend oder hochkant verbreitert. Dabei müssen die Spulenwicklungen von Anfang der Antriebseinheiten bis zum Ende immer von vorne bis nach hinten die gleiche Richtung und Stufenvolumen beibehalten. Die effektvollen Einbuchtungen bleiben dabei normal erhalten, oder bleiben entfernt bei genauer periodischer Strombeschickung mit entsprechenden Fasen aus Gold etc.
  • Die weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung mit den Vergleichsweisen Antriebs Abtriebsspiralen, Kernen und Ummantelungen, ist auch mit der von mir entwickelten seitlich angegliederten Antriebs Abtriebs Stufenspiralform gegeben. Die Stator, und Rotorspiralformen sind hier in Stufenbauweise Abschnitte getrennt, so wie nach außen und innen wie oben genannt vergrößert. Der jeweilige überlappende Abstand zum jeweiligen kleinen, mittleren oder großen teilradialen oder radialem Abtriebsglied (wie oben) beträgt circa 10 cm. Wegen der größeren Leistung, sollte die Überlappung auf jeden Fall fast immer beibehalten werden, da diese eine hilfreich ergänzende Triebkraft hervorbringt. Natürlich ist auch diese Variation ohne stufenweise Vergrößerung wie in allen Anderen als Ausgestaltung vorhanden. Die technische Ausgestaltung gleicht auch hier der vorher beschriebenen.
  • Die weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung besteht darin, die effektvollen Merkmale in einer Ausgestaltung zu präsentieren welche die vor erwähnten Kerne, Spulen und Ummantelungen in Speichenrichtung zur Achse ausnutzen. Die jeweiligen Kerne, die Spulen und Ummantelungen, sind hier nach Speichenart im Stator und Rotor entweder gerade oder schräg „dann abtriebsverstärkend” ausgestaltet. In diesen Ausgestaltungen, haben die gleichpolar magnetischen Berührungsflächen unterhalb der Statorabtriebsflächen und oberhalb der Rotorabtriebsflächen so genannte rechtwinkelig auslaufende Füße nach beiden Seiten oder nach jeweils einer Seite hin mit der Abtriebsverstärkenden Schrägstellung von circa 130°. Was aber in anderen Variationen auch extremer gestaltet ist. Die rechtwinkelig auslaufenden Füße, sind so Ausgestaltet, das sie in ihren seitlich angepassten Hofräumen „der zusammengefügt amorphen Bleche” auch noch als verlängerte Spulen aktiv sind. Unterhalb dieser rechtwinkeligen Abtriebsfüße, sind in den Rotorabtriebsausgestaltungen die pfeilspitzen Ausgestaltungen von der Hacke bzw. dem rechten 90° Winkel ausgehend die vorgenannten Effektausgestaltungen eingefügt. In den Statorabtriebsausgestaltungen, sind die spaltmagnetischen und auch die vorgenannten Effektausgestaltungen mit eingefügt. Das ganze, ist in einer weiteren Variation von den Abtriebsfußspitzen bzw. der Fußfront ausgehend ausgestaltet. Pro radiale Abtriebseinheit, sind dort je nach Größe des Antriebes, zwei und mehr Abtriebseinheiten ausgestaltet. Für die Variation der Stufenweisen Vergrößerung, sind die Abtriebseinheiten anschließend je radialer Abtriebseinheit stufenweise in gleicher Form vergrößert. Ungleichgewicht soll auf einem Abtriebsradius nicht vorkommen. Die Abstände zwischen allen Abtriebseinheiten, sollen in der Regel circa 10 cm auch aus arbeitstechnischen Gründen nicht unterschreiten. Die interne und externe Verkabelung ist dem Fachmann bekannt.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung besteht darin, dass alle die vorgenannten Antriebsgestaltungen zusätzlich in gleicher Abtriebseinheitenform überlagernd mit starken Permanentmagneten versehen sind. Diese sind dann im Verbund mit angepassten Einfassungen innen u. o. außen verschraubt.
  • Der Strom wird in einer Variation bei all den Ausgestaltungen von einem Gleichstrom u. o. Wechselstrom Generator geliefert. Diese r befindet sich auf gleicher Welle u. o. über eine Transmission verbunden mit der Antriebswelle. Die weitere Variation besteht darin, dass die Primärkraft über die gleichpolare permanentmagnetische Ausgestaltung nach vorgenannten Variationen und in verstärkender Verbindung mit der über Transmissionen transformierten Schwungradkraft einen angepassten Generator betrieben wird. (Das Gleiche kann auch ein 1 PS Spritmotor bewerkstelligen, da die Lager aus genuteten und mit Radialstegen versehenen Permanentmagneten bestehen). Die im Nachhinein noch aufzuzeigenden Steuersysteme bewirken diesbezüglich noch mehr in Bezug mit Batterien, E.-Motor und einem auch möglichem Ladegerät. Weitere Quellen des primären Kraftstroms bewirken hier auch normale Batterien, aber insbesondere Druckbatterien, Druckkondensatoren Druck-Elektrolytkondensatoren Schichteffekt Ausgestaltungen, die so den Hauptantrieb auch ohne Generator beliefern.
  • In anderen Variationen, sind auch einfache Batterien u. o. Kondensatoren u. o. Elektrolytkondensatoren und andere bekannte Hilfsmittel ersatzweise mit ausgestaltet. Die Stromlieferung bzw. die Fasenlegung beginnt von einem Kollektor, Kommutator, Regler oder dort mit berührungslosen Ausgestaltungen. So sind zum Beispiel in einer Variation auf der Welle innen oder außerhalb des Antriebsgehäuses zusammengefügte (amorphe) Rundbleche oder teilradiale Rundbleche angeordnet. Diese sind zur Welle bin isoliert, wobei der Stator der Ausgestaltung diese berührungsfrei radial umlagert. Die radial ausgerichtete Wicklung ist seitlich in isolatorisches Material radial eingefasst und eingeklebt. Die abgewinkelten Halterungen dieser angepassten Ausgestaltung, sind mit dem Antriebsboden u. o. den Antriebswänden verschraubt. Auf diese Weise wirkt diese Ausgestaltung wie ein Transformator welcher den Strom von einer vor genannten Quelle bekommt und über der Welle abgenommen wird, wo er dann seiner bekannten Bestimmung an der ersten Abtriebseinheit und so weiter zugeführt wird. Der Strom für die Statoreinrichtungen, ist ohne diese Ausgestaltung direkt über Reihenverbindungen bzw. Reihenschaltungen wechselseitig ausgerichtet. Das Ende der Stromzuführung am/an den Rotor en ist über einen Kollektor oder der fast gleichen vorgenannten Ausgestaltung auf der anderen Antriebsseite ausgeführt. Hier ist dann die radiale Tranformatorausgestaltung in umgekehrter Bauweise bewerkstelligt. Diesbezüglich, sind hier auch andere berührungsfreie Stromübertragungen vorgesehen. Eine davon ist die bekannte Laserübertragung.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die Elektrolytkondensatoren die normal oder unter Druck hergestellt sind (siehe meine Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb unter Druckbatterie”) Gold u. o. Posporbeschichtet am Stück in gleichen Wellen zusammengelegt oder wie Batterieelemente über oder nebeneinander gelegt zunächst gepresst und dann dabei wie bekannt über Gewindestangen etc. festgezogen sind. Nachdem die austretenden Stromabnehmerkabel (höchstens 1–2 je Zusammenfassung) angelegt sind, wird diese Ausgestaltung um den Strom aufbauenden Speicherteil wie ein Transistor vergossen. Eine weitere Variation dazu ist die, das um diese oder der vorgenannte Variation an dem/den Stromabnehmerkabeln oder daneben jeweils eine Spule angebracht ist die den Strom über die Leitungsfasen (Schaltweg) an den Antrieb oder extern weiter gibt. Die gleichen letztgenannten Variationen, sind auch bei Druckkondensatoren, normalen Kondensatoren, trocken Druckbatterien und normalen Trockenakkus ausgestaltet. Es ist klar, dass sich nicht alle Batterien etc. dafür eignen. Der zentrale oder ganze Luftabschluss verhindert eine weitgehend verlustige Wärmebildung und sorgt so für eine höhere Elektronenausbeute im künstlich günstigem Schwerefeld dieser Ausgestaltungen. Was schließlich auch die Vakuumröhren auch zum leuchten und nur gering zum glühen bringt. Es werden daher hier auch wie bei der Glühbirne ganz oder teilweise Materialien verwendet, die auch unter starker Beanspruchung langlebig sind. Anmerkung: Äther und Wasser oder Kälte ziehen sich auch durch Behälter an, siehe Suffiente bzw. Saufente. Analog dazu Weltraumäther bzw. Tachionen verdichtet als Elektronen und Wasser bzw. Flüssigkeiten oder elektrisch kalte Elemente bzw. Substanzen.