DE3640335A1 - Variirbares selbstreibendes glockenstromrotoren-triebwerk im mehrzweckverbund - Google Patents

Variirbares selbstreibendes glockenstromrotoren-triebwerk im mehrzweckverbund

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DE3640335A1
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Kurt Wilhelm Fran Westerweller
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WESTERWELLER KURT WILHELM FRANZ
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WESTERWELLER KURT WILHELM FRANZ
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/06Rigid airships; Semi-rigid airships
    • B64B1/36Arrangement of jet reaction apparatus for propulsion or directional control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/40Arrangements or adaptations of propulsion systems
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine ganze Reihe neuer Effekte, aus denen die beste technische Essenz - für ein neues Antriebstriebwerk gezogen und und verwendet ist, wobei auch ältere Erfindungselemente welche in dieser Form noch unbekannt sind, hier als Lehrmaterial mit Eingang finden müssen.
Der Zweck dieser Erfindung besteht nun darin, daß Leistungsvermögen der Flug­ mobile, der Mehrzweckluftschiffe, der Luftschiffe, der Unterseeboote (gl. Unter­ wasserschiffe) und der Raumschiffe enorm zu steigern.
Der Stand der Technik bezieht sich auf Mehrartverdichterrotoren gleich Vierart­ verdichterrotoren und Energieselbsterzeuger.
Zu bemängeln auf diesem Gebiet ist das Fehlen einer solchen Erfindung. Man fin­ det sie weder in den bedeutenden indischen Veden, Upanischaden, Ufoberichten noch sonst wo. Schäden treten dort durch mangelnde Bereichseinrichtungen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 1. die Strahlenschäden die bei Ufoantrieben und Atomantrieben besonders im unterem Luftbereich auftreten - durch Umstellung auf Lufttrieb zu vermeiden, 2. große Explosionsgefahren in Raum­ fahrzeugen auszuschließen, 3. die Schadstoffe von großen Fortbewegungsmitteln zu vermeiden und 4. bessere und unabhängige Leistungen zu vollbringen.
Dieser Erfindungsrahmen beginnt mit den Rotoren und wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotoren so ausgerichtet sind, wie die Grundrißform einer Glocke. Betrachtet man diese aus der Nähe, so wird man die luftaufnehmenden und von un­ ten nach oben sich verjüngenden Rotoren und Öffnungen gewahr. Die erste Halte­ rungseinrichtung für die Rotoren beginnt oben an der Narbe mit einer Rotorveran­ kerungshaube, in der angepaßte Rotorfassungen (gl. R.-nischen) mit den entspre­ chenden Bohrungen angebracht sind. Diese Rotorfassungen sind schräg und entspre­ chend der Glockenform und dessen Natur hinten verjüngt. Jeweils in Abständen sind diese Rotoren dort mit Schrauben und breiten Unterlegscheiben festgemacht. Eine bessere Rotorverbindungshaube ist so ausgerichtet, daß sie nur innen Rotor­ fassungen hat und außen geschlossen ist. So sind nur die Schrauben darauf zu se­ hen. Die Rotorhalterungen weiter unten sind ebenfalls so - aber schmal und dop­ pelt ausgelegt. So ist von innen das gleiche Gegenstück gesetzt. Zwischen den Roto­ ren schieben sich parallel ausgerichtete gelochte Verbindungslaschen über oder in­ einander, wo sie mit Schrauben versehen sind. Diese Rotoren haben an dem Um­ schließungsbereich innen oder außen jeweils angepaßte Halteeinbuchtungen.
Eine einfache Ausgestaltung dazu besteht darin, die Rotoren mit schräg angepaß­ ten Winkelhalterungen zu versehen. Diese sind innen oder außen miteinander ver­ bunden und jeweils durchgehend mit den Rotoren und Narbenspeichen verschraubt.
Das Ende dieser Rotorverstrebungen ist durch eine angearbeitete Lasche und Bohrungen und den dazu gehörigen Schrauben mit den Scheibenreifen verbunden.
Eine weitere Ausgestaltung dazu besteht darin, daß diese Verstrebungen für flache Spiralreifen im Innern der Glockenform mit Halterungen ausgerichtet sind. Zusätzlich können diese Einrichtungen mit Etagenspeichenverstrebungen und oder mit einfachen Halterungen versehen sein. Diese Etagenspeichenver­ strebungen sind abwechselnd aus der Waage einmal etwas nach oben und einmal etwas nach unten versetzt, wobei sie an der Rotornarbe eine dem Bereich zu­ geordnete aufgeschobene Rohrhalterung hat, an dem die einzelnen Glieder der Verstrebung befestigt sind. Bei starker Beanspruchung der Rotoren sollten diese Verstrebungen in allen Bereichen und in bestimmten Stärken "so von oben nach unten stärker" ausgerichtet sein. Hierbei ist dann der untere aus­ laufende Teil der Rotoren je nach Winkelausrichtung mit schmalen oder brei­ ten Rotorenverbundreifen ausgestattet.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Rotoren jeweils eine leichte Innen- oder Außenwölbung haben, und zwar pro Rotor in einem Längendurchgang. Bei diesen Ausrichtungen ist es zu dem von Vorteil, den innen liegenden Rotorrand jeweils mit einer kleinen leichten Endwölbung fast gleich einer Pultgriffelrinne in entgegengesetzter Richtung zu verse­ hen und dies nach Wunsch auch geschieht. Diese und andere Rotoren noch zu­ sätzlich in Wellenform auszurichten oder mit Propeller am Kopf oder in der Mitte etc. zu gestalten ist zwar gut möglich, aber von keinem Vorteil und führt zu dem auf Dauer zur Unstabilität. Die gesamte Einrichtung wird natür­ lich auch ausgewichtet. Die Rotorabstände sind nicht zu breit zu gestalten, damit nicht stark komprimierte Luft in höheren Lagen auf Grund geringerer und subtilerer Zufuhr der Druck nach oben hin nicht verloren geht. Gerade für höhere Lagen sind auch hier Magnetlager vorgesehen. Auch ist an diesen Rotoren eine bekannte Temperaturmeßeinrichtung vorgesehen, die natürlich aus dem Cockpit bzw. im Cockpit kontrolliert wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß bei einer kur­ zen Rotorausgestaltung oder für Extremfälle unterhalb der Rotorverjüngungen eine kleine Lichtmaschine mit dem Läufer an der feststehenden Achse (Innenwelle) und dem Statorgehäuse an der Narbe befestigt ist. Darunter ist oben für Extrem­ fälle oder Tauchgänge ein Schutzgehäuse angebracht. Für Tauchgänge natürlich ein Umschließendes. Von dort gehen Kabel in die Heizkanäle, die nach außen abgedichtet sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß der untere Ab­ schnitt der Rotoren dort wo die Wölbung nach außen zu laufen beginnt, ein sich langsam verengender breiter Innenreifen angebracht ist. Seine verschraub­ bare Verbindung hat dieser durch schräg angeschweißte Laschen, mit denen die­ ser auf den Rotoren befestigt wird. Unterhalb dieses Düsenreifens ist die glei­ che Befestigungsausrichtung angebracht. Je nach Zweck einer Sache, kann der Düsenreifen eng oder weniger eng gehalten sein oder ganz entfernt werden.
Weitere Ausgestaltungen zu dem ganzen Komplex bestehen darin, die Rotoren von oben und oder von unten direkt oder über Winkeltrieb etc. mit Turbinen oder anderen Antrieben anzutreiben.
Die Rotoren selbst sind zum Schutz mit Kunststoffauflagen beklebt und oder durch mittige Rotorbohrungen mit Flachkopfschrauben und Flachkopfmuttern befe­ stigt. Diese Schrauben und Muttern sind in besserer Ausführung mit leichter Außenwölbung und Schraubendreherschlitzen oder der gleichen ausgestattet.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß eine Differen­ tialstoff-Nutzrotorummantelung um diese angebracht ist. So ist zum Beispiel die Hartkunststoff- oder Hartharzummantelung oder dergleichen - mit Solarfolie umklebt, und oder mit Flachdraht verflochten. Wobei die härtere Ummantelung mit der Solarfolie verschmolzen ist. Zusätzlich oder auch im Einzelfall oder anwendbar auf den ersten Fall ist magnetisierter Flachdraht (aus federndem Stahl) das geflochten ist, mit eingebettet. An der Rotorfront und teilweise auch innerhalb der inneren luftaufnehmenden Rotorflächen - sind Kristalle zwischen den Flachdrähten eingebettet, die automatisch bei Rotordruckschwan­ kungen zusätzliche Elektrizität abgeben. Auf der jeweiligen gesamten Rotor­ länge sind zusätzlich gleiche und oder differentiale Spulendrähte aus einfa­ chem und oder aus Messing und oder aus Gold oder der gleichen in der Rotor­ front eingebettet. Die eingebetteten Drähte sind innerhalb der Rotoren zu einer bzw. zu vielen Schlaufen verbunden und durch stromleitenden Scharnierdraht ge­ halten. Von hier wird der angesammelte Strom zu einem unterhalb bei den Ver­ strebungen eingebauten Stromabnehmer geleitet. Es können für diese Einrichtun­ gen die verschiedensten Materialien verwendet werden. Nur Vollwertkristalle- Stoffe dürfen hier nicht verwendet werden, da sie bei einem Unfall Explosionen hervorrufen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß an Stelle der Lichtmaschine ein Elektromotor eingesetzt ist, der von einem zusätzlichen Kosmo-physikalischem Elektronenfangsystem gespeist wird. Dieser Elektromotor ist schlank und lang gehalten. Zu dem hat dieser die gleichen Ummantelungs­ systeme wie die Rotoren. Diese ganzen Einrichtungen können aber auch außer­ halb und oder etwas unterhalb der Ansaugkanäle installiert sein. Von den Überschußenergien können nach belieben Strom, Kesselagregate, Batterien etc. mitversorgt werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante dazu besteht darin, daß ein variabler Flachdraht-spiralen-energiezuschuß-kondensator in Kompaktform unter, über und oder neben dem Elektromotor und oder neben den Ansaugkanälen "den nicht ge­ öffneten Wänden" installiert ist, wobei auch mehrere in gerader und oder in ungerader Zahl parallel-geschaltet werden können. Diese Flachdrahtspiralen die in breiter Ausführung auch "Blechspiralen" heißen, kann nach belieben die Rotornarbe und alles was mit ihr in Verbindung steht - durch einfachen Kon­ takt als Antenne verwendet werden. Dazu sind diese in Form variativ, aber in der besten Form von oben nach unten sich erweiternden Ausrichtung mit den üb­ lichen Zwischenlagen d. (Dielektrikum) Glas, Kunstglas, Kunststoffisolierungen, Hartgummi, keramische Massen mit Ba O etc. versehen. Hierbei nicht zu verges­ sen gebundener Graffit. Die elektrischen Leiter d. (Spektralelektrikums) Gold, Silber (gl. Stanniol), Kupfer, Eisen, Zinn, Blei und Quecksilber nur in Mes­ sing und weitere abgewandelte können hier gut verwendet werden. Jeder dieser elektrischen Leiter kann einzeln oder mit den Dielektrikums als jeweilige Trenneinlage mit Gold und Silber, Kupfer und Eisen etc. im getrenntem direk­ tem Gegenüber ausgerichtet sein. Dieses kann paarweise mit der Trennung jeweils auch alleine ausgerichtet sein.
Eine weitere Variante besteht darin, einige oder zumindest die inneren Spi­ ralen magnetisch (dauermagnetisch) oder elektromagnetisch auszurichten. Hier­ bei wird der magnetische Nordpol am Kopfe der Spirale ausgerichtet und der mgn. Südpol am Fuße der Spirale. Natürlich kann auch außen eines dieser Magnetspi­ ralen in den Außenbereich in schmaler Form installiert sein und wenn von der Leistung her erwünscht, ebenfalls auch mehrere.
Eine weitere Variante dazu besteht darin, um diese Einrichtung ein dielektri­ sches Rohrgehäuse das mit Dauermagneten wie ein dichter Wald besetzt ist, an­ liegend zu installieren. Hierbei zeigen die Nordpole nach außen und die Süd­ pole nach innen. Für ein paar Versuchszwecke sind hier auch Umpolungen möglich, und der Einbau einer Welle mit Wicklung etc.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß die hier dargestellten Kondensatormaterialien und Ausrichtungen in dieser Variante als "verstellbare Spitzhutkondensatoren", "verstellbare innermagnetische Spitzhut­ kondensatoren", "verstellbare Pyramidkondensatoren", "verstellbare innermagneti­ sche Pyramidkondensatoren" oder diese zusätzlich je nach Stärke der Kondensa­ toren mit äußeren und oder inneren dünn oder blechwandigen Dauermagneteinla­ gen ausgestaltet sind. Hierbei können die einzelnen Einlagen durch eine Vor­ richtung bewegt werden. Die einzelnen Glieder haben dabei eine Arretierung. Runde U-eisenformen die ineinander mit ihren Öffnungen versetzt sind, bieten hierzu die beste Möglichkeit. Dazwischen sind Metallfedern aufgeschoben. Von den ringförmig ausgelegten U-eisenformen gehen Stangen in jeder Richtung zu den Kondensatorelementen. Ein Festsetzhebel mit Leitgestänge führt aus einem Cockpit zu den U-eisenformen oder zu einem einfachem Gestänge an dem die run­ den U-eisenformen mit der Öffnung nach außen angeschweißt sind. In diese U- eisenformen reichen die schirmartigen Metallstäbe hinein, die aber nur an den Kondensatorelementen festgemacht sind. Jeder dieser Kondensatoren ist in ei­ nem angepaßtem Gehäuse untergebracht. Darauf kann auch eine Spiral oder ein­ fache Antenne angebracht sein. Dazu sind alle Ausführungen untereinander und mit anderen Einrichtungen besonders antriebsmäßiger Art - koppelbar.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß die obere Ausrichtung ganz oder teilweise als "verstellbare Kondensatorbatterien" und "Kondensatorbatterien" und "verstellbare Kondensatorakkus" und "Kondensatorakkus" ausgestaltet sind. Hierzu können in einer weiteren Ausgestaltung die Spitzhut­ magneteinlagen der Kondensatoren mit integrierten Rohren gleichen Materials turmartig verlängert - und die blechwandigen Dauermagneteinlagen gleicher Form bei jeweils zwei dieser bla. Dauermagneteinlagen - mit entgegengesetzten Po­ len eingesetzt sein. Diese bla. Dauermagneteinlagen - sind bei Zweiereinlagen entweder außen, innen oder etwas nach außen und innen innerhalb der Konden­ satoreinlagen versetzt. Kleinere Variationen dazu sind natürlich zulässig. Die bla. Dauermagneteinlagen sind genau wie die elektrischen Einlagen mit dielek­ trischem Material von beiden Seiten umgeben. Mit elektromagnetischen Einlagen ist das System ebenfalls zu ersetzen. Hierbei bekommen diese die Elektronen aber nicht von außen, sondern von den äußeren Polen der Energieabgabeeinrich­ tungen - über ein Kabel zu den magnetischen Polen. Die Ausfüllung des Innen­ raumes einer solchen einzelligen Kondensatorbatterieeinheit ist innen weit ausgefüllt. Alle bekannten Materialien auf diesem Gebiet können hier einzeln, im Verbund direkt und oder indirekt verwendet werden. Blei spielt hierbei in den meisten Fällen die Hauptrolle. Die einzelligen Kondensatorbatterieeinhei­ ten sind zum Beispiel in einer gewünschten Ausrichtung zu fünft in einer Reihe und dann diese wiederum zu zehn bis fünfzehn Reihen alle durch Brücken von Plus nach Minus geschaltet, und zwar nach dem Muster einer Batterie. Jede Fünferreihe ist dann bei Naßsäurebetrieb durch eine dielektrische Kammer getrennt. Das ganze System ist dann nach dem Muster einer modernen Autobat­ terie ausgelegt und zwar in der Ummantelung. Dieses System liefert auch troc­ ken seine Energie, da es insbesondere von den Elektromotoren im Sogverfahren automatisch angezapft wird. Trocken funktioniert dieses System auch als Kon­ densatorakku. Dort wo die Flüssigkeit oder und Luft seinen Platz hat, ist dann die chemische Substanz plaziert. Bei Verstellung der Kondensatorzelleneinhei­ ten ist auf dem Gehäuse ein schubachsenverbindendes Flachgitter angebracht, daß von einem auf das Zentrum verankertem Hebelsystem bewegt wird. Die gleichen Ausgestaltungen beziehen sich auf die Pyramidkondensatoren. Angebracht sind diese auf elektrische Motoren, um oder über den Lagerböcken und oder in den Hohlräumen von antriebsnahen Wänden oder dort wo ausreichend Platz ist. Bei Trockenbetrieb spielt Blei allerdings nicht eine besondere Rolle, sondern die bekannten und die aus dem Dauerpolspannungsbereich "den Magneten im drucker­ zeugendem Spannungsfeld". Es gibt dazu ein paar Variationen aus dem hier gesag­ tem die leicht zu vollziehen sind. So auch mit Spiralenmagnet-kondensatoren!
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß hierzu zur Auswahl ein "Integral-wellenspiralketten-drehstrommotor", ein "Integral-spiralket­ ten-elektro-dauermagnet-drehstrommotor", ein "Integral-schubwellen-gegentrieb- spiralkettenmotor", ein "Gegenpol-spiral-gegentriebmotor", ein "Gegenpol-wellen- spiralketten-kondensatormotor", ein "Wellenspiral-impulsstrom-kondensatormotor", ein "Differential-richtungswellen-spiralgegentrieb-kondensatormotor", ein "Diffe­ rential-richtungswellen-spiralparalleltrieb-kondensatormotor", ein "Wellenspiral- geradankertrieb-Kondensatormotor", ein "Integrierter-spiral-u-magnete-kondensator­ motor", ein "Integrierter-spiral-gegenpolarstabmagnete-kondensatormotor", ein "In­ tegrierter-differential-richtungswellen-u-magnete-kondensatormotor",- (ebenfalls Richtungswellen auf Spiralbasis) und die Variationen daraus mit gleicher Lei­ stung zur Verfügung steht. Zu den Hauptausführungen gehören noch zwei Spezielle, so der "Integral-richtungswellen-spiralanker-parallelgegenpol-doppeltspiral-- kondensatormotor", der "Integral-spiralanker-wechselstrom-gegenpol-doppeltspi­ ral-kondensatormotor", und zwei Superspezielle, so der "Integral-spiralanker- parallelgegenpol-doppeltgegenspiraltrieb-kondensatormotor" und der "Integral- spiralanker-wechselstrom-doppeltgegenspiraltrieb-kondensatormotor".
