DE3331029A1 - Autonome zugkraft-vorrichtung - Google Patents

Autonome zugkraft-vorrichtung

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DE3331029A1
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Juan 5100 Aachen Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft

Description

Jean Braun .
Toichwinlcel 28
Aachen Anmelder (aNR): 1 829 866
"AUTONOME ZUGKRAFT-VORRICHTUNG"
Gegenstand diosor Erfindung ist die Energiegewinnung in Bereichen über der Bodenfläche,oder Wasserfläche,durch in der Luft schwebende Vorrichtungen.
Desweiteren befaßt sich diese Erfindung mit den verschiedenart-
.10 igon Nutzungsmöglichkeitan von gewonnener iCnorglc durch Luftge— tragenö Vorrichtungen.
So können zum Beispiel Luftschiff ähnliche Flugkörper dazu bestimmt sein verschiedenartige Windenergiegeneratoren so angeordnet zu tragen,das die in höheren Regionen meist immer intensiver auftretenden Winde,der Erzeugung von elektrischen Strom dienen. Damit den unterschiedlichen Windstärken,als auch Windrichtungen besser Rechnung getragen werden kann,sieht diese Erfindung eine mehrteilige Anordnung von Generatoren vor,welche zu gemeinsamen Speichervorrichtungon zugeführt werden,um in ein Stromnetz eingeleitet zu werden.
Als sich gegenseitig ergänzende elektrische Stromproduzenten mittels der gleichen schwebenden Flugvorrichtungen,sieht diese Erfindung vor,das sich am Rumpf eines Flugkörpers Sonnenenergiekollektoren angebracht befinden,weehe als Kombination in der Gewinnung von elektrischem Strom orwolson können.Bekanntlich sind
O0 bei Nacht die auftretondon Winde häufiger,oft auch intensiver.
Dadurch das tagsüber Sonnenenrgiekollektoren als Energiegewinner verwenden lassen,können die Windenergiekollektoren unter anderem als eine ergänzende Einrichtung für Koninuität Sorge tragen,in dor' fortlaufendem elektrischen Stromerzeugung und Versorgung.
Im Sinne dieser Erfindung ist os auch gedacht,einen luftgetragenen Hohlkörper äußerlich an verschiedenen Stelion mit Solarzellen anzubringen und anzuschließen,wo die Sonnenstrahlen am boston
Ίθ einwirken könnon.
-Z-
.··.■■■;: S
Dio Anbringung von Windturbinen,oder Windenergiegeneratoren ε GJ> einen Flugkörper, sieht der Erfinder am besten gelöst,wenn soj £_. in Gruppenanordnungen am seitlichen und unteren Teil eines Lu * Schiffes gewählt wird,weil sich dort die Windwirbeln am start
fy-j. 10 formieren.
^ Dio ideale Lösung gemäß dieser Erfindung stellen solche Windenorgieumwandlungsvorrichtungen dar,welche bevorzugt entgegen herkömmlichen Flügelrotorenblättern,solche aufweisen,welche i einer Windrosen ähnlichen Formung verbesserte Windbeschlagflä en anbieten können.In Anlehnung an die diversen Ventilatorenblätter, oder rotierender Gehäuse,so ähnlich abgeleitet in der Gestaltung,jedoch, nicht um Wind zu erzeugen,sondern umgekehrt um den Wind -als Erzeuger für elektrischen Strom zu nutzen.
Gemäß dieser Erfindung,sind solche rotierende Walzen,oder Win rosen,oder andere Windantriebsformen jeweils einem bestimmten Stromgenerator zugeordnet.Indem eine Variante von Windenergie generatoren im Zusammenhang mit einem Flugkörper in Höhen ein gesetzt werden,können die sich unterschiedlich auswirkenden Windstöße,an der einen oder anderen Form günstig anlegen und Rotationen bewirken.Indem solche unterschiedlich wirksamen elektrischen Stromgewinnungsvorrichtungen in gemeinsame Akkumulatorengruppierungon geleitet werden,läßt sich dann auch ei kontrolierbarer Stromabzug ermöglichen. Mit den bisher beschriebenen Modalitäten von Energiegewinnung kann man aus dieser Erfindung ersehen,das es nun auch möglich sein wird,in der Luft schwebende E - Werke zu konzipieren.Je nach Ausstatung und je nach Stationierung,können Einfluße auf die Bedarfsdeckungen genommen werden.