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass zur besseren Ausnutzung an der verlängerten Antriebswelle Schwungräder über „Stufenlose permanentmagnetische Getriebeschaltungen” leicht und problemlos gesteuert werden. Dazu ist zunächst ein großer radialer Kegel mit einer Steigung von circa 90° so ausgestaltet, das er in seiner permanentmagnetisch vollen schräg angepassten Einfassung außen Nuten und Stege eingearbeitet hat. Diese sind oberhalb immer in gleichen Abständen von circa 3 mm Breite, einer Nutentiefe von circa 2 mm und einer Länge von oben nach unten mit circa 45 mm Ausgestaltet. Dann sind diese radial und in der Profillänge wie ein Zahnkranz auf dem Kegelgetrieberad ausgerichtet. Die Nuten und Stegabstände werden dadurch unterhalb immer um circa die Hälfte schmaler, weshalb diese entsprechend ausgestaltet sind. Nach den ersten, zweiten und dritten so gestalteten Zahnkränzen folgen je nach Ausgestaltung die Weiteren. Die unterste gleich lange Fläche, ist als Leerlauffläche glatt und daher unausgestaltet. An der größten Breite dieses Kegelgetrieberades ist ein breiter radial gleich starker Steg mit radial umlaufenden Nuten und Stegen ausgestaltet. Das angepasste Gegenstück ist ein Permanentlagerring, welcher in dem Getriebebehälter in einer entsprechenden Magnet verstärkenden Fassung eingelassen und wie üblich über Laschen und Schrauben befestigt ist. In der Mitte des Kegelgetrieberades ist eine kleine Welle (Stärke circa 5 cm) angearbeitet oder eingelassen. Nach dem Austritt aus dem vorgestaltetem Getriebebehälter, ist diese Welle zur Stabilisierung mit einem wie vor genannten Permanentmagnetlager ausgestaltet. Befestigt ist dieses mit angepassten Halterungen an einem angeschlossenen Winkelgetriebebehälter. An dieser Welle ist am Ende ein Winkelgetrieberad fast genau so ausgestaltet wie das Kegelgetrieberad. Nur hat dieses nur ein höchstens drei Nuten und Stege Kranz e. Diese bestehen aus dem gleichen Permanentmagnet Material und Bauweise. An dieses so ausgearbeitete permanentmagnetische Winkelgetrieberad „ist entsprechend eines Winkelgetriebes” ein angepasstes zweites so ausgearbeitetes Winkelgetrieberad dicht angeschlossen. Danach dessen Welle am Ende des Winkelgetriebebehälters ebenfalls mit einem Permanentmagnetlager und vergleichbaren Halterungen ausgestaltet ist. Die austretende Welle ist angepasst so lang ausgelegt, dass sie mit ihrem am Ende angebrachten Permanentmagnet Winkelgetrieberad annähernd an das Gleiche der Schwungradwelle angebracht ist Die Nuten und Stege, sind auch hier wie vom an beschrieben genau so ausgestaltet In dem auch dort angebrachten Winkelgetriebebehälter, ist am Eintritt der langen Wellenzuführung auch ein stabilisierendes Permanentmagnetlager innen oder außen wie üblich eingefasst. Schließlich hat auch die Schwungradwelle dort ein mit dem Winkelgetriebebehälter verbundenes Permanentmagnetlager. Auch diese haben rundum die zueinander passenden Nuten und Stege. Dabei sind in allen auch vergleichbaren Fällen die Stege um circa 0,5 mm schmaler gegenüber den angepassten Nuten, da sie eine leitende Ankerfunktion haben Die Winkelgetriebebehälter, sind vom Bereich der Lager aus mit der Antriebsbodenplatte oder dortigen Verstrebungen verbunden. Umgekehrt beginnt von der Gegenseite der Schwungradwelle die variable Rückübersetzung der dort gespeicherten Kraft. So ist an der dortigen Schwungradwelle das gleiche zu Anfang genannte Nuten und Stegekränze besetzte 90° schräge Kegelrad in einem Winkelgetriebebehälter ausgestaltet Gleich daneben, ist mit der Spitze bzw. dem Ausgang fast zusammentreffend ein zweites gleich so gestaltetes Kegelrad mit gleichzeitiger Permanentmagnetlagerung auch hinten angebracht. Diese Ausgestaltung, hat hinten wie üblich eine circa 15 cm lange und circa 4 cm breite Kurzwelle eingearbeitet Dort ist diese Ausgestaltung am Ende ebenfalls mit einem wie vorgenannten Permanentlager und der angepassten Halterung im Winkelgetriebebehälter befestigt. Neben diesem 90° Kegelrad bzw. Kegelgetrieberad ist eine gleichzählige Nuten und Stegekränze besetzte Ausgestaltung angebracht. Diese aber ist in Form einer verstellbaren Welle mit fixiert permanentmagnetischer Ummantelung ausgestaltet. Diese Ummantelung, ist dem Nuten und Stegeschema des 90° Kegelgetrieberades angepasst. Neben dieser circa 10 cm starken geraden Permanentmagnetwelle, sind circa zwei leicht übereinander versetzte Gegendrucklager aus glatten Mustermaterial so ausgestaltet, das sie mit ihren kurzen Wellen oder Bolzen dann waagerecht mit ihren Halterungen an dem Schalt und Winkelgetriebebehälter befestigt sind. Diese verstellbare Welle, ist bunten nach ihrer schaltbaren permanentmagnetischen Ausgestaltung, mit radialen und außen stabilisierend (bekanntes Material) eingefassten und angepassten Permanentmagneten versehen. Zwischen diesen beiden radialen permanentmagnetischen Ausgestaltungen, führt links und rechts von oben oder unten eine zwei stängige Führungsgabelung hindurch. Diese ist an ihren Führungspunkten in der günstigsten Form radialmagnetisch ausgestaltet. Deshalb ist diese Magnetform für die Schaltwelle ebenfalls auch in der Mitte angepasst ausgenommen. Danach ist diese angepasst verlängerte Welle in eine angepasste Holwelle eingeführt, wobei dieser oder der andere Wellenteil mit Nuten und angepassten Führungsstegen ausgestaltet ist. Die permanentmagnetische Gabelung ist an ihren angepassten Führungsgestängen senkrecht nach unten oder oben an ein Schalthebel Verbindungsgestänge geschweißt oder montiert. Der festsetzbare Schalthehl ist neben dem Antrieb oder in einem Fahrzeug, Flugzeug oder einer Arbeitsmaschine in Griffnähe ausgestaltet. Bei einem durchgängigen Anziehen des Schalthebels, wird der Leerlauf eingeschaltet, da die radial gleichzählig Nuten und Stege zählende Permanentmagnet Getriebestange an ihrem Übersetzungsende mit der radialen Leerlauffläche ausgestaltet ist. Danach ist diese noch angepasst verlängert, damit die hinteren Permanentmagnetischen Gegendrucklager bzw. Führungslager nicht die Passung verlieren. In einer weiteren Variation, sind für lange Schaltwege an den Enden der Schaltstangen auch die bekannten Steuerkabel und Steuerräder ausgestaltet.
