DE3408882A1 - Rotationskegelmantelwendelduese - Google Patents

Rotationskegelmantelwendelduese

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DE3408882A1
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Hans Dieter Wilhelm 4050 Mönchengladbach Goeres
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description

P 3¥- ΟΦ^^ΉΡ^Ζ 1983-12-12
ROTATIONSKEGELMANTELWENDELDUSE Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Strahltriebwerk mit einem Einlaß, einer sich daran anschließenden,aber nicht unbedingt notwendigen,rohrförmigenErweiterung und einem sich verjüngenden Auslaß, die zusammen ein Gehäuse bilden, mit dem Unterschied zu bisherigen Strahltriebwerken, daß noch im Gehäuse selbst zusätzlich Söge hervorgerufen und genutzt werden, welche den bloßen Rückstoß am Auslaß- bzw. Düsenende entsprechend verstärken.
Zum Stand der Technik sei erwähnt, daß das DE-PS 54 687 ein sich verjüngendes Gehäuse aufweist, in welchem die als ScMfTi schraube dienenden,wendelförmig verlaufenden Leitelemente an einer mittleren Achse montiert sind, welche rotiert wird. Der Antrieb erfolgt dort im wesentlichen durch einen geradlinigen, aus dem Rohrsystem ausgetriebenen Wasserstrahl, und gegebenenfalls durch die Sogerscheinungen auf den Leitelementen nach altem Schraubenmuster. ·
Bekannt sind außerdem als Antriebsmittel für Luftfahrzeuge Propeller und Strahltriebwerke, bei denen das zu bewegende Medium wie Luft oder Abgas entweder kreisförmig zentrifugal oder geradlinig bewegt wird, was zu einem verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad und auch zu dem Nachteil führt, daß die Wärme-energie der Moleküle nicht oder nur ungenügend genutzt wird, wenn betrachtet für den Düsenteil selbst. Weitere Nachteile bestehen darin, daß diese bekannten Antriebsmittel viel Lärm verursachen und, da sie im allgemeinen durch Verbrennung von Energieträgern angetrieben werden, die Atmosphäre erheblich verschmutzen. Sie zerstören, wenn in sehr hochfliegenden Flugzeugen wie Jumbojets und Militärflugzeugen angebracht, zudem mit die Ozonschicht in der Hochatmosphäre, welche die Menschheit vor starken Ultraviolettstrahlen und teils auch anderen gefährlichen Strahlen schützen hilft.
Ein bekannter Propeller für Unterwasserbetrieb weist über eine Nabe an der Antriebswelle befestigte Leitflügel innerhalb eines dieselben umgebenden Gehäuses auf, um das vom Propeller erfaßte Wasser in einem gezielten Strahl nach hinten abzuführen, um dadurch eine Steuerwirkung herbeizuführen (US-PS 3,148,736).
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Der Antriebswirkungsgrad dieses Unterwasserpropellers ist aber gegenüber bekannten offenen Schiffsschrauben nicht besonders verbessert. . — -
Bei Außenbordmotoren ist es bekannt, als Antriebsmittel verwendete und in einem Rohr untergebrachte Leitflächen drehbar in einem feststehenden Teil zu lagern, so daß der Vortrieb aufgrund des durch das Rohr strömenden und von den bewegenden Leitflächen beaufschlagten Wassers erfolgt (US-PS 3,482, 402). Der Antrieb erfolgt also aufgrund eines mehr oder weniger gradlinig nach hinten abströmenden Wasserstrahls, so daß sich ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter besserer Ausnutzung der Hydro- oder Aerodynamik ein mit verbessertem Wirkungsgrad arbeitendes Strahltriebwerk zu schaffen, mit dem eine vergleichsweise höhere Vortriebsgeschwindigkeit erreicht werden kann. Diese neue Vortriebseinheit wird anwendbar sein für Antriebe von Lokomotiven, Schiffen, Flugzeugen, Luftschiffen, Automobilen und U-Booten»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Strahltriebwerk, genannt "Rotationskegelmantelwendeldüse", der eingangs geannten Art vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auslaß als hohler Kegelmantel ausgebildet und dieser selbst um seine Längsachse gegenüber einem feststehenden Gehäuse, an welchem er steckt, drehbar und antreibbar gelagert ist, wobei er zusätzlich noch in seinem Innern wendelförmig verlaufende Leitelemente, die an ihm montiert oder angeschweißt sind oder mit denen er eine Gußeinheit bildet, aufweisen kann.1 Solche Leitprofile können auch in einen Kegelmantel innen hineingeritzt, hineingefräst sein, wenn es sich zB. um Gänge handelt.
Die im Innern des hohlen Kegelmantels angeordneten Leitelemente sind bei flüssigen Medien ausgeprägter als bei gasförmigen Medien'ausgebildet,falls sie vorgesehen sind. Der Antrieb des Rotationskegelmantels erfolgt von seiner Peripherie, zum Beispiel bei einem kleineren Mantelradius um Längsachse(gedachter Art), so daß das Medium durch die grössere Öffnung in den Hohlkegel hineingelangt und aus der am hinteren Ende desselben befindlichen verengten Öffnung aus-
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strömt. Will man vermeiden, daß das über die Außenseite des Strahltriebwerkes strömende Medium negative Einflüsse auf den angetriebenen Rotationskegelmantel ausübt, wird dieser in einem feststehenden Mantel angeordnet.
Ein um den sich verbreiternden Einlaß, wenn dieser vorgesehen ist, angeordneter drehbarer Ring mit glatter Oberfläche wird von mir dann vorgesehen, wenn ich den Widerstand gegen die ankommende Außerströmung über das Strahltriebwerk herabsetzen und dort auch Sog erzeugen· will. Dieser Ring kann ebenfalls mit wendeiförmigen Leitelementen versehen sein, jedoch sollten diese die Strömung nicht bremsen, was erreicht wird durch Abstimmung der Rotationsgeschwindigkeit dieses Außenringes vorne mit der Mediumströmungsgeschwindigkeit dergestalt, daß keine Störung auftritt;-Wendel auf dein Ring sind nur bei flüssigem Medium sinnvolle-
Durch die Drehung des Hohlkegels und ggfs« schnelle Rotation desselben um seine gedachte Längsachse in seiner Lagerung an dem Gehäuse, bzw. unter dem Mantel, und an seiner Antrieb lagerung in der Nähe seines stumpfen Spitzendes wird die Relativgeschwindigkeit des innen durchströmenden Mediums entlang dem rotierenden Hohelkegelmantel (Rotationskegelmantel) erhöht, da dasselbe nunmehr für den Rotationskegelmantel eine Spiralraumkurve entlang seiner Innenwandung vollführt und nicht mehr nur eine gerade Linie. Das führt zu einer verstärkten Druckminderung, Sog genannt, auf die betreffende Wandung, während im Vorraum vor dem bewegten Rotationsmanteldüsenteil oder im vorderen Teil des Strahltriebwerkes ein Druck herrscht, welcher in entgegengesetzter Richtung wirken kann und dann den Vortrieb erhöht. Die wichtigste Erscheinung,die genutzt wird, ist jedoch der oben genannte Sog entlang der Rotationsmantelauslaßdüse,d.h. den: Rotationskegelmantel infolge Zurücklegung einer größeren, da spiraligen Wegstrecke der Flüssigkeit bei gleich gebliebe ner Zeiteinheit, also infolge einer relativen, auf den Rotationskegelmantel'allein bezogenen Geschwindigkeitssteigerung des Mediums (ob Flüssigkeit oder Luft oder heißes Gas, ist ohne Belang hier).Dieser Sog, der einem in entgegengesetzer Richtung wirkenden normalen Druck oder ge-
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ringeren Sog gegenübersteht und am gleichen Objekt, hier dein Düsengehäuse ansetzt, bzw. bei anderer Ausgestaltung der Erfindung auf ein zum—Fahrzeug gehöriges Teil(zB„Heckkiel) abhebt —wenn dort der Normaldruck oder geringere Sog wirkt, weil der Rotationskegelmantel sogleich ohne Düsenvorraum (sich weitendes Gehäuse und rahrartige Verlängerung) angewendet wird, beispielsweise verbunden mit einer einspeisenden, vorgesetzten Schraube besonderer Art.
Die vorliegende Anordnung erlaubt insbesondere,für den Rotcbionskegelmantel eine größere Länge vorzusehen, als dieser sonst,, wenn nicht rotiert, sondern feststehend, aufweist; hierdurch wird also die Sogsäule verlängert: Je mehr Spiralweg für die Moleküle entlang eines lang auslaufenden, konischen (sich verjüngenden) Hohlkegelmantels, hier des Rotationskegelmantels gewonnen wird, desto stärker die relative Geschwindigkeitssteigerung, bei entsprechend gleichbleibender oder eher noch stärkerer Rotationsgeschwindigkeit (Drehbeschleunigung) des Rotationskegelmantels, die von Motor geleistet wird, und desto größer der Sog und bei inneren Wendell} die an dem Rotationskegelmantel innen angebracht sind,desto größer auch die Sogfläche.
Insbesondere bei flüssigen Medien kommt noch eine effektive Beschleunigung beim Durchfluß durch den Hohlkegel,d.h. den Rotationskegelmantel hinzu.
Da die einzelnen Moleküle des Mediums wendelförmig durch den Rotationskegelmantel hindurchgeführt werden,- ist die Gefahr von den Vortrieb hemmenden Turbulenzerscheinungen, die bei nur geradliniger Bewegung des Mediums ab bestimmter Strömungsgeschwindigkeit gegeben ist,sehr gering, da sich ja das Medium bereits planmäßig auf Spiralraumkurveη bewegt 9 da die Anordnung also dem'Naturwillen' des Mediums bereits entgegenkommt ο -
Infolge des längeren Weges —bei gleicher Zeiteinheit im Vergleich zu nichtrotiertem Kegelmantel der Düse konventioneller Bauart— für die Moleküle wird auch der Wärmegehalt, insbesondere von flüssigem Medium aufgrund des Durchstromes deutlich stärker verringert —jedoch nicht in Verlust an Umgebung— sondern in Energieeinbringung für den Sog, welcher
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den Vortrieb weiter steigert.
Bei dieser Anordnung ist also der Rückstoß aus der Düse nur ein Teil, ggfs., sogar der kleinere Teil der Vortriebserzeugung, hier -wirken Sogsäule und Sogflächen und Sogsteigerung als wesentliche Faktoren mit und "bedingen die Erhöhung des Wi rkungs grade s.
Wenn die Innenwandung des Rotationskegelmantels,und ggfs. seiner Leitprofile/Leitelemente auf ihrer stärkeren Sogseite, besonders schlüpfrig --bei flüssigem Medium—,oder besonders antiadhäsiv und ebenfalls glatt —bei gasförmigem Medium— gestaltet sind, dann ist selbst die bloße, leitflächen-/ leitlementefreie Form des Rotationskegelmantels der Düse allein bereits hinreichend wirkungsgradsteigerndo
Durch Anbringung mehrerer kleinerer solcher Düsen an Stelle einer großen konventionellen Düse wird auch die Antreibbarkeitsfrage leichter gelöst: Transmission bzw. Getriebe an die Rotationskegelmäntel sind dann gegebenenfalls praktischer. -
Die wendelförmig verlaufenden Leitelemente des Rotationsegelmantels (Hohlkegels) können auch wendeiförmige Kanäle sein» Dadurch wird die Wirkung des Unterdrucks noch verstärkt, allein schon deshalb, weil die Oberfläche an der Innenseite des Rotationskegelmantels vergrößert wird und sich somit der Weg noch verlängert, den das Medium im hohlen Rotationskegelmantel innerhalb einer Zeiteinheit zurücklegt. Die im Rotationskegelmantel befindlichen Gänge beginnen am größeren Ende des Rotationskegelmantels und laufen spiralförmig zum engeren Ende des Rotationskegelmantels, Wendel darstellend, wobei sie graduell flacher werden und ihr gegenseitiger Abstand abnimmt.
Der Vortrieb wird bei steigender Drehgeschwindigkeit des Rotationskegelmantels erhöht, jedoch muß darauf geachtet werden, daß die -Drehgeschwindigkeit des Rotationskegels nicht
die
unter einen Wert sinkt, bei dem Strömung geringer als bei normaler gradliniger Strömung und stillstehendem Auslaß des Strahltriebwerkes wird, bzw. ist,-etwa infolge von Hemmung.-
Am Ende des Rotationskegelmantels ist vorzugsweise ein längliches Düsenendstück, beziehungsweise eine Auslaufdüse ang-e-
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bracht,,welches bzw. welche sich ebenfalls dreht, aber keine Leiteiemente enthält, oder welches/welche,ohne Leitelemente innen,sich langsamer dreht oder gar feststehend ist. Im letzte ren Fall muß die Auslaufdüse oder Auslaufröhre langer sein.
Das erfindungsgemäße Strahltriebwerk, die Rotationskegelmantel wendeldüse, nutzt besser als bekannte Strahltriebwerke den Strömungseffekt, und zwar daß sich senkrecht zu der vom Medium überströmten Innenwand des Rotationskegelmantels der Druck verringert, was zu einer Erhöhung der Vortriebskraft führt.
Zur Einleitung von Medium bei nicht mit Explosionsgasen' arbeitendem Strahltriebwerk kann ein Sogschrauber in einem Trichter vor dem Einlaß des Düsengehäuses oder— bei Wegfall der Erweiterungsröhre und bloßer Kegelmantel-Rotationsdüse (in feststehendem äußeren Schutzmantel gelagert)— vor dem Rotationskegelmantel selbst angeordnet sein, so daß aus dem Stand heraus leicht angefahren werden kann. Das Besondere ist, daß dieses Element bei Bedarf abhebbar, beziehungsweise seitwärts wegschiebbar, respektive herausziehbar anzuordnen ist, wobei auch die vordere ringförmige .Erweiterung des vorderen Düsengehäuses dann auf jeden Fall wegfällt, wenn der Sogschrauber für ständigen Betrieb vorgesehen ist; in diesem Fall wird sich der dem hinteren Sog entgegengesetzt wirkende vordere Innendruck, der sich zu dem Rückstoßvortrieb addiert,hier auf die Hinterteile des Sogschraubers auswirken, so wie der Sog auch allein bereits die Wirkung des Rückstoßvortriebs vergrößert.-
Neben der Ausbildung des Sogschraubers als längliche, leicht geschwungene Mehrblattschraube, wenn für Wasser verwendet, wie in der Zeichnung erläutert und hier sehr vorteilhaft erscheinend, besteht die Möglichkeit, daß auch dieser Sogschrauber selbst keine an fester Innenachse befindliche/angebrachte Leitelemente, bzw. Schraubenblätter aufweist, sondern daß die Leitelemente auch hier an einem sich verjüngenden Rotationshohlkörper innen angebracht sind und von dem Rotationsmantel ausgehende Profile darstellen, mit dem Unterschied, daß dieser Teil unabhängig, also nicht verbunden ist mit dem Rotationskegelmantel oben beschriebener Art, sondern nur der Düse oder diesem Rotationstrichter vorgesetzt ist, aber gegebenenfalls größere Drehbeschleunigung hat und vor allem ein weiter
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geöffnetes Maul des Einlasses aufweist und innen Schneckengange zeigt, die das Medium sehr vorteilhaft in den anschließenden Teil schaufelnd hineindrehen. Der Längsschnitt durch solchen Sogschrauber ist schneckenhausähnlich, die äußere Form ist entweder pokalartig oder sehneckenhausbedingt. Die Gangprofile gehen bis zur Mittellinie oder aber sogar über sie hinaus, wie ja auch im Schneckenhaus. Das dient der Erhöhung der Ansaugleistung0 An den Profilen selbst wirken sich im Gegensatz von Vorderseite zur Hinterseite der Gänge entsprechend der Wölbungen, bzw. Wölbungsverkürzungen jeweils vorne Drücke und hinten Söge aus, wie ja auch bei den Wendelgängen, die im eigentlichen Rotationskegelmantel angebracht sein können, vorgesehen, da vorteilhaft.
Der Vorteil solcher Einspeiser für die Düsen oder Rotationskegelmäntel liegt hier darin, daß Trichterwirkung und schraubende Förderung in einem Element vereinigt sind, also nicht zwei verschiedene Teile darstellen, ferner darin, daß die für das Medium vorgesehene Bahn allseitig gerundet ist und Spiralraumkurven folgt, die sich verjüngen, während bei Sogschrauber in einem Trichter oder Hohlkegelstück die Trichterinnenwandung,im Längsschnitt gesehen, gerade ist , keine Rundung anbietet, so daß sich das Medium an dieser Wandung nicht anschmiegen kann, sondern — außerdem noch zentrifugal getrieben— vorbeizwängt, was hemmend ist und Turbulenzen erzeugt.In dem Schneckenhausvorsatz und in den Rotationskegelmantelwendeldüsenauslassen dagegen wird auch von .vornherein gar keine Zentrifugierung weiter zugelassen, da die Zentrifugalkraft, durch die Form bedingt, die die Strömungsgänge bilden, in eine nach innen wirkende, nach hinten, zum Ausgang drängende Kraft umgeleitet wird. Um sich solche Art Gänge vorstellen zu können, kann man auch an die Kernformen für gegossene Barocksäulen denken, oder an Kuduhörner, die in einem nassen Sand, aus dem sie vorsichtig herausgedreht wurden, entsprechende oder ähnliche Gangformen hinterlassen. Solche sind demnach zentripetierend wirkende, nicht zentrifugierende Propeller. Wichtig ist jedoch ihre aktive Anwendung, d.h. ihre Drehung durch Motor mit Getriebe, um an ihnen Wirkungen zu erzeugen.
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Wird das' Vehikel, an dem die Rotationskegelmantelwendeldüse sitzt, nicht durch vorgesetzten Sogschrauber oder Sogschnek kenhaus vor der Düse aus dem Stand angetrieben, so muß es anderweitig einen ersten Vortrieb erhalten, auf konventionelle Art, hier immer vorausgesetzt, daß keine Gasturbine oder Heißgasdüse gleichzeitig mit der Rotationskegelmantelwendeldüse in eins verbunden ist. Denn erst nach Erreichen einer guten linearen Anströmgeschwindigkeit des ankommenden Mediums für die Düse kann dieselbe richtig funktionieren» Es muß dann also beispielsweise ein Vorpropeller das mit der Düse bestückte Vehikel in Fahrt bringen. Auch während der anschließenden Fahrt ist ein solcher Propeller dann notwendig, wenn zum Beispin Fahrtriehtung/Flug- ^richtung verlaufende Böen das ankommende Medium verzögern. Ich weise jedoch darauf hin, daß durch die vorgesehene Rotation des Düsenauslasses, des Rotationskegelmantels, mächtige Söge wirksam gemacht werden können, abhängig von der Tourenzahl der Drehung, da der Druck nicht nur bis null Torr hierdurch absinken kann, sondern, da die BERNOULLI-Gleichung eine Differenz darstellt, auch darüber hinaus ein Sog bis weit unter null Torr erzielt werden kann,an der Innenwandung des Rotationskegelmantels und seiner Profile. Es können pro Quadratzentimeter mehrere Atmosphären Unterdruck erzielt werden. Λ
2.
