DE202010003999U1 - Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb dadurch gekennzeichnet, dass hier die Primäre Kraft „das Licht” über eine Batterie u. o. Vorrichtungsdruck versehene Schichtbatterievariation en u. o. Vorrichtungsdruck versehene Schichtkondensatorbatterie en u. o. Spulen umwickelte Zylinderartige Kondensatoren u. o. Spulen umwickelte Spiralkondensatoren u. o. Spulen umwickelte Elektrolytkondensatoren u. o. Effekte erweiterte Pyramidalkondensator e u. o. davon leicht Formveränderte mit dem variativen Kraftantrieb verbunden sind, der neben den elektromagnetischen konzentriert aktiven Antriebs bzw. Abtriebselementen auch inaktive gespreizte hat, die dann in Variationen teilradial mittig versetzt u. o. stufenspiralförmig u. o. spiralförmig ausgestaltet sind, wobei die gleichen konzentriert wirkenden Formen auch permanentmagnetisch als autarke Kraftspender für abgestimmte Generatoren sind, aber auch bei Bedarf mit antriebseigenen Kuppelungen gesteuert werden, dabei die elektromagnetischen Varianten zwischen Stromgeber (siehe oben) und Kraftantrieb mit Stufenschalter u. o. Potenziometer ausgestaltet sind. Die weitere Kraftentfaltung gestaltet sich je nach Bedarf bzw. Variation auf ein an der Antriebswelle über variative Transmissionen angeschlossenem...

Description

  • Dieser Erfindungsbereich bezieht sich auf ein energetisch zentral kompaktes Hochleistungssystem, welches je nach Variation bzw. technischer Anforderung Externe Energie u. o. Kraftsysteme direkt mit einbindet, um Externe Wirkungen bzw. Kraftleistungen zu vollbringen.
  • So besteht hier ein kompakt abgestimmtes System, welches die von mir bekannt gemachten gleichpolaren Abstoßungen bei nebeneinander ausgerichteten gleichpolaren Stab bzw. Längsmagneten, nun nach circa 1/2 ihrer Bahngestalt der nichtaktive Rotor u. o. Statorbereich angepasst nach innen u. o. außen um circa 75° (Grad) leicht abgerundet oder direkt im Winkel abstehend ausgestaltet ist. Dabei bestehen die gleichpolaren Magneteinheiten aus Winkelprofielen Permanentmagneten als Starthelfer u. o. als direkte Antriebskomponente u. o. als Hilfsantriebskomponente zu den gleichfalls so nachfolgend eingesetzten gleichpolaren Elektromagneteinheiten. Die so radial angebracht sind, das sie wegen ihrer Krümmungen nach außen u. o. innen auf ihren radial ergänzenden Nebenflächen ohne Unterbrechung viel mehr Abtriebsfläche haben. Deshalb ist/sind auch hier der/die Strom weiter leitende n Kommutator e in seinen Strom weiter leitenden Abschnitten, auch angepasst größer ausgestaltet. Hierbei ist in der ersten Ausgestaltungsart außen hinter den Antriebslagerkomponenten eine Trommel u. o. Scheibenbremse als Motorbremse n angebracht. So wird hier in einer Variation auf eine Starterbatterie, je nach Ausgestaltung verzichtet. Ein Wechselstrom u. o. Gleichstromgenerator befindet sich hier auf der gleichen Antriebswelle u. o. über eine Transmission verbunden, neben diesem Kraftantrieb. Das gleiche gilt für ein einfaches u. o. wie vorgenannte gleichpolar betriebene Schwungradsysteme, die in diesem Fall bei günstigster Platzausnutzung über oder unter den Generatoren u. o. auf der anderen Antriebsseite mit der/den jeweiligen schaltbaren Transmission en verbunden sind. Bei der Variation mit einer verlängerten u. o. separaten parallelen Antriebswelle, werden elektrisch beschickte Leaserübertragungseinrichtungen als elektroenergetische Antriebshilfe auf die Elektromagnete über einen Kommutator zugeschaltet. Weitere diesbezügliche elektroenergetische Kraftverstärkerhilfen bestehen darin, auch in diesem Erfindungsgehalt Vorrichtungsdruck behaftete Schichtkondensatorbatterien u. o. Vorrichtungsdruck behaftete Schichtbatterievariationen mit Zusatzeffekten u. o. Spulen umwickelte zylinderartige Kondensatoren u. o. Spulen umwickelte Spiralkondensatoren u. o. Spulen umwickelte Elektrolytkondensatoren u. o. variativ ausgestaltete Pyramidalkondensatoren die auf der Spitze u. o. innen unterhalb dessen Spitze mit Transistoren u. o. Thyristoren u. o. auch variativ mit den vorgenannten verschiedenen elektroenergetischen Kraftverstärkerhilfen ausgestaltet sind. Wobei der gleichpolare Hauptantrieb bei großer mittlerer u. o. kleiner Ausführung, mit seinem Gehäuse jeglich in jeglich variativer Form gestaltet ist. Hierbei ist neben der vorgenannten Art, eine weiter hervorstechende Nutzartform ausgestaltet. Dabei sind zwei oder mehrreihige vorgenannte gleichpolare radial ausgerichtete Permanentmagneteinheiten u. o. Elektromagneteinheiten weit außerhalb des Antriebgehäuses im angepassten Läufer und Gehäuseverbund integriert ausgestaltet. Wobei die nach einer Seite hin frontal angepasst ausgerichtete Antriebsfront, mit der Antriebswelle schräg u. o. flach zulaufend verbunden ist. Die hier angepasst eingefasste Hinterseite, ist je nach Zweckvariation dem übrigen Antriebsgehäuse angeschlossen. Der bewegliche vordere Teil dieser Ausgestaltung, hat für Kühl u. o. Verdichtungszwecke teilweise Propellerläufer. Der Außenrand dieser beweglichen Ausgestaltung, hat in einer weiteren Variation an den umschließenden Außenreifen weitere aber breit nach außen auslaufende Propeller. Diese sind in dem Außenbereich mit einem breiten Schutzreifen verbunden, der bei einer variativen Materialauffüllung auch als Schwungradmedium dient. In einer weiteren Variation, sind in diesem äußeren Schutzreifen in drei Gefahren Frontrichtungen Sägeblattelemente mit einmontiert. Die inneren gleichpolaren Permanentmagneteinheiten sind diesbezüglich primär von innen her, in einer weiteren Variation über Hebel u. o. Winden für ihre Leistungen oder Unterbrechungen steuerbar. Diese und andere Funktionen werden manuell u. o. motormäßig geregelt. Der diesbezüglich große hintere Antrieb, birgt primär alle elektroenergetischen Hilfseinrichtungen (so fern einige benötigt werden) in seinem eigenem Gehäuse. Der hintere Lagerbock ist bei dieser Ausgestaltung innerhalb des Antriebsgehäuses, wobei nach außen hin nur ein stabilisierender Schutzdeckel den Abschluss bildet. Neben den normalen Lagern, kommen in einer weiteren Variation an diesen Enden auch angepasst nutläufige Permanent oder Elektromagnetlager zum Einsatz. Im Innern eines derart großräumigen Energie erzeugenden Antriebes wird in einer weiteren Variation über Kessel Heißwasser und Dampf erzeugt, welcher über die entsprechenden Ventile und Leitungen konzentriert u. o. verteilend auch nach außen abgegeben wird. In einer weiteren Variation, werden herkömmliche Energie, Antriebs und Steuerelemente für die diesbezüglich technischen Bereiche mit einbezogen. Die Internen technischen Ausgestaltungen sind durch die Kollektoren, inneren Elektromagnetwicklungen, Leitungen, Verbindungen, Transformatoren etc. bekannt. Und ebenso die externen Wellenverbindungen zu Generatoren, Hebeltriebwerken, Kabelverbindungen zu Transformatoren, Dioden, elektroenergetischen Zusatzeinrichtungen bzw. Hilfseinrichtungen, elektrischen Steuereinrichtungen, mechanische Steuereinrichtungen, Rohren, Kesseln und Heizkörpern.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht nun darin, mit der in diesem variablen Kraftantrieb zurückgewonnenen u. o. mit seinen Zusatzaggregaten angesammelten Energien bzw. Kraft auf engen Energie bzw. Krafterzeugerräumen, hier verstärkende Zusammenschlüsse zu bieten, die auch bei nicht hohem Energie bzw. Kraftverbrauch bzw. Umsatz extern bzw. einzeln zum Einsatz kommen. Wodurch alle modernen und zukünftigen Erfordernissen der Energie bzw. Kraftversorgung, der technischen Sicherheit (Beispiel: Flugzeugabstürze in Wäldern etc., die mit Weg freisetzenden Antrieben bessere Überlebenschancen haben) und Geschwindigkeiten diesbezüglich Rechnung getragen wird. Nicht zuletzt wird hier insbesondere dem Umweltschutz besonders Rechnung getragen. So bestehen die weiteren Zwecke eben darin, die bei Unfällen verursachten Menschen fressenden Fahrzeug und Flugzeugbrände hierdurch zu circa 99% abzuschaffen und die weltweit milliarden fachen Krebstoten „die nachweislich besonders in den Städten durch die Abgase stattfinden”, zu verhindern. (Die Statistik dazu, wurde von den Verantwortlichen aus Politik und Teilen der Wirtschaft verschwiegen). Die letzten Zwecke bestehen darin, durch die vielseitig über (hyper) optimale Kraftantriebstechnik, in vielen alternativen Bereichen bereits in einem Land mehr als 10 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen und als Zusatzeffekt jede schwache Wirtschaft an die Spitze zu bringen, so fern sie vernünftig geleitet wird.