Der Integral-wellenspiralketten-drehstrommotor in Abwandlung Integral-spiral­ ketten-drehstromkondensatormotor oder Integral-kondensatorspiralketten-dreh­ strom-kondensatorbatteriemotor etc. ist mit seinen Spiralen bis zur Hälfte der Länge nach in oder über eine andere Dauermagnetspirale ausgerichtet. In der Mitte dieses Motorgehäuses sind zunächst zwei dieser Spiralen die vorher Stab­ magnete waren und für diesen Zweck zu Spiralen mit gleichen Laufrichtungen ge­ bogen wurden, mit ihren entgegengesetzten Polen oben bis zur Hälfte ineinander geschoben. Diese Dauermagnetspiralen sind innen und außen bei ihrer ineinan­ der geschobenen Ausrichtung jeweils bei schmalen Spiralläufen mit einer Spira­ lenbahn und bei breiten Spiralläufen mit zwei oder drei Spiralbahnen ausgestat­ tet. Die Dauermagnetspiralen sind entweder reine Dauermagnetspiralen, oder ganz gewickelte Dauermagnetspiralen, oder ganz und schwach gewickelte aber da­ für in der Mitte auf dem Schnittpunkt von Plus und Minus stark gewickelte Dau­ ermagnetspiralen die dafür am eingeschobenem Ende verjüngt sind oder nicht ganz eingeschoben sind, oder die gleich ausgerichteten Dauermagnetspiralen mit Kon­ densatoreinlagen wie besprochen. Bei diesen Ausrichtungen und ihren Kombinatio­ nen, können die Spiralen die auf der Welle befestigt sind - sich zur Welle hin verlaufend verjüngen oder gleich bleiben und die äußeren Spiralen bleiben ent­ weder ebenfalls volumengleich oder nehmen eine nach außen sich verbreiternde, verjüngernde oder gleichbleibende Form an, so zum Beispiel viereckig, oder recht­ eckig, oder rund. Die äußeren Spiralen, sind durch dielektrische Halterungen (so zum Beispiel Keramik) am innerem Motorgehäuse befestigt. Die inneren Spi­ ralen ebenfalls durch solche Halterungen auf der Welle. Vergrößert in der Län­ ge wird das System, durch die kettenhafte Wiederholung, wobei immer wieder die entgegengesetzten Pole der Spiralen entsprechend ineinander geschoben sind. Die Wicklungen um die Spiralen sind natürlich günstiger, wenn sie entweder auf den inneren oder äußeren Spiralen angebracht sind. So sind am günstigsten für die­ sen Zweck die äußeren Spulen, wobei davon der bzw. die Pluspole die Strompha­ sen sind und die Minuspole an den Außenseiten und Enden der Spulen durch eine Brücke und der Erde mit dem Null-Leiter verbunden - zu verwenden. Hierbei sind natürlich auch seitliche und oder senkrechte Spiralen innen und oder außen verwendbar. Bei Betrieb entsteht in diesem Motor eine sofort geglättete Gleich­ spannung, die aber bei Kondensatorbetrieb und Entladung durch zusätzlichen Im­ pulsperiodentrieb leicht gestört wird. Anmerkung: Bei Dauermagnetkondensator­ spiralen sind die Dauermagneteinlagen normalerweise nicht umgepolt "also ent­ gegengesetzt nicht ausgerichtet". Hinzu zu den inneren Dauermagnet-kondensator- spiralen-entladungen die natürlich von jedem Pol über Kabel am Ende oder in der Mitte der Spiralen auf die eigenen Dauermagnete geleitet werden und geleitet sind, kommen die Ladungen der integrierten Kondensatorbatterien oder die fast gleicher Ausrichtung ebenfalls über Kabel und einem oder zwei an den Enden der Spiralen auf der Welle ausgerichteten Kommulator an. Diese versorgen aus ihrem jeweiligem Polbereich die gleiche Polart der Spiralen mit Kabel, die im Innen­ bereich auf der Welle befestigt sind und dann mit den Enden der Spiralen ihren verbindenden Abschluß finden. Die gleiche Versorgung der äußeren Statorspira­ len verläuft längst dieser Spiralen auf gleichem Weg zu den Polen. Die Leiter­ schleifen senkrechte und oder gegeneinander versetzte Leiterschleifen im glei­ chem Winkel um, über oder unter den Spiralankern aus Magnetkondensatoren glät­ ten den Stromverlauf. Der dazu ausgerichtete in Segmente unterteilte Kollektor ist mit den Bürsten oder anderes Material - auf der Welle und den üblichen Hal­ terungen befestigt, von wo die konstante Gleichspannung ans Kleinnetz geht. So treffen die Wicklungsenden und davon jeweils eine die Minusspiralenden und Wick­ lungsenden auf die der Plusspiralenden und Wicklungen auf die Bürsten. An Stel­ le dieses Kollektors, kann aber auch ein Kommutator wie der Erste oder etwas im toten Punkt (Nullpunkt) versetzt sein und die Bürsten mit Wechselspannung beliefern. Werden diese dazu noch versetzt und vervielfältigt, so entsteht ein Mehrphasen-wechselstrom mit eigener Periodizität. Die gleiche Art ist auch mit den Kollektoren durchführbar. Hier versteht sich die Menge! Die spannungserzeu­ genden Ströme werden in allen Fällen letztlich zusammengelegt, um gemeinsam oder phasengetrennt zu wirken. Bevor die Dauermagnete zu Spiralen geformt werden, sind sie zweireihig durchbohrt und an einem Ende umlenkend verbunden, oder je­ de Dauermagnetspirale ist vorher der länge nach in der Mitte getrennt gewesen, wobei die etwas dickere Seite mit zwei Nutenbahnen mit Endverbindung ausgestat­ tet ist. Die beiden Hälften sind dann aneinandergeklebt und im Gesamtkonzept in Abständen Plastiquschellen-verankert. Hierdurch erfahren die auch elektrisch angeregten Dauermagnetspiralen von ihren gleichfalls kanalisierten Haltesockeln, der Welle und dem Gehäuse mit den Halterungen andererseits, ein cirkulierendes Flüssigkeitskühlsystem, daß zudem von außen über eine kleine Elektropumpe und einen kleinen Kühler versorgt wird. Es ist dafür der nächst liegende Bereich vorgesehen. Das Motorgehäuse, so wie der Innenbereich, die Halterungen etc. sind entweder ganz aus Keramik, teilweise und oder aus anderem leichtem Material. Die Kühlmittelläufe sind rein technischer Natur und im Maschinenbau bekannt. Der Kühler ist natürlich innerhalb der Rotoren rund und rund um die Narbe aus­ gelegt. Innerhalb der Rotoren ist dann dieser Kühler in dem verjüngtem Teil an­ gebracht und bei der Verwendung solch eines Motors über Winkeltrieb oder noch weiter außerhalb an der Außenseite oder Unterseite des Flugkörpers. Anmerkun­ gen: Es können auch Wicklungen und oder Leiterschleifen verwendet werden, die nicht gegeneinander versetzt sind. Außerdem ist hier durch Umpolung, welche die Zugkraft der Magnetspiralen über den Kondensator und Kondensatorbatterien ein leistungsstarker Antrieb geschaffen. Die Umpolungen sind rein technischer Natur.
Alle diese elektrischen Einrichtungen sind mit Sicherheitsautomaten, Schaltern oder je nach Endzweck mit Trafos und oder Umspannern versehen. Bei mechanischer Betätigung können auch kleine Elektromotore verwendet werden, wenn die ganze Sache nicht durch manuelle Einrichtungen geschehen sollen. Durch Festsetzhebel und Gelenkarme und oder Bigsame-Wellen sind die Spiraleinrichtungen auch zu be­ wegen und in der Leistung zu verstellen. So ist zum Beispiel eine Hohlwelle mit Innen und oder Endnut auf eine mit gleichen Nuten versehenen Hauptwelle aufge­ schoben, oder die Außenspiraleinrichtung ist in zwei Hälften geteilt und dazu auf einer Seite mit Scharnieren versehen. Den kleintechnischen Teil kennt jeder Fachmann.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß Ruder (gleich Steuerklappen) mit Scharnieren und teilrunden Steuergestänge mit Abdichtung zumindest an der Vorder- und Rückseite im oberen oder und hinteren Ansaugka­ nal angebracht ist. Steuerbar sind diese am einfachsten durch waagerecht ein­ gebaute Festsetzhebel im Cockpit und bei Verlängerungen durch Querstangen und Gelenkarme.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß ein bis vier Ruder (Steuerklappen) mit Scharnieren und Außenschnier befestigten Steuergestängen mit Abdichtung im Gehäuse auf die Rotorverstrebungen ange­ bracht sind. Steuerbar sind diese am einfachsten durch daran angeschlossene Bigsame-Wellen und ebenfalls Festsetzhebeln neben den Cockpitsitzen und oder der Cockpitdecke.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß an den unteren Außenrotoren oder der inneren Rotordüse - eine oben und unten außen bzw. nach außen gekrümmte, oder nur unten offene, oder gerade Schubdüse durch Verstrebungen locker an die Rotoren angebracht bzw. mit Spiel ausgerichtet sind. Die Verstrebungen selbst sind an ein Fluggehäuse und oder im Ansaugkanal und oder im Strahlkanal mit der Schubdüse befestigt. Durch einige dieser Verstre­ bungen fließt oben das selbsterzeugte Gas aus Wasser oder ein anderes Medium, und unten der Strom für den Zündmechanismus. Die Brennereinheiten sind natür­ lich rund in der Schubdüse ausgerichtet. Eine Turbine kann darin natürlich auch ausgerichtet sein. Die seitlichen Ansaugkanäle neben den Rotoren haben bei großem Luftbedarf Verbundgitterstäbe. Propeller am Kopfe der Rotoren sind dazu nicht nötig.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, daß vor den Kopfverstrebungen der Rotoren - ein Schutzgestänge in schräger Stellung ange­ bracht ist. Dieses kann seitwärts auch erweitert sein.
Konstruktive Anmerkungen: Der Ansaugkanal ist am günstigsten in einer quadra­ tischen Form in der Draufsicht gesehen und dies mit einer leichten Außenwöl­ bung der Innenpartie.
Die Ruder (Steuerklappen) haben zu den Außenhalterungen bei Bedarf auch in der Mitte Halterungen die zu dem in Winkelform nach hinten nicht behindern. Der Raum in dem sich die Ruder bewegen muß nicht unbedingt schräg sein, son­ dern kann jede kubische Form haben. Auch hier sind die Steuergestänge außen doppeltgelenkig und innen gegen Wasser abgedichtet. Bei dem Einsatz aller Ru­ der aus der unteren Partie, werden die Seitenruder auch hier am einfachsten vom Lenkrad aus gesteuert. Hierbei gehen von den Ruderachsen steife und oder gelenkige Armgestänge ab, die gekoppelt sind mit dem Gestänge des jeweiligen Lenksystems. Die Vor- und Rückwärtsruder sind von den Ruderachsen und dann von den herab oder herauf stehenden Gelenkarmen an mit gelenkigen Verbindungsge­ stängen verbunden, wobei dann von der Mitte eines Ruders nur noch ein Steuer­ gestänge zum zweiten Lenker geht. Ein gelenkiger Arm oder ein zweites geloch­ tes Zahnrad nimmt dann dieses Gestänge gebogen oder gerade auf. Abdichtbar nach außen - sind solche Einrichtungen durch Ventildichtungen.
Die schon aufgezeigten Steuerpedale in dem Flugmobil und Mehrzweckluftschiffen können zusätzlich seitlich mit Schaltgestängen versehen sein. Diese betätigen dann elektrische Antriebsschalter. Wird irgend ein Rotorsystem oder Propeller­ system etc. auf elektrische Antriebskraft ganz umgestellt, so wird an gleicher Stelle ein fast gleiches Pedalsystem mit Vorwärts und Rückwärtsschaltung ein­ gesetzt. Ansonsten bleibt bevorzugt die Kombinationskraftanlage mit ihren Tur­ binen.
Alle hier gezeigten Ausführungen sind wie ausreichend gezeigt in ihrer Ver­ wandtschaft gut variierbar. Hierbei wird aber auch deutlich, daß einzelne Va­ riationen oder Ausgestaltungen gut auch auf anderen Gebieten und für andere Zwecke verwendet werden können, ohne das etwas besonderes hinzugefügt werden müßte.
Es wird hier vorausgesetzt, daß der Fachmann über die nötigen Kenntnisse ver­ fügt, denn im Antriebs- und künstlichem Energieerzeugungsbereich sind genug gute Erfindungen gemacht worden - die leider gerne totgeschwiegen werden.
Natürlich können die hier genannten Antriebsspiralen zusätzlich nach zwei Sei­ ten oder nach vier Seiten hin leicht gekrümmt sein. Die Haltesockel sind ent­ sprechend der Notwendigkeit für die inneren Spiralen verteilt, wobei ca. 3 Halteeinheiten "die innen zum Beispiel mit ihren Bohrungen versetzt sind", mit 3 gleichen Abständen ausreichen. Dies versteht sich darauf, wie lang überhaupt eine Antriebsspirale ist. Diese und andere technische Ausgestaltungen gibt es genug und sind dem Fachmann bekannt. So sind hier zwei verwandte Grundtypen aufgeführt, die durch weitere Effekte für bestimmte Zwecke abwandelbar sind.
So sind in diesen Ausgestaltungen die klein gehalten sind, jeweils die äußeren seitwärtigen Polseiten der Spiralen dicht eingerollt und dabei durch dielektri­ sche Streifen getrennt. Die gegensätzlichen Polhälften dieser Spiralen sind dann ineinander geschoben. Der Rest ist wie oben beschrieben. Darunter ist auch zu verstehen, daß die Wicklungen etc. ebenfalls variativ gestaltbar sind. Hier können also auch Wicklungen an den dicht eingerollten Enden dieser Spiralen zu­ sätzlich oder alleine vorgenommen u. eingesetzt sein.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß an Stelle der vorgenannten Motore oder zusätzlich ein Integral-schubwellen-ge­ gentrieb-spiralkettenmotor eingesetzt wird. Hierbei ist zum Beispiel die äuße­ re Spiralgestaltung in den Abständen der Parallelläufe "dieser Spiralwindungen gleich" und die Läuferspiralen sind gestreckter ausgerichtet, so daß sie den ersten Kontakt außen bekommen und den letzten innen, dort wo alle Ströme zu­ sammenfließen. Mit Kontakt ist hier der Linienkontakt und der magnetische Kon­ takt gemeint. Auch diese Ausführung kann wie die letzgenannte kleingehalten sein. Der Rest ist wie bei den ersten beiden Motoren beschrieben nach Zweck ei­ ner Leistung und Wunschgestaltung ausgestattet. Durch vorgenommene Variationen ändert sich nicht viel an Leistung und Namen.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Gegenpol-spiral-gegentriebmotor ein­ gesetzt ist. In der Mitte dieses Motors ist eine Spirale ebenfalls wie gehabt, außen und die folgende innere Spirale bis zur Mitte der anderen ausgelegt. Aber dieses System hat hier ein Merkmal wesentlicher Effektveränderung, so den links- und rechtsseitigen Drall im Effekt und fast gleich wie ein Links- und Rechts­ gewinde die sich entgegengesetzt schräg und abstoßend drehen. Die Abstände der Spiralbahnen können eng oder mittelmäßig oder etwas weite Abstände haben. Diese sind zwar auch schräg fast wie ein Trichter zu jeder Seite gleich einem Jojo ge­ staltbar, aber dies bringt nicht viel. Hier bei diese Spiralausgestaltung sind in erster Linie die abstoßenden Südpole ineinandergeschoben, wobei in einer weiteren Variation auch die anziehenden Nordpole gleichermaßen Verwendung fin­ den. Diese Dauermagnetspiralen können wie bekannt gewickelt, also auch elektromagnetisch und oder mit Kondensatoreinlagen ausgestaltet sein. Die seitlich nachfolgenden Spiral-antriebsgestaltungen schließen sich dann wieder gegenpolar, also anziehend an. Die Wicklungen und die Stromzufuhr, so wie auch die Abgabe erfolgt nach den gleichen Variationen des hier erstgenannten ver­ wandten Types. Diese Antriebsgestaltung ist auch kurz gestaltbar.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Gegenpol-spiralparallel-gegentrieb­ motor eingesetzt ist. Bei dieser Art Antrieb spielt sich der gleiche Vorgang ab, der oben schon genannt ist, nur mit dem Unterschied, daß die gleichen Pole welche in der Mitte dieses Antriebes mit den Spiralausrichtungen eingesetzt sind, spiralbahnmäßig parallel ablaufen und sich daher fast so wie Schraube und Mutter verhalten. Dieses natürlich der Richtung entsprechend und unberührt.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannter Stelle ein Gegenpol-wellen-spiralketten-kondensa­ tormotor oder Abwandlungen davon eingesetzt sind. Dieser Motor ist gestaltet wie der erste Motor dieser Art, nur mit dem Unterschied, daß die Spiralen seit­ lich gewellt und oder auch im 90° Winkel dazu zusätzlich gewellt ist. Die Va­ riationen dazu sind auch hier wie vorgenannt ganz durchführbar. Auf Grund ei­ nes geringeren Ankeraufbaues über jeweils zwei Spiralen an die - die anderen mit ihren zwei Polen über Kabel angeschlossen sind, ist dieser Motor gleich­ strommäßig ausgelegt.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Wellenspiral-impulsstrom-motor ein­ gesetzt ist. Bei diesem Motor ist zum Beispiel die äußere Spiralenausrichtung (natürlich innerhalb des Motors) an jeweils zwei nebeneinander liegenden Bahnen dicht aber unberührbar zusammengeschlossen und jeweils nachfolgend versetzt "oder auch nicht" an der gegenüber liegenden Seite gestaltet. Die danach fol­ genden Spiralwandungen haben dafür einen ca. doppelt so großen Außenabstand an den jeweiligen Seiten. Die jeweilige Rotorspirale - hat dagegen die Bahnen­ form eines Korkenziehers, wobei die Spiralen innen und oder die Äußeren auch zusätzlich leicht gewellt sind, aber nicht sein müssen. Die Pole sind in einer Antriebsart bis zur Mitte oder etwas überlappend zum anderen Pol "dem Gegenpol" ausgerichtet. Die andere Antriebsart dazu ist die ineinander geschobene gleich­ polare spirale Antriebsart. Die weiteren Variationen - sind die Auslegungen in Kurzform, in Spiralkettenform und den integrierten Stromzuführungen, Stromsammel­ formen und Stromerregerformen. Auch hier sind natürlich von der Mitte aus be­ ginnend, Gleichpolspiralen und dann spiralkettenartig Gegenpolspiralen einsetz­ bar. Die elektrische und elektromagnetischen Auslegungen dazu sind hier bekannt­ gemacht. Da hier Schwingimpulse entweder gezogen oder gedrückt stattfinden, so gleicht dieses System fast einem leistungsfähigem Schwungrad als Zusatz zu ei­ nem normalen Antriebssystem, ohne mehr Aufwand an Material.