Bernoulli-Gleichung: ρ = ρ - —(rho) ν
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Hier ist pQ konstant , aber 1/2(rho)ν wächst im Quadrat« ρ = tatsächlicher Druck, ρ =Anfangs-, bzw. Staudruck, (rho) =spezifische Dichte des Mediums (zB„ des Wassers oder der Luft), ν ist die additive Geschwindigkeit der Spiralraumfahrt der Moleküle des Mediums hier in dieser Anlage ((zusammengesetzt aus Anströmgeschwindigkeit (geradlinig) und Rotationsgeschwindigkeit des Rotationskegelmantels)) . Es ist somit ersichtlich, daß es auf der rechten Seite der Gleichung um eine Subtraktion handelt, also daß der Subtrahend auch größer als der Anfangsdruck sein kann, wenn nur die Bahngeschwindigkeit, welche sich zu der linearen Geschwindigkeit der Durchströmung addiert, groß genug gewählt
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wird. Hier ist zu beachten, daß ρ auch den Ruhelagendruck, d.h. den eigentlichen Anfangsdruck enthält, bzw. ihm gleich ist. Für die Gleichung wird ρ als konstant angenommen. Dieser Wert ändert sich höchstens mit der Flughöhe, also der Atmosphäre, bzw. mit der Wassertiefe.
Der Wert des Energiequantums i/2(rho)v beschreibt die kinetische Energie der Strömung,, Ist sie sehr stark, dann "resorbiert sie, relativ zu den Wandungen, in Bezug zu denen — im Vorbeistreichen — diese kinetische Energie überhaupt existent ist, den Constans-Druck ρ „
P0 = p + i/2(rho)v = constans.
Eine Nulldruckmessung von ρ ergibt sich, wenn (rho/2)v , die kinetische Energie der Strömung, so stark geworden ist, daß sie gleichen Wert wie ρ aufweist.
Ist sie stärker, wie zB außen an Jumbojets oder Düsenflugzeugen, oder bei der Wasserstrahlpumpe unter Umständen, dann geht ρ in effektive Minuswerte unter null Torr über, wie gemessen.-
Wenn Söge unter null Torr weiter wachsen, bedeutet das weiter verstärkten Vortrieb gegen die Strömung und dadurch Erfahren erhöhter Einströmgeschwindigkeit, was wiederum noch weiter die additive Spiralraumfahrt der Moleküle relativ zum Rotationskegelmantel erhöht und somit noch stärkeren Sog erbringt!-
Sog steht immer im Gegensatz zu andersseitigem Druck. Der auf der Gegenseite in der Rotationskegelmantel(wendel)düse —als Gesamtheit— herrschende Druck, zBeisp. auf die Innenseite des vordernen Erweiterungsteils der Gesamtdüse, auf der ja der lineare Strömungssog —eben wegen der Düsen-, einlaßerweiterung und Abschirmung— zunächst aufgehoben wird und Druck ergibt, und der schon aus normalem Rückstoß sich ergebende Druck auf die Gesamtdüse, werden durch den Sog verstärkt wirksam. Aus diesem Grunde kann der Düsenkörper, bzw. das Vehikel mit dem Düsenkörper auch aus dem Stand anfahren, es genügt eigentlich nur die Erzeugung der Düsenringrotation,dh. der Rotationsmantel-Rotation, denn schon dann entsteht—wegen Trägheit der Mediumsmasse— bereits ein relatives Aneinandervorbeistreichen und damit Sog.
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Aufgrund des dortigen Soges kann der gegenüberliegende, hier herrschende Ruheiagendruck wirksam werden und schieben, das wiederum führt erste Mediumsströmung von außen vor herein, so verstärkt sich der Sog,und erster Rückstoß kommt hinzu. Es hängt somit nur yo-nrGewicht oder der Größe des Vehikels ab, ob allein schon durch diese Erscheinung ein glattes Anfahren ohne vorgesetzte Sogschrauber bzw. ohne Sogschneckenhäuser vor den Düsenkörpern erreicht werden kann.-
Bei entsprechender, senkrechter Stellung der Gesamtdüse mit Vorsatzteil,-bzw. des Düsentrichters (des Rotationskegelmantels) mit Vorsatzteil (Sogschrauber oder Schneckenhaus-Sauger), kann somit auch eine Levitation für Fahrzeu-'ge erzielt werden, also eine Anwendung für neuartige Hubschrauber. Diese sind im Gegensatz zu anderen nicht lärmend.
Für die Vorwärtsfahrt empfiehlt sich eine kleinere normale Rückstoßdüse am Fahrzeug zusätzlich anhand zu haben,zB mit Turbinenteil. Eine etwa unter der eigentlichen Rotationskegelmantelwendeldüse gelegene/angebrachte Turbine eines üblichen Düsenaggregats treibt dann über Getriebe oder Transmission am engeren Teil des Rotationskegelmantels anstzend denselben an, gleichzeitig im Anfang den ersten Vortrieb und damit Anströmung des Mediums auf die obere Düse besorgend und nützlich in beispielsweise gefährlichen Böen (bei Anwendung im Medium Luft),-sei es auch daß man ganz anderen zusätzlichen Vortrieberzeuger verwendet. - Die Entscheidung wird die Praxis erbringen, bedauerlich ist, daß doch das DVFLR über Jahrzehnte hinaus sich nicht dazu bequemen konnte, prinzipielle Versuche hierzu zu machen, da es am bisherigen Düsenantrieb klebt, möglicherweise in gewisser, durch Ölscheichs geförderter Bestechlichkeit zugunsten der Ölderivate Kerosin und anderer» Bereits seit 1967 befasse ich mich mit Hohlkegelwendeldüsen/bzw.Rotationskegelmantelwendeldüsen, welche nicht nur,beispielsweise, den Luftverkehr lärmarmer machen werden, sondern auch bedeutend weniger kraftstoffverzehrend] — — Aufgrund der Revolution auf dem Werkstoffsektor sind heute auch größere Mechanismen, also zB.Drehdüsen, leicht und äus-
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serst stabil herstellbar.-
Aus alledem folgt, daß demnächst auch elektrische Antriebe für Rotationskegelmanteldüsen vorstellbar sind.
Aus dem schon eingangs, auf Seite 3, Absatz 2 genannten Rotationsring auf der vorderen, äußeren Seite der Erweiterung des Düsenraumes/Gehäuses der Gesamtdüse zur Herabsetzung oder Überwindung des Mediumswiderstandes im Anströmen auf diesen Düsenteil, wobei dieser drehbare Ring hochgradig fein poliert sein muß, also möglichst spiegelglatt sei, v/elcher gegebenenfalls auch außerdem — wie auch für andere Sogflächenteile der Anlage machbar — etwa aus Magneteisen hergestellt sein kann, um die diamagnetisch wirkenden Media Luft und Wasser möglichst abzustoßen, läßt sich unter Hinzuziehung der auf Seite 9 dieser Anmeldung in Absatz 4 gemachten Feststellung ferner eine Aeroturbine konstruieren, also eine energetische Anwendung der Nutzung der Rotationskegelmantelwendeldüsen, derart angeordnet, daß sie auf einem waagerecht gelagerten, sehr breiten Ring sitzen, oder Rad sitzen, welches mit seiner Achse,oder mit seiner Peripheriebahn über Transmission, eine Antriebswelle eines elektrischen Generators antreibt. Da die einzelnen Düsen, etwa sechs an der Zahl, welche auf dem Radring sitzen, jeweils vorne kaum Luftwiderstand aufweisen —infolge der rotierten Vorderringe um den Düseneinlaß— und auch sonst kräftigen Sog erzeugen, wodurch dann der Rückstoß auch stärker wird, was sich gegenseitig aufschaukelt, ist eine solche große Anlage, mit Radringdurchmesser von- 30 oder 40 Metern wegen der hier sichtbar werdenden besseren aerodynamisehen Eigenheiten tropfbarer oder gasiger Medien, die genutzt werden, vom Wirkungsgrad her ökonomischer als —bei gleichem Kraftstoffverbrauch in Litern— eine stationäre Gasturbine oder ein vergleichbares Kohle- oder Ölverbrennungskraftwerk mit Damp'fturbine v
Hinzukommt nämlich hier auch noch, daß das Rad, bzw. der Ring in seinem Gewicht angehoben werden kann, wenn dieser nach allen Seiten mit Tragflügelhälften bewehrt ist - auf der Außenseite - , welche den Gewichtsdruck in der Lagerung
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der Radachse,beziehungsweise der Ringrollen oder Ringrädchen auf der Rollbahn, völlig beseitigen können, so daß die Aeroturbine mit den-Rotationskegelmantelwendeldüsen schwerelos herumsaust, wobei sich aufgrund dieser Schwerelosigkeit noch weiter die Drehgeschwindigkeit steigern konnte : Gegebenenfalls müssen die --Tragflügelhälften, deren äußere Spitzen noch durch einen Reif gehalten werden können, verstellbar sein, sowohl im Anstellwinkel als auch mit einer hinteren Klappenleiste (von Flugzeugen bekannt), um auch bei hoher Drehgeschwindigkeit der Aeroturbine die richtige ' Hebeleistung zu erbringen. Fortfliegen soll uns die Aeroturbine andererseits ja auch nicht, wozu sie jedoch durchau;
imstande wäre.
Es hat sich auch schon die Frage gestellt, ob nicht der Düsenstrahl am Auslaß,bzw. aus der Auslaufdüse oder aus dem Auslaufrohr, statt für Vortrieb für Antrieb zum Beispiel eines Peltonschaufelrades genutzt werden kann, das durch Getriebe wiederum einen Rotationskegelwendelmantel antreibt, bei Benutzung hier des Mediums Wasser. Und warum sollte dieser Rotationskegelwendelmantel, der da angetrieben würde, nicht ebenderselbe sein, aus dem der Düsenstrahl stammt? Dann müßte das Wasser nach Betreibung des Peltonschaufelrades noch immer so viel Strömung übrig haben, daß es in die Vorderseite des.Trichters der etwa schräg oder waagerecht liegenden Rotationskegelmantelwendeldüse hineingelangt, um erneut"zentripetiert" zu werden zu einem Treibstrahl. Und es müßte dann noch Überschuß an Rotationsenergie abgezapft werden können zum Antrieb eines stromliefernden Generators, welchselbiger ebenfalls von dem Peltonschaufelrad oder ähnlichem Turbinenrad angetrieben werden müßte. Dies ist solange unmöglich, als nicht weitere Energielieferanten, zB. aus der Natur hinzukommen, und bei gleichzeitiger Verbesserung der Wasserlaufe außerhalb des Rotationskegelwendelmantels, wodurch günstige Materialfaktoren mitwirken können. Für den Fall, daß solche weiteren Energielieferanten einbezogen werden können- aus der Natur - möchte ich diese Rotationskegelmantelwendeldüse auch für diese stationäre Nutzung geschützt wissen. In Frage kommen Zusätze ins Wasser, zB. creeping fluid, künstlich oder aus einer Algenart gewinn-
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bar, -welches kettenpolymer ist und das Wasser derart stark glitschig entlang.von Wandungen macht, daß .bei Feuerwehrspritzen, die mit creeping fluid angereichertes V/asser benutzen, bis zu zehnfach weiter reichender Spritzstrahl gemessen wurde als bei normalem Wasser bei gleichem Wasserdruck. Nun solche Anreicherung schlage ich dann auch bei unserer Rotationskegelmantelwendeldüse. als stationärem Düsenstrahlerzeuger vor. Ich verweise nochmals auf die Möglichkeit auf Verwendung von Magneteisen als Sogflächenmateyrial. Man kann auch zahlreiche, schuppenartig -gelegte längliche kleine aber starke Dauermagnete in einer Sogfläche verwenden, deren Pole nicht gegen die Strömung,sonin Strömrichtung liegen (die entgegengesetzten Pole auf der anderen Seite der Wandung, wo sie herauskommen, stören nicht), dabei ist mit Kunststoff die Schuppenbildung mit ihren Ritzen und Erhebungen glättend zu überdecken, so daß die Strömung nicht beeinträchtigt wird, gegebenenfalls auch —zur bestmöglichen Schlüpfrigkeit— mit ölgetränkten glatten Stoffen abzudecken, oder durch Aufbringung von Klebeöl. Hierdurch wird das diamagnetische Wasser — wie alle diamagnetische Stoffe im Magnetfeld — antiadhäsiv abgestoßen und die Förderung zur Düse hin verstärkt bzw. erleichtert. Ferner kann die Erscheinung genutzt werden, daß ein diamagnetisches Medium sich an einem anderen diamagnetischem Medium, also Wasser entlang von Kupfer, ebenfalls antiadhäsiv verhalten mag, genutzt werden: sowohl für Sogflächen wie für die Wasserläufe außerhalb der Rotationskegelmantelwendeldüse, und auch für die Peltonschaufeln etc. Da das .Wasser, wenn sehr schnell fließend, nicht laminar strömen mag, sondern zur Turbulenz neigt, kann dem zuvorkommend die Wasserleitung, die das noch strömende Wasser in den Einlaß des Rotationskegelmantels zurückführt, ebenfalls spiralige Gänge oder mehrere, sich umwindende Schlangenleib-Gänge oder Kuduhorn-Gänge aufweisen, die ja wegen ihrer planmäßigen Spiraligkeit der Drehtendenz des Wassers bei hoher Geschwindigkeit entgegenkomme und in sich die Laminarität bewahren. Auch dies fördert den Zweck der Anlage. Zudem können natürliche Gefälle von _zß Bercfwasser mitgenutzt werden, die hier viel besser aus-
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genützt werden können als bei bloßem Antrieb einer konventionellen Turbine. Ferner, wenn, es stimmt, daß schmutziges, auch mit Keimen/Mikroorganismen durchsetztes Wasser stärker diamagnetisch ist als zB destilliertes Wasser, und dieses darum entlang von Kupferflächen oder magnetischen Flächen stärker abgestoßen wird, so soll"man ruhig verschmutztes Wasser solcher Art verwenden, wenn salz- und säurefrei.-Neben der zusätzlichen Energie-Einführung durch Nutzung natürlicher Gefälle en passant, kann gegebenenfalls eine von der Sonne oder aus Thermalquelle oder aus Erdtiefenwärme gelieferte Vorwärmung des Betriebswassers—jeweils vor Eintritt in die Sogturbine (d.i. die stationäre Rotationskegelmantelwendeldüse) vorgesehen sein, da man beobachtet, daß bei Durchlauf durch die Sogsäule, dh. entlang den Hohlkegelwendeln sich das Medium stärker abkühlt, als die Umgebung an Wärme empfängt, bedingt dadurch,daß der Aufbau kinetischer Energie (rho)/2*v2 relativ zu den Sogwendeln nicht nur die Anfangsdruck- oder Konstans-Druckenergie der Flüssigkeit resorbiert, sondern auch die innere Wärme der Flüssigkeit dabei absorbiert, relativ natürlich zu den bestrichenen Wandungen. Daraus folgt, daß warmes Wasser entlang den Sogwendeln der Rotationsmantelkegelwendeldüse stärker schießen /fließen muß als kälteres Wasser;—Temperaturgefälle bis 4 C. Unter Berücksichtigung solcher Materialfaktoren und solcher zusätzlicher Energiezufuhren ist es sehr wahrscheinlich, daß obige Anlage stationärer Art, die sich also teilweise selber treibt, sinnvoll wird und einen kleinen Überschuß liefern kann. Wenn man bedenkt, daß in jedem modernen Haushalt durch die Wasserleitung ein Wasserturmgefälle vorhanden ist, daß außerdem dort oft Warmwasser als gebrauchtes Wasser anfällt (aus Spüle, Bad, Dusche, etc.), dessen Kalorien im Gegenstromprinzip aufgefangen werden können, so sind das ideale Bedingungen für die Betreibung eines Heimkraftwerkes, welches beispielsweise mindestens den Strom für Beleuchtung und Radio/Fernsehen und kleinere Maschinchen liefern kann. Darum kann ich mir hier eine recycling-Nutzung von Abwärme für Stromerzeugung über oben beschriebene Sogturbine,dh. stationäre Rotationskegelmantelwendeldüse vorstellen. Konstruktionsmäßig sollte dann aber noch folgen-
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des geändert, bzw. modifiziert werden: Die Rotationsmanteltrichterdüse (der rotierte Düsenauslaß mit Wendeln) muß ziemlich lang gewählt sein, nur eine lange Sogsäule kann die Umwandlung der Wärme- und Druckquanten voll in kinetische Energiesteigerung garantieren. Nur dann wird voll zentripetal mit den Wendeln des Rotationsmantels das Wasser entsprechend stark beschleunigt. Und das zurückgeführte Wasser — in einem Bogen aus beispielsweise Wassergängen, die einer hohlen, gedrehten Barocksäule gleichen— wird auf am Trichtermaul sitzende,innere, das Wasser nach innen lenkende Schaufeln geleitet, die dabei gleichzeitig die Drehung der Rotationskegelmantelwendeldüse/ bzw.deren Trich ter/ bewerkstelligen, während von oben kommend in der Mitte noch Wasser, neues Warmwasser (zB von Trogspiegelreihen mit Brennlinienrohren vorgewärmt), eingeleitet wird; dies alles ohne jede Luftbeimischung.Die Zuführung von neuem Druckwasser, beispielsweise ggfs auch aus einer Steigleitung, die aus einem höheren Becken stammt, muß dann gerade so bemessen sein, daß die Wasseraufnahmekapazität —abhängig von der Größe des Einlasses, bzw. des Maules,— aus Rückführwasser und Neuzufuhr gerade voll gedeckt ist; gleichzeitig ist jeweils eine entsprechende Menge (die der oberen Zufuhrmenge gleich ist) unten,am Ende der Sogsäule des gut drehbar gelagerten stationären Rotationskegelmantels mit seinen Mantelwendeln, aus der Anlage zu entlassen, durch Drosselventil.-Wahlweise kann auch das obere Zufuhrwasser sogleich mit dem Rückführwasser zusammen in die oberen, fast am Trichterrand sitzenden Umlenkschaufeln eingespeist werden.-
Das Phänomen —unter Berücksichtigung,selbstverständlich, der jeweils zusätzlich einwirkenden Energien und günstigen Faktoren, wie oben auseinandergesetzt— ist dann folgendes: Bei zumeist zuerst im Leerlauf, also ohne Belastung mitlaufenden Generatorwelle, welche von der Rotationsdüse angetrieben wird (über Getriebe oder Transmission),startenden Drehung der Düse dieser Art wird erstens Wasser aus der Gefällehöhe normal düsenartig eingeengt und nach Bernoulli beschleunigt, zweitens wird—das auch "creeping flu id" enthaltende untere Wasser, das mitangesaugt und mit-
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beaufschlagend wirkt, durch die*für Wasser geeigneten Mantelwendel (siehe die Zeichnungen) bei beginnender Drehung der Rotationskegelmant-el-dttse noch zusätzlich gefördert, wodurch sich der schon allein aus der einfachen Verjüngung des Düsenauslasses sich nach Bernoulli ergebende Düsenstrahl in seiner Strömgeschwiridigkeit weiter steigert: Dadurch wird sich die Wasserrückführung an den Trichterein- " gang beschleunigen, der Trichter auch selbst wiederum stärker gedreht werden; dies steigert sich so fort, bis daß der Trichtereingang nicht nur beschlagen wird, sondern auch sogar selbst anzusaugen be-ginnt. Darum muß als Nächstes die Was s er zuführung von oben her (natürliches Gefälle)",-die zu Anfang stärker war, gedrosselt werden, verringert werden, bei gleichbleibendem hydrostatischen ρ -Druck. Nunmehr 'kann auch die Leerlaufzeit für den Generator beendet sein und dieser Generator arbeitend eingeschaltet werden zur Stromlieferung.Wenn oben weiter gedrosselt wird, bzw.ebenso wie oben gedrosselt wird, kann auch der Ablaß an unterem Wasser, muß auch der Ablaß an unterem Wasser entsprechend gedrosselt werden. Es wird sich dann ein optimales, nutzbringendes, restliches Zuführen von oberem Steigleitungswasser ergeben, das dann bestehen bleibt, während die stationäre Rotationskegelmantelwendeldüse ihre Höchstleistung erbringt. Die Behauptung, daß durch"creeping fluid" und die anderen "Schikanen" der Maschine allein ein ständiges Antreiben eines Generators möglich sein könnte, wie schon mal erträumt, dürfte trotz steigender Sogtätigkeit und steigender, ja sich aufschaukelnder Düsenstrahlhärtung und Drehung der Düse, wohl nicht erreicht werden können. Sollte dem wiederum wider Erwarten dennoch so sein,was ich absolut bezweifle, so muß die zusätzliche Energieeinwirkung allein in der ständig auf jeden Fall weiter zuzuführenden Wärme (dann ggfs durch irgendeine Beheizung des letzten Stückes des RücklaufWasserweges) gesucht werden, ähnlich wie sich ja auch Windhosenwirbel nur bei gleichbleibender Luftwärme langer halten können; ferner ist zu bedenken, daß sich hier an einem so gefundenen Mechanismus für die Druck- und Sogkräfte ideale Arbeitswege ermöglicht haben, was bestärkt wurde durch wichtige, einwirkende Materialfak-
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toren, deren Charakter energiefreimachend oder energiest'eigernd ist, die sich also physikalisch katalysatorisch auswirken.
