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Dieser
Erfindungsbereich bezieht sich auf ein energetisch zentral kompaktes
Hochleistungssystem, welches je nach Variation bzw. technischer Anforderung
Externe Energie u. o. Kraftsysteme direkt mit einbindet, um Externe
Wirkungen bzw. Kraftleistungen zu vollbringen.
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So
besteht hier ein kompakt abgestimmtes System, welches die von mir
bekannt gemachten gleichpolaren Abstoßungen bei nebeneinander
ausgerichteten gleichpolaren Stab bzw. Längsmagneten, nun
nach circa 1/2 ihrer Bahngestalt der nichtaktive Rotor u. o. Statorbereich
angepasst nach innen u. o. außen um circa 75° (Grad)
leicht abgerundet oder direkt im Winkel abstehend ausgestaltet ist.
Dabei bestehen die gleichpolaren Magneteinheiten aus Winkelprofielen
Permanentmagneten als Starthelfer u. o. als direkte Antriebskomponente
u. o. als Hilfsantriebskomponente zu den gleichfalls so nachfolgend eingesetzten
gleichpolaren Elektromagneteinheiten. Die so radial angebracht sind,
das sie wegen ihrer Krümmungen nach außen u. o.
innen auf ihren radial ergänzenden Nebenflächen
ohne Unterbrechung viel mehr Abtriebsfläche haben. Deshalb
ist/sind auch hier der/die Strom weiter leitende n Kommutator e
in seinen Strom weiter leitenden Abschnitten, auch angepasst größer
ausgestaltet. Hierbei ist in der ersten Ausgestaltungsart außen
hinter den Antriebslagerkomponenten eine Trommel u. o. Scheibenbremse als
Motorbremse n angebracht. So wird hier in einer Variation auf eine
Starterbatterie, je nach Ausgestaltung verzichtet. Ein Wechselstrom
u. o. Gleichstromgenerator befindet sich hier auf der gleichen Antriebswelle
u. o. über eine Transmission verbunden, neben diesem Kraftantrieb.
Das gleiche gilt für ein einfaches u. o. wie vorgenannte
gleichpolar betriebene Schwungradsysteme, die in diesem Fall bei
günstigster Platzausnutzung über oder unter den
Generatoren u. o. auf der anderen Antriebsseite mit der/den jeweiligen
schaltbaren Transmission en verbunden sind. Bei der Variation mit
einer verlängerten u. o. separaten parallelen Antriebswelle,
werden elektrisch beschickte Leaserübertragungseinrichtungen
als elektroenergetische Antriebshilfe auf die Elektromagnete über
einen Kommutator zugeschaltet. Weitere diesbezügliche elektroenergetische
Kraftverstärkerhilfen bestehen darin, auch in diesem Erfindungsgehalt
Vorrichtungsdruck behaftete Schichtkondensatorbatterien u. o. Vorrichtungsdruck
behaftete Schichtbatterievariationen mit Zusatzeffekten u. o. Spulen
umwickelte zylinderartige Kondensatoren u. o. Spulen umwickelte
Spiralkondensatoren u. o. Spulen umwickelte Elektrolytkondensatoren
u. o. variativ ausgestaltete Pyramidalkondensatoren die auf der Spitze
u. o. innen unterhalb dessen Spitze mit Transistoren u. o. Thyristoren
u. o. auch variativ mit den vorgenannten verschiedenen elektroenergetischen Kraftverstärkerhilfen
ausgestaltet sind. Wobei der gleichpolare Hauptantrieb bei großer mittlerer
u. o. kleiner Ausführung, mit seinem Gehäuse jeglich
in jeglich variativer Form gestaltet ist. Hierbei ist neben der
vorgenannten Art, eine weiter hervorstechende Nutzartform ausgestaltet.
Dabei sind zwei oder mehrreihige vorgenannte gleichpolare radial
ausgerichtete Permanentmagneteinheiten u. o. Elektromagneteinheiten
weit außerhalb des Antriebgehäuses im angepassten
Läufer und Gehäuseverbund integriert ausgestaltet.
Wobei die nach einer Seite hin frontal angepasst ausgerichtete Antriebsfront,
mit der Antriebswelle schräg u. o. flach zulaufend verbunden
ist. Die hier angepasst eingefasste Hinterseite, ist je nach Zweckvariation
dem übrigen Antriebsgehäuse angeschlossen. Der
bewegliche vordere Teil dieser Ausgestaltung, hat für Kühl
u. o. Verdichtungszwecke teilweise Propellerläufer. Der
Außenrand dieser beweglichen Ausgestaltung, hat in einer
weiteren Variation an den umschließenden Außenreifen
weitere aber breit nach außen auslaufende Propeller. Diese sind
in dem Außenbereich mit einem breiten Schutzreifen verbunden,
der bei einer variativen Materialauffüllung auch als Schwungradmedium
dient. In einer weiteren Variation, sind in diesem äußeren Schutzreifen
in drei Gefahren Frontrichtungen Sägeblattelemente mit
einmontiert. Die inneren gleichpolaren Permanentmagneteinheiten
sind diesbezüglich primär von innen her, in einer
weiteren Variation über Hebel u. o. Winden für
ihre Leistungen oder Unterbrechungen steuerbar. Diese und andere
Funktionen werden manuell u. o. motormäßig geregelt.
Der diesbezüglich große hintere Antrieb, birgt
primär alle elektroenergetischen Hilfseinrichtungen (so
fern einige benötigt werden) in seinem eigenem Gehäuse. Der
hintere Lagerbock ist bei dieser Ausgestaltung innerhalb des Antriebsgehäuses,
wobei nach außen hin nur ein stabilisierender Schutzdeckel
den Abschluss bildet. Neben den normalen Lagern, kommen in einer
weiteren Variation an diesen Enden auch angepasst nutläufige
Permanent oder Elektromagnetlager zum Einsatz. Im Innern eines derart großräumigen
Energie erzeugenden Antriebes wird in einer weiteren Variation über
Kessel Heißwasser und Dampf erzeugt, welcher über
die entsprechenden Ventile und Leitungen konzentriert u. o. verteilend
auch nach außen abgegeben wird. In einer weiteren Variation,
werden herkömmliche Energie, Antriebs und Steuerelemente
für die diesbezüglich technischen Bereiche mit
einbezogen. Die Internen technischen Ausgestaltungen sind durch
die Kollektoren, inneren Elektromagnetwicklungen, Leitungen, Verbindungen,
Transformatoren etc. bekannt. Und ebenso die externen Wellenverbindungen
zu Generatoren, Hebeltriebwerken, Kabelverbindungen zu Transformatoren,
Dioden, elektroenergetischen Zusatzeinrichtungen bzw. Hilfseinrichtungen,
elektrischen Steuereinrichtungen, mechanische Steuereinrichtungen,
Rohren, Kesseln und Heizkörpern.
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Der
Zweck dieser Erfindung besteht nun darin, mit der in diesem variablen
Kraftantrieb zurückgewonnenen u. o. mit seinen Zusatzaggregaten
angesammelten Energien bzw. Kraft auf engen Energie bzw. Krafterzeugerräumen,
hier verstärkende Zusammenschlüsse zu bieten,
die auch bei nicht hohem Energie bzw. Kraftverbrauch bzw. Umsatz
extern bzw. einzeln zum Einsatz kommen. Wodurch alle modernen und
zukünftigen Erfordernissen der Energie bzw. Kraftversorgung,
der technischen Sicherheit (Beispiel: Flugzeugabstürze
in Wäldern etc., die mit Weg freisetzenden Antrieben bessere Überlebenschancen
haben) und Geschwindigkeiten diesbezüglich Rechnung getragen
wird. Nicht zuletzt wird hier insbesondere dem Umweltschutz besonders
Rechnung getragen. So bestehen die weiteren Zwecke eben darin, die
bei Unfällen verursachten Menschen fressenden Fahrzeug
und Flugzeugbrände hierdurch zu circa 99% abzuschaffen
und die weltweit milliarden fachen Krebstoten „die nachweislich
besonders in den Städten durch die Abgase stattfinden”,
zu verhindern. (Die Statistik dazu, wurde von den Verantwortlichen
aus Politik und Teilen der Wirtschaft verschwiegen). Die letzten
Zwecke bestehen darin, durch die vielseitig über (hyper)
optimale Kraftantriebstechnik, in vielen alternativen Bereichen
bereits in einem Land mehr als 10 Millionen Arbeitsplätze
zu schaffen und als Zusatzeffekt jede schwache Wirtschaft an die
Spitze zu bringen, so fern sie vernünftig geleitet wird.
