DE3501682A1 - Boote und schiffs-antriebe - Google Patents

Boote und schiffs-antriebe

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DE3501682A1
DE3501682A1 DE19853501682 DE3501682A DE3501682A1 DE 3501682 A1 DE3501682 A1 DE 3501682A1 DE 19853501682 DE19853501682 DE 19853501682 DE 3501682 A DE3501682 A DE 3501682A DE 3501682 A1 DE3501682 A1 DE 3501682A1
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    • F05B2240/93Mounting on supporting structures or systems on a structure floating on a liquid surface
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Description

  • "B 0 0 T E und S C H I F F S - A N T R I E B E"
  • =======~===========~~====== = Aufgabe dieser Erfindungen ist es,neue Arten von autonomer Antriebssysteme aufzuzeigen,welche primär durch Windkraft gewonnenen elektrischen Strom'nützen und anwenden können.
  • Segelschiffsantriebe verschiedenster Arten gibt es seit alten Zeiten in den verschiedensten Versionen und neue Segelkonstruktionen werden in vielen Ländern neu entwickelt und erprobt.Denn Wind angetriebene Schiffe und Boote sind wirtschaftlicher im Bezug auf Treibstoffkosten und außerdem Umwelt schonender.
  • Weil aber die Abhängigkeit von der jeweils vorherrschenden Windstärke sich als beachtlichen Nachteil erwiesen hat,sieht diese Erfindung Antriebe mit Elektromotoren vor,welche den Strom durch Vorrichtungen erhalten,welche vorzüglich als Windkraftwerke bezeichnet werden können und in entsprechend großen Batteriesätzen für die Überbrückung von Flauteperioden für eine kontinuierliche Stromversorgung eine Reserve bilden können.
  • Grundsätzlich sind die in den hier beigefügten Zeichnungen,als autonome elektrische Kraftstromwerke anzusehen,welche Kapazitäten aufweisen können,wie ein Kraftwerk anderer Arten.Um realistischen Betriebsbedingungen zu allen Zeiten Genüge zu tun,können Boote oder Schiffe als Hybridantriebe konstruiert sein, wobei den bisher am meisten üblichen Dieselmotorantrieben,nur noch eine Hilfsantriebsrolle zugeschrieben wird,welche quasi als Aushilfe oder zusätzliche Antriebskraftreserve,verwendet werden braucht.
  • Insbesondere neu,ist die Kombination von elektrischer Stromgewinnungsvorrichtungen'gemäß dieser Erfindungen und unter anderen die Versionen von Schubkraft an Segel ähnlichen Teilen solcher E-Werkvorrichtungen,welche sich der Windkraft bedienen.
  • Indem zum Beispiel Segel in starrer oder flexibler Form um eine rotierende Windkraftanlage so stellen laßen,daß der Windstrom in einer günstigen Richtung auf die Antriebswerke solch einer Windkraftanlae fflelenkb werden kann,es so zu mehrteilien Äntriebs- Die grundsätzliche Lösung zu den aufgezählten Problemen, sieht diese Erfindung darin vor,daß Windkraft entweder als permanente oder temporäre Energiequelle,von Booten und Schiffen so genützt wird,daß solche in elektrischen Strom gewandelt,dem Antrieb von Elektromotoren zugedacht werden kann und genützt werden kann.
  • Da bekanntlich auf Wasseroberflächen fast immer genügend Luftströmungen,bishin zu sttrmischen Windaufkommen vorzufinden ist, kann solche Windkraft gezielt gezügelt zum permanenten Aufladen von Batterien, oder anderen Speichervorrichtungen,angewendet werden,wenn geeignete Vorrichtungen,wie solche in dieser Beschreibung dargelegt werden, zur Anwendung gelangen.
  • Eine der Varianten der dieser Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtungen,sind zum Beispiel Schiffssegel,oder Bootssegel,deren Bestimmung nicht nur der Schubkräfte des Windes zugrunde liegen, sondern auch die elektrische Stromerzeugung. So zum Beispiel ist mit FIG.l,s,jener Teil bezeichnet welcher als Teil eines Segels sein kann und mit g,jene Teile,welche einen,oder mehrere Generatoren beherbergen.
  • Der Antrieb solcher Generatoren duch Windkraft,kann in manigfaltigen Ausführungen stattfinden.Eine von den vielen Varianten, wie diese in FIG.l,l augezeigt wird, sind ein-oder mehrteilige rotierende Lamellen so zusammen gefaßt,daß sich solche um eine zentrale Achse drehen.Teil solcher Achse kann entweder,wie mit r angedeutet ein rotierender und aerodynamisch ausgewogener Körper sein,welcher eigenständig im Zusammenhang mit der elektrischen Stromerzeugung, zum wirken gelangen kann.
  • Wie FIG.l,den kombinierten Segelflächenraum darstellt,so kann demnach ein Segel so beschaffen sein,daß ein inegraler Bestandteil,als Windkraftanlage genutzt werden kann.