Wichtig ist mir die völlig mystifikationsfreie Erklärung aller Phänomene, die nutzbar gemacht werden, und die vollständige Offenbarung zu jedermanns Nutzen; - denn es ist hoch an der Zeit, daß die bisherigenVerbrennungs- und Atomkrafttechnologien,die zu einer Ideologie eines neuen Mittelalters des Stumpfsinns und der Apokalypse geführt haben, nunmehr endgültig abgelöst werden; denn die Welt steht am Rande einer Weltkatastrophe, selbst wenn kein offener, letzter Atomkrieg ausbricht, allein durch ihre Umweltverseuchung und durch die Errichtung immer schlimmerer Gefahrenherde durch falsche Technologie, durch Technologie des Wahnsinns.-Laßt Baidur und Daniel statt Thor und Luzifer herrschen!-
is folgt die genauere Beschreibung einzelner Beispiele, auch an Hand der Skizzen und Zeichnungen: Die Düse ist allgemein ein Teil einer Rohrleitung, in dem der Querschnitt allmählich abnimmt. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit des hindurchströmenden Mediums, während dessen statischer Druck gleichzeitig abnimmt. Wenn nun dieser konische Ring bei Durchströmung des Mediums gleichzeitig um seine Längsachse rotiert wird, so werden folgende Geschwindigkeiten wirksam:
Vektor v. als geradlinige Strömungsgeschwindigkeit, Vektor vt als Rotationsgeschwindigkeit der Bahnkreise des Düsenrings/Rotationskegelmantels, Kreisbewegung senkrecht zu v^.
Diese ergeben zusammen nach der Vektorrechnung die Geschwindigkeit Vektor vr,.
Vektor vt ist die für den Düsenring/Rotationskegelmantel spiralige Resultante, die sich aus der Vektoraddition von v!J und V^ ergibt.^Und vt ist gleichzeitig die Strömungsgeschwindigkeit, welche der Düsenring/der Rotationskegelmantel erfährt,aufgrund welcher sich für ihn entsprechend dem Gesetz von BERNOULLI der Druck weiter erniedrigt. Siehe Abbildung 1 . — Zugrundeliegt ein
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von. mir bereits seit 1957/58 gefundenes und genutztes Prinzip : "Erzeugung einer Druckdifferenz durch Hervorrufen einer Bewegung des Mediums,—das unter Druck steht, relativ zu einer druckstandhaltenden Wand oder durch Erzeugung einer Bewegung der Druckband relativ zum Medium, das unter Druck steht." - ,(-Siehe den Fall Hydro zylinder) . Die solches Prinzip,an sich vereinigend/in sich vereinigend, nutzenden Mechanismen-kann man relativistische Mechanismen ·■ nennen; denn es wird von der Relativität der Hydro- bzw.der Aerodynamik, dem Bezogensein auf Wandungen bzw. Objekte, Gebrauch gemacht.
Bei einer schematischen Darstellung eines gesamten Düsenkörpers, wie er als Vortrieb erzeugende Einheit verwandt wird, ergibt sich das aus Abbildung 2 ergebende Bild, Auf den Düseneinlaßring 1, ein sich erweiternder hohler Kegelstumpf (schematisch) wirkt Innendruck. Auf den in dem oder an dem Gehäuse des Gesamtdüsenkröpers befindlichen Rotationskegelmantel/Rotationsdüsenmantel/Hohlkegelmantel 2 wirkt der Sog entsprechend Vektor v^ , welcher sich vektoriel zusammensetzt aus Rotation 6 von 1 und ankommender, gradliniger Strömung 7, die in das Maul, den Einlaß von 1 hereinkommt. Eine Auslaufdüse ,nicht bewegt, kann starr mit dem Gehäuse der Abbildung 1 verbunden sein. Es stehen sich --innen— gegenüber der starre, nicht bewegte Einlaßring 1 und der Rotationskegelmantel 2. Der eine hat Druck, der andere Sog. Die rohrartige Verlängerung 4 hat den Querschnitt-Durchmesser q2; der offene Einlaß den Querschnittdurchmesser q., der Rotationskegelmantel 2 verjüngt sich bis zu einem Querschnittdurchmesser q·,, an den eine Auslauf düse 5 anschließt, di^e entweder nicht mit 2 mitge- dreht wird und feststehend ist, oder die mit geringerer Drehgeschwindigkeit gedreht wird als 2. Siehe Abb.2 . Bei der Verwendung der Gesamtdüse kann von dem länglichen Rotationskegelmantel, solange er innen wendelfrei und glatt ist, nur das Kegelstumpfstück von größtem Durchmesser q~ bis zu einem Durchmesser,der dem offnen Einlaßdurchmesser q-i gegenüberliegend entspricht, also nicht bis zu q-* ganz, als Widerpart gegen druckbehaftetem Einlaßring 1 wirken. Das restliche Kegelstumpfstück von 2, das hier auch, da kom-
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pakt zu 2 gehörig, mitgedreht wird, also ab einem Durchmesser dort von q. bis zum kleinsten Durchmesser q,, kann lediglich Counterpart zu dem auf den gesamten Düsenkörper mit Fahrzeug v/irkenden Rückstoß durch Düsenstrahl 9 sein,-Übrigens alle Drücke und Söge setzen sich zusammen zu einer Resultanten des Vortriebs für gesamte Düse mit Fahrzeug.-Auf den starren Schutzmantel, wenn zum Gehäuse vorgesehen, 10, wirkt von außen entsprechend der Außenverhältnisse des Mediums und dortiger Strömung ggfs, ebenfalls noch Druck
Damit nicht durch die Rotation des Rotationskegelmantels 2 . (genannt auch Hohlkegel) eine innen vielleicht auftretende, inerte Sonderströmung auf der Oberfläche des hohlen Rotationskegelmantels entsteht, die ggfs. sogsenkend sein kann, ist es notwendig, daß die innere Oberfläche, auch wenn Pro-. file angewandt v/erden, vorzugsweise jeweils auf das Sauberste poliert und glatt sei, ja glitschig/schlüpfrig glatt gemacht sei, ggfs noch durch besonderen Kunstharzbelag oder mit Klebeölschicht bedeckt (bei Flüssigkeit), wenn von Vorteil, so daß die Oberfläche sozusagen delphinhautgleich wird. Letzteres wird auch dadurch erreicht, daß unter der Haut eine Schicht gleichmäßiger Stärke von Schaumgummi oder Schaumstoff aufgebracht ist, so daß die Haut nachgeben kann und sich der Strömung anschmiegt.-
Im übrigen strömt ja normalerweise ständig neues Medium nach, wodurch sich eventuell ergeben-würdende,vollzirkuläre Mitrotationen des Mediums nicht ausbilden können. -
Abbildung 3 zeigt schematisch, wie auf dem Gehäuse der Düse erstens vorne Außenring 11 um 1 rotiert ist,und zweitens unter dem Gehäuse der Düse,Innenring/dh. der Rotationskegelmantel 2 unter 10 rotiert wird, während Düsenerweiterungsring 1 und Aüßen-Schutzmantel 10 starr sind, unbewegt sind. Außenring 11 wird deswegen rotiert, um die Außenhaut vom Luftwiderstand zu entlasten, bzw. ihm entgegenzukommen durch Sogerzeugung. Wenn man A^ den um den Sogbetrag der Rotation schon verringerten Mediums-Druckwiderstand außen vorne nennt, A den Druck innen auf den Düsenweiterungsring 1, B den Sog auf den Rotationskegelmantel 2 und B^ den normalen Strörnungsrestdruck außen auf den Düsenkörper bei 10 (der beim Anfahren ziemlich hoch ist, später aber sinkt), der umso stär-
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-jolter für die Gesamtdüse wirksam wird, wie der Sog auf 11, also wie A. .durch verstärkte Rotation dort vergrößert werden kann, dann hat "man—das-Bild, siehe Abb.4, wie es sich für die Anfahrt ergibt. R ist dann die Resultante am Fahrzeug die gegen den durch Gewicht und Trägheit gegebenen Widerstand gerichtet ist. Bei Fahrt kommt- noch der Rückstoß C ,durch den Düsenstrahl 9,auf die Gesamtdüse hinzu. Also selbst ohne vorgesetztes Schaufelmaul_....(Sogschrauber in Trichter oder Schnekkenhausrotationsmaul) kann solche, rein mit Fahrtmedium betriebene Düse (also ohne Explosionsgase funktionsfähige Düse) ein sicherer Vortriebserzeuger sein.- Bei großer Fahrt ist R immer gegen Rest des Luftwiderstandes an der Düse und-gegen den Luftwiderstand (bzw.Wasserwiderstände) am Fahrzeug und gegen die Trägheit des bisherigen Bewegungszustandes gerichtet, da R immer beschleunigend wirkt, bzw. wirken kann.
Bei den nicht-schematischen, technischen Düsen, wie Abbildung 5 zeigt, kann an Stelle des rotierten Außenringes, oder zusätzlich zu diesem (hier nicht gezeichnet) nunmehr die Düsennadelnase 14 schnell rotiert werden, die ihre Gegenseite in dem starr-unbeweglichen Düsennadelende 13, an 12 anschließend aufweist. 12,13,14 sind der zeppelinartige, ausgezogene Düsennadelkörper. Der Rotationskegelmantel (Düsenmantelinnenring) 2 ist weiterhin das wesentliche Sogelement der Gesamtdüse.
Die rotierten Elemente 11, 2, 14 drehen sich auf den "/ unter den entsprechenden Gehäuse- oder Nadelkörper-Stücken, beispielsweise in ölbad oder mit sehr dünnem Mediumskissen, welches verzerrt wird und hier keinerlei Söge entstehen lassen soll: zahlreiche kleine Wirbel,-oder aber Söge gleichermaßen auf Unterteil wie Oberteil des Zwischenraumes.-
In den technischen Düsen ist Rohrraum 4 und Rohrerweiterung:! teil 1 (Düseneinlaß) in eins verschmolzen, in aero-hydrodynamischer Stromlinienführung. Ebenso sind 2 und 10 geschwungen; die Düsennadel wird durch die Stützen 17 und 18 vorne und hinten gehalten; diese an vier Stellen jeweils die Düsennadel tragenden Stützen sind stark, aber schmal und haben länglich ovalen Querschnitt, so daß der Mediumsstrom in keiner Weise behindert wird.Der drehbare Teil der Düsennase sitzt vor des.
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-abstützen 17o Stützen 18 hinter dem inneren Rotationsring 2 hinten, also hinter dem Rotationskegelmantel 2.
Im Vorderraum der Gesamtdüse, der durch 15 gebildet wird, kann Raum geben für die bei Gasdüsen vorgesehene Verdichtungskammer und Brennkammer, ggfs. mit Turbinenantrieb; bei explosionsfreien, also Implosions-Sogdüsenjdh. Düsen ohne Brennstoffverbrennung, kann um Düsennadelkörper 12 eine Sogschraube sitzen, die von der eintretenden Strömung gedreht wird, dabei einen in der Düsennadel liegenden Generatoi antreibt, dessen elektrischer Strom mit genutzt werden kann für den Antrieb des Rotationskegelmantels^vom Gehäuse bei 15 oder bei 10 aus. Abbildung 6 zeigt mit 16 eine Sogschraube, die jeweils vorne (zum Düsenmaul hin) den am meisten hervorragenden Schraubenblatt^eil hat, mit zB zwei versetzen Ansätzen, wobei die weiter nach hinten ansetzenden Blätter entsprechend zunächst höher hervorragen. Die hier angedeuteten vier versetzten Blätter sind spiralig um den um 12 liegenden, rotierten Rohrteil angebracht. Ist der Spiralenverlauf der Blätter rechtsdrehend, dann muß —bei spiegelglatten Sogflächen von Rotationsmantel 2— dieser Rotationskegelmantel 2 entgegengesetzt gedreht werden, um die relative spiralige Aneinandervorbeibewegung,des Mediums am Hohlkegel, zu verstärken. Bei nicht glatten Flächen, wenn diese zum Beispiel mit Haarpelz ausgekleidet wären, müßte der Drehsinn des Rotationskegelmantels mit solchem Haarpelz oder rauher Oberfläche gleichsinnig mit dem Drehsinn der Sogschraube 16 sein, um hier nicht Aneinandervorbeibewegung, sondern eine dem Magnuseffekt entsprechende Addierung der Mitrotationsbewegung des Mediums unter dem Hohlkegel an dessen Fläche und der etwas spiraligen Bewegung des durchströ- menden Mediums zu erzielen. Gegenrotation eines glatten Sogflächenteils ergibt aber größeren Effekt an Sog.-
Man kann die Wendel 16 um 12 aber auch starr-unbeweglich festmontieren, dann entsteht eine starke spiralige Strömung des durchziehenden Mediums, welches dann schon per se eine Spiralraumkurve entlang 2 vollführt. Wird nun , wie vorgesehen, auch noch 2 entgegen diesem Spiraldrehsinn rotiert, so erfährt 2 pro Zeiteinheit noch viel mehr Spiralwege
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das heißt der Sog wird an sehr glatter Sogfläche von 2 wesentlich verstärkt. Gleichzeitig —ob nun 16 passiv rotiert oder unbeweglich— die SogscKräuBe bzw. die Spiralblätter verursa chen einen Staudruck auf die Innenseite des Vorderteils von 15, welche dem Teil 1 von Abb.1,2 u.3 entspricht, welche P1Ro1Ch größer ist als bei Fehlen der'Spiralblätter. -
Bringt man auf der Innenfläche des Rotationskegelmantels,im zweiten Düsenteil also, Kanalritzungen, spiralig verlaufende Rippen oder Wendelprofile, Leitelemente an, dann wird die Wirkung des Sogs an den Sogflächen, die hier größer sind, noch verstärkt, da insbesondere der Weg pro Zeiteinheit für die Moleküle des Durchströmmediums noch weiter verlängert ist: also relative Geschwindigkeits-Steigerung und damit höherer Sog am Rotationskegelwendelmantel, siehe Abbildungen 8, 9,10,11 und 12. Für Flüssigkeiten insbesondere entsteht dadurch auch eine Förderwirkung, daß die Leitelemente die Flüssigkeit nach hinten drehen und noch weiter beschleunigen. Während aber bei einer Anbringung von Leitelementen um eine Achse oder um eine Rolle gleichzeitig dabei das Medium zentri fugiert wird, erfährt das Medium hier jedoch wegen der Leitelemente am Hohlkegelmantel/Rotationskegelmantel umgekehrt einen zentripetalen Druck nach innen dabei: dh. von Anfang ar wird das Medium voll und ganz nach innen und hinten gelenkt, das ist vergleichsweise eine bessere Förderung als durch gleichzeitig nach außen treibende, zentrifugale Drehung. Ferner sind die gedrehten Bahnen für das Medium vollkommen · weiche,abgerundete, spiralige Gänge, was innere Reibungen nicht aufkommen läßt.-Übrigens auch die Ganggrate können ggfs. noch abgerundet sein, falls nötig.-
Abbildung 8 zeigt Spiralgänge am Rotationskegelmantel um Düsennadel; Abbildung 9 Spiralgänge am Rotationskegelmantel, ohne daß innen in der Düse eine Düsennadel angebracht ist. Abbildung 10 zeigtSogwendelprofile am Rotationskegelmantel, bei denen die Spiralgänge 21 auf der dem Düseneinlaß zugekehr ten Seite 24 jeweils eine längere Fläche aufweisen als auf der dem Düsenauslaß zugekehrten Seite 23- Die Strecken a sind größer b (24 größer 23), darum ist die Geschwindigkeit des Vorbeiströmens bei a höher als bei b. Dies wird erzielt dadurch riaR dip Hnhi wni hnrtp- (knnkav) bei a (24) immer länger
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und weiter geschwungen ist, auch konkaver ist als die bei ,-23 vorgesehene Wölbung b. Das ist auch zusätzlich bedingt durch die konische Verjüngung des Hohlraumes. Hierdurch ergibt sich zusätzlich zum Düseneffekt und zum Zentripetaleffekt noch eine -weitere hydro-Vaerodynamis-che Druckteilung des Mediums beim Durchströmen: höherer Druck in Richtung der HohlschraubenöffnungCzum Maul hin) auf diese _ als Körper und schwächerer Druck in Richtung Austrittsdüse (Düsenauslaß). Somit entsteht eine Resultante auf die gesamte Hohlschraubendüse(den Rotationskegelmantel mit Profilen) als verstärkter Vortrieb derselben in umgekehrter Richtung zum Düsenstrahl. Bei Gasen/ Luft ist die Zahl der Gänge größer.-Abbildung 11 zeigt, daß nicht nur ein Schraubengang für das Medium möglich ist, wie in den Abb. nicht mit Längsschnitt gezeigt, sondern daß gewöhnlich, wie die Vorderansicht I in Abb.11 zeigt, die Spiralgänge mehrere sind, bis der Düsenauslaß bzw. die Auslaufdüse 5 erreicht 1st. II (Abb.11Jzeigt einen schrägen Spiralgang vom größten Radius des Rotationskegelmantels bis zum kleinsten bei 5'in einem Zuge, ohne mehr fache Windung. III (Abb.11) zeigt vier an der Rotationskegelöffnung mit dem größten Radius ansetzende Spiralgangführungen die ganz durch— in einem Zuge — bis zu 5 führen. Es können also auch gleichzeitig mehrere Spiralgänge sozusagen nebeneinander vorgesehen sein> dies auch mit jeweils mehreren Windungen, wobei sich alle nach hinten zu enger liegend begegnen und flacher werden.