Ein besonders wichtiger Vorteil solch schwebender E-Werkkonst: tionen ist darin gegeben,das solche auch mobil sein können un! von Ort zu Ort vorlegt werden können.Außerdom ist ein anderer bedeutender Vorteil zu erwähnen,nämlich jener,das wenn zum Bc:
^5 piol eine Gemeinde,oder ein Werk,ect. sich von solchen schweb« E-Werken versorgt,im Falle einer Katastrophe,kurzfristig ein Ersatz E-Werk in die Luft gebracht werden kann. Durch die eigene elektrische §tromgewinnung,können Elektromotc en für den eigenen Fortbewegungsantriob eingesetzt und verwonc werden.Durch die eigene Fortbewegungskraft,können solche Flug' körper mittels Seilverbindungen,Boote,Schiffe und andere Tränt mittel in Schlepptau ziehen.
5.1· Ein Flugkörper der- sich ci^jcnoi:-iCh-org-io aus dor- Strorapewinnunp
durch Wind,oder Sonnenenergie dirigierbar,oder sogar ferncesteuer <;\l fortbewegen kann,ist geeignet vielseitige Aufgaben dia oincm so]-chon zugoordnot worden, zu or fiillon. lCiuo solche Aufgabe kann ckirdn'
c; 10 bestehen, das solch ein schwebender Flugköper in verschiedene
C) ■ I
Luf trogionen auf "Enorgieci-ntofahrten" geschickt worden kann, um·
ι Boden oder Wasser gebundenen Abnahmcstollen elektrischen Strom
zu liefern.
Anderseits kann eine schwebende linorgiogowlnnungs anlage in der Luft,den Vorteil bieten,das eine solche leicht den Standort verandern lassen läßt.Solche in der Luft schwebende E-Worko,können hybridarfcig'konstruierte Fahrzeuge mit elektrischen Strom durch Vorbindungsleitungen,versorgen.Das wäre zum Beispiel der Fall für Boote oder Schiffe,derer Akkumukatoren aus der Luft aufgefüllt wooden können,oder einfach durch Vorbindungskabel an den fliegenden Flugkörper angekoppelt,eigenen elektrischen Motoren— antrieb besorgen läßt.
Solche Lösungen wurden einen ganz entscheidenden Beitrag zur Schonung der Natur beinhalten.Es könnten die Gewäßer von den Ölverschmutzungen. bewahrt werden,es könnten Tiere und Pflanzen leben und überleben,welche durch bisherige auf Öl basierenden Trcibstoffmitteln ernsthaften Gefahren ausgesetzt sind. Betriebe und Industrien können durch Energiegewinnungsfarmen aus der Luft reichlich versorgt werden und so für den Abbau der Luftverunreinigungen ganz wichtige Beiträge leisten.ISs wäre sogar lukrativer aus der Luft durch diese Erfindungsgüter mit Energie versorgt zu werden,weil solche Energie viel billiger zu erwirtschaften ist,Elektromotoren viel geringere Reporaturanfällig—
kO keiten aufzuweisen haben,als auch noch eine Vielzahl anderer triftiger Argumente,welche die Bedeutung dieser Erfindung nur zu unterschreichon liolfon kb'nnon.
Eine bedeutende Verringerung der Seetransportkosten,durch die Nutzung von Luft gebundenen Enorgieproduzenten,welche auch alternativ als Zugkraft für Boote oder Schiffe einegsetzt werden, * wird eine enorme Begünstigung von internationalen Warenaustausch mit sich bringen.
Durch solche nouoartigon Transjiortmoglichkeiton, gelangen beachtliche Einsparungen in Raumvolumon für Treibstoffvoräte die bisher mitgoführt werden müßen.