  • Die Konstruktion solcher kombinierter Segelarten,kann durchaus so geartet sein, daß solche Segel sich verstellen lassen,einziehen lassen, auswechseln laßen und andere Umgangsformen annehmen lassen.Darunter können sich zum Beispiel mehrteilige Segel befinden,welche sich um die Windkraftanlage herum, in unterschiedliche Winkelformen so stellen lassen,daß dadurch ein Windfang geschaffen wird,mittels welchen die Schubkräfte bessere Nutzungsmöglichkeiten ergeben.Wie zum Beispiel solche Segelstellungen dazu führen können,daß der Wind konzentriert auf die Windkraftanlage dirigiert wird, oder vorzugsweise,den Schubkräften günstigeren Positionen entsprechend geformt werden kann.
  • Die in FIG.l,dargestellten Segelteile,welche die Windkraftmaschine seitlich umgeben,können gemäß dieser Erfindung aus mehr als nur einem Teil sich zusammensetzen,wobei jeder einzelne Teil auch einzelne verstellbare Eigenschaften so aufweisen kann,daß dem Gesamtsegelkomplex bestimmte Formgebungen ermöglicht werden.
  • Durch Fernsteuerungen können Segelteile ähnlich wie Trichterformen zu Windfanganlagen ausgerichtet werden um so entweder eine gesteigerte Schubkraft aus den Wind herauszuholen,oder um einen gesteigerten Impakt auf die Windkraftmaschine auszulösen.Im Prinziep will diese Erfindung eine quasi Tiefenwirkung durch einen Luftstrom erwirken,mittels welchem erhöhte Leistungen,sei es in der Schubkraft,oder sei es in der elektrischen Stromproduktion,zu erlangen.
  • Mit o,bezeichnet erkennt man in FIG.l,öffnungen im Felde eines Segels,mittels welchen einerseits ein Sog erwirkt werden kann, um das aufbauschen einer Fläche zu fördern;anderseits um bei zu hohen Windgeschwindigkeiten solche Öffnungen als Überdruckventile wirken lassen kann,damit der Druck gegen die Segelfläche abgeschwächt werden kann.
  • Eine andere Version,Windbeschlagungsflächen mit Tiefenwirkungen für die elektrische Stromgewinnung einzusetzen, sieht diese Erfindung in der Gestaltung von eigens dafür geschaffenen Wind -schrauben vor.Solche Windschrauben,stellen ein neues Konzept der Windkraftbeschlagungsflächen dar,indem Flächen zu gewölbten Gebilden vorgeformt sind und teilweise auch überlagert sein können.
  • FIG.2,k,zum Beispiel zeigt wie ein Kern einer solchen Windbeschlagungsfläche geartet sein kann,so daß der heranwehende Wind in solch einen Kern sich hineinlegen kann,wärend er die äußeren umgebenden Flächen, ebenfalls gewölbt quasi durchdrücken kann um so das Gesamtgebilde zu Rotationen zu zwingen.In FIG.2,v,sind die Beschlagungsflächen in gewöbter Form verdeutlicht,wie diese auch in FIG.3 und 4 gut erkennbar dargestellt sind.
  • Desweiteren zeigt FIG.2 mit g,bezeichnet,wo sich der eine oder andere Generator befinden kann und bringt auch zum Ausdruck das es durchaus mehrere Generatoren in einer gemeinsamen Anlage geben kann.
  • FIG.2 zeigt zwei sich entgegengesetzt angeordnete Windkraftmaschinen,welche jede eine einen,oder gar mehrere Generatoren betätigen kann Wenn zusätzlich solch eine Anordnung auf einer Rotationsvorrichtung,mit d,bezeichnet sich befindet,dann kann man so die Windrichtungen besser berücksichti; tn und nutzbar machen.
  • Damit die Windkraft auch als Schubkraft genützt werden kann, sieht diese Erfindung,wie auch in vorhergegangenen Beschreibungen vor, Windkraftmaschinen mit is,Segelflächen so zu kombinieren, daß sich solche als Energiequellen ergänzen können.Um auf die Steuerung solcher Segeleinrichtungen auch entsprechende Einflüße nehmen zu können,können auch w,bezeichnete,Richtungsegel angebracht sein.
  • Damit dem Wind kompakte Angriffsflächen zugewiesen werden können, sind,wie in FIG.2,mit f,bezeichnet flache Bänder aus soliden Materialien gefertigtsvorgesehen.
  • FIG.2,f,Windbeschlagungsflächen,aus einem oder doppelt über einander angebrachten Beschlagungsflächen in Bandform können entweder im Mittelpunkt,oder an einem extremen Ende,in Verbindung mit einer Kraftübertragung auf einen Generator sein. So kann eine wie in hier geschaffene neue Begriffsforme,eine Windschraube,als integraler Bestandteil einer mit fsbezeichneten gewölbten Bandflächenrotationsvorrichtung als Windkraftmaschine zusammen wirken.Solche Lösungen findet der Erfinder als vorteilhafter als die üblichen Propeller,bei Windturbinen als Windbeschlagungsflächen, weil hiermit einerseits eine Tiefenwirkung deß Windes eine erhöhte Kraftübertragung ausüben kann, außerdem der aerodynamischen Vielfalt an Windwlrbelformentam gerechtesten zum Spiegelbild am anpassungsfähigsten, erachtet und als erprobt ansieht, In FIG.2,mit y,bez.ichnet'wird eine geöffnete Windschraube angedeutet,welche Je nach Bedarf durch das Einziehen der Beschlagungsflächen mehr oder weniger, ganz oder nur teilweisewden Bedürfnißen angepaßt,genutzt werden kann.