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Der
Stand der diesbezüglichen Wissenschaft und Technik bezieht
sich auf eigensystembezogene autarke Antriebe, wie zum Beispiel
die von:
Creedon, 1796 der Hydraulische Widder,
Nikola
Tesla, 1931 der Schwerkraftfeldenergiekonverter,
Thomas
H. Moray, 1936 Transistor Energiekonverter, Richard Bürkle,
1959 Mechanisches Schwingungssystem (Perpetuum mobile) (B. Pat.
577.807, Karl Schaeffer, 1974 Steam (Wasserhammer) Generator (
US Pat. 3791.349 ), Raymond
Kromrey, ca. 1955 Schwerefeld Generator (
Fr. Pat. 1.417.729 ),
Edwin
V. Gray, 1973 Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine,
etc.. Externe Fachliteratur:
Franz Ferzak, Nokola Tesla,
Gottfried Hilscher, Energie im Überfluß, Günter
Wahl, Tesla Energie. Ausländische Fachliteratur:
Sigvard Strandh,
Die Maschine. Offizielle Fachliteratur: Gesteuerte Ignoranz
ohne Ende! Zu bemängeln auf diesem multiplen integriert
ineinanderfließenden Energie und Kraft abgebenden Kraftantrieb,
ist das Fehlen eines derart erweiterten Hochleistungsantriebes,
da dieser selbst meine Druck und Kraft rückgewinnenden
Turbinen, Hebeltriebwerke und Gleichpolarantrieb e übertrifft.
Ebenso, sind die vorgenannt autarken Antriebe dazu nicht in der
Lage, weil hier in einer Variation die Permanentmagnetkraft (Gaus)
zum Einsatz kommt und als nächste Variation die Elektromagnetkraft
die hier die erzeugte Generator Stromstärke sec. in arbeit
erzeugendem Lichtweg um ein vielfaches übersteigt. Da auch
die eingesetzte Drahtlänge im Kraftantrieb, die Wickeldrahtlänge
im Generator weit übersteigt und ebenso die Elektromagnetkomponenten,
so dass auch hier ein jeweils erforderlich hohes Maß an
Kraft und Energieleistung erbracht wird. Da dieser komprimierte
Antriebsweg so noch nicht bekannt war, so waren diesbezüglich
die physikalischen Systemabläufe auch unbekannt. Jedoch die
bekannten Lichterketten, geben einen ersten Hinweis auf die gesteuerten
Wanderwege der Elektronen, aber unter anderer Voraussetzung. Auch
wurde der konzentrisch wirkenden Pyramiden in Verbindung mit Kondensatoren
etc. zu wenig gedacht.
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Diesem >>Variablen hyper kompakt aktiven Kraftantrieb<< liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein sehr optimales (überschüssig) Kraft bzw. Energie
lieferndes System aufzuzeigen. Welches nicht nur die variable Energieerzeugung,
sondern auch die damit verbundene Antriebsart ganz erheblich verbessert, wodurch
Unsicherheiten und andere diesbezügliche Nöte
beseitigt werden. Weshalb dann auch verlässlich zukunftssichere
Arbeitsplätze geschaffen werden (und keine Verbrannten
Städte, verbrannte Landschaften, verbrannte Menschen, fortgeschwemmtes Leben
und keine errichteten Mondlandschaften denen die Seuchen vorauseilen).
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Der
erfindungsgemäß variative Aufbau dieses Modells
besteht zunächst darin, dass hier aus einem Profil radialem
u. o. Profil elliptischen u. o. Winkelprofil e auslaufend u. o.
mit einem Außenflansch versehenem Rohr das meist längliche
Grundgehäuse für die nachfolgenden Ausgestaltungen
besteht. Hierbei richten sich die seitlichen u. o. frontal üblichen
Halterungen nach Endsinn und Technikzweck. Gleich welche Außenform
dieses primäre Antriebssystem auch annimmt, der Stator
und Rotorbereich bleibt rund. In den dadurch entstehenden seitlichen Zwischenräumen
sind an der Stator und äußeren Zweckform gebenden
Wand vorne, hinten und in der Mitte Halterungen angeschraubt. Diese
sind je nach Stabilitätserfordernis mit Winkelprofilleisten
verbunden bzw. verschraubt und können je nach Variation auch
mit stabilen Trennwänden versehen werden. Die äußere
Wand und die Trennwände, sind mit Wasserdichten Klappen
u. o. Türen ausgestaltet. Deshalb sind auch diese Einrichtungen
von innen und außen getrennt mit Schlössern versehen.
Die hintere oder untere abschließende Gehäuseabdeckung
ist dem jeweiligen Profilmodell angepasst. An diese ist der Lagerbock
innen oder außen ausgestaltet. So ist die Antriebswelle
hier entweder austretend oder nicht und so dann mit einem runden
Deckel mehrfach wasserdicht verschraubt.
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In
einer weiteren Variation an dieser Stelle sind rund um den Lagerbock
verbundene Lüftungsgitter ausgestaltet. Für weiter
vorgesehen variable Zwecke, sind dort endlich links und rechts zwei
nach außen abgehende Lüftungskanäle mit
am Ende angepasst drehbare Verschlussklappen ausgestaltet. Die vorgenannten
Ausgestaltung ist in weiteren Variationen aus der Mitte heraus seitwärts
und weiter nach oben bzw. vorne versetzbar. Diese sind außerhalb
dieser Steuerklappen mit Steuerrädern und Steuerseilen
versehen die dort zweckdienlich innerhalb der vorgenannt variablen
zweiten Haut an einem Steuerpult bedient werden.
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Der
Kopf bzw. die Front dieses Modells ist an seiner Antriebswelle in
einer Variation mit einem normal kleinen Propeller ausgestaltet.
Für weit größere Ansprüche jedoch
mit nach hinten bzw. unten abgewinkelten Propeller. Diese sind in
der Mitte u. o. am äußeren Ende so eingefasst,
wie das bei Mehrartverdichterrotoren üblich ist. Von dort
ist ein berührungsfreies radiales Rohr so ausgestaltet,
dass es von der fest verschraubten oder radial (Karussell) drehbaren Antriebsabdeckfront
eine fest verschraubte Verbindung eingeht. An dieser Stelle, ist
der Luftkanal in der Front durchlässig. Die Lagerböcke,
schließen sich danach nach innen so an, dass sie mit angepassten Verstrebungen
an der inneren Antriebswand eine verschraubte Verbindung eingehen.
(Anmerkung: kleiner Propeller, Namenskürzel Propellerläufer
bzw. P.-Mitläufer).
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht
darin, dass an den abgewinkelten Propeller bzw. dessen äußersten
Verbindungsreifen weitere Verstrebungen (mit T u. o. Winkelprofil)
so angebracht sind, dass sie bis über den Rand der äußersten
Antriebshaut bzw. Ummantelung reichen. Zwischen diesen, sind schräg
verankerte T Profilverstrebungen ausgestaltet. Diese, sind zum Abschluss mit
einer daran fest verankerten Verkleidung versehen. Die austretenden
Längsverstrebungen, sind mit angepassten Winkeln an einem
breiten umschließenden Reifen verschraubt. Durch einen
zweiten etwas breiteren äußeren umschließenden
Reifen, sind darin Einfassungen für breit auslaufende Propeller
eingearbeitet. Diese beiden Reifen sind oben und unten zusammengefügt
durch zwei angepasst flache Abdeckreifen, die dadurch eine Stabilität
der Propeller herbeiführen. Der äußere
Abschluss der Propeller wird durch weitere verbindend einfassende
Reifen ausgestaltet. Dabei kommt dem diesbezüglich inneren
Reifen, eine für technische Zwecke ganz besondere Bedeutung
zu. Denn dieser kann zwischen circa 20 cm und 100 cm B. betragen.