  • Dieses schaltbare Permanentmagnetische Schaltgetriebe, ist in einer weiteren Variation auch zu Beginn mit der Antriebswelle ausgestaltet. In diesem Fall beginnt die Verbindung dann mit dem großen 90° Permanentmagnetkegel, die dann nach Belieben die Vergrößerungstransmission durchführt. Da aber in diesem Bereich so gut wie gar nicht Bedarfsgeschaltet werden muss, so genügt in vielen Fällen auch eine einfache Übersetzung von Groß auf klein. In einer weiteren Variation, ist das gleiche Übersetzungssystem auch an ein zweites oder drittes Schwungrad angebracht. Dabei wird mit der ausgestalteten Übersetzung genau so verfahren wie bei der Ersten. Bei solchen Ausgestaltungen, sind dann die nachfolgenden Schwungräder und ihre Wellen auch variativ größer. Bei Knappheit an passende Permanentmagnetlager, sind auch kleine Permanentmagnete als Lager ausgestaltet. Die jeweils äußeren Reihen, werden abstoßend nach unten gerichtet und die jeweils inneren Reihen werden abstoßend nach außen gerichtet. Eingefasst, sind diese jeweils beiderseitig in U Profilringe aus passendem Material. Dann sind sowohl die Äußeren als auch die inneren Permanentlageringe um die Hälfte ihres einzelnen Durchmessers versetzt. Dadurch entsteht ein unterstützender Magnetfluss. Ist auch dies Mangelware, so werden an Stelle dieser Fahrradkugellager verwendet Die bei richtiger und ausreichender Ölung genügend lange halten.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die vorgenannten Permanentmagnetischen Schaltgetriebe anstatt der/des Schalthebel s, elektromotorische Spindelgetriebeschaltung en haben. Bei dieser Variation, sind die Führungsgestänge der Permanentmagnetischen Schaltgabel mit dem mitlaufenden Passstück der E Motor geführten vorne eingesetzten Führungsstangen zweiseitig festverankert. Dadurch, wird ein Mitreißen bei Schmiermittelmangel oder anderen Unwägbarkeiten weitgehend verhindert. An den in beiden Richtungen ausfahrenden Enden, sind Signalschalter u. o. Unterbrecherschalter ausgestaltet. Dessen Verkabelung und Signalleuchten direkt sichtbar in der Armatur untergebracht ist. Neben diesen Signalleuchten ist ein Kippschalter bzw. Umsteuerschalter (siehe Bohrmaschinen) ausgestaltet, mit dem der E Motor und die Spindel wieder zurückgeschaltet wird. Nun werden voreilige Kritiker sagen, ein solches Permanentmagnetisches Schaltgetriebe kann keine großen Kräfte leistungsfähig übertragen. Damit haben diese sogar Recht, sie haben aber nicht bedacht, dass es sich hier auf Grund der speziellen Lager und des sehr geringen Reibungswiderstandes der Schwungräder (hermetisch glatter Verschluss) keiner mittleren und auch keiner großen Kraftübersetzung bedarf. Rein rechnerisch, ist ein stark heruntergeladenes Schwungrad in circa 15 Sec. wieder voll geladen bzw. Hochtouren. Die Ladung eines immerwieder zwischenzeitlich (je nach Gebrauch und Verkehrssituation) ausgenutzten Schwungrades kann zwischen 3 und circa 15 km und 4 bis circa 12 Minuten liegen. Werden die ebenfalls steuerbar Nachgeschalteten Schwungräder hinzugerechnet, so kommen bei zwei und drei schon 8 u. 24, so wie 12 u. 36 Minuten nutzbare Laufzeit zusammen. Der Sachverhalt zeigt jedoch, dass im günstigsten Fall zwei Schwungräder mit ihren vorgezeigten Schaltgetrieben links und rechts der verlängerten Hauptantriebswelle genügen, um im Wechsel die benötigten Kräfte immer wieder zu ersetzen. Nach der Umrechnungstabelle, benötigt ein Schwungrad mit 75 Kg. ~ 75 kpm/sec. 1 PS Primärleistung von einem Antrieb u. o. Batterie. So bleibt trotz der beiden Schwungräder die eine Leistung von 150 kpm/sec. erbringen, die Primärleistung fast unverändert gleich, da im Wechsel stattfindet. Unverbraucht, ist die Primärleistung von 1 PS sogar noch geringer. 1 kpm/sec ~ 9,81 Watt X 75 ~ 735,75 Watt sec X 60 sec 4414,50 W min X 60 min ~ 264870 W: 1000 ~ 264,87 kWh Leistung + – die Stunde.
  • In einer weiteren variativen Ausgestaltung dazu, ist das Permanentmagnetische Schaltgetriebe mit weiteren angepassten Permanetmagnetkegeln um das steuerbar Gerade Permanentmagnetische Schaltgestänge „wie schon gezeigt” ausgestaltet. Dadurch sind auch sehr große Schwungräder eingesetzt, die auch schnell wieder aufladbar bzw. hochfahrbar sind.
  • Neben diesem zu circa 99% wartungsfreien Hochgeschwindigkeit Permanentmagnetischem Schaltgetriebe, sind in anderen Variationen auch die anzuwenden, die in meiner Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb” etc. aufgeführt sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Erfindung dazu besteht darin, dass die Permanentmagnetischen Schaltgetriebe in denen wie bekannt hier die Winkelgetriebe als Einheit mit integriert sind, oder die anderen bekannten Schaltgetriebe wie vor genannt über die zentrale Hauptantriebswelle auch als Verbindung mit einem Gleichstrom u. o. Wechselstrommotor (Hilfsmotor e) die Schwungräder im Wechsel getrennt „daher auch wieder koppelbar!” und über einen Strömungsdruckkontaktschalter, eine Lichtmaschine u. o. Generator mit Ladegerät und Batterie en bzw. vergleichbare autark antreiben. Dazu ist auf der zentralen Hauptantriebswelle u. o. den oben genannten Wellen der Hilfsmotoren ein kleiner Ventilatorpropeller angebracht. Dieser ist in seinem Winkel durch Gewindebohrungen und angepassten Schrauben in der Welle verstellbar. Dazu ist jeder Propeller an seinem untersten eingesetzten Gestänge angepasst mit Rundnuten versehen. Dieser Propeller treibt einen einzelnen Propeller so an, dass dieser bei voller und auch ausreichender Schwungrad Arbeitsstärke, links oder rechts ausgestaltet fast senkrechrecht hält. Last die Kraft eines Schwungrades bis zu einem bestimmten Minimum nach, so sinkt der einzelne gewichtsjustierte Propeller nach unten und betätigt dort einen der üblich elektrischen Mehrzweckschalter der den Strom für den jeweiligen E Motor mit Spindel (im Permanentmagnetischem Schaltgetriebe) freigibt oder ausschaltet. So gibt der jeweilige Propeller und Mehrzweckschalter (siehe Hausausgestaltungen) bei nachlassender Strömungsdruckkraft den Strom frei. An den jeweiligen Enden der circa 10 cm starken geraden Permanentmagnetwelle n, ist ein verbindender Mehrzweckschalter im angepassten Abstand angebracht. Dadurch wird der Schub diese Welle da unterbrochen wo man ihn ausgerichtet hat. Eine seitlich befestigte und angepasste Gummierung betätigen diese Mehrzweckschalter. Was am Ende unterbrochen wird, das wird am Anfang wieder eingeschaltet. Der einzelne Propeller ist außen über einer Welle so ausgestaltet, dass er mit dieser keine Berührung bekommt. Denn über solch einer Welle, ist berührungsfrei umfassend ein Kurzrohr angebracht. Auf diesem Kurzrohr, ist ein einfaches Kugellager mit Lagerfassung so ausgestaltet, dass dieser Propeller in dieser Lagerfassung befestigt ist. Auf dem Kurzrohr selbst sind schräg oben und kurz hinter dem Schalter unten Abgrenzwinkel mit oder ohne bremsende Permanentmagnete ausgestaltet. Aber auch an solchen Einzelpropellern, sind am Ende wo nur noch das Gestänge ohne Propeller vorhanden ist, schonende Kontaktgummierungen angebracht. So dass der/die Einzelpropeller auch in Schieflage immer fallen muss und der Schalter dabei aktiviert wird. Das Rohr hat seine Verstrebung dann zum Antriebsboden. Die Hauptantriebswelle und alle anderen Aggregate, sind in der Regel auch hier mit ihren angepassten Halterungen alle unten u. o. seitlich mit der Antriebsverstrebung verbunden. Die Kabelverbindungen, sind in den Aggregaten innen u. o. außen verlegt. Alle Ausgestaltungen, sind sowohl einzeln als auch Zweckentsprechend mehrfach zu verwenden. Bei sehr starker Ausnutzungsanforderung, werden die letzten rückführenden Transmissionsaggregate (Permanentmagnetischen Schaltgetriebe u. Winkelgetriebe) an Stelle dieser mit den bekannten anderen Transmissionen ausgestaltet. So wird diese letztgenannte erfindungsggemäße Ausgestaltung im Notfall oder je nach Verwendungszweck auch autark verwendet. Neben dem Propeller Steuersystem gibt es noch andere, die aber viel zu kompliziert und zu aufwendig sind. Weshalb dieses, das Optimale ist. Die hier genannten Schalter aus der Schaltkreisfamilie, werden auch Kippschalter genannt.
