DE202012000425U1 - Hyper variables Kombinationsfahrrad - Google Patents

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Abstract

Hyper variables Kombinationsfahrrad dadurch gekennzeichnet, dass hier die Hebelkraft vorne durch umlenkende Nutensteuerräder und damit verbundenen Steuerseilen mit System integrierten Pedalen u. o. Kuppelbaren Kurbelgetriebeseiten mit Kraftarmhebeln oberläufigen und unterläufigen Nutensteuerrädern u. o. mit Kurbelgetriebeseiten die vorne mit Permanentmagneten besetzte Nutenkraftarmhebel und angepassten Permanentmagnet Kurbelpedalen ausgestaltet sind. In nur wenigen Ausnahmen vorne an den Kraftarmhebeln, eine Stabilisierungssteuerung mit Steuerseil und vier äußeren Nutensteuerräder ausgestaltet ist. Die Kraftarmhebel mit teilweise verstrebten und ausgestanzte Freiräume versehen sind. Wobei die teilweise Kraftrückübertragung von den Nutenlastarmhebeln, mit den angegliederten Transmissionen auf die Kurbelgetriebe und die Hebelkraftarme Ausgestaltungen bewirkt. Dabei die Kurbelgetriebeseiten zusätzlich mit Winkelverstellbaren und festsetzbaren Pedalen ausgestaltet sind. Der Kombinationsfahrradrahmen in drei Variationen an verschiedenen Stellen mit Gelenken versehen ist, die eine senkrecht Rahmen bewegende Schaltung den Verstellvorgang ermöglicht. So dann damit hinten bei Bedarf die großen Transmissionszahnräder zu Boden gesenkt werden. Als dann darauf folgend, die radial ausgerichteten Zusatzzähne und verteilt Schaufel...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Hyper variables Kombinationsfahrradsystem, welches durch neue physikalisch technische Effekte die Bereiche aller hinderlichen Widerwertigkeiten in den vier Elementen ohne Umstände optimal bewältigen.
  • So besteht hier ein optimal integriert kombiniertes schnell abstimmbares Leistungssystem, Sicherheitssystem und Nutzungssystem, welches als erste die Hebelkraft unter Umgehung des physikalischen Paradoxons (verursacht durch die Hebelarmrückführungen) mit Hilfe von oberhalb am Fahrradrahmen links und rechts angebrachten Steuerrädern die über Zugseile oder Zugketten zwei mit Rahmenverstrebungen versehenen Steuerrädern von vorne nach unten verbinden, wo sie dann nach hinten auslaufend die Hebellastarme jeweils im Wechsel von oben nach unten ziehen. Das Ganze wird betätigt durch Pedale, die senkrecht oder schräg mit den Zugseilen oder Zugketten verbunden sind. Die Pedale selbst, haben unterhalb bei den Hebeln seitliche angepasste Führungslaschen, darüber vorne senkrecht an den Hebeln angeschweißte Schienen und vorne Nutensteuerräder an den Pedalen. In einer weiteren Ausgestaltung, sind diese Pedale nach außen, oder nach innen verlegt. Hier sind dann die Führungslaschen an den Pedalen innen oder außen an diesen Führungslaschen angebracht. Diese Systeme sind in einer weiteren Variation, nach hinten und innen hin fast unbegrenzt ausgestaltet. Bei der variablen Anwendung von Zugseilnutensteuerrädern unterhalb der oberen Nutensteuerräder, sind diese verstellbaren Nutensteuerräder ebenfalls mit dem Fahrradrahmen verbunden. Zur Stabilisierung der Hebelkraftarme, sind hier je Seite oben und unten zwei kleine Nutensteuerräder senkrecht an einen rechtwinkeligen Rahmen befestigt, der mit dem Fahrradrahmen vorne verbunden ist. Dessen Steuerseile oder Steuerketten verlaufen durch kleine Röhrchen, an denen in der Mitte zwei Nutensteuerräder so ausgerichtet sind, dass sie die Hebelkraftarme leicht in jeder Richtung stabilisieren Die danach von hinten nach vorne ausgestalteten Transmissionsketten, sind in einer Variation ab der Mitte mit Zugseilen versehen, die an der unteren Radgabel seitlich über zwei Nutensteuerräder und der vorderen Nutensteuerradeinrichtung ausgestaltet sind.
  • Als zweite Neuerung ist hier eine mit dem Fahrradrahmen verbundene Kurbel so ausgestaltet, dass sie an ihren Endachsen (dort wo vorher die Pedale waren) mm auf jeder Seite ein Nutensteuerrad haben. Diese Nutensteuerräder und ihre Kurbelarme sind so variierbar einsetzbar, dass sie sowohl die Lastarmhebel oder auch die darüber befindlichen Zugseile oder Steuerketten nach unten und zurück bewegen. In einer weiteren Variation dazu, sind nur die Kraftarmhebel mit kurzen versetzten oder je einem langen Permanentmagneten ausgestaltet, wobei die Pedale der Kurbeln unterhalb mit kurzen versetzten oder mit je mit einem länglichen Permanentmagnet ausgestaltet sind. In all den Ausgestaltungsformen, sind hier die anziehenden Pole nach oben hin in U-Form überlagernd umgebogen.
  • Das in dieser Erfindung verwendete Kontraktionstriebwerk, ist mit einer Druck ausgleichenden Steuerung ausgestaltet. Hierbei ist in dem Gegendruck erzeugendem nach unten offenem Rohr circa in der Mitte ein angepasst drehbares Steuerruder ausgestaltet, welches von einer Hebelschaltung zu ihrer (Steuerruder) Achsaufhängung und dessen seitlich angebrachten Ritzel gesteuert wird. Hierbei ist die hinten schräg offene Rohrabbiegung in der Ausgestaltung ein ausgleichendes Zusatzelement.
  • Die großen Transmissionszahnräder die das Hinterrad über Ketten direkt antreiben, sind auch hier in den äußeren Felgenradien nur teilweise mit Zahnradelementen bestückt. Das Neue hieran ist nun, dass die Felgenradien einer jeden einzelnen Transmission jeweils doppelt oder direkt bei der Produktion bis auf circa 10 cm Breite ausgestaltet sind. Jede dieser Arten ist mit oder an seinen Felgenrändern radial mit überstehenden und nach außen schräg versetzten Zähnen ausgestaltet. Diese sind in einem Abstand von circa 10 cm in der Breite an die radialen Felgenränder verschraubt oder verschweißt. Diese in der Breite ausgerichteten Elemente, haben nach außen hin Eisensägeblatt oder eine andere bekannte Verzahnung. Das Ganze kommt zunächst durch einen verstellbaren Rahmen zum Einsatz. Der Fahrradrahmen besteht daher zum größten Teil oben und unten aus einem Doppeltrahmen. Das verstellbare Sattelrohr ist getrennt von dem unteren Doppeltrahmenteil, nur mit dem oberen Doppeltrahmen verbunden. An dem unteren Doppeltrahmenteil unterhalb des Sattelrohres ist ein Vierkantprofilrohr senkrecht oder fast senkrecht unten mit einem nach vorne weisenden Rohrgelenk verbunden. An diesem ist in einer weiteren Variation nach circa 7 cm, ein weiteres Rohrgelenk verbunden. Hier schließt sich dann der untere Doppeltrahmen an. An dem hinteren Vierkantprofilkantrohr, sind die Hinterradgabelungen angebracht. Vorne über den Rohrgelenken ist eine (nach vorne offene) U Profilhalterung angebracht. In diese, ist ein kurzes Rundrohr unten mit einer Schraube und Mutter befestigt. Das Rundrohr selbst, ist in einem seitlich angepassten kurzen Führungsrohr so angepasst, dass es nach vorne und hinten genügend Spiel hat. Auf diesem Rundrohr ist abgesichert eine Stoßdämpferfeder angebracht, auf dem wiederum ein kurzes Rundrohr wie unten befestigt ist. Oberhalb dieses Rundrohrs oder Vierkantprofilrohres, ist eine Stange eingeschweißt oder in der dortigen Abdeckung eingeschraubt. Diese Stange, führt oben durch den Doppeltrahmen oder an diesen durch eine angebrachte Krümmung an diesen vorbei. Oberhalb ist diese Stange mit Hand angepasster Griffschalen ausgestaltet. Das obere Rundrohr oder Vierkantprofilrohr ist circa in der Mitte mit seitlichen Einraststäben verschweißt. Diese Rohrvariationen mit ihren Einraststäben sind längsbeweglich in ein senkrechtes U Profilrohr so an das Sattelführungsrohr angeschweißt, dass es zusammen nur nach vorne oder hinten bewegt werden kann. Dazu ist dieses angepasste U Profilrohr von unten nach oben hin schräg erweitert und mit waagerechten, so wie hinten senkrechten Nuten so versehen, dass in diesem nach vorne offenem System mehrere abgestufte Einrastplätze für die Einraststifte ausgestaltet sind. Dadurch wird die Sattelhöhe, Gepäckträgerhöhe, obere Rahmenhöhe und die Transmissionshöhe für die entsprechenden Leistungen und Verwendungszecke eingestellt.
  • An dieses System ist ein weiteres Leistungssystem fast nahtlos integriert angeschlossen, da zunächst die großen Transmissionszahnräder als Geschwindigkeitsanpassende Schwungräder mit ausgestaltet sind. Die erste Hilfsausgestaltung bzw. Variation erhielten diese bereits durch die Vergrößerung und Verzahnung der Felgenränder etc. Diese Felgen insgesamt werden für Schwungradzecke aus Eisen oder vergleichbarem hergestellt. Der normale Speichen Innenraum dieser Felgen, ist für diesen Zweck mit angepassten Metallplatten ausgefüllt. Die weiter anschließende variative Kraftabgabe auf das Fahrradhinterrad, ist von dort über die dortigen kleineren auch frei laufenden (Freilaufzahnräder) Zahnräderverbindungen auf ein angepasst großes Schwungrad oder Schwungrad mit integriertem Gleichpolarantrieb übertragen, und von dort über bekannte steuerbare Transmissionen auf eine Weile, die mit weiteren Krafterzeugern verbunden ist. Dabei sorgt ein angepasster doppeltseitiger Fahrradständer mit Bodenverschraubung, für den angepassten Halt. Die Leistung der Hebelkraft wird dadurch verstärkt, in dem die Kraftarme und Nutenlastarme hinten auf die Gabelungen der Transmissionen angebracht sind, wo sie anschließend mit Verstrebungen an die oberen Gabelungen verschweißt sind. So sind danach anschließend die Nutenlastarme wie üblich schaltbar ausgestaltet. Dazu sind die Meisten oder alle Lager mit Permanentmagnetlager und Permanentmagnetlagerschalen ausgestaltet. So ist auch dieses System von den Hinterradritzeln bzw. Freilaufzahnräder, mit einer vorne auch freischaltbaren Hebel betätigten Kurbel (zur teilweisen Kraftrückkoppelung) ausgestaltet.
  • Eine vereinfachte angepasste Glatteisbremse die unten am Rahmen über ein Rohr und einer Achse mit Hebelgestänge, so wie Tretpedal rechts nach hinten ausgestaltet ist, hat auf beiden Seiten zwei. Gestänge die schräg zur Fahrbahn führen. An diesen Gestängen, sind unten mehrfach kurz gezahnte Federstahlbleche hintereinander versetzt angebracht. Eine Rückzugsfeder zwischen unterem Rahmen und den schrägen Gestängen, ist hierbei die letzte Ausgestaltung, weil die Rückzugsfeder an anderer Stelle ungünstiger sein würde.
  • Ein weiteres vereinfachtes angepasstes Bremssystem, ist an das oben genannte Rohr unten am Rahmen „mit etwas Spiel” angegliedert. Das Hebelgestänge mit Tretpedal, ist hier rechts oder links nach vorne gerichtet. Der auf der Gegenseite ausgestaltete Zug bzw. Lastarm, ist mit einem Bremskabel ausgestaltet welches über angepasste Steuerräder und Kabellaufschütze zum Fahrzeugende und von dort über vergleichbares zu den Anhängern oder kahnartigen Kutsche führen. Alle diese hinteren Anhängsel bzw. Anhänger, haben hierzu eine passende Trommelbremse mit nur einer hinteren Bremsbacke in jedem Rad. Dabei sind die Bremsbacken über den Bremstrommeln unten mit den bekannten Achsen und oben nach hinten mit den angepassten Rückzugsfedern ausgestaltet. Die Halterungen dazu, sind an dem jeweiligen angehängten Fahrzeug angepasst.
  • Ein ganz besonderer Anhänger ist hierbei die Kahnkutsche, da sie hier in allen Bereichen erweitert ist. Zunächst, ist diese hinten nicht wie üblich kurz gestaltet, sondern verlängert. Im hinteren Teil der Verlängerung, ist der Boden rechtwinkelig geöffnet und mit einem angepassten Schacht versehen. In diesem wasserdichten Schacht ist nach Bedarf das Hinterrad und die Zähne bestückte Transmission des Kombinationsfahrrades freiläufig eingerastet. Was oben durch einen angepassten Riegel bewerkstelligt ist. Dabei ragen das Hinterrad, und die Transmission circa 10 cm in das Wasser. Ein Bootsruder ist in diesem Fall wie üblich hinten außen angebracht. Der hier in der Mitte umbaute Kutschbereich, ist durch ausziehbare Schlafflächen weiter ausgestaltet. Zudem ist die Kahnkutsche hinten und vorne oben mit Gestängen versehen, die anschließend nach unten hin stützende Verbindungsgestänge hat. Das Ganze ist bei Bedarf oben mit leichten Zeltplanen überdacht und seitlich mit Mücken u. o. Tarnnetzen.
  • Das Ganze wird gesteuert durch die Gangschaltung die die Nutensteuerräder der Nutenlastarme betätigen und die auch bekannte Zahnräderkuppelung mit Schaltung oben im Rahmen oder am Lenker rechts o. u. links an einem Fahrrad mit oder ohne kahnartige Kutsche, Boot oder normalen Anhänger u. o. an einem Flugdrachen, u. o. Flugdrachen Fahrmobil, u. o. an einem Steuerpult bzw. Armaturenbrett in Fahrzeugen, Flugmobilen, Flugwohnmobilen, Art Hubschrauber, Drohnen, Modellbau Spielzeuge, Weltraumschiffe, Schiffe, U Boote und in Gebäuden. So dann auch jede Art von Winkelgetrieben u. o. Transmissionsradwinkelgetriebe, u. o. variative Schaufel Hinteradmäntel-Teile, u. o. Speicheraggregate, u. o. integrierte Spulen als Kraftverstärker, u. o. Laser als Kraftverstärker u. o. andere Primärantriebe im Kurbelsystem variativ ausgestaltet sind.