  • Indem die gesamte Anlage auf c,Lagern,Kugellagern,oder anderen Drehvorrichtungen so angebracht ist,daß sich eine solche der vorherrschenden Windrichtung anpassen läßtskönnen auch die Windkraftmaschinen Windströmungen aus verschiedenen Richtungen kommend gezielter ausnutzen,um solche in elektrischen Strom wandeln zu können,Da der Bedarf an elektrischen Strom auf Schiffen von beachtlichen Quantitäten ist,auch eine solche Anlage in einer entsprechend großen Konstruktion so ausgelegt sein muß, daß eine solche auch J.d.rz.it für Wartungszwecke zugänglich geartet sein soll.Daher die Darstellung FIG.2,t,eines Unterbaues und optionell mit st,Stiegen oder Stufen eingerichtet sein kann.
  • Mit FIG.2,b,soll eine Basis gekennzeichnet werden.
  • Die in dieser Beschreibung zur Aufzählung gelangenden verschiedenen Windkraftanlagen können außer auf Booten und Schiffen auch am Festland instaliert werden und betrieben werdenfum der elektrischen Stromerzeugung zu dienen.Die Fähigkeiten der in FIG.2 dargestellten Windkraftanlage durch Rotierungen um eine eigene Achse auch im,mit a,bezeichneten Schnittpunkte,einen Generator zu aktivieren,hebt die Bedeutung hervor,wie mehrere Generatoren in einer Kombination von Windkraftanlagen,elektrischen Strom produzieren können.
  • FIG.3,zeigt eine Windkraftmaschine,welche sich aus drei verschied enen Windbeschlagungsflächen wesentlich unterscheidet.Die zentral angebrachte geformte Innenbeschlagungsfläche mit v,bezeichnet dient der Ausübung einer Sogkraft,in welchen sich die Luftströmungen so verdichten daß diese zu einer Kraftübertragung führen und die Rotation begünstigen,Jene die mit ksbezeichneten Flächen sind als breite Scherung der Windbeschlagungsflächen so ausgelegt,das solche gewölbten Formgebungen eine deutliche Verbesserung der üblichen Rotorenflächen bei Windturbinen darstellen,weil sich diese Flächen mehr den Windspiralen anpassen und mehr konzentrierte Angriffsflächen für die Windströmungen, bilden.
  • FIG.3,f,ist als äußere Umrahmung der Rossetten ähnlichen v,und k, Flächen so ausgelegt,daß die von diesen Flächen seitwärts und nach oben entfliehenden Windströmungen auf die f,Bänder so aufprallen daß sich dann daraus eine zusätzliche Antriebskraft für das gesamte Windkraftwerk ergibt.Die Verbindung von der Windbeschlagu*-ungsfläche f,mit einer soliden Basis b,bezeichnet,stellt eine kompakte Übertragung der Antriebskräfte auf einen,oder mehrere Generatoren,dar.Solche Generatoren aus einer oder mehreren Einheiten zusammengefaßt,wie mit g,bezeichnet,können noch mit einet zusätzlichen äußerlichen Umhüllung u,so eingeschloßen sein, das solche einerseits eine bessere Wetterschutzumhüllung darstellt, oder bei Großanlagen,nach diesem Prinziep,als Innenraum für die Zugänge darstellen,welche für die Wartungsmanschaft sich als erforderlich,oder sinnvoll erweisen sollte.
  • FIG.4,sieht in wagrechter Form angeordnete Windschrauben förmige Windkraftanlagen,ähnlich wie in FIG.3 dargestellt,welche sich um eine,p,Achse drehen und eigentlich von einander unabhängig, dennoch insofern zusammen wirken,indem die eine Anlage für von vorne kommende Windströme richtungsmäßig ausgelegt ist,während die andere auf die von rückwärts einwirkende Windströmungen *-r.
  • agiert,um so zu allen Zeiten für geeignete Windbeschlagungsflächen bereit zu sein.Natürlich kann diese Gesamtanlage, wie in FIG.2 auf einen drehbaren Unterbau so aufgebaut sein,daß sich daraus eine noch zusätzliche Antriebskraft für entsprechend angebrachte Generatoren ergeben kann.
  • Die Bezeichnung Windschraube,wie diese hiermit vom Erfinder zu einen neuen Begriff für geschwungende Formgebungen von Rotoren bei Windkraftanlagen geschaffen wurde,tritt hier zeichnerisch sehr deutlich zum Vorschein und zeigt auch deutlich wie sich so eine Windschraube um den Kern eines,oder mehrerer Generatoren drehen kann,welche mit g,bezeichnet zu erkennen sind.
  • Die in FIG.4 dargestellten Windschrauben förmige Beschlagungsflächen,können auch noch Ergänzungen erfahren durch ein ringförmig gearteten Windbeschlagungsband,wie dies in FIG.3,f, zu erkennen ist.Solch ein Beschlagungsband sieht diese Erfindung aus zwei,sich überlagernden Bändern vor,welche sich bei einem Überdruck von einander so in deren Mittelpunlpunkte auseinander ziehen,daB es zu einer Zwischenöffnung gelangt,durch welche der Windüberdruck regularisierend abgeführt werden kann.