Ähnlich wie Segelflugzeuge von Motor betriebenen Flugzeugen au:
Lufthöhen hochgehievt werden wo diese sich dann selbständig
r— ' fortbewegen können,sieht diese Erfindung vor,eine luftgetragent
<r> Art Lokomotive für Flugzeuge in Form von autonomen Flugkörpern
zu schaffen.
Durch Luftgetragene Enetgiezentralen,welche zudem mit Fortbewe; ungseigenschaften ausgerüstet sind,können in Zukunft Flugzeuge mit Hybridantrieben ausgerüstet werden,wobei bisherige Benzin
■■ betriebene Motoren lediglich für bestimmte Manöver angewendet
werden,jedoch für die freie Streckenflüge,von Lufschiffeigenen Zugvorrichtungen im Schlepptau gleitend,Güter und Menschen befördern können.
Für solche neuartige Lufttransportkonzeptionen,können sogar dafür eigens geschaffene Lufttransportmittel geschaffen werden
und somit eine völlig neue Äera im Luftverkehr einleiten.Vor
allem wäre hier ein Sicherheitsfaktor ersten Ranges geschaffen) denn die meisten Flugzeugkatastrophen enden verheerend,weil di< großen brennbaren Antreibsmittel Explosionen und Feuer verursac und somit bisher eine sehr traurige Bilanz an menschlichen
Opfern der Flugzeugtransporte,aufzuweisen hat.Jedoch dadurch,
das gemäß dieser Erfindung ein Flugzeug nur soviel Treibstoff
mit sich führen braucht,wieviel benötigt wird um in die Lüfte
zu kommen,dann aber durch ein Luftschiff im Schlepptau gezogen die Fahrt fortsetzt und eventuell durch eine Verbindungstreibstoffanschlußmöglichkeit,solchen sich aus den Zugluftschiff,
quasi nach Bedarf auftankt.Das bedeutet auch eine bedeutende
^•Entlastung für Flugzeuge,denn der Baiast an mitzuführenden
Treibatoffen,stellt einen wesentlichen Faktor,sowohl in der
Aufsteigbefähigung dar,als auch in der Kalkulation von Nutzlas tbeförderungsmöglichkeit en.
Diese Erfindung zielt darauf ab, eine bessere Lösung aufzuzeigen,
G7} wie Windonorgie genutzt worden kann, als bisher herkömmliche
CNJ
Q Windturbinen diverser Arten,derer gemeinsame Charakteristik darin beruht, das solche auf Türmen oder Masten in wcitmö'glichst und technisch machbaren Höhen befinden müßen,um beste Wirkungsresultate zu erzielen.Desweiteren zeichnen sich solche bisher bekannten Windenergie-gowinnungsanlagen dadurch aus,das solche nur einen Generator anwenden,respektiev betreiben.
Dagegen zeichnet sich diese Erfindung dadurch aus,das die gewünschten Höhen in welchen Windenergie nutzbar gewonnen werden kann,durch Luft getragene Flugkörper,jederzeit verändert werden kann,ganz wie es die Windaufkommen als ratsam erscheinen lassen.
Durch Luft getragene Windenergieanlagen,können solche in Höhen operieren,wie solche mit Türmen rationell gar nicht als durchführbar erweisen würdo, abgesehen von den enormen technischen .und auch·1 finanziellen Aufwänden,welche mit Turmbauten verbunden sind.
Indem,gemäß dieser Erfindung eine Ballung von unterschiedlich genormten und eventuell auch unterschiedlich gofrormten Windonorgiegowinnungsanlagen so konstruiert zusammen wirken können, sind viel vielseitigere Windbeschlagungsflächen angeboten,als auch viel mehr unterschiedliche Einwirkungen rationel nutzbar.