  • Der Zweck dieser vielseitigen Erfindung besteht nun darin, im Hebelbereich nicht nur durch ein schaltbares Pendelgetriebe in den Nutenlastarmbereichen die Kraft optimaler zu nutzen, sondern auch in den vorderen Kraftarmbereichen, wo durch Steuerräder und wechselnd ziehende Steuerkabel, so wie den daran befestigten Pedalen „das Kraftvermindernde Druckparadoxum” überwunden ist. Die Transmissionen als Schwungräder und somit schonende Geschwindigkeitsangleichung an die Freilaufzahnräder bei jeder Neuankoppelung optimal gegeben ist. Wobei die radial ausgestaltete Sägeblattgestaltung durch die Rahmenkippschaltung (vor dem Sattel) ohne Umstände „sofort” auch auf steile Eisflächen, Schnee, Wasser Schlamm und Sandflächen mit dem „steuerbaren” Kontraktionstriebwerk eingesetzt wird. Hierbei die bekannten Nutenschier und integrierten Räderschlitschuh bzw. Allzweck Räder Steuersystem (daher für Glatteis Schnee, Wasser und vergleichbarem), so wie die verstärkten doppelten Glatteisbremsen und zusätzlich nach hinten überleitenden Bremsen (auf Hänger) eine optimal Sichere Steuerung gewährleisten. Der weitere Zweck besteht darin, dass mit einem leichtgewichtigem Krafterzeugersystem, sowohl mit Pedalen, als auch bei Zweckmäßigkeit mit variativ gestaltbaren Kurbeln, der Kraftrückkoppelung durch die Rücktransmission auf die Zahnräderscheibenkuppelung eine sehr hohe Kraftausbeutung zwischen 70.000 und 100.000 kW (Kraftarmlänge zw. 120 u. 140 cm) bei einer Teilung (Transmissionsradgröße 60 zu 18 cm) durch 7,5 besteht. Zur Beibehaltung einer hohen Kraft bzw. Energieausbeutung, ist auf einer der insgesamt 5–6 Hinterradritzel bzw. Freilaufzahnräder eine Transmissionsverbindung zu einem Schwungrad (mögliche Gewichte zwischen 30–70 Kg oder mehr) hergestellt. Dieses Permanentmagnet gelagerte Schwungrad „ohne integrierten Gleichpolarantrieb”, bringt bereits bei ca. 70 Kg den oben geteilten Verlust von 7,5 bei Bedarf in wenigen Sekunden zurück. Bei der darin integrierten Anwendung des Gleichpolarantriebes oder Leistungsvergleichbaren, reduziert sich das Gewicht um ca. die Hälfte. Wobei die Leistung und Gewichtseinsparung bei allen Fortbewegungsmitteln ein Vorteil da ist, wo es auf Gewichtsreduzierung ankommt. Dort wo vorher ein zu teilender Transmissionsverlust von 7,5 bestand, ist er nun durch die Vortransmission und Nachtransmission „bezogen auf dessen Wellen” an den variativen Schwungradausgestaltungen durch die Größenordnung 60 zu 18 cm (7,5), oder höher etc. noch übertroffen, oder einer niedrigen Spezifikation angepasst. Der weitere Zweck besteht darin, dass die Transmissionswelle unterhalb des Gepäckträgers u. o. je nach Variation neben dem Kombinationsfahrrad mit bekannten Lasereinrichtungen ummantelt ist, wo sie den überschüssigen Strom für technische Versorgungswecke abgeben. An der gleichen Welle u. o. bereits an der Schwungradwelle, ist ein Generator angeschlossen, der den Strom für alle möglichen Zwecke bis hin zu den Kesseln angeschlossener Kontraktionstriebwerke abgibt. Weiteren Energieerzeugervariationen spielen hier nur eine untergeordnete Notversorgerrolle, die sich für Expeditionen und Rettungseinsätze Eignen. Zu diesem Zweck ist das Kombinationsfahrrad eben auch in Boote, Flugdrachen, Flugdrachen Fahrmobil, Flugmobil, Flugwohnmobil, bzw. alle Fortbewegungsmittel und Raumschiffe integriert. Deshalb ist der weitere Zweck, mit einer leichten Kraft und Energie erzeugenden Antriebseinheit mit integriert Raumschiff bezogener Kontraktionstriebwerke, nach Möglichkeit so hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, dass im Weltraum fast die Lichtgeschwindigkeit erreicht oder für die vierte Dimension überschritten wird. (Das erscheint natürlich mit einem Fahrrad lächerlich, so fern man willkürlich die anderen technischen Ausgestaltungen und weiteren auch theoretischen Kenntnisse fortlässt). Auf jeden Fall lassen sich hier hohe Leistungen und Geschwindigkeiten erreichen. So ist auch hier ein weiterer Zweck dadurch erreicht, dass in diesem Kombinationsfahrrad auch bei einfacher Ausgestaltung die gepolsterte Abgleitsicherung vor dem Lenker, die ebenfalls gepolsterte Lenksäule und das gepolsterte nach vorne überhängende Schutzblech, Menschen und Tiere optimal bei Unfällen vor schweren Schäden schützt. Der weitere Schutz hier dadurch gewährt ist, dass auch hier Nutenschier mit schaltbaren radialen Glatteissteuersystemen eingesetzt sind. Dazu über die Schaltbare Rahmenverstellung die radial Sägeblattbestückte Transmission hilft fast jede glatte Fläche, Schnee, Wasser, Schlamm und Sand leicht zu bewältigen, wobei das Nutenschier verbundene steuerbare Kontraktionstriebwerk, eine zusätzliche Hilfe einbringt. Die neue Glatteisbremse, und die angegliederte Bremse im Allgemeinen für noch mehr Sicherheit sorgt. Diese Ausgestaltungen auch dazu dienen, den Wassersport, Wintersport und die Freizeitgestaltung Naturverbundener, so wie Kulturverbundener mit Verwandten und Bekannten zu genießen. Durch die große Zweckverbundenheit auch mehr für die Gesundheit getan wird. Durch die spezielle Nutzug des Hindernisse überwindenden Berg, Wald, Wasser, Regen, Schnee. Eis und Sandtouren Bestandes, ist mit den auch bekannt überdachten Ausgestaltungen eine Menschen angepasste Betätigung vorgezeigt, für die Notfälle gesteckten Ziele für viele zu erreichen. Als koordinierte Zweckmaßnahme, wird bei Eignung auch der diesbezügliche Segelflug, der erweiterte Motorsport u. o. erweiterte autarken Motorsport im Flugbetrieb ausgeführt. Es werden daher Ausbildungs und Wettkampfveranstaltungen stattfinden, die dem einer Tour de intelligence und elite gleichen. Der weitere Zweck ist der, besonders das Kombinationsfahrrad mit der Bootskutsche und andere Anhänger für den Export so zu gestalten, das Anne und Katastrophen geschüttelte Länder sich diese für ihre Arbeit und zum Überleben auch leisten können. So eignet sich besonders die Bootskutsche auch als Verkaufsstand für Arme Bauern etc. Die weiteren Zwecke sind die, durch dieses Kambinationsfahrrad wegen ihrer Schlankheit und ganzjährigen Einsatzfahigkeit. Staus in allen Straßen schnell aufzulösen, oder erst gar nicht entstehen zu lassen, und auch für. die Ärmsten unter uns sich ein solches Fortbewegungsmittel zu leisten, so wie auch an entfernte Arbeitsplätze meist pünktlich zu erscheinen etc.
  • Der Stand der Wissenschaft bezüglich integrierbarer Technik bezieht sich zunächst auf eigene Erfindungen von 1990–2011 bezogen auf die kombinierbaren Fahrräder. Damit integrierbare eigene weitere Freie Energie Erfindungen von circa 1972–2010. Hierbei sind auch fremd bezogene Freie Energie Erfindungen die seit circa 2000 Jahren teilweise und auch ganz bekannt sind, bei Erweiterungen mit anwendbar, so fern sie nicht hinderlich sind. (Was sie aber hier, zum größten Teil sind). (Selbst aus dem Fahrradbereich oder erweitertem Zweiradbereich ist auch nicht das Fliehkraftgetriebe geeignet, da die Fliehkraft in meinem Modell in der Transmission u. o. in den speziellen und fast reibungsfreien Schwungrädern stattfindet). Fachliteratur: Gottfried Hilscher: Energie im Überfluß, Franz Ferzak: Nikola Tesla, Klaus Jebens: Die Urkraft aus dem Universum, Adolf u. Inge Schneider: Neue Universale Energielösungen, Kurt Westerweller: Variables Kombinationsfahrrad, Multikraftverstärker Hebeltriebwerk, Multi variabler Kraftantrieb, Variabler Hochleistungskraftantrieb.
  • Zu bemängeln ist auf den diesbezüglichen Gebieten der Fortbewegungsmittel, so wie der darin erzeugten Kraft und Energie, dass die seit circa 2000 Jahren erfundenen Leistungsmechanismen teilweise verkannt wurden, diese zwar brauchbare Leistungen hervorbringen, teilweise aber für relevante Fortbewegungsmittel wie hier zu sperrig u. o. viel bzw. mehr Gewicht benötigen.
  • Zu bemängeln ist auch die Haltbarkeit und die Strapazierfähigkeit die besonders bei Expeditionen, Exkursionen etc. in besonderen Klimaten auf Erden und anderen Planeten durch Anfälligkeiten und unzureichender Tauglichkeit vorhanden ist. Da fehlt es zum Beispiel an dem verbundenem Freilaufzahnrad Winkelgetrieben, dass in „jeder Transmission” mit Öl oder Fett lange tauglich gehalten wird, als auch mit Permanentmagnet belegten Winkelzahnräder noch viel länger. Das Gleiche gilt für die kuppelbaren Steuerräder u. o. Permanentmagnet Kurbel und Hebelkraftarme belegten Ausgestaltungen. Des Weiteren, ist hier der Mangel an angepassten Permanentmagnet Hülsenlagerschalen zu beklagen. Ebenso der vereinfachte Zahnradwechsel, wobei nur die obere circa 3 cm breite radiale Zahnkrone durch lösen von Senk Verbindungsschrauben ausgetauscht wird. Die Fahrradfreilaufzahnräder, auf beiden Seiten angepasst Ausgestaltet fehlen, da die vorherige Anwendung nur eine geringer taugliche Lösung ist. Ebenso die doppelt wirksamen Schwungradausgestaltungen in den Transmissionen, nämlich als Geschwindigkeitsahngleicher und als Treibergänzer bei natürlichen Gegebenheiten. Dazu fehlt die Schaltung und Verstellbarkeit des Fahrradrahmens. So fehlt denn auch die optimale sofort Steuerbarkeit des (terristischen) irdischen Kontraktionstriebwerkes. Die optimalen unhinderlichen Glatteisbremsen und (2) das Bremssystem für jegliche Anhänger. Des Weiteren fehlt die von oben nach außen überlappende Verkleidung des Kombinationsfahrrades, die bei Verstellung des Rahmens ein anderes äußeres Farbbild entstehen lässt. Zu dem die unter dem damit verstellbaren Langgepäckträger einsetzbare Antriebswelle mit ihren vorderen und hinteren gelagerten Halterungen, für jegliche Art von Propellern. Triebwerken u. o. Stromerzeugern, so fern diese nicht weiter ausgelagert ausgestaltet sind. Im Allgemeinen, fehlt unter den vielen Fortbewegungsmitteln auch diese Variabilität und Leistungsfähigkeit. Alles Weitere bezieht sich nur auf technisch bekannte und verwandte Praktiken. Anmerkung: Der Mangel diesbezüglich an einem Ufo Antrieb, ist kein Mangel, sondern Absicht! Da solch ein durch Halbwissen existierender (oder nicht existierender) Antrieb, aus Erfahrungen nicht nur durch Elektrosmok äußere Verbrennungen verursachen kann, sondern auch die Selbstentzündung bei Menschen. Siehe das Ewige Evangelium: Buch „Die Fliege” und andere Berichte. Deshalb, müsste bei einer bestimmten Breitenanwendung, mit einem kompletten Weltbrand gerechnet werden. Der Affe nimmt zwar kurzfristig eine Zigarette an, verdummte Menschen sogar ein Atomfeuer auf lange Zeit unter ihrem Hintern, so fern bei ihm die Kasse stimmt. So stehen denn viele Menschen unter dem geistigen (Niveaux) Stand der Affen! So fehlt denn auf Grund mangelnder Technik und Wissen, die körperliche Ausgeglichenheit und die geistige Stabilität!
  • Dieses hyper variable Kombinationsfahrrad liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf die Verkehrsbedingungen, der Natur, der Energie bzw. der Kraft Optimierung und Weltall bedingten Erfordernisse abgestimmtes Fortbewegungsmittel für die reale Anwendung aufzuzeigen. Ein so genantes Mammutprojekt zur nötigen Zukunftssicherung für Generationen. Welches nicht nur die Hebelkraft wie bisher über teilweise zurückverlegte Hebel nutzen kann, sondern auch durch Zugpedale Umgehung und daher Überlistung des vorher dort entstandenen Paradoxoneffektes. Welches die Hebelleistung je nach Winkeleinstellung verkürzt. Die danach weiteren Mehrleistungen werden hier durch Rückversetzung der Hebel bis auf die Transmissionsgabeln „wodurch sie vorne an der Lenksäule normal nicht überstehen” und die besser ausgestalteten Kurbeln mit den Kuppelungsscheiben erreicht. So dann sind hier die großen Transmissionszahnräder zusätzlich mit radialen Zahnkränzen und Querverbinndungen ausgestaltet, die bei Bedarf von einer Schaltung vorne zugeschaltet werden. Und somit den Fahrradrahmen für den Drachenflug umstellen helfen. Die Transmissionszahnräder hinten als ausgleichende Schwungräder einzeln oder im weiteren Transmissionsverbund mit einem oder mehreren großen Schwungrädern über Kraft transformierende Transmissionsräder oder leistungsvergleichbar mit Zahnradverbund Winkelgetriebe die Kraft vergrößern oder verlustige Kraft auszugleichen. Wobei die lang gefertigten Wellen der Schwungräder mit einem Generator u. o. mit Laser und Licht Stromabnehmer ausgestaltet sind. So dann der Strom für irdisch externe Zwecke u. o. teilweise zur Energieumwandlung in Flugobjekte u. o. in Raumschiffe „wie zum Beispiel Kontraktionstriebwerksysteme” verwendet wird. Das hier zusätzlich für irdische Zwecke ausgestaltete Kontraktionstriebwerk, ist für irdische Verhältnisse anpassbar durch Direktsteuerung verbessert. Die hier verwendeten Bremssysteme sind als Abrundung so ausgestaltet, dass sie jede Situation auch für den Anhängerbetrieb optimal leisten. So sind denn auch alle Hilfssysteme nicht nur sehr variabel, sondern schnell austauschbar und bei Bedarf durch Permanentmagnetsysteme langlebig ausgestaltet.