Eine weitere erfindungsgemäßige motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Differential-richtungswellen-spiral­ gegentrieb-kondensatormotor eingesetzt ist. Hier sind wieder jeweils zwei glei­ che Spiralpole bis ca. zur Mitte der Spiralen ineinander angebracht. Die eine auf der Welle und die andere innerhalb des Motorgehäuses. Diese Antriebsspira­ len unterscheiden sich dadurch, daß die eine Antriebsspirale flache Wellen hat und die andere nach außen stehende. Die Wellenstärke selbst kann einseitig oder zweiseitig variieren. Eine extreme Variationsausgestaltung besteht darin, eine oder beide Antriebsspiralen in gestreckter Z-Form zu gestalten. Diese An­ triebsspiralen können jeweils auch mit differentialen Parallelmagneten ausge­ stattet sein. Diese sind jeweils zu gleichen oder zu fast gleichen Teilen pro Antriebsspirale zusammengefügt. Die Permanentmagnetspiralen sind dann zur Ab­ triebsseite und die damit verbundenen Elektromagnetspiralen jeweils nach innen und nach außen gerichtet. Umgekehrt ist dies natürlich auch möglich, aber we­ niger vorteilhaft. Die Wicklungen welche normalerweise nur die Elektromagnet­ spiralen betreffen, können die Permanentmagnete auch mit einschließen. In die­ sem Fall - sind entweder die Wicklungen zwischen den Wellen und beide Spiral­ magnetarten umschließend oder durch lauter kleine Öffnungen gleich Bohrungen in beiden Sp.-arten gewickelt oder jeweils beide Sp.-arten nur leicht umfassend gewickelt oder der Länge nach dieser Spiralen gewickelt und in Abständen gebun­ den. Kondensatoreinlagen zwischen diesen Spiralmagnetarten sind zwar auch mög­ lich aber nicht notwendig, da von außerhalb des Motors genug Erregerenergie für die Magnete etc. zur Verfügung steht. Die Kurz- und die Langgestaltung die­ ses Motors ist einerseits durch das enge Einrollen der Gegenpolseiten etc. und andererseits durch die kettengestaltigen Gegenpolspiralen ausgeführt. Die wei­ teren elektrischen und elektromagnetischen Auslegungen dazu sind hier bekannt gemacht. In der kurzen Motorgestaltung ist nach einer Seite hin für eine Son­ derausführung auch eine Überlappung der äußeren Spirale vorgesehen. Zu dieser differentialen Motorgestaltung zählt insbesondere eine differentiale Energie­ unterstützungseinrichtung in Form einer integrierten Etagenkondensatorbatterie mit kombiniertem Antennenanschluß.
Diese erweiterte erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß hier der gesamte Aufbau eines Auto-batterie-gehäuses wie schon erwähnt wie eine Konden­ satorbatterie, oder aber oberhalb wie eine Batterie (gl. Autobatterie) und un­ terhalb dieser als Kondensator mit Antennenteil gestaltet ist. Hierbei ge­ schieht folgendes; die vorgenannten beweglichen oder unbeweglichen Kondensator­ einheiten der jeweiligen gleichen Ausrichtung, sind von Zelle zu Zelle und/oder von Kammer zu Kammer mit Brücken versehen. Diese zusätzlichen Brücken sind in einer Ausführung von oben her und dann seitlich senkrecht in das Batteriege­ häuse eingegossen und dann mit den Ladungsträgern unten "den Kondensatorein­ heiten" über Kabel verbunden. Eine andere Ausgestaltung hierzu bezieht sich auf den direkten Brückenweg durch den Boden der Batterie. Hier ist der senk­ recht runde eingelassene Brückenteil jeweils in der Mitte an der Eingußstelle plattenmäßig erweitert, wobei diese rund und zusätzlich oben und oder unten ge­ riffelt sind. Die Riffelungen sind natürlich auch rund ausgelegt! Danach sind in beiden Ausgestaltungen an jeder Brücke feingliederige und bewegliche Kabel zu den Kondensatoreinheiten angeschlossen. Das ganze ist dann durch einen obe­ ren Rahmen und durch zwei oder vier Langschrauben mit dem Motorblock verbunden. Ein Motorblock kann nach Zusatzbedarf in senkrechter Form an den Langseiten so­ gar mit Etagen-kondensator-batterien auf allen vier Seiten ausgestattet sein. Einfache Flüssigkeitsbatterien sind dann an den Seiten mit oben verschraubbaren Schnöcheln ausgestattet, welche dann mit den einzelnen Kammern verbunden sind. Die Antennen, die hier zusätzlich noch freigewordene Elektronen wieder einfan­ gen, sind in beliebiger Zahl entsprechend der Möglichkeit an den Kondensa­ toreinheiten über Kabel angeschlossen. Hierbei können auch empfangsverstärkende Bausätze verwendet werden. Die Antennen selbst sind in der besten Form aus ei­ ner runden langen oder kurzen Kondensatorwicklung. Die letzte Art ist dann flach gut in Ecken und Zwischenwänden unterzubringen. Die Materialien dazu sind bekannt und aufgeführt. So sind hier "Kondensatorantennen" geschaffen die viel stärker sind als alle anderen samt Hilfsmitteln. Diese Kondensatorantennen sind in einer weiteren Art auch als breite bzw. starke Hohlkugel ausgelegt. Anmerkung:
Die Schnöchel zum auffüllen der Batterien sind bei Überhitzung der Batterien an ein hochgelegenes kleines Kondensat-ausdehnungsgefäß gekoppelt. Dieses ist ein einfaches Rund- oder Zylindergefäß. Der vorgenannte Motor dazu, ist mit seinen jeweiligen ineinandergeschobenen Antriebsspiralen wie schon erwähnt mit Rechts- und Linksrichtung und oder mit parallelen ebenfalls auf halbem Wege ineinander­ geschobenen Antriebsspiralen und gleicher Polrichtung ausgelegt.
Der Monteur legt die Kondensator-pluskabel an die Plusanschlüsse der Batterie u. den Minusanschluß über eine Brücke vom Kondensator ebenfalls zur Batterie.
So etwas ist ausgerichtet über bewegliche Brückenkabel zu den einzelnen Zellen und oder Kammern. Was man nun im Verbund oder einzeln und oder nur die Plus­ seite der Batterie überwiegend verbinden will, bleibt dem Leistungsvorhaben überlassen. Es ist hier auch ein gutes Leistungsvermögen ohne jegliche Antenne gegeben.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannter Stelle ein Differential-richtungswellen-spiral­ paralleltrieb-kondensatormotor oder D.-kondensatorbatteriemotor oder D.-etagen- kondensatorbatteriemotor eingesetzt ist. Dieser Motor ist im Gegensatz zu sei­ nem nächsten Verwandten "den teilweise gleichpoligen Motoren" ein ungleichpoli­ ger Motor. Dieser ist also ausgestaltet mit seinen ebenfalls halbwegs ineinander geschobenen Spiralen, die zu dem aber mit Permanent- und Elektromagnetspiralen wie schon in der vorgehenden motoriellen Erfindung erwähnt, mit gleichzeitigen Permanent und Elektromagnetspiraleinlagen je Antriebsspirale ausgestattet sind. Nach Bedarf sind hier in der Mitte dieser Auslegung auch Kondensatoreinlagen mit eingearbeitet. Die Spiralwindungen der ineinandergeschobenen Antriebsspi­ ralen sind im gleichen Abstand "also parallel ausgelegt". Die leichte Wellenform die aber auch fortgelassen sein kann, ist nach dem Muster des vorgenannten Mo­ tors verwandter Art ausgerichtet. Die Wicklungen gestalten sich ebenso wie dort. "Nur sei hier noch angemerkt, daß die Löcher welche die Wicklungen aufnehmen und oder die Wellen in diesen Antriebsspiralen - entweder rechts oder links oder abwechselnd entgegengesetzt in schräger Lage zur Linie der Windungen dieser Spiralen ausgerichtet werden können, so es beliebt. Dieses bezieht sich auch auf alle anderen motoriellen Spiralantriebe". Mehrarmige Spiralen sind zwar in solchen Antrieben möglich, aber auf Grund der Wicklungen und Stärke der Spira­ len nicht immer gut unterzubringen, außer man verlegt die Wicklungen in bekann­ ter Form nach außen und nach innen. Diese ist in solchen Fällen so gestaltet, daß die Wicklungen entweder im Verbund um die Welle oder um die jeweiligen Spi­ ralhalterungen angebracht sind. "Ach dies ist in jeder Lage einfach und sogar in jedem diesert Art Spiralantriebe durchführbar". Die Halterungen sind dann eben entsprechend schräg gestaltet, und dies auch mit drahtaufnehmenden Schräglochun­ gen. Der oder die Kommulatoren je nach Zweck und Größe und oder Kollektor "gera­ de wenn zwei Spannungsarten ausgenutzt werden sollen", sind wie bekannt auch hier an den Enden der Spiraleinrichtung ausgerichtet. Zur namentlichen und funktiona­ len Integration dieser motoriellen Einrichtung gehört die gehäuseverbundene und oder raumverbundene Etagen-kondensatorbatterie. Die Ausrichtung an dem Motorge­ häuse ist bekannt gemacht und technisch auch kein Hindernis. Die Kabel die von dieser Ausgestaltung kommen gehen wie schon bekannt zum Kommulator an. Das Stromerzeugnis in den Spiralen geht wie benötigt über Kabel nach außen. Bei der Anwendung hierzu von Kondensatorantennen die auch mit Solarfolie ummantelt ist, benötigt man nicht unbedingt einen Gleichrichter und oder einen Resonance­ oscillografen, da die kosmischen elektrischen Umfeldladungen von den Batterien wie von einem Transformator angepaßt werden. Der technische Kleinkram zu die­ sen Ausgestaltungen ist bekannt und auch bekannt gemacht.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Wellenspiral-geradanker-(trieb)-konden­ satormotor oder W.-kondensatorbatteriemotor oder W.-etagenkondensatorbatterie­ motor eingesetzt ist. In diesem Wellenspiral-geradanker-motor (Abkürzung) sind die Läuferspiralen wahlweise genau so ausgestattet und ausgerichtet wie die vorhergehenden Motore gleicher Art. Die leichten Wellen in den Antriebsspiralen sind auch hier einseitig oder zweiseitig ausgerichtet. An Stelle der Spiralen in der Motorinnenwand, sind diese gerade und entsprechend der Motorlänge und entsprechend den Abschnitten ausgerichtet. Die Umkehrung der Antriebsausrich­ tung so zum Beispiel den oder die Geradanker auf der Welle und die Spirale aus­ sen ist das gleiche Prinzip. Bei diesem Antrieb ist die Spirale jeweils ganz oder bis zur Hälfte unterhalb der Geradanker eingeschoben. Ist zum Beispiel der jeweilige Spiralanker mit dem Geradanker auf einer Länge ausgelegt, so besteht die Möglichkeit der gleichpoligen Auslegung auf beiden Seiten - die aber sehr schlecht ist. Ist der jeweilige Spiralanker weit gestreckt und bis zur Hälfte "also dessen Mitte" wie bei den anderen Motoren dieser Art, mit dem Geradanker ausgelegt, so ist bei gegenpolarer Ausrichtung entsprechend für diese Motorart eine gute elektrische Leistung zu erwarten, wobei die selbe Ausrichtung bei gleichpolarer Ausrichtung daneben eine gleich gute Abstoßleistung erwarten läßt. Dieser Motor läßt sich auch entsprechend der Ankerzahl als Gleichstrom und/oder als Drehstrommotor verwenden. So ist auch hier in diesem Motor bei gleichpola­ rer und bei nachfolgend ungleichpolarer Ausrichtung, der Beginn mit der gleich­ polaren Ausrichtung von der Mitte des Motors, wobei die nachfolgenden ungleichpo­ laren Ausrichtungen links und rechts davon angeschlossen sind.
Soll mehr Leistung aus der gleichpolaren Antriebsausrichtung geholt werden, so beginnt die gleiche Ausrichtung von den Seiten und nicht von der Mitte. Hierbei treffen sich bei zusätzlich nachfolgend angeschlossen ungleichpoligen Ausrich­ tungen je nach Anzahl entweder die Nord- oder die Südpole. Die Ausrichtung der verschiedenen Leistungen "elektrisch u. antriebsmagnetisch" = "ungleich u. gleich­ polar" - richtet sich nach der Anzahl dieser beiden Ausrichtungen, die zusätz­ lich in der Mitte des Motors bei Verlängerung auch erweitert werden kann.
"Diese Erweiterungen sind auch für alle hier aufgeführten Antriebe gedacht"! Die Wicklungsvariationen, die Magnetvariationen und die Stromregulationen, so wie in Sonderausführung Laserkommulatoren, Kommulatoren und Kollektoren sind hier genau so angeordnet wie in allen elektrischen Motoren. Laserköpfe und der weitere technische Teil, welche die Bürsten etc. ersetzen können in der nicht­ benötigten Sonderausführung - sind genügend bekannt. Die Halterungen für die Antriebsanker und die Kabelausrichtung entsprechen ebenfalls den hier bekannt­ gemachten Stand der Technik. Weiter ausgestaltet ist auch dieser Antrieb mit dem System integrierten Etagen-kondensatorbatterien oder der anderen Arten ent­ sprechend gleicher Antriebsausrichtung, wie aufgeführt. Die übrige Hilfstech­ nik gleicht der ersten und weiteren hier aufgeführten Motorgestaltung.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integrierter-spiral-u-magnete-konden­ satormotor oder I.-kondensatorbatteriemotor oder I.-etagenkondensatorbatterie­ motor eingesetzt ist. Bei diesem Motor sind jeweils lange Stabmagnete erst U- förmig gebogen und dann in gleicher oder entgegengesetzter Richtung zu Antriebs­ spiralen geformt. So werden jeweils 1, 2 oder 3 dezentrale U-magnet-antriebs­ spiralen in gleichen Abständen an den inneren Seitenwänden an die sich die La­ ger anschließen mit angepaßten Halterungen und jeweils 4 Schrauben durchgehend befestigt. Die gleichen Halterungen mit Schrauben oder nur Bohrungen mit Schrau­ ben sind für die Enden der inneren und äußeren Antriebsspiralen vorgesehen. Auf der Welle gibt es die gleiche Spiralformausrichtung und zwar beginnend in der Mitte. Hier in der Mitte dieser Welle ist eine Rundscheibe angebracht oder maschinell angearbeitet, an welche die dezentralen U-magnet-antriebsspiralen gleichermaßen befestigt sind. Die auf der Welle in beiden Richtungen ausgerich­ teten vorgenannten Antriebsspiralen sind mit ihren Spiralschenkeln etwas außer­ halb der Mitte der feststehenden Statorspiralen - fast bis zum Ende eingeführt. So ist zum Beispiel in einer Ausführung bei den feststehenden statorischen An­ triebsspiralen der abstoßende Pol genau so oben wie der von der Welle "dem Ro­ tor" kommende spirale Antriebsteil. Beide polgleichen Antriebs-spiralarten sind in gleicher Richtung ausgelegt und die unteren A.-spiralarten mit ihren Nordpo­ len am günstigsten in entgegengesetzer Richtung (Art Gegengewinde), obwohl dies auch in der gleichen Richtung geht. "Bei entgegengesetzter Richtung gleicht eine dezentrale U-magnet-antriebsspirale seitenverdrehten Schenkeln". Dadurch aber bringen die abstoßenden Pole mehr Kraft hervor! Diese Kraft ist durch die wahlweise ausgerichteten Wellen "wie auch nach Beispiel der gleichartigen An­ triebe", in den Antriebs-Abtriebsspiralen dann noch größer. Die Wicklung genügt hier schon im äußeren Spiralen-mittelbereich, so an den beginnenden Nord- und Südpolen. Diese können aber auch auf alle Antriebs-spiralschenkel ausgedehnt sein. Es sind hier die gleichen Wicklungsvariationen angewandt, wie sie in den gleichartigen Antrieben bekannt gemacht sind. Die zentral inneren Nordpol-spi­ ralschenkelseiten oder auch die nachfolgenden Nordpol-spiralschenkelseiten, kön­ nen jeweils auch nach links oder rechts eingerollt sein. Diese sind dann so aus­ gerichtet, daß die Wicklungen sich nicht berühren. Die bekannte Schrägwicklung mit den entgegengesetzten Bahnwicklungen und andere bekannte und hier bekannt­ gemachte Wicklungen sind hier wahlweise angebracht. Nur dann nicht, wenn die Antriebsspiralen nur aus Permanentmaterial magnetischer Natur bestehen soll. Aber auch in dieser Antriebsversion sind die schon genannten verschiedensten Spiralvariationen gegeben, so die permanent-magnetische mit der elektromagneti­ schen und mit oder ohne Mittellagen-kondensatoreinlagen und mit oder ohne Kühl­ system. Der oder die Kommulatoren und oder Kollektoren, sind entsprechend der Leistungsart an den Wellenenden ausgerichtet. Der Speicherstrom kann in jedem solcher Antriebe auch über Transformatore und den entsprechenden Kabeln zu den Kondensatoren und/oder Batterien geleitet sein. Soll die Spannungsabgabe von den Antriebsspiralen größer sein, so werden die Abstände der selben größer gehalten und die Wicklungen vermehrt. Ansonsten richtet sich der technische Teil nach dem was auch in den gleichen Antrieben nach freier Wahl angeordnet ist. Natürlich kann dieser Motor gleichermaßen verlängert oder mit vorgenannten Antrieben kom­ biniert sein. Dieses dann natürlich durch Verlängerung und auch mit nachfolgen­ den Versionen. Der beginnende Verlängerungsabschnitt kann ein Zwischenlager be­ inhalten, ist aber bei gleichpolarer Südpol-spiralauslegung nicht nötig. Die La­ ger selbst sind Winkellager oder Magnetwinkellager.