Was bisher mit Windturbinen zu Windenergiefarmen zusammen gefaßten Windturbinen Boden verbunden erzielt wird,kann bei gleicher Anzahl,von gleichen Kapazitätein ausgerüstete Windenergiefarmen in der Höhe von Luft getragen,die Leistungen weit übersteigen, weil sich die Windstärken auch mit den Ilöhengowinn besser nutzen lassen kann. '
Kommt hinzu die Neuerung,das Windonergicausbeuto mit Sonnenener- :
kO gieausbeutung zu sich ergänzenden Energiegewinnungsfaktoren in ; Verbindung gebracht werden,sind dann auch entsprechend höhere Leistungen in der Energiegewinnung durch Verbund ermöglicht.Das schließt keineswegs irgend eine andere hier· nicht aufgezählte,
l^c oder erwähnte Energiequelle aus,welche in Verbindung mit der einen oder anderen durch Luft getragene Energicproduktionsmittelvorrichtung zur Nutzung gelangt.So können zum Beispiel noch verschiedene magnetische Enorgiogowinmmgssystome mit Wind oder
CQ Sonnenenergie gekoppelt werden,als auch manche andere auch.somit sind alle Änderungen, ßrwoitorunfron der Kombinationsmö^lichkoiton intogralor Bestandteil dieses Erfindun/rsgutos ,als auch nndoron Anwendungsboreichen,welche hier nicht" spezifisch aufgezählt worden
-S-
Durch. Zusammenschluß von mehreren luftgetragenen Vorrlchtunge
(-S. können Konvoie zusammengestellt werden, entweder mit gleichen τ-! · Aufgaben, oder unterschiedlichen Bestimmungen.Übereinander ode
(Y^ mehr oder weniger nebeneinander können luftgetragene Vorrich-
tungen aufeinander so abgestimmt sein,das sowohl elektrische Energiegewinnung,als auch Schleppen von Wasserfahrzeugen,οdei Luftfahrt dienenden Flugkörpern Aufgaben zugeordnet werden.
Dem Schleppdienst,oder Zugdienst für Wasserfahrzeuge,oder FIu
d/
zeugen, oriiet diese Erfindung besondere Bedeutung zu,indem die Flugzeuge stark enlastet werden vom Transport eigener brennbaren Antri.ebsstoffe.
Ahnlich wie bei Segelflugzeugen die von Motor betriebenen FIu zeugen in Lufthöhen im Schlepptau hoch gelangen,können zukünf tig Flugzeuge im Schlepptau von Luftschiffen fortbewegt werde welche durch eigene Energieerzeugung,das im Schlepptau folgen Flugzeug stark im Gewicht entlastet,indem der bisherige Treib stoffbalast auf ein Minimum reduziert werden kann.Hinzu kommt die bedauerliche Erfahrung,das es immer wieder hohe menschlic Verluste in der Luftschifffahrt gegeben hat,wenn die Treibsto Vorräte plötzlich Feuer fingen und zu katastrophalen Resultat führte».
Wird aber gemäß dieser Erfindung,der Hauptantriebsfaktor auf ein sich selbst versorgendes EnergiegewinnungsZLuftschiff,ver lagert,so braucht eventuell nur ein ganz geringer Vorrat von Treibstoffmitteln noch gebraucht werden,um eigene Luftmanöver vollziehen zu können,welche anders kaum möglich wären,um Flug-
,,. zeuge vom Befördern eigener Treibstoffe beachtlich zu entlaste Als weitere brauchbare und neukonzipierte Erfindung, stellt dai autonom mit Energie versorgte Luftschiff auch eine in der Lufl basierte Tankstelle dar.Indem Treibstoffvoräte in solchen Lufi schiffen transportiert werden,können solche so dirigiert werd<
um durch Kopplungsmanöver in der Luft,andere Flugmaschinen mit
Treibstoff zu versorgen,selbst wenn es bedeuten würde,das für die CNI
^-· Zeit des Umtanken,das schneller fliegende Flugzeug,das langsamer i
cö I
_- operierende Luftschiff für eine kurze Strecke selbst in Schleppen !
tau nehmen mußte,was auch bei anderen Anläßen durchaus sinnvolle Ursachen haben könnte.