  • So liegt denn auch hier durch solche Erfindungen die Moralische Aufgabe zugrunde, den Weg aufzuzeigen der letztlich für alle zum Erfolg führt. Denn der schlimmste Teufel, ist die Unwissenheit über den richtigen Weg. Da diese Unwissenheit die Schlupflöcher bietet, in denen sich die Dummheit und der Größewahn mit vielen Gesichtern breit macht. Solche Erfindungen und noch einige bald bekannte, erzeugen einen riesigen Arbeitsmarkt, Wirtschaftszweige, Gesundheit, Wissen und politische Stabilität. Wer das nicht will, der geht!
  • Der erfindungsgemäße Aufbau dieses „Hyper variablen Modells” besteht nun zunächst in der primären Variation darin, dass hier die volle Kraft der Kraftarmhebel über senkrechte u. o. senkrecht seitlich u. o. (je nach extremer Beinverstellung) senkrecht nach innen ausgerichtete Pedale ausgestaltet sind. Diese Pedale, sind entweder einfach wie hängende Pferdesteigbügel ausgestaltet u. o. mit Fuß angepasstem unten längs und quer Verstrebten Fußbetten. Dabei ist die erste senkrechte Ausgestaltung die Einfachste. Denn diese hat direkt in der Mitte stabilisierende Führungslaschen, die mit den Kraftarmhebeln im Berührungskontakt stehen. Frontal vor diesen Pedalen, sind senkrecht über den Hebeln angepasst kurze Führungsschienen angebracht. Deshalb sind die Pedale vorne mit je ein bis zwei Steuerräder versehen, die diesen Ausgestaltungen im Betrieb eine Sichere (unwackelige) Funktion geben. Bei den äußeren u. o. inneren Pedalverlegungen, sind diese zusätzlichen Variationen über angepasste Verstrebungen nach außen u. o. innen verlegt. Senkrecht, oder etwas schräg senkrecht nach vorne über diesen Pedalen, sind mit dem Fahrradrahmen waagerecht verbundene Halterungen angebracht, die außen mit U Profillaschen ausgestaltet sind in denen sich Nutensteuerräder befinden. Weiter vorne in gleicher Linie, ist die gleiche Ausgestaltung vorne an diesem oberen Fahrradrahmen u. o. an der Lenksäule angebracht. An dieser Lenksäule ist ganz unten eine U Profilleiste angebracht, die mit ihrer Länge bis circa 10 cm über den Boden reicht. Von dieser U Profilleiste verlaufen seitlich waagerecht oder schräg nach unten auf gleicher Höhe Profilwinkelleisten, an dessen Enden nach hinten oder unten offene U Halterungen mit Nutensteuerräder ausgestaltet sind. Zwei Steuerseile oder Steuerketten sind nun vorne unten technisch an den Kraftarmhebeln befestigt, wo sie von dort von hinten nach vorne und von dort nach oben über die weiteren Nutensteuerräder bis zu den Pedalen Mittig an den dort ausgestalteten Bügelhalterungen befestigt sind. Bei dieser Ausgestaltung, so die volle Länge des Hebels im Pedalbetrieb ausgenutzt wird.
  • Die diesbezüglich weniger optimale Ausgestaltung besteht in den nach hinten versetzten Kraftumlenkhebeln über oder unter den normalen Hebelkraftarmen. Hierbei gibt der parallele Kraftumlenkhebel nur den Druckpunkt wieder, über dem der Druck von oben kommt. Bei nach hinten oben oder unten abgewinkelten Kraftumlenkhebeln bleibt der Druckpunkt senkrecht linear auf den Hebel, wobei die eingesetzte Kraft nicht nach vorne übertragen wird, sondern schräg (ideomatisch) so weit verpufft wo der senkrechte Druckpunkt ohne Berührung „daher fiktiv” gesetzt ist. Wegen nicht der Logik der Kraftübertragung folgender Grundsätze, nennt man diese Erscheinung ein Paradoxonphänomen, Diese Hebelkraftarme bzw. Kraftarmhebel, sind in dieser Variation vorne mit solchen Kraftumlenkhebel bzw. Kraftversetzhebel versehen, die dort mit Stellschrauben versehen sind. Dabei sind die Berührungsflächen für die Befestigung gezackt. So sind denn auch die winkelig einstellbaren Kraftumlenkhebel bzw. Kraftversetzhebel, für verschiedene Größen austauschbar. Des Weiteren sind diese, mit nach außen ausladenden Pedalen in einer weiteren Variation unterhalb der Kraftarmhebel verstellbar ausgestaltet. Durch die Stellschraubenbohrungen vorne, bleibt die Möglichkeit der Steuerseile Verbindungen für die erste Variation erhalten.
  • Die diesbezüglich weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht nun darin, dass die Kraft vom Hinterrad des Kombinationsfahrrades hier verbessert über nach vorne rückgekoppelte Transmissionen auf eine variativ ausgestaltete Doppeltkurbel zur Kraftvergrößerung auf die Kraftarmhebel Rückübertragen ist. Zunächst, ist die optimale Kraftarmhebelhöhe und Tiefe zur Ausnutzung der Hebel verursachenden Schwungausnutzung in der hinteren Transmission und Hinterrad, durch die links und Rechts aktive Kurbel bzw. Doppeltkurbel bestimmt. Diese dreht hier auf beiden Seiten mit ihren Kurbeln auf voller Länge, so dass die Kraftarmhebel in diesen Bereichen völlig frei Arbeiten. Dazu werden die Kraftarmhebel von ihren vorher aufgezeigten Ausgestaltungen binnen Sekunden schnell entfernt. Bei der letzten Ausgestaltung, werden vorne die Schrauben gelöst und die Kraftumlenkhebel bzw. Kraftversetzhebel für spätere Zwecke verstaut. Bei der vorletzten Ausgestaltung, sind die senkrechten kurzen Steuerleisten unten mit angepassten Laschen so versehen, dass sie unterhalb der Kraftarmhebel mit einem jeweiligen Passstück verschraubt sind. Diese oberhalb mit einrastenden Zähnen zu versehen ist zwar möglich, aber unnütz. Da im schnellen Kurbelbetrieb, diese auch abstehenden Variationen sicher entfernt oder weit nach hinten befestigt werden. Das gilt auch für die Pedale und Steuerseile. Diese mm optimal mittig platzierten Doppeltkurbeln erreichen mit ihren äußeren Streuerrädern immer auch die oberen (vorderen) Spitzen der Kraftarmhebel. Zur besseren Läufigkeit bei hoher Geschwindigkeit, ist jede äußere Kurbelseite mit zwei Steuerrädern ausgestaltet. So ist auf jeder äußeren Kurbelwelle eine Verbund U Profilleiste mit durchgehenden Bohrungen in der Mitte und oben, so wie unten parallel ausgestaltet. Die beiden äußeren durchgehenden Bohrungen beinhalten Nutensteuerräder die mit ihren gelagerten Achsen verbunden sind. Die mittig durchgehenden Bohrungen, sind mit ihrer jeweiligen Kurbelwellenachsen und Lager verbunden, so wie dann üblich außen verschraubt. So Befindet sich jeweils ein Nutensteuerrad oberhalb, und das jeweilige andere Nutensteuerrad unterhalb eines jeden Kraftarmhebels. Diese Nutensteuerräder reichen in dieser Position, bis auf circa einen cm an die Enden der vorderen Kraftarmhebel. Die Lagerung der Nutensteuerräder, ist entweder mit Kugellagern oder mit permanentmagnetisch angepassten Lagerhülsen über den Achsen ausgestaltet. Das Kurbelwellenlager, ist in einer Linie mit den Kraftarmhebeln ausgerichtet und anschließend mit vier seitlich angebrachten Verstrebungen jeweils im Winkel innerhalb des Kombinationsfahrradrahmens an Halterungen verschraubt. Der Vorteil: durch Wegfall der von vorne zur Mitte Rückversetzten Kraftarmhebel und die weitere Erleichterung durch die Ausgestaltung mit Seiten versetzter Einstanzung von Runden oder anderen Freiräumen in die Kraftarmhebel, hier die Fliehkraft bei hoher Geschwindigkeit reduziert ist. Wobei das Material geschont wird.
  • Die diesbezüglich weitere erfindungsgemäße Variation besteht darin, dass die Kraftarmhebel im oben genanten Kurbelbereich und an den Kurbelenden (außen) mit verlagerten Permanentmagnetstangen ausgestaltet sind. Dazu, sind Vierkantprofil Permanentmagnetstangen zunächst in schmaler U Profilart gebogen und dann innerhalb der angepassten Kraftarmhebel von oben und unten verschraubt. Dazu, sind in einer weiteren Variation, diese Permanentmagnetstangen innen umlaufend mit einen Nut versehen. Die nun viel kürzeren beiden permanentmagnetischen U Profil Gegenstücke, sind in der Mitte auf die so oder so gelagerten Kurbelachsen (siehe oben) mit angepasst seitlichen Halteblechen verschraubt. In diesem physikalischen Zusammenhang, sind die Magnetpole zur Abstoßung immer gleichpolar eingesetzt. Die Kraftarmhebelteile vorne, sind im Stanzverfahren wegen der angepasst länglichen Nutausgestaltungen besonders unterhalb etwas stärker gehalten. Zu der oben ausgestalteten Variation, sind diese dann ebenfalls umlaufend mit etwas kleineren Stegen versehen. So dass diese dann automatisch so stark die Spur halten, dass die sonst vorher eingesetzten vorne senkrecht ausgestalteten Steuerräder mit ihren Verstrebungen wegfallen. Hierzu andere Ausgestaltungen nach außen u. o. innen, sind zwar möglich, aber funktional wegen der extremen Abdrängung und möglicher Unfallgefahren nicht zu empfehlen! Das Ganze ist auch hier von den Hinteradtransmissionen über Ketten zu den vorderen Zahnrädern so ausgestaltet, dass sie außen mit den Kurbeln und innen mit den angepassten Freilaufrädern verbunden sind. Wobei die nach innen Ketten Absprung geschützten Freilaufräder entweder mit normalen u. o. radial angepassten Permanentmagnet Lagerschalen ausgestaltet sind. Hierbei haben die inneren, oder die äußeren Lagerschalen radial eingeprägte Mehrfachnuten nebeneinander oder zu dem angepasst etwas schmalere Stege. Und das Gleiche in weiterer Variation, außen oder innen. Die äußeren Permanentmagnet Lagerschalen, sind jeweils in einer radial nach außen einseitig überstehenden Fassung eingebunden. In dieser radialen Passung „genau wie bei normalen Lagern”, sind die jeweiligen Freilaufräder seitlich in den vorher angebrachten Bohrungen verschraubt. Die den vorderen Zahnrädern in Größe angepassten Freilaufräder, sind ohne Zähne am Verschleiß günstigsten in der Ausgestaltung. Andere können natürlich auch verwendet werden. Die parallel für jede Seite ausgestaltete Doppeltzugschaltung der Kettenführung ist normal, oder sie hat in der jeweiligen Kettenführung zwei etwas ausgenommen angepasste kleine Steuerräder. Die Steuerkabel führen zusammengefügt zu einer Schaltung am Lenker. Diese kleinen in U Profilhalterungen ausgestalteten Steuerräder in den Kettenführungen, sorgen für einen geringeren Verschleiß der Ketten. Der Rest ist Technik.
  • Technische Anmerkungen: Die äußeren Permanentmagnethülsen für Räder u. o. Schwungräder u. o. Zahnräder, sind nach der Fertigung einmal getrennt und bei dem Zusammenbau wieder zusammengefügt. Die U Profilfömigen Permanentmagnetstangen in den Hebelkraftarmnuten, sind auf Grund der nutzbaren Magnetfelder um circa ein Viertel langer ausgestaltet. Die permanentmagnetisch gleichpolare innere Bewegungseinheit, kann circa die Hälfte bis circa ein Fünftel der Hebelkraftarm Nutenfläche einnehmen. Bei Dauergebrauch dieser oder der mit den jeweiligen doppelten Nutensteuerrädern an den Kurbeln, sind die anderen Steuerräder davor und darüber nicht mehr nötig. Dies gilt nicht unbedingt bei zusätzlich kleinen Batterie betriebenen Elektromotoren u. o. Verbrennungsmotoren u. o. Freie Energiemotoren, die zentral die Kurbeln antreiben. Die bekannt technische Steuerung dieser Motoren erfolgt neben dem oberen Doppeltrahmen, innerhalb der Fahrzeugverkleidung bzw. Kombinationsfahrradverkleidung über innere Verbindungshalterungen an dem Doppeltrahmen. Bei entsprechender Leichtbau Variation der Modelle, sind fast alle Bauteile aus leichtem Material versehen. Nur die Kraft Erforderlichen Teile, wie etwa die gesamten Hebel, Motoren, Wellen, Zahnräder Außenkränze, Freilaufzahnräder Innenkränze und die großen Transmissionszahnräder für den Eis, Wasser etc. Bereich. Bei den Letztgenannten, sind die äußeren Transmissionszahnräder innen in gleichen Abständen gelocht. Die Zahnräder im mittleren Bereich, und ihre angepasst radialen leichten Abstandbeilagen, sind oben und unten zusammengefügt mehrfach verschraubt.