  • Der Stand der diesbezüglichen Wissenschaft und Technik bezieht sich auf eigensystembezogene autarke Antriebe, wie zum Beispiel die von: Creedon, 1796 der Hydraulische Widder, Nikola Tesla, 1931 der Schwerkraftfeldenergiekonverter, Thomas H. Moray, 1936 Transistor Energiekonverter, Richard Bürkle, 1959 Mechanisches Schwingungssystem (Perpetuum mobile) (B. Pat. 577.807, Karl Schaeffer, 1974 Steam (Wasserhammer) Generator ( US Pat. 3791.349 ), Raymond Kromrey, ca. 1955 Schwerefeld Generator ( Fr. Pat. 1.417.729 ), Edwin V. Gray, 1973 Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine, etc.. Externe Fachliteratur: Franz Ferzak, Nokola Tesla, Gottfried Hilscher, Energie im Überfluß, Günter Wahl, Tesla Energie. Ausländische Fachliteratur: Sigvard Strandh, Die Maschine. Offizielle Fachliteratur: Gesteuerte Ignoranz ohne Ende! Zu bemängeln auf diesem multiplen integriert ineinanderfließenden Energie und Kraft abgebenden Kraftantrieb, ist das Fehlen eines derart erweiterten Hochleistungsantriebes, da dieser selbst meine Druck und Kraft rückgewinnenden Turbinen, Hebeltriebwerke und Gleichpolarantrieb e übertrifft. Ebenso, sind die vorgenannt autarken Antriebe dazu nicht in der Lage, weil hier in einer Variation die Permanentmagnetkraft (Gaus) zum Einsatz kommt und als nächste Variation die Elektromagnetkraft die hier die erzeugte Generator Stromstärke sec. in arbeit erzeugendem Lichtweg um ein vielfaches übersteigt. Da auch die eingesetzte Drahtlänge im Kraftantrieb, die Wickeldrahtlänge im Generator weit übersteigt und ebenso die Elektromagnetkomponenten, so dass auch hier ein jeweils erforderlich hohes Maß an Kraft und Energieleistung erbracht wird. Da dieser komprimierte Antriebsweg so noch nicht bekannt war, so waren diesbezüglich die physikalischen Systemabläufe auch unbekannt. Jedoch die bekannten Lichterketten, geben einen ersten Hinweis auf die gesteuerten Wanderwege der Elektronen, aber unter anderer Voraussetzung. Auch wurde der konzentrisch wirkenden Pyramiden in Verbindung mit Kondensatoren etc. zu wenig gedacht.
  • Diesem >>Variablen hyper kompakt aktiven Kraftantrieb<< liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sehr optimales (überschüssig) Kraft bzw. Energie lieferndes System aufzuzeigen. Welches nicht nur die variable Energieerzeugung, sondern auch die damit verbundene Antriebsart ganz erheblich verbessert, wodurch Unsicherheiten und andere diesbezügliche Nöte beseitigt werden. Weshalb dann auch verlässlich zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden (und keine Verbrannten Städte, verbrannte Landschaften, verbrannte Menschen, fortgeschwemmtes Leben und keine errichteten Mondlandschaften denen die Seuchen vorauseilen).
  • Der erfindungsgemäß variative Aufbau dieses Modells besteht zunächst darin, dass hier aus einem Profil radialem u. o. Profil elliptischen u. o. Winkelprofil e auslaufend u. o. mit einem Außenflansch versehenem Rohr das meist längliche Grundgehäuse für die nachfolgenden Ausgestaltungen besteht. Hierbei richten sich die seitlichen u. o. frontal üblichen Halterungen nach Endsinn und Technikzweck. Gleich welche Außenform dieses primäre Antriebssystem auch annimmt, der Stator und Rotorbereich bleibt rund. In den dadurch entstehenden seitlichen Zwischenräumen sind an der Stator und äußeren Zweckform gebenden Wand vorne, hinten und in der Mitte Halterungen angeschraubt. Diese sind je nach Stabilitätserfordernis mit Winkelprofilleisten verbunden bzw. verschraubt und können je nach Variation auch mit stabilen Trennwänden versehen werden. Die äußere Wand und die Trennwände, sind mit Wasserdichten Klappen u. o. Türen ausgestaltet. Deshalb sind auch diese Einrichtungen von innen und außen getrennt mit Schlössern versehen. Die hintere oder untere abschließende Gehäuseabdeckung ist dem jeweiligen Profilmodell angepasst. An diese ist der Lagerbock innen oder außen ausgestaltet. So ist die Antriebswelle hier entweder austretend oder nicht und so dann mit einem runden Deckel mehrfach wasserdicht verschraubt.
  • In einer weiteren Variation an dieser Stelle sind rund um den Lagerbock verbundene Lüftungsgitter ausgestaltet. Für weiter vorgesehen variable Zwecke, sind dort endlich links und rechts zwei nach außen abgehende Lüftungskanäle mit am Ende angepasst drehbare Verschlussklappen ausgestaltet. Die vorgenannten Ausgestaltung ist in weiteren Variationen aus der Mitte heraus seitwärts und weiter nach oben bzw. vorne versetzbar. Diese sind außerhalb dieser Steuerklappen mit Steuerrädern und Steuerseilen versehen die dort zweckdienlich innerhalb der vorgenannt variablen zweiten Haut an einem Steuerpult bedient werden.
  • Der Kopf bzw. die Front dieses Modells ist an seiner Antriebswelle in einer Variation mit einem normal kleinen Propeller ausgestaltet. Für weit größere Ansprüche jedoch mit nach hinten bzw. unten abgewinkelten Propeller. Diese sind in der Mitte u. o. am äußeren Ende so eingefasst, wie das bei Mehrartverdichterrotoren üblich ist. Von dort ist ein berührungsfreies radiales Rohr so ausgestaltet, dass es von der fest verschraubten oder radial (Karussell) drehbaren Antriebsabdeckfront eine fest verschraubte Verbindung eingeht. An dieser Stelle, ist der Luftkanal in der Front durchlässig. Die Lagerböcke, schließen sich danach nach innen so an, dass sie mit angepassten Verstrebungen an der inneren Antriebswand eine verschraubte Verbindung eingehen. (Anmerkung: kleiner Propeller, Namenskürzel Propellerläufer bzw. P.-Mitläufer).