  • Eine weitere Variation dazu besteht darin, dass die lange Hauptantriebswelle in ihrem freien Bereich auch als autarken Lasergenerator ausgestaltet ist. Diese Form, ist in meinen vorangegangenen Erfindungen ausführlich beschrieben.
  • Eine weitere erfingsgemäß variative Erfindung dazu besteht darin, dass hier für einen extern Verlegbahren Außenbereich eine flache, Pyramidal oder Kreispyramidalförmige Lichtverstärkeranlage ausgestaltet ist. Diese Flächen, sind wie schon in meinen vorangegangenen Erfindungen beschrieben, mit großen und dazwischen Raumausfüllenden Holbrenngläsern ausgestaltet, die Holbrenngläser sind auf der unteren Innenfläche zunächst mit Gold und dann darüber mit Phosphor. Eine weitere Variation dazu besteht darin, diese verbundenen Schichten durchgehend oder von der Mitte der Auflagen beginnend in leicht getrennten Streifen so zu auszulegen, dass sie an den Enden durch Kabel verbunden sind. Eine weitere Variation dazu besteht darin, dass diese Ausgestaltungen unterhalb der Holbrennglasfächen in gerader Form auf eine dielektrische Unterlage ausgestaltet sind. Dabei behalten sie die oben erst genannten Formen bei. Damit diese Formen laufend der Sonne zugewendet werden, so sind diese auf eine vergleichbare Art verstellbaren Sonnenschirmständer montiert. Dieser Sonnenenergiespender, ist im Boden oder sonst wo zeitweise mit schrägen Verstrebungen ausgestaltet. Trotzdem bleibt der Sonnenschirmständer in der Mitte wie üblich verstellbar. Der Strom wird wie bei der Solarenergie gesammelt und verstärkt. Die diesbezügliche Ausbeute an Energie ist auch bei schwachem Licht viel stärker und länger als bei herkömmlichen Solaranlagen. Diese Energie wird somit Antriebsbedingt nur ersatzweise ausgenutzt. Separat, wird diese in Gärten und über Freiflächen eingesetzt.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die vorgenannten elektromagnetischen Antriebsvariationen wie in der von mir vorher eingereichten Erfindung „Variabel hyper kompakt aktiver Kraftantrieb” mit einem variablen zweiten Gehäuse ausgestaltet ist. Wobei dieses Gehäuse meist oben oder in einer anderen Richtung auch mit außen abstehenden elektromagnetischen Antriebsvariationen der in dieser Erfindung gemachten effektvollen Art ausgestaltet ist. Auch hier befindet sich die durch Verstrebungen verbindende Antriebswelle durchgehend in der Mitte. Fast das Ganze ist auch hier eingefasst in ein zweites vorwiegend elypses Gehäuse, darinnen zusätzlich die hier angegebenen neuen Antriebsvariationen liegend u. o. stehend wie üblich befestigt sind. Auch hier kommt in einer weiteren Variation der Dampftrieb mit zum Einsatz. Dieser hat jedoch hier einige neue effektvoll erfinderische Variationen. Der in diesem zweiten umfassendem Gehäuse (wie bekannt) erzeugte Dampftrieb wird besonders für den Auftrieb in hohe atmosphärische Schichten von dem oberen bzw. vordersten Gehäuserand hinter dem äußeren Antriebsradius durch normale Verteilerrohre u. o. Verteilerdüsen in Richtung (der bekannten) der optimal Dampf beibehaltenden Propellerausgestaltung geblasen. Damit dieser Dampf bei Steuermanövern oder im Luftleeren Raum nicht fehlgeleitet wird, so sind innen über den Verteilerdüsen oder Verteilerrohren an den Verstrebungen die von der Zentralwelle zu dem inneren Propeller Befestigungskranz (auch äußerer Antriebskranz genannt), kleine schmale schräg versetzte Dampfsteuerpaddel aufgeschweißt. Diese auf Schub ausgerichteten kleinen Steuerpaddel sorgen dafür, dass der Dampf in jeder Situation direkt wieder auf die Propeller gestoßen wird. Direkt danach folgt zur Mitte hin der Rumpf bzw. das Dachgehäuse vorzugsweise in einem Profil von circa 90° radial angepasst. Die Spitze, ist jedoch offen und nur in diesem Bereich mit außen Blattverzierten Verstrebungen ausgestaltet. Darunter, ist eine gerade Form der Verstrebung mit der Zentralwelle und der 90° Verstrebung verbunden. Zu Beginn des inneren Antriebsgehäuses, ist ein Raumausfüllender normaler Propeller u. o. Mehrartverdichter Propeller u. o. andere Propeller an der zentralen Antriebswelle ausgestaltet. Auch hier sind die Propeller von oben dem Mitteldach mit Dampfverteilerdüsen ausgestaltet. An der geraden Propellerverstrebung, sind auch hier die kurzen bzw. schmalen Paddel so schräg angebracht, dass sie diesmal den Dampf nach innen treiben. Durch diese schnelle Dampfbeseitigung, wird eine Überhitzung der Antriebsgehäuse zusätzlich verhindert, da der Dampf durch kosmische Kälte wenig später an Wärme verliert. Im inneren Bereich des Antriebsgehäuses sorgt zusätzlich eine angepasste Isolierung für eine Nichtüberhitzung. Der äußere Propellerbereich, ist durch seine Dampf leitenden Schutzkränze geschützt. Der davon innere circa 1 m breite nach unten ausgerichtete Schutzkranz ist nach innen mit horizontal ausgestalteten Kühlrippenwellen versehen. Horizontal (bei hoch stehender Gestaltung) behindern sie die Propellerleistung nicht und verstärken so den Dampf leitenden Schutzkranz.