Die auffallende Ähnlichkeit besonders zB der Abb.9 und 12 mit Elementen aus der Yogalehre, welche aus der indischen Philosophie und Religion herstammt, zum Beispiel, wenn ich nicht irre mit der Chakra-Schlange, ein Bild von nach oben sich verjüngendem Schlangenspiralkörper, welcher in der Vorstellung den Aufstieg des Atman darstellen soll, laßt vermuten, daß von.Däniken recht haben kann, daß dieses Religionselement vielleicht ursprünglich ein technisches Element einer untergegangenen,von Priestern erfundenen und gepflegten Wassertechnik gewesen sein kann; denn ich weise ja hier nach, daß es tatsächlich ein technisches Element ist. Ebenso die absolut identischen Spiralen-Vorderansichten hier und die angeblichen "Religions"-elemente der Megalithkultur (Malta,eic
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welche Mutterbrüste darstellen sollen (weswegen aber Spiralen?) waren also vielleicht technische Prinzipien, die heilig gehalten wurden (d_ahejr_jlhre spätere Anbetung bei Verlust des Wissens um ihre wahre Bedeutung, welche die ermordeten Priester mit ins Grab nahmen), weil mit dieser Technik schwere, tonnenschwere, vieltonnenschwere Felsblöcke und Steine bewegt, getragen worden sind (Megalith=Großstein)!- Ich verweise auf die Anwendung als Hubschrauberelement hier auf Seite 10 und ich verweise auf Seiten 12-15ff, in denen stationäre Antriebsmaschinen aufgezeigt wurden. Merkwürdig ist auch die Übereinstimmung mit einigen mitte1-amerikänischen Vorkulturen (Olmeken,Maya,ToIteken,Azteken, Inka), in denen der Schlangenkult der aufgerollten und fliegenden Schlange vorkommt, wahrscheinlich zurückgehend auf eine asiatisch-amerikanische Urkultur vor 30.000 Jahren, wie ich schon 1970 geschrieben habe.-(Man sperrte mich als Irren) Damit würde dann die Priorität der Erfindung von den Nachkommen der Maya, den Indios Mittelamerikas und Perus/Ecuadors einklagbar sein, wenn es solche Zeiträume überbrückende Prioritätsforderungen gäbe und sie weitere Ausgrabungen mit Nachweisen durchführen. In dieser Erfindung hier wird allerdings in erster Linie die aktive Drehung der Rotationsmantelspirale gefordert, wozu ein Motor schon vorvorhanden sein muß. Bei stationärer Anwendung für Wassertechnik allerdings ist in der Tat eine Ähnlichkeit hundertprozentig gegeben.-
Von Viktor und V/alter Schauberger gibt es die Vorstellung, daß allein spiralig gedrehte Rohre statt Zylinderrohre bereits eine Erhöhung der Durchströmgeschwindigkeit liefern, weswegen Viktor Schauberger (Österreicher)nochmals 1955 gefordert hatte, solche gedrehten Rohre zu verwenden, um durch sie von unten senkrecht nach oben Wasser aus einer vorher durchlaufenen Drehströmturbine, welche im Prinzip gewisse Ähnlichkeiten mit der später von Joseph Skopyk, aus Islington in Toronto, Ontario/Kanada angemeldeten Propellermaschine aufweist (US-PS 3,148,736), eben nur passiv angewendet, zu leiten und zum Turbineneingang zurückzubringen, woraus er ein'perpetuum mobile'postulierte, welches ja bekanntlich nach unserer bisherigen Physik unmöglich ist.-Die eirügeSeiten zuvor (12-15) aufgezeigte stationäre Anwen-
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wendung unterscheidet sich von der Schaubergerschen Idee natürlich gewaltig, erstens ist der Rotationskegelmantel, der selbst mit Wendeln besetzt ist,etwas anderes als eine von einer mittleren Welle gedrehten Wendelschraube in seiner Drehströmturbinenanlage, und zum anderen ist bis zum Beweis des Gegenteils eine lediglich vorgesehene, also ohne zusätzliche Energiezufuhren vorgenommene,Rückführung senkrecht nach oben über/in gedrehten Rohren nicht funktionsfähig. - Aber auch die für die Anfahrt von Düsenfahrzeugen aus dem Stand vorgesehene Vorsatz-Sogschnecke und auch der Sogschrauber an dieser Stelle (wahlweise) sind nicht identisch mit Schaubergers Idee oder mit Skopyks Propeller, von dem eine weitere Variante im Fanliner der Flugzeugwerke Mönchengladbach vorliegt. Zum Beispiel ist im Gegensatz zu Schaubergers Trichter der Trichter dort ziemlich länglich, wenn nicht sogar lang ausgezogen, um die Sogsäule zu verlängern, zweitens ist im Gegensatz zu Skopyks Propeller der / die Wendel nicht mit dem Trichtermantel ebenfalls verschweißt, sondern der Trichter ist feststehend, ferner ist die mittlere Nabe hier lang ausgezogen und nicht nur ein kurzes Vorderstück,-von ihr gehen od.um sie liegen die Wendel Dies erklärt deutlich Abbildung 13:
Der dort gezeigte Spiralsogschrauber mit Rotationsmanteldüse besteht aus drei Teilen: 1. dem Vortrichter, feststehend,26, ggfs Glockenform/Pokalform oder Trichterform, 2. einem Sogschrauber, 27, der sich in dieser Trichter- oder Pokalform dreht/gedreht,wird und dem rotierten Rotationskegelmantel 20 in dem Schutzmantel 10. 20 wird in 10 gedreht mit mindestens etwa doppelt so großer Geschwindigkeit wie der Sogschrauber 27 gedreht wird; da es sich um Wasser handelt (bei Luft müßten alle Wendel stärker ausgeprägt Und breiter sein), ist der Drehsinn beider Drehungen^ilso von 20 und von 27, gleichsinnig. Das schon vorgedrehte Medium wird in und durch 20 noch weiter sogartig drehend gefördert, noch stärker.-Bei glattem Rotationskegelmantel 20 hier würde der Drehsinn ggfs von 20 umgekehrt sein, äußerste Glätte des hohlen Kegels vorausgesetzt.-
Das Hervorstehen von 27 aus dem Trichter 26 ist nur gering, hier zu stark gezeichnet. Die Wendel von Sogschrauber 27
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verlaufen zuerst, vom Trichtereinlaß beginnend, fast.parallel zur Längsachse und nähern sich zur Mitte des Drehkonus 27 hin einer weitesten—Entfernung von der Längsachse, größter Radius für die Wendelgrate, verlaufen dann spiralig umgekehrt zum Drehsinn, aber nur leicht geschwungen dem Ende des Drehkonus 27 entgegen, wobei~sie abflachen und sich schließlich in der Achse 30 vereinigen, welche wieder nur eine Stange ist, die durch den Rotationskegelmantel 20 hindurchführt. Von ihr,30, und der vorderen Welle 28, die in Drehsinn 31 zusammen mit dem Sogschrauber(Drehkonus mit Wendeln) gedreht wird, wird selbiger Drehkonus 27 gehalten. Die Lagerung ist notgedrungen hier vor der Trichteröffnung und hinter dem Düsenauslaß; dort in einiger Entfernung. Eine bessere, hier nicht gezeigte Lagerungsart wäre — bei Länge von Drehkonus/Sogschrauber 27 nur bis vor den Rotationskegelmantel 20 reichend— eine Achslagerung am Drehkonusende zwischen Trichter 26 und Schutzmantel 20 durch Stützen in der Art wie zur Düsennadel in Abb.6, Teil 17. Dorthin kann auch eine Transmission mittels Band oder gegen Strömung geschützte Kette den Antrieb besorgen. Es ist aber, was den Antrieb des Drehkonus/Sogschraubers anbelangt, vorzuziehen, daß er zwar an-28 und 30, letztere noch im Trichter 26 beginnend, gelagert sei, aber daß der Antrieb selber von außerhalb des Trichters 26 durch an ihm außen aufgesetzte Elektromagnete 29 erfolgt, wenn innen im Sogschrauber/Drehkonus 27 entsprechende Dauermagnete oder Spu lenwicklungen mit Stromführung stecken» Die Wendel 25 sind, wie hier nicht besonders hervorgehoben, besonders bei Wasser als Medium natürlich nicht dünn, sonderr stark und dick, zu den Graten hin klingenartig spitzer werdend. In/unter ihnen kann Dauermagnetsystem oder Wicklungspaketesystem untergebracht werden. In solchem Antriebsfall ist Abstand des Trichters, welcher nunmehr,26, aus nichtferromagnetischem Material sein muß, zum Sogschrauber 27 ganz gering, nicht wie hier noch gezeigt groß! Am einfachsten ist Antriebstransmission über Band oder Kette vor dem Maul des Sogschraubertrichters 26.-Eine weitere Möglichkeit besteht in der passiven Lagerung ohne Antrieb,wenn 27 nicht angetrieben werden soll, sondern
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lediglich von dem ankommenden Medium passiv rotiert werden soll, um hierdurch selbst das Medium schon in eine etwas spiralige Verdrehung zu bringen. Dazu dürfen aber die Wendel nunmehr nicht mehr so geführt werden wie 25 in 27 laut Skizze der Abbildung 13, sondern haben nunmehr eine stärkere spiralige Wendung nach hinten zu gedreht um den konischen Kern von 27, und sehen in Vorderansicht gleich Abb. 7 aus.
Bei aktiver Drehung von 27 durch Motor, welcher natürlich— große Anlage vorausgesetzt— an starrer Achse sitzend(dann 28 und 30 nicht gedreht, unbeweglich) im Innern unter. Kern von 27 sitzen kann und 27 von innen heraus über Getriebe rotiert, sind die Wendel —das muß noch hinzugefügt werden— am vorderen Teil etwas löffelartig konkav gewölbt, sie führen das Medium zunächst nur nach hinten oder zur Seite, also zunächst noch zentrifugal, dann erst weichen sie spiralig zurück und sie lassen somit dem Medium Raum,in der konischen Verjüngung des Trichters von diesen Spiralschaufeln in den anschließenden Rotationsmantel 20 eingedreht zu werden, aber wie gesagt mit zwar spiraligen Schaufeln, aber zurückweichenden Schaufeln!scheinbar zurückweichend aussehenden Spiralwendeln, die sich natürlich in Drehsinn 31 auf das Medium legen und es drehen: Die Spiralwendelung der Wendel ist aber, wie gesagt, wenn man von vorne darauf sehen würde, entgegengesetzt zum Drehsinn, so wird eine nicht-martialische, eine harmonische Eindrehung gewährleistet die das Medium nicht vergewaltigt.-Somit ist auch der wesent liehe Unterschied zu andren Sogschrauben/Shiffsschrauben etc„klargelegt, der ja u.a. auch darin besteht, daß hier der Trichter 26 feststehend ist}- die eigentliche Vortriebserzeugung erfolgt ja auch in dem Rotationskegelmantel 20 .
Wie aus den Abbildungen 11 und 12 hervorgeht, kann innerhalb des Rotationskegelmantels 20 entweder eine langsame Eindrehung auf einen Zylinderraum gewählt werden, der im Innern ganz frei von Profilen bleibt, oder aber eine schnelle Eindrehung mit Profilen, die gleich beim ersten, an der breiten Öffnung liegenden Gangbeginn bis zur Mittellinie/Längsachse des 20, oder darüber hinaus reichen (wie auch bei Schnecken- ( häusern häufig). Besser ist die allmähliche Evolution der
Gangspiralen/Gangspirale, sozusagen um einen freibleibenden, gedachten Kegelraum im Innern des Rotationskegelmantels 20, der um die Längsachse—zur-freien Durchströmung offenbleibt. In Abbildung 12 ist der freibleibende gedachte Kegelraum übertrieben stark dargestellt, er braucht nicht so breit zu sein.- -r"- "
Abbildung 14 zeigt eine Schiffs-Zusatzantriebsdüse mittels unseres Rotationskegelmantels. Am Heck 34 eines Schiffes kanr sie schwenkbar durch den Schwenkarm 33 mittels ovaler,zB mit dem Steuerruder in eins verbundener Aufhängung und Halterung 32 für das Gehäuse 10 —mitsamt dem hier nicht gezeichneten Motor für den Rotationskegelmantel 10— angebracht sein, und zwar dicht hinter dem konventionellen Schiffsschraubenantrieb 37 an Schraubenwelle 35, die aus dem Schiffsheck-Kiel herausführt. Die Schiffsschraube dreht sich zum großen Teil schon im Raum 38 des etwas erweiterten Rotationskegelmantelwendeltrichters 20 mit Gehäuse 10. Die Erweiterung besteht aus einem noch möglichst profilfreien Teilstück zB. von Element 15 aus Abb.5 und 6 mit Konizität, so daß der größte Radius für den Rotationskegelmantel erst bei ungefähr dem ersten Ganggrat(erster Gangklinge) 22 vorliegt. Mit 33 wird die Trichterdüse 20 in 10 d/urch Schwenkung mit ihrem Düsenwasserstrahl 9 zur schnelleren Manövrierung eingesetzt werden können, da das Ruder unterstützend;-außerdem ist sie so sehr vortriebsfördernd, wie mit keinem verstärktem konventionellen Schraubentrieb bei gleichem PS-Einsatz erreichbar, da hier Sogkomponenten genutzt werden, die der zentrifugierenden, explodienten bisherigen Antriebstechnik haushoch überlegen ist,- man darf von echter Soginplosion sprechen. Zu den Tourenzahlen ist zu sagen, daß— in gleichem Drehsinndie Rotationszahl pro Zeiteinheit für den Rotationskegelmantel "mit Wendeln,20, doppelt so schnell sein soll wie die der Schraubenwelle 35 in Drehsinn 36. Bei Anwendung eines profilfreien, wendelfreien Rotationskegelmantels (dessen Wendelcharakter also nur in der Spiralraumkurve entlang dem Hohl kegel selbst zu sehen ist) 2 ist der Drehsinn wiederum umgekehrt zu dem der Schiffsschraube 37, beliebig schnell, bis doppelt und dreifach so schnell.-Abbildung 15 zeigt eine perspektivisch angenäherte Darstellir
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des Rotationskeglemantels 2 mit einschnürenden Flußlinien. Die Strömung kommt mit 7 parallel an und wird enger und schneller in der Düse, die gleichzeitig rotiert (6) wird, so daß die geraden Strönungslinien in Bezug zum kreisenden Kegelmantel (Hohlkegel) in Wirklichkeit spiralig sind.
Statt konventioneller Schiffsschrauben vor den Hohlkegeln 2 oder 20 mit Vorraum 38 empfehlen sich solche, die länglich_ ausgezogen sind, daß sich also ihre schräg gestellten und gewölbten Schaufeln spiralig hinausziehen , um einen sich verjüngenden Kern herum, so daß sowohl an den Profilen der Schaufelblätter der Schiffsschraube solcher Art im Unterschied von jeweiliger Ober- zur Unterseite (Vorder- zur Hinterseite) entsprechende Söge, und eine positive Sogdifferenz, ausgebildet werden, wie bisher schon, als auch, daß das gesamte Wasser schon spiralig vorgewendelt wird, ehe es in dem Rotationskegelmantel(Hohlkegel) vollends in erhöhter Rotation zum harten Düsenstrahl zentripetiert wird. Es ist selbstverständlich, daß am Ende des Sogtrichters/ Rotationskegelmantels 2 oder 20 ein glattes, wendelfreies/ profilfreies Rohrstück verwendet wird, damit der austretende Strahl nicht am Ende zerrissen wird, sondern in sich glatt ausströmt. Da das Wasser entlang den Wendelflächen,bzw. entlang dem Hohlkegelmantel, keine Gelegenheit findet, Drücke nach außen, also zentrifugal abzugeben, weil auf den Wendelflächen —bei starker Rotation — überall Sog entsteht, wird die sich aus der Rotation der Düse selbst ergebende Zentrifugalkraft des Wassers ganz und gar in kinetische Energie der Strömung (Ausströmung nach hinten) umgewandelt.Dies begründet den Unterschied zur konventionellen, radgleichen Bewegung des Mediums an Propellern und Schrauben bisheriger, konventioneller Art.
