DE9208000U1 - Flugdrachen-Fahr-Mobil - Google Patents

Flugdrachen-Fahr-Mobil

Info

Publication number
DE9208000U1
DE9208000U1 DE9208000U DE9208000U DE9208000U1 DE 9208000 U1 DE9208000 U1 DE 9208000U1 DE 9208000 U DE9208000 U DE 9208000U DE 9208000 U DE9208000 U DE 9208000U DE 9208000 U1 DE9208000 U1 DE 9208000U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attached
lever
wheel
designed
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9208000U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9208000U priority Critical patent/DE9208000U1/de
Publication of DE9208000U1 publication Critical patent/DE9208000U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/28Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/04Man-powered aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

MEHRFACH SPEZIFIZIERTES KOMBINATIONS FLUGDRACHEN-FAHR-MOBIL (ABKÜRZUNG: KOMBINATIONS FLüGFAHRMOBIL) MIT SIEBENFACH EFFEKTIERTEM HEBELTRIEBWERK U. O. ANDEREN TRIEBWERKEN.
Dieser Erfindungsgehalt, bezieht sich auf ein Fortbewegungsmittel, welches sich optimal im dichtestem Verkehr, in den Höhen, auf dem Wasser, auf dem Schnee, Glatteis und jeder anderen Glätte bewegen kann, und wobei es mit seinem variierbarem gesundheitlich ausgelegtem Hebeltriebwerk, höchste Leistungen vollbringt.
So ist hier bewirkt, daß vorne über einen parallel geschienten Kettenaufzug die pedal-besetzten Hebelstangen in die Ausgangsstellung der anderen Seite im jeweiligem Wechsel zurückgeführt werden, wobei der oder die Pedaltreter die längen-verstellbaren und somit rückverstellbaren vorderen Winkelhebel mit Pedale im Gegenzug rauf und runter bewegen und die ihrerseits wiederum beiderseitig Zugketten und damit gekoppelte Transmissionsräder bewegen, was reifenumlaufend durch ein gefedertes Steuerseil und Steuerräder unterstützt wird und wobei zweiseitig neugestaltete FreilaufZahnräder, eine weitere Stütze erbringen und was nun dazu führt, daß ein oder mehrere Räder (leistungs-ausnutzungsmäßig) fort-bewegt werden. Unterstützt, wird das System durch eine vielzahl von techno-physikalischen Neuheiten (des gleichen Erfinders) mit gesicherter Grundlage.
Der Zweck dieses Erfindungsgehaltes besteht nun darin, einen Teil des sehr verstopften Straßenverkehrs, durch ein Verkehrs-gefangenen-Ausbruchsbedürfnis, ein Umsteigen und oder Zweckverwenden auf das kombinierbare Fortbewegungsmittel "oben angezeigter Art" zu bewirken, da man sich hier schnell aus vielen Zwangsräumen befreien und Hilfe in vielen unschicklichen Lebenslagen leisten kann. Was nicht zuletzt auch jeden Geldbeutel, der Gesundheit und der Umwelt zugute kommt! Mit dieser Technologie, wird auch ein wichtiger Schritt zur langfristigen und vorauskalkulierbaren Arbeitsbeschaffung und wirtschaftlichen Sicherung getan, für den der sich nicht dagegen stellt.
Der Stand der Wissenschaft und technik, bezieht sich auf zum Teil bekannt einfache physikalische Hebeleffekte und Einzeltechniken.
Zu bemängeln auf diesem Gebiet, ist das Fehlen eines derartigen Hochleistungsüberschuß-antriebes und dessen prädestinierten Fortbewegungsmittel n, da der größte Teil der Effekte und die ausgeprägte Nutzung alter und hier neuer Technik - für diese Zeit bis jetzt unbekannt waren.
Der variierbaren Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein optimal pedalbetriebenes, so wie koppelbare Hilfstechniken und die hier prädestiniert entwickelten Fortbewegungsmittel dazu aufzuzeigen, um damit viele Nöte besser überstehen oder viel besser meistern zu können, wie etwa auch bei Erdbeben, Wirbelstürmen, Unwetter n, Überschwemmung - Flucht und Hilfe (auch) im Krieg.
Der erfindungsgemäß ausgeprägt angepasste Modellbau, ist lehraufbaumäßig als erstes in einem flugfähigem elastisch gestaltetem Fahrrad dargestellt. Dieser Name ist deshalb gewählt, weil es an allen belasteten Punkten elastisch beweglich gestaltet ist. Die vorderen Radführungsgabeln, sind wie auch die Hinteren, zu jeder Seite hin mit flachem Federstahl oder vergleichbaren Materialien gefertigt, die für die Formgebung je zweisträngig in die gleiche nach unten hin stärker werdende Krümmung ausgerichtet ist, damit auch nach einem Bruch, ein parallel-seitiges und aus einem oben zusammenführendem Bereich bestehendes Federbein bzw. Federgabelteil e, die federnde Funktion bis zur leicht ausführbaren Reparation übernimmt. Der obere Teil jeder Federgabelseite, ist auf jeder Seite mit zwei Bohrungen versehen und die dazu dienen, diese an den Lenksäulenfuß bzw. den daraus hervortretenden Lenkstock "der mit gleichen Lochmaßen ausgestattet ist" für die danach folgende Radaufnahme zu verschrauben.
Der untere Teil jeder Federgabelseite, ist von unten bzw. hinten nach vorne halbrund gebogen, so daß wie üblich die Achs-aufnahme an der hier verjüngten Federgabel erfolgt, und (wo) das Rad seinen Platz eingenommen hat. Das (nun) in dieser Lenkgabel verschraubte Vorderrad, ist aus Gründen der Gewichtsersparnis und besserer Feder-ausnutzung nur ca. halb so groß wie das Hinterrad. Diese Räder, haben einen nach innen verlängerten Ansatz bzw. Rundkragen und versteifter Innen-krempelung auf beiden Seiten, wobei sie an den Speichen angelehnt sind.
Anstelle der Speichen, sind in anderen Variationen - Tierfuß-verstrebungen ohne oder mit Innenklappen versehen, wobei die (jeweiligen) Riegel selbst, mit je einer leichten Wölbung aus Federstahl (sind) und die Vertiefung en an allen Tierfuß-klappen parallel dazu angebracht sind. Die Unterfußgestaltung bleibt im Felgenbereich, wobei die Reifen aussen so vom Muster und von der Farbe her im gleichem Ton und Stiel gehalten sind, so daß dies bei jeder Fahrt den Eindruck erweckt, ein Tier etc. läuft, zumal die Lampe des Fahrzeugs trotz seines Vielzweckes als Tierkopf etc. und die überige Verkleidung tierhaft
(nach freier Wahl bzw. Kaufwahl) gestalten kann. So macht sich besonders beim
fliegen, ein Schmetterlingskopf!
Auf Grund der breiten Felgen-ausrichtung, sind (auch) die Felgenbremsbelege breiter gestaltet, wobei der Dynamo (auch) mit einem breiterem Rad ausgestattet ist und so reifenschonend diese Felgen nutzt.
Die Nutzprofile der Reifen - haben in der Mitte einen ca. 1 cm breiten und ca. 7 mm dicken (bzw. starken) durchlaufenden Leitprofilreifen, der nach aussen schräg eingeprägt abläuft bzw. ausläuft, um Wasser ohne bremsenden Wasserstau sofort nach aussen abdrängt. Von diesem durchlaufendem Leitprofilreifen, gehen nur kurz unterbrochene Winkelprofile pfeilmäßig in einem Abstand von ca. 7 mm und Stärke nach hinten ab, um somit auch im Gebirge, Schnee, Matsch und Regen Vorteile zu haben. Durch diese FeIgen-konstruktion, werden die Reifen (nach Wunsch) auch schlauchlos ausgeführt (bzw. gestaltet), wobei die Profilstärken - nicht unter 4 mm sein sollten, mit Ausnahme der Aussenmusterung.
Diese Nutz-profile bzw. Riffelungen bzw. kurze Freiräume und Füllprofilräume,
sind natürlich den Anforderungen eines jeden Fortbewegungsmittels angepasst. Die riffelungs-freien Räume, sollten daher auch nur ca. 4 mm im Minimum betragen.
Die nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Fahrradtyp, ist die leicht ein und ausrastbare Ausgestaltung eines aerodynamischen Frontschutzbleches. Dieses Frontschutzblech hat die ausgeschnittene Form eines großen und beine-breiten bzw. kopfstehenden U, wobei die bein-stützende Form nach aussen und unten etwas schräg nach hinten hin abgewinkelt ist. Alle Ränder, sind dabei umgelegt bzw. versteift. Somit wird dieses Frontschutzblech bei bedarf von oben an der Lampenhalterung und bis unter dem Lenker heruntergeschoben. Von der unteren Lenksäule an, sind die Beinteile so weit nach hinten gebogen, daß es durch zwei (nach) innen angebrachte abstehende Einrasthaken, in zwei parallel ausgerichteten Aussenschlitzen des hinteren Teils des Vorderschutzbleches eingerastet wird bzw. ist.
Der Vorteil hierbei ist, daß ein schnelles ein und ausrasten und ein gutes abgleiten der Luft erfolgt. Im Lenksäulenbereich, ist in einer zusätzlichen Ausgestaltung, eine Stahlfederhalterung gleich einer Luftpumpenhaiterung mittig an das Schutzblech-oberteil an der Rückseite angebracht. In dieser Ausführung, ist dieses frontale Schutzblech in etwa der Lampenhöhe waagerecht getrennt, es sei denn, zwischen Stahlklemmfeder und diesem Schutzblech ist ein kleines Schanier für diese Ausführung angebracht.
Die nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestalt! gem Fahrradtyp, ist die Ausgestaltung mit einem Tierkopf als Lampe, zusätzlic hem Blinker und einer Sprechfunkanlage. So eignet sich zum Beispiel ein kleiner künstlicher Pferdekopf, Adlerkopf, Hundekopf, Schmetterlingskopf, Eulenkopf etc., für diese und weitere Zwecke sehr gut. Der vordere Nasen-mund-bereich, ist immer als Lampe bzw. durch Kopfversteilung nach oben, als Scheinwerfer ausgestaltet. Der Lichtreflektor, ist hierbei immer waagerecht im Nasen-mundbereich oder nur halb-offenem Mundbereich angebracht. Die Augen, sind hierbei als atraktive und voranzeigende Hilfsblinker ausgestaltet, wobei die zweifarbigen Farblinsen an ihrem Endradius mit der jeweiligen Lampenfassung verklebt oder verschraubt ist, was sich auch für den Einsatz der Augenblinker in die Augenhölen so gestaltet. Die Ohren, sind von innen her als ohrgeformte oder als ohrverbundene Lautsprecher ausgestaltet und somit eingeklebt und oder angeschraubt. Und im Hinterkopf einer solchen Lampe, ist ein ausziehbares Mikrophon an einem Scherenarm befestigt, wobei der Fuß dieses Scherenarmes auf dem Halsboden der Lampe befestigt ist. Dieser Scherenfuß, ist natürlich vorher gewinkelt und gebohrt worden. Das Mikrophon, ist somit unter einer vorne schanierten kleinen Klappe verstaut, und wird zum Gebrauch schräg unter der Windschutzscheibe und dieser Klappe hervorgezogen.
Die nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp, ist ein mehrseitig verstellbarer Cross-gelenke-lenker, bei dem zunächst die Lenker-rohrteile "der Handgriffe" im Bereich der Daumennähe zusammengepresst sind, diese Press-steilen dadurch gleichzeitig geriffelt und endgerundet wurden und mit je einer mittigen Bohrung ausgestattet sind, wobei mit den dort anzuschraubenden Lenksäulenverbund(rohr)gliedern an jeweils allen Enden genau so verfahren wurde. Die Glieder, die für die Hände bzw. auch Bremsgriffe bestimmt sind, können waagerecht oder senkrecht verstellbar ausgerichtet sein, wobei die Enden der Lenksäulen-verbindungsglieder immer in entgegen-gesetzter Richtung ausgerichtet sind, es sei denn - in einer anderen Variation, daß direkt hinter diesen Enden entgegen-gesetzte Gelenkstücke die andere Richtungsbestimmung übernehmen. An den oberen Lenksäulen selbst, sind nur die Flachen mittig gelochten und geriffelten Verbindungsstücke angeschweißt, da sie zum verschrauben der anschließenden Lenkerteile dienen. Bei einer ausreichend langen Lenksäule mit Gehäuse "was nicht immer im einzelnen aufgeführt werden muß" ist der Cross-bügel überflüssig, da weiche und bemusterte Kunststoffschläuche die Funktion übernehmen, und wird in einer anderen Variation die Lenksäule mittelmäßig gehalten, an den etwas hochgestellten lenkglieder-verbindungsenden vor den Handgriffen befestigt, wobei der Crossbü·-
gel in der Mitte teleskopartig und an den Enden so, wie die Lenkglieder selbst gestaltet sind, "aber nur als sehr kurze Verbindungsglieder" da sie am Verbindungsende schon einen Knick machen, dem erstem Lenkglied folgend, wobei andererseits diese Knickstellen auch gelenkig ausgeführt wird bzw. ist und zwar dann, mit den Teleskopröhrchen als direkten Anschluß, die bei herabsetzung der Lenkerglieder mit den getrennten Schutzschläuchen zusammen-geschoben werden, was aber im erstem Fall - mit einem längerem Röhrchen etc. geschieht. So kann für jeden Typ und Endzweck, die richtige Wahl getroffen werden.
Die aufbaumäßig nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp, sind Doppeltfunktionsgriffe. Diese sind so gestaltet, daß handbetätigte Bremsgriffe zwei Kabelhalterungen haben, wobei die rechte Bremshebel-halterung und Kabelzug (bzw. Steuerseilzug), kurz vor einem Bremsvorgang über eine kleine Kabelhalterung den Dynamo ausrasten bzw. an die Felgen springen läßt und dadurch die Rückleuchte etc. besser (bzw. schneller) sichtbar macht. Die Kabelhalterung bzw. Bremszughalterung, ist etwas seitlich mit der Dynamohalterung verschraubt. Der oben eingefaste Kabelzug verläuft von seiner Halterung schräg nach unten - zum Rasterhebel des Dynamos,
der oberhalb an-gebohrt und mit dem Kabelzug endbefestigt ist. Einer der handgriff -bezogenen Doppelthebel, ist hinter oder schräg über den anderen ausgestaltet, was durch Verlängerung der Hebelhalterung und Zubehör ausgestaltet ist. Dabei ist der erste Hebel zur Hand, ein Bremshebel und der zweite Hebel, ein Dynamorückzugs-hebe1. Dies wird weiter dadurch ermöglicht, daß der Dynamohals mit einer ringförmigen Halterung "einer verschraubbaren Schelle" und die Dynamo-ausrasthalterung mit dreifach durch-bohrter Leiste, zweifach verschraubt ist, bei paralleler Bohrung in der Halterung, wobei dann der Kabelzug seitlich vor der verschraubbaren Schelle wie ein Bremskabelzug befestigt und dann mit der (Schlauch) Schelle verschraubt ist. Was nun bewirkt, daß ein Dynmo nach einem Bremslicht-Vorgang, ohne Unterbrechung und schwierigen Manövern die Fahrt "durch dynamo-seitige Hebelbetätigung" dem Straßenverkehr angepasst bleibt. Die Bremsbackenfassungen etc., sind (hier) breiter und länger ausgestaltet, was (sowohl) für hinten und vorne gilt, in bezug auf beide Bremsen. Vorteil, kürzerer Bremsweg etc..
Die aufbaumäßige nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Aussenenden der oben genannten Brems(hebel)griffe an den Enden mit nach hinten hin stark abgeflachten ei-großen bzw. teils ei-förmigen Spiegeln ausgestattet sind. Hierbei haben sie oben eine angepasste Regenabschirmung von maximal 2 cm Breite. Diese Spiegel, sind in gleichen Winkeln aufgeschraubt, da ein Anbauteil der Spiegel, an seinem spitz-elyptischen Winkel mit einer
C 92Q8000.6
- 6 -
Mutter verschweißt (ist), und der jeweilige Bremsgriff mit passendem Gewinde ausgestattet ist. Der Vorteil, gute Übersicht auch bei schlechtem Wetter, wenig Luftwiderstand und praktisch originell ansprechender Stil.
Die aufbaumäßig nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß hier Variationen stimmwendiger Hupen, in den schon aufgeführten Lampen mit ausgestaltet sind. Wobei in einer Variation im Unterkiefer, direkt hinter dem Reflektor (der Tierkopflampen) ein Schallhorn eingebaut ist, daß sowohl 1. Huptöne, 2. Pferdewiehern, 3. Kuckucksrufe etc. von sich gibt. Das Unterkiefer, ist dazu auf der Unterseite mit einem kleinem Drahtgitter versehen, was dann durch Haare, oder Federn oder sonstigen ebenfalls bekannten Nachamungen verdeckt ist. Nun sind diese Töne durch Tierstimmflöten, die im oder unterhalb des Schallhorns befestigt sind und von da mit angepassten Schläuchen und Mundstücken am Lenker und (somit) mit diesen Schläuchen verbunden sind, wo diese radial-nutigen Mundstücke dann in ei-große blasebalks eingerastet sind, zu hören.