  • Was die Zeichnungen FIG.3 und 4 insbesondere als Merkamale dieser Erfindungsgüter hervorhebnen,sind die als Rotoren konzipierte Windschraubenformen,deren primäre Merkmale die weit ausgedehnten Windbeschlagungsflächen sind,welche eine Spiralen ähnelnde Formgebung so aufweisen,daß sich die Wölbungen zum Teil mit solchen von Naturmuscheln vergleichen lassen,jedoch nicht im Inneren in einen verschloßenen Endpunkt enden,sondern dort eine genügend große Entweichsmöglichkeit hat für die Luftströmungen.Durch sol-Formgebungen,bezweckt der Erfinder,den heranströmenden Wind in vorbestimmten Passagen so zu verdichten,daß es zu einer momentanen akzelerierten Kraftübertragung auf die Rotationselemente so kommen kann,daß sich dann die gesamte Spiralen ähnelnde Form um eine Achse drehen kann,mittels welcher Generatoren betätigt werden.
  • So wie in FIG.4 zwei Windkraftmaschinen auf einer Achse verbunden erscheinen,können solche Windkraftmaschinen in Anzahl vermehrt werden, indem zum Beispiel in einer Kreuz Form ähnlichen Anordnung, oder Stern Form Anordnung, oder anderen Anordnungen, eine Mehrzahl von solchen Windkraftanlagen zu einer Gemeinschaft zusammengefügt konstruiert sein und arbeitsfähig angewendet werden.
  • FIG.5,B,zeigt eine Kombination von Segel in Verbindung von einer Windkraftanlage.Das Prinziep dieser Kombination von Segel und indkraftanlage,beruht darin,daß dort wo Segel als Treibkraft vorgesehen sind, auch erfahrungsgemäß im zentralen Mittelfeld eines Segels sich die Windströmung so verhält,daß es zu einer mehr oder weniger intensiven Wölbung solch eines Segels kommt.
  • Daher sind die ein Segel aufbauschenden Windströme jene,welche eine Konzentration von Windstärken darstellen.Genau da wo sich solche Segel üblicherweise am stärksten verformen, sieht diese Erfindung vor, eine Windkraftanlage vorzusehen, welche sich diese intensiven Windaufkommen als Antriebskraft für Generatoren zunutzen macht.
  • Eine Windkraftanlage,mehr oder weniger im Mittelfeld eines Segels, kann wie in FIG 5,1 bezeichnet,aus einem inneren rotierenden und mit Windbeschlagungsflächen versehenen Antriebskörper für einen Generator ausgelegt sein,wobei es zu Rotationen um eine fixe Achse gelangt.
  • Eine Öffnung ö,aussparend zwischen Segelkante und rotierbaren Windbeschlagungsflächen,mit l,bezeichnet,kann die Windkraft für den Antrieb eines weiteren Generators nutzen,welche mit g,bezeichnet an verschiedenen Stellen untergebracht sein können.Insgesamt kann sich also auch die Segelfläche,oder Segelflächen um andere Windkraftanlagen drehen,welche mit t,äußerliche Verstärkungen aufweisen können.
  • Indem so wie mit p,angedeutet eine Plattform auf k,Kugellagern, oder anderen wetterbeständigen Rotationsmaterialien auf einem soliden Unterbau,m,montiert sind,können so mehrere Generatoren aktiviert werden um elektrischen Strom zu erzeugen.
  • Mit FIG.5 f,wird ein Richtungssegel angedeutet,welches auch ein Teil eines rechteckigen größeren Segels sein kann, oder irgend eine andere brauchbare Segelform annehmen.Auch sieht diese Erfindung vor,daß sich Windkraftanlagen auch in senkrechter Richtuhi in mehr als einer Einheit übereinander angeordnet,Jedoch in den dazugehörigen Umrahmungen von SegelflAchen,befinden können, so daß es möglich ist,mehrere Generatoren durch größere Windbeschlagungsflächen, einzusetzen.
  • Auch in den in FIG.5 angedeuteten Segeln,handelt es sich um ein ls,linksseitiges und verstellbares Segelteil und ein rs,rechtsseitiges verstellbares Segelteil.Mit n,sind Öffnungen vorgesehen, welche eigentlich selbsttätige Ventile darstellen sollen.Solche Überdruck Ventile,bevorzugt aus Kunststoffmaterialien, oder Metal, dienen dazu,jene Überdruckauswirkungen auf eine Segelfläche vor dem zerreißen abzusichern,indem dem Wind,quasi;der Wind aus dem Segel genommen wird und als Überdruckablaßventil zugedacht ist.
  • FIG.5 A,zeigt ein Beispiel wie die Verankerung der auswechselbaren Lamellen angeordnet sein können,unter der Vielzahl auch andere Aufhängungsmöglichkeiten,welche,obzwar hier nicht einzeln augezählt,dennoch Teil dieser Erfindungsgiiter darstellen.