Hohle Flugkörper,welche man als Luftschiff ähnliche Konstruktion bezeichnen könnte,welche ausgerüstet werden,um durch eine Mehrzahl von Windturbinen,in unterschiedlichen Lufthöhen,die dort auch unterschiedlich stark auftretende Winde,durch unterschiedliche Windaufschlagflächen,so zu koordinieren,das der
j so gewonnene elektrische Strom,an eine Boden,oder Wasser gebundene
20' Einführungsstelle eines Stromverteilungsnetztes zugeführt wird. . Solche Flugkörper können der elektrischen Stromversorgung von privaten,industriellen,als auch kommunalen Einrichtungen dienen. Dieses System ermöglicht es zum Beispiel,eine Art Reserve E-Werk jederzeit einsatzbereit zu halten,um bei Einflüßen durch höhere · Gewalten,oder kriegerischen Einflüßen,ein luftgetragenes E-Werk kurzfristig Einsatzbereit vorätig zu haben.Diese Lösung hat in der Neuzeit eine immer größere Bedeutung,denn durch äie wachsende Abhängigkeit von Mikroelektronischen Einrichtungen,jeder Strom-
j ausfall verheerende Folgen mit sich bringen kann. j
Grundsätzlich zeigt diese Erfindung neue Wege auf,wie Windenergie in gesteigerten Maßen nutzbar gemacht werden kann,ohne hohe Masten bauen zu müßen,auf welchen Windturbinen montiert sind,· wie dies in bisherigen Windenergiegewinnungsanlagen die meiste .. Anwendung finden.
Erweiternd sieht diese Erfindung vor,das fliegende Stromerzeug-
ko ungszentralen,gemäß bisherigen Beschreibungen,'auch mit Fallschirmen, oder Flugdrachen so ausgerüstet werden können,das man mit solchen dem Luftschiff eine eigene Zughilfsvorrichtung- beiordnet,
/ff
welche durch darüber höher lagernde Luftströmungen,für eine bedeutende Steigerung der Zugkraft oder Schleppkraft sorgen kann. 1-. Die Ausrüstung von Flugschiffen mit Flugdrachen,welche in der ^ Lage sind,einen großen Teil der Last des Flugschiffes abzufange
und für eine bestimmte Zeit selbstständig zu tragen,würde solch eine Kombination eine ganz beachtliche Ballung von Kräften bedeuten, welche hohen Leistungsansprüchen vielerorts,Rechnung tra en könnten.
Für eine maximale und optimale Anbietung von Wind belegbaren Flächen sieht diese Erfindung spiralenförmig geschweifte,mehrteilige Rotorenblätter· vor,welche Mnlich von Windrosen angeordnet, dem Antrieb von Generatoren dienen.Windrosen ähnliche Fläch welche dem Wind leichte Antriebsmöglichkeiten anbieten,können für die Steigerung der Leistungen im Windenergiebereich sehr wichtige Bedeutungen zufallen,wenn man höhere Umdrehungszahlen im Generator beabsichtigt.
Sind am Rumpfe einer Windenergiesammelvorrichtung unterschiedlich dimensionierte und abgestufte Generatoren zueinander zugeordnet um eine Einheit zu bilden,so kann man auch so optimale Ergebniße in der Gesmteriergieproduktion erzielen.Dies.e^ Erfindung sieht eine bevorzugte Anwendung von Windrosenartigen Propellern für die in höheren Luftschichten operierenden Generatoren,vor, weil einerseits mehr Windbelagsflächen geboten werden können, anderseits die bekannten Probleme bei Flügelpropellern vermeider.
hilft.
Um auf die Tragkraft der zum schweben bestimmten Hohlräume vom Boden aus,oder vom Schiff aus einen steten Einfluß ausüben zu können,sieht der Erfinder einen Verbindungsschlauch vor,mittels welchem die Gaszufuhr entweder entnommen werden kann,oder vermindert, oder aber auch gesteigert werden kann.
In FIG.l wird veranschaulicht,wiei-eir. 1.1 Luftschiff mit einem I/asser gebundenen Fahrzeug 1.9 relationiert,verbunden sein kann. Die am Rumpf des Flugkörpers 1.10 angedeutenten Sonnenergie-
^J umwandlers-wie zum Beispiel es Solarzellen verschiedener Aus-O,. .