Moderner, ist die bleibende Variation mit einem Kassettenrekorder im Hals der tierhaft gestalteten Lampe, verdeckten und farblich gleichen Schaltern oben am Hals oder über Kabel rechts oben am Lenker end-angebracht. Die Lautsprecher ausser Gerätes in den Ohren dieser Ausgestaltung oder in dessen Hals frontal schräg nach aussen und wie bekannt befestigt und getarnt ausgerichtet. Unterhalb des Halses, ist rechts oder linksseitig eine Klappe angebracht, aus der sämtliche Einsätze und Reparaturen durchgeführt werden. Die federhaft einrastbare Klappe, ist der Form und dem Muster angepasst. Das Gerät selbst, wird über die eigene Batterie und oder dem Fahrzeugakku betrieben. Der Vorteil , so mancher ermüdete oder und einfältig eintönig beeinflußte Verkehrsteilnehmer, wird wegen der sachsinn bezogenen Töne angesprochen "aufmerksam" und fahren wegen des noch nicht ausgemachten vorsichtiger und schließlich hören sie "unter Umständen" zu ihrem Erstaunen, durch einen laut dezenten Furz, neue Eigenschaften bei ihren Mitfahrer-rinnen heraus. Somit finden sich immer mehr Teile, eines erfolg-versprechenden Drehbuchs! Was wiederum der Umwelt und der Wirtschaft zu-gute kommt!
Die Aufbaumäßig nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß hier ein elastischer, verschraub und demontierbarer Doppelt bzw. Parallelrahmen systembezogen ausgestaltet ist. Hierbei sind die Sattel und untere Radgabel verbindenden Rohre - an den Enden flach gestaltet, so fern die Rohre nicht durch gleich lange Profil-winkeleisen aus Federstahl oder anderem Material ersetzt ist. Die gleich großen Verbindungsstücke, sind senkrecht und oder waagerecht an der Lenkfassung bzw. Mantelrohr, hinten oben an der fast zusamm-
G 92OQ000.6
- 7 -
enführenden Verbindungsgabelungen und hinten unten an der leicht gespreitzten Verbindungs-gabelungen Angeschweißt, und haben die gleichen Bohrungen wie die Rohrenden, mit denen sie verschraubt sind. Die hintere waagerecht ausgerichtete Radbefestigungsgabel, hat wie bei einem Motorrad eine eigene Achse und eben-so befestigte Mantelrohre. Diese federbewegliche Radgabel aber ist aus Vierkanntrohren und hat hinten senkrecht nach oben gerichtete Antriebssysteme Halteplatten. Unterhalb des Sattels, ist eine stabile rahmen-verbindende Verstrebungsleiste angeschweißt oder angeschraubt, an dieser ist ein ca. 5 cm breites Flacheisen angeschweißt, welches in einem leichtem Bogen zur unteren Gabelachse führt, wo es an ein vorher aufgeschobenes Gabel-abstandsrohr (dieser Achse) angeschweißt ist. Alle Rahmen-bestandteile haben einen stilangepassten Bogen, der es ermöglicht, alle Schwingungen naturgetreu aufzunehmen, um sie bis zu einem Sicherheitsgrad an dem Fahrer weiter zu leiten, damit er ein lebendiges Gefühl für das Fahrzeug, die Straße und jeden Weg bekommt und hat. Anstatt des ca. 5 cm breiten Flacheisens, kann aber auch ein ca. 5 cm breites U Profileisen mit eben-so breiten oder schmaleren Schenkeln eingeschweißt werden. An diese Verstrebung, ist ca. in der Mitte eine Bremsanpassungs-stoßdämpferfeder und darunter, eine Bremsgehäuse-verstell-haltefeder angeschraubt. Dazu sind wie immer im gesamten Erfindungsrahmen Bohrungen angebracht und die Federn an den Enden längsgebogen.
Die stabil gehaltenen oben verlaufenen Schutzblech-gestänge, die auch den Gepäckträger halten, ist teilweise dem Radius des Hinterrades angepasst. Dieses Gestänge, ist aus Federstahlleisten oder Leichtmetall-leisten, und die mit der Breitseite senkrecht gehalten sind, wobei sie mit gleichem Material mindestens zwei-mal, so in der Mitte und hinten flach verstrebt sind. Die axiale Radgabel unten, hat kurz hinter ihrer eigenen Achse auch eine flachseitige Flacheisen bzw. Fl.-material verstrebung, die auch hier angeschweißt ist.
Der Rahmen, hat oben einen den Tretverhältnissen angepassten Sitz und Soziussitz bzw. angegliederten Vorschubsitz im Verbund. Dieser wird vorne und in der Mitte an dafür vorgesehene bzw. ausgestaltete flache Verstrebungen wie üblich angeschraubt, (siehe Zeichnung) Der Gepäckträger, ist an den Längs und Breitseiten ebenfalls mit Flacheisenleisten und flachseitig senkrecht gestaltet, so daß er mit insgesamt vier Seitenbohrungen (und) verschraubt mit dem Schutzblech-Gestänge verbunden ist. Dieser Gepäckträger, ist auch der gebogenen Form des Schutzblech(halte)Gestänges angepasst, wobei das üblich innere System, nur aus Stabmaterial und der Klemmhalterung mit Feder besteht .
Was den Vorteil hat, daß eine größere Stabilisierung und trotzdem leichtere Bauweise erlaubt.
Im vorderem Bereich dieses Gepäckträgers, sind in den Winkeln zwei unten verschweißte Röhrchen angeschweißt und zwar oberflächend abschließend. Dies sind Halteröhrchen für einen Mehrzweck-baldachin.
In einer anderen Variation, sind die vom Sattel senkrecht verlaufenden Rohre aus Vierkanntrohren ersetzt, was den Vorteil hat, daß andere Arbeiten daran genauer, leichter und daher schneller getätigt werden. Diese sind auf die äusseren Achs-halte-rohre aufgeschweißt. Die Achse selber, ist eine durchgehende Holachse, in der eine durchgehende Schraube gelegt ist, an dessen Enden je eine Fußraste geschraubt ist. Diese ist hochgeklappt einrastbar. Oben an der fast senkrechten und nach unten gespreizten Gabel, sind vorne Federgabeln mit überlagerten Absätzen von ca. 8 cm, die um ca. 4 cm übereinander verschoben sind und mit einem ca. 4 cm langem Flacheisenstück oben darunter (zur Flächenbegradigung) angebracht und (dabei) durch 6 angebrachte Bohrungen verschraubt sind. Unten auf der beweglichen Radgabel, sind diese fast radial gekrümmten Federgabeln (je paarweise) direkt zusammen mit höchstens zwei Schrauben verbunden (Bohrungen inbegriffen).
Die Rücklichter, die mit zur Ausschmückung des Rahmens und auch wie einiges andere als gleichzeitig zweckmäßig verbundenes hier ausgestaltet und aufgeführt wurde, sind hier in einer Drillings-reflektorfassung hinten unter dem Gepäckträger seitlich an diesen selbst oder und an das Schutzblech mit den bekannten Klemmhalterungen angeschraubt. Von diesem Schutzblech, oder besser von diesem Gepäckträger-hinterteil, geht eine Leiste leicht geschwungen - bis zu dem Schutzblechende, wo sie sich an diesem in der Mitte wieder zusammenfindet und wo sie dann auch damit verschraubt ist. Diese Rücklichter, sind in der Mitte auch als Bremslichter fungierend und an den Seiten und teilweise hinten als Blinklichter mit der entsprechenden Zweckverglasung an einem Stück,
was in der Machart technisch bekannt ist. Der Vorteil, alles ist aneckungsfrei und gut erkennbar untergebracht, so daß auch bei einem Ab und Aufsprung nichts hängen bleibt, so fern kein Gepäck hinderlich ist.
In einer verzierenden Variation, ist vom vorderem Sattelbereich - angepasst bis zum Gepäckträger, hinterem Schutzblech und Radachse - ein Verzierungsblech aus leichtem Material angebracht. Unterhalb des Sitzes vorne, sind diese Bleche eng anliegend und daher nach oben hin - nur ein wenig langer gelassen, damit der Verzug ausgeglichen wird, falls der hintere Bereich breiter gestaltet ist, was aber nicht sein muß. Desweiteren, sind diese Bleche überwiegend
unten bis hinten, mit Stabilisierungsleisten versehen und vorne bis oben, mit
vorher angeschraubten Spannklammern - für die Rohre und den Gepäckträger. Die
Fußrasten-verschraubung, ist durch Ausschnitte im Blech umgangen, damit die Bleche bei schnellem Bedarf abnenehmbar bzw. auswechselbar sind.
Die aufbaumäßige nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp, ist ein unabhängiges Mehrbereichs-Bremssystem ausgestaltet, welches zwischen zwei senkrechten Verankerungsverstrebungen versetzbar eingerastet ist. Hier-zu ist der parallele Zwillingsrahmen dieses Fahrrades so geschaffen, daß ein ca. 3 cm jZf messendes Vierkantrohr, mit einer Länge von ca. 30 cm, zwischen dem unterem Rahmen in verschiedenen Einrastwinkeln nach Bedarf bewegt wird. Das Bremsgehäuse welches ebenfalls aus Vierkantrohr ist, hat in seinem Innern, ein angepasst bewegliches bremsaktives Vierkant-führungsrohr bzw. Vierkant-gleitrohr - mit einer Länge von ca. 40 cm und einer Wandmaterial-stärke von ca. 2 mm.
So sind in einer weiteren Variation bzw. Version, mehrere solcher Bremsgehäuse-systeme getrennt und oder verbunden ausgestaltet. Dabei sind diese entsprechend ihrer Anzahl, in ein angepasst seitlich breiteres Fassungsrohr bis zu einem Anschlagwinkelchen oben eingeschoben, nachdem gleichartige Bodenbremssysteme, mit Abstandsstücken oben und fast unten verschweißt sind. An der Rückseite eines Bremsgehäuses oder Bremsgehäuse-batterie, ist oben eine ca. 3 cm j6 messende Unterlegscheibe mittig und senkrecht abstehend angeschweißt, wobei längs dahinter, eine ca. 25 cm lange Stoßdämpf er feder in waagerechter Lage angeschraubt ist. In der Mitte einer Bremsgehäuse-ausrichtung, ist eine zweite Unterlegscheibe - mit schwacher daueranziehender Feder so wie vorgenannt ausgestaltet. Kurz darunter, ist ein waagerecht und nach aussen stehender Bolzen angeschweißt. So steht dieser auf beiden Seiten ca. 2 cm hervor, so daß dieser sich auf beiden Seiten in dies-seitig e eingewinkelte Winkeleisen bzw. Verankerungsverstrebungen beliebig einrasten läßt. Beide Federn, sind hinten an der mittleren vom Sattel abwärts strebenden Halteverstrebungen angeschraubt. Die oben genannten mit Einrastwinkeln versehenen Winkeleisen, haben eine Länge von ca. 25 cm, wobei die Einraststellen oben waagerecht und unten schräg auslaufend gestaltet sind. Die einrastwinkel besetzte &eegr; Seite &eegr; beträgt ca. 5 cm und der innere Winkeleisen-schenkel ca. 1 cm. Dieses so mit Einraststellen versehenen Winkeleisen, sind ca. 20 cm von der Achsengabel entfernt, wobei sie auf die unteren Rahmen enden, mit denen sie verschweißt oder verschraubt sind. Hierbei, sind die Winkeleisen den Rahmen angepasst. Bei starker, daher mehrgestaltiger Beanspruchung, ist hinter diesen Winkeleisen, jeweils ein kleiner Winkel angeschweißt.
- 10 - G 92&THgr;8000.6
Die untere (Stahl) Feder dieser Ausgestaltung, ist in einer anderen Variation kurz, wobei der Rest dieser Feder als gestreckter Draht, so wie als Ringform am Ende und wie die 1. Variation gestaltet ist. Die inneren Vierkantrohre des Bremsgehäuses, sind in einer anderen Variation - ab der Mitte aufwärts vielfach gelocht.
Der Vorteil, in beiden Fällen ist Gewichtsersparnis und ein lang anhaltendes Fettpolster.
Die inneren Vierkantrohre dieses Bremssystems, haben oben - einen eingeschweißten Draht nach aussen, welches jeweils in der Mitte und für jedes Bremssystem einzeln angebracht ist. An diese gebogenen Stahldrä„hte, ist jeweils eine ca. 15 cm lange Feder eingehängt und die dann oben an den Haltegestängen der Gangschaltungen und oder Querstreben wiederum eingehängt sind. Der untere Teil der inneren Vierkantrohre, ist mit einem ca. 15 cm langem und ca. 25 mm breitem, so wie 10 mm starkem Flacheisen ausgestattet. Am unterem Ende dieses Flacheisens, ist eine Bohrung von ca. 10 mm angebracht, wobei das Flacheisen nach vorne hin angepasst winkelig geschliffen ist. So ist dieses Flacheisen "das auch Federstahl sein kann" von unten her bis kurz vor der Bohrung, in das jeweilige Vierkantrohr von vorne nach hinten schräg eingesetzt und angeschweißt. An das untere Ende dieses Flacheisens, ist ein Eis-glätte-versatz-pflugkamm angeschraubt. Dieser ist aus einem schmalem Federstahl-U-eisen - oben in der Mitte so weit ausgeschnitten, daß das oben aufgeführte Flacheisen seitenbeweglich gut hineinpasst, wobei dieses U-eisen die gleiche Bohrung hat und wodurch sie (diese Teile) mit einer Schraube verbunden sind. (Mutter &eegr; etc. immer eingeschlossen.) Das U-eisen, ist längs der Mitte - leicht nach vorne gebogen, wobei der untere Teil auf einer Länge von ca. 12 cm Sägeblattzähne in einer Höhe von ca. 10 mm und einer Breite von ca. 10 mm hat. Der hintere Teil dieses U-eisens, ist gegenüber der 1. Zähnereihe mit versetzten Zähnen ausgestattet, so daß der Zwischenraum der 1. Zähnereihe auch zum Nutzen kommt, was dann eine flächendeckende Bremsung ausmacht. Dieses ist natürlich koppelungsweise wiederholbar! Wird ein anderes System dahinter behindert, so ist ein leeres Vierkant-rohrgehäuse bzw. Bremsgehäuse - hinter dem 1. zu verbinden. Über diesem (Eisglätte) Versatz-pflugkamm Bremssystem, ist ca. 1 cm darüber an das herabführende Flacheisen, ein nach aussen führendes Brernspedalgestzänge angeschweißt, wobei das Gestänge selbst, unter einem noch zu beschreibendem Hebelgestänge, einen kleinen U-Bogen macht und sich dann sofort das Bremspedal anschließt.
In einer weiteren Variation, ist das Bremsgestänge auch auf der anderen Seite
92C8000.6
- 11 -
angebracht. Hiermit verbindet sich ein zweites unabhängiges Bremssystem. Hierbei, ist nur der untere aktive Bremsbereich anders gestaltet, in dem ein Teil angebracht ist, daß fast so aussieht wie eine flache Schaufel und nur mit den Unterschieden zu erkennen ist, daß an statt der Stielfassung eine Parallele für die Seitenbewegungen ausgerichtete Schanierfassung angeschweißt ist und die dazu dient, mit dem schon erwähntem Flacheisen und gleicher Bohrung verschraubt zu sein. Allerdings, ist die nach hinten weisende Längsseite genau so rahmenmäßig hochstehend, wie die (hier jetzt) nach vorne ausgerichtete Seite. An diese ca. 2 cm hochstehenden Vorder und Hinterseiten, sind vorne vier Bohrungen und hinten zwei Bohrungen ausgeführt, an die eine flächendeckende Gummierung mit vorgespannten Leisten gleicher paralleler Bohrung angeschraubt sind. Die so ausgestaltete Fläche, hat eine Breite von ca. 12 cm und eine Länge von ca. 15 cm, wobei kein Rand von Nöten ist. Das Gummi oder Kunststoff aufnehmende untere aktive Bremssystem, ist (ebenfalls) aus flexiblem Material. Das ganze Bremssystem, ist nun von den Bremspedalen aus, von links und rechts auch aus der höchsten hindernis-meidenden Einraststufe aus - sofort mit samt Bremsgehäuse nach unten hin ausziehend und Boden-kontaktierend aktivierbar, wobei Boden-unebenheiten durch gelenkige Links und Rechtsschwenkungen, so wie Boden-Schwankungen nachgebiger (Stoßdämmpfer) Federzug, die optimale Bremsung garantieren. Damit die inneren Vierkant-rohre nicht durch unsachgemäßen Hindernis-einsät&zgr; verloren geht, so ist oben in das jeweilige Vierkantrohr eine einseitige Bohrung und unten in das jeweilige Bremsgehäuse-teil, eine parallel einseitige Bohrung eingelassen und kurz darüber, ist eine ca. 7 cm lange Blattfeder mit Feststellstift geschweißt oder geschraubt angebracht. Das Ende der Bremsgehäuse-verbundenen Blattfeder, ist auf jeden Fall angeschweißt. Der Feststellstift, tritt nur bei Übertretungen in die innere Vierkantrohr-gestaltung und ist somit (auch) vor herauszug gesichert.