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, dass an den abgewinkelten Propeller bzw. dessen äußersten Verbindungsreifen weitere Verstrebungen (mit T u. o. Winkelprofil) so angebracht sind, dass sie bis über den Rand der äußersten Antriebshaut bzw. Ummantelung reichen. Zwischen diesen, sind schräg verankerte T Profilverstrebungen ausgestaltet. Diese, sind zum Abschluss mit einer daran fest verankerten Verkleidung versehen. Die austretenden Längsverstrebungen, sind mit angepassten Winkeln an einem breiten umschließenden Reifen verschraubt. Durch einen zweiten etwas breiteren äußeren umschließenden Reifen, sind darin Einfassungen für breit auslaufende Propeller eingearbeitet. Diese beiden Reifen sind oben und unten zusammengefügt durch zwei angepasst flache Abdeckreifen, die dadurch eine Stabilität der Propeller herbeiführen. Der äußere Abschluss der Propeller wird durch weitere verbindend einfassende Reifen ausgestaltet. Dabei kommt dem diesbezüglich inneren Reifen, eine für technische Zwecke ganz besondere Bedeutung zu. Denn dieser kann zwischen circa 20 cm und 100 cm B. betragen. Die daran abschließenden Reifen bilden in angepassten kleinen oder mittleren Winkeln den Abschluss. Dabei sind in einer Variation die innen anliegenden Stöße angepasst abgerundet. Zwischen den äußeren Außenstößen, sind waagerecht u. o. senkrecht angepasste Sägeblatteinheiten von je Maximal 2 Meter Teilradiallänge verschraubt. Die senkrechten Sägeblatteinheiten die nach vorne u. o. nach hinten ragend ausgestaltet sind, sind abwechselnd zwischen den waagerechten Sägeblatteinheiten ausgerichtet. Vorher sind diese dazu in der Länge nach um 90° u. o. um ca. 180° abgewinkelt. Die Sägeblätterzähne sind aus Mischzähnen gefertigt, sodass sie sowohl Holz als auch Eisen zersägen können. In einer anderen Variation, sind diese Sägeblatteinheiten an jeweils einem radialen Stück gefertigt und an den gleichen Stellen verschraubt. (Anmerkungen: Die erstgenannte Variation ist jedoch praktischer. Der Namenskürzel Propellerläufer v. Bl. 2 resultiert auf der Integration mitlaufender bzw. mitwirkender Leistungsfunktionen und kann daher in der einzeltechnischen Darstellung, auch mitlaufender Propeller genannt werden). Der äußere Rand des flanschartigen Teils dieses Antriebsgehäuses, ist mit einem angepasst radialem Unterbauring so ausgestaltet, dass er eine U profilförmige Abschlussummantelung bildet. Dieser ist wie eine große Unterlegscheibe, mit dem dort senkrecht ausgelegten inneren Propeller Befestigungsring verschraubt. Dieser dient dem Abreißschutz bei Unfällen. Die Innenräume dieser Vorderfrontgestaltung sind im äußeren Bereich mit abgewinkelten Permanentmagnetstäben u. o. mit Elektromagnetstäben ausgestaltet und wie eine Statoreinrichtung mit teilweise schräg angepassten außen leicht gerundeten Halterungen oder gleichfalls teilweise abtriebsverstärkende Teileinfassungen an den inneren Außenwänden verschraubt. Der innere Rotorbereich ist in diesem Fall ebenfalls für den Gleichpolarbetrieb abgewinkelt entgegengesetzt mit Permanentmagnetstäben u. o. mit Elektromagnetstäben ausgestaltet. Die diesbezüglich jeweils hinteren (dadurch unbrauchbar gemachten) Abtriebselemente sind in teilweise Einfassungen bzw. angepasste Halterungen ausgestaltet. Die aktiv polaren Abtriebs oder Anziehungselemente sind in einer weiteren Variation mit abtriebsverstärkenden Teileinfassungen verstärkt. (Siehe Elemente der Lautsprechermagnete). Dieses ist bei Elektromagneten nicht unbedingt nötig, da es über den Wicklungen amorphe u. o. normale Einfassungen gibt. Die sich abtriebsmäßig begegnenden Permanentmagnetstäbe sind im Statorbereich dachrinnengleich hol geprägt und die vom Rotorbereich angepasst halbrund. Wobei die Ausprägung in beiden Bereichen auch abgeschwächt sein kann. Diese dienen zur sicheren Stabilisierung in allen Richtungen und entlasten Kugellager u. o. Lagerschalen etc.. Besonders der Außenbereich von der inneren radialen U Einfassung der Rotoren oder Rotoren losen U Einfassung, ist diesbezüglich rundum mit kleinen Spindeln oder stabilen Schrauben versehen die wie üblich am Ende innen in ausgeprägter Kugelform in die aufgepresste Fassung en der gleichpolaren Halterung en einmünden. Hierbei sind je nach Leistungsbedarf jeweils mehrere dieser äußeren Halterungen aus einem Guss gefertigt, die schließlich von diesen Spindeln gleichmäßig gesteuert werden.
  • Für die Steuerung, sind Handsteuerräder u. o. Gewindedrehwerkzeuge mit Vierkantloch vorgesehen. Damit die jeweiligen Spindeln sich nach der Endeinstellung nach der gleichen Umdrehungszahl verstellen können, sind die Spindelmuttern circa 15 mm auch nach außen ausgestaltet. An diesen Stellen, sind dann angepasste Bohrungen für die passenden Federstahlsplinte eingearbeitet. Feststellhebel u. o. Hydraulikpressen u. o. Elektromotoren als Hilfen, sind hier außen fehl am Platze.
  • Eine weitere variative erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht darin, dass diese Permanentmagnetstäbe aus dem Innern der zweiten Haut bzw. der zweiten Antriebseinfassung variativ über verschiedene Hilfsvorrichtungen gesteuert werden. Dazu sind die Rotorspeichen bzw. auslaufenden Rotorverstrebungen teilweise oder völlig entfernt. Ersetzt sind diese dann hier „vorne” durch eine einzige radiale meist circa 5–10 cm starke Platte, die mit der Welle wie üblich fixiert ist. In dieser Platte, sind mit Verstrebungsunterbrechungen Teilradiale Kanalöffnungen eingearbeitet, die nach außen hin schräg verlaufen und dem Strömungsvolumen von außen angepasst ist. An dieser radialen Platte ist ein Rohr mit kleinem Radius angeschweißt oder angeschraubt. Über dieser radialen Platte ist ein Rohr mit gleichem Durchmesser der vorgenannten Platte auf dieser Platte angeschraubt und frontal verschweißt. Die beiden Rohre, haben am Ende die fast gleiche Länge wie die des Antriebsinneren. Es bleibt ein kleiner Zwischenraum für den Kollektor u. o. Kommutator, so fern diese nicht in anderen Variationen nicht weiter nach innen oder hinten ausgelegt sind. So sind für eine weitere Variation die permanent Stabmagnete des Rotors entweder (1) teilradial gerade gehalten, oder wie bekannt ab der Mitte gespreizt und unterhalb im Abstand ausgleichend bzw. ausfüllend so unterfüttert, dass sie wie unter (1) die gleiche Steuerung erfahren können. Aber mit dem Unterschied, dass die Wirkung bzw. Leistung wegen des ungehinderten Strömens besser ist. Durch die zwei vorne fixierten Rohre, ist nun der Rohbau einer Rotortrommel entstanden. In dieser Rotortrommel, sind nun radial hintereinander rechtwinkelige Führungsschächte bzw. angepasste Durchlässe eingearbeitet, die seitlich mit Führungsblechen ausgestaltet sind. Diese Führungsschächte folgen ein optimal sehr eng anliegendes System für beide vorgenannte Variationen. Nun folgt eine diesbezüglich technische Revolution, was in vielerlei Hinsicht als „Spirales Stufenwunder” bezeichnet werden kann. Denn nach der ersten radialen Führungsschächte Ausgestaltung, folgt die Nächste in gleichen vorgelagerten Abständen, sodass seitlich betrachtet die Führungsschächte nicht parallel nebeneinander sondern an dessen Hinter oder Vorderseite eine sichtbare Verbindungslinie bilden. Dieses radial Stufenspirale Versetzungssystem, ist teilweise oder ganz in der Rotortrommel verteilt.
  • Daher ist auch in dieser Ausgestaltungsform die teilweise oder sogar die diesbezüglich ganze Ausgestaltungsform mit den Elektromagneteinheiten besetzbar, wobei die Statorebene parallel gleich so ausgestaltet ist. Daher ist dann auch das Strom führende Kabel vom Kollektor u. o. Kommutator über die Welle nach vorne gelegt, wo es dann nach einander die Wicklungen der Elektromagnete durchläuft. Der Strom wird dann über ein Kabel an einen zweiten parallelen Kollektor neben den ersten zurückgeführt, der den Strom dann über eine zweite Bürste für Heizzwecke oder andere bekannte Zwecke erdableitend weiter verwendet.