' O führungen sein können,sind als Teilenergiegewinner vorgesehen. \7 ' Im unteren Teil des Rumpfes 1.4 sind Windgeneratoren, verschiedener Kapazitäten so angeordnet,das solche auf die verschiedenen Windstärken einzeln oder gemeinsam reagieren können.
Im rückwärts angebrachten Steuerungsbestandteil ist mit s, angedeutet eine weitere Anbringungsmöglichkeiten von Solarzellen vorgesehen,um maximale Nutzungen der Sonnenenergie,insbesondere in Höhen über den Wolkendecken,zu ermöglichen.
Mit 1.3 angedeutet ist in FIG.l jener Raum welcher sich ideal für die Unterbringung von Akkumulatoren eignet.Mit FIG.1,1.6 ist angedeutet die Verbindungleitung zwischen den Akkumulatoren und einer Zentrale,welche entweder sich auf einen Wassertransportmittel sich befinden kann,oder an Land stationiertes E-Werk, oder auch für die Stromversorgung für Flugzeugantrieb durch elektr ischen Motorenantrieb.
Mit FIG.l,1.8 wird angedeutet wie die Verbindung zwischen Flugschiff und Wasserfahrzeug hergestellt sein kann,um vom Flugschiff geschleppt zu werden,oder als Hilfsantriebskraft bei Hybrid Motorenanlagen zeitweise Dienste zu verrichten.Mit 1.2 und 1.12 soll ein Hinwels über Kopplungsmöglichkeiten in den diversen Konstruktionsmöglichkeiten,aufgezeichnet werden.Auch FIG.1,1.7 soll nur eine Andeutung von Schlepptauvorrichtungen darstellen, welche bei Wasser gebundenen Fahrzeugen am besten vorne in der Fahrtrichtung sich befinden können.
Mit FIG.1,1.5 angedeutet soll eine Verbindungsmöglichkeit für Schlauchverbindungen sein,um Flüßigkeiten vom Luftschiff zum Wasserfahrzeug abgeben zu können,oder umgekehrt,Flüßigkeiten
■~a*r- Al· :
welche vom Wasser gebundenen Fahrzeug nach dem Luft getragene!
g~., Flugkörper transfereieren.Das gleiche Prinziep sieht diese Er:
Q dung für Boden gebundene Zentralen,oder Abnehemerstationen vo:
cry Auch im Flugverkehr, wo ein Flugschiff ,gemäß vorherhender Bescl
CO 10 ungen,mit Fluzeugen in Verbindung stehen kann.
Mit Zeichnung FIG.2 soll veranschaulicht werden,wie ein Flugs< mit Solarzellen S, versehen werden kann,welche dann durch die über den Wolken schwebenden Sonneneinstrahlungen intensiv aktd ieren kann.
Mit g in FIG.2 bezeichneten Stellen,sollen die mehrzähligen ur eventuell auch unterschiedlich großen Windenergieanlagen aufz« en,welche den unterschiedlichen auftretenden Windrichtungen ed vielseitige Windbelagseite anzubieten haben,können.Mit FIG.2,1 soll eine Plazierung der Akkumulatoren vorgesehen sein,welche allerdings auch an irgend einer anderen passenden Stelle unter gebracht sein.Ebenso sind die Windgeneratoren nicht .an die in
den Zeichnungen angedeuteten Standorten gebunden,sondern könne .an anderen Teilen vorteilhaft eingebaut werden,selbst so,das • man soclhe jederzeit leicht ausbauen kann und durch andere ersetzen kann.
Mit t,in FIG.2 bezeichnet sind eventuelle Vorrichtungen für de:
Schlepptaudienst vorgesehen.FIG.2,1.1 stellt ein Skelett eines Flugkörpers dar,welcher als mobiles Ε-Werk von Standort zu Sta: ort verlegt werden kann und durch 1.4 mit. dem Boden, oder ander· Befestigungen in Position gehalten werden kann,als auch auf dii Veränderung der Höhen Einfluß ausgeübt werden kann. In FIG.2,mit A,bezeichnet sind die Akkumulatorenansammlungen ui B für Batterien,von wo aus eine Stromabnahme erfolgen kann.Mit
kO sind in FIG.2 auch die Anbringung von Windgeneratoren im Steuer •v- flügel als gut möglich angedeutet.