Die aufbaumäßig nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp bzw. Fahrzeug, ist ein unabhängiges Mehrbereichs-Bremssystem, auch bei paralleler Zwillings-fahrrad bzw. Vierrad-fahrzeuggestaltung angebracht. Ein Bremssystem also, in einem Fahrzeug mit Wind und Wasserschutzwänden, was später näher dagestellt wird.
Das Bremspedal-innengestänge, ist hier aus einem oben gebogenem Flacheisen, welches auf dem auch hier wie üblich schräg gehaltenem Boden, mit einem doppelseitigem Schanier-gegenstück (am Ende) gehalten ist, wobei das Ende dieses gebogenen Flacheisens, eine angepasste Bohrung und Endrundungen hat. Daran, ist unten wie üblich ein Fußpedal angeschweißt. Das oben genannte gebogene Flacheisen, hat einen Winkel von ca. 90 Grad, wobei der nach unten führende
^SOOO. 6
- 12 -
Teil des Pedalgestänges, eine fast gleich so große Biegung zum Fahrersitz hat, hierbei dieses Bremsgestänge insgesamt eine S Form hat. Am tiefsten Beugepunkt, der aber nicht eingehalten werden muß, ist ein doppelseitiger Gelenkarm von ca. 5 cm angebracht, der unten ein rundes Verbindungsgestänge von ca. 20 cm hat und durch ein Wasserverschlußrohr geführt ist, wobei es wieder an einen gabelgelenkigen Gelenkarm von ca. 5 cm Länge vor dem Verbindungsgelenk angeschweißt ist. Dieses Verbindungsgelenk ist wiederum nach hinten mit leicht gewinkeltem Gelenkgestänge von ca. 25 cm verbunden, welches in der Mitte nach hinten waagerecht ausgerichtet - mit einem Kurzrohr verschweißt ist, daß sich in einer Halterung mit Bolzen einfügt und an der schrägen Pedalwand angebracht ist. Etwa 15 cm davor und in der Höhe des Fahrzeugbodens, ist eine Seilrolle an zwei Winkeleisen angebracht, die auch an dieser schrägen Pedalwand angeschweißt sind. Von dem Gelenkgestänge und seinem gabel-gehaltenem Achsteil, geht ein dort befestigtes Seil aus, daß von oben über das Seilrad nach unten und dann nach hinten über eine Vorspann-seilrolle bzw. Steuerrad zum Hinterachsenbereich des Fahrzeugs führt. Dort ist weiter oben und nach hinten versetzt eine end-aktive Seilrolle bzw. Steuerrad angebracht. Dazu haben alle Seilrollen ihre angeschweißten Halterungen und Seilführungs bzw. Seilschutz-bügel. Das jeweilige Seil, verläuft von vorne nach hinten und dann von der Seilrolle nach unten zu einem (jeweiligem) nach vorne gewinkeltem Bremsbein, wo es oben hinten an einer Bohrung befestigt ist. Jedes unabhängige Bremssystem, hat zumindest ein oder zwei Bremsseilzüge, wobei dann bei zwei Bremsseilzügen vorne jeweils Zwillingsseilrollen angebracht sind. Die oberen Bremsbeine haben zumindest pro System - vorne eine Bohrung, in dem eine Zugfeder angebracht ist, wobei das andere Ende (der Zugfeder) an einem angeschweißten Winkel mit Bohrung (darin) befestigt ist.
Jedes dieser Bremssysteme, hat seine eigene Achse - die hinten im Winkel-knick der Bremsbeine angeschweißt sind und wobei die Achsaufhängung, an mehrfachen Winkeleisen im Winkel unter dem Fahrzeugboden ausgerichtet ist. Hierbei ist im äusserstem Knick der Winkeleisen, jeweils ein angepasstes axiales Kurzrohr in gleicher Richtung der Achse angeschweißt. Die Bremsbeine selbst, sind aus flachem Federstahl oder gleichwertigem Material. Der untere Bereich dieser Bremsbeine (Gestänge), ist zu einem bolzen-aufnehmendem Rund geformt, so daß die Füße der vorgenannten Erfindung auch hier angebracht sind. Auch hat jedes Bremssystem, sein eigenes Bremspedal, wobei doch die Bremsfüße etc. (und Beiwerk) vielzählig sind bzw. ist. Die Bremspedale im Innern des Fahrzeugs, sind links und rechts neben den Hebelpedal-gestängen oder anderen Pedalen angebracht.
8000.6
- 13 -
In einer anderen Variation, sind die Pedale beider Bremssysteme so weit zusammengelegt, daß sie mit einem Fuß betätigt werden können, was den Vorteil hat, daß auch (noch) ein herkömmliches Bremssystem betätigt werden kann. Der gesamte Vorteil liegt nun darin, daß dieses unabhängige Mehrbereichs-bremssystem in allen Fahrzeugen und kleinen Flugzeugen bzw. Flugmobilen optimal eingesetzt werden kann.
Die aufbaumäßig nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung - zu diesem universell gestaltigem Fortbewegungsmittel, ist der nun folgende Einsatz mit einem variierbarem Aggregate integrierendem Differential Hebeltriebwerk. Hierbei geht es zunächst um das vorderste Hebelgestänge, welches zu beiden Seiten des schon genannten Fahrradrahmens ausgerichtet ist. Befestigt, sind diese mit Haken an periodisch bewegten Aufzugsketten, die über zwei Zahnräder laufen. Die zunächst gerade verlaufenden Hebel - sind kurz (ca. 10 cm) vor dem Vorderrad-schutzblech - nach hinten verlaufend (und) in einem Winkel von ca. 45 Grad ausgerichtet.
Anstelle dieser Variation, sind in einer anderen Variation - die Hebelstangen nach vorne verlaufend (und) leicht nach untengebogen, wobei der obere Winkelbereich stärker gebogen und entgegen-gesetzt ausgerichtet ist. Der untere Bereich - sollte aus flachem Federstahl oder vergleichbarem Material sein, "was aus Sicherheitsgründen ein Ausrichtungsmuß ist".
Es gibt zu den vorgenannten beiden Hebelausrichtungen, noch einige Kunsttechnische Variationen. So zum Beispiel, daß der untere Hebelbereich zusätzlich im sichbarem (äusserem) Bereich, wie eine Schlange leicht gewellt und optisch täuschend so geformt ist, wie auch leicht gerundet, "was sich jeweils auf innen und aussen bezieht", wobei der Kopf einer aufgeblähten Brillenschlange (pro Hebel) - entweder vorne unten, oder oben auf dem 45 Grad Winkel angebracht ist. Da dort normalerweise ein anderes Pedal angebracht ist, wird dort eine Brillenschlangen Pedal-variation etwas größer, seitlich steiler und in der Mitte flacher, so wie gleichfarbig gummiert (hierdurch) ersetzt. Die dafür ineinander zuschiebenden Rohre, sind hier nur aussen (rund) oder ganz rund gehalten, wobei der jeweilige austauschbare Tierpedal-kopf am innerem Rohr angeschweißt ist. Denn für die weitere Auswahl, stehen noch Drachen, Hunde, Katzen und Formen der Tierkopflampen zur Verfügung. Der jeweilige Pedalkopf, ist aus Kunststoff angegossen und bei Holzanwendung aufgeschraubt und aufgeleimt.
Dazu schlank gehaltene Zierbleche, sind in einer Zusatz-variation, an die Hebel-festgestänge angeschraubt. Was aber nur auf Wunsch geschieht!
°?&iacgr; 92^OOO. 6
Der Vorteil dieser Variationen, lebensnahe bewegliche Motive - die zum nachdenken anregen und für so manche filmreife Überraschung sorgen, so wie später noch für eine realisierte Märchenwelt sorgen.
Die weitere Ausgestaltung der Hebelstangen, ist im vorderem und mitlerem Bereich - mit kleinen gummierten Längsrollen versehen, die dort im Innenbereich mit kleinen Sockeln aufmontiert sind; wo (wie) zum Beispiel, die mittlere Bremsfedern haltende Verstrebung - eine zusätzlich leitende (und gleitende) Position einnimt und die parallel vom Sattel herabführende seitliche Gabelverstrebung eine gleichwertige Funktion ausführt. Diese Gabelverstrebung, ist für den Bewegungsraum der Hebelstangen parallel senkrecht gestaltet, es sei denn, daß innen eine angepasste Winkeleisen-schiene (pro Leitschlitz) die leitende Funktion übernimt, die dann angeschraubt ist. Damit eine dauerhafte Leitfähigkeit bestehen bleibt, ist die Breite der Leitfläche ca. 2 cm stark bzw. breit. Für diesen besseren Zweck, ist die mittlere Bremsenfern haltende Verstrebung - in der gleichen Seiten-breite als U-eisen-schiene - mit einer der Mitte betreffenden Breite von ca. 12 cm gestaltet. Die längs angebrachten gummierten Hebelleit-rollen, sind mit ihren Sockeln genau in der Mitte der Hebel und zwischen den Leitschienen (befindlich) angeschraubt.
Für den vorderen Teil der Hebelrücklauffunktion, ist eine über zwei Zahnräder geschlossen laufende Kette - mit parallel verankerten Pendel-verbundhaken ausgestaltet. Diese Pendelverbundhaken bzw. (gleich) Hebel-verbundhaken, sind zuerst oberhalb am Ende einer waagerechten kette-durchdringenden Ausrichtung durchbohrt, damit diese r Teil e mit je einer Unterlegscheibe und je einen Splint abgesichert ist bzw. sind. Danach nimmt jeder (Hebel-verbund) Haken einen Winkel von 90 Grad nach unten und aussen, so wie den selben Winkel nach oben ein. Der untere waagerechte Teil davon, ist mit einem kunstoff oder gummibezogenem Rollenteil ausgestattet. Der letzte wieder nach oben reichende Winkelschenkel, ist bei einem aufziehen (Montage) kippbar, da er wie (technisch) bekannt mit einem (mittlerem) Nut und angepasstem Splint versehen ist, der wiederum mit dem waagerechtem WinkeIschenkel durchgehend verankert ist. Dadurch, sind die (überzogenen)Rollen leicht auswechselbar!
Der obere Teil dieses (im Betätigungsablauf) pendelnden (Hebel-verbund) Hakens, ist in einer anderen Variation oben bzw. oberhalb - links und rechts mit je einer inneren und je einer äusseren Gleitlasche ausgestattet. Diese (Gleit) Laschen, haben die Länge der vorgenannten (Hebelverbund) Haken, und sind nur oben links und rechts mit Schrauben in (vorher) eingelassene Bohrungen verbunden, wobei die inneren (Gleit) Laschen bzw. Pendel-bezogene Gleitlaschen und der äussere Teil, sehr viel kürzere (verbindende) Laschen sind.
Natürlich, ist diese Ausgestaltung für den Haken auch oben durchbohrt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung, ein Haken-pendeln ohne in der Kette zu verheddern, um die Rollen zu entlasten und bei Rollenausfall den Pendelweg zu übernehmen. Der Vorteil bleibt erhalten, wenn wie hier alle beteiligten Teile gehärtet sind. Technische Anmerkung: Die zuvor genannten Hebelleitrollen, haben zu den Leitschienen auf jeder Seite ca. 1 mm Spielraum. Da sich Beine in den meisten Fällen nicht richtig gerade verhalten, wirken sie ix oder o-beinig etwas schräg auf die Hebel. Das System hier funktioniert aber auch ohne Hebelleitrollen und zwar in einer anderen Variation - von der Mitte der Hebelstangen bis nach hinten durch senkrechte und oder hier leicht waagerechte Verbreiterung und oder Verstärkung, was zur Folge hat, saß auch die Leitschienen entfallen oder schmaler gehalten sind.
Die vorne ausgerichteten pedal-besetzten Hebelstangen, sind in ihrer Grundgestaltung aus Vierkantrohre, die in einer Länge von ca. 15 cm, aussen die geraden oder sonstwie (hier bekanntgemachten) gestalteten Hebelstangen angeschweißt sind. Sie sind zur Befestigung oberhalb mit einer seitlichen oder und frontalen Bohrung versehen. Ein angepasstes bzw. eingepasstes Vierkantrohr - auf dem das jeweilige gummierte Pedal befestigt ist, ist mit mehrfach paralleler Verstell-lochung dort beliebig eingeführt und mit Flachkopfschrauben befestigt. Alle diese Pedalarten, sind immer so nach innen versetzt, daß sie im senkrechtem Blickwinkel (gesehen), von der Pedalmitte die Mitte der Pedalhebelstangen treffen. Die normalen Pedale, sind mit rechtwinkeligen niederigen Pfannen für die Gummieinlagen "die dann überstehen" ausgestaltet. Alle anderen Pedalgestaltungen, sind ihrer eigenen Form beibehaltend, dieser Technik angepasst.
Eine besondere heitere Variation, ist mit je einem Gummispritzbalg im Schlangenkopf -pedal (oder) etc. untergebracht, dessen Spritzöffnung schräg nach aussen aus dem Schlangenmund weist. Der Hals des Gummibalges, ist in einer mittig angebrachten Rundöffnung eingeklebt, wo er nach einer Wasser oder anderen Scherzfüllung, mit einem flachem Stopfen verschraubt wird. Unter diesem Gummibalg, ist ein flacher Löffel eingesetzt, dessen nach aussen "dem Hinterkopf" herausragender Stiel, durch (Schuh) Absatz versetzen nach hinten, mit dem (der) Gummibalg betätigt wird. Vorteil, gesundheitsfördernde Lacheffekte und Geschicklichkeitsspiele für Kinder und Jugendliche.
Die Zahnräder, die (welche) Pedale und Hebelstangen rauf und runter bewegen helfen, haben eine normale Fahrrad-zahnradlagerung. Die Befestigung, ist durch Quer und Längsverstrebungen, die auf dem oberem Zahnradlager (halter) angesch -
- 16 - ■ ;
weißt sind, mit dem oberem Rahmen verbunden. Die angeschweißten Verstrebungen, sind nach oben hin soweit in einer länge gehalten, daß die Kette zum Rahmen einen Spielraum von ca. 1 cm haben (müssen), was sich auch auf den unteren Kettenbereich bezieht, dessen Kettenteil sich dort aussen an den Rahmen vorbei bewegt, wobei die Zahnräder oben und unten im Durchmesser gleich sind.
Das untere Zahnradlager, ist hinten an eine ca. 25 cm langen T-eisen-leiste angeschweißt, dessen Länge sich aber verkürzt, wenn der untere Rahmen in einer gebogeneren Variation gestaltet ist. Eine verstellbare Variation - ist aber erst dadurch gegeben, wenn wie hier die T-eisenleiste (unten) zwischen dem Rahmen ausgerichtet und auf das Zahnradlager etc. (Lagergehäuse bzw. L.-fassung) angeschweißt ist. Der mittlere Teil der T-eisenleiste hat einen in der Mitte angebrachten kleinen (Verstell) Nut, wobei die Zahnradlager befestigte Leiste - nur eine Bohrung hat, oder den parallelen Nut, die dann beide weit unten ausgerichtet sind. Die Lagergehäuse, sind nicht langer als ca. 6 cm. Schrauben für diese Höhenversatz-halterung, werden nur mit 1-2 Muttern verwendet. Anmerkung: Wenn in diesem gesamtem Erfindungskomplex - von Anbohrungen für zum Beispiel Blechschrauben etc. die Rede ist, so schließt dies nicht aus, daß auch andere dem Fachmann bekannte Techniken hier zum Einsatz kommen.
Schmale Ketten-schutzbleche, sind für die oben genannte Ausrichtung vorne und oder hinten vorgesehen. Dies aber vorder und oder rückseitig, dabei (aber) die seitliche Kettenbahn freilassend. Die aus Winkeleisen (Blech) bestehenden Schutzbleche, sind an den Fahrradrahmen oben und unten angeschweißt. Die vordere Zierblech-ausgestaltung, ist an das vordere Schutzblech mit angeschraubt.
In einer weiteren Variation, ist dieses Fahrrad auch weiter bis zum Sattel hin verkleidbar und zwar auch nur im Rahmenbereich und unter Hintergehung der leicht kurvigen hebel-bezogenen Leitschiene n. Dafür ist das Blech oder die Kunststoffe vorgeprägt. Federhalterungen "so wie bei Luftpumpenhalterungen", sorgen für das Einrasten unten und oben. Nur oben, sind diese Federhalterungen kürzer gestaltet.