  • Die innere Steuerung der Permanentmagneteinheiten wird hier zum einen erfindungsgemäß durch ausfahrbare Waagenheber bewerkstelligt. Diese hier verwendete Form hat in der Mitte eine Spindelstange die vorne eine Kurbel besitzt. Für diese Ausgestaltung jedoch, sind je nach Größe des Antriebes zwei und mehr der Länge nach hintereinander mit einer langen durchgehenden Spindelstange und den Spindelmuttern gekoppelt. Diese Ausgestaltung, ist nach vier bis acht Richtungen im Antrieb ausgeführt. Befestigt bzw. verschraubt sind diese mit einem längs über der Antriebswelle ausgestaltetem einfachen Rohr, Vierkant oder Achtkant Rohr. Das Rohr selbst hat hinten einen Flansch mit dem es an der Endabdeckung des Antriebes verschraubt ist. Deshalb, sind die Kollektoren etc. bei Elektromagnetbetrieb weit nach vorne versetzt, oder sie sind unterhalb der Rohrausgestaltungen auf der Welle angebracht. Die Stromkabel führen so in beiden Richtungen nach innen und außen. Abstandsbohrungen durch das Rohr, sorgen für die Kabelhalterungen. Auf diesen ursprünglichen Waagenheberköpfen bzw. Auflagen sind angepasst durchgehend lange Stahlleisten angeschraubt, die mit ihren angepasst breiten seitlich teilrunden Flächen einen Verbund mit den unteren Einfassungen der Permanent u. o. Elektromagneteinfassungen eingehen. Damit dieses variative System auch ungestört rund laufen kann, so sind auf den ansteuernden Flächen angepasst gleichpolare gleichgerichtete Permanentmagnete in Fassungen dort aufgeschraubt. Die nun steuerbaren Spindelstangen treten hinten durch Bohrungen nach außen, wo sie nun durch Handsteuerräder, Hebel, Motor oder der gleichen bewegt werden. Dieser Teil ist in einer großen Variation auch mit einer zweiten Haut ausgestaltet. In dieser u. o. außerhalb dieser befinden sich die Generatoren auf gleicher Welle u. o. über eine Transmission seitwärts des Antriebes installiert. Zu bemerken ist, das diese Steuerung für Elektromagneteinheiten zu aufwendig und daher wie vorgezeigt einfacher ist. Ebenso sind hier interne Hebelsteuerungen möglich, die aber zu ungenau und zu wenig Leistung bringen, was zu Störungen und Unfällen führen kann.
  • In einer weiteren diesbezüglichen Variation sind die Rotor Permanentmagnete unterhalb ihrer Abwinkelung aus einem dort ausfüllenden Guss, sodass sie unten eine gleiche teilradiale vordere Abstandsfläche bilden, die dort im Durchmesser gleich ist und erst bei der Abwinkelung bis zum Ende abnimmt. Die Auflagefläche der darunter befindlichen Steuereinrichtung, ist mindestens doppelt so lang wie die Unterseite der Permanentmagnete. Wobei die Nachfolgenden immer um je circa 1 cm langer ausgestaltet sind. Auch hier sind die bekannten Sicherheitseinfassungen jeweils nach 5 Seiten ausgestaltet. Mit diesen beiden Effekten, bleiben die Antriebs Permanentmagnete wegen ihrer Überzahl und der uneinheitlich zeitlich Abstoß unschädlichen Bremsfläche im einheitlichem Kraftvorteil. Die abstoßende Gegenkraft kommt daher bei einer Umdrehung nur immer einmal einheitlich zum Zuge. Der Vorteil ist daher bei großen Antriebsflächen um circa 100 × größer.
  • Eine weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Antriebseffekte Ausnutzung besteht darin, dass die gespreizte polare Abtrennung der länglichen Permanentmagneteinheiten nun auch voll und ganz in Spiralform ausgestaltet ist. Dazu ist zunächst die Stator Permanenteinheit wie auch die Rotor Permanenteinheit in Spiralform aus einem Guss gefertigt. Die eine Hälfte der Stator Permanenteinheit ist nach außen wie üblich abgewinkelt und aus praktischen Gründen wie ein Teiltrichter gerade gehalten. Daran ist die Antriebsummantelung nur mit dem Unterschied anders ausgestaltet, in dem sie hier den Statorantriebsarm außen als einen solchen, eng wie einen Arm mit integriert. Die Richtung dieses Armes bestimmt die Nutzvorgabe für diese Ausgestaltung. Alle Permanentmagnetspiralen sind außen von drei oder fünf Seiten wie üblich eingefasst und danach weiter verbunden. Der Rotor mit seiner Permanenteinheit ist mit seiner Stator Permanenteinheit parallel ausgestalte. Hier ist der hintere Teil abgewinkelt nach innen versetzt und direkt oder indirekt über angepasste Schalenpassstücke mit der Welle umschließend verbunden bzw. locker oder fest verschraubt. Denn in einer steuerbaren Variation, ist über der Antriebswelle ein angepasstes Führungsrohr mit den Rotorverstrebungen ausgestaltet. An den beiden Enden dieses Rohres, sind Flansche angearbeitet. Der vordere Einführungsflansch dient als Abstandshalter im Kontakt mit einem Front bzw. Bodenkugellager oder mit Permanentmagnetringlager, die auf beiden Seiten parallel angebracht sind. Die Welle dieser Ausgestaltung ragt nach hinten so weit heraus, dass das Rohr mit seinen Flanschen darauf ausreichend hinaus und hinein geschoben wird. Darüber hinaus ist die Welle noch etwas länger gestaltet. Auf diese Verlängerung, ist ein kurzes angepasstes Rohr mit ebenfalls zwei Flansche an den Enden ausgestaltet aufgeschoben. Der hintere Flansch des langen Rohres und der hintere Flansch des kurzen Rohres, sind mit runden Permanentmagneten verschraubt. Dadurch wird die ganze Spiral Rotoreinheit mit Hebel oder Hydraulikhebel nach innen geschoben. Bei optimaler Ausnutzung des/der Hebel s, ist hinter dem Flansch des kurzen Rohres ein weiteres Rohr mit zwei parallel aufgeschraubten Zahnstangenleisten oder eine angepasst breite ausgestaltet. Damit sich diese Kuppelrohreinrichtung nicht mit dreht, so sind außen neben den Zahnstangenleisten angepasste Führungsschienen mit oder ohne Führungsrollen angebracht. Die anschließend mit ihren seitlichen Verstrebungen eine Verbindung mit den nächsten Antriebsverbindungen eingehen. In der Nähe des letzten Flansches, ist ein rechtwinkeliges Stahlgestell über die Zahnstangenleisten so ausgestaltet, dass es mit den Querbodenverstrebungen des Antriebes verbunden ist. Das Stahlgestell im oberen Bereich besteht aus einer runden Stange, die zwei verschiedene Hebel aufnehmen. Der erste Hebel ist ein Schlepphebel, welcher mit einer kleinen Nutenbohrung mit der runden Stahlstange unterhalb fest verbunden ist. Dieser Schlepphebel bzw. Hebel mit Zahnstange n Zugschleppteil, hat unten an seinem Lastarm ein starkes Kettenglied an dem eine von zwei Seiten bewegliche Zahnstange mit leicht schrägen Zähnen befestigt ist. Diese passen genau in die untere n Zahnstange n. Dadurch wird ein abrutschen und unnötiges Nachfassen verhindert. Der Hintere Bereich dieser beweglichen Zahnstange hat eine Bohrung genau so wie der Hebel ganz oben über dem kleinen Nut. An diesem sind senkrecht Steuerseile angebracht, durch die über Nutensteuerräder und Festsetzhebel die Hebelwirkung aufgehoben wird. Neben diesem Schlepphebel ist an der gleichen Stahlstange ein kurzes rechtwinkeliges Rohr angeschweißt. In diesem Rohr ist ein Arretierhebel bzw. Festsetzhebel mit geringem Vor und Rückspielraum ebenfalls mit Nutspielraum ausgestaltet. Dieser passt beim Vorschub mit dem Schlepphebel mit seiner Spitze fast genau in die Zahnstange ein und verhindert so ein Zurückschnellen beim nachfassen des Schlepphebels. Auch dieser zweite Hebel wird an der oberen Bohrung senkrecht über ein Steuerseil etc. zurückgezogen und auch zurückgelassen. Dieses überall integrierbare Antriebssystem ist vorne oder hinten mit einer Kuppelung ausgestaltet. Dazu ist die Welle und das aufgeschobene Rohr je mit einem Flansch versehen, wo die Kuppelung aufmontiert ist. Dieses ist in einer Variation eine elektromagnetische Kuppelung, die hier von einem Generator und einem Potenziometer gesteuert wird. Dieses Rotorsystem, ist am Ende des hinteren Flansches auch außen mit einem Vierkantprofil geführten Winkelhaken, einer Rolle, Zugseil, u. steuerbaren Elektromotor dahinter ausgestaltet.