Die daran abschließenden Reifen bilden in angepassten kleinen
oder mittleren Winkeln den Abschluss. Dabei sind in einer Variation
die innen anliegenden Stöße angepasst abgerundet.
Zwischen den äußeren Außenstößen,
sind waagerecht u. o. senkrecht angepasste Sägeblatteinheiten
von je Maximal 2 Meter Teilradiallänge verschraubt. Die
senkrechten Sägeblatteinheiten die nach vorne u. o. nach
hinten ragend ausgestaltet sind, sind abwechselnd zwischen den waagerechten Sägeblatteinheiten
ausgerichtet. Vorher sind diese dazu in der Länge nach
um 90° u. o. um ca. 180° abgewinkelt. Die Sägeblätterzähne
sind aus Mischzähnen gefertigt, sodass sie sowohl Holz
als auch Eisen zersägen können. In einer anderen
Variation, sind diese Sägeblatteinheiten an jeweils einem
radialen Stück gefertigt und an den gleichen Stellen verschraubt.
(Anmerkungen: Die erstgenannte Variation ist jedoch praktischer.
Der Namenskürzel Propellerläufer v. Bl. 2 resultiert
auf der Integration mitlaufender bzw. mitwirkender Leistungsfunktionen
und kann daher in der einzeltechnischen Darstellung, auch mitlaufender
Propeller genannt werden). Der äußere Rand des
flanschartigen Teils dieses Antriebsgehäuses, ist mit einem
angepasst radialem Unterbauring so ausgestaltet, dass er eine U
profilförmige Abschlussummantelung bildet. Dieser ist wie
eine große Unterlegscheibe, mit dem dort senkrecht ausgelegten
inneren Propeller Befestigungsring verschraubt. Dieser dient dem
Abreißschutz bei Unfällen. Die Innenräume
dieser Vorderfrontgestaltung sind im äußeren Bereich
mit abgewinkelten Permanentmagnetstäben u. o. mit Elektromagnetstäben
ausgestaltet und wie eine Statoreinrichtung mit teilweise schräg angepassten
außen leicht gerundeten Halterungen oder gleichfalls teilweise
abtriebsverstärkende Teileinfassungen an den inneren Außenwänden
verschraubt. Der innere Rotorbereich ist in diesem Fall ebenfalls
für den Gleichpolarbetrieb abgewinkelt entgegengesetzt
mit Permanentmagnetstäben u. o. mit Elektromagnetstäben
ausgestaltet. Die diesbezüglich jeweils hinteren (dadurch
unbrauchbar gemachten) Abtriebselemente sind in teilweise Einfassungen bzw.
angepasste Halterungen ausgestaltet. Die aktiv polaren Abtriebs
oder Anziehungselemente sind in einer weiteren Variation mit abtriebsverstärkenden Teileinfassungen
verstärkt. (Siehe Elemente der Lautsprechermagnete). Dieses
ist bei Elektromagneten nicht unbedingt nötig, da es über
den Wicklungen amorphe u. o. normale Einfassungen gibt. Die sich abtriebsmäßig
begegnenden Permanentmagnetstäbe sind im Statorbereich
dachrinnengleich hol geprägt und die vom Rotorbereich angepasst
halbrund. Wobei die Ausprägung in beiden Bereichen auch
abgeschwächt sein kann. Diese dienen zur sicheren Stabilisierung
in allen Richtungen und entlasten Kugellager u. o. Lagerschalen
etc.. Besonders der Außenbereich von der inneren radialen
U Einfassung der Rotoren oder Rotoren losen U Einfassung, ist diesbezüglich
rundum mit kleinen Spindeln oder stabilen Schrauben versehen die
wie üblich am Ende innen in ausgeprägter Kugelform
in die aufgepresste Fassung en der gleichpolaren Halterung en einmünden.
Hierbei sind je nach Leistungsbedarf jeweils mehrere dieser äußeren
Halterungen aus einem Guss gefertigt, die schließlich von
diesen Spindeln gleichmäßig gesteuert werden.
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Für
die Steuerung, sind Handsteuerräder u. o. Gewindedrehwerkzeuge
mit Vierkantloch vorgesehen. Damit die jeweiligen Spindeln sich
nach der Endeinstellung nach der gleichen Umdrehungszahl verstellen
können, sind die Spindelmuttern circa 15 mm auch nach außen
ausgestaltet. An diesen Stellen, sind dann angepasste Bohrungen
für die passenden Federstahlsplinte eingearbeitet. Feststellhebel
u. o. Hydraulikpressen u. o. Elektromotoren als Hilfen, sind hier
außen fehl am Platze.
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Eine
weitere variative erfindungsmäßige Ausgestaltung
dazu besteht darin, dass diese Permanentmagnetstäbe aus
dem Innern der zweiten Haut bzw. der zweiten Antriebseinfassung
variativ über verschiedene Hilfsvorrichtungen gesteuert
werden. Dazu sind die Rotorspeichen bzw. auslaufenden Rotorverstrebungen
teilweise oder völlig entfernt. Ersetzt sind diese dann
hier „vorne” durch eine einzige radiale meist
circa 5–10 cm starke Platte, die mit der Welle wie üblich
fixiert ist. In dieser Platte, sind mit Verstrebungsunterbrechungen
Teilradiale Kanalöffnungen eingearbeitet, die nach außen
hin schräg verlaufen und dem Strömungsvolumen
von außen angepasst ist. An dieser radialen Platte ist
ein Rohr mit kleinem Radius angeschweißt oder angeschraubt. Über
dieser radialen Platte ist ein Rohr mit gleichem Durchmesser der
vorgenannten Platte auf dieser Platte angeschraubt und frontal verschweißt.
Die beiden Rohre, haben am Ende die fast gleiche Länge wie
die des Antriebsinneren. Es bleibt ein kleiner Zwischenraum für
den Kollektor u. o. Kommutator, so fern diese nicht in anderen Variationen
nicht weiter nach innen oder hinten ausgelegt sind. So sind für eine
weitere Variation die permanent Stabmagnete des Rotors entweder
(1) teilradial gerade gehalten, oder wie bekannt ab der Mitte gespreizt
und unterhalb im Abstand ausgleichend bzw. ausfüllend so
unterfüttert, dass sie wie unter (1) die gleiche Steuerung erfahren
können. Aber mit dem Unterschied, dass die Wirkung bzw.
Leistung wegen des ungehinderten Strömens besser ist. Durch
die zwei vorne fixierten Rohre, ist nun der Rohbau einer Rotortrommel
entstanden. In dieser Rotortrommel, sind nun radial hintereinander
rechtwinkelige Führungsschächte bzw. angepasste
Durchlässe eingearbeitet, die seitlich mit Führungsblechen
ausgestaltet sind. Diese Führungsschächte folgen
ein optimal sehr eng anliegendes System für beide vorgenannte
Variationen. Nun folgt eine diesbezüglich technische Revolution,
was in vielerlei Hinsicht als „Spirales Stufenwunder” bezeichnet
werden kann. Denn nach der ersten radialen Führungsschächte
Ausgestaltung, folgt die Nächste in gleichen vorgelagerten
Abständen, sodass seitlich betrachtet die Führungsschächte
nicht parallel nebeneinander sondern an dessen Hinter oder Vorderseite
eine sichtbare Verbindungslinie bilden. Dieses radial Stufenspirale
Versetzungssystem, ist teilweise oder ganz in der Rotortrommel verteilt.
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Daher
ist auch in dieser Ausgestaltungsform die teilweise oder sogar die
diesbezüglich ganze Ausgestaltungsform mit den Elektromagneteinheiten besetzbar,
wobei die Statorebene parallel gleich so ausgestaltet ist. Daher
ist dann auch das Strom führende Kabel vom Kollektor u.
o. Kommutator über die Welle nach vorne gelegt, wo es dann
nach einander die Wicklungen der Elektromagnete durchläuft.
Der Strom wird dann über ein Kabel an einen zweiten parallelen
Kollektor neben den ersten zurückgeführt, der
den Strom dann über eine zweite Bürste für
Heizzwecke oder andere bekannte Zwecke erdableitend weiter verwendet.