  • Eine weitere anschließende erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, dass die Krafthebel wie vorher gezeigt, je Seite mit doppelten Steuerrädern u. o. U Profilförmigen Permanentmagneteinlagen, so wie mit teilweise unabhängigen Pedalen ausgestaltet sind. Nun aber an den Kurbeln links und rechts in gewohnter Trethöhe mit variierbaren Pedalen ausgestaltet sind. Hierbei ist in einer weiteren Variation an jeder Kurbel eine 90° Kurbelabzweigung nach vorne u. o. hinten vorgesehen. An diesen Tretweg verlängernden und verkürzenden Kurbelabzweigungen, sind dann die fast normalen drehbaren Pedale ausgestaltet. Innen und oberhalb dieser Pedale, sind über den Pedallagern angepasste Steuerseilhalterungen so angebracht, dass sie seitlich innen mit den Pedalen verschraubt sind. Von hier aus verlaufen die Steuerseile wo schon gezeigt über die Steuerräder oben und dann im Zugbereich nach unten. Eine weitere Variation dazu ist die, dass die Steuerseile optimal angepasst an die längeren Kurbelstangen mit den dort angepassten Halterungen ausgestaltet sind. Die hinteren Steuerräder, sind in allen diesen Variationen weiter nach vorne gesetzt oder ganz fortgelassen. Hierbei kann die Hebelwegausnutzung mit einer großen Spanne oder auch nach gewollten Maß geringer erfolgen. Die beiderseitigen Kurbeln sind angepasst so ausgelegt, dass sie auf einer Linie den vordersten Bereich der Kraftarmhebel optimal erreichen.
  • Eine weitere anschließende erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, dass die gesamte Hinterradtransmission entweder über Ketten u. o. einer Verbund Winkelgetriebe Zahnradtransmission im direkten Verbund mit einer Welle, anschließendem Verbund Dreifachwinkelgetriebe hinter dem Sattel und mit einer weiteren Welle mit der Verbund Winkelgetriebe Zahnradtransmission an das Kuppelungsgetriebes zwischen dem Vorderrahmen ausgestaltet ist. Anmerkung: Da die Kuppelungsgetriebestangen im Zahnradbereich über ihre Welle verbunden sind, so wird diese in dieser Variation auch von einer Seite gesteuert bzw. angetrieben. Wobei anschließend die von unten zulaufende Welle von dem Dreifachwinkelgetriebe hinter dem Sattel, eine Propellerwelle waagerecht nach hinten ausgestaltet ist. Die hier verwendete Verbund Winkelgetriebe Zahnradtransmission ist nun wie folgt ausgestaltet: Ein äußeres Zahnrad der Hinterradtransmission ist zusätzlich außen mit einem Winkelzahnrad ausgestaltet. Die Winkelradzähne selbst bleiben frei, so dass nur der innere Leib des Winkelzahnrades durch circa sechs Schrauben mit dem Transmissionszahnrad bzw. Freilaufritzel verbunden ist. Der Spalt zwischen Winkelzahnrad und Transmissionszahnrad dient dazu, eine in der Mitte getrennte und im Nachhinein verschraubte Schutzwanne zu installieren.
  • Deshalb ist diese um die Ausgestaltung des Winkelgetriebeteils nach innen angepasst, circa drei cm eingebogen. Danach ist diese in circa einen cm Breite abschließend an das jeweilige Zahnrad anlehnend abgeschlossen. Die andere Seite an der jeweiligen Welle, ist so gestaltet wie das bei Motorölwannen der Fall ist. In einer Variation ist dieses Winkelgetriebeteil am Boden nur mit circa zwei cm Öl aufgefüllt, welches wie üblich von oben nachgefüllt wird. Eine kurze Ölstabeinführung daneben ermöglicht die Kontrolle. Eine weitere erfindungsgemäße Variation besteht darin, dass diese Winkelgetriebeteile mit ihren Zähmen und auch alle anderen Winkelgetriebe mit ihren Zähnen, mit angepassten Permanentmagneteinlagen ausgestaltet sind. Alle diese Permanentmagneteinlagen, sind circa 0,5 cm stark, circa 2 cm breit und circa 6 cm lang. Diese sind der Länge nach auf einer Seite spreizkeilförmig so ausgestaltet, dass diese der Länge nach in die Vorgefertigten Spreiznuten der Winkelzähne eingeschoben und jeweils noch zweimal verschraubt sind. Die diesbezüglichen Winkelzähne sind hier außen nicht etwa spitz auslaufend, sondern circa 0,8 cm breit. Die Spreiznuten, sind angepasst etwas darunter ausgestaltet. Überwiegend bei Dauerbetrieb, sind diese Ausgestaltungsvariationen vorne mit dem Kurbelbetrieb ausgestaltet. Für weitere Variationen eignen sich diese Variationen besonders für den weiteren Betrieb einer Lichtmaschine u. o. Generator u. o. Schwungradvariationen. Wobei in weiteren Variationen, ebenso auch meine Permanentmagnet Kuppelungsgetriebe als zusätzliche oder ausgetauschte Variation mit den vorgenannten Zahnrädern ausgestaltet sind. Der Kern des Dreifach Winkelgetriebes, ist von unten nach oben und von oben nach unten gewinkelt und an den Freiflächen zusammengefügt oder aus einem Stück ausgestaltet, so dass die nächsten Zahnradanschlüsse oberhalb u. o. unterhalb erfolgen. Auch diese zu und abführenden Wellen, sind in einer Variation mit Lager und in einer anderen Variation auch mit vorher in der Mitte trennbaren Permanentmagnet Lagerschalen ausgestaltet. Der Vorteil, größere und notwendige Unabhängigkeit bei großen und weit entfernten Expeditionen.
  • Eine weitere anschließend erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, dass das verbindungsträchtige variative Kombinationsfahrrad einen in sich geschlossenen rechtwinkeligen Doppeltlenker mit Abprallschutzvorrichtung hat. Der so waagerecht ausgestaltete Doppeltlenker ist an seinen oberstem schräg nach vorne ausgerichtetem Längsrohr so kurz gehalten, dass die circa 90° winkelig ausgerichtete Abprallschutzvorrichtung an der seitlichen Lenkung in gerader oder in fast gerader Linie angeschraubt ist. An den hinteren Enden dieser Abprallschutzvorrichtung, sind je Seite Blinklichter und Rückspiegel ausgestaltet.
  • Die Blinklichter, sind über ein Blinkrelais, Batterie und Schalter verbunden. Die Abprallschutzvorrichtung, ist in Variationen allmählich nach vorne gebogen, oder in leichten Schlangenwindungen mit einem Schlangenkopf an der vordersten zusammenlaufenden Spitze, oder direkt im Winkel waagerecht zur Spitze nach vorne. Wobei auch diese Abprallschutzvorrichtungen mit einem Schlangenkopf, anderen Tierköpfen oder Engelsbüsten ausgestaltet sind. Im Außenbereich sind diese Verkleidet, mit circa Armdicke Abprallschutzvorrichtungen aus angepasst halbrunden Schwammstoff. Dieser ist wie alle anderen vergleichbaren Abprallschutzvorrichtungen im unteren Bereich, mit einer Isolierschicht abgedichtet und den jeweiligen Farbtönen des jeweiligen Modells angepasst. Die obere verbundene Lenkstange, ist für die Flugsteuerung eines integrierten Flugdrachens vorgesehen u. o. für Navigationsgeräte, so wie Funkverkehrsgeräte. Die Mitte der obersten Lenkstange ist in einer Variation in der Mitte bis auf circa 3 cm getrennt und dort mit einer angepasst umschließenden Schelle verbunden. So werden hier Systeme aufgeschoben und ausgetauscht. Die unterste Lenkstange, ist wie üblich für die Bremsen, Kuppelungssteuerung und Verkehrssicherheitsschalter ausgestaltet. Die Vorderlampen, sind unterhalb circa in der Mitte über zwei senkrechte Verstrebungen der Abprallschutzvorrichtung angebracht. Diese Vorderlampen sind in zwei Richtungen ausgerichtet, die eine nach vorne und die andere zur Flugsicherung nach unten.
  • Eine weitere vervollständigende Erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, dass der variative Kombinationsfahrradrahmen so konzipiert ist, dass dieser für alle zu bewältigenden relevanten Aufgaben die nötigen Erfordernisse aufweist. Zunächst ist der Rahmen von vorne bis zum Sattel oben und unten aus einem Doppeltrahmen ausgestaltet. Die Verbindung vorne beginnt an einem starken Rohr welches angepasst senkrecht mit der normalen äußeren Lenksäule oder angepasst an einer circa doppelt so langen (äußeren) Lenksäule angeschweißt ist, Von hier an beginnt der Doppeltrahmen oben und unten von den Schweißstellen zunächst in Spreizform und dann in Parallelform bis zum Sattelführungsrohr, wobei er dann oben am Sattelführungsrohr wieder eine verengende Verbindung eingeht. Als Rahmenverstärkung, sind dort kleine angepasste Winkelbleche unterhalb mit dem Rahmen verschweißt. Der obere Doppeltrahmen ist in einer weiteren Variation, seitlich mit Winkelprofilleisten so ausgestaltet, dass er in seinem parallelem Verlauf links und rechts noch Schaltungen u. o. Geräte aufnimmt. Diese Ausgestaltung verläuft aber nur bis circa zur Längshälfte, des oberen und unteren Doppeltrahmens und somit der Verbreiterung mit Hilfe der Winkelprofilleisten. Das Gleiche gilt für den Doppeltrahmen und der Verbreiterung unten, die am Ende auch durch Winkelprofilleisten zusammengeführt und verschweißt sind. Nur ist diese Verbreiterung nicht ganz so breit wie die obere, weil die dann folgende obere Verkleidung circa 20 cm tief reichend die untere Verkleidung „wegen des Gelenkspiels im Rahmenteil” überlappt. Der vordere Doppelt und kurze Vierfachrahmen, ist von oben nach unten mit Winkelprofilieisten so ausgestaltet, das er die Rahmenleisten untereinander verbindet. Die unteren Winkelprofilleisten die welche die Halterungen der Nutensteuerräder beherbergen, reichen „ wegen ihres benötigten freien Spiels” an diesen Stellen eigenständig bis an den oberen Doppeltrahmen und den Winkelprofilleisten. Die angepassten U Profilhalterungen der Nutensteuerräder u. o. Verbindungsstreben sorgen für eine genaue Systemteilung. Die Verkleidung, hat nicht nur hier folgende ausgestanzt kleine Lochmuster im unteren u. o. im oberen Teil: Viersternförmige u. o. Fünfsternförmige u. o. Sechssternförmige u. o. Siebensternförmige Lochmuster. Diese sollen besonders heftige Gegenströme u. o. Sogströme u. o. Gewichtseinwirkungen u. o. andere Gefahren teilweise ausschalten. Elektronische u. o. sensible Einrichtungen bleiben davon unberührt. Das Sattelführungsrohr bzw. Sattelaufnahmerohr ist circa in der Mitte getrennt, damit die unteren Ausgestaltungen durch die ein oder zwei Rohrgelenke, und so mit den Aufbau der unteren Einheit mit dem variativ gestaltbaren Kurbelgetriebe, die Steuerräder mit ihren Steuerseilen, wie dem Hinterrad, die Zusatzbremssyteme, die mehrfach funktionale Transmission, Winkelgetrieben und in weiterer Variation die Propeller beherbergt. Wobei der mit dem Sattelführungsrohr verbundene Aufbau mit den Schaltsystemen vorne und einem langen mehrfunktionalen Doppeltgepäckträger hinten ausgestaltet ist. Der Doppeltgepäckträger ist mit seinem vorne schräg ablaufendem zentralem Rohr „welches vorher am Stoß weit aufgetrennt ist” an das Sattelführungsrohr auch seitlich angeschweißt. Dort wo das zentrale Doppeltgepäckträgerrohr vorne einen Knick macht, ist es von unten mit angepassten Winkelblechen verschweißt. An der Stelle folgt eine Bohrung von oben nach unten, so dass von oben nach unten dort eine Ringschraube befestigt ist. Am Ende dieses Doppeltgepäckträgers ist senkrecht ein kurzes stabiles Rohr mit zwei Seitenlöchern aufgeschweißt. Diese Ausgestaltungen dienen dazu, für die Variation als Flugdrachen Fahrmobil das senkrechte Verbindungsrohr aufzunehmen und mit einem Zugseil (von oben) und der Ringschraube zu verbinden. Der Doppeltgepäckträger selbst hat von vorne nach hinten eine sich etwas vergrößernde Verbreiterung. Im Außenbereich ist dieser mit Winkelprofilleisten so ausgestaltet, dass die Hochstehenden Seiten nach unten weisen.