Die durch die Koniziät bedingte Verjüngung des Düsentrichters 2 oder 20 und damit hydro-/aerodynamische Geschwindigkeitssteigerung in Verengung und
die Umwandlung der Zentrifugalkräfte in Ausströmsteigerung mittels der Spiralraumkurven und Wendel in 2,bzw. 20 sind Erscheinungen, die ihren Grund darin haben, daß die Ausstoßarbeit in Richtung des (vertikal zur Rotationsebene von 6 liegenden) Drehmoment-Lektors der Rotationskegelmanteldüse
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—also in Richtung der Normalen zur Kreisbewegungsfläche— stärker beschleunigt wird, als die Zentrifugalkraft in ihrer erstrebten Auswirkung—in—radialer Richtung der Kreisbewegung erhöht wird,-was durch diese Rotatioriskegelmantel(wendel)düsen ermöglicht wird: ein zentripetaler Sogimplosions- Mechanis mus. <- -—
Abbildung 16 zeigt den Vorderteil einer technischen Düse, woan Stelle von 14, dem Düsennadelkopf/der DüsennadeInase ein"Gewindekopf" mit holzschraubenartiger längerer Spitze angebracht ist (: 39 mit 4o). Dieservordere Sogschnabel, der wie eine Lanze, die im Profil holzschraubenartig ausgebildet ist und sich rasend rotiert, das Medium, welches entgegenströmt, vorwendelt, ist sehr günstig für die Düse„Der Mediums widerstand wird perfekt beseitigt.
Abbildung 17 zeigt eine Mehrfachrotationskegelmanteldüse . Dieser Mehrfachrotationsdüsentrieb sitzt beispielsweise auf einem Sockel 57 mit Ständer 56, der hindurchreicht bis zur Düsennadel, auch diese Tragend. In dem durch den Mittelteil 4 , bzw. durch die Mittelteile 4 der Düse ragenden und diese tragenden Stück ist er aero-/hydrodynamischen Querschnitts, stromlinienförmig. Durch diesen Ständer 56 in der gestrichelt gezeichneten Breite arbeitet auch das Getriebegestänge, mit welchem,jeweils im Boden der Hüllen 4 des Gehäuses der Düse verlegt,die hinteren Rotationskegelmäntel 2, 50, 52, 55, die in den Gehäuseteilen/Schutzmänteln 10, 51, 53, 54 gedreht werden, angetrieben sind-wie auch die vorderen "Außenkonusringe" in gewölbter Form 11, 42, 44, 48 auf den Düsenvorderteilen 1, 41, 43, 45, die starr-unbeweglich zum Gesamtgehäuse gehören. Durch die Außenkonusringe 48, 44, 42, 11 wird der Luftwiderstand von ein- oder anströmendem Medium herabgesetzt. Da bei den Strömungsräumen zwischen 11 und 41, 42 und 43 sowie 44 und 45 das Medium trotz möglichster Glätte der Außenkonusringe 11, 42 und 44 eine leichte Spiralisierung erfahren kann, müssen die superglatten inneren Rotationskegel· mantel 50, 52 und 55 entgegengesetzten Drehsinn aufweisen. Damit der Düsenauslauf 3, der starr-unbeweglich am Gehäuse der äußersten Düsenstrombahn an 54 anschließt, nicht eine verschiedenartige Wirbelung erfährt, müssen alle Rotationskegel mantel. 2.50.52.55 gleichen Drehsinn haben.
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Die Sogschalen 48,44,42,11 und die Rotationskegelmäntel 2,50, 52,55 erhöhen den Vortrieb durch den Rückstoß aus der Düse bei 3 erheblich. Elektrischer Antrieb der Sogelemente ist hie] sehr einfach möglich. Möglich auch vor allem, wenn der Antriel durch außen herumlaufende, auf der letzten Hülle befindliche starke Magnetringe,dh. Ringe mit Magneten besetzt, erfolgt, die durch Magnetfeldwirkung,durch nichtmagnetische Teile hindurchwirkend, (sog,Fßrnkraftwirkung) — sei es Wirbelstromerrzeugung — sei es schon durch Magnetkraft allein — die darunterliegenden Rotationsdüsenteile mitbewegen, ohne daß Stre-^ ben,oder andere körperliche Getriebeteile dabei benötigt werden. —
Abbildung 18 zeigt noch einmal eine andere technische Düse mit Rotationskegelmantel. Hier ist die Düsennadel als Zeppelinkörper ausgebildet^sziemlich kurz und liegt nur im vorderen Teil der Düse. Auf dem rückwärtigen, sich nach hinten verjüngenden und spitz auslaufenden Hinterleib der Düsennadel hier entsteht aufgrund der Verbreiterung der Mediumsflußbahn zum Mittelteil der Düse hin (beidseitig) ein stärkerer Druck als jener Druck der im anströmenden Medium auf dort bestrichene Flächen herrschen würde. Die Stromfäden haben in dem Raum am Hinterleib und unter der Düsenrohrerweiterung eine größere Entfernung zueinander als beim Düseneinlaß, dem Ringmaul um die Nase der Düsennadel, folglich ist die Strömungsgeschwindigkeit (die Stromfäden zeigen ja nichts anderes auf als die Geschwindigkeiten im Modellbild) dort geringer (BERNOULLI). Die Druckkomponenten auf den Hinterleib der Düsennadel in Längsachsenrichtung kompensieren so den Mediumswiderstand auf den Zeppelinvorderteil der Düsennadel. Übrigens auch die in der oberen Figur~von Abb.18 gezeigten Stützstre-ben für die Düsennadel sind flachoval und stromlinienförmig.
Abbildung 19 zeigt ein Schneckenhaus-Vorsatzmaul zur Hineindrehung/Eins chauf elung von Medium in die Düse oder den Rotationskegelmantel, von Abb.1 oder Abb 9» Die in Drehsinn 62 sehr schnell gedrehte Schneckenhauseintrichterung für Düse schaufelt und saugt am breiten Ende mit Öffnung 8 vom Querschnitt q^-Durchmesser Medium hinein und liefert es nach spiraliger Beförderung am engeren Ende 66 des Schneckenhauses
6O wieder aus Ausgang 65 hinaus, rotierend auch das Medium, das dann aufgenommen wird von dem Rotationskegelmanteltrichter 20 oder 2, bei 20 in gleichem Drehsinn gedreht wie 60, nur schneller, bei Verwendung von 2 in entgegengesetztem
Drehsinn gedreht. __
Das pokalförmige oder schneckenhausgang-ähnliche Sogschaufelmaul 60 mit Öffnungs durchmess er q. (8) erweitert sich bei -\4 Ganghöhe 63 und 61 bis zum Durchmesser q^ (68). Die Gänge 6i,63ff, sind hier nicht perfekt gezeichnet/skizziert, auch ist der Blick auf die im Zickzack verlaufenden Ganggrate, je nach dem,ob die Gangprofile nur bis zur Mittellinie oder darüber hinaus reichen, 63 oder 64, bzw. ob sie in einer mitt leren, in der Mittellinie verlaufenden Wendeltreppe (sozusagen) hinübergehen, nur behelfsmäßig angedeutet. Man kann sich jedoch an einem genau durch die Mitte gesägten Schneckenhaus orientieren (für den Fall des Übergangs in eine mittlere Trep pe).
Da das Schneckenhaus somit zu einem technischen Element gewoden ist, kann man die Frage aufwerfen, ob nicht einst doch Astronauten mal vor Jahrmillionen auf der Erde waren, die zur Sicherung einer Bewahrung von Nachrichten technischer Art Genenmanipulationen an einfachen Tiergattungen vornahmen, um in den Genen—als den normalerweise besten und langlebigsten Kode-Übertragungen— technische Urelemente zu speichern, die spätere Lebewesen der Evolution, wenn Intelligenz erlangt sein wird, bionisch erkennen können und zu lesen verstehen werden (Siehe zB das Rückstoßprinzip im Tintenfisch).Falls es Such gab, wir grüßen1Euch also, Ihr Genossen des Alls von jenseits der Sonne! -
Abbildung 20 zeigt eine Abfolge von Figuren a-f zu Querschnitten durch Rotationskegelwendeldüsen-Hinterteile; bzw. auch verwendbar in zylindrischen Rohren zur Weiterführung von Medium, dessen Strömungsgeschwindigkeit zumindest nicht gebremst werden soll, auch wenn das Rohr eine Schleife oder einen Spiralweg nimmt (interessant bei der stationären Anwendung der Rotationskegelwendelmäntel).
Diese Querschnitte zeigen Mehrfachschneckengangspiralen. In der Anwendung für unsere Düse handelt es sich um Querschnitte
zB^ durch den Rotationskegelmantel , hier 70, am breitesten Ende,'bzv/. um die Vorderansicht von 70 mit Querschnittdurchmesser q2 (siehe Abb.2 bei 4).Die nun gezeigten Profile gehen nicht geradlinig durch den Rotationskegelmantel 70, sondern da sie Spiralraumkurven beschreiben, kann man sagen, daß sie langsam gedreht sind und dann diese SpiraiSchneckengänge bilden. Wäre 70 durchsichtig, könnte man die in Figur f von Abb. 20 gezeigten Linien der Profilverläufe entlang dem Mantel 70 (dort angeschweißt beispielsweise) sehen, je nach Anzahl der Gangbahnen. Figur a von Abb.20 zeigt zwei Gangbahnen die durcl die fragezeichenförmige Zwischenwandung gebildet wird; die konstruktionsmäßig im Uhrzeigersinn nach hinten, zum verjüngten Ende bei 3, gedreht ist, wobei sie kleiner wird. Die so gebildete, zum Ausgang bei 3 hin sich langsamer spiralig drehende Doppelgangbahn für das Medium, die natürlich feststehend festgeschweißt ist (die Vorstellung der Drehung dient nur der Darstellung), und zwar mit dem Mantel 70 festgeschweißt oder anderweitig verbunden oder eins ist, fördert bei Rotation des ganzen Rotationskegelmantels 70 Medium von vorne (q2) nach hinten mit Sogeffekten entlang den Wandungen, wobei sich also wiederum durch den Sog der Düsenausstoß, der Düsenstrahl mit seinem Rückstoß in seiner Wirkung erheblich verstärkt. An 72 oder 71 (bei drei Gangbahnen),oder 74 entlang haben wir vergrößerte Sogflächen.Gleichzeitig kommen diese Gangbahnen einer natürlichen Bewegungsart des Mediums entgegen:der Spiralraumkurventendenz.-Die Fragezeichen-/S-Form, Dreibeinoder Swastika-Form der Wandungen im Querschnitt (72, 71, 74) sind uns auch wiederum aus uralten Symbolen bekannt: Yin- und Yang (auch in der Flagge Koreas) für 72, ein mykenisches Symbol im Dreibein oder den drei Delphinen (71), ein altindisches Sonnensymbol in 74. In den Figuren 20 d und 20 e sind die spitzen Gangseiten abgerundet (73). Der Drehsinn kann in Richtung 6 sein, muß aber nicht, auch umgekehrt ist der Rotationskegelmantel funktionsfähig.
Am Ende Der Düse ist am Gehäuse wiederum der Wirbeigleichrich ter, der Düsenauslauf angebracht (3)·' Die Pfeile 69 sollen das einströmende Medium zeigen, bei Drehsinn in Richtung 6. Wie man feststellt,ergibt sich auch von selbst ein Sog, selbst bei nur Drehung von 70 auf der Stelle; ob das auch da-
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daran.liegen kann, daß das Medium, wenn flüssiges oder gas-.förmiges Diamagneticum, bei Drehung um eine Längsachse des Fließens, also in axial--zykloider Weise, von der Schwerkraft, der Gravitation, die an seinen Molekülen angreift, weniger be einträchtigt wird? Dies behauptete der Vater von Dipl.-Ing. Walter Schauberger, Viktor Schauberger,und will es beobachtet haben. Es ist dies genau zu prüfen, da solch ein Einfluß natürlich die Vorrichtungen vieler auf Druck und Sog^asierenden Mechanismen und Maschinen, bei Beachtung der Vermeidung von Zentrifugation und Einrichtung langer "Sogsäulen",natürlich noch wesentlich verbessern könnte! - Ich könnte mir denken, daß der von der Schwerkraft ja gegebene statische Druck-(Aero und Hydrostatik) eben bei seiner Umwandlung in Fließgeschwindigkeit entlang von Sogflächen mit Geschwindigkeitssteigerungen, die rein aero-hydrodynamisch bedingt sind, in bestimmten Mechanismen grade so vollständig in kinetische Energie(relativ) der Strömung übergeht oder aber veranlaßt wird überzugehen, daß in der Tat die Moleküle sozusagen"schwerelos" werden, immer natürlich nur relativ gesehen, bezogen auf bestimmte Sogflächen in bestimmten Mechanismen,(wie ja alles Kinetische einzig und allein relativ zu dem Standpunkt des festen Beobach ters zu sehen ist).Darum braucht es eigentlich nicht des Hilfsmodells des Diamagnetismus;trotzdem wundert es einen,daß in dieser Richtung nichts weiter unt-^ersucht worden ist seit den 40-iger und 50-iger Jahren, als Schauberger noch lebte.-(Rebus stantibus et voce clamante in deserto nil admiror sub pede industriae magnae sigilli.)
Die Rotationskegelmäntel 70 der Figuren 20b, 20c und 2Oe können von der Längsachse her angetrieben werden; 20a und 20b nur von der Peripherie her.- -
Neben den bereits aufgeführten Profilformen für die Hohlkegel mäntel/Rotationskegelmäntel mit Wendeln an den Mänteln innen gibt es noch die Möglichkeit, daß 20 etwa dem Formkasten einer konischen Holzschraube ähnliche Profile aufweist oder daß 20 der Nachbildungsform für ein Kuduhorn, das aber hier konisch insgesamt auslaufen sollte, gleicht. Neben den Innenformen, die von herausgenommenen Schraubenhörnern gemacht sein könnten, wobei bei einer Form auch zwei spiralige gewundene Hörner (von Kudus),die Schraubenziehern ähneln,_urnein- —: " BAD ORIGINAL
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ander gewunden (symmetrisch) verwendet werden,dh»deren Hohlräume in einer sonst den Rotationskegelmantel füllenden Masse. Hierbei sind, wenn nicht gar gMch drei solcherlei· Gangbahnen vorgesehen sind, die an der breiten Seite von 70 beginnenden Gangbahnen wie in Figur 2Od ausgeführt, sie gehen aber nachher in kreisförmige Gangbahnen der "Korkenzieher"-Hörner über, so daß also daß bohnenförmige Profil der Gangbahnen am Eingang von 70 in der Tiefe gegen zwei achtartig nebeneinanderliegend« Kreisprofil-Gangbahnen vertauscht ist, Eine Weitere Möglichkeit ist die Verdrehung zB eines Schlauch, woraus sich eine gedrehte Barocksäule darstellen läßt:deren Hohlraum in einer Formmasse in einem Rotationskegelmantel 20 oder 70o Dabei ist der Gangbahnkreis des Gangprofils exzentrisch gegen den Mantel verschoben und von kleinerem Radius als der Kegelmantel an jeder Stelle. Dieser Kleinkreis erscheint also spiralig sich drehend am Mantel entlang—dabei selbst auch immer kleiner werdend—zu laufen, bis der Ausgang der Düse(des Düsentrichters 20/70) erreicht ist. Auch diese Profilierung ist eine Wendelung des Rotationskegelmantels 2 der somit zur Gruppe 20 oder 70 angehört. -
V/enn man es genau betrachtet, macht auch jeder Platz auf der Erdoberfläche mit der sich um sich selbst drehenden Erdkugel, die um eine schräg gestellte Achse,auf der Umlaufbahn .um die Sonne stehend,rotiert und dabei die ebenfalls wandernde Fixsternsonne im Jahr umwandert,eine spiralige Raumwanderung, bewegt sich sozusagen auf einer Spiralraumkurve, und das mit kosmischer Geschwindigkeit, wenn betrachtet von einem über dem Sonnensystem stehenden extraterrestrischen Beobachter, der die durchlaufenen Raumstresken mißt. Auch unsere Galaxis"Milcr straße" ist ein Spiralarmnebel, der sich mit seinem Spiralarmen durch den Raum bewegt und spiralig weiterschraubt, mit welcher objektiven Geschwindigkeit,betrachtet von einem milchstraßenunabhängigen System aus, können wir nur dumpf erahnen: Man spricht von Fluchtgeschwindigkeiten durch den Raum, die praktisch unermeßlich groß sind. Die nun dabei beobachtete Tatsache, daß Kugelhaufennebel weniger oder keine magnetischer Kräfte hervorbringen — im Gegensatz zu den Verhältnissen in Spiralnebeln, die auch innen bewegt sind, läßt uns rückschlie hphaiint.pn. daß der Erdmagnetismus und der Magnetismus del
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Sonne'und anderer'Planeten, und der Magnetismus eines Spiralnebels als Ganzen nicht von Magneteisenstein in den Erden, Planeten und Sonne riheTrühirt,~ auch nicht von langsameren Mitro tationen von glutflüssigem Magma im Vergleich zu den Planeten oder Sonnenrotationen um ihre Achsen,woraus sich elektrische Ströme ergeben sollen, sondern durch die Rotationen solcher großen Massen mit solch hohen Geschwindigkeiten im Raum an sich, woraus nach Adam Riese aber folgen muß, daß der Erd- und Planetenmagnetismus und Sonnenmagnetismus kein Ferromagnetismus ist, sondern,wenn er auch als solcher reagiert— oder ein Teil sich als solcher darstellt— in Wirklichkeit aber hochkonzentrierter Diamagnetismus ist, der eben entsteht wenn Massen sich spiralig im Raum bewegen mit großer Geschwin digkeit. Darum ist der Versuch, bei nur radgleichen Rotationen von Objekten bei höchsten Tourenzahlen etwa Levitation /Leichterung,Unabhängigwerden von der Gravitation der Erde messen zu wollen, unsinnig, man sollte besser flüssige oder gasförmige diamagnetische Massen (die Sonnen- und Planetenmasse besteht zum weit überwiegenden Teil aus Diamagnetica) mit höchstmöglichen Geschwindigkeiten entlang von Sogsäulen rotierend bewegen und fördern, um daraus Messungen abzuleiten. Ich wiederhole, die Wahrscheinlichkeit mehrt sich, daß Schauberger selbst auch mit seiner Diamagnetismus-Theorie recht hatte, daß tatsächlich auch —unabhängig von den aero- und hydrodynamischen Tatsachen, die ich hier aufgezeigt habe, — Levitation,dh Freiwerden von Gravitation an den Molekülen und Aufbau eines eigenen Schwerefeldes dabei — durch verstärkten Diamagnetismus über Spiralraumrotationen möglich sein kann,wenn nicht, wie wieder andere behauptet haben,sogar überhaupt der Diamagnetismus eine Erscheinungsform der Gravitation selber ist. Ich empfehle, dies zu untersuchen. (Auch dann, wenn die Feuertechniker /Öl-/Kohle- und Atomfanatiker/ vor Zorn im Carre springen sollten!)-Die technische Nutzung solcher ,zykloider Wirbelsäulen von Wasser oder Luftmassen kann bei positivem Ausgang solcher Messungen dann folgendermaßen aussehen: Es wird zB Wasser in Nachgestaltung der Form einer Windhose,die unten eng,oben breit ist, in einem Sogsäulensystem oben beschriebener Art in einem spitzen Kegel rptiert, das nach unten strömende Me-
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dium wird in einer weitgeschwungenen Kurve spiralig weiterwerdend und außen herum um den inneren Rotationskegel geführt wieder nach oben geleitet und' —teils auch zum Mitantrieb des inneren spitzen Kegels genutzt — über innere Peltonschaufeln in diesen inneren Trichter wieder hineingebracht, so daß wir zwei zykloide,Spiralbahntrichter haben, der kleinere, schnellere und aktiv gedrehte Trichter innerhalb des passiven Spiralbahntrichters,dort mit gedrehten Bahnen oben gezeigter Profile, welcher nicht als Ganzes gedreht wird. In dem inneren fällt das Medium nach unten, in dem äußeren steigt es wieder nach oben. Aufgrund der Tatsache, daß wegen der gigantischen Tourenzahl des inneren Spiralprofiltrichters/Rotationskegelmantels (20 oder 70) das Medium in wildester Weise gewirbelt wird,entlang den planmäßigen Wirbelbahnen, entwickelt es —bei tatsächlich bestätigter Theorie von Schauberger— Levitation,dh. Schwereloswerden für die Anziehungskraft der Erde und bei solcher Stellung der zykloiden Raumspirale des inneren aktiven Kegels gegen die Erde (mit spitzerer Seite nach unten) eine gegen die Erdgravitation wirkende diamagnetische Gegenkraft, die auch das passiv im äußeren Spiralgangtrichter wieder hinauflaufende Medium mitträgt und mithebt. Die Erklärung liegt hier nicht in inneren Strömungen und inneren Bewegungen, sondern in der Entwicklung einer gegen die Gravitation der Erde gerichteten diamagnetischen Gegenkraft, die nicht nur zuerst schwerelos macht, sondern auch Abstoßung von der Erdgravitation ermöglicht. Dies, so vermute ich,ist auch die ßewegungsweise der "Fliegenden Untertassen",falls sie schon gibt, zumal die hier dargestellte Flugmaschine mit Antigravitation aus Diamagnetismus entgegengesetzter Polung zu dem der Erde in der Tat logischer Weise die Form einer Telleroder Schüsselerscheinung haben wird, wenn ummantelt.-In Vorwegnahme der mir verwehrten Untersuchungen,da ich finan ziell düpiert bin (Arbeitsloser), bitte ich auch um Patent schutz für diese Maschine,falls es nicht schon einen solchen für einen anderen Erfinder gibt, für eine Anlage in genau die· ser beschriebenen Form,wenn obige Theorie richtig sein sollte Diese Fliegende Untertasse hat natürlich einen erforderlichen Motor für die Rotation der zykloiden Kegeltrichterung.-
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Abbildung 21 zeigt einen planetarischen Kegelrotationstrieb, daß heißt die Möglichkeit, daß innerhalb eines großen Rotationskegelmantels mit eigener Rotation sich noch für sich einzeln mehrere schlankere Rotationskegelmäntel drehen sollen, angetrieben über eine Welle 79 in der Längsachse mit Ritzeln, so daß sie sich in Drehrichtung..82 drehen, aber wesentlich schneller als die Rotation des Gesamtkegelmantels 77, ange- .. trieben wie 2 oder 20 oder 70, dargestellt durch Pfeil 6. In diesem Fall ist zur guten Überleitung des Fließmediums auf die hier zB drei inneren Rotationskegelmäntel 76, die sich in den Hohlkegeln 78 des Gehäuses 77 (Inneres von Rotationskegelmantel 77) drehen, welches wiederum in Gehäuse 10 (Schutzkegelmantel der Gesamtdüse) rotiert wird, ein Vorraum 81 vorhanden, der sich vor den Rotationskegelmänteln befindet und in die inneren separaten,einzelnen Hohlkegelmäntel 76 einleitet, da sich die Räume 80 sonst bremsend, da sonst sperrend ausgefüllt oder abgedeckt, der Strömung entgegenstellen würden. In diesem Vorraum 81 bilden die aus Fig.b von Abb„20 bekannten, von Profil 71 gebildeten drei Delphinquerschnitte die drei Gangbahnenstücke 80; diese Räume 80, durch entsprechende, mit 71 identische Trennwände am Eingang von 81 aufgefächert, umfassen also sowohl die Kreisräume 76 (Zylinder) oder gedrehten,mit Kreisen 78 (oder 76) beginnenden Spiralgangbahnen, als auch die dazugehörigen, spitz auslaufenden (im Querschnitt)'DelphinschwänzeO Allerdings ist dafür Sorge getragen worden, daß die sogenannten Delphinschwänze des Querschnitts bei q2,bei Übergang von 15 nach 81, mit fortschreitender konischer Verengung von 81 ganz zu den Kreisprofilgängen 76 übergehen, was schließlich bei Übergang von 81 zu 77 erreicht ist„ _ ."