Vom unterem Zahnrad, verläuft auf beiden Seiten "wie teilweise beschrieben", eine Winkeleisen-Leitschiene - in leicht kurviger Form bis zum oberstem Rahmen. Diese ist mit ihrer Schmalseite an dem oberem und unterem Rahmen festgeschweißt. Dabei sind diese Leitschienen, vom äusserstem Rand der Kette um ca. 1 cm rück bzw. nach innen versetzt. Zu dieser Ausgestaltung, ist dann auf jeder vorderen Hebelstange und oder Pedal-versteilschaft bzw. Pedal-vierkantmantelrohr, ein (vorgenanntes) gummiertes Röllchen mit je zwei kleinen Lagerböcken angeschraubt. Diese sind entweder schräg nach innen ausgelegt und auf
G 92O8000.6
- 17 -
die Hebelstangen oben aufgeschraubt, oder direkt innen angeschraubt, so daß parallel die Leitschiene &eegr; rauf und runter befahren bzw. bewegt wird. Werden zwei Röllchen bzw. Rollen je Seite verwendet, so benötigen sie dafür auf jeder Seite nur eine Leitschiene, da sie (die Rollen) übereinander angebracht sind. Die Leitschienen, sind aus flexiblem Material.
Die weitere Ausgestaltung der Hebelstangen, ist in einer weiteren Variation mit Hilfspedalen für den Soziusfahrer versehen. Diese sind wie die vorgenannten unten mit den Vierkantrohren versehen, aber ohne Schaft. Hierbei, ist der untere Teil zweiseitig eingesägt und die Längsstücke nach innen gebogen. Die nun freien Seiten - sind so lang gehalten, daß sie ca. 2 cm über die Hebelstangen nach unten hin überlappen, wobei sie aber nach vorne hin mehr eingesägt sind, so daß sie beim aufsetzen um ca. 45 Grad nach vorne neigen, wo sie mit je zwei Schrauben unterhalb der Hebelstangen befestigt sind, nachdem sie vorher dort durchbohrt wurden. Damit sich die Pedale nicht verschieben, sind die Hebelstangen unterhalb mit Nippel versehen. Und auch hier finden Schlangenkopf Pedale etc. anwendung, wobei die Spritzdüse im offenem Mund des Tieres, durch eine Dreh oder drahtumwundene Plastikdüse im Rachen oder der Zunge angebracht ist. Diese letzte Ausrichtung, ist auch in anderen Pedalen wie zum Beispiel vorne anwendbar.
Die weitere Ausgestaltung der Hebelstangen, bezieht sich auf den hinteren Teil, dem aufgerichtet um ca. 60 Grad angewinkelten Hebelfuß bzw. Lastarm. Dieser Hebelfuß ist normal ca. 15 cm lang und hat nach vorne drei Kerbe von ca. 7 mm Durchmesser. Jedes dieser Kerbe, ist nach Leistungswunsch, von einem ca. 7 cm langem und anliegendem Kettenglied besetzbar. An dem hinterem Teil dieses großen großen Kettengliedes, ist eine Mofa oder noch stärkere Kette angeschweißt oder nach Umschließung mehrfach durch hintere (Ketten) Glieder verschraubt. Um das hintere Kettenglied zu versetzen, ist Art Gartentor Schanier mit integriertem Lager angeschweißt. Hierbei, ist das kurze Schanier-ende an das untere Ende des Hebelfußes angeschweißt. Das Rahmenverbindungsstück, "die Schanier-axenhalterung" ist jeweils auf die hintere Radgabelung aufgeschweißt, wonach dann die Hebelstangen auf die Schanierachsen bzw. Schanier-bolzen mit Schrauben, Unterlegscheiben und Splinten befestigt sind. Eine besondere Variation der Endbefestigung, ist eine angepasste oben gelochte Endachs-halterung, die an statt der Schrauben und Splinte - aufgeschoben und auf der äusseren Radgabelung angeschweißt sind. Diese Endachs-halterung, ist in einer anderen Variation länger und aussen angeschraubt, wobei die erste Variation beim schweißen gekühlt werden muß. An dieses System, ist eine nach hinten senkrecht ausgerichtete Systeme-befestigungsplatte angelehnt oder angeschweißt. Um nun
die Hebelkraft an Rädern zu übertragen und dort nutzbar zu machen, bedarf es viel mehr als nur diese Hebel, Ketten und rad-treibende Zahnräder, da diese selbst bei Ketten-rückzugshilfen - so gut wie gar nichts bewirken.
Darum sind die Ketten der hinteren Hebelstangen-füße bzw. die Lastarme "die ca. 40 cm lang sind", nun über je eine Transmission und je einem zuschaltbarem Hebelpendel gelegt. Dieses wird dadurch bewerkstelligt, daß die Hebelgelenke an die Systeme-befestigungsplatte vorne und auf einer von ca. 10 cm und dem Winkel dieser Platte angeschweißt ist. Diese Systeme-befestigungsplatte, ist Teil des Antriebssystems selber, da sie bestimmte direktive physikalisch wirksame Maße haben (muß). Daher ist diese Systeme-platte vorne ca. 2 cm 90 Grad nach aussen gewinkelt, dort ca. 10 cm hoch, dazu ca. 3 cm tief (für die Innenbefestigung innerhalb der Radgabel), die von dort oben nach hinten eine Länge von ca. 35 cm, von dort nach hinten unten eine Länge von ca. 25 cm und dort hinten eine Schenkelhöhe von ca. 25 cm, so wie einer Stärke von ca. 3 cm angeschraubt oder angeschweißt und die dazu aus Lochmußtern besteht. Dieses System darf nur verkleinert oder vergrößert werden, wenn andere Zahnräder verwendet werden. So kommen dafür in frage Zahnräder mit ca. 15, 20, 25, 30, 35, 40, u. 45 cm Durchmesser bei entsprechender Hinterradanpassung. Um die Lager der Zahnräder sicher zu befestigen, ist der hintere Teil der Systeme-befestigungsplatte genau wie vorne im gleichem Winkel, aber mit breiterem Schenkel (der Lagerlänge angepasst) ausgerichtet, daran das jeweilige Zahnrad-lagergehäuse angeschweißt ist.
Auf der Innenseite aber besser auf der Aussenseite des jeweiligen großen Zahnrades, ist ein kleines Zahnrad von ca. 9 cm Durchmesser mit einem Abstandsring von ca. 3 cm (Stärke) angeschweißt, verschraubt oder zusammen-gegossen. So laufen die Ketten beiderseits des Fahrrades von den Hebelstangen-füßen zunächst in gerader Linie über diese Zahnräder und dann an runden Stahlfedern und weiter an Stahl oder Kunststoffseilen gekoppelt über zwei rad-umsteuernden Umlenkrollen bzw. Seilumlenkrollen beim Pedale-treten vor und zurück. Die großen Zahnräder, sind mit ihren Ketten mit den Freilaufzahnrädern der Antriebsachse Verbunden, wo sie die Arbeit zur direkten Anwendung übermitteln.
Eine andere Variation besteht darin, die kleinen Zahnräder die neben den großen Zahnrädern befestigt sind, mit gleichem System als Freilauf-zahnräder zu gestalten. Zu beachten ist, daß bei allen Variationen die es gibt, das Freilaufsystem selber für die linke Seite entgegengesetzt ausgerichtet bzw. gestaltet sein muß und hierbei ist.
Das Besondere an diesen Freilauf-zahnrädern ist hier, daß die inneren Freiläufe doppelt bestückbare Schrägzahnlücken und nebeneinander versetzte Arretier
bzw. Freilauf-festsetzzähne haben, die sowohl in ihren Kammern (bzw. Nischen) mit Federdruck arbeiten - als aber auch mit ihrem Gewicht und oder mit integrierten Permanentmagneten. Diese sind gleichpolar in der jeweiligen Kammer und den Freilauf-festsetzzähnen mit Holschrauben eingeschraubt, wo sie vorher eingelassen wurden. Dazu sind sie Dielektrisch und aussen etwas verjüngt (gestaltet. Der Innenbereich "der Freilauf-festsetz-zähnekranz" befindet sich auf einer Achse, die aussen mit Kontermuttern an einer Leiste je Seite festgeschraubt sind, wobei diese Leisten unten an den Systeme-befestigungsplatten ihre Endbefestigung haben. Aber das Ganze funktioniert auch ohne Leisten, so wie Freilauf-Zahnräder und Rad.
Eine verbesserte Variation der Hebelfüße ist hier noch nachträglich gegeben. So sind diese auf beiden Seiten von innen her unten ca. 3 cm lang, 3 cm breit, und 3 cm tief nach aussen geformt, wobei sich die 1. Ketten-haltekerbe gleich darüber anschließt und zwei weitere darüber. Diese Ausrichtung, ist auch von aussen nach innen angewandt, wenn das Zugkabel bzw. Steuerseil dies bei einigen Seilrad-arten bzw. Steuerräder-gestaltungen erforderlich macht.
Eine weitere Variation zu diesem Antriebssystem besteht darin, daß an die großen Zahnräder ca. 4 von aussen nach innen kleiner werdende bzw. gestaltete Zahnräder aufgeschraubt sind und auf der darunter befindlichen Radachse, zuerst kleiner und dann größer werdende Zahnräder angebracht sind. Um hier die Kräfte in einem goldenem Schnitt auszunutzen "also dem Körper muskelentspannende Abwechselung zu geben", werden diese Zahnräder herab und bei weiterem Bedarf wieder herauf-geschaltet. Dieses geschieht über bekannte geschiente Federdruck-schaltungen, die mit ihrem System an eine parallele Verbindungsleiste und diese dann an die Systeme-halteplatte &eegr; angeschraubt ist. Hierbei wird die Transmissions-kette (dieses Systems) hinten und in der Mitte, über die Schaltzüge beiderseits, so wie den Schalthebeln betätigt.
Eine weitere Variation zu diesem Antriebssystem besteht darin, daß eine Nabenschaltung oder und (auf einer Seite) ein automatisches Getriebe in das große Transmissions-zahnrad-lager eingebaut ist. Diese Variation, kann nur auf Extrawunsch getätigt bzw. gefertigt werden, da hier die Palette der Angebote einfacher und besser sind. Auch können bei der letzten und vorletzten Erfindung Ketten-spanner eingesetzt werden, was aber auch nicht unbedingt erforderlich ist.
Eine weitere Haupt-variation zu diesem Antriebssystem besteht darin, daß ein Hebelpendel-getriebe zwischen Hebelfuß und Transmissions-zahnrad eingesetzt ist. Hierbei ist im vorderem Bereich der Systeme-halteplatte n, ein ca. 10 cm
C 9203000.6
- 20 -
langes Winkeleisen senkrecht (angeschweißt) und an dessen oberem Ende ein ca. 4 cm langes Axiallager mit Mantelrohr (an diesem Mantelrohr) angeschweißt, wobei die nach aussen stehenden Winkeleisen-schenkel - an Stelle des Kettenzuges (parallelen) eine jeweilige Bohrung haben. Um der beweglichen Hinterachse allerhöchste Leistungen abverlangen zu können, sind in den Kehlen oben und unten angepasste Winkelbleche aufgeschweißt. Einen wichtigen Stabilitätsfaktor bringen die Gabelfedern schon mit ins Spiel, so daß die Hebelpendel ohne Bedenken in allen verstellbaren Größen eingesetzt werden. Aber auch die Systemehalteplatte &eegr;, ist ein wenig an der Stabilität mitbeteiligt, selbst bei abweichenden Veränderungen "die (hierbei) in geringen Maßen noch möglich sind".
Die anschließende Ausgestaltung, bezieht sich auf den oberen Teil der Hebelpendel, der an der jeweiligen Lagerachse eine unten gelochte Kurzarm-gabel "wie bei einer Radgabel" aufgeschraubt hat. Diese Kurzarm-gabel n, haben senkrecht ein Flacheisen aufgeschweißt und in der Mitte senkrecht einen Nut eingearbeitet. Beim anschweißen - ist darauf zu achten, daß dieses (jeweilige) Teil die Mitte der Zugketten trifft, um so das angepasste verstellbare Gegenstück mit seinen Zähnen dort einrasten zu lassen. Vorausgesetzt, der untere Teil davon sei etwas nach innen oder nach aussen gebogen (wie bei manchen Zahnrädern), oder die Ausrichtung zu den Zugketten richtet sich nach den verstellbaren Gegenstücken mit seinen geraden Unterbauen. Das verstellbare Gegenstück ist ca. 10 - 18 cm lang (Radgrößen angepasst) ca. 4 cm breit und ca. 4 mm stark. In der Mitte senkrecht, sind im Abstand von ca. 3 cm vier Bohrungen von je ca. 10 mm 0 ausgestaltet. Der obere Teil dieser Ausgestaltung - ist in der Seitenansicht so zu sehen, wie ein nach vorne geknickter Hahnenkopf. Der Kamm dieses Hahnenkopfes, besteht aus ca. 7 ketten-angepassten Zahnradzähnen. An den Seiten dieser Hebbelpendel-fuß-zähne bzw. Hebelfußpendel-zähne, sind Ketten- Schutzbleche bzw. Kettenführungsbleche unterhalb der Zähne angeschraubt. Oberhalb, sind diese Kettenführungsbleche etwas schräg gestaltet, damit die Kette &eegr; beim zuschalten der Hebelpendel auch im Erschütterungsfall richtig erfaßt werden. Diese kleinen Hebelfuß-pendelzähne, sind somit genau unter den Zugketten und den vorderen Hebelfüßen der Haupthebel (Stangen) ausgerichtet, so daß diese Hebelpendel· in die Zugketten über eine Hebelscha^ung ein und ausgerastet werden. Somit bewegen sich die Hebeipendel· im Einsatz, in der Längsbewegung des Fahrzeugs.
Diese zähne-bestückten Hebelpendel, haben vorne unterhalb der Zähne eine Hoischraube, in der "nach dem sie (jeweiis) mit einer Mutter versehen sind" sie von aussen mit einer kurzen Schraube befestigt sind. Innen, hat diese Schraube
.. - - · G 0208000.6
eine Bohrung zur Aufnahme des Zugkabels bzw. Zugseils, welches (dort) mit zwei
Muttern verankert ist. Die äussere Mutter der Schraube n, (auf der äusseren
Hebelpendel-seite) ist hierbei festgekörnt, so daß die (jeweilige) Schraube frei beweglich bleibt.
Besser jedoch ist es, vor dem dort befestigtem Kabelzug - eine kleine Kette (wie bei einer Nabenschaltung) mit ihrem Gewinde durch das Loch zu schieben und so (auch ) zusätzlich mit einer Mutter zu versehen. Am anderem Ende dieser Kette, ist anstatt eines Gewindeteils, ein glatter kreis-gebogener Stift eingearbeitet, der das Zugkabel der Hebel-gangschaltung en mit Schraube &eegr; etc. verbindet.
An dem Gepäckträger dieses Fahrzeuges, ist ein kleines Flacheisen angeschweißt, welches nach unten hin - über dem kleinem Kettchen ausgerichtet ist. Dort ist dieses Flacheisen unten mit einer Bohrung und mit einer Feder versehen, die als als weiteres ihren Befestigungs-punkt oberhalb der kleinen Kette hat. es sind im Höchstfall nur zwei Federn auf einer Seite anwendbar, wobei die zweite Feder dann in der Mitte der kleinen Kette &eegr; angebracht ist. Der Vorteil ist, ein gesichertes Pendeln und (Schalt) Schwenken.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Ketten-führungsbleche auch als Kettenhebel ausgelegt sind. Hierbei handelt es sich beiderseits der Zähne um angepasst teilradiale Leisten, die sich an ihren gewinkelten Enden (verschweißt) verbinden. Aussen an diese Kettenhebel-leisten, ist oben die Formung der Kettenführungsbleche beibehalten. An die Hebelleisten, sind in der Mitte senkrecht je Seite - eine kurze Leiste angeschweißt und in der Mitte einen Nut von ca. 4 cm Länge und ca. 4 mm Breite haben. Parallel im mittlerem Bereich, sind zwei Löcher in den Hebelpendel-fuß und somit im Nutenbereich eingearbeitet, wobei diese mit Schrauben und Muttern versehen sind, damit die Kettenhebel· in der Spur bieiben. Hierbei ist über dem innerem Nut, eine kieine Schraube angeschweißt, wobei diese Schraube keinen Kopf hat, sondern ca. 3 Muttern und eien Ketten-verschraubungsteil· (wie bekannt). Denn auch hier, ist eine kleine (wie vor-beschriebene) Kette integriert und dessen Verbindung zu einem Kabelzug nach (hinten) unterhalb des Gepäckträgers führt. Dort ist längs-seits ein unten gewinkeltes Flacheisen angeschweißt, wobei der nach innen gewinkelte Teil - eine Bohrung für den jeweiligen Kabelzug hat, der dann wie schon gezeigt, mit der kleinen Kette verbunden ist. Der gewinkelte Teil mit der Bohrung, ist in der günstigsten Variation ca. 2 cm im Knick eingeschnitten, waagerecht gebogen und mit dem anliegendem Winkelschenkel verschweißt. Der Vorteil hierbei ist, daß der Kabelzug nicht unnötig gebogen wird. Daher ist der Kabelzug
" .-'. G 9203000.6
- 22 -
auch genau über dem Mittelpunkt des Hebelpendels angebracht, was auch mehr oder weniger der Fall sein kann. Des-weiteren, wird auch darauf hingewiesen, daß die vordere Holschraube des Hebelpendels in Ruhestellung des Kettenhebels darunter oder am (Kettenhebel) darüber selbst angeschweißt ist. Dieses kann aber auch auf Grund der technischen Möglichkeiten, eine Schraube mit den ca. 3 Muttern sein.