  • Die Innenräume dieses Doppeltgepäckträgers, sind in gleichen Abständen in der Breitenausfüllung von circa 15 cm mit Flachprofilleisten an den Winkelprofilleisten verschweißt. An diese sind bei Bedarf, Kindersitze oder Kinderliegen mit einer einseitig offenen Nuthalterung ausgestaltet. Kinderliegen, sind dabei mit dem Kopfüberdach in Fahrtrichtung ausgestaltet. In der Kinderliege sind nach hinten leicht gekrümmte und gepolsterte Schulterhalterungen so ausgestaltet, dass sie mit dem Boden der Kinderliege verschraubt sind. (Dieses verhindert bei einem Unfall eine Wirbelquetschung und ein mögliches Hinausschleudern). Die hinteren Radgabeln sind bei diesem Modell normal ausgestaltet. Um aber die Kraftarmhebel so lang wie möglich auszunutzen, sind dies unten auf nach hinten verlängerten Transmissionsgabelverstrebungen sehr weit hinten mit seinem Nutenlastarmen, den Schaltungen und dort mit den U Profilhalterungen verschraubt oder verschweißt. Von den Transmissionsgabelverstrebungen hinten, gehen in einem circa 90° Winkel 3 oder 4 Verstrebungen nach vorne „ die oben” circa 15 cm von dem Hinterrad entfernt sind. Von den Seiten dort oben sind 2 lange Verstrebungen schräg abwärts bis auf die obere Hinterradgabel ausgerichtet, wo sie in einer parallelen circa 10 cm langen Abwinkelung an diese angeschweißt sind. Die U Profilhalterungen hinten, (siehe oben) sind vorne oder hinten zur Stabilisierung mit Vierkantprofilverstrebungen verschweißt. Diese sind anschließend nach einer angepassten Abwinkelung oben, mit den Enden der Transmissionsgabelverstrebungen verschweißt. So fern nun hinten die Inneren schräg aufsteigenden Transmissionsgabelverstrebungen aus 2 Gabeln ausgestaltet sind und die Transmissionsräder bzw. Ritzel am Hinterrad je Seite sich aus 3 Ritzeln bestehen, so wie die hinten großen Transmissionsräder eine doppelte Felgenbreite (circa 5 cm) haben, so sind hier beide Transmissionsgabel eng gehalten. Dieses wird dadurch Ermöglicht, dass die Freilaufachsen und der nachfolgende äußere Innenraum enger bzw. kleiner ausgestaltet sind. Ansonsten, kommt es hier zu Transmissionsgabelbiegungen im Bereich der Felgen und der leichten Versetzung der Transmissionsgabeln, so wie der Transmissionen. Dieses ist nun auch dadurch verhindert, da die beiden Transmissionen durchgehend mit einer Achse und dessen vorgenanntem Zubehör ausgestaltet sind. In der Mitte dieser Transmissionen folgt bei dieser Ausgestaltung nur eine mit der Achse verbundene Verstrebung schräg nach oben, wo sie an der zweiten hintersten Querverstrebung angeschweißt ist. Die erste Querverstrebung hinten aus einer Winkelprofilstange gefertigt und in einer Variation leicht nach unten gewölbt, verbindet die äußeren Transmissionsgabeln. Hinter der Hinterradgabel nun, ist eine angepasst gebogene Flachprofilleiste mit seitlich angepassten Winkelprofilleisten verschraubt oder verschweißt.
  • Die damit verbundenen Winkelprofilleisten sind in der nach außen reichenden form innen so weit ausgenommen, dass die Kraftarmhebel frei bewegt werden. Die äußere Form dieser Winkelprofilleisten ist circa 3 cm nach unten gebogen, wobei die überstehenden Seiten abgetrennt sind. In umgekehrter Form, ist je Seite eine Winkelprofileiste an die untere Radgabel angeschweißt. Diese dienen zur Befestigung der schon aufgeführten Bleche bzw. Verkleidungen. Kurz davor, ist je Seite eine U Profilhalterung mit Nutensteuerrad ausgestaltet. Dann folgt unterhalb des unteren Doppeltrahmens fast senkrecht eine angeschweißte Halterung für die Rückzugsfeder, die mit einem Nutensteuerrad verbunden ist. Diese oder ähnliche Ausgestaltungen beinhalten Steuerseile u. o. kleine Ketten, die welche die Transmissionsketten im Wechsel „auf Grund der Freilaufzahnräder” hin und her ziehen. Die hinteren Verkleidungshalterungen je Seite bestehen jede aus einem gebogenen Winkel, mit je zwei Bohrungen unten und je eine Bohrung bei den oberen Verkleidungshalterungen. So sind denn die unteren Verkleidungshalterungen hinten an den äußeren Transmissionsgabeln und die Oberen an die schrägen Enden der Gleichen angeschweißt. An fast gleichen Stellen daneben, sind gespreizte Winkel mit mehreren Bohrungen ausgestaltet. Diese sind zur Aufnahme für Teilbereiche der Gangschaltung vorgesehen. Siehe die Erfindung: Variables Kombinationsfahrrad. Der Rahmen selbst, ist in weiteren Variationen vorne auch unten, in der Mitte und oben innerhalb des Doppeltrahmens mit einem Rohrgelenk ausgestaltet. Dazu, sind diese Ausgestaltungen davor oder oben dazwischen bevorzugt mit angepassten Vierkantprofilrohren ausgestaltet. Bei der Höhenverstellbaren Schaltung vor dem Sattel, ändert sich dadurch nichts. Die fast senkrechten U Profil Verbindungsleisten neben dem kleinem Vorderrad vorne, sind überwiegend oben über und neben der Reifenhöhe angeschweißt oder mit Rohrschellen verbunden. Unten sind diese mit nach innen und unten ausgerichteten U Profilleisten verschweißt, die besonders innen mit je zwei Bohrungen ausgestaltet sind. Die mit der Öffnung nach unten ausgerichteten kurzen U Profilleisten, sind mit den jeweiligen Winkeln der Nutenschier verschraubt. Die Nutenschier haben auch in diesem Modell die radial steuerbaren Schlittschuhelemente bzw. Radiale Glatteissteuerelemte, die wie üblich von oben her vom Lenker oder dem oberen Rahmen geschaltet werden. An den hinteren Gabeln des Hinterrades, sind diese Ausgestaltungen in gleicher Weise den wenigen Gegebenheiten angepasst ausgestaltet. Wobei schließlich alle diesbezüglichen Steuerkabel zu einer Schaltung führen. An dem Ende dieses Modells ist an der hinteren zentralen Gepäckträgerstange eine im Bogen nach unten angepasste Flachprofilleiste mit unten mittigen Bohrungen ausgestaltet.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass hier eine zweckmäßig schützende Verkleidung integriert ist. Am unteren Ende dieser im Bogen gehaltenen Flachprofilleiste, sind seitlich zwei weitere dieser Leisten von hinten zu den schon angebrachten Winkelhalterungen ausgerichtet und mit diesen verschraubt oder verschweißt. Diese Flachprofilleisten, sind in jeweiligen Variationen den äußeren Verkleidungen angepasst. Die generelle effektreiche Verkleidung ist so gestaltet, dass die hinteren großen u. o. kleinen mehrfach (effektiven) freilaufenden Transmissionszahnräder radial abschließend fast ganz verdeckt ausgestaltet sind. Der untere Bereich bleibt bis auf circa 10 cm Höhe und angepasster Breite „für die Arbeitseffekte” frei. Mit einem schmalen Bogen geht es dann zwischen der oben genannten Transmission und dem Hinterrad dann in einem schmalen Bogen bis unten an die U Profilleisten der Nutenschier, wo sie da auch verschraubt sind und dann je Seite einen angepasst abschließenden Bogen zu den Halterungen der Radgabeln macht. Dann folgt der Bereich der Fuß und Beinfreiheit. Danach ist diese Verkleidung unten der hinteren Höhe zunächst angepasst. Schließlich macht diese von dort aus einen leicht schräg nach unten verlaufenden Bogen. Ist das Modell mit seitlich ausladenden Nutensteuerrädern ausgestaltet, so verdeckt sie diese seitlich durch einen schmalem V Schwung nach unten und abschließend wieder nach oben. Eine von oben herunter ausgestaltete schmale Verbindungsleiste, stabilisiert diese ausladende Verkleidung. Vor der Einrastschaltung die für die Bewegung der Transmission bzw. des gesamten hinteren Kombinationsfahrradteils zuständig ist, sind in angepasstem Abstand zu dieser Einrastschaltung auf den äußeren Seiten des dortigen Doppeltrahmens ebenfalls verschönernde Sichtschutzverkleidungen ausgestaltet. Nach vorne hin sind diese angepasst angewinkelt, wo sie dann nach außen mit den vorderen Verkleidungen an dessen Verstrebungsleisten eine Verbindung eingehen. Die Stoßdämpfer vorne, sind mit einer Vollverkleidung vorgesehen die angepasst mit dem Schutzblech und der Bremse, so wie dann oben bis kurz unter dem Doppeltlenker oder einem normalem Lenker reicht. Beide Arten, sind zweckmäßig leicht nach hinten gekrümmt. Diese Vollverkleidung selbst, ist oben und unten an den unbeweglichen Stoßdämpferrohren mit Schellen oder mit teilradialen angepassten Krallen befestigt. Diese sind von vorne verschraubt und von innen über je eine Mutter vor der Kralle angezogen. (So sind diese seitlich kaum sichtbar und unhinderlich, so wie für andere Zwecke noch umgestaltbar). Die Vorderradseitenschutzbleche, haben das Muster eines kippenden Halbmondes, der sich auslaufend dem Reifenschutzblech anpasst. Diese Form der Vorderradseitenschutzbleche verkleidet auch die dortige Vorderradgabel seitlich, und geht dann in geschwungener V Form „wie auch am Hinterrad etc.” bis zu den Nutenschier-Verbindungen, wo sie dann mit den Gleichen verbunden sind. Der gesamte Frontbereich der Stoßdämpfer, Lenkstange, Lenksäule und bis nach zu den Nutenschiern verlaufendes vorderes Schutzblech, ist mit außen isolierten Schwamm oder vergleichbarem ausgestaltet. Die dabei senkrechte Profilgestaltung ist nach außen in der Breite halbrund ausgestaltet. Diese Ausgestaltung, ist aufgeklebt und mit insgesamt acht schrauben durch Borungen verbunden. Der untere Bereich des vorderen Schutzbleches, und die auslaufende Schwammverkleidung, Überlappt den Nutenschier in V Form, bis circa 3 cm über dem Boden. Bei einer leicht schräg nach vorne geneigten Lenkeinrichtung, ist die seitliche V Formverkleidung circa ab der Mitte angepasst nach hinten geformt, da die Schihalteverstrebung senkrecht oder etwas nach vorne versetzt ausgestaltet ist. Die Schihalteverstrebung und die vorgenannte Seitenverkleidung, sind zusammen an der Radgabel je Seite mit zwei oder vier Schrauben befestigt. Die Schwammverkleidung dort, ist durchgehend oberhalb bis nach unten angepasst. Wobei diese nicht nur dort verklebt sind, sondern auch in gleichen Abständen Sechs mal verschraubt. Die Bremsen, sind entweder Felgenbremsen oder Scheibenbremsen. Dem entsprechend, sind die Verkleidungen in ihren oberen Ausschnitten angepasst. (Dadurch entfällt bei diesen Ausgestaltungen eine Stückelung der diesbezüglichen Arbeitsprozesse und ergibt einen optimalen Schutz auch für Kleintiere, so wie ein besseres Gesamtbild). Dort wo in dem ganzen Erfindungsvolumen keine Bohrungen u. o. Verschraubungen angegeben sind, da sind diese entweder durch diese Technik bekannte Angelegenheiten, oder sie werden durch Winkelgetriebebohrungen etc. von innen bewerkstelligt.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung zu dem Modell besteht darin, dass die hintere doppeltfunktionale Transmission mit einem hinten abgewandeltem Schutzblech ein Kontraktionstriebwerk Bilden. Die hinteren äußeren Transmissionszahnräder, sind je nach Kombinationsfahrradgröße von circa 70, 50 und 35 cm so ausgestaltet, dass die steuerbare Schutzblechfläche diese doppeltfunktionalen Transmissionsräder nach unten bin (in der Waage) um circa 10 cm überlappen. Für die Steuerfunktion, ist der unten auslaufende Bereich auf ganzer Breite mit einem Scharnier so versehen, dass ein unten in der Mitte angebrachtes Steuerseil diese mit einer Hebelschaltung „vorne neben dem Doppeltrahmen” verbunden ist. Das nun bewegliche Teil ist nun ein „Kraftregelruder”, welches zur Stabilisierung außen oder innen in einen rechtwinkeligen Rahmen verschraubt ist. Der Rahmen ist anschließend mit Dämmmaterial und angepassten Abstandhaltern ausgestaltet. Dazu sind der Länge nach übereinander schmale Doppeltleisten mit inneren und seitlichen Abstandhalterleisten ringsum angeschweißt. Diese Ausgestaltungen haben die Aufgabe, die Geräusche zu dämmen und durch den Druck Schäden an dieser Ausgestaltung zu vermeiden. Bei der Verkleidung innen, ist diese nach oben hin einige Zentimeter über die Scharniergrenze hinweg überlappend ausgestaltet und mit einer dickeren Längsleiste des Scharnierbandes angepasst verstärkt. Was im äußeren Bereich nicht optimal möglich ist, denn das Kraftregelruder muss um mindestens 90° ab der senkrechten Stellung nach hinten steuerbar sein. Eine weitere Variation der Ausgestaltung besteht darin, dass ein Steuerseil jeweils an den belasteten Schwerpunkten (ist hinter den Transmissionen) des Kraftregelruders unten befestigt ist. An der Mitte dieses Steuerseils, ist dann „wie bei Bremszügen” das Hauptsteuerseil befestigt. Anmerkung: Bei allen Teilefertigungen dieses Kombinationsfahrrades, sind alle Bohrungen für die Verbindungen vorgefertigt. Da sind zum Beispiel auch die hinteren Verkleidungshalterungen je Seite mit zwei Bohrungen versehen, weil jeweils eine Bohrung für ein zusammenführendes Haltegestänge der hinteren Propellerlagerachse vorgesehen ist. Dies für den Fall einer Variationserweiterung. Abänderungen für nicht flugfähige Modelle sind daher an vielen Stellen möglich. Die weiteren technischen Ausgestaltungen dazu sind zu finden in der Erfindung „Variables Kombinationsfahrrad” ab Seite 6 und den davor seit circa 1990 angemeldeten Erfindungen.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht zu dem oben aufgezeigten darin, dass die Gleiche funktionale Ausgestaltung als Kontraktionstriebwerk an den Hinteren Nutenschier in schmaler Form angebracht ist. Das Kraftregelruder ist hier direkt mit zwei Steuerseilen angepasst „an dem Hinterradreifen vorbei” über zwei Steuerräder vor den/dem Rohrgelenken zu dem oben neben dem Doppeltrahmen angebrachten Schalthebel ausgestaltet. Bei der variativen Anwendung beider Kontraktionstriebwerke, ist die gesamte Transmission mit ihren Gabeln nach hinten etwas verlängert ausgestaltet. Es ist daher bei der zusätzlichen Ausgestaltung darauf zu achten, dass die Transmissionen beim herunterschalten nicht mit dem hinteren Nutenschier kollidieren. Die oben genannte Erfindung reicht normalerweise völlig aus und hat den Vorteil, dass hier keine speziellen Mäntel angelegt werden müssen.