!fie in FIG.l und Z ang-edeutetcn Bafeotigungsorten für Schloppvorrichtungen an Flugkörpern,können auch andere günstige Anbringungsorte vorgesehen worden.
Mittels eigener Energiegewinnung fortbewegter Flugkörper,sieht -^j LO diese Erfindung vor, das selbst Flugzeuge von solchen Fluglcörp-O ern in Schepptau gezogen werden können und somit entweder den rr\ eigenen Treibstoff zu droßeln,oder ganz abzuschlaten,wodurch eine wichtige Schonung der Natur erreicht werden kann,abgesehen von bedeutenden Kostensenkungen für Treibstoffe.Insbesondere auf Überlandflügen von großen Distanzen,aber auch Überseeflügen können durch solche Schlepptauflüge beachtliche Sicherhoitssteigerungen erzielt werden,denn im Katastrophen Falle sind es meistens die schnell um sich greifenden Flammen welche von den Treibstoffbehältern ausfließen,die Menschenleben verschlingen und auch ansonsten enorme Schaden verursachen.Durch Schlepptauflüge, würde ein bedeutender Teil der Treibstoffvorräte überflüßig.
Außerdem könnten brennbare Treibstoffe in Flugkörpern zum Großteil so gelagert sein,das solche durch jeweiliges Ankoppeln der Treibstoffverbindungsschläuche,ein transferieren möglich sein kann.Dieser Gedanke führt dann natürlich dazu weiter,Flugkörper welche mit eigener Energieerzeugung in den Lüften gehalten werden können,solche als schwebende Flugzeugtankstellen zu bezeichnen.
FIG.2,t deuten eventuelle Anschlußstellen für Schleppvorrichtungen an,welche auch Anschlußstellen für Flüßigkeitstranfer in diesen Bereichen aufweisen können.In FIG. 1, 1.2 sind auch Vorstauungsräume für Akkumulatoren vorgesehen.
Flugvorrichtungen die der Gewinnung elektrischer Energie zuge- ^ dacht sind,gemäß der bisher gemachton Beschreibungen,können auch in mehreren einzelnen Einheiten in einem bestimmten Gebiet jene Energiegewinnung vollbringen,welche man von bodengebundenen Windfarmen,oder Windenergiefarmen,erwirtschaftet.Dadurch das
*5 in den Lüften schwebende Energiegewinnungsanlagen günstigere Voraussetzungen zur Windenergiegewinnung überhaupt beinhalten, % können solche Arten von schwebenden Windenergiefarmen,gekoppelt nach Wunsch mit anderen Energiegewinnugsmedien,zu großen Strometzeugern konzipiert werden.Wenn man bedenkt welche Mengen von Windbeschlagungsflachen,nebst Sonnennergiekollektoren zu gemein» samer Wirkung zusammen geschloßen werden können,so sind da Kapazitäten zu erreichen,wie solche nur von ganz großen Ε-Werken sind.
Leerseite -

Claims (1)

  1. Teichwinlcel 28
    Aachen
    ANSPRÜCHE :
    1. Luftgetragene Flugkörper,deren Bestimmung der Gewinnung von Windenergie zugedacht sind.
    2. Luftgetragene Plugkörper,derer Bestimmung der Gewinnung von Sonnenenergie zugedacht ist.
    3. Luft getragene Flugkörper,derer Aufgabe es ist sich durch eigene Energiegewinnungsanlagen dirigiert fortbewegen zu lassen.
    k. Luft getragene Fluvorrichtungen,deren Einsatz in höheren Luf regionen als IO Meter über den Erdboden,oder einer Wasserflä höher als 3 Meter über der Wasseroberfläche,dazu bestimmt sind,natürliche Energiequellen in elektrischen Strom umzu-
    wandeln.
    5. In der Luft getragene Flugvorrichtungen,welche mittels Windenergieumwaridlungen in elektrischen Strom,sich zu einer autonom angetriebenen Fortbewegung eignen.