Der Vorraum 81,mit 71 im Anfang,geht also in ein Dreikreisprofil über, wobei diese Kreisgänge voneinander getrennt sind. Dann läuft das Medium in die einzelnen Rotationskegelmäntel 76 hinein. Vorraum 81 ist mit dem Rotationskegelmantel 77 starr verbunden und wird selber mitrotiert mit 77. Der Antrieb von 77 mit 81 erfolgt an einem kürzeren Radius dieses Kegels wie für 2 vom Gehäuse 10 aus.mit Getriebe eines zB unter der Düse liegenden Motors.
Es sind also die Rotationskegelmäntel 76 entsprechend der ge-
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wählten Länge für Vorraum 81 mit seinen Leitprofilen kürzer, ggfs. nur halb so lang wie der Hauptrotationskegelmantel 77. Diese Rotationskegelmäntel 76 in 78 von 77 können wie 20 und 70 ebenfalls innere Sogflächenprofile haben.-Der dreifache Mediumsstrom am engen Ende von Hohlkegeln 76 kommt gedreht aus 77 heraus und wird von dem Wirbelgleichrich ter, der Auslaufdüse 3 oder 5f gerichtet, geglättet.Dazu ist ggfSo 3 oder 5 entsprechend langer als sonst üblich. Infolge der planetarischen Bewegung des Mediums, einmal insgesamt gedreht —in 77 mit 81— zum andern in den Einzelhohlgängen 76 noch einmal für sich, und schneller, im-gleichen Drehsinn gedreht, entsteht eine spiralige Bewegung des Mediums in der Spiraldrehung, die somit sowohl erhöhten Sog produziert— an den vorkommenden Flächen von 81 und den drei Hohlkegeln 76, sogar noch bei 5 — als auch, bei Vorhandensein einer diamagnetischen Aufladung durch Spiralierung, und planetarischer Spiralierung, einen zusätzlichen, da gewichtserleichterten (wenn Schwerkraft überwunden) Ausstoß aus der Düse. Es war mir, dem Erfinder dieser und anderer Vorrichtungen verwehrt, die entsprechenden Versuche zu machen deswegen beschränke ich mich darauf, die von mir im einzelnen klargelegten,erfundenen Anordnungen genauestens zu offenbaren und zu beschreiben in der bereits von Viktor Schauberger, dessen Nachfolger ich hiermit bin, grob skizzierten Annahme eines auch diamagnetischen Effektes der Art, daß diamagnetische Fließmedien (tropfbare Flüssigkeiten und Gase aus diamagnetischem Material— also nicht ferromagnetisch und nicht paramagnetisch—) bei schneller Strömung in Spiralraumkurven um eine Längsachse diese ihre diamagnetische Eigenschaft verstärken; und was wäre diese Eigenschaft—außer der Reaktion auf Magnetfelder—? Nun eben eine je nach Führung der Spiralraumkurvenströmung, nach Richtung des Drehmomentes der Spirale der Strömung —große Schnelligkeit vorausgesetzt—wirksam werdende,verringerte Suszeptibilität der Moleküle für die von der Erdkugel ausgehende Gravitation, demnach also eine aus der spiraligen Kinetik hervorgehende Absorption nicht nur von äußerem Ruhelagendruck des Mediums (welcher ja auch schwerkraftbedingt ist), nicht nur von Wärmekalorien im Medium, sondern auch von durch die allge/meine Erdgravitation
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in den Molekülen wirksamer Schwere zur Erde absolut gesehen, so. daß ein solcherart gewendeltes Medium zB auch nach Verlassen des Mechanismus hier noch eine Weile schwereloser oder ganz schwerelos ist, bzw. daß durch diese Spiralströmung in den Molekülen sich entsprechend dem Drehmoment des Ganzen ein andersartigest diamagnetisches Schwerefeld aufbaut, — kein passives, sondern ein aktives, gerichtetes Schwerefeld der Masse.- Nur so auf jeden Fall konnte sich Viktor Schauberger erklären, daß in seinen kleinen Versuchen,sowie in der Natur beobachtet, AQCH NACH VERLASSEN VON VORRICHTUNGEN (zB GEDREHTEN ROHREN) DAS MEDIUM WASSER MERKWÜRDIGE WIEDERAUFSTIEGSTENDENZEN "ZEIGTE, ENTLANG VON WÄNDEN ODER IN RÜCKLEITROHREN. Dies bleibt also zu verifizieren.-
In obigem planetarischem Rotationskegeltrieb der Abb. 21 wird die Welle 79 über Transmissionsketten in dem Ständer 83, der ovalsibis stromlinienförmigen Querschnitt hat, von unterhalb der Düse her angetrieben. Der Wellenkopf von Welle 79 liegt vor 81 und hat eine zeppelinartige Verkleidung. Die Welle 79, welche in 77 die drei Hohlkegel 76 über entsprechende Kegelritzel antreibt,führt glatt durch den mittleren Kern von Profil 71 in 81,durch entsprechende Bohrung darin. Wie der Motor auszusehen hat, der unterhalb oder neben der Düse liegen mag, ist hier nicht von Belang; aber es kann gesagt werden, daß wenn die Anlage, welche ich hier in der Anmeldung auf Seiten 12 bis 17 dargelegt habe, auch ohne Zusatzenergiezufuhr von Gefällewasser, funktionieren sollte, etwa allein in Nutzung der günstigen Materialfaktoren und von Wärmeeingabe und unter Mitnutzung von Diamagnetismuseffekt,dann liegt es auf der Hand,daraus auch einen Motor für fliegende Anlagen und für Flugzeuge aller Art zu bauen. Ein solcher Motor ist aber in einem solchen Flugzeug getrennt zu betrachten von der lediglich Rückstoß und Sog erzeugenden Vortriebsdüse„ Ebenso erlauben diese Systeme neue Wasser- und Unterwasserantriebe für Schiffe. - Solche Motore wären auch gut zum Hochtreiben von Bewässerungswasser, also für Pumpanlagen zur Bewässerung von Hochebenen und von Berglandschaften, zur weltweiten Erhaltung des Waldes und Schaffung neuer Wälder.—
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Abbildung 22 zeigt noch einmal eine hohle Düse und dabei skizziert das Getriebe des Antriebes für den Rotationskegelmantel 2 vom Elektromotor 87 mittels Zahnrädern 88 und 89, wobei 89 peripher bei einem kleineren Radius von 2 um den Hohlkegelstumpf 2 herum angebracht ist«, Ist der Antrieb durch außen um 10 herum geführte, rotierende Magnetbacken bewerkstelligt, wobei unter dem Schutzmatel von Gehäuse 10 auf Rotationskegel· mantel 2 die entsprechenden Gegenpolmagnete sitzen müssen, dann kann zwischen 10 und 2 eine mit dünnflüssigem Öl oder dergleichen gefüllte Schicht sein, es bilden sich, da beide Wendungen dort gleichartig seien, kleine undifferenzierte Sogwirbel, die sich gegenseitig aufhebende Söge auf Kegelstumpfaußenseite von 2 und innere Schutzmantelseite von 10 ausüben. Sollte bei besonders glatter Gestaltung der Schutzmantelinnenseite von 10, dagegen aber einer haarigen oder dornbesetzter oder allgemein sehr rauhen Kegelstumpfaußenseite von 2 eine inerte Mitrotation des Mediums, hier Öl, vorkommen, so wird auf diesen Rotationskegelmantel von außen ein dem statischen Anfangsdruck nahekommender effektiver Druck herrschen, da keine relative Aneinandervorbeibewegung von Medium und Wandung(dem Äußeren von 2) dont eingetreten ist. Unter dem Mantel 10 dagegen entsteht Sog; diese Entwicklung wäre günstig für den Vortrieb der Düse: der Druck auf 2 von außen hat ebenso eine horizontale Komponente in Fahrtrichtung wie der Druck innen auf inneren Düsenteil am Einlaß bei 1, und der Sog auf Innenwandung von 10 hat eine entsprechende Wirkung wie der Sog auf Innenwandung des hohlen Rotati onskegelmantels 2 durch die spiralige (relativ gesehene) Wirbelung des Strömungsmediums durch die Düse, welches e.tva Bahnen wie 90 nimmt, entlang 2 innen, verstärkt also den Vortriebe Kugellagerringe um den Hohlkegelstumpf von 2 außen, zwischen 10 und 2 halten den richtigen Abstand und stellen die Führung für 2 dar. Die Übergange von Düsengehäuseteil 15 innen auf den Rotationskegelmantel 2,und von 2 auf 3 oder 5, müssen glatt und ohne Bruch in der Stromlinienführung sein. Ist diese Düse nicht mit Ständer 86, der den Motor 87 ummantelt, auf oder an einem Tragflügel oder Luftschiff angebracht; so kann sie auch auf einem Schiff aufgestellt werden: ich eran_das Geschenk des "Windscottes" Aiolos an Odvsseus in
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Homers überlieferten Abenteuern alter Seefahrer» Es handelte sich dabei, wie auch bei den schnellen Booten der Phäaken, um Bestückung mit einem„Urtyp ,"Aiolos" nachSkizze der Abb.22 einer aerodynamischen Düse mit Rotationskegelmantel im hinten gelegenen Trichter, welcher natürlich nicht durch Elektromosondern mit Seilzug angetriebenwurde, und zwar muß ein Schwungrad neben oder unter der großen Düse angetrieben worden sein, dergestalt, _daß ein aufgewickeltes Seil auf einer Trommel von den sonst als Ruderern tätigen Seeleuten abgezogen wird, wobei die Trommel dem Schwungrad weiteren Drall erteilt; dann wickelt sich gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite an dortiger Trommel ein bereits abgezogenes Seil wieder auf, gut geführt. Ein Umkehrgetriebe wird nun eingesch altet, und diese Trommel kann nun abgezogen werden. Die Trommeln haben also auch Freilaufschaltung vor Umschaltung» Ein Umkehrgetriebe ist nicht mal erforderlich; denn nach Abziehen des Seils von der Trommel, dreht sich bei Nichtvorhandensein eines Freilaufs die Trommel weiter und das Seil windet sich nun umgekehrt auf,zumal an dem Seil der gegenüberliegenden Trommel nunmehr gezogen wird. Das nun verkehrt herum aufgewikkelte Seil mitsamt Trommel wird nun einfach ausgerastet und von der Nabenwelle abgezogen und umgekehrt wieder draufgesetzt, wobei diese Arbeit durch führende Holzhebel und Auffangachse erleichtert wird. Es muß also jedesmal eine kleine Weile das Schwungrad allein durch seinen Schwung weiterlaufen Das Material des Rotationskegelmantels und seine Kugellagerung seien derart leicht, aber innen mit glattem Kupfer-oder Bronzeblech ausgelegte Wandung vorhanden, daß die Belastung mit dem Rotationskegelmantel kaum etwas ausmacht, das Schwungrad selber anzutreiben und auf hohe Touren zu bringen, ist schwerer im Anfang. Bei Antrieb dieses fälschlich—da falsch verstanden—"Windbeutel" genannten Mechanismus der Düse wird ein nur mäßiger oder nur sehr spärlicher Wind trotzdem nutzbar gemacht, 'der Sog an 2 fördert den Vortrieb,dadurch gibt es langsames Anfahren des Bootes,der Fahrtwind wird stärker, ein Rückstoß kommt hinzu, der Sog wird ebenfalls kräftiger und schließlich kann man sogar in beliebige Richtung fahren, kein Wunder, daß man glaubte, eigenen Wind mitzuführen. Der Windgott war also nichts anderes als ein prometheischerMensch,
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Das Volk der Griechen und seiner Vorfahren, die Mykener und Minoer,(siehe Atreus) war erfindungsreich und listig, die Griechen sind auch heute noch ganz große Improvisatoren Bei Windstille mußte dafür gesorgt werden, daß-gegen aufkommende Mitrotation des Mediums Luft in der TrichterrotationpLuft von vorne herein geblasen wurde, um eine solche Mitrotation durch Wegblasen" nach hinten zu vermeiden,Darum auch der Bericht von den vorhandenen Blasebälgen, die getreten oder durch Getriebe an Gewichtshämmer vonseiten eines weiteren Schwungrades betätigt wurden. War aber erst einmal das Boot in Fahrt und damit für die Düse (oder Düsen) Fahrtwind vorhanden, brauchte nur noch der Rotationskegelmantel allein angetrieben zu werden. Damit die Zuführung von Blasbalgluft vorne nicht den Düseneinlaß versperrte, mußten die Zuführungsleitungen für die Luftstöße aus de Bälgen vorne seitlich bei 15 angebracht sein, mit Stutzen, die außen aufsaßen und schräg nach hinten das Luftmedium hineinleiteten. So konnte auch bei völliger Windstille aus dem Stand heraus angefahren werden, wenn nur der Rotationskegelmantel genügend Sog produzierte.Und dieses tat er,-Ich erbitte auch für diese, noch heute für Segelboote mittleren Kalibers einrichtbare Aiolos-Düse Patentschutz,zumal gerade auch diese "Primitiv"-Düse,also mit Seilzugantrieb,- und Blasebälgen für Start bei Windstille, beispielsweise als olympische Disziplin eingeführt werden kann, um dem alten, ewig jungen Geist der Griechen ein Denkmal zu setzen.-((Ich darf überflüssigerweise bemerken, daß auch ich selbst sechs Jahre Altgriechisch-Unterricht im Gymnasium hatte,und unser Pauker, Oberstudi'enrat Hippel,uns beim Stammformenlernen damit tröstete.: "dadurch werden ebenfalls Eure grauen Zellen und Gehirnfalten aktiviert,wie durch Latein (das wir auch hatten,9 J.)und eines Tages werdet Ihr Euch an die
Griechen dankbar erinnern!" Was ich hiermit tun will. ))
Angesichts der Tatsache, daß aber dem Odysseus der Mechanismus verlorenging und die Bedienungsmannschaft mit umkam und im ganzen Altertum danach nichts mehr von diesem "Ding" zu hören ist, besteht auch die von von-Däniken angedeutete Möglichkeit, daß es irgendwo im Mittelmeer oder auf den kanarischen Inseln eine Raumfahrerbasis gab.die es schenkte
ßAD
= -Feststehender Düsenerweiterungsrohrteil im Vorderteil einer Gesamtdüse, Innenwandung-dort^ auch Düseneinlaß genannt.