  • Die Idee Windkraftanlagen mit Segelflächen zu umgeben und so zu intensivierten Windbeschlagungskräften zu gestalten,welche sich auch noch jeweils nach Bedarf zu Wind begünstigte Stellungen verstellen laßen,ist keineswegs nur auf die Anwendung bei Booten und Schiffen beschränkt,sondern kann auch am Festland in manigfaltigen Variationen und Bereichen, sehr gut zur Verwertung gelangen.
  • Diese Erfindungskonzepte,können durch zusätzliche Ausrüstungen wie zum Beispiel elektronischer Steuerungen,zu Hochleistungselektrozentralen ergänzt und ausgebaut werden.Auch solche zusätzlichen Vorrichtungen,welche diese Erfindungsideen auch nur zum Teil beinhalten, sind hiermit beansprucht,als Teil dieser Erfindungsgüter.
  • In Erweiterung dieser Erfindungsgütern im Bezug von neuen Methoden,elektrischen Strom reichhaltig auf Booten oder Schiffen zu erzeugen,unter primärer Nutzung der Windkraft,weist die FIG.6 weitere Variationen auf.So zum Beispiel sieht FIG.6 A,b,eine ringförmige Baisis vor,auf welcher sich j,rotierbare l,Windbeschlagungsflächen.Solche Windbeschlagungsflächen können aus nur einzelnen, oder mehr oder weniger übereinander lagernden doppelten d,Lamellen bestehen und im oberen Teil zu einer Einheit zusammengeschloßen,sich einerseits um die jeweilige eigene Achse drehen,als auch umd diehu,gemeinsame Achse.Solch eine gemeinsame qu, Achse,kann auch noch Anbringungsort für Generatoren sein,Um da dem angreifenden Windstrom auch noch zu nutzen,sieht diese Erfind ung vor, solch einen Mast als Achse ausgeprägt,mit einer sternförmigen Windbeschlagungsfläche noch zusätzlich auszurüsten wie dies der mit x,bezeichnete Querschnitt verdeutlicht.
  • Als zusätzliche Quelle einer elektrischen Stromerzeugung können, wie mit w,bezeichnet,noch andere Formen oder Arten von Windkraftanlagen zum Bestandteil eines Gesamtkomplexes werden,oder vorgesehen sein,ähnlich Jenen,wie solche in FIG.5 dargestellt sind.
  • Durch teleskopische Aufhängung und Vervindungselemente,FIG.6,t, wird den einzelenen Windkraftanlagen mehr Spielraum eingeräumt um die jeweilig aufkommenden Stoßrichtungen des Windes zu kontern, oder anzugleichen.
  • Die in FIG.6B,aufgezeigte Komposition von Windkraftanlagen ist nur als eventuelle eine der vielen möglichen Variantendarstellungen gedacht.Hier geht es darum hervorzuheben,daß sich jede einzelne Windkraftanlage entlang einer Base b,heraus bewegen kann und so den Einstellungswinkel zu der vorherrschenden Windrichtung anpassen lassen kann.Diese Eigenschaften,welche eigentlich in FIG.
  • 6 A,gleichartig sind,haben eine besondere wichtige Funktion.Denn indem eine Möglichkeit vorgesehen ist,den Angriffwinkel auf die Windrichtung mehr oder weniger genauer abzustimmen, oder schnell anpassend zu verändern,gewinnt man dadurch eine besonders effektive Ausbeute der Windkraftströmungen.
  • Zeichnerisch stimmt die Relation wohl nicht so ganz mit einer realen Proportionierung zwischen Schiffsgröße und Windkraftanlagenkombinationen.In FIG 6 Bwird mit r,bezeichnet eine ringförmige Zusammenfaßung von den mehrzähligen Windkraftanlagen, welche um einen gemeinsamen Mast angeordnet auch für einen gegenseitigen Halt und Abstützung von Bedeutung ist.Mit g,bezeichnet sind alle jene Stellen,wo der Erfinder eine Anbringung von Generatoren für durchführbar und auch sehr nützlich erachtet.
  • Wie auch bei FIG.A,so auch bei B,sind die Windbeschlagungsflächen als doppelte übereinander teilweise angeordneten Lamellen zu mit l,bezeichnetwzu erkennen.Mit o,bezeichnet sind jene sich bildende Öffnungn,wenn es zu einen Überdruck der Windkräfte auf die Windbeschlagungsflächen kommt,um so eine art raschen Abzugsventils zu schaffen.
  • Jede einzelne Windkraftanlage kann sich um einen eigenen zentralen Mast drehen,damit Generatoren betreiben und sich als Gesamtwindkraftanlage noch um einen Hauptmast verbunden,drehen, um welchen sich dann alle anderen zu einer Gemeinschaft verbundenen Windkraftanlagen drehen und zusätzliche Generatoren betreiben helfen.
  • Ausgegangen von den Tatsachen,daß auf dem Wasser und insbesondere Meeresoberfläche praktisch immer Wind vorherrscht und oftmals in sehr stürmischen AusmaBen,machen es diese hier angedeuteten Windkraftanlagensysteme nun möglich, einen Überschuß an Energie in großen Batteriecontainern wirtschaftlich aufzuladen und dann solche aufgeladene Batterien über Verteilernetze als auswechselbare Batterien, für den Betrieb von Elektrofahrzeugen zunutzen.