Die Schaltleitungen bzw. Schaltseilzüge dieser Hebelpendel-getriebe, sind paarweise von hinten nach vorne - zu ihren Zwillings-bezogenen ParaIIeI-hebelschaltungen ausgerichtet, wo sie an den Rahmen und Rahmenverstrebungen angebracht sind. Die Schalthebel, sind hierbei auf Abstands-röhrchen aufgeschweißt und auf die oberen runden Verstrebungs-stangen aufgeschoben. Verkleidungen, sind hier zwar angebracht, aber ohne seitliche Rasterzähne, die aber sind in den nachgeordneten Hebe!schaltungen integriert. Die rastenden Gestänge, sind hierbei unten seitwärts über die Rasterzähne ausgerichtet. So sind dann die Schaltungen für die Kettenbewegungen und oder der Nabenbewegungen etc. hintereinander ausgerichtet.
Als letzte erfindungsmäßige Ausgestaltung hierzu, kommt die Gestaltung eines einzelnen - nur nach vorne kippenden Fall bzw. Kipphebels, und der Verbindung mit einem Gürtel und dem Fahrer, was dann zusammen einen Kraftmultiplikator abgiebt. Der leicht nach vorne gekrümmte Kipphebel, hat kurz vor seinem untere m Ende (wie oben) ein Abstandsröhrchen angeschweißt, wobei dieses auf die letzte Verstrebung aufgeschoben ist. Hinter diesem Kipphebel, ist eine rückfa-11-sperrende Verstrebung angeschweißt, so daß der Kipphebel im Ruhestand nach vorne fällt.
Der dort im Kipphebel vorgespannte Gürtel, hat eien oder zwei Schnallen, so dann wird der Gürtel seitlich immer breiter, wobei er in hinten in Spezialausführung senkrecht mit einer oder zwei wirbel-angepassten überfütterten Stahlfeder-blätter ausgestaltet ist. So wird beim treten, der menschliche Körper an wichtigen Stellen aktiviert. Die Rückenwirbel, werden bei Nicht-übertreibung entspannt, leicht massiert und körperelektrisch vitalisiert, was sich auf den ganzen Organismus positiv auswirkt, so fern der Blutdruck nicht steigen darf. Ein einfacher Gürtel, wird deshalb auch angewand.
Anmerkung zu den Kettenhebeln: Die beiden Schrauben unten in den Nuten, sind in einer anderen Variation etwas höher angebracht, so daß der Kettenhebel· in RuhesteHung (ist leichte Kettenberührung) dort aufliegt. Anmerkung zu dem Hebelpendel·: Die Zähne sind vorne kürzer gehaiten, damit sie beim auskiinken nicht hängen-bleiben.
G 92Ü8OOO.6 - 23 -
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Antrieb besteht darin, daß ein oder zwei kraft-weiter-gebende Winkelgetriebe an einem Hinterrad angebracht sind. Hierbei ist das Hinterrad über dem ketten-bedientem Zahnkranz, mit einem nach innen reichendem Winkelzahnkranz ausgestattet. Der untere Teil dieses Winkelzahnkranzes, ist auf ein kurzes Nabenrohr aufgeschraubt und daher diese Ausgestaltung mit Gewinde versehen, so fern es nicht angeschweißt ist. Der obere Teil dieses Winkelzahnkranzes, hat einen Nabenrock - statt einen Nabenmantel, denn der innere Teil besteht aus einem Rohr, welches ebenfalls aufgeschraubt ist, nur eben auf den äusseren Radius, wobei der nach aussen reichende Teil, wie ein kurzer Trichter gestaltet ist. Der letzte Teil - die Krempe, ist senkrecht gerade gestaltet, so daß hier die Speichen oder Zierverstrebungen angebracht sind. Dieses Zahnrad, ist im Aussen und Innenradius auf ca. 2 mm nicht durchgehend, so daß das winkelige Gegenzahnrad in der Breite ca. 16 mm kleiner ist. Dieses kraft-aufnehmende Winkelzahnrad, ist so eingesetzt, daß die Winkeltrieb bzw. Winkelgetriebe-welle der Längsrichtung des Fahrrades bzw. Fahrzeuges entspricht und dabei das hintere Schutzblech überragt-
Für dieses Winkelgetriebe gibt es einen angepassten Ölstaubschutztopf, der auch bei integrierten Permanentmagnet-zahnrädern eingesätz ist. Hierbei, sind die vorgenannten Permanentmagnet-zahnräder aussen aus gehärtetem Material und innen "der Aussenform angepassten Art" aus Permanentmagnet-material, wobei beide Arten jeweils ineinander geschoben und dann je an den Verbindungsenden mit angepassten Unterlegscheiben und Splinten in den vorher angebrachten Bohrungen versehen sind. Es ist nun gleich, welche Zahnrad-arten verwendet werden, der vor Staub zu schützende (innere) Öltopf umschließt das gesamte Winkelgetriebe - von einem Ende des Zahnrades bis zu dem gekoppeltem Ende des Zahnrades. Dabei ist der Unter und der Obertopf waagerecht verschraubbar und mit der üblichen Dichtung ausgestattet. Die Enden der beiden Öltopfhälften, sind mit wartungsfreien Lagern, so wie entweder Gleitlagern, Permanent-magnetlagern oder Buchsen ausgestattet. Der vordere Teil eines Öltopfes, ist mit einem kleinem Winkeleisen verschraubt und mit dem senkrechtem Teil, an die Systemehalteplatte angeschraubt. Die Splinte und Unterlegscheiben, fallen hinter den Zahnrädern fort, wenn die oben genannte (Zahnräder) Zusammensetzungen stramm gearbeitet oder in der oberen Mitte verschraubt und oder miteinander verklebt sind. Jeder komplette Öltopf, hat oben eine Einfüllschraube und unten eine Ablaßschraube, was aber nicht bedeutet, daß hier nur Öl verwendet wird. Die nach hinten austretende Welle, ist entweder gerade oder am Ende als Gelenkwelle ausgestaltet. Von der Systeme-halteplatte, ist dafür ein Winkeleisen ausge-
G 92C8000.6
richtet und dort dreifach verschraubt, was den Zweck hat, die Welle in der Höhe des Gepäckträgers - in der Mitte des Hinterrades oder teilweise darunter, einmal oder zweimal mit Lager &eegr; zu halten. Dabei ist der obere Teil vom Gepäckträger unterstützt. So verläuft hier vom jeweiligem Lagerbock, senkrecht eine kurze Stange - in halber Richtung zum Gepäckträger, wobei von diesem ein angepasstes Rohr (was oben angeschweißt ist) teilweise auf die Stange aufgesachoben ist. Es ist auch kein Fehler, wenn die Stange etwas länger und unten ein kleiner Kunststoffring aufgeschoben ist. Hat der Gepäckträger oben nicht die richtige Breite, so ist ein winkeliges Zwischenstück einzusetzen. Dieses System, ist auch für die mittlere Ausrichtung eingesetzt. Diese oberen und mittleren Ausrichtungen, sind normalerweise nur für die Propeller da.
Die weitere Ausgestaltung, hat eine ausziebare Welle und daran eine Schiffsschraube, wobei diese Welle dann mit dem (einem) Bootskörper selbst verbunden bzw. gelagert ist. In diesem Fall, ist die Welle durch Bohrungen und Federsplint verstellbar und gesichert. Das Fahrrad selbst - kann mit dieser Ausrichtung, wenn das Gelenk der Welle weiter vorne angebracht oder nur für Fahrten und Wassersport ausgelegt ist, nur dafür gestaltet bzw. kombiniert sein. p.
weitere erfindungsmäßige Ausgestaltungs-variation zu diesem Antrieb besteht darin, daß auf der gegenüber-liegenden Seite des selbigen Hinterrades, eine kleine Lichtmaschine oder Elektromotor mit gleichartigem Winkeltrieb "aber ohne Aussenwelle" angeschlossen ist. Dazu gehört neben dem Öltopf, auch die gleiche nach hinten angebrachte Winkeleisen-halterung für eine vorgenannt elektrische Maschine. Für diesen Zweck, ist dieses Winkeleisen nur so lang gehalten, so lang der Sockel dieser elektischen Maschine ist. Der Sockel, ist daher für die Seitliche und (oben-drauf) obere Verschraubung, so wie der Halterung entsprechend angepasst. Zu beachten, ist der Versatz der oberen und seitlichen Bohrungen! Bei (versuchsweise) größeren Motoren, sind die Hinterradgabeln entsprechend erweitert, so wie die Achsen vergrößert. Vorteil, größere Stromansammlung und oder unterstützende Kraftausnutzung. Auf dem Elektromotor, ist in einer weiteren Variation, eine kleine Lichtmaschine aufgeschraubt, wobei dann beide Maschinen über Keilriemen und (indirekt über) Keilriemenräder verbunden sind. Einen Teil des Stromes, ist dann an den Elektromotor abzugeben. Diese Ausgestaltung fällt weg, wenn die pervertiert unterdrückten guten Elektromotoren eingesetzt werden bzw. sind.
Eine weitere anschließende erfindungsmäßige Ausgestaltungs-variation besteht darin, daß an dieses Fahrrad ein flugfähiger sicher steuerbarer Faltfächerdrachen für den Flugbedarf angeschraubt wird. Dieser Faltfächer-drachen -
G 95.08000.6
hat dadurch seine Spezifikation, daß er mit diesem Fahrrad fast überall fahren, Starten und landen kann. Ausgestaltet, ist dieser zunächst mit einem ca. 3 m langem zentralem Leichtmetallrohr, an dessen vorderster Spitze links und rechts je Seite - ca. 3 m lange Rohre mit (eine Art) Schaukel-stangengelenken verbunden sind. Hierbei, sind die u-förmigen Blechlappen durch Bohrungen waagerecht zentral verschraubt und das ganze an den Verbindungsstellen des Zentralrohres verschweißt. Aus Sicherheitsgründen, sind die gerundeten Seitenrohre vorne abgedeckt und verschweißt, wobei die senkrechten Bohrungen mit angepassten kurzen Rohren versehen und angeschweißt sind. Bolzen von ca. 2 cm Stärke, verbinden dann diese Rohre. Vorne über der Spitze des zentralen Rohres, ist senkrecht ein ca. 25 - 50 cm (je nach Modell) langes Rohr aufgeschweißt, welches oben etwas schräg nach hinten und auch unten die vorgenannten (Schaukel) Schaniere angeschweißt hat. Von dort (oben) gehen bzw. verlaufen ca. 1 m lange Rohre parallel auf die (ca. 3m) langen Rohre zu, wo sie mit Bolzen (beweglich) verankert sind und der Rest (wie bekannte) angeschweißt ist.
Aus Stabilitäts und Gewichtsgründen, sind die Enden aller hier verwendeten Leichtmetallrohre, so weit als möglich quadratisch gepresst. Unterhalb dieser Rohre, sind Verstrebungsrohre (zum Fahrrad hin) angebracht. Hierbei haben die seitlich vorderen Trapez-tragflächen-rohre, vor der oberen Verstrebung eine (jeweilige) Bohrung mit verschweißtem Kurzrohr (innen senkrecht eingeschweißt), in dem (je) eine Ringkopf schraube von unten her eingesetzt ist. In diesem ca. 3 cm Durchmesser messenden Aussenring (der Schraube), ist ein gleicher Ring eingesetzt, der desweiteren oberhalb an der unteren Verstrebung angeschweißt ist, wobei vorher das Rohrende hier bis auf ca. 10 mm flach gedrückt wurde. Diese untere Verstrebung, ist in der Mitte mit einem vorgenannten Schanier ausgestattet, wobei der vordere Teil - mit einer ca. 20 cm langen leicht nach vorne gekrümmten (und) halbrunden Grenzleiste, auf der äusseren Seite verschweißt ist. Dieser Teil, ist mit einer Ringkopfschraube in einer Bohrung mit Mutter befestigt. Hierbei, ist der hinten ausgerichtete Ring mit einem Seil befestigt. So findet die jeweilige Endbefestigung mit gleicher Ausgestaltung - auf beiden Seiten des Fahrrades an den hinteren Tragflächenrohren statt, und zwar mit den gleichen Ringkopfschrauben, zu (zudem) jeweils ca. Im seitlich des Zentralrohres angebracht sind. Der vordere untere Teil der in der Mitte nach vorne einknichenden Verstrebung, hat ebenfalls einen angeschweißten Ring und ist mit einem Ring gekoppelt, der vorher an der Lenkseule bzw. das Lenkgehäuse senkrecht angeschweißt wurde, wobei diese Stellen vorne und hinten mit angepassten Teilschalen verstärkt verschweißt sind. Was wie zu ersehen, für beide Seiten des Lenkers in gleicher Ausgestaltung gilt.
Dadurch, daß die hinteren Abschlußrohre der Tragfläche genau so schaniergekoppelt sind, wie die vorderen Rohre, und das Zentralrohr ein kurzes verschiebbares Gleitrohr hat, an dem die hinteren Abschlußrohre wie an ihren Enden schaniergekoppelt sind, so daß nach dessen vorgezeigte Befestigung, ein Delta Direkt-falt-hängegleiter bzw. D.-Direkt-falt-drachengleiter zur (nachfolgenden) Bespannung gestaltet ist. Auf dem Gleitrohr nun, ist oben genau so wie auf dem Zentralrohr - ein ca. 50 cm langes Rohr aufgeschweißt, wobei die verbindenden Schaniere und die ca. 1 m langen Rohre, genau so funktional angebracht sind wie vorne. Hinter dem Gleitrohr, ist waagerecht ein mittig halb ausgenommenes (Zentralrohr angepsstes) Winkeleisen (ca. 15 cm lang) angeschweißt. An dieses Winkeleisen, sind senkrecht zwei ca. 4 cm starke Rohre - an den unteren Schenkel angeschweißt, wobei die unteren Enden in die schon aufgeführten Rohre hinter dem Sattel hier (normal) größer gehalten und Winkeleisen verstärkt, wobei ein Winkelschenkel die Rohr-fassungen unten abschließt und der senkrechte Winkelschenkel in der Mitte eine Bohrung hat, in dem eine Ringkopfschraube befestigt ist. Die beiden senkrechten zentralrohr-verbundenen Rohre, haben in der Mitte eine angeschweißte Flacheisen oder Rohrkreuzverstrebung und an dessen Enden - eine waagerechte Rohrverstrebung. Das Zentralrohr, muß hinten hinter dem Winkeleisen (welches die senkrechten Rohre befestigt hat) mit einer ca. 50 cm langen Rohrverlängerung ausgestatet sein. An dieses Rohr, ist hinten eine Ringkopfschraube durchgehend angebracht, so daß mit einem Stahlseil von dort die Verstrebung zu der Ringkopfschraube hinter dem Sattel hergestellt ist. Zur Sicherheit, ist ein in der Mitte einseitig verjüngtes und dort zweifach geknicktes Winkelblech mit mittiger Bohrung hinter dem Winkeleisen (optisch vor dem Winkeleisen) mit der Ringkopfschraube und quadratischer Unterlegscheibe befestigt, wobei die breiteren Winkeleisen des Bleches - an die obere Achsgabel an den Innenseiten angeschweißt sind.
Vorteile des Delta Direktfalt-drachens, der hintere Verstrebungs-seilzug, läßt mit Hilfe der Höhenverstrebung (hinter dem Sattel) die untere vordere Knickverstrebung, die von den vorderen Rohren her entgegen wirken, keine Verschiebung zu. Die Verlagerten Kontrapunkte, treffen somit auf die Enden des Fahrradrahmens. Dazu kommt die schnelle Handhabung für viele notwendige Zwecke.
In einer anderen Variation dazu, ist die Deltatragfläche nach hinten flächenmäßig schräg erweitert, so daß die Tragflächen entweder bis an ihren Aussenenden - die Längenhöhe des Zentralrohres oder um ca. Im darüber erreichen. T
einer weniger vorteilhaften Variation dazu, sind die vier unteren Verstrebungen diese Tragflächenmodells gerade gehalten und fast so wie Stoßdämpfer
: ■■-■ , G-92080C0.6
ausgestattet, wobei Federn und Öldruck fortgelassen sind. Befestigt sind dann diese vorne "wie beschrieben" und hinten wie vorne eben so seitlich schräg und fest, hinten am Gepäckträger oder an der hinteren Radgabel vorne ausgerichtet. Dazu gibt es noch andere, aber schlecht geeignete Befestigungspunkte.