Eine weitere erfindungsgemäßige motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integrierter-spiral-gegenpolarstabmag­ nete-kondensatormotor oder erweitert als I.-kondensatorbatteriemotor oder als I.-etagenkondensatorbatteriemotor eingesetzt ist. Diese weitere Motorversion ist im wesentlichen schon ausführlich in dem Modell "Wellenspiegel-geradankertrieb- kondensatormotor beschrieben. Nur das in diesem Modell die Antriebsspiralen kei­ ne Wellen und gleichpolart Ausführung besitzt. Dazu hat dieses Modell innen Spi­ ralen aus Permanentmagneten außen und innen Kondensatoreinlagen wie in vorge­ nannten Modellen vorgesehen, und die gleiche Ausstattung in Stabform. Die Stab­ form ist am günstigsten an der Motorwand bzw. länglichen Motorgehäusewand in achs­ ialer Richtung mit den bekannten Halterungen angebracht. Die Antriebsspirale ist ebenfalls wie bekannt auf der Welle angebracht. Eine Verlängerung dieses Systems oder Kombinierung mit anderen Systemen ist wie beschrieben leicht über die Wel­ len gegeben. Die kondensatoreinlagen-gefüllten Permanentstabmagnete können na­ türlich auch auf der Welle und die gleich ausgerichteten Antriebsspiralen an das Motorgehäuse angebracht sein. Die jeweiligen Permanentmagneteinlagen können bei den äußeren und bei den inneren "hier in nächster Nähe zur Welle hin" Ausrich­ tungen mit den Polen entgegengesetzt und die Kondensatorausrichtung in der Mit­ te zusammengefügt sein. So entsteht im Kondensatorteil eine Direktspannung die über Kabel oder Batterieflüssigkeitslauf auf die vorgenannten Batterien abgege­ ben wird. "Der Batterieflüssigkeitslauf ist entsprechend dem Kühlsystem oder diesem angeschlossen". Das gesamte Kühlsystem ist dann aus dielektrischem Mate­ rial! Die Batterien jedoch sind an ihren Kammern mit dem Zulauf erst oben mit kurzen Zubringerröhrchen ausgestattet und darüber in gleichen Abständen mit klein­ gelochten Verteilerröhrchen "die mit den unteren verbunden sind" und parallel unter den Batterien oder an den Seiten bzw. Längsseiten mit den Ablaufröhrchen der einzelnen Batteriekammern. Diese treffen sich an ein Sammelrohr das wie das Zubringerrohr an den Pumpkreislauf angeschlossen ist. Bei Trockenbatterien oder Akkus auf Trockenbasis ist nur der Kabelzulauf wichtig. Trockenbatterien sind da wenig geeignet! Dieses Leistungs-komplettierungssystem ist teilweise und oder ganz auf alle gleichwertigen Antriebe anwendbar. Darunter sind auch die entgegen­ gesetzten Polarisierungen je Antriebs- und Antriebsspirale zu verstehen. Die Ener­ gieabgabe nach außen ist über Verteiler, Anker, Trafos etc. genügend bekannt und bekanntgemacht.
Eine weitere erfindungsgemäßige motorielle Ausgestaltung besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integrierter-differential-wellenspiral-u- magnete-motor gleich I.-richtungswellen-spiral-u-magnete-kondensatormotor gleich Integrierter-differential-richtungswellen-dezentralspiral-u-magnetmo-tor (Titel in Kurzform u. Präzisform) oder leistungssystem-erweitert als I.-kondensatorbat­ teriemotor oder (gleich Akku) als I.-etagenbatteriekondensatormotor (gleich Etagenkondensatorbatteriemotor) eingesetzt ist. Dieser Motor ist im wesentlichem schon in dem Modell "Integrierter-spiral-u-magnete-kondensatormotor" gleich "Integrierter-dezentralspiral-u-magnetmotor etc." beschrieben. Hier sind die Antriebsspiralen in erster Linie auf einer Abtriebsseite glatt und auf der an­ deren Abtriebsseite die Antriebsspiralen mit Wellen ausgestattet. Wellen die nach außen und oder zu den Seiten weisen. Oder die parallel zugeordneten gleich­ polaren Antriebsspiralen sind außen mit flachen "also zu den Seiten weisen­ den Wellen und die Inneren mit nach außen stehenden Wellen ausgestattet. Dazu gliedern sich differentiale Antriebs-spiralausrichtungen, so wie auf einer An­ triebsspiral-parallelseite mit Kondensatoreinlagen und Batterieflüssigkeitslauf oder an dieser Stelle die bekannten gleichwertigen Ausführungen und der anderen Antriebsspiral-parallelseite mit Permanentmagnet und Elektromagnetspiraleinlagen. Die Kondensator-ausrichtung hat natürlich ebenfalls wahlweise diese Magneteinla­ gen. Die Wicklungen schließen alle Einlagen mit ein. Die differentiale Ausrich­ tung ist auch dahingehend zu verstehen, daß an diese Antriebsausrichtung jede andere hier bekannt gemachte verwandte Antriebsart anschließend auf der gleichen Welle integriert ist. Die Stärken spielen dabei keine behindernde Rolle und dies eben so wenig bei den Antriebsspiralen. Diese Antriebsspiralen können sogar in der Stärke ohne Wicklung rechtwinkelige Formen annehmen. Alle weiteren Ausgestal­ tungsmöglichkeiten sind wie schon gesagt bekannt gemacht.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integral-richtungswellen-spiralanker- parallelgegenpol-doppeltspiralmotor oder in I.-kondensatormotor oder ein I.- kondensatorbatteriemotor oder ein I.-etagenkondensatorbatteriemotor eingesetzt ist. (Die I.-kondensatormotor Ausführung steht immer für die integrierten Kon­ densatoren in jeder Art Antriebsspiralen gleich Anker und Antrieb.) Dieser An­ trieb gleich Motor ist mit Antriebsspiralen ausgestattet, die parallel ganz in­ einander geschoben und angebracht sind. So die eine Antriebsspirale auf der Wel­ le und die andere auf das Motorgehäuse bzw. an den radialen Innenraum des Motor­ gehäuses. Die Halterungen der Antriebsspiralen unterscheiden sich nicht von de­ nen vorgenannter Antriebsgleichen. Die Nord- und Südpole dieser Antriebsauslegung befinden sich somit parallel in gleicher Linie übereinander. Die gleiche und/oder eine integrierte Ausrichtung, ist auf der gleichen Welle angeschlossen. Bei der integrierten Ausgestaltung dazu, sind die jeweiligen Südpolseiten der Spiralen die nun dazu eingesetzt sind - unterhalb oder oberhalb bis zur Hälfte der glei­ chen Polausrichtung eingeschoben und mit der anderen Hälfte wie angegeben befe­ stigt. Das Motorgehäuse ist bei der äußeren Südpolüberführung auch entsprechend erweitert und bei einer Einführung dicht über der Welle, ist die gleichpol-ent­ sprechende weiter abgesetzt. Für die Kommulatorn und/oder Kollektorn ist an den seitlichen Enden der Antriebsspiralen auch hier genügend Platz. Dieser kann wie schon bekannt gemacht durch das enghalten der Nordpole vergrößert sein. Alle tech­ nischen Kleindetails hierzu - spielt sich nach vorgenannt bekanntem Muster ab. Auch in dieser Ausführung ist Gleich oder Wechselstrom erzeugbar bzw. verstärkt hervorbringbar, da ja latent gebunden und ungebunden vorhanden. Der Name dieses Motors ist komplett und ausführlich: Integral-kombinierter-richtungswellen-spi­ ralanker-parallelgegenpol-doppeltspiral-zweiartmotor. Die kleinen Richtungswel­ len sind natürlich in beiden Antriebsarten nach belieben einsetzbar. Auch ist die Gegenspiralrichtung wie schon bekannt gemacht (Art links rechts Ausrichtung) hier anwendbar.
Eine weitere erfindungsmäßige motoriell Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integral-spiralanker-wechselstrom-ge­ genpol-doppeltspiralmotor (Titel ausführlich) Integral-kombinierter-spiralanker- gleichpol-gegenpolspiralanker-wechselstrommotor oder I.-kondensatormotor oder ein I.-kondensatorbatteriemotor oder ein I.-etagenkondensatorbatteriemotor ein­ gesetzt ist. Die Ausführung ist schon in dem letztgenannten Modell bis auf die nichtgenannten Richtungswellen dargelegt. In diesem Modell werden daher keine Richtungswellen in den Antriebsspiralen verwendet.
Eine weitere erfindungsmäßige motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Integral-spiralanker-parallelgegenpol- doppeltgegentriebmotor (Titel ausführlich) Integral-kombinierter-spiralanker- gleichpol-gegenpolspiralanker-etagen (für doppelt)-motor oder ein I.-kondensator­ motor oder ein I.-kondensatorbatteriemotor oder ein I.-etagenkondensatorbatte­ riemotor eingesetzt ist. Bei diesem Modell sind die Antriebsspiralen ebenfalls wie bei den letzten beiden Modellen - getrennt parallel als Systeme und technisch doch integriert angebracht. Hier jedoch sind die Gegenpol-spiralen übereinander ausgerichtet, so daß bei bodenbedingtem Platzmangel ein stärkerer Motor geschaf­ fen ist. Eine gleichpolare Ausrichtung übereinander ist nicht angebracht, da die­ se bei paralleler gleichlanger spiraler Übereinanderausrichtung bremsen würde. Bei noch stärkerer Auslegung ist die gleichpolare Ausrichtung neben der ungleich­ polaren Ausrichtung auf gleicher Welle, aber nur bis zur Hälfte der Spiral­ längen ineinandergeführt und ausgerichtet. In diesen Fällen (Ausrichtungen) ist jeweils die erste Antriebsspirale wie bekannt auf der Welle, die zweite Antriebs­ spirale an einer Lagerwand, die dritte Antriebsspirale über kleine Endabwinke­ lungen und einer Wellenverbundscheibe und die vierte Antriebsspirale an dem run­ den Motorgehäuse angebracht. Die zweite Antriebsspiraleneinrichtung hat jeweils ebenfalls Endabwinkelungen von 90°, die als Fußwinkel ausgelegt und mit Halte­ rungen bekannter Art verschraubt sind. Die dritte Antriebsspiralausrichtung ist an eine in Kunststoff, Hartkunststoff etc. eingegossene runde Wellenverbundschei­ be ebenfalls mit Halterungen angeschraubt. Es sind bei diesen und bei den ande­ ren Antriebsspiralen immer die gleichen bekannten Halterungen. Am Ende einer ein­ geschobenen Antriebsspirale und bei hohen Geschwindigkeiten auch im Mittelbereich, ist ein Verbundreifen innen und oder außerhalb dieser angeschraubt. Die Ver­ bundreifen selbst sind aus Stahl, im Profil nach außen oder innen U-förmig aus­ gerichtet (geformt) und mit Kunststoff übergossen (eingebettet). Diese Ausrich­ tung bezieht sich nur auf frei stehende Antriebsspiralen. Im Profil außen heißt hier aber auch, die U-Profilöffnung in Richtung Lager weisend und ausgerichtet sein. Für die nach Zweck eingesetzten und einsetzbaren Kommulatorn und oder Kol­ lektorn, ist an den seitlichen Enden der Antriebsspiralen die Ausrichtung der Spannungsübertragungen mit den entsprechenden Kabeln gestaltet. Alles weitere technische gestaltet sich nach artbekannten Muster der Spannungsgabe über einen Schalter aus dem Cockpit und oder am Motor, der die Spannung zunächst von den hilfsmotoriellen Einrichtungen, so wie zum Beispiel den Etagenkondensatorbatte­ rien auf die Permanent und oder Elektromagnetspiralen und oder Kondensatorspi­ raleinsätze leitet. Die zu beliefernden Elemente sind hierbei alle mit den ent­ sprechenden Kabeln und Kabelhalterungen verbunden. Die Stromabgabe von den Wick­ lungen der ungleichpolaren Ausrichtung ist ebenfalls technisch bekannt. Auch ist natürlich die gleichpolare Ausrichtung wie bekannt gewickelt. Alles weitere rich­ tet sich nach den hier insgesamt aufgeführten Erfindungen, so zum Beispiel auch die beliebige Ausrichtung mit Richtungswellen.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß nach belieben an vorgenannten Stellen ein Intergral-spiralanker-wechselstrom- doppeltgegenspiraltrieb-kondensatormotor (Titel ausführlich) Integral-kombinier­ ter-zweiartgleichpol-zweiartgegenpol-wechselstrommotor oder ein I.-wechselstrom- kondensatormotor oder ein I.-kondensatorbatteriemotor oder ein I.-kondensatorbat­ teriemotor bzw. I.-etagenkondensatorbatteriemotor eingesetzt ist. Für dieses Modell sind die maßgeblichen Ausführungen schon in den letzten vier Modellen bis auf ein paar Veränderungen gemacht. In dieser Ausführung drehen sich die Antriebsspiralen zwar gleich, aber sie sind jeweils auf einer Seite nach links und auf der anderen Seite nach rechts ausgerichtet. (Gleich Links und Rechts­ gewinderichtung) wie schon bekannt gemacht. Auf einer Seite die für die Abstos­ sung zuständige oder der Anziehung zuständigen, sind die Antriebsspiralen die halb wie bekannt ineinandergeschoben sind, entweder spiralparallel oder spiral­ gegenparallel (Links-rechts-richtung) ausgerichtet. An diese Ausrichtung ist die gegenpolare Ausrichtung mit den ganz ineinander geschobenen und ausgerichteten Strombewegerspiralen (gleich sammelnde passive koordinierende zusammenwirkende biphysikalische Unterstützerspiralen) (daher gleichwertig mit direkten Antriebs­ spiralen) auf gleicher Weise daneben ausgerichtet. Diese gegenpolare Antriebs­ ausrichtung ist genau wie die oben geschilderte erste auf einer Seite spiralpa­ rallel und auf der anderen Seite spiralgegenparallel. Diese Ausrichtungen sind auch nach belieben verlängerbar. Die technische Ausgestaltung in bezug der Wick­ lungen, Stromübermittlungen, Kabel und Halterungen etc. richtet sich alles nach den verwandten Modellen.
Zusätzliche Information und technische Ausgestaltung:
Antriebsspiralen, da funktionell pro Modell zusammengehörig, bedeutet immer die variative Auswahl zwischen permanentmagnetischer, elektromagnetischer (gleich Weicheisenbleche etc.), kodensatorischer und ungleichpolarer Spiral- und Misch­ ausrichtung.
Eine weitere erfindungsgemäße motorielle Ausgestaltung dazu besteht darin, daß hier die wahrhafte Krönung dieser Art von Antrieben dargestellt ist. Es wird hier auf Grund von sehr vielen Optimaleffekten die alle in einem dieser Antriebe an­ wendbar sind, alles in den Schatten gestellt. Damit der Titel hierbei nicht ins uferlose ausartet, so ist dieser mit gleicher Aussagekraft verkürzt: KOMBINIERTES MEHRBEREICHS-SELBSTTRIEBWERK. Darunter die physikalischen Mehrbereichseffekttech­ niken klar zu verstehen sind! Hierbei sind zunächst einmal die Stator- und Rotor­ spiralen an den Längsseiten im Motorgehäuse "gleichpolar ausgerichtet". Das heißt, daß die gleichen Pole im Abtriebsbereich übereinander liegen, wobei diese etwas versetzt sind, so daß zum Beispiel die Statorspiralen am Nordpol leicht gekrümmt und etwas über die Rotorspiralen stehen, wobei die Statorspiralen am Südpol et­ was kürzer gehalten sind und die Rotorspiralen dort etwas länger. Die leichte Krümmung der Antriebsspiralenden, ist eine gleichmäßig angepaßte - welche nach innen verläuft. Damit die Magnetleistung sich auf das Doppelte in einem oder mehr Bereichen steigert, so werden die haupttragenden Kräfte wie in den Zeichnun­ gen Fig. 6, 7, 8 dargestellt, in senkrechter Form ausgerichtet. Hierbei ist der Statorspiraleinlauf größer gehalten, damit an diesen Stellen - ebenfalls senk­ recht ausgerichtete Rotorspiralen ungehindert rotieren können. Dafür sind zudem auch in der Statorspiralausrichtung die angepaßten Zwischenräume gelassen. Über diesen den Rotorspiralen überlassenen Zwischenräumen - ist in einer weiteren Aus­ gestaltung eine zweite senkrechte gleiche Statorspiralform ausgerichtet, damit die magnetischen Kräfte "dreifach" ausgenutzt sind, nämlich zu den beiden senk­ rechten und der äußeren Seite. Es ist bei dieser äußeren Statorspiralform nicht nötig, daß diese wie die anderen nach außen schräg und leicht gekrümmt abbiegen. Wird dieses doch vorgenommen, so sind diese in den Zwischenräumen der übrigen Statorspiralenden ausgerichtet. Die Neutralzonen dieser äußeren Statorspiral­ form, sind auf jeden Fall der unteren Statorspiralform gleichmäßig angepaßt. Nach einer fast vollkommenen Radiusausrichtung der Rotorspiralen, im senkrechten Teil, machen diese zunächst einen Bogen nach innen, um so ungehindert zu den Außenseiten zu gelangen, wo diese dann im Abtriebsbereich weiter wirken. Dort nehmen diese die gleiche Ausrichtung an, wie zuvor schon erwähnt für den Bereich der Südpole. Die Enden dieser Ausrichtung, sind je nach Mengenausrichtung der Spiralen und dem daraus ergebenden Freiplätzen - mit versetzten U-magneten besetzt. Diese versetzten U-magnete bestehen aus einem kurzem und einem langem Abtriebs­ schenkel. Zudem haben diese ebenfalls so ein rechtwinkeliges Profil, wie die Antriebsspiralen. Innen sind diese mit einer Spule wie bekannt ausgestattet und oder permanent-magnetisch ausgerichtet. Als Permanentmagnete sind diese in einer Steuerfunktion - an den kurzen Abtriebsschenkeln mit Gelenken ausgestattet.