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Die
innere Steuerung der Permanentmagneteinheiten wird hier zum einen
erfindungsgemäß durch ausfahrbare Waagenheber
bewerkstelligt. Diese hier verwendete Form hat in der Mitte eine
Spindelstange die vorne eine Kurbel besitzt. Für diese Ausgestaltung
jedoch, sind je nach Größe des Antriebes zwei
und mehr der Länge nach hintereinander mit einer langen
durchgehenden Spindelstange und den Spindelmuttern gekoppelt. Diese
Ausgestaltung, ist nach vier bis acht Richtungen im Antrieb ausgeführt.
Befestigt bzw. verschraubt sind diese mit einem längs über
der Antriebswelle ausgestaltetem einfachen Rohr, Vierkant oder Achtkant
Rohr. Das Rohr selbst hat hinten einen Flansch mit dem es an der
Endabdeckung des Antriebes verschraubt ist. Deshalb, sind die Kollektoren
etc. bei Elektromagnetbetrieb weit nach vorne versetzt, oder sie
sind unterhalb der Rohrausgestaltungen auf der Welle angebracht.
Die Stromkabel führen so in beiden Richtungen nach innen
und außen. Abstandsbohrungen durch das Rohr, sorgen für
die Kabelhalterungen. Auf diesen ursprünglichen Waagenheberköpfen
bzw. Auflagen sind angepasst durchgehend lange Stahlleisten angeschraubt,
die mit ihren angepasst breiten seitlich teilrunden Flächen
einen Verbund mit den unteren Einfassungen der Permanent u. o. Elektromagneteinfassungen
eingehen. Damit dieses variative System auch ungestört
rund laufen kann, so sind auf den ansteuernden Flächen
angepasst gleichpolare gleichgerichtete Permanentmagnete in Fassungen
dort aufgeschraubt. Die nun steuerbaren Spindelstangen treten hinten
durch Bohrungen nach außen, wo sie nun durch Handsteuerräder,
Hebel, Motor oder der gleichen bewegt werden. Dieser Teil ist in
einer großen Variation auch mit einer zweiten Haut ausgestaltet.
In dieser u. o. außerhalb dieser befinden sich die Generatoren
auf gleicher Welle u. o. über eine Transmission seitwärts
des Antriebes installiert. Zu bemerken ist, das diese Steuerung
für Elektromagneteinheiten zu aufwendig und daher wie vorgezeigt
einfacher ist. Ebenso sind hier interne Hebelsteuerungen möglich,
die aber zu ungenau und zu wenig Leistung bringen, was zu Störungen
und Unfällen führen kann.
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In
einer weiteren diesbezüglichen Variation sind die Rotor
Permanentmagnete unterhalb ihrer Abwinkelung aus einem dort ausfüllenden
Guss, sodass sie unten eine gleiche teilradiale vordere Abstandsfläche
bilden, die dort im Durchmesser gleich ist und erst bei der Abwinkelung
bis zum Ende abnimmt. Die Auflagefläche der darunter befindlichen Steuereinrichtung,
ist mindestens doppelt so lang wie die Unterseite der Permanentmagnete.
Wobei die Nachfolgenden immer um je circa 1 cm langer ausgestaltet
sind. Auch hier sind die bekannten Sicherheitseinfassungen jeweils
nach 5 Seiten ausgestaltet. Mit diesen beiden Effekten, bleiben
die Antriebs Permanentmagnete wegen ihrer Überzahl und
der uneinheitlich zeitlich Abstoß unschädlichen
Bremsfläche im einheitlichem Kraftvorteil. Die abstoßende Gegenkraft
kommt daher bei einer Umdrehung nur immer einmal einheitlich zum
Zuge. Der Vorteil ist daher bei großen Antriebsflächen
um circa 100 × größer.
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Eine
weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Antriebseffekte
Ausnutzung besteht darin, dass die gespreizte polare Abtrennung
der länglichen Permanentmagneteinheiten nun auch voll und
ganz in Spiralform ausgestaltet ist. Dazu ist zunächst
die Stator Permanenteinheit wie auch die Rotor Permanenteinheit
in Spiralform aus einem Guss gefertigt. Die eine Hälfte
der Stator Permanenteinheit ist nach außen wie üblich
abgewinkelt und aus praktischen Gründen wie ein Teiltrichter
gerade gehalten. Daran ist die Antriebsummantelung nur mit dem Unterschied
anders ausgestaltet, in dem sie hier den Statorantriebsarm außen
als einen solchen, eng wie einen Arm mit integriert. Die Richtung
dieses Armes bestimmt die Nutzvorgabe für diese Ausgestaltung. Alle
Permanentmagnetspiralen sind außen von drei oder fünf
Seiten wie üblich eingefasst und danach weiter verbunden.
Der Rotor mit seiner Permanenteinheit ist mit seiner Stator Permanenteinheit
parallel ausgestalte. Hier ist der hintere Teil abgewinkelt nach
innen versetzt und direkt oder indirekt über angepasste
Schalenpassstücke mit der Welle umschließend verbunden
bzw. locker oder fest verschraubt. Denn in einer steuerbaren Variation,
ist über der Antriebswelle ein angepasstes Führungsrohr
mit den Rotorverstrebungen ausgestaltet. An den beiden Enden dieses
Rohres, sind Flansche angearbeitet. Der vordere Einführungsflansch
dient als Abstandshalter im Kontakt mit einem Front bzw. Bodenkugellager oder
mit Permanentmagnetringlager, die auf beiden Seiten parallel angebracht
sind. Die Welle dieser Ausgestaltung ragt nach hinten so weit heraus,
dass das Rohr mit seinen Flanschen darauf ausreichend hinaus und
hinein geschoben wird. Darüber hinaus ist die Welle noch
etwas länger gestaltet. Auf diese Verlängerung,
ist ein kurzes angepasstes Rohr mit ebenfalls zwei Flansche an den
Enden ausgestaltet aufgeschoben. Der hintere Flansch des langen
Rohres und der hintere Flansch des kurzen Rohres, sind mit runden
Permanentmagneten verschraubt. Dadurch wird die ganze Spiral Rotoreinheit
mit Hebel oder Hydraulikhebel nach innen geschoben. Bei optimaler
Ausnutzung des/der Hebel s, ist hinter dem Flansch des kurzen Rohres
ein weiteres Rohr mit zwei parallel aufgeschraubten Zahnstangenleisten oder
eine angepasst breite ausgestaltet. Damit sich diese Kuppelrohreinrichtung
nicht mit dreht, so sind außen neben den Zahnstangenleisten
angepasste Führungsschienen mit oder ohne Führungsrollen
angebracht. Die anschließend mit ihren seitlichen Verstrebungen
eine Verbindung mit den nächsten Antriebsverbindungen eingehen.
In der Nähe des letzten Flansches, ist ein rechtwinkeliges
Stahlgestell über die Zahnstangenleisten so ausgestaltet,
dass es mit den Querbodenverstrebungen des Antriebes verbunden ist.
Das Stahlgestell im oberen Bereich besteht aus einer runden Stange,
die zwei verschiedene Hebel aufnehmen. Der erste Hebel ist ein Schlepphebel,
welcher mit einer kleinen Nutenbohrung mit der runden Stahlstange
unterhalb fest verbunden ist. Dieser Schlepphebel bzw. Hebel mit Zahnstange
n Zugschleppteil, hat unten an seinem Lastarm ein starkes Kettenglied
an dem eine von zwei Seiten bewegliche Zahnstange mit leicht schrägen
Zähnen befestigt ist. Diese passen genau in die untere
n Zahnstange n. Dadurch wird ein abrutschen und unnötiges
Nachfassen verhindert. Der Hintere Bereich dieser beweglichen Zahnstange
hat eine Bohrung genau so wie der Hebel ganz oben über dem
kleinen Nut. An diesem sind senkrecht Steuerseile angebracht, durch
die über Nutensteuerräder und Festsetzhebel die
Hebelwirkung aufgehoben wird. Neben diesem Schlepphebel ist an der
gleichen Stahlstange ein kurzes rechtwinkeliges Rohr angeschweißt.