Eine weitere Variation dazu besteht darin, daß diese Verstrebungen oben und unten die schon genannten Schaniergelenke haben. In diesem Fall, sind die Stoßdämmpfer-rohre mit Splintlöcher und Splinten versehen. Hierbei, ist auch die zentralrohr-verbundene hintere Seilverstrebung und in einer weiteren Variation, die senkrechte aufgeführte hintere Verstrebung mit dabei. Zur noch besseren Absicherung der senkrechten Verstrebung, ist das zentrelrohr-verbundene Winkeleisen - von oben her noch mit einer angepassten Rohrschelle und zwei Schrauben abgesichert.
Für ein Höhenruder, ist hinten ein über dem Zentralrohr verbundenes Winkelmetall, ein ca. 60 cm langes Flachmetall aufgeschweißt oder aufgeschraubt. An den Enden des darunter befindlichen Winkelmetalls, sind zwei ca. 3 cm breite Flacheisen bzw. Flachmetall-verstrebungsstücke senkrecht ausgerichtet und angeschweißt. Und an dem ca. 60 cm langem Flachmetall, sind zwei bis sechs Schaniere oder Federstahlleisten, halte und pendelseitig bzw. steuerbeweglich angeschraubt. Das (nun) pendelbewegliche Höhenruder, hat die ausfüllende Form zwischen den hinteren Tragflächen, die aber (hinten nicht länger) eine Gesamtlänge von ca. 70 cm und eine Breite von ca. 70 cm nicht überschreitet. Dabei bildet die gesamte Endform, die Form eines Vogelschwanzes. Der Rahmen dieses Höhenruders, ist aus Flachmetall-leisten, der lediglich am Zentralrohr ein wie auf dem Kopf stehendes U ausgerichteten Rahmenteils hat und der hinten entsprechend größer ist als vorne. Einige Zentimeter neben diesem U-form-rahmenteil (vorne), ist das Höhenruder-Steuerhebel angebracht, weshalb eine Metal-1-leiste an dieser Stelle zur Verstärkung beiderseitig von vorne nach hinten (senkrecht) angebracht ist. Es können aber auch Winkelmetall-leisten sein! Die Steuerseile, verlaufen zunächst bis hinter dem Sattel, wo Steuerrollen bzw. Steuerräder mit ihren Führungshaiterungen - so an das Winkel-leistenmetall neben der mittigen Ringschraube rechts davon angebracht sind, daß die Steuerseile darunter vorbei gelegt und vorne auf der Verstrebungsstange des Fallhebels oder weiter vorne ein Ausziehfestsetzhebel (unten) befestigt ist. Das Auszieh-festsetzhebel-gehäuse, ist seitlich des Rahmens mit Schrauben und oder Rohrschellen befestigt. Die schräg nach unten ausgerichteten Halterungen und Steuerrollen hinter dem Sattel, sind an das Winkeleisen bzw. Winkelmetall mit je zwei Schrauben etc. befestigt.
In einer besseren Variation, ist eine Steuerrolle mit einer Doppelt bzw. Zwil
oo ./ -■ · G 9208Ö00.6
lingskehle ausgestattet, so daß die Steuerseile dicht nebeneinander fungieren bzw. ausgerichtet sind. Hierbei, ist das eine Rad in der radialen Mitte, also zwischen den beiden Kehlen getrennt. Das rechte Steuerseil, ist oben am Steuerhebel des Pendel-höhenruders befestigt, verläuft rechtsseitig über die rechte Kehle der Steuerrolle n, dann zu dem Ausziehfestsetzhebel unten, dann zu einem vorgelagertem Umlenkrollenrand von oben herum wieder nach hinten über die linksseitige &eegr; Steuerrolle &eegr; und von dort nach dem unterem Steuerhebel des gleichnahmigen Ruders. Die Umlenkrolle bzw. Steuerrad, vor dem ausziehbarem Festsetzhebel, ist mit ihrer Halterung an eine zusätzliche Flachmetall-rahmenverstrebung angeschraubt und dies kurz nach dem unterem Schwenkbereich des vorgenannten Hebels. Dieser höhenverstellbarer Festsetzhebel, ist mit einem aufgeschobenem zweitem Handsteuer-hebelrohr und einem Gestänge aufgeschobenem Röhrchen ausgestattet. Dabei, ist dieses Röhrchen oben kurz unter dem Rasterhebelgestänge ca. 1 cm angeschweißt, wobei dieses Röhrchen unten im nachhinein mit einem ca. 1 cm langem Innenröhrchen verankert ist, nachdem es vorher auf das Rastergestänge oben entsprechend geplättet ausgestaltet ist.
Das aufgeschoben e kurze Führungsrohr des Zentralrohres, ist ebenfalls mit einem Festsetzhebel "aber auch spezieller Art" ausgestattet. Dieser Festsetzhebel, hat von seinem Handgriff nach hinten einen ca. 12 cm langen Hebel, mit einem ca. 10 cm langem Festsetzstift, der mit ein wenig Spielraum in seiner Nutverankerung angebracht ist. Dieses hintere Festsetzsystem, ist in etwa wie ein verschobenes Z gestaltet, wobei der fast senkrechte Handgriff - weit nach innen geformt ist. Im oberen Bereich dieses Handgriffteils, ist die nach aussen drückende Stahlfeder angebracht, wobei der dem Handballen betreffende Bereich kurz gehalten und als Stahlfeder-halterung von vorne oben - eine Schraube durchgeführt ist, die im gegenüber-liegendem Handgriff-teil einen Durchgang hat. Das Zentralrohr, hat zur Aufnahme des Festsetzhebelstiftes eine durchgehende Bohrung ca. 1 m von hinten und ca. 1 m von vorne nach hinten, so daß der gesamte Flügelaufbau - mit einem Handgriff von vorne nach hinten flugbereit aufgespannt wird, und direkt nach dem Flug, fahrt und parksicher eingezogen ist.
Die Bespannung der Flügelgestänge, wird im aufgespanntem Zustand aufgenommen und ist aus Segeltuch, Fallschirmmaterial oder einer anderen Spezis und wird von vorne nach hinten einfach oder doppelt bespannt, so wie kurz hinter den Rohren innerhalb dessen vernäht. Oberhalb der Flügel bzw. Leichtbau-tragflachen, sind ca. alle 50 cm von vorne nach hinten runde (und) ca. 5 mm Starke Federstahldräte mit Gewinden an den Enden angebracht, oder ersatzweise Nylonschnüre oder vergleichbar besseres Material. Bei der anwendung der Federstahld ~
rate, sind die Enden senkrecht gewinkelt, die dann in die (senkrechten) Bohrungen gesteckt werden, die vorher gemacht wurden, wobei dann die Enden verschraubt sind. Bei der Anwendung von Nylonschnüren oder vergleichbares, sind diese senkrechten Bohrungen mit angepassten und unscharfkantigen Röhrchen verschweißt, es sei denn - es werden leichte Holschrauben verwendet. So beginnt dieser (schnürige) Seilzug beiderseitig im Abstand von ca. 10 cm von der Mitte (des Zentralrohrs) von unten und endet im (jeweiligem) Abstand von ca. 50 cm, an den äusseren Flügelseiten. Das Höhenruder dagegen, benötigt keine absichernden Schnüre, was aber nicht besagt, daß dieses nicht geschehen kann.
Das vorteilhafteste Höhenruder (mit Pendel bzw. Kleinhebel·) welches hier bevorzugt eingesetzt wird bzw. ist, ist ein in der Mitte (über dem Zentralrohr) getrenntes Höhenruder, welches somit iinksseitig (bzw. beiderseitig) aile (parallel) Steuerteile auch hat, was dazu beiträgt - das Flugobjekt vogelgerecht schnell zu wenden.
Anmerkung: Aus Sicherheitsgründen, sind zu mindest bei a^en flugfähigen Fahrrädern, anstatt Steuerseile - im Hebeltriebwerk-system die schon genannten kleinen Ketten und somit (angepasst) etwas breitere Steuerräder angebracht.
Die aufbaumäßig nachfoigende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp bzw. Fortbewegungsmittel, ist zu dem oben genanntem ein ersatzweise einsetzbares Sonnen-Regen-Schutzdach für den normalen Straßenverkehr. Dieses hat vorne zwei Haltegestänge von ca. 1 m Höhe, oben ein Verbindungsgestänge von ca. 60 cm Breite und ca. 1 cm Stangen-stärke. Unten, sind die selben Stangen über dem Lenker einmal beiderseits nach innen und einmal beiderseits (danach) nach unten abgewinkelt, wo sie dann in schräg angeschweißte Röhrchen eingesteckt sind. Diese sind so zwischen dem vorderem Rahmen oben leicht nach vorne weisend ausgerichtet.
Das obere Rahmengestänge davon, ist rechtwinkelig und reicht vorne bis zur Hälfte des Vorderrades, wobei dieser Rahmenteil vorne ca. 20 cm lang und leicht nach unten gewinkelt ist. Zwei ca. 25 cm lange Querverstrebungen, sind an die vorderen senkrechten Gestänge und Dachgestänge innerhalb angeschweißt. Der schräge vordere Teil·, ist oben weit vorne - senkrecht hochstehend mit RoHo-halterungen verschweißt. Hier ist ein in der Breite des Daches angepasstes Rollo eingelegt, wobei der eine Einrastschlitz vorher senkrecht gestaltet wurde. Das nun nach hinten ausziehbare RoHo, hat hinten in der Mitte einen Haken, womit es an jeder oberen Verbindungsstange eingerastet werden kann. Daher sind oben insgesamt ca. 3 Verbindungsstangen und vorne oben auch 2 ca. 20 cm iange Querverstrebungsstangen angeschweißt. Der hintere Teil dieses
schützenden Baldachin, ist nach hinten hochklappbar, wobei die senkrechten Stangen die gleiche Höhe haben wie die Vorderen. Hierbei, haben diese Stangen in der Mitte zwei sich kreuzende Querverstrebungen, die im Kreuzpunkt verschraubt sind. Über diese Kreuzverstrebung, ist zusätzlich eine waagerechte Stange angeschweißt und weiter unten je parallelseitig ein Aufhängehaken, die aber auch zusätzlich oben angeschweißt sein können. Bei dieser hinteren Ausgestaltung, verlaufen die senkrechten Stangen - in den Innenbereich des Flachdachgestänges, wobei sie um das hintere Flachdachgestänge einmal herumgebogen und dann nach oben mit einem kurzem Ende "ca. 10 cm" wieder gerade gestaltet sind. Hinten auf dem Flachdachgestänge, sind je auf beiden Seiten zwei zusammengeschweißte (längst) angepasste Röhrchen oder zwei doppeltgestänge-aufnehmende (einfache) Röhrchen aufgeschoben, die bei einem Fahr-rad aufsteige-bedingtem hochklappen der Hintergestänge - auf die oberen Stangenenden aufgeschoben werden und die kurz vor der Fahrt wieder abzuziehen sind.
Anstelle der großen stangen-aufnehmenden kurzen Rohre hinter dem Sattel, sind entweder kleinere Rohre angeschweißt, oder die unteren Verstrebungen - sind mit angepasst aufgeschobenen kurzen Röurchen zur Verbreiterung (daran) ebenfalls angeschweißt. Die gestänge-aufnehmenden kurzen Rohre, sind nach vorne ca. 1 cm ausgenommen, damit die Gestänge auch nicht sehend (daher tastend) leicht eingeführt werden. Der obere Teil, dieser auch Gepäck und Drahtkorb tragenden Gestänge, ist im bestem Fall von fast unten nach oben hin bzw. zu den Innenseiten der Dachgestänge gespreizt gestaltet. In direkt senkrechter Ausrichtung, ist oben noch eine zu biegende bzw. gebogene Zwischenstange angeschweißt, wobei die gebogenen Enden ebenfalls kurz nach oben ausgerichtet sind.
In einer weiteren Variation und als Zusatz zu diesem schützendem Baldachin, ist ein luftdynamisches schützendes Kunstglas mit vier Federstahlklammern oben und unten beiderseitig über dem Lenker an die Vordergestänge dieses Baldachins aufgeschoben. Dieses fahrzeug-bekannte Kunstglasfenster, ist oben bzw. vorne gerade und unten bzw. zu den Seiten hin gebogen, so daß es kein relevantes Hindernis bei Unfällen und Amatüren, wie zum Beispiel: Höhenmesser und Tachometer ist.
Ein wichtiger Hinweis noch für Sturm und Unwetterflieger:
Die äusseren Flügelspitzen, sind in solchen Fällen mit einem Nylonseil oder vergleichbarem unterhalb des Fahrradrahmens zu befestigen und dies besonders dann, wenn die Flügel für gleich welche zusätzliche Segelflugpartien erweitert sind. Dieses fliegende Fahrrad, kann bei entsprechender bekannter Kreuzverstr-
G 92Ö800C.6
- 31 -
ebung und aufblasbaren bekannten Wasserschiern - auch auf Wasser landen, aber bei starken Wellen nicht starten kann, was diese dann in dieser Hinsicht nutzlos machen. (Zur Rettung seines Fliegers bei einer Sturmlandung, sollte wenn möglich eine Wasserlandung entlang eines Ufers durchgeführt werden).
Die nachfolgende erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem universell gestaltigem Fahrradtyp bzw. Fortbewegungsmittel, ist die Wandelbarkeit bzw. Verdoppelbarkeit in ein mehrlastiges Mehrbereichs-fortbewegungsmittel. So ist hier für ein dreiräderiges Fahrrad bei der Lenkung keine Veränderung vorgesehen, es sei denn, das Fahrrad hat eine stabile Verkleidung. In diesem Fall, sind Lampe n, Blink-lichter und Hupe nach draußen an die bekannten Stellen verlegt, wobei die Hinterräder wie bekannt, durch eine lange Radachse ersetzt bzw. verbunden sind. Die übliche Karosserie bzw. Ritschatechnik ist ebenfalls bekannt. Nur sind dann hier das Bremssystem, Antriebssystem und andere gleichplazierte Spezis mit hinzu-gestaltet. (Diese Dreiradfahrzeuge, sind im erforderlich fließendem Verkehr und in Kurven eine unterschätzt große Gefahr).
Die erfindungsgemäß viel zweckmäßigere Variation, ist die hier folgende Ausgestaltung mit vier Rädern zu einem mehrlastigem Fortbewegungsmittel, welches sich der vorgenannten Fahrradelemente zu einem ansprechendem Gehäuse mit seiner (speziellen) Technik voll bedient. Bei der Ausgestaltung zu einem solchem Fahrzeug, ist hinten eine Hinterachse von ca. 160 cm Länge, als Antriebswelle der Hinterräder angebracht. Alsdann, sind innen neben den Rädern die Lagerböcke angebracht, wobei diese neben ihrer Sockelverschraubung, auch einen äusseren Verschraubungs-kranz hat, der oben auch halbkreisförmig sein kann. Es ist aber aus Sicherheitsgründen "die aus einer besonderen Verwendung resultiert" (je) ein innerer verschraubbarer Kranz angebracht. So ist an dieser Kreiskrempe bzw. Flanschelement, eine angepasste Platte mit oder ohne Stopfbuchse &eegr; oder berührungsfreie Dichtungen ausgestaltet. An die zwei verschraubbaren Flanschelemente dieser Lagerböcke, sind zwei rund ausgeschnittene ca. 30 cm Durchmesser Gummimatten oder vergleichbares, mit einem angepasstem Flasch je Seite - an die Karosse und deessen ca. 30 cm Dm. Achsenöffnung angeschraubt (nachdem sie vorher die gleichen Bohrungen erhalten haben). Die verschraubbaren Teile, so wie auch die Schrauben, sind eingeklebt. Ein kleiner Flansch, (bzw. schmaler Flansch) ist mit diesen (ebenfalls angepasst) runden Gummimatten auch an den Lagerböcken verklebt und angebracht. Somit, sind die Hinterradkästen vor Wasser geschützt und dicht.
Da diese Karosse wegen ihrer schwimmfähigen Gestaltung, die äussere Form eines von mir "dem Erfinder" entwickeltes Flugmobil hat, welches hier kombinierbare Veränderungen bekommen hat, die auch mit hier neuen Erfindungen gestaltet
G'92ÖÖÜÖ0.6
- 32 - '
sind. Hierbei, sind zwei drehbare Vorder und Rücksitze und die beibehaltenen Fallschirme in den Rückenlehnen wie bekannt eingeschraubt und befestigt. Kopfstützen, sind auch hier angebracht. Die Gurtregelung, ist eine normale oder Fallschirmgurt ersetzte (Regelung).
An den Wänden der hinteren Kotflügel verbundenen Radkasten, sind schmale Gebelfedern links und rechts bzw. (auch) vorne und hinten, zunächst oben mit je drei Schrauben an diese Radkasten verschraubt (nach) unten schräg zu den Lagerböcken laufend bzw. dahin ausgerichtet, dort ebenfalls angeschraubt sind. Die Lagerböcke, sind in diesem Fall mit ihrer Plattform bzw. Boden von unten nach oben ausgerichtet. Die so gestalteten Lagerböcke, nehmen die angewinkelten und (dort) mittig gebohrten Gabelfedern auf, wobei sie mit den entsprechenden Schrauben verbunden sind. Der obere Teil einer Federgabel, ist oben mit einem dreifach durchbohrtem Flachmetell verschweißt, dann in dem (jeweiligem) Radkasten längs ausgerichtet und oben verschraubt. So sind hier die Gabelfedern je zu zweit hintereinander angebracht und der benötigten Achslast angepasst.