  • Eine weitere Variation dazu besteht darin, dass unterhalb dieses letzt genannten Schutzkranzes eine Dampfeinleitung nach vorgenannter Düsenart rundum mit circa 8 oder 12 Bremsdüsen ausgestaltet ist. Bei Aktivierung dieser zur Bremslandung vorgesehenen Düsen, werden die oberen und inneren Düsen durch motorisch angetriebene Ventile geschlossen. Diese sind natürlich auch für den manuellen Gebrauch mit Rädern ausgestaltet. Auf diese Weise, wird ein Sinkflug aus dem Weltall zu einem Planeten viel einfacher und weniger gefahrvoll. Hier muss auch nicht unbedingt etwas ausgewechselt werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variation dazu besteht darin, dass weit unterhalb des inneren zentralen Propellerbereiches eine Kasten Kanalsteuerung ausgestaltet ist. Um den gesamten Antriebskomplex in jeder Richtung zu steuern, sind unten außerhalb der Mitte je Seite zwei oder vier Kanäle so ausgestaltet, dass sie einmal seitlich nach außen führen und in ihrem Innern angepasst längliche Kasten haben. Diese länglichen Kasten sind nach außen an ihrer Hinterseite offen, und an ihren Vorderseiten mit teilrunden Schrägblechen so geschlossen, dass sie die Luft u. o. Dampfströmung jeweils in einer angepassten Kurve weiter leiten. Diese länglichen Kasten, sind unterhalb und oberhalb mit kleinen Rädern versehen, welche die Steuerung erleichtern. In den Kanälen sind aus Sicherheitsgründen vorne und hinten Arretierungen angebracht. In Längsrichtung der so steuerbaren Kasten, sind nach oben ragend Zahnstangen ausgestaltet. Mit Zahnrädern ausgestaltete E Motoren, werden so die Zahnstangen mit ihren Kasten nach Maß gesteuert. Zusätzlich, sind die E Motoren mit Hydraulik gesteuerte Trommel oder Scheibenbremsen (an den E Motoren) ausgestaltet. Die E Motoren, sind mit angepassten Kästen wegen der Überdruckbeibehaltung hermetisch verschlossen. Andere Steuersysteme bei dieser Erfindung sind zwar möglich, aber nicht so effektiv.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variation dazu besteht darin, dass im unteren Bereich eines vorgenannten Antriebes mit Schutzkränzen etc., drei oder vier kurze Kontraktionsraketen fest mit ihrer angepassten Halteplattform an den Boden der oberen Ausgestaltung angeschlossen sind. Die Ausgestaltung mit den Wasserbehältern, der Wasserstoff und Sauerstoff Erzeugung in Überdruckflaschen mit Überdruckventilen etc. ist in meinen vorangegangenen Erfindungen „Variabel hyper kompakt aktiver Kraftantrieb” beschrieben. Dabei ist bei weiteren Variationen, der technische Inhalt vermehrbar und auch vergrößerbar. Die Andockung der trennbaren Kontraktionsraketenplattform ist am Rande mit einem angepassten schmalen Trichterformstück ausgestaltet. Dabei ist die äußere elypsoide oder runde Passform beibehalten. Hierbei ist der innere ausgenommene Kreis, der vorgenannten variablen Ausgestaltung ebenfalls mit einer trichterförmigen Passform angepasst. Die Schrauben, sind dabei schon angearbeitet. So sind dann die Mutter etc. von innen angelegt. Die jeweiligen Gas und Dampfrohrpassungen, sind in dem angepassten Boden darüber ausgestaltet. Die Rohrstutzen mit ihren Flanschen, sind ebenfalls an der Kontraktionsraketenplattform eingearbeitet. Dem ist der Elektrostecker mit Abstand mit eingearbeitet. Dessen Elektrokabel führen zu einem Verteilersystem, welches die Anschlüsse zum Zündmechanismus der Raketen aufweist. Wobei das Gegenstück die Steckdose in dem Boden darüber eingearbeitet ist. Das Herzstück ist bei diesem durch Wasser Betankbahren (offenem System induktiv materiell betrachtet, doch deduktiv kosmisch durch gebundenes System in der jeweiligen Hülsenglobe geschlossenes System) „die neuartige Kontraktionsrakete”. Diese beginnt mit dem bekannten Gas Zündraum. Daran ist das Teilchenfluchtrohr bzw. die primäre Ausdehnungsdüse mit einem Öffnungswinkel nach unten von circa 5° ausgestaltet. Eine zweite ummantelnde Düse beginnt circa ab der Mitte des Gas Zündraums. Denn ab hier ist dann wie bekannt der vierseitige Dampfeinlass über die Ventil gesteuerten Rohre. Der Dampf selbst, wird in diesem Bereich auch noch weiter erhitzt und erbringt dadurch auch noch mehr Leistung. Diese zweite Düse überlappt die innere Gasdüse in der Länge um circa einen Meter. Am Ende ist sie als nach innen gewendete Kurve in einem Winkel von circa 90° ausgestaltet. Der äußere Rand dieser inneren Kurve (in etwa gleich einer nach innen gewölbten Trompete), ist in einer Variation entweder glatt oder in einer anderen Variation gewellt. Die gewellte Form, sorgt für einen besseren Mitfluss. An diese unteren Ausgestaltungsformen, ist jeweils ein weiteres Düsenrohr von circa 3 bis 7 m Länge angeschlossen. Übereinander angebrachte ausziehbare Düsenrohre sind in einer weiteren Variation ausgestaltet. Diese Düsenrohre sind unten und oben, innen mit breiten bzw. starken Arretierungsflansche ausgestaltet. Zusätzlich haben diese Arretierungsflansche vier gleichmäßig ausgestaltete Nuten, in denen angepasste Düsenleitschienen „die auf den Düsenrohren befestigt sind” dafür sorgen, dass es bei einer Landung keine Verkanntungen gibt. Auf die vorgenannte Weise, wird so unbehindert der kontrahierende Dampfstrom als abstoßende Druckwand ungebremst in den Düsenraum gestoßen. Es ist dabei zu beachten, dass der zweite Düsenrand der für den Dampfstrom verantwortlich ist, circa 10 cm vom Düsenstrom entfernt ausgestaltet ist.
  • Für den gesamten Erfindungsrahmen, sind in der Fachliteratur und in meinen bekannten Erfindungen die Techniken hierzu bekannt. Aus dieser Fülle heraus gibt es viele Kombinationen, die aber hier meist nicht alle unbedingt nötig sind. Außer das hier in weiteren Variationen bei der pyramidalen und flachen Energiegewinnung in der Mitte u. o. am Rande Transistoren bzw. Verstärker und bei Gleichstrom verstärkende Trafos u. o. Spulen (vergleiche auch Zündspulen, ihre Wirkung und Ausstrahlung) mit ausgestaltet sind. Die außen u. o. innen integrierten Spulen, leisten auch bei den anderen hier aufgeführten Energieaggregaten einen verstärkenden Dienst. So wird denn wegen der leichteren Information hier darauf hingewiesen, dass die Außenrotoren in Form eines radialen U Profils „außen inliegend” mit drei oder vier radialen Elektromagneteinheiten so ausgestaltet sind, das sie in drei Richtungen abstoßen. Das ist nach außen, unten und oben. Die Kabelverlegung geht durch die zentrale Welle, oder einen langen Nut der gleichen und an zwei Parallelstellen durch die anschließenden Verstrebungen. Die Strom Übertragung besorgen Kollektoren oder vergleichbares unten u, o. oben. Der zusätzliche Antrieb aus den Antriebsvariationen beginnt ab unterhalb der Mitte des Antriebsgehäuses. Viele dieser Sachverhalt, sind in meinen schon etwas älteren Erfindungen zu finden. Dabei handelt es sich auch um erprobte Praxis. Alle diesbezüglichen Erfindungen auf freie Energie bzw. Kraft Basis, sind hier durch diese zahlreichen Effekte und variativen Ausgestaltungen in eine bessere bzw. vielseitige Ausnutzung geführt. Der strahlende Sonnenstein bzw. Stein der Weisen, muss hier durch solche Effekte und Techniken ersetzt werden. Es gibt aber einen Wohnstein der Weisen! Ein jedes Wohngebäude, besonders aber die aus Stahlbeton sammeln in der Mitte wie eine Pyramide und ein Brennglas Kosmische Energien bzw. Elektronen an. Sind diese von Norden nach Süden ausgerichtet, umso mehr. Sind diese mit Drähten u. o. Spulen darüber, davor und dahinter ausgerichtet, wird der Strom verstärkt. Ist das Gebäude unten oder ab der Mitte auf dem Boden mit Isolatoren, Drähten an oder in den nichtisolatorischen Fußleisten ausgestaltet, so wird der Strom über Spulen und Transformator en über Kessel mit Tauchsieder etc. nutzbar gemacht. So wird auch Strom bei jeder Wetterlage produziert. Da es wie hier gezeigt bessere Möglichkeiten gibt, muss sich natürlich jeder fragen, ob sich ein so großer unschöner Flächenaufwand lohnt um etwa den halben häuslichen Energiebedarf zu decken.