In diesem Rohr ist ein Arretierhebel bzw. Festsetzhebel mit geringem
Vor und Rückspielraum ebenfalls mit Nutspielraum ausgestaltet.
Dieser passt beim Vorschub mit dem Schlepphebel mit seiner Spitze
fast genau in die Zahnstange ein und verhindert so ein Zurückschnellen
beim nachfassen des Schlepphebels. Auch dieser zweite Hebel wird
an der oberen Bohrung senkrecht über ein Steuerseil etc.
zurückgezogen und auch zurückgelassen. Dieses überall
integrierbare Antriebssystem ist vorne oder hinten mit einer Kuppelung
ausgestaltet. Dazu ist die Welle und das aufgeschobene Rohr je mit
einem Flansch versehen, wo die Kuppelung aufmontiert ist. Dieses
ist in einer Variation eine elektromagnetische Kuppelung, die hier
von einem Generator und einem Potenziometer gesteuert wird. Dieses
Rotorsystem, ist am Ende des hinteren Flansches auch außen
mit einem Vierkantprofil geführten Winkelhaken, einer Rolle, Zugseil,
u. steuerbaren Elektromotor dahinter ausgestaltet.
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Eine
weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Antriebseffekte
Ausnutzung besteht darin, dass die gespreizte künstlich
polare Abtrennung der länglich Trieb angepassten Magnete,
nun auch voll und ganz elektromagnetisch in Spiralform ausgestaltet
ist. Die Herstellung ist im Normalfall sehr aufwendig und schwierig.
Anmerkungen: Dem wird aber durch ein neues Produktionsverfahren
abgeholfen. Dazu wird die Wicklung vorher auf eine gerade angepasste
Profilstange umwickelt, die aber vorher mit Ölpapier oder
ein anderes Material umlegt und befestigt wurde. Im laufe der Wicklung
wird ein Kleber hinzu geführt, wobei nach circa 3–24
Stunden die ganze Wicklung abgezogen und auf die vorher präparierte Spiralprofilstange
aufgeschoben. Die angepasste Spiralblechummantelung ist vorher auf
eine Spiralauflagenvorrichtung zusammenmontiert worden. Dazu sind
in bestimmten Abständen seitliche Halterungen angebracht.
Bei Überlappung des oder der Abdeckbleche, werden diese
verschweißt und anschließend mit einer Hilfsmaßnahme über
die ganze Wicklung geschoben. Nachdem diese elektromagnetischen
Stator und Rotor Spiraleinrichtungen an den Enden und letztlich
auch an den Rotorspeichen fixiert sind, sind innen und außen
wie üblich die Kabel verlegt. Die Kabel haben zunächst
ihren Beginn am Generator u. o. einer anderen hier angebotenen (ausgestalteten)
Energiequelle. Von dieser Energiequelle verlaufen die Kabel zunächst
vorne oder hinten als Energielieferant zu einer Kollektorbürste,
wobei der Kollektor unter Strom gesetzt wird. Eine gegenüber ausgestaltete
zweite und dritte bahnversetzte Bürste nach innen und außen,
liefert den Strom gleichzeitig für den Rotor und den Stator
hier auch ohne Kommutator. Dieser Strom durchläuft die
Elektromagnetwicklungen und endet über die fixierten Kabel
an die wie vor gezeigten bahnbestimmten Kollektorbürsten. Der
meist hinten ausgestaltete zweite Kollektor nimmt über
die eine Bürste oder eine zweite nachinstallierte Bürste
u. o. nachinstallierten Kollektor den Strom ab und gibt ihn über
einen oder zwei Potenziometer nach außen zu einer Heizquelle
u. o. anderen Endungsquelle. Anmerkung: Der Vorteil des/der Potenziometer
liegt darin, den Strom in den Wicklungen nach belieben durch weniger
Durchsatz zu stärken, oder durch mehr Durchsatz etwas zu
schwachen. Die abgewinkelten Endungen sind im Statorteil wie vorher
schon gezeigt gerade, oder im Profil trichterförmig auslaufend
gehalten. Der Rotorteil, ist dann nach innen spiralförmig
zur Welle hin ausgestaltet und mit zwei verschraubten Halteschalen
fixiert. Damit es für den Rest dieser Ausgestaltung keine
betriebsbedingten Verwerfungen gibt, so ist diese hintere (Rotor) Spiralausgestaltung
an einen angepassten Trichter „der auch mit Öffnungsschlitzen
für die Kühlung versehen ist”, oder an
sogenannte Speichen etc. befestigt. Die vordere Kühlausgestaltung,
ist auch hier übernommen. Auch die vorteilhafte Teilholprofilgestaltung
mit kurzer Überlappung in einer Stator oder Rotorspiralgestaltung,
wird hier übernommen. Teile dieser Ausgestaltungsformen,
werden für verschiedene Variationen auch in vorgenannte
Ausgestaltungen übernommen. Umgekehrt, werden Funktionsteile
so fern vorteilhaft auch aus den von mir vorhergemachten diesbezüglichen
Erfindungen hier austauschmäßig u. o. ergänzend
mit ausgestaltet.
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Eine
dazu weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft
Energetischen Aggregate besteht darin, dass auf der austretenden
koppel u. o. kuppelbaren Welle dieses variablen Kraftantriebes,
Leaser dicht und rundum aggregatverbunden mit längs, senkrechte
und waagerechte Halterungen an ein Rohr befestigt sind. Welches
im geringen Abstand über die Antriebswelle und die angepassten
Kollektoren geschoben ist. Dieses Rohr hat an den Leaseraustrittspunkten
die angepassten Bohrungen, die die hier leicht veränderte
Strahlungen direkt auf die Kollektoren lenkt. Die dicht aneinander
gereihten Kollektoren oder eine einzige Kollektorwalze (= Breitkollektor
an einem Stück) leitet den überschüssigen
Strom an den Kraftantrieb u. o. in andere bekannte Bereiche weiter.
Die Leaser sind rund um das Rohr jeweils beiderseitig in angepasste
Ringverstrebungen mit angepassten Einbuchtungen seitlich verschraubt.
An den Ringverstrebungen, sind in gewissen Abständen, Abstandsverstrebungen
nach innen mit dem Rohr fest verbunden. Das Rohr selbst hat am Ende
nur zwei senkrechte Verstrebungen, die mit der Antriebsverstrebung
u. o. mit angepassten Fußverstrebungen ausgestaltet sind.
Diese Ausgestaltung, ist auch bei Unfällen besser geeignet
Unfälle zu verhüten, hat eine einfache Be und
Verarbeitung, so wie eine höhere Leistung auf Grund seiner
ungehindert Kompakten Besetzung.
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Anmerkungen:
Erinnerung; Besonders die gleichpolare Spiralförmige Antriebsausgestaltung,
ist auch hier übereinander oder nebeneinander um circa 1
mm nach einer Seite hin immer versetzt. Und bei der Einsetzung von
nur Kollektoren, werden in weiteren Ausgestaltungen auch Kommutator
en als Schwung u. o. Impulsgeber auch als Kraft bzw. Stromübermittler
mit verwendet.
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Eine
dazu weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft
Energetischen Aggregate besteht darin, dass auch die hier aufgeführten
Gleichpolar variativen Antriebseffekte in die beigeschalteten Schwungräder
ausgestaltet sind. Dieses variative Kraft beschleunigende Zusatzsystem
ist in seiner ausgeprägten Funktionsart bereits in meiner
G-Patentschrift „Multi variabler Kraftantrieb” beschrieben. Dieses
gewichtsmäßig ausgefüllte Schwungrad,
ist außen variativ auch mit angepassten Systemen ausgestaltet
die hier vorgestellt sind. Jedoch nicht unbedingt mit all den inneren
Steuerfunktionen, die jedoch nur zum Einsatz kommen, wenn die Ausgestaltung verbreitert
wird und es dem technisch angeforderten Endzweck dient. So ist das
Schwungrad der technischen Natur gemäß außen
mit den hier wahlweise vorgeschlagenen Rotor und Stator Ausgestaltungen umgeben.