  • Damit wäre es zu einer Endlastung von anderen Stromnetzen kommen, eine wirtschaftlich wichtige Lösung vorgefunden.
  • Zusammenfaßend sieht diese Erfindung vor,neuartige Bootsantriebe und neuartige Schiffsantriebsmöglichkeiten zu schaffen, indem es zu einer Synthese und Synchronisierung von Segelantriebstechnik mit elektrischer Stromgewinnung,verbunden mit Elektroantriebssystemen, zu einer Hauptantriebskraft für maritime Fahrvorrichtungen, einzusetzen.
  • Nichtsdestoweniger,können Schiffsantriebe zusätzlich mit Diesel, oder Otto-Motoren ausgerüstet sein,um einen Reserveneinsatz,oder einfach als Hybridantriebsvorrichtung,vorhanden zu sein.Dadurch kann wesentliches für die Umweltschonung geleistet werden,auch dadurch daß Boote oder Schiffe in Küstennähen keine Motoren einsetzrn,welche mit flüssigen Treibstoffen betrieben werden.
  • Wenn man in Betracht zieht,wie hoch und sich immer mehr steigernc der Ausstoß von Öl und Ölrestbeständen in den verschiedenen Gewäßern täglich, zum Schaden der gesamten Menschheit,der Tierwelt und der Pflanzenwelt,anfallen,dann wird die große Bedeutung dieser Erfindungsgüter für die Rettung von Naturgütern eindeutig und wertschätzungsmäßig,mit einem besonderen Grad von Dringlichkeit umgeben.Daher sollte es von keiner Stelle aus einen Mangel an guten Willen und Entschloßenheiten fehlen,diese Erfindungsgüter der ganzen Menschheit zugute und zu Nutzen gelangen zu laßen.
  • Teil dieser Erfindungsgüter sind auch andere Arten von Zusammensetzen von Windkraftmaschinen,welche hier nicht mit aufgezählt wurden, jedoch mit der einen oder anderen hier beschriebenen Windkraftanlage zu einer Einheit verbunden sind.So können sowohl Windkraftanlagen mit vertikalen Achsen,oder Windkraftanlagen mit horizontalen Achsen,Teil eines Verbundes mit den hier in dieser Beschreibung aufgezeigten Windkrafanlagen darstellen.Das schließt zum Beispiel auch die Möglichkeit ein,das dort wo in FIG.6,w, sich einevertikale Achse einer Windkraftanlage angebracht befindet,sich eine horizontale Windkraftturbinenart angebracht befinde um ein Teil einer Multi-Windkraftanlagedarzustellen.
  • Mit FIG.7 erfolgt eine Gesamtdarstellung einer vertikal aufgebauten Windkraftanlage,deren Windbeschlagungsflächen übereinander gelagert zu einer Antriebsflächeneinheit verbunden sind,wie dies mit 11 und 12 angedeutet wird.Dazwischen ist mit o,bezeichnet jener sich selbsttätig öffnender Zwischenraum,welcher bei einem Windkraftüberdruck sich so erweitert,daB der berschüßige Winddruck abgeschwächt oder abgeleitet werden kann.
  • Solch eine Windkraftanlage,wie in FIG.7 dargestellt wird,befind-et sich umgeben mit einer Segelfläche,entweder aus einem einzigen Teil,oder aus zwei Teilen, oder sogar aus mehr als zwei Teilen.
  • Ein Segelteil FIG.7,sr,wird als rechtsgelagertes Segel deutlich, wärend mit sf,ein linksseits angebrachtes Segelteil verdeutlicht.
  • Mit n,angedeutet befindet sich der Freiraum zwischen einem Segel und einer Windkraftanlage.
  • Um den Windkräften mehr Beschlagungsmöglichkeiten anzubieten und somit auch der elektrischen Stromerzeugung erhöhte Erträge zu erbringen zu ermöglichen, sind mit hbbezeichnet Muschel ähnliche Körper so angebracht daß sich darin die Windmaßen nachdrückend hineinlegen können.So wie die mit h,bezeichneten Hilfsantriebsflächen durch Windströme zugedacht sind, sieht diese Erfindung vor auch eventuell die am Boden entlang ziehenden Luftströme,mittels einer Trichter ähnlichen Vorrichtung,mit WF,bezeichnet,an die einen oder anderen Windbeschlagungsflächen ieranzufuhren.
  • Um einen wetter geschützten Raum für die Generatorenanlagen zu sichern,wird ein mit U,bezeichneter Unterbau vorgesehen.Die zur Abbildung gehörenden Generatoren werden durch rotierende Flächen mit gewellten Oberflächen,mit w,bezeichnet zu eien sich abwechselnden Druck auf die herausragende Eisenkerne,betätigt,so daß dadurch eine Induktionsgeneration von Strom zustande kommt.Mit R, bezeichnet,sind Druckreguliervorrichtungen als Beispiel angedeutet.Mit e,bezeichnet sind die Eisenkerne dargestellt,mit g,die Teile eines Generatorenkomplexes.Statt dieser Generatoren können auch andere geeignete Generatoren gewählt werden um sich den Segelantrieb und die Antriebskräfte einer Windkraftanlage zu Nutzen zumachen.