Diese Gelenke werden dann hydraulisch und mit Zylindern betätigt. Diese Ausrich­ tung endet an einem auf Rohrgleitern montiertem Leichtmetallreifen, wobei die Rohrgleiter "die aus waagerecht angeschraubten Röhrchen bestehen", auf angepaßte Führungsgestänge geschoben sind. Die Führungsgestänge sind nur so lang gehalten, wie der maximale Schub erlaubt ist. Dieser Leichtmetallreifen wird dann in einer Art Bremshydraulik über Pedal und bei Bedarf über Druckverstärker betätigt. Vier gleiche Brems- bzw. Hydraulikzylinder und Rohrgleiter sind in gleichen Abständen von der gleichen Seite angebracht. Auf der anderen Seite des Leichtmetallreifens sind entsprechend dem Bedarf schräge Keile eingeschraubt. Diese sind außen recht­ winkelig, mit der Schräge entsprechend dem Senkzweck nach außen weisend und am Fuße rund und mit Gewinde ausgestattet, das zudem auch mit einer Kontermutter ausgestattet ist. Die schrägen Keile sehen in ihrer Art auch fast wie Bremsklötze aus, dessen Spitze hier im unaktivem Zustand auf diesen Permanent-magneten ruht. Auch ist hier für besondere Fälle ein festsetzbarer Handhebel gekoppelt mit der Fußpedalhydraulik vorgesehen. Besondere Halterungen bedarf es für den Leichtme­ tallreifen nicht, da die Führungsgestänge in der Rückwand verschraubt sind. Ein Kühlsystem mit Ventilator und Schlitzwänden beginnend von der Antriebsseite ist hier ebenfalls angebracht und für den Normalfall ausreichend. Um die magne­ tische Leistung voll auszuschöpfen, ist darauf zu achten, daß von den Statorspi­ ralen immer einer mehr vorhanden ist, damit die Rotorspiralen von drei Seiten auch bis ins letzte Glied eingefaßt sind. Bei Spuleneinsatz in den Abtriebsspi­ ralen (gleich Antriebsspiralen), beginnt die Stromzuführung also der Strom und Kabelbeginn immer auf der gleichen Seite, nämlich im normalem Falle von Süd nach Nord.
Neben dem Doppeltleistungseffekt und dem erweitertem Dreifach-magnetleistungs­ system (gl. D.-effekt) und dem magnetischem Antriebsspiralen-endverstärkereffekt (der aus den U-Magneten resultiert), kommt hier noch der gleichpolare Krummstab­ endverstärkereffekt, der einfache oder der doppelte Neutralzonenabwendeffekt, der verlängerte wellenintegrierte Seitenspiraleffekt und der Doppelt-U-magnet-ring­ effekt wahlweise zum Einsatz.
Der gleichpolare Krummstabendverstärkereffekt basiert auf ebenfalls versetzte Polenden, die dazu in der Form des radialen Abtriebsgeschehens gekrümmt sind. Die Neutralzonen sind hier jeweils nach innen und nach außen ausgerichtet, wobei die­ se auch mit den Halterungen verbunden sind, oder für andere Halterungen jeweils zweimal für Schrauben durchbohrt sind. So können diese entsprechend den Halterun­ gen ganz eng oder mit etwas Spielraum ausgerichtet sein. Die gestaltete weitere Abtriebsausrichtung, ist wie bei den U-Magneten schräg gehalten.
Der Schrägheitsgrad spielt bei all diesen Ausrichtungen keine so große Rolle, ist aber im steilen Zustand sehr günstig. Der Neutralzonenabwendeffekt der in Fig. 6 angezeigt ist, zeigt hier ein auseinanderstreben nach innen, wobei für die Statoreinrichtung das gleiche vorgesehen ist. Dieses ist aber bei genügend Zwischenraum nicht nötig! Bei den schenkel-verzogenen U-Magneten - wird in die­ sem Fall die Neutralzone abwendend nach außen versetzt. Bei dem verlängertem wellen-integriertem Seiten-spiraleffekt sind die gleichartigen oder ungleichpo­ lare Rotorspiralen durch und oder fast direkt über der Welle angebracht. Hierbei ist diese Ausrichtung hinter der Haupteinrichtung in verlängerten Durchgangs­ räumen untergebracht. Die Statoreinrichtung dazu ist je nach Zweck gegliedert und kann somit aus U-Magneten bestehen oder aus Krummstabmagneten und die dazu gehörenden Ausrichtungen. Die günstigste Halterungen besonders für die U-Magne­ te, bestehen aus Blockwulst-rundbauteile. Diese sind Leichtmetallräder, fast so wie die Eisenbahnwagenräder, nur mit dem Unterschied, daß die Spurführung des Rades hier gerade und in der Mitte ist. Dieses Rad ist an entsprechender Stelle auf der Welle festgesetzt. die jeweilige Abtriebsmagneteinrichtung die in der Mitte mit einem Nut versehen ist, ist dort eingesetzt und mit einem Spannreifen befestigt. Dieses ist ein Spannreifen der von Dosendeckel und Faßdeckel bekannt ist. Den Hebel in entgegengesetzter Richtung zum Öffnen geneigt, zeigt, daß die­ ser auch als Preßreifen für magnetische Statoreinrichtungen gut geeignet ist. Der Hebel wird nach dem Spannen natürlich waagerecht oder senkrecht verschraubt. Bohrungen sind dafür vorgesehen, jedoch ist dies nur technisch bekannter Kram. Der Doppelt-U-Magnet-ringeffekt kommt dadurch zustande, daß die oben genannten Leichtmetallräder mit den genannten schenkel-verzogenen (gl. verschobenen) U- Magneten rotormäßig verbunden sind. Diese sind dann in der schon erwähnten Schrä­ ge und auch ebenfalls in einer leichten Schenkelkrümmung ausgerichtet. Abstands­ stücke müssen hier nicht verwendet werden, da auch hier alles dicht gehalten oder mit leichten Nuten in den Spannreifen bewerkstelligt wird. Die Verankerungsaus­ richtungen können auch vervielfältigt sein. Die Ausrichtung der U-Magnetschenkel ist auch hier für den Abtriebsbereich gleichpolar und entsprechend der Richtungs­ angabe leicht versetzt. Bei Schenkelgleichheit, in allen Bereichen der U-Magnete, ungleichpolarer Ausrichtung und Wicklungen an den Außen- und/oder Innenschenkeln ist sehr gut beliebig Strom zu erzeugen. Dieses geschieht aber immer in einem Außenbereich des Motors, so daß Wärme von einem integriertem Ventilator "aus Sicherheitsgründen vorteilhaft direkt dahinter angebracht", sofort nach außen geblasen wird. Alle hier genannten Antriebseffektausrichtungen, sind sowohl re­ duzierbar, als auch vervielfältigbar. Kondensatoreinlagen in den Abtriebsbereich sind hier ebenfalls anwendbar, aber auf Grund der hohen Leistung nicht unbe­ dingt erforderlich. Dieses gilt auch für die Kondensator-batterien, Antennen etc. Bei weiteren permanent-magnetischen Ausrichtungen, sind die hydraulischen Bewegungseinrichtungen etc. ebenfalls erweitert. Die äußeren Stabmagnete haben in diesem Fall dann ebenfalls Gelenke. Die Schenkel und Stäbe mußten vorher aus einem Guß sein. Zur optimalen Beherrschung des Motors - ist entsprechend der Leistung des Motors eine Bremseinrichtung bekannter Art und zusätzlich zur Ent­ lastung der Bremsen ein Arretier-zahnrad auf der Welle ausgerichtet und darüber ein ausschnittrundes Teilzahnrad-haltegestänge. Der Griff des Teilzahnrad-halte­ gestänges ist mit einem Bewegungsgestänge oder flexiblen Welle ausgestattet, an dem ein festsetzbarer Arretierhebel im Cockpit angebracht ist. Dort ist in einer zweiten Version dieser Arretierhebel mit einem bremsartigem Fußpedal unten durch ein Parallel-gestänge gekoppelt. Bei Freigang ist der Festsetzhebel oben mit ei­ ner Kippspange angezogen. Für Fachleute die unter Bildstörung leiden sei gesagt, daß ein Teilzahnrad-haltegestänge die Zähne in der angepaßten Innenwölbung ha­ ben. Alle günstigen Ausrichtungen dieses Motors sind in den schon genannten Figuren aufgezeigt. Was die Technik anbelangt, so ist sie hier genügend bekannt gemacht und zum Teil in der Fachliteratur bekannt. Die hier in diesem Modell dargebote­ nen effektträchtigen motoriellen Erfindungen sind auch auf alle anderen elek­ trischen Motore anwendbar. Doch nach ausführlicher Durchsicht im Anwendungsver­ gleich mit diesen Motoren, (sprich Effektbeimischung zu diesen Motoren), wurde keine vergleichbare Leistung und Qualität gefunden. Da nur technischer Fort­ schritt Anspruch auf Patentierung hat, so sind die vorhergenannten bereits überholt und gelten hier teilweise nur als einführendes Lehrmaterial. Natürlich sind bei zwangsmäßig kleiner Motorgestaltung Reduzierungen im technischen Effektbereich gegeben.
Anmerkungen zur technischen Sicherheit: Sind außerhalb oder innerhalb des An­ triebes zu viele oder zu große Kondensatoren oder zusätzlich noch Spulen oder Antennenspiralen gekoppelt, so ist je nach Art der Elektronenzuführung an der Batterieausrichtung oder und im Antrieb ein Bimetallschalter eingesetzt, da die Batterie auf Grund der starken Ladungen erhitzt wird.
Die Antriebsspiralen sind in einer weiteren Variation über eine Verteilereinrich­ tung außen von der Motorgehäusemitte versorgt.
Durch die Ausrichtung hintereinander folgender langsam größer werdender Magnet­ breiten, "so zum Beispiel auf den Statorseiten im Antriebs-endbereich", werden die seitlichen leichten Grenzhemmschwellen besser überwunden, da sie nicht mehr auf einmal im Verbund auftreten können und die Strahlenkippwinkel eine weitere Hilfe sind. Alle energieführenden Abteilungen haben neben der Verteilereinrichtung auch Trennschalter, die über Kabelzug vom Cockpit gesteuert werden.
Alle 17 Modelle sind miteinander verwandt in Graden, wobei diese bei den inte­ grierten Zusätzen inner- und außermotoriell wieder eine Zwillingsverwandtschaft einnehmen. Diese Steuerzusätze sind die Organe ohne dem nichts funktioniert! Alle Modelle sind durch Erweiterung oder Abnahme der Ankereinrichtung auf Wech­ sel- und/oder Drehstrom auslegbar. Dazu sind alle Modelle neben dem Anfangs­ titel wie aufgezeichnet mit der zusätzlichen Endauslegung - so sie damit ausge­ stattet sind, bezeichnet. So zum Beispiel: Integral-kombinierter-zweiartgleich­ pol-zweiartgegenpol-wechselstrom-etagenkondensatorbatteriemotor oder Integral- kombinierter-zweiartgleichpol-zweiartgegenpol-wechselstrom-etagenkon-densator- batteriemotor mit Kondensatorbatterie-zentralenergieantennenteil. Dazu die Namen mit permanent Antriebsspirale und/oder mit elektromagnet Antriebsspirale und/oder mit kondensatorischen Antriebsspiralen. Dazu die wichtigsten Namen vor dem Schluß, mit Außenkondensatoren oder mit Kondensatorbatterien, oder mit Etagen­ kondensatorbatterien und Kondensatorbatterie-zentralenergieantennenteile.
Technische Anmerkungen zu dem motoriellem Teil: Alle oder ein Teil der Antriebs­ spiralen sind am günstigsten in Kunststoff gleich ihrer Form eingegossen. Die oder der Schalter oder Potenzierungsschalter die den Strom für die Magnete re­ geln befindet sich wie angegeben im Cockpit. Die Kabelzuführung ist hierbei nur technische Sache! Diese Antriebseinrichtungen sind auch zur direkten Verbindung mit und in der Kombinationskraftanlage an den Turbinen vorgesehen, so bei eini­ gen Ausgestaltungen mehr oder andere Kraft benötigt wird. Auch können die Motor­ gehäuse nach bekannter Art für bestimmte Fälle gekühlt sein.
Es sind bei den Modellen oben auch die Angaben mit oder ohne Richtungswellen anzugeben! Kleinigkeiten können in einem Titel nicht mit hineingenommen werden, da sonst ein unleserlicher Titel zustande kommt!
Variationstechnische Anmerkungen zu dem motoriellem Teil: Die Antriebsspiralen gleich welcher Art, sind von nord nach süd entweder an einem Stück oder mit kur­ zen Engpaßunterbrechungen aber verbindent spulengewickelt. Diese Spulen sind in einer weiteren Variation an statt in Kunststoff eingegossen, in Eisen und oder in Permanentmagnetspiralen oder Stäbe eingefaßt. Die Verbindung beider Ma­ terialien ist bei Überlappung mit Schrauben sehr einfach. Die Wellen-variation etc. wird hier beibehalten, genau so wie die Variationen mit den Kondensator­ einlagen und dem Flüssigkeitsbetrieb. Hierbei sind die Kondensatoreinlagen im Frontprofil entweder rund oder quadratisch. Dieses gilt auch dann, wenn nur Batterieeinlagen oder kombiniert mit Kondensatoreinlagen verwendet werden. Die­ ses spielt sich dann ausrichtungsmäßig so ab, wie in dem nachfolgenden Anten­ nenbereich und zwar in der schlanken Form. Zwischen allen Ausgestaltungen sind die dielektrischen Einlagen ausgerichtet. Dieses gilt auch für die Spulen! Der vorgeschaltete Ausbau zu den Spulen ist wie bekannt der Transformator mit dem Gleichrichter. Bei den parallel angebrachten Energie ansammelnden Antriebsspi­ ralen sind die Wicklungen wie ebenfalls bekannt auszurichten. So zum Beispiel:
Das die jeweiligen Wicklungen auf den Antriebsspiralen an den Nord und Südpo­ len im gleichen Winkel gegeneinander versetzte Leiterschleifen haben und die Spulenenden jeweils zusammengeschlossen und an minus und/oder Erde angeschlossen ist. Doch bevor dieser an diese beiden Möglichkeiten angeschlossen wird, kann der Strom durch Leiterverlängerung durch alle Antriebsspulen geleitet werden, daß in dieser Variation auch so ausgerichtet ist. Sind die neben-motoriellen Einrichtungen gegeben, "so wie Kondensatorbatterien etc.", dann wird durch eine weitere Variation der Strom entsprechend dosiert dahin oder zu einem Elektromo­ ter abgegeben. Der Masseleiter ist dann an den ersten Motor zurückgeführt und zwar in den ungleich-polaren Raum, wo dieser mit der Erde verbunden ist. An­ triebsspiralen in einer technisch weiteren Variation, in der Mitte oder aus der Mitte getrennt (gleich durchtrennt), sind mit den bekannten Spulen getrennt aus­ gestattet. Ein äußerer Bereich der beiden Teile - ist dann für die Elektronen­ sammlung ausgelegt. Alles weitere ist bekannte versetzte Technik. Alle gleich­ polaren Antriebsspiralen sind mit oder ohne Richtungswellen der beiden Arten, nach freier Wahl und Variation ausgestattet. Diese jeweiligen Motormodelle sind nach Bedarf so ausgerichtet, daß sie innerhalb des Rotors und/oder über einen Winkeltrieb aus dem jeweiligem Flugkörper antreiben. Die Befestigung ist genau­ so technische Sache wie die parallele Schaltung aus dem und über dem Cockpit. Bei hoher Spannung, ist im Cockpit in der Mitte ein Trennschalter unterhalb des Armaturenbrettes angebracht. Zu den Antriebsspiralen ist noch zu sagen, daß sie jede Form der Ausdehnung haben können, so sie nicht lästig und übertrieben ist.
Nachdem nun diesen Motoren das Leben "die Elektronen" eingehaucht worden ist, wird ihnen nun ein System zugesetzt, daß der Funktion nach - dem zentralem Ner­ vensystem entspricht und die Motorlebenskraft "die Elektronen" ebenfalls konzen­ triert zu den lebenserhaltenden "gl. bewegungserhaltenden" Arbeits-funktions­ stellen leitet.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht nun darin, daß eine variable bzw. Form und Art variable Kondensatorbatterie-zentralenergieantennen und Verbund-integrations-doppelfunktionskabel verbindend zu den Kollektoren und darüber hinaus zu den Antriebsspiralen ausgerichtet ist. Der Kondensator ist in seiner ersten Art wie ein schlanker Teppich zusammengerollt. Die zweite Art ist flach und quadratisch zusammengerollt. Die dritte Art ist zylindrisch geformt und die vierte Art hohlspiegelartig. Diese ganzen Formen sind natürlich auch schichtweise auslegbar. In der Mitte und in breiten Ausführungen gleichmäßig verteilt, sind rohr- oder rechtwinkelige Kanäle ausgerichtet.
Normalerweise ist die Hälfte der inneren Antenne in ihren gesamten Arten - aus­ sen mit Kondensatoreinlagen versehen und innen mit scheibenförmigen Blei und di­ elektrischen Materialien. Die extremste Ausführung überwiegt zu ca. 90% entweder zur Kondensator oder Batterie-anteilsbeteiligung. In einer etwas anderen Ausfüh­ rung ist der Kondensatoranteil nach innen verlegt. Zwischen Kondensator und Bat­ terieanteilen ist in einer Ausführung eine isolierende Kunststoffwand eingesetzt, die aber auch außen anwendbar ist. Die Bleischeiben, sind in gleichen Abständen klein gelocht. Die trennenden dielektrischen Einlagen, sind an gleicher jeweili­ ger Stelle noch kleiner gelocht. Innerhalb dieser Einlagen, ist der Platz für den Kanal gelassen. Ist zum Beispiel der Kondensatoranteil nach innen verlegt, so ist dieser Kanal am optimalsten in den äußeren Batteriebereichen gelegt.