= Rotierter Hohlkegeltrichter an 4, unser Rotationskegel , der erstens wegen Verengung das Medium beschleunigt, zweitens wegen der Rotation gleichzeitig relativ das Medium spiralisiert, Wirkseite ist die Innenwandung.
= Feststehender Auslaufdüsenteil,Düsenstrahlbegradiger,0=q^.
= Breitester Rohrteil der Gesamtdüse, feststehend, ggfs. gewölbt geschwungen, meist mit 10 verbunden, 0 = q2.
= Andersartiger Auslaufdüsenteil, ggfs. beginnend bei noch stärkerem Radius des Düsentrichters, länger ausgezogen, sich ggfs. weiter verengend, bei manchen Varianten ebenfalls rotiert, jedoch langsamer. 0 (größter) = q,.
= Rotationsdrehsinn von 2, ergibt die Drehgeschwindigkeit/ Bahnkreisegeschwindigkeiten vt, .
= Anströmgeschwindigkeit des Mediums vor der Düse und ggfs.
in ihr, gerader Geschwindigkeitsvektor v^ , der sich wie in Abb.(ia) zu dem Spiralweg-Vektor vt vektoriell addiert, der die längere Bestreichung bei gleicher Durchströmzeit darstellt und den Sog erklärt.
= Düsenmaul, Düseneinlaßöffnung vom QuerSchnittsdurchmesser 0= qr
= Ausströmendes Medium, ggfs. (bei Flüssigkeiten) gedralltgedreht, aus dem Düsenende.
= Äußerer, feststehender Schutzmantel um Rotationskegelmantel 2, verbunden starr mit 4 und ggfs. 3 oder 5.
1.1 = Außenring um 1, rotiert zur Herabsetzung des Widerstandes.
= Langes Mittelstück einer Düsennadel.
= Hinterteil einer Düsennadel, spitz auslaufend zu/in 3 oder 5
= Vorderteil.rund- wie Zeppelinvorderteil, einer Düsennadel,
ggfs. roxiert.
= Zusammengewachsene Teile 1 und 4 der Gesamtdüse,aus einem Stück, geschwungen.
= gotisches Schriftzeichen für v, stellt Vektor der Geschwindigkeit v" dar. BAD ORIGINAL
3407&82
A = Druck auf 1 (innen); A1 = Sog auf 11 (außen) . B = Sog auf 2 (innen); B1 = Außendruck auf 10 . C= Rückstoß durch 9 auf Gesamtdüse; R = Resultante, q = Querschnittdurchmesser entlang der Gesamtdüse.
= Staudruckvorderwendel um 12 der Düsennadel unter 15, eine innere Sogschraube passiver Art, die von der Strömung(mit 7) getrieben wird, zum'Antrieb eines inneren Generators in 12. Vorzugsweise Spiralverlauf der Wendelanschweißung auf 12 entgegengesetzt zum Drehsinn eines wendelfreien glatten Rotationsmantels 2; bei nicht glatten Innenflächen von 2,zB bei Haarpelzbesetzung, gleichsinnige Spiralwendelung von 16 und Rotationsdrehrichtung von 2 J -
16 kann aber auch starr-unbeweglich auf 12 festmontiert sein .und dreht ankommendes Medium (mit 7),unter leichtem Widerstand gegen es, wegen seiner feststehenden Starrheit spiralig vor: Dann entgegen dieser Vorspiralierung Rotationsdrehsinn von 2 wählen, wenn glatt innen.
= Stützen für Düsennadel 12/Ϊ4/13 an Teil 12, vor ggfs. angebrachtem Teil 16 ; die Stützen sind ovale Streben zB. je eine recht, links,oben und unten.
= Stützen der Düsennadel bei 13, hinter 2 an 3 , möglichst nur zwei oder maximal drei Stück, der Form wie 17.
= Drehsinn eines vorgesetzten/eingesetzten aktiven Sogschraubers in Düse, oder vor Düse,wenn ein leichtes Vorwendeln gewünscht ist; der Drehsinn wäre umgekehrt, wenn starkes
aktiv-gedrehtes Vorwendeln gewünscht ist.
Bei Verwendung von zB. sieben nicht nach hinten versetzten Spiralwendeln 16 unter 15 um 12 ist der Drehsinn 19 wie in Abb. 7 eingezeichnet, da die Wendel 16 hier dann passiv von der Strömung getrieben werden und einen Generator in 12 antreiben, dessen Strom später mitgenutzt wird.
20= Rotationskegelmantel mit innen an ihm bzw.,mit ihm verbundenen flachen oder zur Mittelachse hin reichenden schneckengangartigen Profilen.
21= Spiralgänge am Rotationskegelmantel 20 (unteriO) mit 20 fest verbunden, soz.zusammengewachsen,
sich drehend um Düsennadelhinterteil 13 zus.mit20.
RAD ORIGINAL
3A08882
= Spiralgänge am Rotationskegelmantel 2" (unter 10), wenn innen keine Düsennadel in der Düse ist, diese Gänge können darum bis zur bzw.über die Mitellinie reichen mit ihren Gangfirsten.
= Rückseite b der Gänge zum-Ausgang hingekehrt, sind steiler gewölbt als die Vorderseiten a; (konkave Wölbungen).
= flacher gewölbte, weniger steile Gangseiten a;(konkave
Wölbungen). .
= Spiralsogschrauber(vorgesetzt vor 10/20) mit Spiralwendeln, welche langsam spiralig drehend nach hinten verlaufend aufmontiert sind (aufeinen inneren, ggfs. konischen Kern).
= Vortrichter, an 10 feststehend angeschlossen, in jwelchem -sich 27 mit 25 dreht, hat Trichter- oder Pokal-/Glockenform.
= Sogschrauber in 26, mit Wendeln 25 , vorne etwa halbkugelförmig gewölbt, jedoch mit den auch dort bestehenden Einschnitten infolge der Profilansätze 25; kann auch passiv
sein. = Wellenbaum von 27, auf dem 27 fest aufsitzt.
= Rotierte Magnetbacken um/über 26, ggfs in Einbettung dort, jedoch ohne Öffnung in 26 nach innen, also über Blech- oder Plastikwandung dort drehend, treibt,bei nicht vorgesehenem Antrieb über Wellenbaum vorne, über Magnetkraftzug entsprechend magnetisch suszeptible 25(mit 27)an.
= Ende der Welle von 27, kugelgelagert zB durch Stützen in der Art von 18 .
= Drehsinn von 27 gleichsinnig mit 6 von 20, nur etwa halb so starke Drehgeschwindigkeit wie 6 mit 20. Ist 20 glatt innen, dann ggfs. Drehsinn 31 umgekehrt wie Drehsinn 6 .
= Schwenkruder an Schiffsheck mit darunter angebrachter __ Schiffszusatzantriebsdüse 10/20 .
= Schwenkarm für Steuerruder 32
= Schiffsheck
= Schraubenwelle
= Drehsinn der Schraube 37 vor 20 in 10, gleichsinnig mit 6 .
Ggfs. auch umgekehrt. = Schiffsschraube
= Auffangraum für die zunächst zentrifugal gedrehte Wasser-
BAD ORIGINAL
£6'
menge bei 37, mit 20(in 1O)über 37 greifend, wobei sich 20 in 10 zunächst erweitern um dann erst die Trichterform anzunehmen, Rotation von 20 doppelt bis dreifach so schnell -"'""" wie diejenige'von 37 bei/in 38.
- 39 = Düsennadelnase mit Gewindekopf und holzschraubenartiger, längerer Spitze 40, auch Sogschnabel genannt, wird rasend schnell gedreht: Vorwendelung des Mediums,kaum Widerstand.
= Sogschnabelspitze, holzschraubenartig.
= Feststehende jeweilige Innenwandung der Gesamtdüse, Düseneinlaß wie 1, jedoch der zweiten Manteldüse um 1/4/10 zugehörig.
= Wie 11 rotierte Außenringschale um 41». Außenkonus ring, glatt.
Drehsinn umgekehrt zu50.
= Wie 1 und 41 Innenwandung des Düseneinlasses der dritten Mantelung.
= Wie 11, 42 Außenringschale um 43 ,Drehsinn umgekehrt zu 52.
= Wie 1, 41, 43 eine feststehende Innenwandung, hier des äusseren Düseneinlasses, der vierten Mantelung.
= Begrenzungsringkante der rotierten Schalenringe 11y 42, 44, und 48 .
= Begrenzungsringkante der Rotationskegelmäntel 2, 50, 52, 55 .
= Außenringschale um 45, geht von 8 bis 46,. ebenfalls rotiert,
Drehsinn umgekehrt zu 55.
= Ende der Düsennadel 14/12/13, hier mit nochmaliger(lansenquerschnittartiger) Verdickung vor Spitze, also mit Lavaldüseneffekt.
= Zweiter Rotationskegelmantel, hier unter 51,Drehsinn wie 2,
jedoch umgekehrt zu 11.
= Wie 10 ein Schutzmantel, feststehend, starr verbunden mit 41/4.
= Dritter Rotationskegelmantel, hier unter 53 ,Drehsinn wie
= Wie 10 und 51 Schutzmantel,feststehend,starr verbunden mit 43/4 .
= Wie 10, 51, 53 Schutzmantel, feststehend, starr verbunden mit 45/4 .
= Vierter Rotationskegelmantel, hier unter 54 , Drehsinn wie
2, 50, 52 · ,
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56 = - Stütze(η) der Düsennadel und der Düsenschalen-Mittelstücke
4, gleichzeitig Träger von Kardanwellen zum Antrieb der Düsenschalen und~Rotationsmäntel.
57 = Sockel für 56, mit Motoren.
58 = Kleine Düsennadel, nur im Düseneinlaß sitzend
59 = Stützen / Streben für die Halterung von 58
60 = Schneckenhausvorsatzmaul, anlegbar vor 10,resp. vor 26 , 1.
61 = Sehneckenhausgänge von 60. Diese können ggfs. nach der
Verengung zu größeren Abstand voneinander haben.
62 = Drehsinn von 60, denn 60 muß angetrieben werden (mit Motor) 63·«= Sehne ckenhausgänge, die ggfs. bis zur Mittellinie reichen.
64 = Andere Variante: hier Schneckenhausgänge, die über die
Mittellinie hinausgehen und eine innere Spiralwendeltreppe bilden.
65 = Ausströmgang von 60 .
66 = Querschnittdurchmesser b.Ansatz, entweder vor Gesamtdüse
bei 1, oder vor Trichter bei 10, resp. 26 .
67 = Querschnittdurchmesser q^ bei Schneckenhausmaul (8).
68 = Querschnittdurchmesser q5 bei 1. Ganghöhe (It.Skizze) 63
bzw. 61, breitester Querschnittdurchmesser von 60 .
69 = Einströmrichtung des Mediums bei mit Drehsinn 6 gedrehten.
70 .
70 = Mehrfachschneckengangspiral-Konus länglicher Art, ver-
schiedne Varianten (Fig.a bis f) .
71 = Profilgehäuse der Gangbahnen, hier im Querschnitt das
Profil eines laufenden Dreibeins in 70; diese Gangbahngehäuse sind fest mit 70 verbunden aber liegen spiralig gedreht und ergeben nach hinten führende Spiralraumbahnen, die sich abebben,d.h. wie 75 zeigt, die nach hinten zu. "langsamer" gedreht sind, flacheren Mantelbahnwinkel zur Mittelachse aufweisen.
72 = Ying-Yang -Profil für Doppelgangbahn in 70, wird ebenfalls,
fest in 70 montiert/geschweißt, nach hinten eine Verdrehung aufweisen, die sich langsam abschwächt.
= Mögliche Abrundung der Spitzen des Ying-Yang-Profils oder anderer Profile,zB. von 71 (siehe Fig.e), so daß sich ein bohnenartiges Einzelprofil für jedes Gangbahngehäuse ergibt(Fig.d) mit einer einseitigen Eindellung im Vergleich zu Ovalprofil; ein solches Bohnenprofil einer Gangbahn kann natürlich auch als Einzelbahn in 70 liegen, ebenfalls fest mit 70 verbunden, nach hinten sich abschwächend spiralig gedreht.Die Herkunft stammt aber von 72 .
= Svastika-Profil-mit vier Gangbahnen gleichzeitig in 70,und innen befindlicher festen Achse, wobei die vier Gangbahnen je das Profil eines gebogenen Delphinkörpers nachahmen, durch welche das Medium strömt. Auch hier feste Verbindung mit
70, auch hier spiralige Verdrehung des Sonnenradsvastikas (ohne Ecken, geschwungen) nach hinten zu, ebenfalls mit ggfs. vorsehbarer Abschwächung dieser Drehung, wie Fig.f aufzeigt.
= Mögliche Linien der spiralig verlaufenden, angeschweißten (oder aus einem Stück mit 70 gegossenen/geschmiedeten) Profilgehäuse entlang von Innenkegel von 70 .
= Rotationskegelmäntel, eingelagert in Gesamtrotationskegel 77, drehen sich gleichsinnig (angetrieben) für sich, zusätzlich zur Gesamtdrehung 82 von 77 . Sie können innen auch Profilbahnen/Profilgänge aufweisen.
= Planetarischer Rotationskegel mit hier drei inneren besonderen Rotationskegelmänteln 76 .
= Schutzmäntel, bzw. Trichtergehäuse für die sich darin drehenden 76; sie liegen fest mit 77 verbunden .
= Antriebswelle für die inneren drei Rotationskegelmäntel; Antrieb über Ritzelzähne, Ritzel am breiten Ende von 76 ~ einzahnend antreibend.
=- Gangbahn mit Delphinkörperform, wie Fig b , S. 53, Ziffer
71, vorgelagert dem Beginn der Rotationskegelmäntel 76, die tiefer liegen. Mit Raum 78 zusammen ergibt je eine Gangbahn ein Mediumseinleit-Gehäuse 80 .
= Vorraum^ entsprechend Ganggehäusen 80 vor den einzelnen 76, voneinander geschieden entsprechend Profilwänden 71·
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82 = Drehsinn der Rotationskegelmäntel 76 in 78, identisch mit der Gesamtrotation 6 von 77, jedoch ist die Drehgeschwindigkeit von 82 wesentlich höher als die von 6 des 77 .
83 = Gestell-Stütze für Wellenkopf vor 79, sie ist aero-/
hydrodynamisch verkleidet, liegt vor 81,enthält Kettentrieb,
84 = Wellenkopf für 79;. 77 wird dagegen peripher wie 2 angetrieben. 84 liegt vor 81 vor Welle/ an Welle 79 .
85 =- Flügelrücken oder" Oberteil eines Flugkörpers oder Schiffes.
86 = Aerodynamisch verkleidete Stützung von 10 mit 15 .
87 = Motor, beispielsweise ein Elektromotor, zum Antrieb über
Getriebe 88/89,peripher,des Rotationskegelmantels 2 in 10 ο
88 = Getrieberitzel von 87 zum Antrieb von 89 «,
,89 = Gegebenenfalls schräggezahnter Ritzel um 2 an engerem Ende von 2, welcher Ritzel mit 2 fest verbunden ist und der an einer offenen Stelle in 10 unten (hier It.Abb.22) von 88 gekämmt wird .
90 = Gegebenenfalls spiralige Kanäle entlang von 2 innen;
jedenfalls ist dies der Weg der Moleküle bei Fahrtbeginn .
91 = Kugellagerung für Rotationskegelmantel 2 in 10
92 = Enger Zwischenraum zwischen 2 und 10, ggfs. ölgefüllt .
93 = Paßgängiger Ring am breiten Ende von 2, Übergang von 15
auf 2 .
94 = Erzielte Fahrtrichtung für Düse mit Fahrzeug (Typ Aiolos).
-a&y^ßsv^,
COPY
. Gd. -—* 1
pJACHGEREICHT)
Erläuterungen zu den Sizzenblättern von Seiten 44 bis 55 (ursprünglich auf diesen Blättern vermerkt gewesen)
Zu Abb.1: DÜSE MIT ROTATIONSKEGEL
*v\. + \j- - v„ Spiralgeschuindigkeit
Zu Abb.3: Düse mit Rotationskegel und vorderem rotiertem
Außenring
Zu Abb.4: - = Söge, + = Drücke
Zu Abb.5: DÜSE MIT DÜSENNADEL
Zu Abb.6: DÜSE MIT STAUDRUCKVORDERTEIL
Zu Abb.7: Schnitt durch 15/16: hier sieben nicht nach hinten versetzte Spiraluendel 16 um 12
Zu Abb.8: SPIRALGÄNGE AM ROTATIONSKEGELMANTEL UM DÜSENNADEL
Zu Abb.9: SPIRALGÄNGE AM ROTATIONSKEGELMANTEL OHNE DÜSENNADEL
Zu Abb.10: SOGUENDELPROFILE AM ROTATIONSKEGELMANTEL
Zu Abb.11:- Vorderansicht auf die Spiralgänge
Zu Abb.12: Blick auf aufgeschnittenen Kegelstumpf des Rotationskegelmantels mit freiem Kegelraum um die Längsachse. Seiten- und Vorderansicht.