Der Innenbereich des Schwungrades entweder voll ausgefüllt,
oder in den Frontbereichen teilweise radial für die Ausgestaltung
von Kollektoren u. o. Kommutator en ausgenommen oder einseitig Tief ausgenommen.
An den Außenbereich der Lagerböcke, sind die diesbezüglich
bekannten Transmissionen und Schaltungsvariationen ausgestaltet.
Die wie bekannt parallel mit der Antriebswelle verbunden sind, wo
sie im umgekehrten Sinne durch doppelte Schaltungsvorgänge
auf mehr als das Zehnfache an Leistung hochgefahren werden kann.
Diese Kraft kann bei Leistungssteigerungserfordernissen nach kurzer
Zeit immer wieder zugeschaltet werden. Dazu ist in einer weiteren
Variation die austretende Schwungradwelle mit einer weiteren zweckgebundenen
Welle gekoppelt oder gekuppelt. Das heißt, es ist eine
der bekannten Kuppelungen zwischen beiden Wellen ausgestaltet. Schließlich
ist hier in einer weiteren Variation an der angekuppelten oder angekoppelten
Welle ein Elektromotor u. o. ein Generator u. o. ein anderes technisches
Gerät mit angeschlossen. Was in einer weiteren Variation,
natürlich auch mit der Hauptantriebswelle geschieht.
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Eine
zu dem ganzen Komplex weitere erfindungsmäßige
Ausgestaltung besteht darin, dass die variativen Antriebssysteme
mit Druck und Führungsintensiven Hochgeschwindigkeit Permanentmagnetlagern
versehen sind. So sind alle Antriebslager u. o. extern integrierten
Geräte, in einer Variation, allein oder zusätzlich
mit Permanentmagnetlager ausgestaltet. Dazu, sind die umschließenden
Permanentmagnetlagerringe mit circa 1 mm tiefen und circa 1 mm breiten
Nuten versehen, die sich circa 6 fach nebeneinander reihen. Die
Stege dazwischen sind circa 1–2 mm stark. Der aufgeschobene
Permanentmagnetlagerring der angepasst auf der Welle mit Abgrenzung
geschoben wird, ist dem oberen Bereich so angepasst, dass dessen
vergleichsweisen Stege außen durch leichte Abschrägung
immer etwas schmaler sind, so dass sie eine integriert verstärkte
Führung haben, da der äußere Permanentmagnetlagerring genau
so abgeschrägt bearbeitet wurde. Eine dieser Ausgestaltungen,
ist dann etwas breiter. Eine direkte Berührung, der beiden
Lagerringe gibt es nicht. Außen herum sind diese Permanentmagnetlagerringe in
dem üblichen Material eingefasst, der auch bei Lautsprechern
verwendet wird. Press und Führungsflächen, sind
hier erheblich vergrößert, so dass eine sehr lange
Lebensdauer auch bei hoher Geschwindigkeit garantiert ist. Zumal
die variativen Antriebsvariationen, diese Ausführung noch
enorm unterstützt. Weshalb es auch im direkten Lagerbereich,
es keiner elektromagnetischen Verstärkung bedarf.
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Eine
weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft Energetischen
Aggregate besteht darin, dass die in meiner Erfindung „Multi
variabler Kraftantrieb” erwähnten Plattenkondensatoren
u. o. Plattendruck Kondensatoren u. o. Plattendruck Batterien u. o.
Wickelkondensatoren u. o. Spiralkondensatoren u. o. Elektrolytkondensatoren
drahtgewickelt u. o. Leiter bestückt als Pyramidalaggregat
integrierte u. o. variativ eingesetzte Hilfsaggregate, die die normalen Hilfsaggregate „wie
Startbatterien, normalen Kondensatoren, Sonnenkollektoren, Brenn
und Starthilfsmittel” ersetzt. Das in der vorgenannten
Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb” Pyramidalaggregat
bzw. Pyramidales Aggregat nimmt hier in seinem Innern senkrecht
und außen ebenfalls senkrecht übereinander Elektrolytkondensatoren
oder der Anderen, in einer Metall oder Plastikröhre auf.
Diese Art Kondensatoren sind mit den normalen elektrischen Leitern
u. o. gleich den Spulen getrennt umwickelt und an den austretenden
Enden doch miteinander durch Steckverbindungen verbunden. Diese
Ausgestaltung led sich naturgemäß schnell selber
auf. Bei der Ausgestaltung mit Wechselstrom von oben nach unten
oder umgekehrt, sind die Spulen mit variabel baren Wechselstrom
beschickt. Dazu dient ein vor installierter Potenziometer, der in
diesem Fall von einem Wechselstromgenerator seinen Strom bezieht.
Dieser angesammelte Strom und der, der ummantel den Pyramide, wird
unterhalb der gleichen wie üblich zusammengeschlossen und
zur weiteren Nutzung gleich wo frei gegeben. Diese Pyramide gleicht
so von außen einem umgedrehten Trichter. Der Führungsschaft
außen bzw. oben, ist innen zusätzlich mit einer
Gold oder Platin oder anderem Material, so etwa als Spirale oder
Folie ausgestaltet, da besonders goldhaltige Materiallien auf Grund
des Attraktionsgesetzes, Tachyonen bzw. Elektronen bzw. Ätherenergie
an sich zieht. Der Pyramidale Teil, ist in dieser Ausgestaltungsform
noch um einige Variationen reicher. Da die äußeren
jeweiligen Brennglasbelege hier zwischen ihren aneinander gefügten
Brennglasgestaltungen, die dadurch entstehenden Zwischenräume,
mit kleineren Brennglasausgestaltungen ausfüllen. Dabei enden
die unteren Ränder dieser kleineren Brennglasgestaltung übergangsmäßig
direkt an die größeren Brennglasgestaltungen.
Anmerkung: Diese Brennglasgestaltungen, bestehen bekanntlich aus zwei
aneinander gefügte Scheiben die zu holen Brenngläsern
geprägt sind. In einer weiteren Variation, sind diese Ausgestaltungen
in den inneren Schichten einseitig oder zweiseitig mit dünnem
Goldbelag ausgestaltet. Dieses Beschichtungsverfahren, wendet man
auch bei Cudo Doppeltfenster etc. (Hochhausfenster) an. Die pyramidale äußere
Erscheinung ist nicht unbedingt an eine quadratisch auslaufende
Form gebunden, sie passt sich den Platz bedingt technischen Erfordernissen
an. So ist sie auch in den Variationen rundförmig, sternförmig und
kuppelförmig auslaufend ausgestaltet. Die technischen Gegebenheiten,
sind auch hier dem Fachmann bekannt. So stehen diese Ausgestaltungsvariationen
ihrer technischen Natur gemäß, als Hilfsaggregat
e u. o. als direkte r Nutzaggregat e in der Anwendung zur Verfügung.
Die Gleichstromanwendung und Ausnutzung, ist in diesen Ausgestaltungsvariationen
nebst der Wechselstromausnutzung ebenfalls mit einbezogen.
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Eine
weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht
darin, dass die nachfolgenden variativen Dampf erzeugenden Hilfsaggregate
mit einem Trieb Potenzierungssystem ausgestaltet sind. Die erste
Variation besteht in der internen Dampferzeugung, die innerhalb
der zweiten Kraftantriebsummantelung stattfindet. Hier sind mit
dem Boden der untersten bzw. hintersten Etage zwei rohrmäßig
miteinander verbundene Dampfkessel, über Ständer
mit dem Boden verbunden. Über den Dampfkesseln sind je
zwei Wasser Nachfüllbehälter mit je zwei Schieber an
den Verbindungsleitungen ausgestaltet. Die Wasserbehälter
sind dabei übereinander an angepassten Ständern
angebracht. So sind auch die Kessel, ebenfalls in ihrer Verbunds
Leitung mit einem Schieber ausgestaltet. Wobei die Dampfkessel unten
an der Vorderfront mit je zwei Tauchsiedern ausgestaltet sind. Diese
sind mit den bekannten Hilfsaggregaten, darunter auch mit den Plattendruck
intensiven Kondensatoren u. o. der gleichen Plattendruck intensiven Batterien
u. o einem internen Generator, über die angepassten Leitungen
verbunden. Der erzeugte Dampf, wird über an der Wand angebrachte
Leitungen und dann schräg nach vorne oder oben ausgestaltete
Flachdüsen zunächst unter die Außenpropeller
gestrahlt. In einer zweiten Ausgestaltung, sind diese Flachdüsen
an der Vorderfront angebracht, wo sie ebenfalls so schräg
angebracht sind, dass sie durch die dortige Verstrebung den Dampf
bei Bedarf über den Propeller abgeben. So sind dort wie
unten jeweils zwischen 6 und 12 Rohre und Düsen im Einsatz.