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass dieses variative Kombinationsfahrrad nicht nur fahrbare Boote und Kahnartigen Kutschen optimal bremsen kann, sondern deshalb auch schneller ziehen und meist anschließen im Wasser oder auch Schnee schnell vorwärts treibt. Dazu sind die Boote zunächst wie schon bekant, seitlich mit zwei angepassten Rädern ausgestaltet. Befestigt sind diese wie bei Fahrrädern in zwei Radgabeln die seitlich mit Laschen und Schrauben an diese Mehrzweckanhängerfahrzeuge verschraubt sind. Die Räder selbst, sind innen mit großen Trommelbremsen so ausgestaltet, dass sie nur von der hinteren Seite aus über Seilzug und den hinteren so wie vorderen Nutensteuerrädern an/über den Deichseln gesteuert werden. Die weitere Verbindung, geht dann zu dem schon erwähnten Bremspedal. Diese Radgabeln, sind vorne außen mit zwei Deichseln durch je zwei Verschraubungen verbunden. Vorne sind diese zusammengeführt an ein senkrechtes Rohrgelenk oder waagerechte Lochstange bzw. Anhängerkuppelung ausgestaltet. Dazu befindet sich die U artige Aufnahme, unterhalb des Gepäckträgers. Diese zusammengeführten Deichseln, passen bei Abnahme bis zur Hälfte der Mehrzweckanhängerfahrzeuge, wo sie oberhalb als Zeltstangen dienen. Von den Seiten, sind diese dann von zwei Stangen, oder einem Kutschenaufbau und von vorne durch eine Stange gestützt. Nach hinten geht die Ausgestaltung dann so fort, mit den angepasst zusätzlichen Stangen. Die jeweilige Längsmitte auf beiden Seiten, ist oben mit einer dünnen Bogenstange so ausgestaltet, dass sie Regenwasser aus den Zeltplanen direkt nach außen abfließen lasst. Die herabgelassenen Zeltplanen sind circa einen Meter Breit und haben eine Überlappung. Darunter aber befinden sich auf ganzer Breite Mückennetze in Tarnfarben, was zusammen einen bestimmten vorteilhaften Grund hat. Hinten in diesen Mehrzweckanhängerfahrzeugen ist ein rechtwinkeliger Schacht im Verbund mit dem Boden ausgestaltet. Das Kombinationsfahrrad, ist danach bei Bedarf hinten schräg abwärts in diesen angepasst oben und unten offenen Schacht eingeführt. So dann ist dieses, an der Sattelführung und am Gepäckträger mit Seilen befestigt. Angepasste Befestigungshaken, sind dafür auf dem offenen Schacht angebracht. Des Weiteren, sind diese Mehrzweckanhängerfahrzeuge hinten mit einsteckbaren Ruder ausgestaltet. Der Aufbau in der Mitte zu einem Kutschbereich ist dadurch ausgestaltet, dass hier zunächst nur vier senkrechte Haltestangen vorhanden sind, die oben ein leichtes aber robustes angepasst aufgestecktes leicht überlappendes Dach zu halten haben. Umgeben ist das Ganze durch angepasste Zeltplane mit ein oder zwei Seiteneingängen und zwei oder vier Seitenfenster. Im Innern, sind zwei ausklappbare Seitenbänke ausgestaltet. Ein kleines anstellbares angepasstes Treppchen wird bei dieser Ausgestaltung immer mitgeführt. Alle Techniken und Materialien zu dieser Erfindung sind bekannt. Die Vorteile: alles schnell Aufbau und abbaubar für viele gefährlichen Expeditionen und geschäftlichen Angelegenheiten.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu besteht darin, dass das Bremssystem der bootsartigen Mehrzweckanhängerfahrzeuge mit nur hängenden Bremsbacken und unten ausgestalteten Steuerseileinrichtungen versehen sind. Hierbei sind die Bremsbacken an hinten umführenden Radgabeln und dessen Abzweigungen nach innen befestigt. Dabei gehen die äußeren Radgabeln bis zu den Radachsen und die jeweilige Mittlere nur bis zu dem durchlaufendem Bolzen, die welche die Bremsbacke oben halten. Die Bremsbackenaufnahme, hat zu dem jeweils einen angepasst leicht nach hinten verlaufenden Bremshebel. Zu dem sind die Deichseln unterhalb, mit angepassten senkrechten und dann bei der nach innen Abbiegung mit waagerechten Nutensteuerrädern ausgestaltet. Kurz vor dem Ende der zusammengefügten Deichseln bildet das Steuerseil eine Einheit und ist dort mit einem weiter führenden Steuerseil verbunden. Danach führt dieses oberhalb in einem hoch stehenden Bremshebellastarm, der danach mit einem waagerecht ausgestalteten Bremspedal verbunden ist. Alles Weitere, ist hier bekannte Technik.
  • Eine weitere erfindungsgemäß variative Ausgestaltung dazu besteht darin, dass die Krafterzeugenden Hebel u. o. Transmissionsrückkoppelungen mit den Variationen weitere Kraft und Energie erzeugende Ausgestaltungen für kombinierbar verwandte Zwecke hervorbringt. Was so auf der einen Seite herab transformiert wird, dass wird durch das gleiche System und transformierte Energie Vervielfältigung erhöht. Was sich meist in den abhängig ergänzenden Modellen wieder spiegelt, weil die Natur der Sache dieses auch erfordert. In der vorteilhaften Kombinierbarkeit, sind zunächst einmal die zu erst genannten Erfindungen und schließlich die letzt genannten bootsartigen Mehrzweckanhängerfahrzeuge in Verbindung mit einem Flugwohnmobil zu sehen. Da diese Flugwohnmobile von der Vorderansicht betrachtet, oberhalb rund herum eine elypsoide Form hat. Wobei die untere Erdetage eine dort ebenfalls vorteilhafte Form hat. Dort befinden sich vorne zwei Portale die von der Mitte seitlich geöffnet werden, Wobei dieses Mehrzweckanhängerfahrzeug auf Grund von kombinierbaren Abhängigkeiten ohne Probleme untergebracht und bei nötigen nicht anders ausführbaren Expeditionen oder Exkursionen (Beispiel: Dschungel und Waldflüsse) ein und ausfahren kann. im Innern eines solchen Flugkörpers, Höhle oder Haus, wird mit den schon aufgezeigten Antriebsvariationen bei Bedarf einer hohen Kraft u. o. Energieausbeute über eine Transmission oder Winkelgetrieben mit integrierten Wellen ein oder mehr Schwungräder in gleicher Weise angetrieben (siehe die Erfindungen in „Variabler Hochleistungsantrieb”, „Multi variabler Kraftantrieb” u. „Variabler hyper kompakt aktiver Kraftantrieb”, so wie „Flugwohnmobil” etc.). Bei der variativen Ausgestaltung in einem Flugwohnmobil, ist zunächst einmal der untere Raum dadurch verändert, dass der Raum circa 3 m Hoch ist. Wobei die zentrale Holwelle über parallele Kettentransmissionen oder einem angepasstem Winkelgetriebe mit einer waagerechter Antriebswellen Verbindung in Aktion gesetzt wird. Auf dieser Antriebswelle sind mehrere Selbsttreibende (ist m. Gleichpolarantriebseinheiten) u. o. nicht Selbsttreibende Schwungräder ausgestaltet, die von einem der vorgenannten Hebelantriebsvariationen angetrieben werden. Die Schwungräder selbst, sind mit den Permanentmagnetlagern und mit den jeweiligen Kraftsteigernden Vor und Rücktransmissionen ausgestaltet. Des Weiteren, ist an der Antriebswelle über eine Transmission oder Winkelgetrieben im dortigen Außenbereich ein Generator angeschlossen. Die Antriebswelle selbst ist in einer weiteren Variation, auch hier mit den bekannten Laser Energiegewinnungseinrichtungen ausgestaltet. Alles auch vorgenannte, ist wie bekannt von der Flugsteuerkabine regelbar. Das ganze ist in diesem Raum auf einem circa 4 qm großen Boden aufmontiert, der mit vier äußeren und zwei inneren Halteverstrebungen unter der anschließenden Decke befestigt ist. In dieser Variation, sind die Wasservorratskessel und der Dampfkessel links und rechts (innen) hinter dem Portal ausgestaltet. Von dem über Tauchsieder betriebenen Dampfkessel ist innen im Außenbereich ein zentrales Dampfrohr ausgestaltet, welches isoliert bis unter der obersten Decke reicht. Von dort gehen wie bekannt mehrere Dampfverteilerrohre durch den Rand der Decke, um die Außenpropeller mit Dampf für höhere Flugeigenschaften zu beschicken. Welcher natürlich nur in höchsten Fluglagen zugeschaltet wird. Das gleiche gilt für die kurzen seitlich ausgestalteten Steuerkanäle, die nach außen führen und mit angepassten Propeller, so wie dahinter zusätzlich mit Dampfzuführrohren ausgestaltet sind. Solche zusätzlichen Kraftverstärker, sind bei Flugmobilen nicht nötig. Außer teilweise in Häusern oder Höhlen die wohnlich u. o. betrieblich genutzt werden. Als Hinweis dient hier, dass die Flugmobile in der Mitte mit einer der genannten Variationen der Hebeltriebwerke oder Gleichpolarantrieben, hinten am Heck mit einer dieser Variationen und vorne mit einem Gleichpolarantrieb ausgestaltet ist. Als zusätzliche Hilfe dient hier, dass oben am Heck ein schmales Querruder eingesetzt ist, welches ein Abkippen durch Strömungssteuerung nach unten (bei einem hinteren Überladen) verhindert. So weit dient zunächst der Anwendungsbereich der variativen Hebeltriebwerke, dessen zweckgebundene Kombinationsharmonie aber noch lange nicht zu Ende ist. Schließlich unterstützen alle Teilsysteme und Einheiten eine noch größere Krafteinheit, die damit ein autarkes Leben im Weltraum und anderen Welten ermöglicht.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variation zu diesem ausgestaltungskomplex besteht darin, dass alle auch unabhängig wirkenden Ausgestaltungen letztlich noch zu einer gegenseitig unterstützenden Systemeinheit ausgestaltet sind, ohne den ursprünglichen Aufbau zu verlassen. Da es sich hier, um die konstruktiv Weitreichenden Anwendungen handelt. So ist denn hier in Unterstützung aller aufgezeigten Systeme, ein variables Raumschiff ausgestaltet. Dieses besteht in seiner vorteilhaftesten Primärgestaltung aus einer großen zusammen fügbaren viereckigen Randbodenfläche, unter der angepasst kurz gedämpfte Stützbeine ausgestaltet sind. Auf diese sind vorteilhaft nur einstöckige gerade Wohnräume mit Trennwänden so ausgestaltet, dass diese in einer Linie hintereinander ausgerichtet sind. Über diese Wohneinheiten sind Dächer in einem Spitzen Winkel nicht unter 90° ausgestaltet. Dazu sind diese drei Zimmer Wohneinheiten am Ende mit Weltraumbeständigen Wänden versehen. Wobei jede dieser Wände eine eigene Tür mit bekanntem Dichtsystem besitzt. Die Außenwände der Wohneinheiten ohne die Dächer, sind angepasst keilförmig aneinandergefügt und wie bekannt abgedichtet. Der Zusammenhalt, wird zunächst mit Elektromagneteinrichtungen bewerkstelligt und für größere Zeiträume mit den bekannten Arretierungen. Anschließend, sind die vorher getrennten Versorgungsleitungen im Boden untergebracht und an ihren Enden zusammengefügt. So sind je Seite dieser quadratischen Ausgestaltung, mit circa drei bis zehn Wohneinheiten optimal möglich. Die sich auf die ganze Rand quadratische Ausgestaltung befindlichen Wohneinheiten werden von 12 bis maximal 40 als tauglich betrachtet. An den Zusammenschlüssen dieser vierseitigen Wohneinheitsketten ist jeweils ein Werkraum, ein Maschinenraum, eine integrierte Steuer – Kommandozentrale und eine Begegnungsstätte ausgestaltet. Jede dieser vier speziellen Räume, ist mit einer Wohneinheit unzertrennlich verbunden. Das hat seinen Grund darin, dass jede Wohneinheit auf beiden Längsseiten in der Mitte eine fest verankerte oder steuerbare Kontraktionsrakete hat. Von innen her sind diese Kontraktionsraketen mit einer Steuereinrichtung zu vergleichen, die einer guten Speismaschinensteuerung gleicht und auch in Graden festsetzbar ist. So sind denn die speziellen Räume an ihrer Endseite „da sie Wohnraum gekoppelt” nur jeweils mit einer Kontraktionsrakete gekoppelt. So ist jede Einheit „bei einem vorübergehend notgedrungenem Auseinanderdriften” mit einer eigenen Steuer und Antriebseinheit versehen. Die Innenfläche dieses fast Burgartigen Raumschiffsystems hat eine solche Verstrebung, die jeweils von Wohnraum Enden zu den gegenüberliegenden Wohnraum Enden der parallel Wohneinheiten der anderen Seite reicht. Diese T Profilförmigen Verstrebungen, sind bis circa einen Meter tief in den Boden der Wohnraum Enden lose und passförmig eingefügt ausgestaltet.
  • Nun hat das fast Burgartige Raumschiff in seinem hofartigen Innenraum lauter quadratische Verstrebungen. Unterhalb haben diese zur Verstärkung, Flachprofil Winkelverstrebungen. Die oberen bleiben so, oder sie sind zusätzlich mit angepassten Reifen ausgestaltet, dessen Profil wiederum die T Form haben. Zwischen quadratischen Verstrebungen, sind an den Enden angepasste Abstandsverstrebungen in den Maßen der Propellerlängen ausgestaltet. Auf den angepassten Reifen oder nur den Verstrebungen in der Mitte, sind angepasst teilradiale Winkelprofilleisten angeschweißt, die jeweils an einem Ende geschlossen sind. Diese Winkelprofilleisten, sind nach innen immer offen und sind jeweils zu viert oder zu acht Halterungen im gleichen Abstand ausgestaltet. Diese sind an ihren Enden dann mit teilweise aus und einziehbaren eingefassten Permanentmagnetstäben versehen. Mit den unteren Abschlüssen, ist jeweils ein verankerungsfähiges U Profil ausgestaltet. Dieses hat den technischen Sinn, dass die Flugwohnmobile mit einer (Beispiel) Flugrechtsdrehung in diesen Ausgestaltungen ankern, Dazu sind an den Flugwohnmobilen am Bodenrand die angepasst teilradialen Flanschstücke ausgestaltet. Diese beherbergen jeweils an einem Ende eine angepasste Einraststätte, für die vorgenannten Permanentmagnetstäbe. Die angepasst, von den in den Flugwohnmobilen beweglich eingefassten Permanentmagnetpolen ein oder ausgefahren werden. Die Flugwohnmobile selbst haben oben ihre spitzen Rundtürme die ebenfalls nicht den Winkel von 90° nicht unterschreiten. Ebenfalls sind auch hier die Propellerränder nach unten hin circa einen Meter mit radial abschließenden Blechen ausgestaltet, die für Expeditionen unten Sägezähne haben. Die übrige Weltraumüberlebenstechnik ist bekannt und muss hier nicht zusätzlich aufgeführt werden.