  • Eine weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Antriebseffekte Ausnutzung besteht darin, dass die gespreizte künstlich polare Abtrennung der länglich Trieb angepassten Magnete, nun auch voll und ganz elektromagnetisch in Spiralform ausgestaltet ist. Die Herstellung ist im Normalfall sehr aufwendig und schwierig. Anmerkungen: Dem wird aber durch ein neues Produktionsverfahren abgeholfen. Dazu wird die Wicklung vorher auf eine gerade angepasste Profilstange umwickelt, die aber vorher mit Ölpapier oder ein anderes Material umlegt und befestigt wurde. Im laufe der Wicklung wird ein Kleber hinzu geführt, wobei nach circa 3–24 Stunden die ganze Wicklung abgezogen und auf die vorher präparierte Spiralprofilstange aufgeschoben. Die angepasste Spiralblechummantelung ist vorher auf eine Spiralauflagenvorrichtung zusammenmontiert worden. Dazu sind in bestimmten Abständen seitliche Halterungen angebracht. Bei Überlappung des oder der Abdeckbleche, werden diese verschweißt und anschließend mit einer Hilfsmaßnahme über die ganze Wicklung geschoben. Nachdem diese elektromagnetischen Stator und Rotor Spiraleinrichtungen an den Enden und letztlich auch an den Rotorspeichen fixiert sind, sind innen und außen wie üblich die Kabel verlegt. Die Kabel haben zunächst ihren Beginn am Generator u. o. einer anderen hier angebotenen (ausgestalteten) Energiequelle. Von dieser Energiequelle verlaufen die Kabel zunächst vorne oder hinten als Energielieferant zu einer Kollektorbürste, wobei der Kollektor unter Strom gesetzt wird. Eine gegenüber ausgestaltete zweite und dritte bahnversetzte Bürste nach innen und außen, liefert den Strom gleichzeitig für den Rotor und den Stator hier auch ohne Kommutator. Dieser Strom durchläuft die Elektromagnetwicklungen und endet über die fixierten Kabel an die wie vor gezeigten bahnbestimmten Kollektorbürsten. Der meist hinten ausgestaltete zweite Kollektor nimmt über die eine Bürste oder eine zweite nachinstallierte Bürste u. o. nachinstallierten Kollektor den Strom ab und gibt ihn über einen oder zwei Potenziometer nach außen zu einer Heizquelle u. o. anderen Endungsquelle. Anmerkung: Der Vorteil des/der Potenziometer liegt darin, den Strom in den Wicklungen nach belieben durch weniger Durchsatz zu stärken, oder durch mehr Durchsatz etwas zu schwachen. Die abgewinkelten Endungen sind im Statorteil wie vorher schon gezeigt gerade, oder im Profil trichterförmig auslaufend gehalten. Der Rotorteil, ist dann nach innen spiralförmig zur Welle hin ausgestaltet und mit zwei verschraubten Halteschalen fixiert. Damit es für den Rest dieser Ausgestaltung keine betriebsbedingten Verwerfungen gibt, so ist diese hintere (Rotor) Spiralausgestaltung an einen angepassten Trichter „der auch mit Öffnungsschlitzen für die Kühlung versehen ist”, oder an sogenannte Speichen etc. befestigt. Die vordere Kühlausgestaltung, ist auch hier übernommen. Auch die vorteilhafte Teilholprofilgestaltung mit kurzer Überlappung in einer Stator oder Rotorspiralgestaltung, wird hier übernommen. Teile dieser Ausgestaltungsformen, werden für verschiedene Variationen auch in vorgenannte Ausgestaltungen übernommen. Umgekehrt, werden Funktionsteile so fern vorteilhaft auch aus den von mir vorhergemachten diesbezüglichen Erfindungen hier austauschmäßig u. o. ergänzend mit ausgestaltet.
  • Eine dazu weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft Energetischen Aggregate besteht darin, dass auf der austretenden koppel u. o. kuppelbaren Welle dieses variablen Kraftantriebes, Leaser dicht und rundum aggregatverbunden mit längs, senkrechte und waagerechte Halterungen an ein Rohr befestigt sind. Welches im geringen Abstand über die Antriebswelle und die angepassten Kollektoren geschoben ist. Dieses Rohr hat an den Leaseraustrittspunkten die angepassten Bohrungen, die die hier leicht veränderte Strahlungen direkt auf die Kollektoren lenkt. Die dicht aneinander gereihten Kollektoren oder eine einzige Kollektorwalze (= Breitkollektor an einem Stück) leitet den überschüssigen Strom an den Kraftantrieb u. o. in andere bekannte Bereiche weiter. Die Leaser sind rund um das Rohr jeweils beiderseitig in angepasste Ringverstrebungen mit angepassten Einbuchtungen seitlich verschraubt. An den Ringverstrebungen, sind in gewissen Abständen, Abstandsverstrebungen nach innen mit dem Rohr fest verbunden. Das Rohr selbst hat am Ende nur zwei senkrechte Verstrebungen, die mit der Antriebsverstrebung u. o. mit angepassten Fußverstrebungen ausgestaltet sind. Diese Ausgestaltung, ist auch bei Unfällen besser geeignet Unfälle zu verhüten, hat eine einfache Be und Verarbeitung, so wie eine höhere Leistung auf Grund seiner ungehindert Kompakten Besetzung.
  • Anmerkungen: Erinnerung; Besonders die gleichpolare Spiralförmige Antriebsausgestaltung, ist auch hier übereinander oder nebeneinander um circa 1 mm nach einer Seite hin immer versetzt. Und bei der Einsetzung von nur Kollektoren, werden in weiteren Ausgestaltungen auch Kommutator en als Schwung u. o. Impulsgeber auch als Kraft bzw. Stromübermittler mit verwendet.
  • Eine dazu weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft Energetischen Aggregate besteht darin, dass auch die hier aufgeführten Gleichpolar variativen Antriebseffekte in die beigeschalteten Schwungräder ausgestaltet sind. Dieses variative Kraft beschleunigende Zusatzsystem ist in seiner ausgeprägten Funktionsart bereits in meiner G-Patentschrift „Multi variabler Kraftantrieb” beschrieben. Dieses gewichtsmäßig ausgefüllte Schwungrad, ist außen variativ auch mit angepassten Systemen ausgestaltet die hier vorgestellt sind. Jedoch nicht unbedingt mit all den inneren Steuerfunktionen, die jedoch nur zum Einsatz kommen, wenn die Ausgestaltung verbreitert wird und es dem technisch angeforderten Endzweck dient. So ist das Schwungrad der technischen Natur gemäß außen mit den hier wahlweise vorgeschlagenen Rotor und Stator Ausgestaltungen umgeben. Der Innenbereich des Schwungrades entweder voll ausgefüllt, oder in den Frontbereichen teilweise radial für die Ausgestaltung von Kollektoren u. o. Kommutator en ausgenommen oder einseitig Tief ausgenommen. An den Außenbereich der Lagerböcke, sind die diesbezüglich bekannten Transmissionen und Schaltungsvariationen ausgestaltet. Die wie bekannt parallel mit der Antriebswelle verbunden sind, wo sie im umgekehrten Sinne durch doppelte Schaltungsvorgänge auf mehr als das Zehnfache an Leistung hochgefahren werden kann. Diese Kraft kann bei Leistungssteigerungserfordernissen nach kurzer Zeit immer wieder zugeschaltet werden. Dazu ist in einer weiteren Variation die austretende Schwungradwelle mit einer weiteren zweckgebundenen Welle gekoppelt oder gekuppelt. Das heißt, es ist eine der bekannten Kuppelungen zwischen beiden Wellen ausgestaltet. Schließlich ist hier in einer weiteren Variation an der angekuppelten oder angekoppelten Welle ein Elektromotor u. o. ein Generator u. o. ein anderes technisches Gerät mit angeschlossen. Was in einer weiteren Variation, natürlich auch mit der Hauptantriebswelle geschieht.
  • Eine zu dem ganzen Komplex weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, dass die variativen Antriebssysteme mit Druck und Führungsintensiven Hochgeschwindigkeit Permanentmagnetlagern versehen sind. So sind alle Antriebslager u. o. extern integrierten Geräte, in einer Variation, allein oder zusätzlich mit Permanentmagnetlager ausgestaltet. Dazu, sind die umschließenden Permanentmagnetlagerringe mit circa 1 mm tiefen und circa 1 mm breiten Nuten versehen, die sich circa 6 fach nebeneinander reihen. Die Stege dazwischen sind circa 1–2 mm stark. Der aufgeschobene Permanentmagnetlagerring der angepasst auf der Welle mit Abgrenzung geschoben wird, ist dem oberen Bereich so angepasst, dass dessen vergleichsweisen Stege außen durch leichte Abschrägung immer etwas schmaler sind, so dass sie eine integriert verstärkte Führung haben, da der äußere Permanentmagnetlagerring genau so abgeschrägt bearbeitet wurde. Eine dieser Ausgestaltungen, ist dann etwas breiter. Eine direkte Berührung, der beiden Lagerringe gibt es nicht. Außen herum sind diese Permanentmagnetlagerringe in dem üblichen Material eingefasst, der auch bei Lautsprechern verwendet wird. Press und Führungsflächen, sind hier erheblich vergrößert, so dass eine sehr lange Lebensdauer auch bei hoher Geschwindigkeit garantiert ist. Zumal die variativen Antriebsvariationen, diese Ausführung noch enorm unterstützt. Weshalb es auch im direkten Lagerbereich, es keiner elektromagnetischen Verstärkung bedarf.