Die Rohre selbst, sind alle an zwei Verteilerrohre angeschlossen.
Diese Heißrohre und Kessel, sind natürlich voll
wärmeisoliert. Das rotierende unten radial offene Dach,
ist in einer Variation für spezielle Zwecke spitzer und
unten breiter. So wird diese kostenlose Kraft durch die Propeller
und den breiten Außenring in allen Lagen optimal genutzt.
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Eine
weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht
darin, dass die vorgenannte Variation auch außerhalb einer
einfachen Antriebsummantelung ausgestaltet ist. Dazu sind die Kessel
meist in der Mitte und unterhalb eines Flugkörpers angebracht
bzw. befestigt. Die vorgenannten Dampfleitungen und Flachdüsen
bzw. Streudüsen sind dann hier seitlich u. o. frontal u.
o. nach den Propeller u. o. Triebwerken dort ausgestaltet, wo sie
vor der Mitte am Komprimiertesten wirken. Die austretenden Dampfrohre,
sind diesbezüglich in Vierkantprofilrohre eingebettet und
gegen den Wind noch einmal quer verstrebt. Diese Rohraustritte mit
ihren Flachdüsen, sind kaum sichtbar. Ganz unsichtbar,
bleiben diese bei den bekannten Triebwerken. Hier wird dann mit heißer
Luft geflogen, anstatt mit brandgefährlichen Stoffen. Dort
wo normal der Sprit zur Verbrennung einfloss, fließt nun
komprimierte Luft in Form von Dampf in das Triebwerk. Es sind lediglich
die Flachdüsen zu entfernen und Schraubverschlüsse
anzubringen.
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Bei
der diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung, wird das jeweilig
bekannte Triebwerk weitgehend entfernt und durch eine günstige
Variation des Kraftantriebes ersetzt. Hierbei verläuft
vom äußeren Rand der Propeller oder des Propellerschutzreifens, ein
nach hinten sich verjüngender Rohrkanal, der vor dem/den
Dampf oder Gas Einflussrohr en mit dem Düsenteil verbunden
ist.
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Eine
weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht
darin, dass vor dem Düsenbereich zur Verbrennung Wasserstoff
und Sauerstoff gezündet wird und kurz hinter dem verengendem
Düsenbereich über die nach dort verlegten Rohre,
Dampf eingelassen wird. Der Wasserstoff und Sauerstoff, wird getrennt
in stabilen Flaschen oder Flaschenbündel mit verschiedenen
Drücken über 200 Bar erzeugt. Dazu haben die Flaschen
bei den Gasaustrittsrohren die dafür eingestellten Überdruckventile
und danach die üblichen einstellbaren Gasdruckregler. Die
Rohre enden vor dem Brennraum in parallel schräg zulaufende
Zündräume, wo in jedem Zündraum überwiegend
die beiden Gase über Brenner und Zündkerzen gezündet
werden. Da die zwei bis vier Zündräume sehr schräg
zur Düse ausgestaltet sind, so benötigt der vordere
Teil der zu dem Propeller führt, im Bereich des Weltraums
auch keine Verschlussklappen. Denn dort wird der jeweilige stark
bestückte Propellerantrieb über seinen Kraftantrieb
abgeschaltet. Die Gasflaschen haben unten je einen Tauchsieder und parallel
darüber, Wasser Nachfüllrohre mit je einen Schieber.
Diese Wasser Nachfüllrohre, sind mit höher stehenden
Wasser Nachfüllkessel verbunden. In der Mitte dieser Gasflaschen,
gibt es eine länglich angepasste Trennwand, die über
circa drei Röhrchen das Gas in den oberen Bereich leiten.
Unter diesen Röhrchen, sind zusätzlich angepasste
Schwimmer mit ausgestaltet. Vor diesen Schwimmern sind umfassend
Wasser bremsende Filter gleich den Ölfiltern eingeschraubt.
Dazu, sind die Verschraubungen an Rohrstutzen angepasst. Der jeweilige
Schwimmer, hat nach allen Seiten hin in diesem Wasser bremsenden
Filter nur circa 2 mm Spielraum. Auf diese Weise, gibt es kaum eine
Wasser bewegende Bewegung die in die Schwimmer eindringen kann.
Das bischen Wasser was mit in den oberen Raum dringt, löst
sich mit in Gas auf. Eine weitere bessere Variation ist dadurch
gegeben, dass hier für das gleiche System je zwei Gasflaschen
ausgestaltet sind. So wird die untere Gasflasche voll mit Wasser
und einen Tauchsieder, so wie mit dem Wasserzulauf bestückt
und das verbindende Gaszulaufrohr nach oben mit dem Schwimmer und
dem Wasser bremsenden Filter darin. Das Überdruckventil
welches sich in dem abgehenden Gasrohr zum Brennraum befindet, wird
hier auf die zweite Gasflasche verlegt. Kabelzuläufe für die
Tauchsieder und Schalter sind wie alles Übrige technische
Ausgestaltungen, die teilweise in die Pilotenkanzel gehören.
Nebenbei, wird ein Kessel mit Faulgas ausgestaltet, der wie die
Vergleichseinrichtung mit einem Schieber ausgestaltet ist um reifes Gas
zu den Düsenbrennräumen frei zu geben. Alle diesbezüglichen.
Gas Erzeugereinrichtungen, haben ihre Druckanzeiger. Jeder dieser
Faulgaskessel hat zur Entleerung oben einen Ventil bestückten
Wassereinfüllstutzen und unten einen Ventil bestückten Rückstand
Entleerungsstutzen an denen ein jeweilige Großschlauch
angeschlossen ist. Von diesen Faulgaskesseln, sind zwei in Großflugkörpern
angebracht. über der Mitte eines jeden Faulkessels, sind Flüssigkeitsabläufe
mit Ventil angebracht. Daneben, ist ein zweites Ventil mit breitem
Rohr angebracht, über das die Exkremente von den Toiletten
und der Küche eingeführt werden. Alles weitere,
ist bekannte Technik und gehört nicht mehr zum autarken
Antriebsbereich.
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Technische
Hinweise für Art Fremde Fachleute: So fern auch hier Kommutatoren
mit eingesetzt werden, so richtet sich die überleitende
Größenordnung bzw. Kommutatorfläche nach
der nur aktiven Fläche der Elektromagneteinheiten und nicht
nach der nachfolgend Bremsenden Elektromagneteinheiten. Diese bleiben
unbeschickt, auch bei abwechsel den Elektromagneteinheiten.
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Die
Nutbestückten Permanentlager sind immer so versetzt, dass
die radialen Stege immer über die radialen Nuten ausgestaltet
sind. Diese werden auch bei verschiedenen Variationen, bei sehr
langen und frei schwebenden Wellen verwendet. Gleichfalls wird dieses
Permanentlagersystem in runder Flachform ausgestaltet, sodass die
Stege auch hier über den Nuten ausgerichtet sind. Auch
diese sind wie die vorgenannten eingefasst und den Wellen angepasst. Diese
werden bei sehr beanspruchten Wellen mitverwendet.
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Alle
elektrischen Aggregate, sind je nach Ausnutzung auch verkabelt und über
Schalter, Transformatoren gesteuert bzw. steuerbar. So sind auch die
dünn vergoldeten Brennglasauflagen unten oder oben verkabelt
und dann mit dem dortigem Stromnetz verbunden.