  • Die weiteren variativen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen bestehen darin, dass die primären Antriebsvariationen auch ohne große Umstände in fast alle Fahrzeuge ausgestaltet sind. So ist neben den bekannten Kraftübertragungen, hier eine besonders vorteilhafte ausgestaltet. Einer der vorgenannten Hebelantriebe befindet sich immer im Heck mit dem Boden angepasst verankert. Von dort ist die Kraft auf eine verankerte Welle am Boden übertragen, die dann seitwärts über eine Transmission die Kraft bis auf circa einen halben Meter auf zwei weitere Zahnräder überträgt. Auf der anderen Seite oberhalb des Radkastens treten die kurzen Wellen der Zahnräder hinaus und sind mit zwei weiteren Zahnrädern ausgestaltet, die ebenfalls parallel dann über abgeschirmte Ketten zu den Hinterrädern führen. Wobei die mit Motorradstoßdämpfern versehenen Hinterräder, ihre bekannten Doppeltgabelaufhängungen im Radkasten haben.
  • Vorteile
  • Um die Vorteile deutlich zu machen, musste auch abseits der Hauptansprüche die Funktionalität der Unteransprüche „so weit als dienlich” zum Verständnis aufgezeigt werden. Denn nicht jeder hat von vom herein die Kenntnis aller Zusammenhänge und Integrationsmodelle. Was nun hier zur genüge dargebracht ist, um die Vorteile gut erkennen zu lassen. So ist zunächst gegenüber den vorherigen Hebeltriebwerken dadurch ein großer Vorteil entstanden, dass hier das Paradoxon Phänomen der Hebel 1. durch die Umlenkung mit den Steuerkabeln etc., 2. durch die doppelten Steuerräder in den beiderseitigen Kurbeln und 3. durch die optimale Ausgestaltung der Nutenhebel mit den Kurbeln durch die Besetzung mit den Permanentmagneten überboten ist. Wobei auch die Winkel mäßige Ausgestaltung keine bedeutende Rolle mehr spielt. Von vorteilhafter Bedeutung aber sind die zusätzlichen Pedale an den Kurbeln, die in einer weiteren Ausgestaltung auch klappbar sind. In diesem Fall sind die Achsenpedale nach unten hin abgeschrägt und darüber mit angepassten Federstahlklammern ausgestaltet. So kann bei Sportbedürfnissen etc., immer auch auf die Pedale zurückgegriffen werden. Ist die Kuppelung auf Leerlauf geschaltet, so kann die damit verbundene teilweise Kraft Rücktransmission ohne Probleme bleiben. Aber auch die angepasst angeschraubte Kuppelung mit der Transmission, kann jeder Zeit von den Halterungen entfern werden. Die hinteren Transmissionen haben hier zusätzlich den Vorteil einer gemeinsamen Gewindewelle und die Ausgestaltung mit zusätzlich Zähnebestückten Großtransmissionsrädern die für Schnee, Eis, Wasser, Sand und rutschigem Boden, die über die Rahmen verstellbare Schaltung jeder Zeit eingesetzt werden kann. Dabei sind die Transmissionszähne in gleichen Abständen nur teilweise ausgestaltet. In Verbindung mit dem hinteren Stau mäßig wirkendem steuerbaren Kontraktionssystem, den Nutenschiern und den Rad mäßigen Schlittschuh Ausgestaltungen, sind gefährlich tödliche Hindernisse bei genauer Vorschrift gerade weg auszuweichen u. o. zu umgehen. So ist es sogar möglich bei einem Lawinen Abgang schneller zu sein als die Lawine, da die Schier mit dem aufliegenden Gewicht in etwa gleich schnell sind. Aber das Kontraktionssystem letztlich die tatsächliche Geschwindigkeit nach Wahl bestimmt. Auch ist ein einfahren in Schi befahrbare Berge um vieles leichter und schneller. Und deshalb ist auch jeder Unfallort auch diesbezüglich leichter und schneller zu erreichen. Was so nicht zu schaffen ist, auf Grund von Wetterverhältnissen oder Steilhängen, dass ist mit der Bestückung als Flugdrachen u. o. mit dem aufgeführten Flugmobil, so wie bei Notoperationen direkt im Flugwohnmobil letztlich doch noch zu schaffen. So machen sich die abhängigen Antriebsvariationen in den verschiedensten Modellen übergreifend nützlich.
  • Diesbezüglich beziehen sich die Vorteile in der Rettung und Versorgung auch durch Treibstoff Unabhängigkeit in fast gleicher Weise in Dschungelgebiete, Waldgebiete, Wüsten, Seen, Meere, Inselwelten, Berginseln, Städte im Chaos und anderen Gestirnen. So kommen wir zunächst wieder zu den Vorteilen der weiteren Antriebsvariationen. Da sind zunächst zu erwähnen die Kraftarmhebel in Verbindung mit den hinten wellig geschwungen Nutenlastarmen, die kurzen verstärkenden Verstrebungen zwischen Nutenlastarmen und den Kraftarmhebeln und letztlich die Zugseileverstrebungen von den Nutenlastarmen Oberkanten bis circa zur Mitte der Kraftarmhebel. Da diese Ausgestaltungen schon bekannt sind, so bleibt hier nur noch zu vermerken, dass die eingepressten teilweisen Freiräume in die Kraftarmhebel in allen variativen Arbeitsgängen eine geringere Fliehkraft erzeugen und somit schneller sind, so wie weniger Verschleiß erzeugen bei den nicht permanentmagnetischen Ausgestaltungen. Die permanentmagnetischen Ausgestaltungen insgesamt, sowohl in Lager als auch in den Getrieben gleich welcher Art, eine vorteilhaft fortschrittliche Entwicklung darstellt. Was nicht bedeutet, dass diese in kurzlebige und unrelevante Artikel bzw. Ausgestaltungen eingebaut sein müssen. Was mm die Leistungen betrifft, so sei hier darauf hingewiesen, dass die Kraftarmhebel eine sehr große Länge haben können. Die überwiegend zweckmäßige Verwendung liegt hier bei circa 1 m, 130 m–150 m. Die theoretische Leistung bei 130 m im untersten Gang im wellig geschwungenen Nutenlastarm kann circa 80.000 kW betragen. Diese Kraft muss aber auf Grund der Freilauf Ritzelgröße circa 18 cm und circa 60 cm Durchmesser Außentransmission durch 7,5 geteilt werden = 10.666 kW. Diese aber kommen in der Praxis gar nicht zur Anwendung bzw. zum Vorschein, weil sie normal leistungsmäßig gar nicht ausgenutzt werden können. Sollen diese aber wieder auf das Leistungsniveaux bzw. die Leistungsgröße von 80.000 kW etc. für größere Aufgaben angehoben werden, so bewerkstelligen dies die variativen Schwungräder mit ihren Vor und Rücktransmissionen plus den integrierten Techniken. Hinzu kommen noch die nicht so relevanten Schwungratausgestaltungen die in den Transmissionen hinter dem Hinterrad zu finden sind und die überwiegend eine Qualitätsverbesserung darstellen. Was vorher runter gerechnet wurde, dass muss nun einfach oder mehrfach wieder rauf gerechnet werden. Diese kleinen und großen Kräfte jedoch, sind besonders für Flugwohnmobile und Raumschiff gebundene Kontraktionstriebwerke ein sehr großer Vorteil. Da hier in den Flugwohnmobilen nicht nur die Kraft für die Propeller erzeugt wird, sondern auch der Dampf in den Kesseln für die Propeller, damit diese sogar auch auf Grund ihres geringeren Antriebsgewichtes mit dem Dampf zwischen den Propeller den Weltraum erreichen. Um nun zunächst Wasser zu sparen, fliegt ein solcher Flugkörper ohne Dampf bis auf circa 5.000 m und fliegt dann mit den Vorgespeichertem Dampf in Richtung Weltraum. Durch den Wasser-Dampfverlust, wird im Laufe des Fluges der Flugkörper immer leichter und schließlich nach Vermögen schneller. Circa ein Viertel des Wasservorrates, muss im Flugkörper bleiben. Für größere Dampfleistungen, sind hier auch mehrere Dampfkessel vorgesehen die mit dem einen Steigrohr verbunden sind. Wer auf dem Mond landet, der sollte mit Dampf landen und auf der Rückseite des Mondes frisch auftanken. Der Wasserhaushalt des Mondes dort, muss beachtet und ausgeglichen bleiben, was durch genügend Wasserdampf geschehen kann. Um aber auf dem Mond und anderen Weltkörpern mit unbewohnten Freiflächen die enormen Schätze zu bergen, so wie auch Tauschgeschäfte mit den dortigen Menschen zu ermöglichen, sind die burgartigen Raumschiffkolonnen notwendig. Weil dies mit leichten Schürfgeräten, Sortiergeräten, Landwirtschaftsgeräten, Kleinmaschinen und intelligenten Missionsarbeiten zu tun hat. Die Vorteile der burgartigen Raumschiffkolonnen, liegen zunächst in der gegenseitigen Unterstützung zur rechten Zeit, beim Aufstieg in den Weltenraum. Die Mehrheit der Lasten, sind in fasst gleichen Maße auf die Flugwohnmobile verteilt. Bei zu hoher Belastung, werden diese sogar schon vorher in den Weltraum transportiert, in Abständen Seil verbunden und etwas später einziehend verladen. Nun was vermögen solche Kontraktionstriebwerke in Verbindung mit den dort verankerten Flugwohnmobilen anschließend im Weltraum? Die Flugwohnmobilantriebe, bleiben dort meist bis zur Landung außer Betrieb. Die Kontraktionstriebwerke treiben sich bekanntlich auf ein langsam strömendes Medium „nämlich Dampf” ab und werden dadurch schneller, da ihnen kein bremsendes Medium. entgegen kommt. Nun wenn diese eine bestimmte über normale Raketengeschwindigkeit erreicht haben, die Triebwerke runter gefahren werden, so bleibt erfahrungsgemäß diese Abstoßgeschwindigkeit lange bestehen. Werden diese Triebwerke zum Beispiel so nach und nach wieder ein und ausgeschaltet, so erhöht sich „theoretisch” diese Geschwindigkeit über die Grenze der Lichtgeschwindigkeit. Was geschieht nun letztlich, bei einem Eintritt in ein höheres Energiefeld? Entweder es fliegt mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch den Weltraum, oder aber was wahrscheinlicher ist, es gelangt in die vierte Dimension. Wer nun aber in die vierte Dimension gelangt „gleich durch welches Verfahren” der wird mit seinem Körper von den Füßen aufwärts durch eine fein vibrierende Energie entmaterialisiert, was ebenfalls mit den Raumschiffen passiert. Mensch und alles Materielle erfährt dort bis zur wieder Materialisierung eine große erkennbare Ausdehnung. Dort sind Flugkörper wertlos, da nun noch der höhere Geist und die Gedanken die Vorherrschaft haben. Ist es diesen Menschen erlaubt dort entmaterialisiert weiter zu fliegen, so sieht er zunächst das er sich in einem riesigen Raum befindet bei dem die Raumkugel „übergeordnete Hülsenglobe” in ihrem Radius gerade noch so eben wahrnehmbar ist. Fliegt der Mensch mm gerade weiter, so kommt er an eine der Raumkugel angeglichene wundersame Grenze. Diese wirft für den unwissenden Menschen große Fragen auf, die er nicht beantworten kann. Denn diese Menschen fliegen geradewegs auf wohlgeordnete vier Dimensionale Skulpturen, durch die er hindurch sehen kann. Er sieht gleichzeitig wie sie hinten beschaffen sind. Alle diese Skulpturen sind durch abgewandelte Ähnlichkeiten miteinander Verwandt. Der Mensch selber, kann ohne anzuecken durch die wohl geordneten Skulpturen hindurch fliegen. Aber die Weltraumschiffe, können nur durch geistige Verlängerung und als Missionierung kenntlich gemacht hindurch fliegen. Was bedeuten nun diese vier Dimensionalen Skulpturen??? Sie bedeuten mit ihrer erkennbaren Verwandtschaft und fast zahllosen Folgen, dass zunächst einmal hier die Grenze unserer Hülsenglobe ist und dass die nun folgenden Hülsengloben mit all den Menschen alle miteinander verwandt sind. Durchfliegt man alle übergeordnete Raumkugeln, so kommt man in eine abgegrenzte Raumordnung die man schon seit langem Adam Kadmon „der große Adam” und Homos Maximum nennt, der schon seit Urzeiten nach göttlicher Ordnung geschaffen wurde. Vor circa 4.000 Jahren haben die damaligen Juden drei Bücher Moses weitgehend vernichtet. So ist der Name Kadmon dort nur noch teilweise verwandt zu finden. Aber er blieb in einer bekannten Gruppe teilweise bis 1.000 nach Christus erhalten. Nun fängt die materialistische Wissenschaft erst einmal langsam an, die Möglichkeit von Parallel Universums einzuräumen. Man wird sich noch fragen, woher ich denn die Fakten und die vierte Dimension kenne, was sicherlich für viele besser ein Geheimnis bleibt. Aber man wird dieses Wissen durch etwas Anstrengung bei diesen u. o. anderen Projekten, bald als richtig erkennen. So werden sich die ewig gestrigen und Wortverdreher wieder einmal die geschwollene Zunge verbrennen. Fliegen die Flugkörper aber mit Licht, so sind diese zunächst einmal an das Licht und seine Geschwindigkeit gebunden. Eine Lichtkontraktion im Weltraum bringt ein verdichtendes Phänomen hervor und saugt dieses zusammen, oder zerstreut das Meiste Licht davon. Weshalb diesbezüglich zur Überwindung der Lichtgeschwindigkeit z. Z. nur Gottes Geist weiter helfen kann Aber es kann mit bestimmten bekannten Geräten ein nützliches Gravitationsfeld erzeugt werden, was für Raumschiffbesatzungen ab und zu zum Vorteil ist. Deshalb wird/ist diese Technik für bestimmte Situationen auch in den vorgenannten Flugkörpern ausgestaltet. So viel zum besseren Verständnis der diesbezüglichen Ausgestaltungen und ihrer zukünftigen, wie auch jetzigen Zusammenhänge.