  • Wie in FIG.7 dargestellte Segel und Windkraftanlagen als Kombination für Boote,oder Schiffe zugedachte elektrische Stromerzeug ung,plus Schubkraft als Segel zur Anwendung gelangen können, sind gleichfalls auf dem Festland solche Kombinationen für die Gewinnung von elektrischen Strom durchaus praktisch.Denn am Festland übt das Segel keine Schubkraft wie auf dem Wasser aus,dagegen aber als Windleitung in Direktion der Windbeschlagungsflächen,welche so durch eine konzentriertere Windbeschlagung erfahren können.
  • Damit sind viele bisherigen vertikalen Windkraftanlagen zu verbesserten Erträgen und Leistungen auszurüsten ermöglicht.Der Form, noch der Anzahl von Teilen einer Segelkonstruktion,welche sich in Relation zu Windkraftanlagen befinden,sind keine Eingrrozungen in dieser Erfindung gesetzt,noch der Größenverhältniße.
  • Eine sehr wichtige Vorsichtmaßregel gegen Vereisungen der Segelflächen,oder der wesentlichen Bestandteile einer Windkraftanlage, sieht diese Erfindung vor,in den Windbeschlagungsflächen,von FIG.l bis FIG.7,Teilb der Verstrebungen,Beschlagungsflächen und anderen, mit Hohlräumen so zu versehen,das durch solche entweder vorgewärmte Luft,Heißluft,oder Frostschutzmittel eingelaßen werden können.
  • Da die meisten Konzeptionen dieser Patentanmeldung mehr als einen Generator vorsieht,kann in winterlichen Perioden'ein solcher Generator lediglich für die Versorgung von Vereisungsschutzvorrichtungen abgestellt werden,damit alle anderen Teile der Anlagen in funktionsfähigen Zustande gehalten werden können.
  • Anderseits können zum Beispiel rohrförmige Versteifungen von Segel oder Windbeschlagungsflächen,Gehäuse,Plattformen,Mastteile und andere Bestandteile,zu allen Zeiten,mit Frostschutzmittel in flüßiger oder solider Form so aufgefüllt sein,daß einer Vorbeugung einer Vereisung, vorsorglich entgegen gewirkt werden kann,um so einer Unterbrechung von elektrischer Stromerzeugung vorzubeugen.
  • Gemäß FIG,6,A und B,muß hier noch hervorgehoben werden,daß die jeweiligen rotierenden Windbeschlagungsflächensmitsamt derer Windkraftanlagen jede einzelne in derer Position zum Winde am gUnstigsten erscheinenden,umgestellt,oder verstellt werden kann.Insbesondere der Winkel,oder die Winkelstellung zu den jeweils vorherschenden Windströmungen.
  • Bei FIG.2 und FIG.5,sieht diese Erfindung vor, daß die wesentlichen Windbeschlagungsflächen,ähnlich wie bei einer Wage,die Höhe der einen,gegenüber der anderen Windkraftanlage,freitätig erhöhen oder vertiefen kann,oder durch elektronische Steuerungen sich den Jeweils vorherrschenden Windströmungen entgegen ausrichten kann um die vorteilhafteste Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
  • Solche wagrechte Positionsveränderungen,wie in FIG.2 und 5 aufgezeigten Beispielen von Windkraftmaschinen,kann besonders vorteilhafte Auswirkungen haben,wenn diese auch mit den Fahrtrichtungen eines Wasserfahrzeuges,oder auch Landfahrzeuges,abgestimmt werden können.
  • Damit gesteigerte Windbeschlagungskonzentrationen auf Windkraftmaschinen,oder Windkraftanlagen erzielt werden kann,hebt diese Erfindungsbeschreibung besonders hervor,das es hiermit eindeutig vorgesehen ist,Flächen,wie zum Beispiel andeutungsweise in FIG.7 oder FIG.l zeichnerisch dargestellt,aus soliden oder felxiblen Materialien, so beschaffen sind,das man solche auch sektionsweise wenden,drehen,neigen,oder umformen kann,was immer zu einem gegeb- erweisen sollte.Mit solch manövrierbaren Flächen oder Segeln ist es möglich auf einer breiteren Windangriffsfront,eine Ableitung in Richtung der vorgesehenen Windkraftanlagen zu beeinflußen.
  • Aber auch als Schubkraft,oder Zugkraft-Nutzung bei Booten oder Schiffen,oder anderen Wassertransportmittel,oder Sportvorrichtung en,bilden Segel in Sektionen so zerlegt,daß man damit eine programmierte Tiefenwirkung herbeiführen kann, eine wesentliche Rolle In der Vergangenheit wurden Segel sowohl für Transport zu Wasser, gelegentlich auch zu Lande als Zug oder Schubmittel verwendet.
  • Windmühlen wurden mittels Segel betrieben.Einer der grundlegenden Gedanken zu diesen Erfindungsgütern wurde darin verankert, daß statt nur Zugkraft,oder Schubkraft aus dem Winde herauszuholen,solche die Funktion von t'Windleitern"auf Windkraftanlagen auszuüben,welche sich mehr oder weniger in einem zentralen Ort in Relation zu Segel oder Flächenaufbau,angebracht befinden.