  • Eine weitere variative Ausgestaltung bezüglich der Kraft Energetischen Aggregate besteht darin, dass die in meiner Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb” erwähnten Plattenkondensatoren u. o. Plattendruck Kondensatoren u. o. Plattendruck Batterien u. o. Wickelkondensatoren u. o. Spiralkondensatoren u. o. Elektrolytkondensatoren drahtgewickelt u. o. Leiter bestückt als Pyramidalaggregat integrierte u. o. variativ eingesetzte Hilfsaggregate, die die normalen Hilfsaggregate „wie Startbatterien, normalen Kondensatoren, Sonnenkollektoren, Brenn und Starthilfsmittel” ersetzt. Das in der vorgenannten Erfindung „Multi variabler Kraftantrieb” Pyramidalaggregat bzw. Pyramidales Aggregat nimmt hier in seinem Innern senkrecht und außen ebenfalls senkrecht übereinander Elektrolytkondensatoren oder der Anderen, in einer Metall oder Plastikröhre auf. Diese Art Kondensatoren sind mit den normalen elektrischen Leitern u. o. gleich den Spulen getrennt umwickelt und an den austretenden Enden doch miteinander durch Steckverbindungen verbunden. Diese Ausgestaltung led sich naturgemäß schnell selber auf. Bei der Ausgestaltung mit Wechselstrom von oben nach unten oder umgekehrt, sind die Spulen mit variabel baren Wechselstrom beschickt. Dazu dient ein vor installierter Potenziometer, der in diesem Fall von einem Wechselstromgenerator seinen Strom bezieht. Dieser angesammelte Strom und der, der ummantel den Pyramide, wird unterhalb der gleichen wie üblich zusammengeschlossen und zur weiteren Nutzung gleich wo frei gegeben. Diese Pyramide gleicht so von außen einem umgedrehten Trichter. Der Führungsschaft außen bzw. oben, ist innen zusätzlich mit einer Gold oder Platin oder anderem Material, so etwa als Spirale oder Folie ausgestaltet, da besonders goldhaltige Materiallien auf Grund des Attraktionsgesetzes, Tachyonen bzw. Elektronen bzw. Ätherenergie an sich zieht. Der Pyramidale Teil, ist in dieser Ausgestaltungsform noch um einige Variationen reicher. Da die äußeren jeweiligen Brennglasbelege hier zwischen ihren aneinander gefügten Brennglasgestaltungen, die dadurch entstehenden Zwischenräume, mit kleineren Brennglasausgestaltungen ausfüllen. Dabei enden die unteren Ränder dieser kleineren Brennglasgestaltung übergangsmäßig direkt an die größeren Brennglasgestaltungen. Anmerkung: Diese Brennglasgestaltungen, bestehen bekanntlich aus zwei aneinander gefügte Scheiben die zu holen Brenngläsern geprägt sind. In einer weiteren Variation, sind diese Ausgestaltungen in den inneren Schichten einseitig oder zweiseitig mit dünnem Goldbelag ausgestaltet. Dieses Beschichtungsverfahren, wendet man auch bei Cudo Doppeltfenster etc. (Hochhausfenster) an. Die pyramidale äußere Erscheinung ist nicht unbedingt an eine quadratisch auslaufende Form gebunden, sie passt sich den Platz bedingt technischen Erfordernissen an. So ist sie auch in den Variationen rundförmig, sternförmig und kuppelförmig auslaufend ausgestaltet. Die technischen Gegebenheiten, sind auch hier dem Fachmann bekannt. So stehen diese Ausgestaltungsvariationen ihrer technischen Natur gemäß, als Hilfsaggregat e u. o. als direkte r Nutzaggregat e in der Anwendung zur Verfügung. Die Gleichstromanwendung und Ausnutzung, ist in diesen Ausgestaltungsvariationen nebst der Wechselstromausnutzung ebenfalls mit einbezogen.
  • Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die nachfolgenden variativen Dampf erzeugenden Hilfsaggregate mit einem Trieb Potenzierungssystem ausgestaltet sind. Die erste Variation besteht in der internen Dampferzeugung, die innerhalb der zweiten Kraftantriebsummantelung stattfindet. Hier sind mit dem Boden der untersten bzw. hintersten Etage zwei rohrmäßig miteinander verbundene Dampfkessel, über Ständer mit dem Boden verbunden. Über den Dampfkesseln sind je zwei Wasser Nachfüllbehälter mit je zwei Schieber an den Verbindungsleitungen ausgestaltet. Die Wasserbehälter sind dabei übereinander an angepassten Ständern angebracht. So sind auch die Kessel, ebenfalls in ihrer Verbunds Leitung mit einem Schieber ausgestaltet. Wobei die Dampfkessel unten an der Vorderfront mit je zwei Tauchsiedern ausgestaltet sind. Diese sind mit den bekannten Hilfsaggregaten, darunter auch mit den Plattendruck intensiven Kondensatoren u. o. der gleichen Plattendruck intensiven Batterien u. o einem internen Generator, über die angepassten Leitungen verbunden. Der erzeugte Dampf, wird über an der Wand angebrachte Leitungen und dann schräg nach vorne oder oben ausgestaltete Flachdüsen zunächst unter die Außenpropeller gestrahlt. In einer zweiten Ausgestaltung, sind diese Flachdüsen an der Vorderfront angebracht, wo sie ebenfalls so schräg angebracht sind, dass sie durch die dortige Verstrebung den Dampf bei Bedarf über den Propeller abgeben. So sind dort wie unten jeweils zwischen 6 und 12 Rohre und Düsen im Einsatz. Die Rohre selbst, sind alle an zwei Verteilerrohre angeschlossen. Diese Heißrohre und Kessel, sind natürlich voll wärmeisoliert. Das rotierende unten radial offene Dach, ist in einer Variation für spezielle Zwecke spitzer und unten breiter. So wird diese kostenlose Kraft durch die Propeller und den breiten Außenring in allen Lagen optimal genutzt.
  • Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die vorgenannte Variation auch außerhalb einer einfachen Antriebsummantelung ausgestaltet ist. Dazu sind die Kessel meist in der Mitte und unterhalb eines Flugkörpers angebracht bzw. befestigt. Die vorgenannten Dampfleitungen und Flachdüsen bzw. Streudüsen sind dann hier seitlich u. o. frontal u. o. nach den Propeller u. o. Triebwerken dort ausgestaltet, wo sie vor der Mitte am Komprimiertesten wirken. Die austretenden Dampfrohre, sind diesbezüglich in Vierkantprofilrohre eingebettet und gegen den Wind noch einmal quer verstrebt. Diese Rohraustritte mit ihren Flachdüsen, sind kaum sichtbar. Ganz unsichtbar, bleiben diese bei den bekannten Triebwerken. Hier wird dann mit heißer Luft geflogen, anstatt mit brandgefährlichen Stoffen. Dort wo normal der Sprit zur Verbrennung einfloss, fließt nun komprimierte Luft in Form von Dampf in das Triebwerk. Es sind lediglich die Flachdüsen zu entfernen und Schraubverschlüsse anzubringen.
  • Bei der diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung, wird das jeweilig bekannte Triebwerk weitgehend entfernt und durch eine günstige Variation des Kraftantriebes ersetzt. Hierbei verläuft vom äußeren Rand der Propeller oder des Propellerschutzreifens, ein nach hinten sich verjüngender Rohrkanal, der vor dem/den Dampf oder Gas Einflussrohr en mit dem Düsenteil verbunden ist.
  • Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht darin, dass vor dem Düsenbereich zur Verbrennung Wasserstoff und Sauerstoff gezündet wird und kurz hinter dem verengendem Düsenbereich über die nach dort verlegten Rohre, Dampf eingelassen wird. Der Wasserstoff und Sauerstoff, wird getrennt in stabilen Flaschen oder Flaschenbündel mit verschiedenen Drücken über 200 Bar erzeugt. Dazu haben die Flaschen bei den Gasaustrittsrohren die dafür eingestellten Überdruckventile und danach die üblichen einstellbaren Gasdruckregler. Die Rohre enden vor dem Brennraum in parallel schräg zulaufende Zündräume, wo in jedem Zündraum überwiegend die beiden Gase über Brenner und Zündkerzen gezündet werden. Da die zwei bis vier Zündräume sehr schräg zur Düse ausgestaltet sind, so benötigt der vordere Teil der zu dem Propeller führt, im Bereich des Weltraums auch keine Verschlussklappen. Denn dort wird der jeweilige stark bestückte Propellerantrieb über seinen Kraftantrieb abgeschaltet. Die Gasflaschen haben unten je einen Tauchsieder und parallel darüber, Wasser Nachfüllrohre mit je einen Schieber. Diese Wasser Nachfüllrohre, sind mit höher stehenden Wasser Nachfüllkessel verbunden. In der Mitte dieser Gasflaschen, gibt es eine länglich angepasste Trennwand, die über circa drei Röhrchen das Gas in den oberen Bereich leiten. Unter diesen Röhrchen, sind zusätzlich angepasste Schwimmer mit ausgestaltet. Vor diesen Schwimmern sind umfassend Wasser bremsende Filter gleich den Ölfiltern eingeschraubt. Dazu, sind die Verschraubungen an Rohrstutzen angepasst. Der jeweilige Schwimmer, hat nach allen Seiten hin in diesem Wasser bremsenden Filter nur circa 2 mm Spielraum. Auf diese Weise, gibt es kaum eine Wasser bewegende Bewegung die in die Schwimmer eindringen kann. Das bischen Wasser was mit in den oberen Raum dringt, löst sich mit in Gas auf. Eine weitere bessere Variation ist dadurch gegeben, dass hier für das gleiche System je zwei Gasflaschen ausgestaltet sind. So wird die untere Gasflasche voll mit Wasser und einen Tauchsieder, so wie mit dem Wasserzulauf bestückt und das verbindende Gaszulaufrohr nach oben mit dem Schwimmer und dem Wasser bremsenden Filter darin. Das Überdruckventil welches sich in dem abgehenden Gasrohr zum Brennraum befindet, wird hier auf die zweite Gasflasche verlegt. Kabelzuläufe für die Tauchsieder und Schalter sind wie alles Übrige technische Ausgestaltungen, die teilweise in die Pilotenkanzel gehören. Nebenbei, wird ein Kessel mit Faulgas ausgestaltet, der wie die Vergleichseinrichtung mit einem Schieber ausgestaltet ist um reifes Gas zu den Düsenbrennräumen frei zu geben. Alle diesbezüglichen. Gas Erzeugereinrichtungen, haben ihre Druckanzeiger. Jeder dieser Faulgaskessel hat zur Entleerung oben einen Ventil bestückten Wassereinfüllstutzen und unten einen Ventil bestückten Rückstand Entleerungsstutzen an denen ein jeweilige Großschlauch angeschlossen ist. Von diesen Faulgaskesseln, sind zwei in Großflugkörpern angebracht. über der Mitte eines jeden Faulkessels, sind Flüssigkeitsabläufe mit Ventil angebracht. Daneben, ist ein zweites Ventil mit breitem Rohr angebracht, über das die Exkremente von den Toiletten und der Küche eingeführt werden. Alles weitere, ist bekannte Technik und gehört nicht mehr zum autarken Antriebsbereich.
  • Technische Hinweise für Art Fremde Fachleute: So fern auch hier Kommutatoren mit eingesetzt werden, so richtet sich die überleitende Größenordnung bzw. Kommutatorfläche nach der nur aktiven Fläche der Elektromagneteinheiten und nicht nach der nachfolgend Bremsenden Elektromagneteinheiten. Diese bleiben unbeschickt, auch bei abwechsel den Elektromagneteinheiten.
  • Die Nutbestückten Permanentlager sind immer so versetzt, dass die radialen Stege immer über die radialen Nuten ausgestaltet sind. Diese werden auch bei verschiedenen Variationen, bei sehr langen und frei schwebenden Wellen verwendet. Gleichfalls wird dieses Permanentlagersystem in runder Flachform ausgestaltet, sodass die Stege auch hier über den Nuten ausgerichtet sind. Auch diese sind wie die vorgenannten eingefasst und den Wellen angepasst. Diese werden bei sehr beanspruchten Wellen mitverwendet.
  • Alle elektrischen Aggregate, sind je nach Ausnutzung auch verkabelt und über Schalter, Transformatoren gesteuert bzw. steuerbar. So sind auch die dünn vergoldeten Brennglasauflagen unten oder oben verkabelt und dann mit dem dortigem Stromnetz verbunden.
  • Der vorliegende Erfindungsgehalt, kann in weiteren Variationen im Hauptantriebsbereich auch mit anderen Antriebssystemen betrieben werden. Auf Grund des Schwungradsystems und auch der anderen Aggregate, bleibt dieses System in vielerlei Hinsicht Funktionstüchtig.
  • Alles weitere ist Technik und kann in den betreffenden Fachbücher, Gebrauchsmustern und Patentschriften nachgeschlagen werden. Deshalb, und wegen des Umfangs der Materie, sind hier auch keine Zeichnungen beigefügt.
  • Vorteile
  • Bei diesen zahlreichen technischen, sicherheits, arbeitsmäßigen und wirtschaftlichen Vorteilen, muss hier zunächst auf die Effekte eingegangen werden. Diese beziehen sich 1. zunächst auf die vorne an den Polen leicht versetzten, dadurch bewirkten Gleichpolaren Abtriebe. 2. auf die elektromagnetischen Gleichpolaren Abtriebe im Wechsel radial nebeneinander. 3. im optimal genutzten elektromagnetischen Stufenspiralen System. 4. auch mit den optimalen halbwegs gespreizten Abtriebseinheiten. 5. mit optimal elektromagnetisch gleichpolar halbwegs gespreizten Spiralen Abtriebseinheiten. 6. mit permanentmagnetisch gleichpolar halbwegs gespreizten Spiralen Abtriebseinheiten, meist für den Dauerbetrieb. 7. mit gleichpolar permanentmagnetischen Stufenspiralsystem und gespreizten Abtriebseinheiten. 8. mit gleichpolar permanentmagnetischen auf halben Wegen wechselnden gespreizten Abtriebseinheiten. 9. mit elektromagnetischen gleichpolaren Abtriebseinheiten (auch mit Kollektoren u. Kommutatoren je nach System) im Außenbereich. 10. darin systembezogene eigene Kuppelungen. 11. mit systembezogene Kraftsteuerungen. 12. mit integrierter und gesteuerter Kraftübertragung auf Propeller und Lüfter. 13. mit interner oder Antriebsverbundener Dampferzeugung. 14. mit interner oder Antriebsverbundener Edelgaserzeugung. 15. mit Abfallprodukte Gaserzeugung. 16. der damit erzeugte viel höhere Abtriebseffekt in der Düse auf träge Stoffe (siehe das schnellere Fortkommen eines Menschen auf dem Lande und im Vergleich auf dem Wasser bei gleicher Kraftanstrengung etc.). 17. die Energieerhaltung in den Elektromagneten, wo der Strom ungenutzt oder genutzt steht, wenn man ihn am Ende auch nur geringfügig durch Potenziometer abfließen lässt und daher selbst bei Wärmeentwicklung seine Leistung beibehält, da der Nachschub durch die angegebenen Quellen größer ist. 18. der Weg (Wicklungen) bei der Stromerzeugung sehr viel kürzer ist, als der Weg (Wicklungen) bei den zahlreichen Elektromagneten, daher besteht hier auch ein viel höherer Nutzzeitfaktor 19. die Sichel-Bumerangturbinen von mir zeigen, dass bereits ein viel träger wirkendes Medium wie Dampf oder Gas, um mehr als das Hundertfache reaktiviert werden kann und anschließend noch optimal zurückgewonnen wird. 20. die Start u. o. Hilfsaggregate auf Grund des hohen Druckes, dadurch eine ebenso dichte Elektronenansammlung hervorbringt, so wie auch die Pyramidalform eine Konzentration des Lichtes gleich einem Brennglas eine Verdichtung bewirkt bzw. hervorbringt, die hier bei stärkerer Ansammlung nochmehr bewirkt. Da gleiches gerne sich zu gleichem gesellt und das Gold sowieso ursprünglich Sonnenlicht war, was sich über Jahrtausende an einigen Stellen durch günstige Elementarverhältnisse kondensiert und kristallisiert hat. 21. Viele Kuppelungen hier nicht benötigt werden, da sie durch elektrische Stufenschalter u. o. Drehpotenziometer zwischen Stromgeber n und Antrieb ausgestaltet sind. 22. mit den von mir erfundenen Druckbatterien, mit oder ohne Antenne, und mit oder ohne Potenziometer und variative Stromzufuhr (Wechsel u. o. Gleichstrom) im Antriebsverbund oder extern im Kessel Heißwasser und Dampf für alle möglichen Zwecke erzeugt wird. Der hier erfolgende anziehende Effekt liegt daran, da das Wasser eine negative Polarität hat und die verwendeten Elemente in der Druckbatterie, eine Druckkonzentrierte positive Polarität. Dieses ist auch vergleichbar mit der bekannten Sufiente bzw. Saufente mit Äther und Wasser etc.. 23. alle permanentmagnetisch und elektromagnetisch variierbaren Systeme auch für alle die von mir erfundenen Hebeltriebwerke als autarke Schwungräder mit eingesetzt werden. 