    6. In der Luft getragene,oder tragfähige Flugvorrichtungen, derer Eigenschaft sich autonom fortbewegen zu lassen,der Gewinnung von Sonnenenrgie,oder Windenergie,oder anderer Energiequellen in freien Schwebezuständen,zugedacht sind.
    7. In der Luft frei schwebende Vorrichtungen,welche mehrteilige Generatoren aufweisen,derer Aufgabe,oder Bestimmung es ist, elektrischen Strom zu erzeugen. ·
    8. In der Luft frei schwebende Vorrichtungen,derer Bestimmung der Gewinnung von Sonnenenergie zugedacht ist.
    9. In der Luft froischwebendo Vorrichtungen,gemäß Ansprüchen 1 bis 8,die so ausgestattet sind,das solche Vorrichtungen
    A=N_S=P_R_Ü=C=H=E==: WVW '
    • 9« geeignet sind Wasserfahrzeuge in Schlepptau zu ziehen.
    10. In der Luft freischwebende Vorrichtungen,gemäß Ansprüchen l.bis 8,die so ausgestattet sind,das solche andere Flugkörper, als quasi Vorspann,durch die Lüfte im Schlepptau ziehen können.
    11. Luftschiff ähnelnde Konstruktionen,welche gemäß Ansprüchen 1 bis 10,so konzipierte Eigenschaften aufweisen,das sich solche durch eigene gewonene Energie fortbewegen können und alternativ auch der Abgabe von elektrischen Strom an Boden oder Wasser gebundene Objekte ,Aufgaben erfüllen,oder helfen solche Energien zu transferieren.
    12. In der Luft schwebende Anlagen,die der elektrischen Stromerzeugung für bodengebundene Elektrizitätsabnehmer,als eine derer Bestimmungen aufweisen.
    13. In der Luft schwebende Anlagen,welche elektrischen Strom erzeugen,der für die Zufuhr an Wasser gebundene Objekte bestimmt sind.
    14. In der Luft fliegende Vorrichtungen,derer Charakteristiken, die Gewinnung von elektrischer Energie einerseits darstellen, anderseits der Versorgung durch Abgabe von elektrischen Strom an stationäre\oder mobile Einrichtungen geeignet für die Abnahme von solchen elektrischen Strom.
    15. Flugkörper,gemäß der Patentbeschreibung,welche als fliegende Elektrizitätswerke bezeichnen kann,die der Versorgung von Boden oder Wasser gebundenen Stromabnehmern dienen.
    16. Autonome Energie erzeugende Flugkörper,gemäß der Ansprüche 1 bis 15,derer Bestimmung es ist,flüßige Treibstsoffe für ein Schiff,oder ein Flugzeug,oder andere Transportmittel so zutragen und auch zu bafordern,das der Transfer solcher Treib-
    l6. stoffe aus der Lufthöhe des Flugkörpers zu einen tiefer stationären oder mobilen Abnahmevorrichtung ermöglicht.
    17· Flugvorrichtungen derer Konstruktion und Bestimmung auch als Zugkraft für Land oder ¥asser gebundene Transportmittel verwendet werden können.
    18. Flugvorrichtungen derer Konstruktion so ausgelegt sind,das solche sich zum tragen oder schleppen von Lasten durch.die Lüfte eigenen.
    19· Luftschiff ähnelnde Flugvorrichtungen,welche durch eigene Energiegewinnung dazu geeignet sind,in unterschiedlichen Lufthöhen Einrichtungen mit elektrischen Strom zu versorgen, wie zum Beispiel,Meteorologische Stationen,Wetterstationen, Nachrichtendienstationen,elektronische Anlagen verschiedner Aufgabenbereiche,und anderer Aufgabenbereiche.
    20. Flugkörper derer eigene Energiegewinnung gemäß Ansprüchen 1 bis 15 dazu Verwenung finden,um bestimmte Voraussetzungen zur Betreibung von Forschung,Produktionen,besonderer HersteJ ungsverfahren,ect. in höheren Luftregionen ausüben zu könnei
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