S.48, Abb. 23:
a) Halbkreisförmige Gebilde "Turkestano11 (ca. 15.000 Oahre alt)
aus Glas oder Keramik, Herkunft "schleierhaft"; - Sogleitelement
b) Sanskrit-Svastika; - Sogleitelemente
c) Maya-Zeichen (zB. aus der Palenque-Platte) angeblich für Planet Venus stehend; - Uirbelinduktor
d) Gra vierung auf Megalithgrägern, ein "Urmutterzeichen";
in Uirklichkeit: - zuei gegensinnig rotierte Drallspiraelnsysteme
e) Maya-Zeichen der "Aufhebung von der Erde" ; -Flugkörperlevitation.
f) Maya-Zeichen, angeblich eine Venus, oder für Planet Venus; jedoch nichts anderes' ajfs ein Doppelmagnuseffekt-Zylindersystem
g) Joga-Zeichen der Chakra-Schlange der "inneren" Erhebung; - Rotationskegeluendelmantel
h) Keltisch -Atlantidische Urzeichnung "Universale Umhüllung" (?) i) "Flammende Sonnenscheibe" (?),Mexiko!-Sogsäulenspirale zum magnetismus
Zu Abb. 13: SPIRAL-SOGSCHRAL'EEF! ΓΊΙΤ ROTATIONSMANTELDÜSE HINTEN Zu Abb. _ 14: SCHIFFS-ZUSATZANTRIEESQliSE
Zu Abb.15: Perspektivische Darstellung des Rotationskegels mit einschnürenden FluGlinien
Zu.Abb. IB: (von links vcrne) Luftsintritt Zu Abb. 19: SCHNECKENHAUS-UO^SATZI^AuC
Zu Abb. 2C: ^,EHRFACHSCHNECKENGANGSPIRALEN IN RCTATICNSKEGELnAN-TELDÜSEN
Zu Abb. 21: (rechts oben) Seitenansicht Längsschnitt,schematisch (links unten) Vorderansicht auf 77 mit 80 und 78 (das Ganze): planetarischer Rotationskegeltrieb
Zu Abb. 22: TYP AIOLOS, oder "DER !"!ITGEFÜHRTE UINDSACK DER
PHÄAKEN" (dieser jedoch mit Schwungradantrieb). (hier mit El*1, = Elektromotor)
COPY

Claims (1)

  1. ROTATIONSKEGELMNTEL- WENDELDÜSE
    /
    Ein Düsentriebwerk mit einem Einlaß und einem sich verjungendem L-üsenauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß, der als hohler Kegelmantel ausgebildet-ist, um.seine Längsachse rotiert wird, wobei für das Medium eier Durchströmung entlang den Wandungen des Kegelmantels eine Spiralraumkurve entsteht, die an ihm größeren Sog erzeugt. "
    Sin Sogdüs entriebv.'erk nach Hauptanspruch (1.), dadurch' gekennzeichnet, daß sich gegebenenfalls an den Einlaß zunächst eine röhrförmige Σ-rweiterüng ■ arischließt und daß von dieser ausgehend über den Kegelmäntel, der rotiert wird, sich ein starres Gehäuse deckt, in welchem der Kegelmantel drehbar gelagert und antreibbar ist.
    Ein Sogdüsentriebwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rotationskegelmantel, mit ihm starr verbunden, daher mitrotiert, wendelförmig verlaufende Leitelemente angebracht sind oder in ihn ausgefra's" oder mit ihm zusammen eine Formeinheit sind.
    Ein Sogdüsentriebwerk.nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß an seiner breiten Maulöffnung Schaufelblätter aufweist, spiralig oder schnecke! hausartig angeordnet, welche das Medium, FLüssigkeit ooe Gas (zBWasser oder Luft), hereinholen oder ansaugen,weil hierzu angetrieben ebenso vie der rotierte Auslaß.
    Sogdüsentriebwerk nach Ansprüchen 1, sowie 3> dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kegelmantel in cjneui feststehenden Kantel angeordnet irt.
    Sogdüsentriebwerk nach Ansnrüchen 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß ur; den iinla·? ein drehbar relarerter i'.usssrer Rincbri.rpielswrir.e rchräfrcr Art, :..it platter Ob^·
    BAD ORKa
    -Z-
    ''fläche angeordnet ist.
    7. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 etc. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere vordere Ring nach Anspruch 6,zusätzlich mit wendeiförmigen Leitelementen versehen ist.
    8. Sogdüsentriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente in der Wand des Rotationskegelmantels und/oder Ringes wendelförmig verlaufende Kanäle oder Profilschraubengänge sind.
    9. Sogdüsentriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rotationskegelmantels ein innen glattes, längliches Düsenendstück drehbar angeordnet ist.
    10. Sogdüsentriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des den Rotationskegelmantel deckenden Gehäuses oder des ihn schützenden äußeren Mantels,mit diesem starr verbunden, ein längliches, innen glattes Düsenendstück ohne weitere Verjüngung oder mit geringer weiterer Verjüngung angeordnet ist.
    11. Sogdüsentriebwerk nach Ansprüchen 1 und. 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Busenendstück innen nach zunächst ausgearbeiteter geringer Verjüngung dann wieder leicht eine geringe Erweiterung des Innendurchmessers aufweist.
    12. Paralleler Nebenanspruch zu Hauptanspruch (1.)r Düsentrichterwerk mit einem Einlaß und einem sich verjüngendem Lüsenauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß ähnlich wie das Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 3 und 8 bis 11 ausgebildet ist, drehbar um seine Längsachse gelagert ist und von dem durchströmendem Medium (Wasser oder Wind) turbinenartig gedreht wird.
    13. Düsentrichterwerk nach Nebenanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Turbinendüse, welche einen Generator antreiben kann, mit ihrem Düsenstrahl noch eine Schaufelturbine beaufschlagt und zusätzlich antreibt, wobei dies entweder ein außen mit Schaufeln besetztes Sogcüsentrieb-
    BAD ORIGINAL
    -J.
    werk,oder ein weiteres Düsentrichterwerk,außen mit Schaufeln besetzt, oder ein (Umkehrgetriebe ist, das letztlich die gleiche Generatorwelle -wie das Düsentrichterwerk (nachAnspruch 12/13) antreibt.
    14. Düsentrichterwerk nach Anspruch· 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstrahl in ein geschwungen nach oben verlaufendes gedrehtes Rohr, dh. mit Kuduhorn-Negativform-Profil ausgebildetes Rohr eingeleitet wird, um so einen Teil des Austrittv/assers wieder oben zum Einlaufenlassen zusammen mit einer Gefällwassernutzung nutz bar zu machen.
    15. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern, um die Längsachse befindlich eine zentrale Düsennadel angebracht ist, welche von vor dem Einlaß bis hin zum Düsenendstück oder in es hinein verläuft, wobei sich diese Düsennadel nach hinten stetig verjüngt und hinten in eine Nadelspitze ausläuft. Diese Verjüngung beginne ab der Stelle, wo der Rotationskegelmantel beginnt.
    16. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel nicht erst auf der Höhe, wo der Rotationskegelmantel beginnt, sich zu verjüngen beginnt, sondern bereits kurz,im Innern des Düsentriebwerkes,hinter dem Düsenmaul des Einlasses,und daß die Nadelspitze bereits vor oder kurz vor Beginn des Rotationskegelmantels ausläuft;hierbei kann die Nadel Zeppelinform haben.
    17. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Teil der Düsennadel nicht zeppelinförmig gerundet ist, sondern eine Lanze darstellt, die lange nach vorne vor das Düsentriebwerk hinausragt.
    18. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Düsennadelteil rotiert wird und daß die Lanze eine Holzschraubenform hat, allerdings mit großem Gangabstand geschraubt. Sie werde rasend schnell, schneller also als der Rotationskegelmantel,
    BAD ORIGINAL
    gedreht und längs einem Parabelquerschnitt werde der Schraubenstift dicker bis zum Sattel auf der Düsennadel.
    19. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1, 3, 5, 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Rotationskegelmantel, ggfs. in einem erweiterten Pokaltrichter ein länglicher, vorne kuppelförmig im längsschnitt verlaufender, konisch nach hinten, in den Rotationskegelmantel hinein auslau fender Sogpropeller mit nach hinten gezogenen, spiralig angeordneten Propellerschaufeln um seine Längsachse in der Längsachse des Düsentriebwerkes rotiert wird, um zB aus dem Stand heraus genügend Medium in den Rotationskegelrnantel hineinzuwendeln, weich-letzterer entweder entgegengesetzt gedreht wird oder aber mit wesentlich größerer Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird
    20. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1,2,4,5,9-11,19, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotati ons kegelmant el, bzv/. im hinteren Teile desselben, sich Profilwandungen befinden, starr mit dem Hantel verbunden, welche sich zum Düsenende hin verdrehen, d.h. so angeordnet sind; diese teilen den Innenraum des Kegels in mehrere Kompartiments auf, die durch die beschriebene Anordnung spiralig im Piegel verlaufen, wobei sie sich verjüngen.
    21. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompartimentswandungen im Querschnitt entweder eine S-Form, oder Fragezeichenform, oder drei Spiralarme, vier Spiralarme,etc. darstellen, und daß gegenEnde des Rotationskegels diese Wandungen ggfs. aufhören, bevor das Ende des Mantels erreicht ist.
    22. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerschaufeln von Anspruch 19 auf einem nach hinten sich stark verjüngenden, spitz auslaufenden Zeppelinkörper aufgebracht sind.
    23. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 19 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sogpropeller mitsamt seinem züge hörigen Trichter abgehoben und auf die Seite gebracht werden kann; er rage dann nicht in den R-Mantel hinein.
    ÖAD ORIGiNAL
    24. Sogdüsentriebwerk-nach Anspruch 1 und 2 und ggfs. 3 etc. dadurch gekennze4-efenety—daß jeweils das Gehäuse von Einlaß, Erweiterung,und Mantelschutz eine zeppelinförmige Düsennadel darstellen, auf welcher/ um welcher erneuter Einlaßraum, Erwelterungsraum, und Auslaßraum durch entsprechende Mantelungen angebracht sind, mit entsprechenden Rotationskegeln, so daß einszwiebelarti-N ge Mehrfachrotationskegelmantel-Gesamtdüse entsteht, "mit ineinandersteckenden, jeweils größeren Rotationskegelmänteln und Gehäusen, aber nur einem Düsenendstück.
    25. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in "dem Mehrfachrotationskegelmanteldüsenappa- ·
    „. - .rat des Anspruchs 24 jeweils auf den Einlassen ringförmige, in" Ansprüchen 6 —8 erwähnte, rotierte Ringe vorgesehen sind, welche den Mediumswiderstands-Druck herabsetzen.
    26. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 25 oder/und 24, dadurch gekennzeichnet, daß zu allerinnerst zunächst eine echte lange Düsennadel angebracht ist, welche an ihrem hinteren Ende nach Verjüngung bis auf Nadelspitzenart im Innern des Düsenendstückes wiederum eine geringe Verdikkung aufweist, die darauf wieder in Nadelspitzenart übergeht.
    27. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern von Einlaß und Erweiterungsraum, die bekanntlich eine einzige geschwungene Form darstellen können, um die Düsennadel ein Staudruck-Vorderwende] von dein hereinkommendem 'Medium angetrieben wird, zum Antrieb eines Generators im Innern der Düsennadel; vorzugsweise seien die Wendel auf einer Nabe um die Düsennadel in Spiralumlauf angeschweißt, zwei Blätter beginnen schon nahe dem Maul, zwei weitere weiter im Innern; alle, gewendelten Flossen ähnliche Blätter verjüngen sich nach hinten, und auf der Höhe des RotationskegelmanteHs r-ind sie schon ganz verschwunden oder nur noch angedeutet.Der Rotstionsdrehsinn des R-Kegelmantel5 j.rt de.m Drehsinn des t>?ssiven Vorderwendeis ent ge Fen ^e-
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    G-
    setzt.
    Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 15 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwendel um Düsennadel starr mit der Düsennadel verbunden ist, so daß das Medium leicht spiralig vorgewendelt wird; dabei seien die Wendelblätter spiralig nur^sanft entlang der Düsennadel verdreht angebracht, nicht so steil wie beim Vorderwendel gemäß Anspruch 27, und der Rotationskegelmantel werde .hier entgegen der Vorspiralisierung rotiert; er sei vorzugsweise ohne Innenprofile, also innen glatt.
    Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralig angebrachten Wendelblätter alle zugleich vorne beginnen, ohne Versetzung also eines Teiles derselben nach weiter hinten, ferner, daß der Vorderwendel, welcher passiv ist und von dem Medium angedreht und angetrieben wird, das hineinströmt, ggfs. in einem vorderen Trichter vor dem Rotationskegelmantel auf der Düsennadelnabe sitzt.
    Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 und 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralgang eines negativen Schraubenganges in einem Rotationskegelmantel statt meh rere Windungen zu machen, nur in einer Halbdrehung oder einer Ganzdrehung bis zum Rotationskegelmantelende verläuft.
    Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1,und 3,und 8,und 30, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Spiral gangfirste am großen Anfang des Rotationskegelmantels ..beginnen und in einem Zuge, bei jeweils nur einer KaIb-"· drehung nebeneinander, "nach hinten zu einander näher- rückend, zum Ende des Rotationskegelmantels verlaufen. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 19, 22, 23 oder/und 29, dadurch gekennzeichnet, daß ggfs. der Antrieb für den Sogpropeller,oder Vorderwendel, falls letzterer aktiv mit Motor vorgesehen ist, über rotierte Magnetbacken, die um den Trichter rotiert werden, erfolgt, wobei in den Schraubenblättern magnetisch ansprechende Kateriai' t vorder!.
    BAß ORIGINAL
    33.' Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1, oder 2, 3, 5, 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um Rotationskegelmantel und Einlaß," bzw. Rohrerweiterung oder nur um Rotationskegelmantel, jeweils aber mitsamt Düsenendstück, mit einem Schiffsruder verbunden ist oder durch einen besonderen Schwenkarm schiffssteuernd bewegt werden kann, während das Wasser der Schiffsschraube dabei von dem Trichter oder der Rohrerweiterung oder dem Einlaß des Düsentriebwerkes aufgefangen wird, möglichst so, daß dieser Trichter oder diese Rohrerweiterung oder - dieser Einlaß größeren Maulradius aufweist als die Enden der Schiffsschraube größten Radius,und daß dieselben noch die Schiffsschraube ohne Berührung umgreifen.
    34. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1,2,3,4,6,7,8,9,10,11, 19,20,21,22,23, oder einem oder mehreren davon,dadurch gekennzeichnet, daß unter einem äußeren Schutzkegelmantel nicht ein Rotationskegel, sondern deren dreie angebracht sind, welche über Ritzel von einer inneren Antriebswelle rotiert werden, und zwar in gleichem Drehsinn. Hierbei muß schon unter beginnendem äußeren Schutzkegelmantel ein Vorraum vorhanden sein, aufgeteilt in drei Kompartiments nach dem Querschnittmuster dreier Spiralarme, die von einem Zentrum ausstrahlen,welche sich spiralig gedreht bis zu den jeweiligen Rotatiönskegelmanteltrichtern erstrecken und das Medium dort hineinleiten.Dabei sdLen die Kompartiments auf diese Trichter zu sich langsam verjüngen und zu kreisrundem Querschnitt gelangen, entsprechend sind die Wandungen zu gestalten. ~ -
    35. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 und 2 etc. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskegelmantel, statt beispielsweise in Öl gelagert^ nur mit Kugellagerringen gelagert im Schutzmantel steckt, daß zum hinteren Ende hin um den Rotationskegelmantel ein Ritzelring aufgebracht ist, daß an einer, beispielsweise unteren Seite des äußeren Schutzkegelmantels eine,für den Antrieb von einem kämmenden Zahnrad oder Kegelrad, offene Stelle
    -jc-h. welches Zahnrad elektromotorgetrieben'isl
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    ^-'" oder anderweitig angetrieben wird.
    36. So/rdüsentriebwerk nach Anspruch 1, 2 und 3, 8-11, 15 usw., dadurch gekennzeichnet, daß bei Sogwendelprofilen im Rotatioiiskegelmantel nach Scliraubennegativform hier aber die jeweilige Gangneigungsfläche auf der dem Maul zugekehrten Seite sanfter und ausladender ist als die jeweilige entsprechende Gangneigungsfläche der Spiralgänge auf der dem Cüsenende zugekehrten Seite, die steiler und kürzer geschwungen ist, damit ein zusätzlicher Sog aus der in gleicher Zeiteinheit bestrichenen unterschiedlichen Wölbungswege für die Düse erzielt wirdo
    37. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sogflächen an Rotationskegel mantel und dergleichen eine besondere Schlüpfrigkeit vorgesehen ist, außer der ohnedies erforderlichen, selbstverständlichen absoluten Glätte, dadurch erzielt daß Klebeöl aufgetragen ist, oder ein dem Fischschuppenöl ähnliches creeping fluid in geringen Mengen aus feinen Poren austritt, oder die Flächen mit glatten ölgetränkten Stoffen beklebt sind. Dies betrifft Anwendung bei Wasser als Medium.
    38. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nutzung der diamagnetische]! Reak tion der diamagnetischen Media Luft und Wasser die Sog· wandungen aus Magneteisen hergestellt seien oder ggfs. zahlreiche, schupperartig gelegte kleine aber äußerst starke Magnetchen schrägliegend eine Fläche bilden, die mit einem Kunststoff abgedeckt ist, um die Rillen etc. abzudecken und eine glatte Fläche zu erhalten; Dabei sollen die Pole nicht gegen die Strömung zeigen sondern in Strömungsrichtung liegen.
    39. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1-37, dadurch gekennzeichnet, daß die Sogwandungen zwecks Erzielung einer sntiadhäsiven 'wirkung ebenfalls aus einem dia-Kfnetischem Material bestehen, zB sus Kupferwänden.
    ORIGINAL
    40.-'""Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 (und 2) etc., dadurch
    gekennzeichnet, daß mit solch hohen Touren rotiert -■wird, daß das diamagnetische Medium, Luft oder V/asser, gegebenenfalls selbst schwerelos wird, beziehungsweise sich dessen vorhandene D^amagnetizität so verstärkt, daß es die Ansprechbarkeit der Moleküle der Flüssigkeit ~- oder des Gases auf die Gravitationskraft aufhebt.
    41. Sogdüsentriebwerk nach Anspruch 1 (und 2) etc., dann auch nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß in Nachahmung einer Windhose ein Sogsäulensj^stem mit einem spitzen Kegel nach unten gerichtet verwendet wird, wpbei.das aus dem Düsenauslaß strömende Medium, welches in einem geschlossenen Kreislauf immer dasselbe sei, in einer weitgeschwungenen Kurve,spiralig weiterwerdend, außen um den Rotationskegeltrichter herum (um sein Gehäuse herum),beispielsweise in Rohren, die einem gedrehten Schlangenleib ähneln, wieder nach oben zum Einlaß geführt wird, zur erneuten Durchströmen. Dabei beschlägt das Medium aus den Schlangenleibern Peltonschaufeln, die am Einlaß seitlich angebracht sind, welche es in das Innere des Rotationskegelmantels mit seinen Profilen befördern, die Peltonschaufeln'aber drehen, ggfs. zusammen mit sonstigem Antrieb, diesen Rotationskegelmantel.Als Schlüpfrigmacher und Beschleuniger beim Wiederaufstieg dient zudem ein creeping fluid, Das ganze System erhält bei hoher Tourenzahl Schwerelosigkeit und kann federleicht von der Erde abgehoben werden, ggfs. entsteht bei dieser Stellung des spitzen Kegels sogar eine gegen "die Erdgravitation wirkende, diamagnetische Gegenkraft, die eine Levitation des Systems bewirkt.
    (Dieser letzte Patentanspruch kann gegebenenfalls getrennt als Zusatzanspruch aufgeführt werden, zusammen mit Patentanspruch 40.)
    BAD ORIGINAL
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