  • Um auch bodennahe Windströmungen in das Gesamtkonzept auch einbeziehen zu können, sieht diese Erfindung vor an den Bordkanten in verschiedenen Abständen 'lWindableitungkandle" so anzulegen, daß sich mittels solcher Windableitungsknälen,welche auch aus flexiblen Materialien bestehen können,eine dirigierte 'ßAbfuhr"von Windströmungen in Richtung der Segel,oder Windkraftanlage ausführen laßen.Damit läßt sich erreichen,daß Windströme welche ansonsten leer vorbeiziehen würden, zur Erzeugung von elektrischer Stromer zeugung mit einbezogen werden.Anderseits können solche WindkanäLX dirigiert auf eine Segelfläche für zusätzlichen Windantrieb sorgen.Ergänzend wäre dabei auch noch hervorzuheben,daß durch die Afla bringung von Windfangknälen,wie in FIG. 7, WF, angedeutet wird, einz teilweise Brechung von Windwiederstand mit sich bringen kann und somit einer vorwärts Bewegung eines zu Wasser fahrenden Fahrkörp-Ers dienlich sein kann.
  • Nach den hier aufgezeigten Prizipien,können auch Sportvorrichttungen betrieben und genutzt werden. So zum Beispiel,Wassersportgeräte,Sport auf Eisflächen,oder auf Schneeflächen und so manche auf dem Festlande.

Claims (15)

  1. Ansprüche : 1) Windkraftanlagen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Segel,oder Segel ähnliche Flächen solche Windkraftanlagen umgeben und einen Bestandteil darstellen.
  2. 2) Windkraftanlagen dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß solche gemäß Anspruch 1,Bestandteil eines Wasserfahrzeuges wie zum Beispiel eines Bootes,Kahns,Schiffes und ähnlichen, darstellt.
  3. 3) Windkraftanlagen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß solche gemäß Ansprüchen 1 und 2,für Antriebszwecke elektrischen Strom erzeugen,
  4. 4) Windkraftanlagen d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß solche von verstellbaren Flächen so umgeben sind,daß es möglich ist,solche Flächen so zu verstellen,daß diese die Winddirektion auf eine,oder mehrere Windkraftanlagen lenken, oder konzentrieren,möglich machen.
  5. 5) Windkraftanlagen mit vertikalen Achsen d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,daß solche sich umrahmt von seitlichen Flächen,als Mittelpunkt solcher Flächen,auch als Teil eines Gesamtsegels anwenden laßen.
  6. 6) Windkraftanlagen gemäß Ansprüchen 1 bis- 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß sich die gesamte Windkraftmaschine,oder mehrere Maschinen um einen zentralen Punkt drehen laßen.
  7. 7) Windkraftmschinen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß deren Windbeschlagungsflächen Formen aufweisen, welche sich gegenseitig ergänzend mit Vertiefungen und Erhöhungen zu einer rotierbaren Einheit gestaltet,für den Antrieb von einen Generator durch Windenergie,eignen.
  8. 8) Gemäß Anspruch 7 Windkraftmaschinen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß solche in einer Mehrzahl zusammen angeordnet der elektrischen Stromerzeugung durch Windkraft zu-^ h r zur j Ansprüche: ===================
  9. 9) Bootsegel,oder Schiffsegel d a d u r c h g e k e n z e i c hn e t,das solche nicht nur für die Antriebskräfte durch den Wind zugedacht sind, sondern auch dem Antrieb von einer oder mehreren Windkraftanlagen, dienen.
  10. 10) Bootssegel,oder Schiffsegel d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t,daß solche durch Rotationen um eine eigene Achse, an der Aktivierung von elektrischen Stromerzeugungsvorrichtungen,beteiligt sind.
  11. 11) Mehrteilige und Mehrzählige Windkraftanlagen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß dicht übereinander angeordnete zweifache Windbeschlagungslamellen sich durch bestimmte Windstärken so von einander öffnen daß hiermit ein Überdruck auf die Beschlagungsflächen regulierbar ist und solche Lamellen Bestandteil einer mehrgliedrigen Windkraftanlage darstellen.
  12. 12) Gruppierungen von lfindkraftanlagen,gemäß Ansprüchen 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß solche sich gegenseitig ergänzend zu einer gemeinsamen elektrischen Stromerz eugungsvorri chtungen vereinen.
  13. 13) Bootsantriebe,oder Schiffsantriebe d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t ,daß sich solche Antriebe aus Windantrieb und elektrisch betriebenen Antriebsanlagen ergänzende Antriebskombinationen ergeben und Anwendung finden.
  14. 14) Hybridantriebe bei Booten oder Schiffen d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß an solchen Antrieben Windkraftantriebe,gemäß Ansprüchen 1 bis 13,ganz oder teilweise beteiligt sind.
  15. 15) Generatoren d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t'daß solche gemäß Ansprüchen 1 bis 14 durch Segel und Windkraftmaschinen in Zusammenwirkungen, betrieben werden.
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