Eine weitere Antennenart dazu besteht darin, daß die erste dieser Art Antenne zu einer Spirale geformt ist, die sich zu dem in einer besseren Ausführung nach unten hin erweitert. Hierzu ist in einer weiteren Ausgestaltungsvariation - zu­ mindest der metallene Einlagenbereich nach unten hin leicht stärker werdend aus­ gerichtet. Wird diese Antenne nicht in die Glockenrotoren eingesetzt, so erhält sie in der Mitte eine nach unten gehende stärkere Verlängerung. Für die Gloc­ kenrotoren dient sie als Verstrebung und aerodynamischer Richtungsgeber und schließlich zuletzt als zusätzlicher Energiegeber. Hierbei sind dann die kondensa­ torisch elektrischen Einsätze aus Federstahl. Dieser ist im luftschützenden Hin­ terbereich mit Winkel befestigt, die wiederum mit Schrauben an den Rotoren be­ festigt sind. Die Kabel gehen dann über die Innenverstrebungen unten und oben zu dem Motor. In den Kanälen all der vorgenannten Antennenarten, ist der zentra­ le Lebensnerv "das Verbund-integrations-doppeltfunktionskabel" eingesetzt. Die­ ses Kabel ist durch Ablösung oder Form in gleichen Abständen einseitig und/oder zweiseitig stufenisoliert, so daß dieses als energie-sammelndes und speicherndes und letztlich leitendes Kabel fungiert. Die Kondensatorbrückenkabel sind dann außen oder innen mit diesem besonderem Kabel verbunden. An der obersten Stelle einer jeden Antenne befindet sich ein normaler oder in dehnungsintensiver Stop­ fen, der dort ausgerichtet ist. Ein dehnungsintensiver Stopfen ist hier eine Art hinterer Luftpumpenteil, hinter dessen Schubfläche eine Druckfeder eingebaut ist. Dieses stufenisolierte Bleikabel das mit seinen Polen nach draußen führt, ist außen ganz isoliert. In einer erweiterten Variation, ist dieses Kabel an den austretenden Enden an einer Polseite aus Zink und an der anderen Polseite aus Kohle etc. Diese Antennen laden sich von selber auf! Als verstärkendes Ver­ bindungsglied, ist das stufenisolierte Kabel auch in den Antriebsspiralen einge­ setzt. Für diesen Fall ist die Ausrichtung des spiraligen Antennenteils in das Zentrum der Antriebsspiralen an Stelle des Kondensatorteils zusätzlich eingesetzt. Diese Ausrichtung kann ebenfalls nach den vorgegebenen Variationen der An­ triebsspiral-ausrichtung im engem Verbund eingesetzt sein. Hierzu sind keine Halterungen erforderlich, da diese Ausrichtung mit einer Art Preßpappenumman­ telung eng eingesetzt ist. Die Gradausrichtung für drei Phasen ist auch hier 120° betreffend der meisten Anker, 180° für zwei Phasen und 360° gl. 0° für eine Phase. Dieses bezieht sich auf die stromführenden Phasen. Alle Grundma­ terialien und Techniken sind dem Fachmann bekannt. Aus dem Angebot scheinbar für diese Welt neuen Materialien, gibt es keine vortrefflich neuen Materialien die der alten und ältesten Welt nicht bekannt wären und waren. Davon berichten selbst alte Geschichtszeugnisse und archlg. Funde. Auf Grund des großen Umfan­ ges und auf Grund vorhanden gleichwertiger Materialien die dem Fachmann bekannt sind, ist eine Auflistung nicht nötig.
Der gesamte Erfindungskomplex gehört entsprechend seiner funktionalen Bestimmung, seiner Zielsetzung, seines Titels und seiner engen Verwandtschaft zusammen. Das Optimum wird allein dadurch zustande gebracht. Ausschnitte für bestimmte Aus­ schnittsfunktionen zu getrennten Patenten sind hier ebenfalls gegeben. Um dem Fach­ mann eine zusammenhängende Arbeitsgrundlage zu geben, ist der Sachverhalt schritt­ weise aufgeführt und auch in seinen zusammenhängenden Vorteilen erläutert. Es stehen somit diese Wege offen!
Die Vorteile dieser integriert antriebs-energietechnischen Ausrichtungen, be­ ginnen mit einem einfachen Spiralantrieb und dessen funktionalem Hilfszubehör für einfache Leistungen, und enden mit Super-spiralantrieben und Super-zusatz­ hilfseinrichtungen bzw. Super-hilfseinrichtungen für große Leistungen. Der größ­ te Vorteil dabei ist, daß die gleichpolaren Magnetspiralen während der Antriebs­ zeit keinen Energieverlust haben. Die Spulen dabei keinen Elektronenverlust ha­ ben, da sie selbst bei magnetischer Beeinflussung, nur eine Ladungsfunktion ha­ ben für gleichpolare Elektro- und/oder Permanentmagnetspiralen - bei denen die Elektronen weder verbraucht noch weiter gegeben werden. So fließen die Elektro­ nen durch die Spulen und Magnetspiralen und dessen Abschnitten "und" über Ver­ bindungskabel zu den anderen Spulen und Magnetspiralen Abschnitt für Abschnitt, um schließlich die Elektronen in erster Linie in einem angeschlossenem Antriebs­ abschnitt an eine elektronen-führende Phase abzugeben. Auf Grund der Antriebs­ spiralausrichtung ist der Strom nicht mehr periodisch "Wechselstrom", sondern ge­ glätteter Strom, der ohne Gleichrichter auskommen kann. In diesem Antriebsbereich mit gleichpolarer Südpolspiralausrichtung und den Richtungswellen, wird selbst die nicht-lineare Maxwellsche Zugkraftformel übertroffen, da hier Zug und Druck gleich ist, aber Richtungswellen beim Zug keine zusätzliche Wirkung haben. Die gekoppelten Hilfssysteme beeinflussen sich stromglättend gegenseitig.
Die Vorteile eines solchen "variierbaren Glockenstrom-rotorentriebwerks im Mehrzweckverbund" bestehen darin, daß die glockenförmige Ausgestaltung der Rotoren eine optimale Ansaugfläche und durch die breiten und schmalen Wellen in den Rotoren, so wie der Winkelstellung von ca. 40° eine optimale Kompres­ sion abgeben, und die aerodynamisch schräg eingebauten Rotorenverbindungen der Luftströmung gleich den richtigen Richtungsverlauf geben und der dazu bei­ trägt den Kompressionsraum schneller für den Nachschub frei zu machen und da­ durch auch bei hohen Drücken kein Druckverlust eintritt. Auch vereinigt sich hier die Luft-tonschwingung der Glocke die zu dem sehr stark und lang ist bzw. langlebig in der schwingenden Ausstrahlung, kompensierend mit der durch­ strömenden Luft. Bei der Anwendung der Luft-glockendüse wird diese Kraft zu­ sätzlich verstärkt und dies auch bei der Anwendung der unteren Schubdüse, die bei der Anwendung der Brenner mit selbsterzeugtem unschädlichem Gas fast ihren absoluten Höhepunkt erreicht hat. Der absolute Höhepunkt jedoch wird durch die Gegentrieb-magnetspiral-kondensatormotoreinrichtung, die Spiralkondensatoren, die Kondensator-rotoren, den Kondensatorwänden im Ansaug- oder/und normalem Strahlkanal und allen Kondensatorrudern erreicht. Hierbei die oberen Ruder den Pluspol für den Tauchgang unten haben. Doch jede Ausrichtung ist hier von Vorteil! Ein großer Vorteil ist hierbei, daß selbst bei Rotorenstillstand ei­ ne optimale Raum-stromversorgung vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil ist bei parallel-gestalteten Glockenstrom-rotoren der Fall, wenn sie entgegengesetzt angetrieben und die Winkel der Rotoren entgegengesetzt ausgerichtet sind. Denn hierbei fällt die langsame Drehbewegung auf Grund der gleichen Drehpunkte (Wir­ bel) fort. Ein weiterer Vorteil sind die versetzten Rotorverstrebungen inner­ halb des Rotorsystems, da sie Freiraum schaffen und eine hohe Belastung zulas­ sen. Die Drehzahl der Rotoren ist im Leichtlastbereich ca. zwei mal so hoch wie bei normalen durchschnittlich ausgestatteten Hubschraubern. Im Schwerlastbe­ reich bis ca. 10 Tonnen ca. 7mal so hoch. Eine Drehzahl die sich bei Winkel­ trieb gut sogar bis ca. 16 000 Umdrehungen pro Minute einrichten läßt. Bei di­ rektem Wellenverbundtrieb mit einer Turbine etc. lassen sich mehr als 100 000 Um erzielen. Durch diese vorteilhaften Gegebenheiten, da sie kein Sauerstoff, keine magnetische, ionische und elektronische Überladung benötigen, daher auch keine Umweltgefahr bilden, weil sie von dem Besten alles in Maßen hat, kann der Transport bis weit in den Weltraum geschehen. Hierbei kommt ein Naturgesetz und ein weiterer Effekt zu gute, nämlich das nachlassen der Anziehungskraft in hö­ heren Luftschichten, wobei sich die Rotoren ohne verminderung der Leistung - dann entsprechend schneller drehen, um auch den letzten Rest an Luft noch anzusaugen. Hier dann erst ist ein Kondensatortrieb oder ein anderer Strahlen­ trieb gefragt und bei großlastigen Raumschiffen die Schubdüsen. Selbst eine Flugzeugturbine bekommt bei dieser Ausrichtung auch in großen Höhen noch genü­ gend Luft. Ein weiterer Vorteil in einigen Ausführungen ist die direkte Behei­ zung der Rotoren ohne Außeneinrichtungen. Hohe Kompressionen in einigen Aus­ führungen welche selber ausreichend Wärme erzeugen, lassen jede zusätzliche Erwärmung überflüssig werden. Zu dem hat die ausreichend erwärmte Luft - eine höhere Geschwindigkeit und somit eine höhere Leistung. Mit der Form der Gloc­ kenrotoren - läßt sich auf Grund der unteren breiten Enden, ein schneller und optimaler Tauchgang durchführen. Der zu dem mit den oberen Rudern ohne zusätz­ lichen Propeller und Antrieb - optimal in jeder Richtung und Leistung durchge­ führt wird. Hierbei und auch in der Luft das Rotorschutzgitter gegen Baumstäm­ me, Äste und Vögel von besonderem Vorteil ist.
Die elektromagnetischen u. kondensatorischen Vorteile im einzelnen und zusam­ men sind: die sich langsam erweiternden Kondensatorspiralen, wobei der Elektro­ nenstrom aus der nahen Umgebung - auf Grund des nahen Verwandschafts-gesetzes in bezug der Abstammung (Atraktionsgesetzes) (subtil auf Stabil gl. kristallin) wobei das Subtile wie alle eingefangenen Ströme (gl. Wirbelströme etc.) eine Kreisbahn auf das dichte Zentrum eingehen, so zieht die größer werdende Masse der breiter werdenden Spiralringe - die freien Elektronen hier aus eigenem Kreislauf beim Einschalten aus dem irdischen Kreislauf - viel schneller und massiver an. Warum aus eigenem Kreislauf? weil die Kraft so bald sie den Tem­ peraturbereich der Antriebsanlage verlassen hat, die Bindung mit den Luft- und Wasserteilchen verliert und somit sofort wieder von dem Elektroaggregat "hier der Spezialausführung" angezogen wird. Diese Ausrichtung wird ganz enorm durch die spiralmagnetische Ausrichtung unterstützt, da sie nebenbei auch noch die Polarisation unterstützt und dabei die Kräfte stark konzentriert anzieht. Die umlagerten Stabmagnete mit ihrer Südpolausrichtung können hierzu eine weitere Hilfe sein. Dies insbesondere wenn der Pluspol der Spiralen unterstützt wir 33451 00070 552 001000280000000200012000285913334000040 0002003640335 00004 33332d, wobei je nach verfolgtem Zweck natürlich auch der Minusteil mit den Minuspo­ len der Stabmagnete der anderen Seite unterstützt werden kann. Wie bekannt, üben sie auf anderen Gebieten im elektrischen Bereich einen Einfluß aus. Von besonderem Vorteil ist daher die große Kondensator- und Antriebsleistung, weil diese deshalb klein gehalten und mit wenig Gewicht versehen werden können. die Kabelanschlüsse können hier vorteilhaft von der Mitte und/oder von den Außenseiten verlaufen. So können hier mit genügend Kraft und Energie, auch andere Einrichtungen versorgt werden. Die technischen Details dazu sind dem Fachmann bekannt.
Die Ausrichtung dieses Glockenstromtriebwerkes auf Verbrennung mit großen Mengen Luft die hier auch noch schnell geliefert werden auf Grund des steuernden schrä­ gen Haltegestänges und des daraus resultierenden Spiraldralles und der kostenlo­ sen Zufuhr von Wasser, Wasserstoff und Sauerstoff aus einer Kombinationskraftan­ lage DE 34 03 955.A1 oder nur die Kessel, Kondensatore, Rohre etc. davon, brin­ gen sehr große Leistungsvorteile, aber auch Sicherheitsvorteile! Dazu werden hier erstmals einige leistungsfördernde Ausrichtungen offenbart. Im ersten Fall ist dem antriebs-versorgenden Kessel in einer besonderen Variation, reines flüssiges gegeben. In dem zweiten Fall, ist einem Kessel Rost und feine Eisenspäne auf dem Boden gegeben. In dem dritten Fall, ist einem Kessel Kupferstaub und feine Kupfer­ späne auf dem Boden gegeben. Die erste Kesselausrichtung im Temperaturbereich beginnt bei ca. 100° im Normalbereich, bei ca. 900° im Leistungsbereich und da­ nach in einem besonderen Umwandlungsbereich. Die zweite Kesselausrichtung hat einen Umwandlungsprozeß mit Wasser bei ca. 800°. Die dritte Kesselausrichtung hat einen Umwandlungsprozeß mit Wasser bei ca. 750°. Für die erste Kesselausrich­ tung ist eine Differentialdüsenturbine, ein Elektronenkondensator und Zubehör wie bekannt vorgesehen. Für die zweite Kesselausrichtung ist wie bekannt ein Wasserdruckbehälter und Zubehör vorgesehen, wobei die Kesselabdampfrohre die Ra­ ketendüsen beschicken. Es ist aber für den Fall der Turbinenausnutzung daran ge­ dacht, daß die letzten beiden Kesselausrichtungen über zwei getrennte Turbinen­ beschickungen und Abdampfrohren den Kondensator bzw. Elektrodenkondensator zu beschicken. Eine elektrisch bekannte Sicherheitsisolierung "dielektrisches Mtr." ist zusätzlich überall eingesetzt.
Im ersten Fall ist die beste Elektronenausnutzung vorhanden und die sogar etwas mit H. zu tun hat. Darüber hinaus sind in dem Kondensator korrusionsbeständige Elektroden eingesetzt, so zum Beispiel aus Gold oder anderem gleichwertigem Material. Wenn bestimmte Erkenntnisse Beachtung finden sollen, dann sind auch die Kabel, Kontaktbuchsen und Kondensatorwandungen aus ca. 1 mm Gold nur innen und die Turbinen innen aus einem geringem Goldzusatz, aber auch die Rohre.
Im zweiten und dritten Fall ist es von Vorteil, wenn Kessel, Rohre, Turbinen etc. nur an bestimmten Stellen mit den genannten Materialien und Mengen ausge­ stattet sind. So ist zum Beispiel eine rostende Turbine oder Außenrohr nicht angebracht. Das verwendete Wasser sollte vor der Verwendung mit geringer Tempe­ ratur von ca. 70° destilliert worden sein, damit wenig Fremdkörper darin ent­ halten sind.
Es ist von großem Vorteil, bei schnellen Bewegungsabläufen im Randbereich und im Weltraum selbst - die hier dargebotenen Kondensatoren zu verwenden, da des­ sen Leistungen sehr gut ist und die elektromotorischen ebenfalls. Die elektro­ motorische Ausrichtung ist natürlich auch mit der Welle oder einer Transmission der Turbine verbunden, sofern eine verwendet wird. Diese Ausrichtungen befin­ den sich vorteilhaft direkt hinter dem hinteren inneren Ansaugkanal. Dieselbe Ausrichtung gilt für elektromotorische Einrichtungen etc. Antriebskondensatore sind allerdings aus Vorteils- und Sicherheitsgründen unten in der Mitte und oben rechtwinkelig auf dem Dachbereich eines Raumschiffes angebracht. Dieses wird in der Erfindung "Mehrzweck-dynamisches Mehrbereichsschiff" gezeigt.
Dort werden einzeln oder mehrfach gekoppelte Kondensatore der vorgenannten Art in außen isolierten Abstr.-röhren mb.-gesteuert.
Die vorteilhaften Leistungen die insbesondere von dem dreifachen magnetischen Leistungseffekt ausgehen sind ganz enorm, da sie 1. auf engem Raum stattfinden, 2. die Innenspiralbahnen dort nach innen zur Welle weit gestreckt sein können, um mehr Fläche und Leistung hervorzubringen, wobei die Außenenden lediglich eine größere Kurve machen würden, 3. der Seitenmagnetismus hier nur um einige % pro Fläche schlechter ist und dafür aber ein vieles mehr an magnetischer Innenraum­ fläche gewinnt und 4. die äußere Abdeckmagnetspirale dessen Kopfleistung und Seitenleistung dazu addiert werden. In dem weiteren Verlauf werden die magneti­ schen Kopfleistungen 5. ausgleichend dazu addiert, 6. die zusätzlichen Effekt­ leistungen der kleinen Abstoßwinkel und 7. wenn man will die Eigendrehungslei­ stungen der Kondensatoreinsätze. Bei der gestreckten Spiralversteifung innen ist in dem Bereich keine Halterung nötig, so daß 8. gleichpolare Statorspiralen nach Wunsch auch von innen eingesetzt sind. Die Befestigung der dann übereinander ein­ gerollten Enden, ist in dieser Ausgestaltung über den Lagerböcken. Jede dieser zusätzlichen Einrichtungen bezieht sich auf seine Seite der Lagerung. Dazu kom­ men 9. die Leistungen der U-Magnete auf vorteilhaft engem Raum und dem Zeitfaktor "Secunde" = gleichbedeutend mit ununterbrochener Leistung. Und schließlich 10. die wie so vieles hier allseitig gleichpolaren angepaßt gekrümmten Magnetstäbe mit ihren Doppeltleistungen in der Endausrichtung auf engem Raum. Doppeltlei­ stung deshalb, weil hier jeweils beide bzw. vier Enden Leistungen vollbringen, da­ für aber mehr Platz benötigen als die U-Magnete. Alle Materialien dazu sind bek.
Die Vorteile der technisch effektreichen Ausgestaltung und der neuen Art der Stromgewinnung "gl. konzentrierte Elektronenansammlung" in den Bereichen inte­ grierter Spulenspiralen innen und/oder außen, integrierter Flüssig- und Luftkühl­ systeme, integrierter Energiesammel- und Leitsysteme und integrierter Magnet- und Elektronenleitsysteme - sind unverkennbar.
Die Energie und magnetische Leistungsbilanz beruht auf einfache Grundlagen:
Nämlich die Elektronenmenge entsprechend in % beherrscht innerhalb "und" außer­ halb eines Körpers × Fläche × Zeit × Weg "ohne nennenswerten Verlust × Abgabe. Auslegung bis ca. 800 000 Amper und Leistung so viel man will!