An dieser Hinterachse, sind erfindungsgemäß in längsrichtung zu den Sitzen, die Antriebssysteme erweiterter Art bzw. in hoher Vollendung angebracht. So ist für den zusätzlichen Bootsbetrieb, an dieser Achse ein Winkelgetriebe mit verstellbarer Welle, Wellenbegrenzungsring und eine Stopfbüchse bzw. (gl.) Stopfbuchse oder berührungsfreie Dichtungen (am Hinterausgang) eingesetzt, wonach die (verschraubbare) Schiffs-schraube draußen folgt. Die aufgeführten Räder und Reifen, bleiben hier in etwa die gleichen, wobei nur die Größe und Stärke veränderlich ist.
Die Vorderräder dieses Fortbewegungsmittels, sind in diesem Variationsfall mit einer durchgehenden Achse verbunden. Diese ist in der Mitte - mit einer in Richtung wagenfront-ausgerichteten T-schiene gängig verschraubt. Dazu ist von der hinteren T-schiene, das Mittelstück ca. 15 cm entfernt worden und darunter auf der Achse eine ebenfalls gehärtete Platte von ca. 15 cm und einem (in der unteren Platte) eingearbeitetem Sitz für Kegelrollenlager oder dergleichen angebracht. Die untere Seite der oberen Platte, hat dann ihre kleinere Passung, wobei sie keine Berührungspunkte mit der anderen Lagerseite heben. Zur zusätzlichen Sicherung, sind lager-überschreitende Unterlegscheiben angebracht. Von dem vorderem Teil dieser T-schiene, sind ca. 4 cm der gesamten Oberfläche (der länge nach) entfernt, so daß dieser Teil in einer senkrecht angeschraubten Nutenschiene eingeführt ist. Diese dem Führungsteil angepasste Nutenschiene oder U-eisenschiene, hat dafür auf der geschlossenen Rückseite
..: :G 9-2Ü30ÜÖ.6
ein ca. 3 mm starkes und seitlich gebohrtes Blech, welches auf ein ebenso starkes und senkrecht angeschweißtes Blech mit gleicher Bohrung angeschraubt ist. Der eingeführte Teil der T-schiene, ist vorne an den Enden etwas abgerundet.
Die vorne und hinten ausgenommene "vorher genannte" T-schiene, ist seitlich auf der Höhe des Lagers - mit Winkeleisen-leisten so verschweißt, daß sie schräg mit ihren anderen Enden, an den Innenseiten des Fortbewegungsmittels befestigt sind. Dafür sind diese Enden so gebogen, daß sie mit der Befestigungs-seite &eegr; eine parallele Gerade bilden. Diese Befestigungs-seite n, besteht aus einem etwa hand-großem Blech, daß in der Mitte eine Bohrung mit eingescheißtem Kurzrohr hat. In diese (nun) beiderseitigen Kurzrohre, sind angepasste Bolzen eingesetzt, die dann an die Enden der Winkeleisen-leisten und dafür vorbereiteten Bohrungen (beiderseits) angeschweißt oder angeschraubt sind (bei Teilgewinde). Auf diese Weise, kann sich die Räderachse spurgehalten (wie straßenlage-n-bekannt) rauf und runter bewegen.
Die axial-verbundenen Steuergestänge selbst, sind ca. 15 cm unter den oberen Spurverstrebungen ausgerichtet. Diese Steuergestänge selbst, sind aus Winkeleisenleisten (bei fügenden Modellen aus Leichtmetall, oder auch in anderen Ausgestaltungen) und sind im Bereich der Achse, an inner-kurvialen U-eisenteilschienen angeschweißt und enden kurz im Bereich einer Zahnstange, wo sie an den Zahnstangen-enden "nach gewinkelter Anpassung und Bohrung" angeschraubt sind. Die Zahnstange selbst, ist schräg zur Lenksäule und dessen Ritzel ausgerichtet und (mit dieser) verbunden. Bewegt wird diese Zahnstange unten über zwei Rollen in der Nähe des Ritzels, wobei die Rollen mit ihren Halterungen auf Winkelhalter und diese im Ritzelbereich an die Karosse geschweißt sind. Auf dem Ritzel, ist eine überstehende Unterlegscheibe verankert, die ein abrutschen von oben her verhindert. Dazu hat die Lenksäule ca. 15 cm über dem Ritzel ein Gelenk und darunter ein Vierkant-mantelrohr, mit einem aufgeschweißtem Rohrstück - zur Aufnahme einer Druckfeder, die in der dahinter befindlichen angepassten Muldenwand (der Karosse) eingerastet ist. Dieses zeigt, daß die Zahnstangenzähne - dem Fahrer zugewendet sind, wobei die-selbige nach vorne einen leichten Bogen macht.
Die gebogenen innen-kurvialen U-eisen-Teilschienen, sind mit ihrer U-form auf dem Kopf gestellt, und haben eien Abstand von den (Vorder) Rädern von ca. 25 cm und besonders nach hinten breitere Schenkel, da dort die Steuergestänge angebracht sind. An den inneren Radkästen, sind aussen "wie für hinten schon gezeigt" (Rad) Kästen angeschweißt, die auch wie da die Gabelfedern beinhalten. Unten aber, sind diese hier um 90 Grad gedreht, mit einer Axialbo-
hrung versehen und mit einer Rolle &eegr; oder Rollenlager "zuzüglich Achse etc." ausgestaltet, so daß es auch hier eine Stoßdämpfung in jeder Kurven-lage gibt. Die Lenksäule aber hat noch über dem Gelenk - eine berührungsfreie Dichtung und natürlich im Fahrerraum (wie bekannt) schräg angeordnetes Lenkrad.
Variative Veränderungen sind bzw. werden vorgenommen durch: abstoßende Permanentmagnetpole - anstelle der Druckfeder, umfassende Schutzbleche mit einer Klappe oben auf Fettversorgerklappe) für die Zahnstange oder ersatzweise ein anderes bekanntes Steuersystem, was dann nicht unbedingt ein anderes Stoßdämmpfersystem bedeutet.
Eine weitere nachfolgend angepasste erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß hier in einer anderen Variation - eine Spitz-elypsoide Antiblockier Schadenreduzierungs-stoßstange eingerichtet ist. Da ist zunächst ein Vierkantrohr, welches oben einen breiten und fast durchgehenden Nut hat. Dieses Vierkantrohr, ist ca. 70 cm lang und ca. 7 cm im Durchmesser. Angebracht ist dieses durch die Frontschürze - mit der es zusätzlich dort mit einer angepassten Leiste verschweißt ist, wobei das hintere Ende unten zwei waagerecht und schräg in die Kehlen (hinter den Radkästen) angeschweißten Winkeleisenleisten schräg nach oben in die gleichen Kehlen ausgerichtet sind, wo sie zusammen und oben mit langen unterblechen angeschweißt sind. Unten, ist diese Verstrebung durch den Rahmen gestärkt. Das gleiche Vierkantrohr, ist in einer etwas anderen Version - auch unten doppelt im Abstand von ca. 70 cm und hinten mit einer Zwischenverstrebung und den überigen Verstrebungen nach aussen mit-versetzt ausgestaltet.
In das mittlere Vierkantrohr, ist ein angepasstes Vierkantrohr von ca. 1 m Länge eingeschoben, wobei es vorne und hinten und von oben nach hinten, eine schräge Ausgestaltung hat. An dieses Vierkantrohr, ist vorne ein getrenntes Halbrohr bzw. halbiertes Rohr - spitz-elypsoid "und mit der Wölbung nach aussen" geformt, wobei die innere Mitte - senkrecht mit zwei rohrraum-angepassten Rundblechen verschweißt ist. An diese hauptstoß-abfangenden Rundbleche, ist zwischen diesen - das Vierkantrohr angeschweißt. Danach sind diese Vierkantrohre vorne ca. 25 cm von der Stoßstange entfernt, links und rechts mit gleich starken U-eisen versehen, wobei diese ca. 2/3 tel der hinteren Stoßstangen (Partien) zur Mitte hin verbinden, wo sie (angepasst) an ihren Verbindungspunkten bzw. V.-enden angeschweißt sind. Vorne unterhalb dieser Stoßstange, ist die berühmte Hilfsbremsen-Hebelnase angeschweißt oder angeschraubt. Dieses, ist ein doppeltseitiges Winkelblech, welches wie eine breite Nase auf den Kopf gedreht und nach unten vorstehend, so wie noch abgerundet aausgerichtet
C- 92080)0.6
- 35 -
bzw. ausgestaltet ist. Über dieser so wirkungsvollen Bremsnase, ist in einem fast gleichem Winkel ein Adler, geflügelter Engel (oder) vergleichbares angeschraubt. Dazu ist das untere Formblech entsprechend gewinkelt gebogen und parallel dazu mit der Stoßstange, sind die vier bis maximal acht Bohrungen (Schrauben-befestigungsbohrungen) angebracht. Diese hilfreichen Stoßstangenfiguren, sind praktisch wie ein Kleid nach belieben wechselbar, womit sie mehreren Zwecken dienen.
Um aber die Karosserie bei Unfällen möglichst optimal zu schützen, ist das bewegliche innere Vierkantrohr um ca. 2/3 tel gekürzt und mit teilweise hinten zu ca. 50 % gewellten Federleisten versehen. So bleibt ein Teil der Vierkantrohre vorne als Führungsrohr e erhalten, wobei diese Federstahlleisten durchgehend in ein Führungsrohr oben und unten, in gerader Form bis zum Ende eingeführt und durchgehend in ihren Parallel-bohrungen verschraubt sind. Diese gewellte und der Vierkantrohr-innenform angepasste Federstahl-leiste, ist an ihrem hinterem Ende aus einem Stück und daher gebogen. Hierbei treffen sich die Wellen weder in der horizontalen und noch in der senkrechten Riehtungsform, wobei nur so viele Wellen eingefügt sind, daß bei einem noch zu verkraftendem Unfall, die Stoßstange die Karosserie nicht oder nur wenig erreicht. Natürlich ist am Ende der drei Ausgestaltungs-möglichkeiten, eine kleine dem Nut angepasste Halteschiene aus gleichem Material und in der Mitte darüber, ein Kettenglied aufgeschweißt. Damit dieses auch montier-möglich ist, so bleibt der vordere Nut im äusserem Vierkantrohr ganz frei, oder es wird nach der Montage, mit einem kleinem Blech verschweißt. In der Schürze, ist über der Stelle des Vierkantrohres, ein kleines Einführungsloch eingearbeitet, welches danach mit einem Plasticstopfen versehen ist. Zu beachten ist, daß die Stoßstangenfiguren - die Grenzen der Stoßstangen mit ihren Flügeln nicht überschreiten und die Flügel selbst entsprechend der Federreihen aus Federstahlstangen bestehen, die an ihren Enden federform-gebend eine Einheit bilden, auf die jeweils auf der oberen Stange ein Schanierblech aufgeschoben ist, welches die Form und Prägung der jeweiligen Federgröße hat. So liegt dann hinten eine Metall oder auch Kunststoff feder oben auf (die andere) Nachfolgende, die sich dann bei Fahrtwind etc., fast wiederstandsfrei nach hinten bewegen, was somit viele Vorteile zeigt bei Kleintieren, abstoßenden Schäden, Lackierungen etc..Größere Schaden, sind auch durch einen kunststoff-belegten und eingeschweißten Vierkant -brems -flock im äusserem Vierkant-leitrohr (hinten) behoben. Diese auch genannte Endsperre, ist so tief angebracht, daß der vordere Abstand der Stoßstange zur Karosse gewahrt bleibt.
'G 5208000.'6-
- 36 - :
In einer der Sicherheit betreffend weiteren erfindungsgemäßen Variation, ist hier noch ein effekt-reicher stoßdämmpfender Uberspannbügel zugefügt. Dieser Uberspannbügel verläuft von oben gesehen, in der gleichen Bahn wie die untere Stoßstange oder übergangsmäßig vorne um ca. 10 cm vorgesetzt. Bei den meisten Unfällen jedoch, wird diese auf das oben genannte Maß zurückgedrückt. Dieses geschieht 1. durch zwei (Art schiffschaukel-) Schaniere bzw. Stangenschaniere, dessen führende Metall-lappen an den Enden der Stoßstange aufgeschweißt oder angeschraubt sind, wobei das Verschrauben die Richtungsangleicheung der Metall-lappen und das abrunden der Rohre inbegriffen ist.
2. ist dieses ausgeführt, durch je zwei nach vorne leicht gekrümmte Leisten die in der Mitte einen kippbereichs-sichernden Parallel-nut haben, wobei sie nebeneinander - die eine Leiste an der Stoßstange und die andere an dem Uberspannbügel ca. 45 Grad ausgerichtet und angeschweißt sind. Der Gradwinkel, beginnt im oberem Überspannwinkel und der ebenfalls ca. 45 Grad beträgt, wobei nun beide Ausrichtungen von oben nach unten ca. 90 auseinander gehen und dies auf beiden Seiten der Stoßstange. Am Ende eines Nutes der jeweiligen oberen Leiste, ist aussen eine Mutter angeschweißt, wonach dann diese Leisten mit einer Unterlegscheibe, einer Stahlfeder und einer Schraube abgesichert ist. Nach vorne hin, hat dieser Uberspannbügel eine Steigung von ca. 15 Grad und in der Mitte, ist eine zu den Seiten hin abgeflachte Zierkrone aufgeklemmt, was durch Rohr-federstahl-klammern unterhalb der Krone bewerkstelligt ist und den Vorteil hat, vor Dieben (durch Abzug) geschützt zu werden. Für Wildunfälle, ist der Uberspannbügel aus Federstahl, wovon in anderen Variationen, die verbundenen Schutzteile nicht ausgeschlossen sind.
3. ist dieses ausgeführt, durch hinten ineineinder-gesteckte Uberspannbügel. Dabei ist der vorne umspannte Teil verjüngt und an den Enden senkrecht auf ca. 8 cm Länge mit Nuten ausgestaltet. Das ca. 16 cm lange Gegenstück, reicht bis zu den Schweißnäten der Leisten, an dessen waagerechten Enden eine Schraube eingesetzt ist, die dazu dient, eine Stahlfeder zurück-zuhalten und Stöße auch oben optimal abzumildern. Die von vorne eingeschlossenen Rohrenden, sind den Stahlfedern ebenfalls (im Durchmesser) angepasst und nehmen die Hälfte des vorgenannten Rohrweges ein. Über dem unteren Teil des Rohrnutes, ist eine durchgehende Bohrung angebracht und mit einer Schraube versehen. Der Rest mit anderen Ausrichtungen, so wie Unterlegscheiben, Schrauben etc., ist immer nur bekannte Technik.
Nun zurück zu dem innerem Vierkantrohr, an dem eine starke (Motorrad-) Kette an das schon vorgenannte Kettenglied angebracht ist. Für diese Kette, ist
vorne unter der Karosserie-haube (vorher Motorhaube), ein ca. 10 cm Durchmesser messendes Zahnrad angebracht. Die Halterung dafür geht noch weiter nach vorne, wo diese an ein radkasten verbundenes Winkelmetall angeschweißt ist. Darunter, sind im Abstand von ca. 20 cm zwei Metall-leisten schräg zu dem Vierkantrohr ausgerichtet, wobei sie oben und unten angeschweißt sind.
Auf der gleichen Linie, aber im Hinterteil des gleichen Raumes, ist das zweite Zahnrad - mit seinen zwei Winkelhalterungen unter einer Winkelmetall-leiste angeschweißt. Diese Winkelmetall-leiste, bildet den Abschluß des hinteren Raumes - in Verbindung mit zwei senkrecht verlaufenden Metall-leisten zu dem Boden-chassie, auf dessen Wegen alles teilweise und ganz verschweißt ist. Über beide Zahnräder, läuft aussen herum die Kette, wobei diese aus Stabilitätsgründen - mit einem weiterem Verbindungsglied an das Ende des beweglichen Vierkantrohres hinter dem anderem angeschweißt ist.
Das Zahnrad hinten, ist mit einer Welle ausgestattet - die in Lagerböcken endet. Diese, sind mit angepassten Verlängerungs-sockeln an die Winkelmetallleiste angeschraubt, wobei unterhalb noch Metallplatten-verstärungen angeschweißt sind und dann auch die Parallel-bohrungen haben. Wichtig aber ist nur, die hintere Verschraubung. Die linke Wellenseite (vom linken Fahrersitz aus gesehen), ist mit einem kleinem Elektromotor ausgestattet, der auf der Winkelmetall-leiste "die dort verbreitert und gebohrt ist" angeschraubt. Die Kabel des Elektromotors, führen zum Armaturenbrett an einem Kippschalter, der in der Reihe von Schaltern - rechts neben dem Lenker untergebracht ist, wobei der Strom von einer Lichtmaschiene (hinten im Fahrzeug) über Hauptkabel über den rechten Bodenrand gelegt und mit gewinkelten Abdeckleisten verschraubt ist.