  • Vorteile
  • 1. Die vorteile sind zu finden zunächst einmal in den neuen Effekten, die sowohl elektromagnetisch als auch permanentmagnetisch getrennt u. o. mit anderen effektvollen Leistungsvariationen für die Kraft und Energieerzeugung verwendet werden. 2. kommt hier die stufenweise Verstärkung der Antriebselemente nachfolgend pro Rotorbeinheit leistungsstärkend zum Einsatz. 3. sorgt in einer Variation der Abwinkelungseffekt nach außen (Stator) u. o. nach innen (Rotor) bei permanentmagnetischer und elektromagnetischer Ausgestaltung auf einer Seite bereits für einen reibungslosen Übergang. 4. sorgt der flossenartige Spreizeffekt für ein viel leichteres Überwinden der an sich Bremswirkenden Seiten. 5. sorgt der Pfeilspitze Brückenkopfeffekt für ein noch besseres Überwinden der Bremswirkenden Seiten. 6. sorgt der dazu zusätzliche Rumpfanhebungseffekt unter der Pfeilspitzausgestaltung für eine noch bessere Überwindung der Bremswirkenden Seiten. 7. sorgt der in den Spreizeffekt nach unten ausgeprägte Schlupflochbahneffekt bzw. vertiefend Weg bereitende Schlupflocheffekt für ein fast müheloses Überwinden der Bremswirkenden Seiten, so dass auch die ganze Antriebselemente Ausgestaltung ohne den Abwinkelungseffekt Platz sparend und mehr leistungsgewinnend verwendet werden kann. 8. wird durch diese Effekte auch bei hohen Umdrehungszahlen die Stromversorgung gleich bleibend gewährleist. Ob aber die permanentmagnetische Ausgestaltung durch die oben genannten Effekte durchgehend Leistung bringen, dass muss trotz der leichten Bremsüberwindung en noch weiter nach oben genannten Vorgaben getestet werden. 9. Als Sonderausführung, haben die rechtwinkelig ausgestalteten Antriebsfußelemente mit ihren breiten Abtriebsflächen, länglichen Spulenwicklungen und mit eingefügten vorgenannten Effekten ein paar vorteile die dem Abwinkelungseffekt (3) sehr nahe kommt. 10. kommt im permanentmagnetischen und in elektromagnetischen Ausgestaltungen bei den Antriebselementen immer der hilfreiche Überlappungseffekt zum Einsatz. Ob aber die permanentmagnetischen Ausgestaltungen durch die vor genannten Effekte auch dauernd ungehindert Leistung bringen, dass muss noch getestet werden. Man kann eben nicht alles auf einmal testen. 11. sind die einzelnen Antriebselemente bzw. A.-Aggregate in einer Variation überlappend mit fast Gleichgearteten Permanentmagneten verbunden, wobei die vorgenannten Effekte nicht unbedingt mit eingearbeitet sein müssen. 12. Ein weiterer Vorteil kommt dadurch zustande, dass hier über eine Auswahl bekannte Batterie, verbunden mit einem Gleichstrommotor, Lichtmaschine u. o. Generator, Ladegerät zwei (normal) Schwungräder gesteuert über permanentmagnetische Schalt – Winkelgetriebe u. o. andere Schaltbare Transmissionen, eine zusätzlich hohe Energie gewonnen wird die überall einsetzbar ist. 13. mit dem Vorteil der zusätzlich gewonnen Energie von circa 260 kWh bei 2 X 75 kp ~ Kg, was durch weitere Gewichtsklassen leicht bis über 1000 kWh erhöht wird. Stationär, ist dieses zusätzliche System auch noch im Verbund u. o. separat autark anwendbar. 14. liegt der Vorteil bei den elektromagnetischen Effekten in den seichten Übergängen die den jeweiligen Bremspunkt leicht überwinden, weshalb sie nur circa 10% der Leistung verlieren, dafür aber mehr durch längere bzw. größere Abtriebsflächen Ausnutzungsmöglichkeit „so die Gegenseiten mit verwendet werden” insgesamt mehr leisten. So rechnet man pro Abtriebseinheit bei der Spulenwicklung ab 220–circa 400 Umwicklungen, wobei eine Wicklung je nach Material circa 1 Volt erzeugt. Die Stärke des Magnetismus, wird dann von dem amorphen Material besorgt. So leisten diese Antriebsvariationen um mindestens 50% mehr als alle herkömmlichen Elektroantriebe in der gleichen Größenordnung. 15. Was sich besonders in Autos, Flugobjekten und Arbeitsmaschinen vorteilhaft ausmacht. Deshalb eignen sich diese Antriebsversionen auch besonders in Flugobjekten, da diese über ein schaltbares Winkelgetriebe die Zentralwelle normal ab circa 3 m Länge (von oben her gerechnet) unterstützen. Hierbei kommt es auf die Last an welche das Flugobjekt insgesamt zu tragen hat. Dem entsprechend sind dann auch die nach unten oder hinten wirkenden Permanentmagnetischen Drucklager, sogar übereinander entlang der Welle mit Wandverstrebungen ausgestaltet. 16. Ein solcher Antrieb mit Außenummantelung, kann von einer bis zu 5 Wohn u. o. Transportetagen besitzen, da dieses Erfindungskonzept genau für ein solches Flugobjekt konstruiert ist. So sind denn auch die Leistungskomponenten jeweils angepasst. 17. Die teilweisen primären Antriebssysteme sind auch durch andere Antriebe ersetzbar „wie zum Beispiel Sichel – Bumerangturbinen u. o. Reaktivierungssysteme auch genannt Druckkammerturbinen dessen Kräfte um mehr als 100 mal reaktiviert werden können. Wobei der Dampf dann auch noch vorteilhaft in den Propeller als Steig und Sinkkraft verwendet wird. 18. Eignen sich diese Erfindungskonzepte besonders dazu um Mutterschiffe im Weltraum leicht zu versorgen. 19. die Raketen im Weltraum momentan zurückzulassen um auf anderen Weltkörpern Erkundungen und Versorgungen durchzuführen. Denn Landungen und Rückflüge sind deshalb leicht möglich, da auf jeden Weltkörper für den Rückflug auch Wasser zu finden ist. Außerdem kann mit diesem System jeder Berg überflogen und jedes Tal erkundet werden. 20. Sind die Druckbatterien, Druckkondensatoren und Druckelektrolytkondensatoren eine überall vorteilhaft autarke Hilfe bei allen technischen Einrichtungen und externen Arbeiten. 21. ist der an der verlängerten Antriebswelle (im zweiten Antriebsummantelungsbereich) ausgestaltete Lasergenerator eine vorteilhaft direkte Quelle, für Überschußernergie und für alle möglichen Zwecke.
  • Anmerkung: Unter Weltkörper wird hier verstanden, Anfängliches Leben bis höheres Leben. Anfängliches Leben beginnt bereits dort, wo noch viele Stickstoffe enthalten sind. Mit dem Sauerstoff jedoch beginnt das höhere Leben. 22. wenn jedoch jemand meint auf einen Planeten mit großer Atmosphäre könnte die Strecke zurück zum Weltraum nicht bewältigt werden, so irrt er. Denn 1. gibt es Planeten, dessen atmosphärische Schwerefelder leichter sind und 2. gibt es in dieser Technik die Flug sichernde Räuberleiter. Was ist das? In diesem Fall kommen weitere Flugkörper des gleichen Typs über den Rückkehrer und beschicken ihn von oben mit ihrem Kondensstrahl, den der/die Rückkehrer sogar gegenseitig vorteilhaft nutzen, um wieder zurück zu kommen. Das Gleiche gilt auch hier für den Aufstieg ins All ohne Aufwand im Wechsel mit einer kleinen oben genannten Weltraumflugstaffel, so fern nicht genügend vorrätiges Wasser an Bord ist. 23. die Leistung der Kontraktionsraketen sind circa 3 mal so groß als alle herkömmlichen Raketen und Abstrahltriebwerke die sich nach Molekulardichte der Luft – Gas nach DIN 0341,2 m/s, Wasserstoff DIN 1284 m/s, Rakete DIN 3500 m/s, 3 fache Schallgeschwindigkeit DIN 8073 m/s etc., so zeigt folgendes Kontraktions-Experiment, dass ein härteres Medium dafür sorgt, das wenn man ein Luftkissenfahrzeug über dem Wasser schweben lässt es circa 70 cm hoch schwebt, auf festem Boden circa 100 cm und über eine angepasste Mulde circa 300 cm hoch schwebt, da der Gegendruck fast verlustfrei so ausgerichtet ist. Dieser Gegendruck kann unter normalen Umständen im Weltraum nicht hergestellt werden, da die Weltraumätherströme (auch Tachionen genannt) so fein zerstreut und flüchtig sind, dass sie keinen Gegendruck erzeugen. Sie treten nur dann dichter auf, wenn wie zum Beispiel mit der Suffiente und den Nordlichtern (durch die dann auftretenden Wolken), in günstiger Höhe ein kälteres (Wolken) Medium in Erscheinung tritt. Das Gleiche Phänomen tritt auch in der Technik auf. So zum Beispiel bei elektrisch kalten Elementen und kühler Witterung an Türklinken (Funkenentladung etc.) Nun entdecken wir, dass wir hier gerade im Weltraum mit diesen lang nutzbaren Kontraktionsraketen nicht nur circa 3 mal schneller sind, sondern auch die Entfernungen zu anderen Planeten schneller erreicht und sprungbrettartig durch Pausen von einem Planeten zum anderen Planeten fliegen können. Der Mensch darf nicht vergessen, dass er nur als Gast auf anderen Planeten ist und wo verwurzelte Narrheit nichts verloren hat. Was wir dort alles antreffen, ist schon seit 1863 im „Ewigen Evangelium” niedergeschrieben. Nicht 100.000 Genies dieser Erde vermochten nicht einmal annähernd solch eine wissenschaftlich universale Lehre zustande zu bringen. Ich kann die Richtigkeit dieser Lehre auch durch zahlreich fremd wissenschaftliche Entdeckungen ohne Fehler nur als bestätigt finden.