Die Zeichnungen zeigen für den integriert ersten Bereich folgende Darstellungen.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des variierbaren selbsttreibenden Glockenstrom­ rotoren-triebwerkes im Mehrzweckverbund,
Fig. 2 zeigt die Draufsicht des variierbaren selbsttreibenden Glockenstrom­ rotoren-triebwerkes im Mehrzweckverbund.
Fig. 1 zeigt 1, die einzelnen Rotoren ausgerichtet in Glockenform 2, die Narbe 3, die Rotoren-verankerungshaube - Rotoren-innen-außen-verbindungshauben 4, 4, 4, Variationen mit schräg nach innen verlaufenden und (oder) schräg senk­ recht verlaufenden Rotorhalterungen und die Verschraubung und/oder Verschweis­ sung mit den Speichenverstrebungsstangen (innen) 5, einen rotoren-angepaßten äußeren Verstrebungsreifen mit innen angeschweißten oder angearbeiteten Rotor­ setznuten (oben und unten hat dieser Verstrebungsreifen aus Sicherheitsgründen rotor-angepaßte kurze nach innen-führende Überlappungen) 6, 6, einen Raketen­ düseneinsatz (Düsenkühlung etc. nicht dargestellt da bekannt) 7, Variante B, einen Ausschnitt einer angeschlossenen Turbine 8, eine angeschlossene Turbinen­ welle 9, 9, die sich wiederholenden Rotorverstrebungen 10, 10, die sich wiederho­ lenden oberen Rotorverstrebungen 11, ein Ruder mit zusätzlich mittlerer Halte­ rung und schräger Sicherungsstütze unten 12, 12, den Ansaugkanal 13, einen Ro­ torschutz (der bei Schwierigkeiten auch seitwärts anwendbar ist) 14, 14, 14, narben-verbundene Etagen-speichen-halterungen 18, Variante A, eine Brennstoff­ düse eine Zündeinrichtung 19, 20, eine Düsenhalterung bzw. Halterung mit inte­ grierter Brennstoffzufuhr und mit dem Rahmen verschraubter Düsen 21, integriertes Brennstoff-zufuhrrohre 22, den oberen Teil des Raketenrohres oder Düsenausrich­ tung 23, ein Tauchruder innen 24, Rudergestänge 25, 25, Rauchruder außen 26, 26, Rudersteuer-gestänge Teil Ruderachsen.
Fig. 2 zeigt 1, die kreisrund ausgerichteten Rotoren in ausstrebender Glocken­ form 2, die Narbe 3, die Rotoren-verankerungshaube etc. 4, 4, 4, den oben genann­ ten Rotorhalterungen etc. 5, einen Verstrebungsreifen 11, 11, 11, drei Ruder von hier insgesamt vier - mit zusätzlich mittleren Halterungen 12, den Ansaugkanal teilweise 15, 15, 15, drei Ruderkammern von hier insgesamt vier 16, eine Ruder­ achen-halterung 17, 17, einige Gelenkarme (von je nach Ausrichtung vielen).
Es wird hier darauf hingewiesen, daß die nun folgenden Ausrichtungen - über eine Welle u. a. Winkeltrieb auch mit Mehrartverdichter-rotoren etc. vorgesehen sind. Dies gilt auch für die oben genannten Ausrichtungen zu den Bekannten!
Die Zeichnungen zeigen für integrierte Bereiche folgende Darstellungen:
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht in dem beginnenden Innenaufbau mit einigen Ab­ triebs-antriebs-variationen oder ungleich-polarer Anzugs-antriebs-variation oder spiral-ausgerichteter Stromerzeugung und einen integriert angegliederten Konden­ satorbatterie-aufbau,
Fig. 4 zeigt die Motorausrichtung in der Frontansicht in einer Variation inner­ schematisch und für die gleichen Bereiche dargestellt,
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der oben genannten Ausgestaltungen,
Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht schematisch eine ganze Anzahl von Antriebs­ effekten und Vorteilseffekten,
Fig. 7 zeigt in der Seitenansicht das innere Zusammenwirken eines großen Teils der Abtriebs-antriebs-variationen und spiral-ausgerichteter Stromerzeugung und Verteilerwege,
Fig. 8 zeigt in einer ausgeschnittenen Bereichs-frontansicht, den Eintritt der Stator und den Austritt der Rotorspiralen bei ihrem integriertem Senkrechtlauf,
Fig. 9 zeigt in einer weiteren Abschnitts-front-innenansicht, Stator und Rotor­ antriebsspiralen mit Verstrebungsausrichtungen.
Fig. 3 zeigt 1, das Motorgehäuse 2, eine Statorspirale 3, eine Rotorspirale 4,4, die Enden der Stator und Rotorspiralen teils eingerollt 5, 5, die Stator­ spiralen-halterungen 6, 6, 6, innere Statorspiralenhalterungen 7, 7, 7, Rotorspira­ len-halterungen A u. A, die Erklärung für gleiche oder verschiedene Wirkungsbe­ reiche B, eine Kurzausrichtungsvariation mit gebogenem Bogenspiralende und doch spiral-angepaßten Strahlenbbeugewinkeln C, eine normal ausgerichtete Spirale im Ausschnitt mit Strahlenbeugewinkeln 8, 8, Kondensatorbatterien 9-12, Einfüll­ stutzen (Einfüllrohre mit Verschraubung) 10-10, Brücken 11, 11, die Pluspole 12, 12, die Minuspole 13, 13, die Antennen-verbindungs-pole plus 14, 14, die An­ tennen-verbindungs-pole minus 15, 15, die Trennschalter gleich Schalter 16, 16, 16, 16, die Verbindungskabel zu den Kollektoren 17, 17, die Kollektoren und Zube­ hör 18, 18, gleichpolare Trichter-magnetlager-schalen 19, 19, die Motorbremsen 20, 20, die Lagerböcke, (Permanentlager-schalen sind jeweils doppelt eingesetzt).
Fig. 4 zeigt 1, das Motorgehäuse 2, die Statorspiralen 3, die Rotorspiralen 29, die Antriebswelle 6, 6, 6, die Statorspiralen-halterungen 8, 8, die Kondensa­ torbatterien 9, 9, die Einfüllstutzen 11, der Pluspol 12, der Minuspol 13, ein Antennen-verbindungs-pluspol zu den Batterieeinlagen 14, ein Antennen-ver­ bindungs-minuspol 15, ein Trennschalter (zur Trennung vom äußeren System) 30, die Kondensator-batterie-antenne 31, die Antennensäule 32, einen Antennenfuß (Antennensockel mit Säulenhalterung nicht dargestellt) 33, das Antennen-plus­ kabel 34, das Antennen-minuskabel 35, einen Motorsockel.
Fig. 5 zeigt 1, einen Ausschnitt des Motorgehäuses 8, die Kondensatorbatterie 9, - 6 - Einfüllstutzen 10, - 5 - Brücken 15, einen Trennschalter 16, 16, die Verbindungskabel zwischen Kollektor und Kondensatorbatterie oder Batterie 17, einen Kollektor und Zubehör 19, eine Motor-scheibenbremse 25, ein wellen-befe­ stigtes Arretierungs-zahnrad 29, die Welle 30, die Kondensator-batterie-antenne 31, die Antennensäule 33, das Antennen-pluskabel 34, das Antennen-minuskabel 36, die Wellenverbindung 37, 37, ein variativ gestaltbares Motorgehäuse, so die Stoßverbindungen seitlich überlappend oder eine beiderseitige Flanschstoßverbin­ dung innen oder außen 38, 38, die Verschraubungen.
Fig. 6 zeigt schematisch A 2, eine etwas vorstehende Stator-abtriebs-spirale und 3, eine etwas zurückstehende Rotor-abtriebs-spirale A 2, und A 3, die glei­ chen Ausrichtungen wiederholbar B 5, die Rotor-abtriebs-spiralen in normaler Ausrichtung mit dem Nordpol links C 3, die R.-spiralen stark senkrecht gehalten D 3, die weitere R.-spiral-ausrichtung mit einer im Rahmen angezeigten nach in­ nen versetzten fast neutralen Zone "der Indifferenzzone" E 2, einen schemati­ schen Ausschnitt von schräg einlaufenden Stator-abtriebs-spiralen, die dann ei­ nen senkrecht geraden Lauf beginnen F 2, eine Endausrichtung der Stator und 3, Rotor-abtriebs-spiralen G 3, die normale Profilausrichtung der R.-spiralen K 3, die gleiche Abstands-beibehaltung am Ende der R.-spiralen I 3, einen Ausschnitt aus diesen R.-spiralen mit eingesetzten Spulen H 7, die Rotor-abtriebs-spiral­ halterungen J 3, die Rotor-abtriebs-spiralen vergrößert in und außerhalb der 29, Antriebswelle.
Fig. 7 zeigt 1, das gesamte Motorgehäuse 2, eine Stator-abtriebs-spirale 3, ei­ ne Rotor-abtriebs-spirale 4, 4, die Enden der Stator und Rotor-abtriebs-spiralen 21, 21, dazwischen ausgerichtete schräg und schenkel-versetzte U-Magnet-stator- abtriebs-reihen 22, die Stator-abtriebs-spiralen in diesem Abschnitt ganz senk­ recht ausgerichtet 23, die Rotor-abtriebs-spiralen in diesem Abschnitt ganz senk­ recht gehalten 24, dazu zusätzlich Rotor-abtriebs-überlagernde "Stator-abtriebs- spiralen" 25, ein wellen-befestigtes Zahnrad mit Arretierungs-gestänge 26, 26, die Steckdosen zur Stromabgabe und zur Kondensatorbatterie 17, 17, die Kollekto­ ren 27, 27, die Verbindungskabel 15, Schalter 2, ungleich-polare Stromerzeugung mit Stator und 3, Rotorspiralen 28, 28, die Verbindungskabel zum Stromerzeuger­ teil 19, eine Motor-scheibenbremse oder eine andere Bremse.
Fig. 8 zeigt 22, eintretende Stator-abtriebsspiralen in den senkrechten Abtriebs­ kreis und daraus innen austretende 23, Rotorabtriebs-spiralen.
Fig. 9 zeigt 2, ungleich-polare Stator und 3, Rotorspiralen (zur Stromerzeugung) 7, 7, 7, und Rotor-spiral-halterungen mit der 29, Antriebswelle.
Es konnten aus Gründen der konstruktiven Ansichten nicht alle Teile die sich so­ wieso laufend wiederholen, mit gleichen Zahlen ausgestattet werden.
Anmerkungen:
Die Antriebsspiral-ausrichtungen, sind auch in den vorgenannten Bereichen anzie­ hend "also ungleich-polar gestaltbar.
Diese Antriebsausrichtungen, sind auch mit anderen Lichtmaschinen koppelbar. Dabei sind ein Schwerefeld-generator oder Impulstriebwerk etc. nicht notwendig, da hier Effekte erzielt werden, die so etwas unnötig machen. Diese Erfinder ha­ ben jedoch sehr viel geleistet.
In der nun vorliegenden Erfindung - kommt noch ein Effekt hinzu, nämlich der teilchen-verwandte Attraktionseffekt auf besonders verwandte kristalline Stoffe. Besonders geeignet sind hier Gold, rote Rubine, Kupfer, Eisen, Silber, Blei. Die elektrisch differenten Stoffe meist zu zweit nebeneinander angebracht als Kondensatorplatten und mit dielektrischen Platten in Reihe gebunden ergeben ein gutes Ergebnis. Diese externen Bereichsquellen werden bei Dauerbetrieb für den Antrieb nicht benötigt. Permanentmagnetausrichtungen bringen im Normalfall auch den Start hervor, die so über die zweite Einrichtung den Strom für höhere Lei­ stungen bringen. Antriebsspulen sind bei mehr Leistung übereinander vermehrt an­ gebracht, wobei dann die Antriebsspiralen auch die verbreiterte Form annehmen.
Was die trichterartigen Permanentmagnet-lagerschalen anbelangt, so sind diese vor Stoß nach außen und innen durch eine angeschraubte Verschlußplatte rundum abgesichert. Diese Lagerschalen können auch ganz sein.
Einige Materialien von den vielen sind: Oerstit 400 Induktion 11 000 Oersted-Gs. 6,6 10°, Legierungen aus Eisen m. Kobalt, Nickel, Wolfram, Aluminium, - Coerzit, Nishimastahl, Alni, Alco, - harte Supraleiter z. B. Niobium-Zinn-legierung etc. Dazu gesellen sich auch schon die erwähnten anderen Materialien.
Es ist bei den schenkelversetzten U-Magneten und den anderen Endausrichtungen fast gleicher Wirkung, von Vorteil, wenn die Breiten zum Beispiel der Statoraus­ richtungen bis zu ca. 7 kleine Abstufungen je Abtriebsspiralbündel größer gehal­ ten sind. Einseitige Verbreiterungen, sind auch bei den anderen Antriebsspiralen von Vorteil, wobei dies auch bei ungleich-polaren Ausrichtungen geschieht.
Technische Verbindungshinweise:
Die oberen und unteren Seitenruder - sind mit ihren Ruderachsen weitest gehend in den übrigen Flugkörper eingelassen und abgedichtet, wobei alsdann die Ver­ bindungszapfen daran stehend oder senkrecht ausgerichtet sind. Mit der jeweili­ gen zweiten Bohrung an den abstehenden Enden, sind zweiseitige Doppelt-gabelge­ stänge mit Bolzen angebracht. Ein Ende umschließt hierbei jeweils einen durch­ bohrten Verbindungszapfen und das andere Ende eine Lenkrichtungsschiene, welche die gleiche Bohrung hat. Naturgemäß sind diese mit abgesicherten Bolzen verse­ hen. In Verbindung mit der Lenkschiene, sind die zweiseitigen Doppeltgabel-ge­ stänge nach außen schräg gehalten. An der Lenkrichtungsschiene, die unten und oben jeweils auf zwei achsen-gehaltenen Rollen gelagert ist, sind direkt dahinter die gebohrten Anschlüsse für die weiteren zweiseitigen Doppeltgabel-gestänge, welche die inneren Seitenruder-zapfen mit diesen verbinden. Auf der Lenkrich­ tungsschiene sind im Bereich der Lenksäule, Zähne eingearbeitet. (Keine Goldzähne) Die Lenkrichtungsschiene ist so gekippt, daß sie mit der Lenksäule eine Rich­ tung bildet, um so mit einem einfachen Zahnrad das an der unteren Lenksäule befestigt ist, die Steuereinrichtung zu bewegen. Diese gezahnte Lenkrichtungs­ schiene ist zur Sicherheit - bis zu den Rollen in eine Wanne eingefaßt, wobei ein eingefaßter Deckel - der die gesamte untere Lenksäulen-ausrichtung mit um­ schließt, aufgesetzt und mit den Rändern verschraubt ist.
Die Ruderachse ist hierbei mit den Rudern durchgehend verbunden, so weit diese in gleicher oder fast gleicher Richtung ausgerichtet sind. Eine weitere Bewegungs­ varianten-ausrichtung ist über Hydraulikzylinder gegeben, wobei jeweils ein Ru­ der an den Enden mit je zwei dieser H.-zylinder auf beiden Seiten ausgerichtet ist. Hierbei ist jeweils ein paralleles Verbindungsgestänge mit den sich gegen­ überstehenden Hydraulikzylindern verbunden, wobei von der Mitte ein 90° geform­ tes Rundprofileisen auf dem Verbindungsgestänge aufgeschweißt ist und auf jeder Ruderendseite oben in eingearbeitete lange Bewegungsnute eingesetzt sind. Lange durchgehende Mitbewegungsstangen bei vielen Rudern sind nicht zulässig, da die Ruder bei starken Strömungen einseitig verzogen werden. Um der weiteren Ruder­ sicherung vorzubeugen, sind die Ruder bei einer Länge von ca. 1 m in der Mitte dieser Länge mit zwei Verstrebungsgestängen versehen, die mit ihren Halbrundenden und danach folgenden Verschraubungsstellen, um die an diese Stellen genü­ gend freigesetzten Ruderachsen zu verschrauben. Die Enden dieser Verstrebungen die zur Außen- und/oder zur Innenwand der Strahlkanäle bzw. Rudernischen reichen, sind im Flachwinkel zusammengefügt und mit der Verstrebung der Wände verschraubt.
Die jeweiligen Hydraulikleitungen sind mit den seitenbedingten Druckzylindern, nur von einer Seite jeweils verbunden, "also kein Kreislauf mit Seitenverbindun­ gen". Die jeweiligen Hauptdruckzylinder vorne bei der Lenkrichtungsschiene sind entsprechend dem Gesamtvolumen aller Hydraulik-zylinder, nach dieser Größenord­ nung ausgelegt, damit genügend Verdrängungsspiel vorhanden ist.