  • Diesbezüglich der weiteren Vorteile gibt es noch die Verbindung mit etwa gleichwertigen Anschlusstechniken und Aggregaten. So gibt es noch dem Einsatz dieser variativen Hebeltriebwerke, in Flugmobile des Typs drei. Dieser Typ hat hinten wo normalerweise die Hinterräder sind, links und rechts wie vorne, hier Gegenströmenden Balancepropeller. Die Luft wird diesen von den Seiten zugeführt, wo schmale nach unten gebeugte Halbmond Profilschächte, dazu ausgestaltet sind. Deshalb fallen auch hier die Räder fort und sind unten durch angepasste Kufen ersetzt. Diese Balancepropeller sind auch waagerecht ausgestaltet und oben mit Elektromotoren versehen, die hier wie alle anderen „Propeller treibenden Elektromotoren” von einem Hebeltriebwerk angetriebenen Generator versorgt werden. Diese Energieversorgung wird in weiteren Variationen durch Freie Energie Batterien u. o. Spulen mit Kaskadenschaltung oder vergleichbaren Erfindungen ausgestaltet. Maßgebend ist hier dabei, dass günstigere Gewicht und die Leistung. Bei manchen der hoch leistenden Freie Energieerzeuger, muss auf die elektrischen Einflüsse und auf gering mögliche Explosionsgefahren hingewiesen werden, so fern keine optimalen Ableitungen mit ausgestaltet sind. Besondere Vorteile hierbei bieten die Druckbatterien mit bekannt hochwertig elektrischen Elementen und Elektrolyten bzw. Elektrolytkondensatoren. Sind diese durch ein Hebeltriebwerk gekoppelt mechanisch mitdrehendes Rad, bestückt mit elektrischen Elementen „darunter auch Magnete” in die Nähe dieser Elemente gebracht, so erzeugen diese noch mehr Energie. Die Erfindungen dazu, sind auch in externen Fachliteraturen annähernd bekannt. Diese hier aufgeführten Vorteile und Fakten, sind auch in allen anderen Fortbewegungsmitteln angewandt und beachtet. Die bekannten Schalter, Verteiler, Schaltungen, Potentiometer, parallel gelegte Notpotentiometer, Verstärker etc. gehören ebenfalls hierher. Diese aber sind bekannte Technik in den absichernden Bereichen. So zeigen diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, die technischen Wege auf, mit welchen Projekten ein optimaler Einsatz zusätzlich optimal möglich ist und mit dem eine Sinnverbundene Harmonie besteht. Deshalb besteht hier auch der Vorteil, dass die einzelnen Bausätze zu erzieherischen Maßnahmen gekauft, am Ende zu einer ganzen technisch und sinnvoll lebenden Einheit gesammelt, so wie zusammengefügt wird. Weitere Vorteile sind die Art Wettbewerbe bei längeren Hindernisüberwindungen, mit Verkehrsbewältigungen und feindlichen Lebensbewältigungen. Schließlich zeigen die vielen Vorteile, dass die vielen Staus und vermeidbaren Toten „angeblich soziale Tote” weitgehend vermeidbar sind. Und was so oder so allein in einem Land, vorteilhaft über Zehn Millionen neue Arbeitsplätze schafft. Wer das nicht einsieht, dem bestraft das Leben!

Claims (6)

  1. Hyper variables Kombinationsfahrrad dadurch gekennzeichnet, dass hier die Hebelkraft vorne durch umlenkende Nutensteuerräder und damit verbundenen Steuerseilen mit System integrierten Pedalen u. o. Kuppelbaren Kurbelgetriebeseiten mit Kraftarmhebeln oberläufigen und unterläufigen Nutensteuerrädern u. o. mit Kurbelgetriebeseiten die vorne mit Permanentmagneten besetzte Nutenkraftarmhebel und angepassten Permanentmagnet Kurbelpedalen ausgestaltet sind. In nur wenigen Ausnahmen vorne an den Kraftarmhebeln, eine Stabilisierungssteuerung mit Steuerseil und vier äußeren Nutensteuerräder ausgestaltet ist. Die Kraftarmhebel mit teilweise verstrebten und ausgestanzte Freiräume versehen sind. Wobei die teilweise Kraftrückübertragung von den Nutenlastarmhebeln, mit den angegliederten Transmissionen auf die Kurbelgetriebe und die Hebelkraftarme Ausgestaltungen bewirkt. Dabei die Kurbelgetriebeseiten zusätzlich mit Winkelverstellbaren und festsetzbaren Pedalen ausgestaltet sind. Der Kombinationsfahrradrahmen in drei Variationen an verschiedenen Stellen mit Gelenken versehen ist, die eine senkrecht Rahmen bewegende Schaltung den Verstellvorgang ermöglicht. So dann damit hinten bei Bedarf die großen Transmissionszahnräder zu Boden gesenkt werden. Als dann darauf folgend, die radial ausgerichteten Zusatzzähne und verteilt Schaufel wirksamen Zähne (für diverse Arbeitsgänge) angliedert sind. Dem dann hier u. o. am Hinterradnutenschier von vorne gesteuerte Kontraktionstriebwerke mit Querrudersteuerung folgen. Die Hinterradfreilauftransmissionen auch zur Kraftübertragung nach oben für Propeller, und darunter für den fast gleichen Zweck zu den Seiten hin u. o. dort auch mit integrierten Winkelgetrieben mit oder ohne Permanentmagneteinlagen ausgestaltet sind. Wo dann von dort auch über Wellen Generatoren u. o. gleichpolar betriebne u. o. nicht gleichpolar betriebene Schwungräder mit angepassten Vor und Rückübersetzungen (siehe Transmissionen etc.), so wie variativ zuschaltbare Laservorrichtungen auf den Wellenabschnitten u. o. vergleichbar andere Freie Energie Ausgestaltungen für teilweise externe Leistungsanschlüsse zusammengeschlossen sind. Der Lenker vorne, ist für vorteilhafte Zwecke oben leicht nach vorne gekippt als Doppeltlenker ausgestaltet. Wobei die obere Lenkergestaltung überwiegend für eine Flugdrachensteuerung und die untere Lenkergestaltung außen für die Bremsen und innen mit dem bekanntem Instrumentarium variativ ausgestaltet ist. Alle weiteren leicht gängigen Schaltungen am Lenker oder neben dem Doppeltrahmen ausgestaltet sind. Wobei die variativ gestaltbaren mehr Kraftleistung erfordernden Schaltungen überwiegend in dem Doppeltrahmen untergebracht sind. Hierbei die Rahmenverstellbare Schaltung in zwei Variationen erfolgt, davon eine durch weitere Krümmung nach vorne versetzt ist. Das darunter ausgestaltete Einstellsystem, in einer weiteren Variation in der Mitte auch mit einem absichernden Splint in den dafür angepassten Bohrungen ausgestaltet ist. Vorne der Doppeltrahmen mit einem angepassten Aufnahmerohr für das Stützrohr des Flugdrachens oder für ein anderes bekanntes System ausgestaltet ist. Die gepolsterte Schutzvorrichtung, von unterhalb dieses Lenkers oder eines einfachen Lenkers ausgeht, die dann nach unten bis kurz vor dem Felgenbremssystem oder dem dortigem ebenfalls gepolstertem Schutzblech verläuft und welches unten mit einem Nutenschier neuer Prägung (Eisfahrt Steuerräder) fast spitz auslaufend verbunden ist. Wo dann angeschlossene Halbmondartige Seitenschutzbleche von der Mitte dieser Ausgestaltung aus, mit den Halterungen des Nutenschis nach unten auslaufen. Oben der/die Lenker mit angepasst gepolstertem Schutzblech und vorne mit Tierkopfverzierung ausgestaltet sind. Danach die vordere Rahmenverkleidung von der oberen und weiter unten die Systeme mit Verkleidend unberührt überlappt sind. Die dort innere Rahmenverkleidung den Systemen entsprechend angepasst ist. Hinten ein langer Gepäckträger an den Seiten nur mit einer angepasst kurzen Überlappungsverkleidung ausgestaltet ist. Die darunter getrennte Verkleidung unten in seitlich zwei großen Wellen bis ans Ende ausgeführt sind, wobei die Vorderste nur etwas über die Hälfte abdeckt und die Hinterste fast alles abdeckt. Danach der lange Gepäckträger vorne mit einer Verstrebungshalterung, danach mit aufnehmenden Halteleisten und hinten mit einer Stützrohrhalterung versehen ist. Vor dem untersten Sattelrohr ein Nutensteuerrad bzw. Umlenksteuerrad mit Ausgleichsfeder und seitlich dahinter an den Radgabeln zwei weitere Nutensteuerrädern mit einem Steuerseil ausgestaltet ist. Die primären Nutensteuerräder für die Wellennutengangschaltung (im Hebellastarm) hinten an Haltewinkeln mit oder ohne Ausgleichsfedern bzw. Rückzugsfedern ausgestaltet sind. Die diesbezüglich weiter leitenden Nutensteuerräder oben innen an der/die Transmissionsgabeln befestigt sind, wobei diese in einer Ersatzweisen Variation auch mit Ausgleichsfedern bzw. Rückzugsfedern versehen sind. Die diesbezüglichen Steuerkabel schließlich vor der bekanten Schaltung enden. In diesen Ausgestaltungen die Glatteisbremsengestänge durch ein Achsenführungsrohr, dann mit den gezahnten Bremselementen etwas schräg nach hinten und das Gestänge mit dem Bremspedal sehr schräg nach hinten ausgestaltet ist. Wobei bei der letzten Ausführung, das Bremspedalgestänge fast unten mit einer kurzen Rückzugsfeder versehen und dann unten mit dem senkrechten Rahmenrohr verbunden ist. Gleich neben dem Achsenführungsrohr, ist ein zweites angebracht, an dem die Bremsengestänge ebenfalls mit durchgehender Achse ausgestaltet sind. Dabei ist die Bremspedalstange schräg abwärts nach vorne oder in anderen Richtungen und das Pedal seitwärts ausgerichtet. Das angegliederte Bremsseilzuggestänge, ist dabei senkrecht nach oben oder nach unten ausgestaltet. Ein Nutensteuerrad an der hinteren Transmissionsgabel ist dahinter gleichzeitig Kuppelungsstelle mit Karabinerhaken für das Steuerseil der anschließend integrierten Anhängerbremsen die in diesen mit hinterseitigen großen Trommelbremsklötzen ausgestaltet sind. Wobei die Kabel für die Beleuchtung und Signalbeleuchtung wie üblich über Steckdosenverbindung u. o. von dem angeschlossenen Fahrzeug selbst erzeugt wird. Die primär eigene Fahrzeug und Flugdrachenbeleuchtung mit einem kleinen Generator u. o. Solarbatterie oder Druckbatterie und Leuchtmittel, an den variativ bekannten Stellen ausgestaltet ist.
  2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Hyper variable Kombinationfahrrad mit seinen technischen Bremsanschlüssen und Stromanschlüssen Bootsartige Mehrzweckanhängerfahrzeuge nicht nur zieht, sondern nach Umsetzung teilweise im Wasser auch hinten selber antreibt.
  3. Nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass dieses H. variable Kombinationsfahrrad mit seinen Transmissionen u. o. Winkelgetrieben und Wellen des Weiteren im Innern eines Flugwohnmobils u. o. Kontraktionsraketen in Verbindung mit Permanentmagnet gelagerten Schwungrädern u. o. auch Gleichpolar betriebenen Schwungrädern u. Generatoren u. o. anderen in etwa gleichwertigen Freie Energie Aggregaten, eine zusätzliche oder ganze Hilfe für die Kraft, Strom und Dampferzeugung ist.
  4. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses H. variable Kombinationsfahrrad überwiegend mit seinen variablen Hebelantrieben auch die mittleren Haupttriebwerke (Mehrart Verdichterrotoren u. o. einfache Rotoren) von Flugmobilen über Transmissionen u. o. Winkelgetrieben u. o. Transmissionsverbundene Winkelgetriebe u. o. damit permanentmagnetisch ausgestalteten Winkelgetrieben und Zahnräder antreibt Wobei ein Generator u. o. angepasste Freie Energie Aggregate in Bodennähe mit angeschlossen sind, die dann die Elektromotore des vorderen und der Hinteren Balancepropeller antreiben. Hierbei auch Heizluft erzeugt und überwiegend den Scheiben durch bekannte Kanäle zugeführt wird. Was entsprechend alle dieser Ausgestaltungen, schließlich auch für alle der artiger Flugmobile gilt.
  5. Nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass dieses H. variable Kombinationsfahrrad überwiegend mit seinen variablen Hebelantrieben auch normale Fahrzeuge, Boote, Schiffe und Flugzeuge hinten u. o. vorne mit den Variationsmöglichkeiten antreibt.
  6. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses H. variable Kombinationsfahrrad überwiegend mit seinen variablen Hebelantrieben, den Transmissionsverbindungen u. o. den Winkelgetrieben u. o. den Schwungrädern, einen oder mehrere Generatoren und anschließend die Stromleitungen und Kessel für Höhlen, Haus u. o. Betrieb versorgen. Dabei Fremdverbindungen u. a. andere Freie Energieanlagen in den Variationen mit einbezogen sind. Anmerkungen: Dieses sind nach dem „Ewigen Evangelium” J. Lorber etc., eine christliche Erfindung und hat daher eine zusätzliche Patent Nr.: 000224
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