  • Zum Vorteil ist mit diesen Ausgestaltungen die Weltraumfahrt nur dann, wenn hier das pervertiert römische Recht des Stärkeren und die Überheblichkeit keine Geltung hat. Als 2. gilt, die hier aus Geldgier Angezüchteten Seuchen bzw. Krankheiten durch Mosaische Ernährung und göttliche Medizin, wie etwa ausreichend Rhabarber und Wacholder zu vermeiden, und deshalb auch nicht wie früher üblich, in weitere Kulturen zu exportieren. Die pervertierte Ausrede, wir brauchen keinen Gott bzw. den Ratschlag Gottes nicht, führen nur zu blutigen Auseinandersetzungen mit anderen Kulturen. 24. der Vorteil der hier präsentierten Freie Energieantriebe und beigeordneten Freie Energieerzeuger besteht darin, dass die hier gezeigten Antriebsvariationen auch an u. o. in Transportluftschiffe und ebenso an o. u. in Weltraummutterschiffe in der waagerechten Länge seitlich und senkrecht so weit angebracht sind, dass hinten noch Platz ist für ein oder zwei waagerecht Schub leistende Antriebe. Bei solch einer Ausgestaltung wird allerdings auf den Außenpropeller und die zweiten Antriebsgehäuse verzichtet. Und trotzdem kann ein solches großes Weltraumschiff außerhalb der Erde gelangen. Eben durch den Vorteil der vorgenannten Raumschiffe und dessen zielgerichtete Kondenswolken. So werden über den Antrieben des Weltraumschiffes leichte und angepasst breite Trichter ausgefahren, die fast alle Kondenswolken für ihren Auftrieb abfangen. 25. der weitere Vorteil liegt in diesem Erfindungsvolumen auch darin, das auch Variationen aus meiner Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb” in hier verbesserten Variationen mit verwendet werden. Darunter befinden sich auch die mit Gold u. o. Phosphor (Pospor) belegten Druckbatterien und vergleichbares. Die so unter Druck zusammengefügten elektrischen und dielektrischen Bauteile erzeugen in einer Kubikmeter Säule so viel Gleichstrom, dass sie je nach elementarer Belegung einen Pkw langsam oder schnell antreiben können. Das gilt besonders für Druck-Elektrolytbelegte Ausgestaltungen mit Gold, Platin u. o. Phosphor etc. Solche Ausgestaltungen, sind natürlich auch kleiner und größer gestaltbar, weshalb sie auch vorteilhaft bei Energiemangel eingesetzt werden. 26. Solche wie Transistoren vergossene Bauteile haben den Vorteil, dass sie vom Sauerstoff, und anderen Gasen nicht zur Wärmeerzeugung angeregt werden, weshalb sie dann auch mehr Leistung bringen. Diese, wurde früher teilweise durch die Vakuumröhren erreicht. 27. Der weitere unübersehbare Vorteil liegt in der stufenlos permanentmagnetischen Getriebeschaltung und integriertem Winkelgetriebe, so wie der Einbindung bei der Kraft Rücktransformierung auch mit anderen Getriebeschaltungen bzw. Transmissionen. 28. So dann folgt auch die vorteilhafte Autarke Einrichtung über die schon genannten Batterievariationen, Gleichstrommotor, Lichtmaschine u. o. Generator, Kippschaltern und Schwungrädern im Antriebsverbund u. o. separat.
  • Dazu gibt es die Variationen mit Spulen, Leitern von Nord nach Süd, Gebäude oder Gehäuse Kernausnutzung, Transistoren bis Druckelektrolytkoppelungen und verstellbaren Trafos, weshalb diese Ausgestaltung auf kleiner Fläche reduziert ist. 29. auch gibt es die unter vier und Zwanzig genannten Vorteile auch für Transport und Weltraummutterschiffe, so sich Gleichgebaute dicht übereinander aufwärts bewegen. Denn die untersten Flugkörper benötigen hier bis circa 7000 m keinen Dampf, da sie alle den Dampf des Obersten Flugköpers benutzen können. Danach folgt der Wechsel von den darunter befindlichen Flugkörpern. Das alles wird auch schon mit den Dampf beschickten Propellertriebwerken bewerkstelligt. Bei mit Abstand außen befindlichen Triebwerken, wird kaum Wärme auf die Flugkörper übertragen. Bei Triebwerken mit zusätzlich angepasster Ummantelung, ist das jeweilige Haupttriebwerk bei starker Hitzebelastung zusätzlich mit einer Vakuumumantelung versehen. Diese ist leicht und dünnwandig, da sie mit heftzweckenartigen Stiften „gesichert” auseinander gehalten ist. Die Verstrebungen und weiteren technischen Verbindungen folgen danach oben, unten und in der Mitte. 30. die große erzielbare Energie und Kraftgewinnung ist auch besonders vorteilhaft für Energie intensive Strahltriebwerke und Betriebe. Dazu muss hier noch bemerkt werden, dass die Leistung der Schwungradenergie ab einer bestimmten Größe durch größere Transmissionsraten und größere Transmissionsübersetzungen, sich automatisch mit nur wenig Abstrichen weit vergrößert. Ein PS Gleichstrommotor gespeist von einer nur gering benötigten Batterie (im permn. Aufladezustand) treibt im Wechsel vorteilhaft circa 2 x 75 Kg. ~ 75 kpm/sec an, 1 kpm/sec *9,81 W x 75 -735,75 W sec x 60 sec 4414,50 W ~ 4,414,50 kW min x 60 min 264.870 W : 1000 W ~ 264,87 kWh, bei verdoppelter Transmissionsgröße oder Geschwindigkeit 526,74 kWh – circa 1 PS. Ein weiteres Energie Vergrößerungspotential, kommt noch durch den Lasergenerator zustande. Die Rechnungsgrundlage beginnt mit dem einzelnen Laser bei einer Energieeingabe von 3,4 Watt/Joule bei 0,2 x 10–15 sec mit einer Leistung von 17 x 10 15 Watt. Wobei die primäre Energieeingabe je nach Zweck viel höher, und die Ausrichtung mit 20 und mehr Lasern um eine verlängerte Antriebswelle durchaus vorgesehen ist. 31. ein weiterer Vorteil ist der Propeller betriebene Schaltmechanismus, welcher durch seine Einfachheit, leichter Einstellbarkeit und Zuverlässigkeit beste Leistung bringt. 32. weitere Vorteile ergeben sich aus der oberen günstigeren Propellergestaltung, des äußeren Kühlringes und der besseren Dampfnutzung (durch schmale Paddel) nach außen und innen, wobei die bekannten anschließenden Vorgaben aus der Voranmeldung unverändert bleiben. 33. weitere Vorteile ergeben sich durch die Kasten Kanalsteuerung aus dem angepassten zentralen Bereich des Propellers. 34. weitere Leistungsvorteile sind hier erzielt durch die Verlängerung des hier ungehindert arbeitenden Kontraktionseffektes mit dem zusätzlichen Effekt der längeren Ausnutzung, wodurch sogar mehr als das Dreifache an Geschwindigkeit mehr erreicht werden kann. 35. sind mit dem Dampf aufnehmendem Trichtereffekt und navigatorischen Räuberleitereffekt, an großen Weltraumschiffen etc. die auf Wasser – Dampf bedingten Energieeinsparungen bzw. Kraftaufwendungen um mehr als das Siebenfache gesunken, wodurch natürlich das Material und die später benötigten Recurcen geschont werden. Zu den technischen Effekten gäbe es noch weitere Vorteile zu erwähnen, die jedoch aus bestimmten Gründen nicht erwähnt werden.