Die Ruder, welche den Vorwärts- und Rückwärtstrieb ausrichten, sind am günstig­ sten ebenfalls mit einem Differentiallenksystem verbunden. Hierbei handelt es sich um eine in erster Linie rohr-integrierte zweite Lenksäule, die angepaßt über die vorgenannte erste Lenksäule ausgerichtet ist. Oben hat diese Lenksäule einen etwas kleineren Lenker als der erst-genannte Lenker und darunter ein run­ des angepaßtes und nach oben hin handbreit-gehaltenes Distanzstück, das mit dem oberen Lenker durch Schrauben oder aus einem Guß verbunden ist. Dieses Distanz­ stück hat seitlich rundherum Bohrlöcher, die dazu dienen, von der linken Seite ein Rohr mit einer angepaßten Kugel und Druckfeder dahinter oberflächlich ein­ rastend aufzunehmen. Dieses Kugelrasterohr ist am äußeren Ende flach-gedrückt und zum Armaturenbrett gebogen, wo es dort mehrfach verschraubt ist. Die linke Seite hat ebenfalls so ein Rohr - aber ohne Kugel, sondern eines mit einem nach vorne austretendem Schuhstift und einer lang-gestreckten Rückholfeder dahinter. Wird dieser Schubstift in die gleichen Löcher hineingeschoben, so wird dahinter eine Bohrung sichtbar in der ein Steckschloß vorgesehen ist. Diese beiden Fest­ setzrohre nun, sind miteinander über zwei Teilringe die dort angeschweißt sind, angepaßt um das Distanzstück verbunden, so daß kein Abreißen möglich ist. Da­ mit kein gewaltsames abbiegen möglich ist, so sind kleine Winkel und schmale Flacheisen dahinter angeschweißt. Das untere Lenkrad ist ebenfalls so ausgestat­ tet, wobei das Distanzstück hier auf die Lenksäulenhalterung und Verkleidung auf­ liegt. Fast unten hat die Lenksäulenausrichtung eine zweite Halterung, die mit der oberen gleichsam am hier senkrecht verlaufendem Armaturenbrett befestigt ist. Die zweite Lenksäule nun hat unten ein angearbeitetes oder aufgeschraubtes Schnec­ kenteil. Das meschanische Verbindungsstück dazu ist ein angepaßtes Schrägzahn­ rad mit kleiner Welle und den senkrechten Winkelhalterungen dazu, wobei wie bekannt alle abgesichert und am Boden verschraubt ist. Auch verhindern die Lenk­ säulenhalterungen ein herausziehen der Lenkung, da die Schnecke und das Zahn­ rad darunter größer ist. Die Lenksäulenhalterungen selbst sind in zwei Hälften pro Halterung geteilt und zwar wie eine Dachrinnenrohr-halterungen. An dem an­ gepaßtem Schrägzahnrad mit seiner Welle, schließen sich nun ebenfalls an den Enden verankert - Bewegungszapfen mit unten eingearbeiteten Bohrungen an. Diese nun sind mit "Kippsteuerstangen-ketten" (K.-glieder) verbunden. Zu diesen fest­ verankerten Bewegungszapfen führen jeweils ebenfalls angepaßt gelochte Endgabe­ lungen der Kippsteuerstangen-ketten. Diese sind ohne Halterung, wobei sie aber senkrechte Leitschienen in der Mitte haben können. In diesem System folgt jewei­ ls der angeschweißte Arm in einem ca. 90° Winkel nach oben. Diese welche die Ru­ der auf beiden Seiten in Bewegung setzen, haben oben eine Parallelbohrung zu den Rudern ebenfalls oben. In diese Bohrungen ist eine Gelenkachse verankert, welche nun durch Schub und Zug das erste Ruder bewegt. Diese Ruder haben natürlich in der Längsmitte ihre Hauptachse, die in der Flugkörper-verstrebung verankert ist. Unterhalb dieses angeschweißten Armes ist ein weiteres Bohrloch eingearbeitet, an der das gleiche Bewegungs-gestänge angebracht ist - für das nun folgende Ru­ der, wobei sich dieses nach Bedarf für andere Ruder wiederholt. Für das Anbrin­ gen, sind auch hier verankerte Bolzen vorgesehen.
Eine weitere Variation dazu besteht darin, daß die Ruderachsen auf einer oder bei­ den Seiten lediglich mit Zahnrädern verankert ausgestattet sind. Über diese Zahn­ räder ist eine in diesen Bereichen gezahnte Stange gelegt und mit den bekann­ ten Führungsrollen verankert und zwar beweglich! Diese Führungsrollen sind mit ihren durchgehenden Führungslaschen an die Verstrebungen geschraubt. Das genann­ te Schrägzahnrad mit seiner Welle hat nun hier wo die Zahnstangen einlaufen, gleiche verankerte Zahnräder, die entweder oben oder unten in die Zahnstangen eingerastet sind. Zur Stabilisierung sind sie dort kurz vor dem Einlauf nochein­ mal mit Führungsrollen oben oder unten ausgerichtet. Für die Seitenruder gilt das gleiche System! Hier werden bzw. sind auch lange Ruderachsen - welche durch alle seiten-bedingten Ruder gehen, mit einem Zahnrad unter oder über der Lenk­ richtungsschiene ausgerichtet. Damit auch diese nicht ausrasten, so sind die Ru­ derachsen in verankerte Rohrführungen kurz vor den Zahnrädern gehalten. Die Lenk­ schiene ist in der vorgesehenen Richtung mit der entsprechenden Zähnezahl ausge­ stattet. (Lenkschiene, gl. Lenkrichtungsschiene). Die Ruderachse ist mit den Rudern durch Nuten bzw. Längsnuten und Nutenkeile verankert. Die gleichen Differential­ lenkungen sind bei großen Luftschiffen auch für den Copiloten vorgesehen. Der letztgenannten Zahnradversion ist den Vorzug zu geben, da sie sicherer und leich­ ter ist.
Die Ruder innerhalb des Ansaugkanals sind über kleine Festsetzhebel-einrichtun­ gen im Decken-cockpit rechts vorne im Bereich der Pilotensitze und Gelenksteu­ erstangen ausgerichtet. Das parallele hintere Ruder dazu, ist von einem etwas vorgesetztem Festsetzhebel und mit einer Verbindungsquersteuerstange ausgerichtet. Diese Verbindungs-quersteuerstange ermöglicht es, in Verbindung mit Gabelsteuer­ gestängen an den Seiten der Ansaugkanäle oder an den Seiten der Rotoren vorbei­ zukommen, und so ebenfalls über eine Verbindungs-quersteuerstange im Rücken ei­ nes jeden Ansaugkanals (nur nötig vorne in der ersten Reihe) die Gelenkverbin­ dung mit diesen ausgerichtet ist. Auf der Vorderseite stellen die Bolzen die en­ ge Verbindung der Steuergestänge her und auf der Rückseite der Ansaugkanäle die angepaßten Bohrungen die zur Gelenkverbindung führen. Diese Ausrichtung ist vor dem Ruderaufbau außen vorzuziehen, da sie einfacher und weniger hinderlich ist. Die Seitenruder oben sind nur für Kunstflieger gedacht! Hier genügt ebenfalls vorne nur ein seitlich zu bedienender Festsetzhebel. Dieser ist direkt mit der jeweiligen Ruderachse verbunden, die wiederum um Biegungen gelenkarmig ausgestat­ tet sind. Dieses gilt für den Zusammenschluß der Ruderachsen auf den Rotoren.
Damit die Köpfe so mancher würge-begabter Zauberlehrlinge und kretinismus-begab­ ter Giftmischer so richtig rauchen, setzte ich noch einen sehr wichtigen Antriebs­ effekt hinzu, nämlich den "Leistungsstufen-rutscheffekt". Dieser ist in einer ausgereiften technischen Variation besonders bei gleichpolaren Abtriebseinrich­ tungen von Vorteil. So zum Beispiel bei den schräg- und schenkel-versetzten U- Magneten, teilrunden Stabmagneten, den Enden der Spiralabtriebsmagnete, den Spi­ ralabtriebsmagneten selber etc. Beispiel der Ausrichtung ist, das die Spulen über einen leicht veränderten Kommutator oder Kollektor - an bestimmten Punkten einen Impulsstrom bekommt. Die Spulen selbst von stark nach schwach ausgerichtet, bekommen kurz vor der stärksten Spule keinen Strom und zwar deshalb nicht, weil der Kommutator oder der Kollektor an diesen Stellen dielektrisch kurz unterbre­ chende Zwischenstücke hat, welche mit seitlichen Nuten die auch in die elek­ trisch leitenden Stücke eingelassen sind, mit Nutenpaßringen verankert sind. Die Abstände dort richten sich nach der Ausrichtung der magnetischen Spulenrutsch­ perioden die in einem Radius vorgesehen sind. Ist zum Beispiel ein großes An­ triebsrad mit vielen m. Spulenrutschperioden vorgesehen, so vergrößert sich auch der Kommulator etc. Gute Perioden sind 4, 6, 8-12. Die Abtriebs-gegenseite ist genau so ausgerichtet, wobei ein Kollektor die zweite Versorgung zu den Stator­ einrichtungen durchführt. Die Antriebs-abtriebsausrichtung bekommt noch einen Effekt hinzu, nämlich den "Strahlwinkel-schnellgleiteffekt". Die im Profil quadra­ tisch gehaltenen Antriebs-abtriebs-endausrichtungen aller oben aufgeführten Rich­ tungen, sind zu den schwächer ausgelegten Spulen - Magneten auf einer oder beiden Seiten zwischen den Abtriebsflächen in Richtung schwächerer Ausrichtung leicht abgeschrägt, so daß sich dort ein Keilspalt ergibt. Da der Strahlwinkel nun kippend verläuft, so gibt es auch seitlich keinen schwachen Wiederstand und die Strahlabgleitung vom Rotor läuft voll durch. Zwischen den Spulenrutsch-peri­ odischen Abstufungen ist ein kleiner Spalt von Vorteil. Die Kabel die zu den Spu­ len laufen, sind je nach Ausgestaltung des Antriebes noch durch Sicherungen im Rotor und außerhalb des Antriebes ausgerichtet. Dabei können auch andere be­ kannte Techniken verwendet werden. Nun wie reagieren diese Ausrichtungen bei ungleichpolarer Ausgestaltung? Sie reagieren nach dem Prinzip der Sprungschan­ cen-beschleunigung. Die Leistung ist eine Frage der Auslegung. Die Spulen selbst zum Beispiel, sind pro Antriebsspirale durch separate Kabel für den Mittel, fast Endbereich und/oder Endbereich verschieden auslegbar. Wichtig jedoch ist, die gleichpolare Auslegung. Dazu kommt nun, um den Rückwärtstrieb zum Beispiel für den Tauchgang leicht zu bewerkstelligen, ist eine Antriebsseite die separat ge­ halten ist, entgegen-gesetzt schräg ausgerichtet. Dieses geht sehr gut mit den schenkelversetzten U-Magneten etc. Alle Steuerschalter des gesamten Antriebes befinden sich wie schon erwähnt im Cockpit auf dem Fußboden. Durch einen paral­ lelen Kabelbaum und den gleichen Fußschaltern ist auch der Copilot versorgt. Der Steuerschalter für den Elektromotor der Brennstoffversorgung befindet sich eben­ falls dort auf dem Boden und alles andere im und auf dem Armaturenbrett. Es kann auf Grund bestimmter Kenntnisse von Düsen und Raketen verzichtet werden. Da nun eine bestimmte Erfindung nicht ohne seinen Kern und Regelgehalt nicht auskommt bzw. nicht funktionsfähig ist, so mußten alle wichtigen Dinge hier aufgeführt werden.
Dieser Erfindungsgehalt ist nun integriertes Bezugswesen der Erfindung:
Mehrzweckdynamisches Mehrbereichsschiff, frontal und etwas außerzentral betrie­ benes variatives Mehrzweckflugmobil, Verdichterrotoren betriebenes Mehrzweck­ luftschiff in Normal- und Breitformat und Winkelrotoren-aussenkreistrieb Mehr­ zweckluftschiff.
Es soll hier nicht der Eindruck vermittelt werden, daß hier nur die herausge­ griffenen Beispiele für Variationen angewandt sind, sondern auch die Arten be­ kannter Techniken. So sind zum Beispiel auch bekannte Steuerungen, die Spulen mit einer Kabelführung und Umführung zur nächsten Ausrichtung, Umpolungen in aus­ wahlweisen Bereichen, Umformungen im Antriebsbereich und zwischen Spulen, mehre­ re Spulen nebeneinander, Nutenpaßringe aus dielektrischem Material, Plusstrom­ kabel ausgerichtet mit runden Kondensatoreinlagen die auch flach gestaltbar sind und die bekannten Materialien die angewandt sind.

Claims (2)

1. Variierbares selbsttreibendes Glockenstrom-rotorentriebwerk im Mehrzweckver­ bund, gekennzeichnet durch glockenförmig ausgerichtete Rotoren, die entweder die Grundform beibehalten oder zusätzlich gewellt oder und zusätzlich (bezogen auf Art 1 und 2 in der Variationswahl) innen leicht hohlrinnen-geprägt sind, wo­ bei diese mit integrierten Schutzfolien-stahlflachdraht-ummantelungen verklebt und innen draht-scharnier-verankert sind, wobei im Falle spezieller Ausrichtung unten kurz vor dem Auslaufen der Rotoren ein eingepaßter Düsenreifen mit Schrau­ ben unten und oben an die Rotoren befestigt ist, und für weitere spezielle Aus­ richtungen - sind schräg senkrecht gesetzte abstandhaltende Verbindungsstüc­ ke (V.-laschen) an den Rotoraußenring geschweißt und mit den Rotorspeichen ver­ schraubt und wobei die Rotoren über die Rotorspeichen mit der Rotoraußennarbe eine feste Verbindung eingeht, wobei die Rotornarbe je nach Leistungsausrichtung oben und unten mit Magnetlagern oder mit normalen Schräglagern ausgestattet ist, wobei ein treibender elektrischer Antrieb über dem Kopf der Rotoren mit seiner Hohlwelle unten über Verbindungsstücke mit der Rotoraußennarbe und die Antriebs­ halterung sowie die obere Rotorverstrebung mit der Rotorachse verschraubt ist, oder ein elektrischer Antrieb innerhalb der Rotoren eingesetzt ist, wobei die Antriebswelle und die Rotorachse eins sind und die Antriebs-lagerböcke mit der Ro­ toraußennarbe über einen jeweils angeschweißten Flansch verschraubt sind, wobei Kreisschienen und Stromabnehmer unterhalb der letzten Rotorspeichen "die daran und an der Rotorverstrebung unten befestigt sind" den Strom weiter leiten, oder der elektrische Antrieb ist unter den Rotoren angebracht, wobei sich die Narben­ verbindung wie oben außen mit einrastenden Flanschen und Verschraubungen wieder­ holt, wobei die Rotorverstrebungen dort wie oben aus drei oder vier Richtungen geschieht, wobei die Enden dieser Verstrebungen mit den Verstrebungen des Flug­ körpers über angeschweißte Ansatzwinkel verschraubt sind, oder die Rotoren von dem gleichen Antrieb hinter dem Ansaugkanal über Winkeltrieb angetrieben sind, wobei die untere Außennarbe an dem besagten Verbindungsflansch ein innenhohl­ angepaßtes Schräg- bzw. Winkelzahnrad hat und der gesamte Winkeltrieb mit einem Öltopf ausgestatet ist, wobei dieser einen angeschraubten Bimetall-schalter für die Rotornotleuchte im vordersten Armaturenbrett hat, oder oben mit einer Diffe­ rentialdüsenturbine ausgestattet ist, oder unterhalb der Rotoren mit einer Dif­ ferentialdüsenturbine ausgestattet ist, oder eine dieser Turbinen an den Winkel­ trieb ebenfalls nach bekanntem Muster ausgestattet ist, wobei die kombinierte Beschickungseinrichtung "der Kombinationskraftanlage" hinter der Rückwand des An­ saugkanals befestigt ist, wobei in dieser der elektrische Bereich mit einem wie auch oben vorgesehen - mit einem kombinierten Mehrbereichs-selbsttriebwerk ausge­ richtet ist, wobei in einer Varationswahl eine direkte Wellenverbindung statt­ findet, in einer anderen Variationswahl eine Zahnrad- oder Riementransmission ausgerichtet ist und in der dritten Variationswahl die Turbinen fortfallen, da der vorgenannte elektrische Antrieb mit gleichpolaren und ungleichpolaren oder separaten un­ gleich-polaren Antriebsspiralen und parallel zu den Antriebsspiralen ausgerichte­ ten schenkel-versetzten U-Magneten oder parallel versetzten Krummstabmagneten und davon separaten Stator und Rotorausrichtungen und davon separaten schräg entgegengesetzte Ausrichtungen mit gleichsam entgegengesetzer Zeitkonstante (für den Rückwärtstrieb), und wobei die Antriebsspiralen an den Enden in zwei drei oder vier (für die vervielfältigten Gleichraumleistungen) Senkrecht-grup­ penbahnen und damit wiederholt in gleicher Reihe ausgerichtet sind, und wobei alle Ausrichtungen mit Spulen und bei einer Variationswahl mit zusätzlichen Konden­ satoreinlagen ausgestattet ist, und in einer weiteren Variationswahl mit ganzen oder teilweisen Permanentmagnet-wandungen ausgestattet ist und in einer weiteren Variationswahl bei den schenkel-versetzten U-Magneten, Krummstabmagneten und teilweise wellen-integrierten Rotorspiralen, wobei die Spulen besonders der End­ antriebsbereiche in einer weiteren Variationsvariante in Abstufungen für ver­ schiedene Stärken und wiederkehrenden gleichen Perioden-gruppen ausgelegt sind, (die den Leistungsstufen-rutscheffekt hervorbringen) dazu die Antriebsausrich­ tungen mit kleinen Keilspalten in Richtung schwächer ausgerichteter Spulen ge­ staltet sind, (der Strahlwinkel-schnellgleiteffekt) und wobei die Abtriebsflä­ chen der senkrechten Spiralgruppen mit kleinen Strahlenkippwinkel versehen sind und wobei der mittlere Teil der Antriebsspiralen mit einer nach innen und/oder nach außen versetzten Indifferenzzone ausgerichtet ist, und wobei ein Teil der Kommutatore und Kollektore (antriebsperiodisch) mit dielektrischen Zwischenstüc­ ken ausgestaltet sind, und dahinter Antriebs-innen-ventilatoren ausgerichtet sind, oder eine antriebsspirale Flüssigkeitskühlung über die Hohlwelle ausgerichtet ist, durch im Antriebsgehäuse eingebaute Bremsen und einer zahnrad-besetzten Wellen-arretierungs-einrichtung, durch Primärstrom von den Ankerspiralen oder U-Magnete-ankerspiralen im parallelem Doppelradius ausgelegt und von antriebs­ integrierten oder außerhalb integrierten Batterien oder Kondensatorbatterien und Kondensatorbatterieantennen oder/und Kondensatorinnenwände, wobei die belie­ ferten Trennschalter und Verteiler seitlich vom Antrieb angebracht sind und die Fußsteuerschalter in einem Cockpit, von wo aus auch die Seitenruder, Vor- und Rückwärtsruder, ansaugkanal-integrierte Tauchruder und Tauch-seitenruder auf den obersten Verstrebungen über Differentiallenker-steuerungen bezogen auf die unte­ ren Ruder und Festsetzhebel-steuerungen vorne in der Cockpit-decke bezogen auf die oberen Ruder ausgerichtet sind, durch einen schräg ausgerichteten Rotor­ schutz vor den vordersten oberen Verstrebungen, an die sich die Seitengitter der Ansaugkanäle verschraubt an die Flugkörperverstrebungen anschließen, wobei im Fall spezieller Ausrichtung einer oder mehrere Ansaugkanäle unten als Raketen mit Brenndüsen (im Kreis ausgerichtete Brenner) ausgerichtet sind, wobei diese mit erzeugtem Gas aus einer Kombinationskraftanlage beschickt sind und vom Cock­ pit aus elektrisch gesteuert ist, durch flugkörper-interne Verkabelung (zur in­ ternen Stromversorgung).
2. Variierbares selbsttreibendes Glockenstrom-rotorentriebwerk im Mehrzweckver­ bund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Erfindungsgehalt oder Teile davon - in allen bekannten Fortbewegungsmitteln mittel bis groß mo­ torieller Art an den alten Stellen ersetzt.
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