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Der
vorliegende Erfindungsgehalt, kann in weiteren Variationen im Hauptantriebsbereich
auch mit anderen Antriebssystemen betrieben werden. Auf Grund des
Schwungradsystems und auch der anderen Aggregate, bleibt dieses
System in vielerlei Hinsicht Funktionstüchtig.
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Alles
weitere ist Technik und kann in den betreffenden Fachbücher,
Gebrauchsmustern und Patentschriften nachgeschlagen werden. Deshalb,
und wegen des Umfangs der Materie, sind hier auch keine Zeichnungen
beigefügt.
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Vorteile
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Bei
diesen zahlreichen technischen, sicherheits, arbeitsmäßigen
und wirtschaftlichen Vorteilen, muss hier zunächst auf
die Effekte eingegangen werden. Diese beziehen sich 1. zunächst
auf die vorne an den Polen leicht versetzten, dadurch bewirkten Gleichpolaren
Abtriebe. 2. auf die elektromagnetischen Gleichpolaren Abtriebe
im Wechsel radial nebeneinander. 3. im optimal genutzten elektromagnetischen
Stufenspiralen System. 4. auch mit den optimalen halbwegs gespreizten
Abtriebseinheiten. 5. mit optimal elektromagnetisch gleichpolar
halbwegs gespreizten Spiralen Abtriebseinheiten. 6. mit permanentmagnetisch
gleichpolar halbwegs gespreizten Spiralen Abtriebseinheiten, meist
für den Dauerbetrieb. 7. mit gleichpolar permanentmagnetischen
Stufenspiralsystem und gespreizten Abtriebseinheiten. 8. mit gleichpolar
permanentmagnetischen auf halben Wegen wechselnden gespreizten Abtriebseinheiten.
9. mit elektromagnetischen gleichpolaren Abtriebseinheiten (auch
mit Kollektoren u. Kommutatoren je nach System) im Außenbereich.
10. darin systembezogene eigene Kuppelungen. 11. mit systembezogene
Kraftsteuerungen. 12. mit integrierter und gesteuerter Kraftübertragung
auf Propeller und Lüfter. 13. mit interner oder Antriebsverbundener Dampferzeugung.
14. mit interner oder Antriebsverbundener Edelgaserzeugung. 15.
mit Abfallprodukte Gaserzeugung. 16. der damit erzeugte viel höhere Abtriebseffekt
in der Düse auf träge Stoffe (siehe das schnellere
Fortkommen eines Menschen auf dem Lande und im Vergleich auf dem
Wasser bei gleicher Kraftanstrengung etc.). 17. die Energieerhaltung
in den Elektromagneten, wo der Strom ungenutzt oder genutzt steht,
wenn man ihn am Ende auch nur geringfügig durch Potenziometer
abfließen lässt und daher selbst bei Wärmeentwicklung
seine Leistung beibehält, da der Nachschub durch die angegebenen Quellen
größer ist. 18. der Weg (Wicklungen) bei der Stromerzeugung
sehr viel kürzer ist, als der Weg (Wicklungen) bei den
zahlreichen Elektromagneten, daher besteht hier auch ein viel höherer
Nutzzeitfaktor 19. die Sichel-Bumerangturbinen von mir zeigen, dass
bereits ein viel träger wirkendes Medium wie Dampf oder
Gas, um mehr als das Hundertfache reaktiviert werden kann und anschließend
noch optimal zurückgewonnen wird. 20. die Start u. o. Hilfsaggregate
auf Grund des hohen Druckes, dadurch eine ebenso dichte Elektronenansammlung
hervorbringt, so wie auch die Pyramidalform eine Konzentration des
Lichtes gleich einem Brennglas eine Verdichtung bewirkt bzw. hervorbringt,
die hier bei stärkerer Ansammlung nochmehr bewirkt. Da
gleiches gerne sich zu gleichem gesellt und das Gold sowieso ursprünglich
Sonnenlicht war, was sich über Jahrtausende an einigen
Stellen durch günstige Elementarverhältnisse kondensiert
und kristallisiert hat. 21. Viele Kuppelungen hier nicht benötigt
werden, da sie durch elektrische Stufenschalter u. o. Drehpotenziometer
zwischen Stromgeber n und Antrieb ausgestaltet sind. 22. mit den
von mir erfundenen Druckbatterien, mit oder ohne Antenne, und mit
oder ohne Potenziometer und variative Stromzufuhr (Wechsel u. o.
Gleichstrom) im Antriebsverbund oder extern im Kessel Heißwasser
und Dampf für alle möglichen Zwecke erzeugt wird.
Der hier erfolgende anziehende Effekt liegt daran, da das Wasser
eine negative Polarität hat und die verwendeten Elemente
in der Druckbatterie, eine Druckkonzentrierte positive Polarität.
Dieses ist auch vergleichbar mit der bekannten Sufiente bzw. Saufente
mit Äther und Wasser etc.. 23. alle permanentmagnetisch
und elektromagnetisch variierbaren Systeme auch für alle
die von mir erfundenen Hebeltriebwerke als autarke Schwungräder
mit eingesetzt werden. 24. Mit den entsprechend bekannten Flugobjekten
und integriertem Kraftantrieb, Berge in horizontaler und senkrechter
Lage, auch über 70 Km Höhe problemlos überwunden
werden. 25. Transporte und Reisen ohne Unterbrechung durchgeführt werden.
26. Die gleichen mit circa 99% weniger Gefahr verbunden ist, da
keine hochexplosiven Brennstoffe und mehr Flugraum zur Verfügung
steht. 27. nahe Planeten und von da annähernde Planeten
jetzt nur noch in der Hälfte der Zeit erreichbar und wegen überall
verfügbares Wasser, an anfliegbaren Stellen auch wieder
verlassbar sind. 28. der Einsatz dieser Antriebsvariationen, die
Binnenwirtschaft und die Exportwirtschaft in der dezentralen Energiewirtschaft der
Flug und Fahrzeugindustrie um circa 100% steigern wird. 29. was
zu viel mehr Beschäftigung und Konsum führt. 30.
viele weitere Umweltkatastrophen durch Wasser, Sturm und Feuer noch
teils vermieden werden kann. 31. Die Hauptkrankheiten, verursacht durch
verpestete Luft reduziert werden können, wobei die Krankenkosten
sinken. 32. die Naturschätze steigen werden. 33. und das
Wissen aufgrund der Exkursionen enorm gesteigert wird. Das alles
bewirkt dieser „Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb”, sein überholter
Vorgänger „Multi variabler Kraftantrieb”, überholter „Multikraftverstärker
Hebeltriebwerk” und überholte „Kombinationskraftanlage
mit erweiterten Bedarfseinrichtungen”. Zuletz sei hier
noch der Verstärkereffekt zwischen Goldfolie u. Phosphor als
Auflageschicht unter der Brennglaspyramide und in den anderen Hilfsaggregaten
hingewiesen. Es wird hier auf die weiteren kleineren Vorteil hinzuweisen verzichtet.
Einen kleinen Vorteil gibt es jedoch noch, so die Statorprofilabtriebe
zum Beispiel seitlich circa 4 cm hoch und oben wie unten circa 5
cm breit sind. Wo hingegen die Rotorprofilabtriebe circa 5 cm hoch wie
breit sind. Der Rotorabtriebsbereich, ist aber auch gleich dem Statorprofil
ausgestaltbar. Die inaktiven (bzw. unaktiven) gespreizten Abtriebsgestaltungen
können jede Form bis zum U Magneten annehmen. Sie sollten
circa 75° in jeder Richtung nicht unterschreiten und auch
nicht überschreiten. So ist hier alles andere technisch
bekannter Vorteil, der jedem Fachmann bekannt sein muss.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 3791349 [0004]
- - FR 1417729 [0004]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Creedon, 1796
der Hydraulische Widder [0004]
- - Nikola Tesla, 1931 der Schwerkraftfeldenergiekonverter [0004]
- - Thomas H. Moray, 1936 Transistor Energiekonverter [0004]
- - Edwin V. Gray, 1973 Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine [0004]
- - Franz Ferzak, Nokola Tesla, Gottfried Hilscher, Energie im Überfluß,
Günter Wahl, Tesla Energie [0004]
- - Sigvard Strandh, Die Maschine [0004]