  • Die Vorteile im Arbeits, Wirtschafts, Gesundheits und Kulturbereich werden durch die weit reichenden Vorteile enorm zunehmen, da sich auf solche Techniken und Technikwissen, eine diesbezüglich bessere Zukunft ausrichten lässt. Bedenken von Seiten der christlichen Religion kann es normal nicht geben, da es bezüglich des Weltraums bereits zu Saul – Salomons Zeit noch das Wissen von dem Prophetenbuch Moses und das damalige 6. u. 7. Buch Moses auf Grund der 1. Auskunftholung Sauls 1. Sam. 10,5-10 und des Ausspruchs Salomons: gibt es etwas von dem man sagen könnte das es noch nicht war, zeigt das er von den Erkenntnissen der Vergangenheit und Zukunft gewusst haben muss, die in den damals vernichteten Mosesbüchern verzeichnet waren. Denn niemand kann ohne ein solches profundes Wissen eine solche Aussage machen. Und so muss er von dem menschlichen Leben auf anderen Sternen gewusst haben. Auch der Ausspruch Jesus am Kreuz: heute wirst du im Paradies sein, also noch nicht im Himmel und Joh. 10,16 ich habe noch andere Schafe die nicht von diesem Hof (Erde) sind, die muss ich bringen und sie werden meine Stimme hören. Darunter wird so wohl Vorhöfe-Paradiese Psa. 84,2-3, 45,6 u. 143,10 und danach geistige und himmlisch gerade Ebenen verstanden. Das nun zu verstehende wie, wird in dem bereits bekanntem Ewigen Evangelium von Jakob Lorber etc. genau beschrieben. Jeder voreilige falsche Prophet oder selbst ernannte Lehrer, sollte sich daran erinnern, das die Bibel 1. Kor. 13,12 sagt: jetzt erkenne ich nur stückweise etc. Nun die Paradiese sind eben auf vielen Planeten zu finden und aus Prüfungsgründen noch nicht hier. Unwissenheit, Selbstüberschätzung, Hochmut, Eigensinn, Stumpfsinn, Schwachsinn, Irrsinn und Blödsinn, treiben hier ihr Unwesen und versuchen Andere auf ihr sehr oft sinkendes Schiff einzuladen. Wer jedoch jetzt an seinem geistigen Horizont ein helleres Licht erkennt, der sollte diesen Rettungsring wahrnehmen, bevor auch ihn die erkennbar näher rückenden Katastrophen dahinraffen. In diesem Sinne sei hier eine Richtungsschnur gegeben, die der üblichen Dummlaberei einen Strich durch die Rechnung machen will.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 577807 [0004]
    • US 3791349 [0004]
    • FR 1417729 [0004]

Claims (4)

  1. Variabler Hochleistungskraftantrieb dadurch gekennzeichnet, dass hier die angezogen und dann hoch konzentriete Ätherenergie bzw. Tachionenenergie (früher auch Nous, Qintessens u. Elektronen genannt) über eine normale Autobatterie u. o. Druckbatterie Variationen u. o. Druck-Kondensator Variationen u. o. Druckelektrolytkondensator Variationen vergossen u. o. Spulen umwickelt u. o. Brenngläser, Phosphor und Gold beschichtete, so wie innen durch Verstärker ausgestaltete verstellbare Pyramidal u. o. Flachgestaltung, dann über Schalter u. o. Steckdosenverbindungen auch trennbar mit den Hauptantriebsausgestaltungen bzw. Hauptantriebsaggregaten über die technische Verkabelung verbunden sind. Dadurch ist über die variativen Kraftübertragungseinrichtungen die Verbindung mit den Bremsmindernden bis Bremsverhindernden variativ gestalteten elektromagnetischen Gleichpolar Abtriebseinheiten bzw. Abtriebselementen und dessen Spezialeffekten die Energiezufuhr auch für die anschließend vergrößerten Ausgestaltungen hergestellt. Wobei in einer weiteren Variation die vorgenannten Ausgestaltungen mit angepassten gleichpolaren Permanentmagneten verstärkt sind u. o. separat auf gleicher oder einer anderen Welle, so wie mit angepasstem Gehäuse ausgestaltet sind. Hierbei sind in einer weiteren Variation an der Hauptantriebswelle parallel hintereinander oder verteilt nebeneinander, ein, zwei oder drei Schwungräder mit Permanentmagnetlager über permanentmagnetisch integrierte Schalt-Winkelgetriebe u. o. Schaltbare u. o. einfache Transmissionen als weitere Kraftlieferer mit integriert. An der dort verlängerten Antriebswelle, ist der Platzausfüllende Lasergenerator im Energieverbund mit ausgestaltet. Eine weitere dazu ausgestaltete Kraft und Energie liefernde Variation ist durch die zusätzliche Eingliederung und Zusammensetzung mit einer vorgenannten Batterievariation verbunden, so dann mit einem kleinen Gleichstrommotor, einer Lichtmaschine u. o. Generator dem Ladegerät für eine einfache Batterie, Schwungräder mit Permanentmagnetlager und permanentmagnetisch integrierte Schalt-Winkelgetriebe u. o. mit Schaltbare u. o. mit einfache Transmissionen ausgestaltet, wobei die Kraft direkt auf die Hauptantriebswelle u. o. die elektrische Energie intern oder extern über Steckdosen abgegeben wird. Bei der Nutzbarmachung der Kraft und Energie, wird die Kraft in einer Variation auf einen inneren Propeller und auf einen Propellerkranz mit erweiterten Funktionen der gerippten und Vakuum gestalteten Kühlung, so wie direkten Dampfsteuerungssystemen und der gesteuert bzw. geleiteten Vervielfältigung der Dampfkraft auf gleiche Antriebssysteme mit oder ohne angepasste kurze Breittrichter ausgerichtet. Wobei die Trichter eingearbeitet u. o. nur durch ein bekanntes Elektromagnetsystem befestigt sind. So dann in den zusätzlich vorgenannten Kraft und Energie liefernden Ausgestaltungen, ein Propeller betriebener Schaltmechanismus auch autarke Antriebssteuerungen für einem Teil der Haupterfindung eingesetzt ist. Wobei der Rest sich bei der Nutzung am Ende selbst regelt oder eben nur durch hin und wieder nachfüllendes gefiltertes Wasser geregelt ist. Danach dieses Wasser in geschlossene Wasserbehälter über Ventil gesteuerte Wasserleitungen in einen Dampfkessel und Überdruckgasflaschen, die unteren bestückt mit Tauchsiedern, und anschließend (hier) mit Überdruckventil bestückten doppelten Gasflaschen im Leitungsverbund über die Gas Steuerungseinrichtungen zusammen mit einer Faulgaseinrichtung oder alleine in die Brennräume der „variativen Gas und Dampf Zweikammer Kontraktionsraketen” einmündet und von dort aufgelöst (in den Urzustand) in den Naturkreislauf zurückgeführt wird. Oder in einer anderen Variation über den oben genannten Kreislauf Sichel – Bumerangturbinen u. o. Dampfdruckkammerturbinen (Reaktivierungsturbinen) mit ihren Kolbenventile Steuersystem so in den Kreislauf eingesetzt sind, dass der austretende Abdampf in einen Kreislauf zu der auch Dampf benötigenden Zweikammer Kontraktionsrakete eingeleitet ist.
  2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Freie Energie erzeugenden Aggregate in ihren einzelnen oder teilweisen Variationen für alle möglichen Zwecke eingesetzt sind.
  3. Nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die vorangegangenen Gleichpolarantriebe als Variationen eingesetzt sind.
  4. Nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Hauptantriebsvariationen durch jeglichen vorangegangenen anderen Antrieb bzw. Aggregat als Variationen ersetzt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB577807A (en) 1943-12-11 1946-05-31 John Edwin Snelling Improvements in wringers
FR1417729A (fr) 1963-12-17 1965-11-12 Matsushita Electronics Corp Tube à rayons cathodiques
US3791349A (en) 1973-01-29 1974-02-12 Sonaqua Inc Steam generator

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