24. Mit den entsprechend bekannten Flugobjekten und integriertem Kraftantrieb, Berge in horizontaler und senkrechter Lage, auch über 70 Km Höhe problemlos überwunden werden. 25. Transporte und Reisen ohne Unterbrechung durchgeführt werden. 26. Die gleichen mit circa 99% weniger Gefahr verbunden ist, da keine hochexplosiven Brennstoffe und mehr Flugraum zur Verfügung steht. 27. nahe Planeten und von da annähernde Planeten jetzt nur noch in der Hälfte der Zeit erreichbar und wegen überall verfügbares Wasser, an anfliegbaren Stellen auch wieder verlassbar sind. 28. der Einsatz dieser Antriebsvariationen, die Binnenwirtschaft und die Exportwirtschaft in der dezentralen Energiewirtschaft der Flug und Fahrzeugindustrie um circa 100% steigern wird. 29. was zu viel mehr Beschäftigung und Konsum führt. 30. viele weitere Umweltkatastrophen durch Wasser, Sturm und Feuer noch teils vermieden werden kann. 31. Die Hauptkrankheiten, verursacht durch verpestete Luft reduziert werden können, wobei die Krankenkosten sinken. 32. die Naturschätze steigen werden. 33. und das Wissen aufgrund der Exkursionen enorm gesteigert wird. Das alles bewirkt dieser „Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb”, sein überholter Vorgänger „Multi variabler Kraftantrieb”, überholter „Multikraftverstärker Hebeltriebwerk” und überholte „Kombinationskraftanlage mit erweiterten Bedarfseinrichtungen”. Zuletz sei hier noch der Verstärkereffekt zwischen Goldfolie u. Phosphor als Auflageschicht unter der Brennglaspyramide und in den anderen Hilfsaggregaten hingewiesen. Es wird hier auf die weiteren kleineren Vorteil hinzuweisen verzichtet. Einen kleinen Vorteil gibt es jedoch noch, so die Statorprofilabtriebe zum Beispiel seitlich circa 4 cm hoch und oben wie unten circa 5 cm breit sind. Wo hingegen die Rotorprofilabtriebe circa 5 cm hoch wie breit sind. Der Rotorabtriebsbereich, ist aber auch gleich dem Statorprofil ausgestaltbar. Die inaktiven (bzw. unaktiven) gespreizten Abtriebsgestaltungen können jede Form bis zum U Magneten annehmen. Sie sollten circa 75° in jeder Richtung nicht unterschreiten und auch nicht überschreiten. So ist hier alles andere technisch bekannter Vorteil, der jedem Fachmann bekannt sein muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3791349 [0004]
    • - FR 1417729 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Creedon, 1796 der Hydraulische Widder [0004]
    • - Nikola Tesla, 1931 der Schwerkraftfeldenergiekonverter [0004]
    • - Thomas H. Moray, 1936 Transistor Energiekonverter [0004]
    • - Edwin V. Gray, 1973 Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine [0004]
    • - Franz Ferzak, Nokola Tesla, Gottfried Hilscher, Energie im Überfluß, Günter Wahl, Tesla Energie [0004]
    • - Sigvard Strandh, Die Maschine [0004]

Claims (6)

  1. Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb dadurch gekennzeichnet, dass hier die Primäre Kraft „das Licht” über eine Batterie u. o. Vorrichtungsdruck versehene Schichtbatterievariation en u. o. Vorrichtungsdruck versehene Schichtkondensatorbatterie en u. o. Spulen umwickelte Zylinderartige Kondensatoren u. o. Spulen umwickelte Spiralkondensatoren u. o. Spulen umwickelte Elektrolytkondensatoren u. o. Effekte erweiterte Pyramidalkondensator e u. o. davon leicht Formveränderte mit dem variativen Kraftantrieb verbunden sind, der neben den elektromagnetischen konzentriert aktiven Antriebs bzw. Abtriebselementen auch inaktive gespreizte hat, die dann in Variationen teilradial mittig versetzt u. o. stufenspiralförmig u. o. spiralförmig ausgestaltet sind, wobei die gleichen konzentriert wirkenden Formen auch permanentmagnetisch als autarke Kraftspender für abgestimmte Generatoren sind, aber auch bei Bedarf mit antriebseigenen Kuppelungen gesteuert werden, dabei die elektromagnetischen Varianten zwischen Stromgeber (siehe oben) und Kraftantrieb mit Stufenschalter u. o. Potenziometer ausgestaltet sind. Die weitere Kraftentfaltung gestaltet sich je nach Bedarf bzw. Variation auf ein an der Antriebswelle über variative Transmissionen angeschlossenem autarken Schwungrad mit den oben aufgeführten variativen Antriebsmodellen, die an ihrer Welle einen Generator mit Stufenschalter und andere Motoren, so wie technische Geräte versorgt. So dass dabei nutenversetzte Permanentmagnetlager mit eingesetzt sind. Wobei in einer weiteren Variation die lange Hauptantriebswelle dieses Kraftantriebes in einem langen Wellenbereich von einem Generator radialringmäßig angeliefertes Licht in Leaserlicht kraftmäßig vervielfältigt und dieses an die elektromagnetischen Kraftantriebsvariationen, so wie an die externen Bereiche weiter gibt. Die dazu weitere Kraftentfaltung gestaltet sich je nach Bedarf bzw. Variation auf ein vorne oder oben an der Hauptantriebswelle oder autarken Schwungradwelle mit in der Mitte dünn angesiedelten kurzen Propeller und im Außenbereich mit dichten Propeller, die mit einem variativen Kraft konzentrierenden und erhaltenden Schutzring verbunden sind und bei kleinerer Variation auch mit normalen Propeller ausgestaltet ist. Die dazu weitere Kraftentfaltung bezieht sich auf den hinteren Bereich dieses Kraftantriebes, welcher mit einem verjüngten Luftkanal bis vor einer Düse versehen ist, die wiederum mit eigen erzeugtem Edelgas u. o. eigen erzeugtem Faulgas beschickt und befeuert wird, aber dort auch mit Dampf betrieben werden kann. Hierbei in einer Variation der hintere Teil mit Dampf und der vordere Teil der Düse mit den genannten Gasen betrieben wird. Die Dämpfe und Gase über elektrisch betriebene Kessel und technisch regulierte Gasflaschen zwischen den Antriebsmänteln, u. o. in einem Flugkörper über die Leitungen, Ventile, Steuerungen und zu den Brennräumen geleitet sind.
  2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mit Vorrichtungsdruck ausgestalteten Schichtbatterievariation en in einem technisch regulierten Versorgungskessel mit verschraubten inneren und äußeren Kabelrohren versehen sind, wobei die unter 1 geführten Energiehilfsversorger u. o. der Generator über ein Potenziometer die Schichtbatterievariation en geregelt unterstützt und als weitere Hilfsmaßname der Versorgungskessel eine Antenne hat, die im Verbund innen mit einer Platin oder Goldspirale oder anderes Metall ausgestaltet ist, mit der es eine direkte Kabelverbindung zur Schichtbatterie oder lose Verbindung durch das Wasser gibt. So dass mit dem Heißwasser u. o. Dampf bekannte externe Versorgungen betrieben werden.
  3. Nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass die diesbezüglich Wasserdampf gespeisten Zuleitungsrohre über Kolbenventile und Umlenksteuerklappen insbesondere Sichel-Bumerangturbinen, so wie andere Dampfmaschinen beschicken.
  4. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungradvariation en mit oder ohne elektrischer Schaltung en auch hinter jegliche Hebeltriebwerkssysteme und andere bekannte mechanische Systeme im technischen Verbund ausgestaltet sind.
  5. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Hauptkraftantrieb ersetzt wird durch jeglichen anderen Antrieb.
  6. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die diesbezüglichen Aggregate auch einzeln in andere technische u. o. energetische Einrichtungen bzw. Ausgestaltungen eingesetzt sind.
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