Die rechte Welle des zuletzt genannten Zahnrades, hat erfindungsgemäße wellenverbundene und verkeilte Bremstrommel, die aber mit Absicht etwas unradial oder in einer anderen Version radial gestaltet ist. Dazu, ist eine 90 Grad gewinkelte Gelenkstange oben (drauf) angebracht. Diese gewinkelte Stange, ist an zwei nach hinten gewinkelte Metallplatten geschweißt oder dazu einseitig angepasst gestaltet und zwar mit oder ohne Schranke (am Ende eines gekappten Winkels). Dabei sind diese gewinkelten Metallplatten unten auf die Metallleisten und an die Karosse angeschweißt. Auf diese gewinkelten Gelenkstangen nun, sind Bremsschalen mit angearbeiteten Schanieren aufgeschoben. Die zudem in der Mitte dieses Kreises, noch einmal schanier-gebunden sind, was aber für das vordere und daher höher gestaltete Schanier-teil nicht gilt. Dieses Schanier-teil, ist mit einem glattem T-stangen-teil verbunden und mit dem
langem Ende in ein angepasstes Röhrchen geschoben, welches dann im Armaturenbrett befestigt ist, und (wo) diese Stange dann an einem Festsetzhebel angeschlossen oder an einem Elektromagnet-system - im Innern der Armatur befestigt ist und wobei dessen Kabel zu einem der Kippschalter der vorgenannten Schalterreihe führen. Der Festsetzhebel der ersten Variation, ist dagegen auf einem Armaturensockel aufgeschraubt.
In einer anderen Variation, sind die Bremsschalen innen aus kleinen Zähnen und die Bremstrommel aussen mit angepassten Zahnaufnahmelücken. Die hierzu vorgenannten Variationen, sind in bezug der doppelten Vierkantrohre, auch doppelt oder einfach mit dem nachgenannten zu verbinden, was aber nur technischer Natur ist. Hierzu, sind von mir noch andere Systeme entwickelt worden, jedoch ist dieses das Beste. (Denn selbst elektomagnetische Bremsen bzw. Kreismagnetbahn-triebsysteme, sind größer und daher in dieser Hinsicht viel gewichtiger, was aber die Anwendung als Bremse oder (Art) Kuppelung nicht ausschließt.)
Um sich auch gefährliche Abstandssünder vom Leib zu halten, ist hinten oben am Heck dieses Mehrzweck-fortbewegungsmittels, ein erfindungsgemäßes Scheinwerfersystem so angebracht, daß dieses nach ca. 30 m, minimalst ca. 10 m Abstand eingeschaltet werden kann, wenn der Nachfolger (mit seinem Fortbewegungsmitte-1) von seinem riskantem Tun nicht abläßt. In dieser Variation, ist an dem Scheinwerfer - der in einem seitlichem Innenkasten und einer Schutzscheibe nach aussen untergebracht ist, vorne ein Winkelzughebel angebracht, auf dem auf dem unterem Winkelschenkel eine Stahlfeder aufgeschoben ist, wobei der unten angebrachte Scheinwerferhalter ein senkrecht angeschweißtes Schlitzblech hat, welches die Stahlfeder festhält und den Winkelarm bzw. Winkel-schenkel durchläßt. An diesem Winke Ischenkel, ist ein Zugseil, daß über eine kleine Seilrolle vorne zur Sonnenblende des Fahrers gelangt, wo auf dessen Aussenseite (gleich der Sonnenblende) ein kleiner Hebel mit Schalter (Bereich für Zeigefinger) angebracht ist und dessen Kabel die gleiche Richtung nehmen, da sie aus der Richtung nur etwas weiter unten (von der Lichtmaschiene) den Strom (her) beziehen. Im Heckfenster, sind nach unten offene und übereinander gezeichnete bzw. gestrichelte Quadrate mit Abstand M wie Meter und Std-km angegeben, wobei in einem (jedem) dieser Rahmen - immer der größte Personenwagen (als Richtmaß) angenommen ist (so fern die Gundlinie und der Bodenansatz Stimmen), so daß bei der Überprüfung der eigenen Geschwindigkeit und der hinteren Sichttabelle, über den konzentriert strahlenden Scheinwerfer, eine Warnung erteilt werden kann. An der teilradialen Hebelführung, sind innen die Entfernungen angegeben, die eine weitere Hilfe darstellen.
Der Vorteil, lichtempfindliche Fahrer werden sich einem kurz vorgesetztem Strahl genau so wenig aussetzen, wie risikoreiche Fahrer. Der Scheinwerfer selbst, ist im oberem Bereich übergangsmäßig getönt, so daß die Augen im Falle eines selbst provozierens - nicht ungewöhnt getroffen werden, was auch ein Vorteil ist. Der größte Vorteil aber ist, daß zwischen der Schar der Narren, disziplinierte Fahrer bei Nacht, Nebel etc., Ordnung erzwingen und somit durch diese Erfindung - viele Menschen und Tiere retten!
So weit die Sicherheit aber die Stoßstangen mit Überspannbügel betrifft, wo überwiegend lebende Körper (bei Unfällen) damit in Berührung kommen, so werden diese bei einer Kollidierung nicht hart getroffen, weil diese auf Grund der Abgleitkonstruktion Gefahren von oben und unten weitest-gehend verhindert und dem unbeschädigtem Fahrer eine Soforthilfe und Hilferuf gestattet. Was sich alles in allem auch noch durch das Bremssystem bei jeder Glätte oder Zusatzbremse mit summiert! Für die-jenigen, die es noch nicht wissen oder wissen wollen, ist auch hier der Vorteil der Stoßstangen-nase erklärt. Diese ist dazu da, daß wenn ein Fahrzeug einem anderem Fahrzeug (meist an Kreuzugen mit nicht zu hoher Geschschwindigkeits-betätigung) in die Seite hinein fährt, diese unter das angefahrene Fahrzeug gedrückt wird und somit auf dem Boden mitbremst und somit nicht nur den Bremsweg verkürzt, sondern auch größeren Schaden von Leib und Fahrzeug abwendet. Bei solch einer Kollision, gibt natürlich auch der Überspannbügel nach.
Auf eine mit dem Tachometer oder funktions-gleichen Einrichtung gekoppelten Scheinwerfer-automatik (für hinten), ist bzw. kann verzichtet werden, da es zu übewrmäßigen Ein und Ausschaltungen (der Automatik) und somit zur Ablenkung und Übermüdung des Fahrers kommen würde, was durch viele vorhandene Staus nicht auszuschließen ist. Der Scheinwerfer, soll aus vorteiligen Gründen nicht unter 1 m in der Mitte, rechts und oder links angebracht sein. Ein (solcher) Scheinwerfer, hat dann einen waagerechten Lauf, was für berufliche und sicherheit s-dienliche Zwecke zum Vorteil ist. Daher sind hier sperrige und balastartige Ausgestaltungen fortgelassen worden.
Die Scheibenwischanlage bzw. Scheibenwaschanlage Blinkanlage und die überige Beleuchtungsanlage, ist nach den üblich technischen Mustern eingesetzt, siehe auch Flugmobil e" (D G 8601570.2 /DG 8602174.5) (Erfindungen des gleichen Erfinders wie hier und so auch vorher durch M. N. etc. angekündigt).
Die Scheinwerfer vorne, sind stromlinien-förmig angebracht, wobei die Blinklichter in einer überhöhten Aufsatzform auf die beheizten Seitenspiegel aufgeschraubt und mit den üblichen Kabeln (von innen her) versehen sind. Diese Kabel
aber, verlaufen bis ca. zur Mitte des vorderen Türrahmens, treten nach vorne aus und werden von der Karosse zur Weiterleitung wieder aufgenommen. Bei meerwasser-beanspruchten Mehrzweck fortbewegungsmitteln bzw. Kombinations-fortbewegungsmittel n, sind kleine Kabelröhrchen eingeschweißt, in denen die Kabel eingeklebt sind. Alles weitere dazu, ist bekannte Technik! Dieser Spiegel, ist wie vieles auch, in dem (besagtem) Flugmobil aufgeführt.
Anmerkung zu dem gestricheltem Heckfenster: Die Strichelungen, sind mit fluizierender Farbe vorgenommen. Um aber einem nachfolgendem Aufblender doch sehr genau in seinem Abstand und Fahrzeugtyp zu erkennen, sind innerhalb der unten (sieht) offenen Quadratstriche - ca. daumengroße Punkte angebracht, die den Scheinwerfer-abstand und somit die Fahrzeuggröße erkennen lassen, was für Lastwagen selten nötig ist und doch auch da Gefahren verhindern kann, so durch indirektes Rückblenden, Hupen und oder ausweichendes Vorfahren. Daher, sind dort alle Beschriftungen und Punktierungen, aus der gleichen Farbzusammensetzung.
Das Armaturenbrett, ist oben waagerecht ca. 25 cm breit und leicht schräg abfallend (in den Personen-f.-raum) ca. 30 cm breit, wobei der Armaturenraum mit einem Armaturenboden und ein Ablagebrett abschließt.
Wichtiger Inhalt des Armaturenbrettes:
Ein Tachometer, ein - zwei Höhenmesser, ein Radargerät, ein Pannenwarn-lämpchen, eine Uhr, einen Luftdruckmesser, ein Strahlenmessgerät, einen Spannungsmesser (für Elektromotor hinten), die Blink-kontroll-lämpchen bzw. leuchten und Beleuchtungs-kontrolle (aussen). Diese sind angebracht, in Dreier-reihen hinter dem Lenker. Rechts davon, sind zwei Telephone, ein Fernseher, ein Radio, ein Kassettenrekorder und oder vergleichbares. Diese sind angebracht bzw. eingesetzt nebeneinander und übereinander. Eine vorgenannte beschriftete Schalter-reihe, ist darunter angebracht. Alle Armaturen-ausgestaltungen, sind so in gerader Zahl gehalten, daß immer ein neues Gerät hinzu-gebaut werden kann, wofür auch die Plätze vorne und innen mit einer Bodenhaiterung vorgeprägt sind. So ist in einer weiteren erfindungsmäßigen Ausgestaltung, ein Membrane aussteuerndes Flug-verkehrs-sicherheits-system eingesetzt, welches an dieser Stelle noch nicht aufgeführt ist, da noch an anderer Stelle in dieser Schrift, eine etwa gleichwertige weitere Erfindung hinzu kommt.
Anmerkung: Um Mißverständnisse vorzubeugen, wird hier offenbart, daß nur die größten israelisch christlichen Propheten (nur) sinngemäß über diesen Erfindungskomplex und dessen unabänderlichen jetzigen Gebrauch etc. berichtet haben.
Unter diesem vorgenanntem auch zukunftsmäßig nutzgerechtem Armaturenbrett, ist ein elektrischer Heizlüfter angebracht. Dieser ist flach unter-montiert (mit Sicherheitsabstand von ca. 3 cm), wobei ein Drehpotentiometer vorne in der Mitte und ein Ventilator im oberem Bereich angebracht ist, so daß die Luft von oben aus dem Zwischenraum "des Sicherheitsabstandes" auf die Heizspiralen gedrückt wird und von dort zu den Seitenkanälen, die direkt an der Unterfläche des Heizlüfters ausgerichtet sind. Durch einen links angebrachten zweiten Schalter, wird nur der Ventilator dieses Gerätes aktiviert und zwar in mehreren Stufen. Die gesteuerte Luft, ist nach bekanntem und einem weiterem Schema geregelt. So sind zwei Kanalausgänge links und rechts nach aussen in den Scheibenwischer-versenkungen eingelassen, wo sie über gewinde-gesteuerte Klappen, die gewünschte Luft auch aussen-herum auf die Scheiben lenken. Diese Klappen, sind rand-gummiert, unten schaniert und oben mit jeweils einer Teilgewindestange ausgestattet. Das Ende dieser nach aussen reichenden Stange, ist ca. 2 cm lang, 90 Grad gewinkelt und in das jeweilige obere Klappenschanier-röhrchen eingeführt. Einige Zentimeter unter dem Armaturenbrett, sind Röhrchen mit Metallstreifen-halterungen von dem Röhrchen zu dem Armaturenbrett oben angebracht, wobei diese Röhrchen vorne an der Innenkarosserie und hinten mit rohr-angepassten und teil-aufgebohrten Lang-muttern verschweißt sind. Diese Röhrchen, sind ca. 2 cm hinter ihrem Ende mit dieser Mutter und ca. 1 cm Röhrchen abgetrennt und in einem vorgepresstem Drehknopf eingeklebt, wonach eine (zur Fensterenteisung) bezeichnete Kappe eingedrückt ist.
Eine bessere erfindungsmäßige Variation - ist jedoch dadurch gegeben, daß diese beiden klappen-bewegenden Gestänge, nur aussen gerade sind, ein kleines Gewinde haben und durch eine Bohrung oben in der Klappe - mit je zwei Kugelmuttern und engen Dichtungen (Form Unterlegscheiben) locker verschraubt sind und wobei der Armaturenbereich mit Röhrchen etc. wie vorhergehend gleich bleibt. Bei extremen Wasserdrücken, wird der jeweilige Drehknopf nach rechts gedreht, hierbei die Klappen vorne problemlos dicht sind "und dies auch ohne vorgellagertes stangen-gleiches Gelenk. Dabei fällt sogar das jeweilige Röhrchen weg. Es ist lediglich ein jeder Drehknopf, mit einem Untersatz-tellerchen versehen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung, ist unter dem Bereich des Heizlüfters - eine 12 Volt Batterie auf eine Bodenerhebung und in einem nach vorne (zum Heizlüfter) hin abzuschließenden (kleinen) Schrank untergebracht. Die Seiten davon, sind passend anliegend - bis auf auf die Kabelausgänge oben, wo dann die Kabel die Ersatzstromversorgung über die bekannten Anschlüsse übernehmen. Der Ladestrom erfolgt wie üblich von einer Lichtmaschine "hinten
im Heckraum" und dem Ladegerät im Batterie-schrank oder im Armaturen-bereich wo ausreichend Platz ist.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Ausgestaltungs-variation zur vorgenannten Schadenreduzierungs-stoßstange, ist an das innere hintere Vierkant-rohr - ein Bewegungsgetriebe angeschweißt oder angeschraubt, in dem ein Steuerspindel (in dieses Vierkantrohr) mit oder ohne eingeschraubte Frontlaufrolle eingeführt bzw. befestigt ist. Dieser Steuerspindel, ist an einem kleinem Elektromotor gekoppelt, der unterhalb der Batterie aussen in einer Ausbuchtung an ein unten abschließendes weiteres Bodenblech angeschweißt ist. Hierbei, hat dieses Blech vorne eine Bohrung für das Steuerspindel. Aussen an dieser Bohrung, ist eine Stopfbuchsendichtung oder vergleichbares angebracht. Der hintere Teil der Spindel-stange ist glatt und ca. 2 cm stark. Das Betriebskabel des Elektromotors, führt hinter der Batterie her und dann zu dem erstem Schalter in der vorgenannten Schalterreihe und der zwei Richtungsphasen bzw. Funktionen, so wie eine 0 Stellung hat. Durch diese Variation, fällt die vorgenannte Variation fort oder sie wird verwendet.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Variation unter dem Armaturenbrett, ist hier das besonders ausgefeilte Hebelpedal-system teilweise untergebracht. Der Höhenabstand beträgt hier ca. 75 cm, wobei einige Systemteile ihren Raum unbehindert etwas überschreiten (können). So ist zum Beispiel hier das obere Aufzugszahnrad über dem Lenkermantel und unterhalb des Armaturenbrettes angebracht, wobei für Sonderfertigungen - die Armatur im Lenkbereich etwas vorgestaltet ist. Und bei mehrsitzigen Fahrradmobilen oder erweitert kombinierte, das Lenksystem etwas versetzt und oder zweiseitig (verdoppelt) ausgestaltet ist. Wie etwa für Lehr oder Hilfspersonen! Die Veränderungen dazu sind rein technischer Natur, da die Systeme aufgezeigt sind und jeder Fachmann weiß, was eine Erweiterung oder Verkürzung ist.
Das vorgenannte Zahnrad nun, ist mit seinen Längen und winkel-veränderten Halterungen - entweder oberhalb der Lenkrohr-mantelungs-halterung und oder an der Lenkrohrmantelung und oder an einer Seite des Armaturenbrettes angeschraubt. So entstehen auf Grund der Vergrößerung des Fortbewegungsmittels, leichte bis bis sehr vorteilhafte Veränderungen. Das parallele Zahnrad nun, ist in gerader Linie zu dem oberem Zahnrad "die in dieser Ausgestaltung auch kleiner gestaltet sind" die Befestigung der Zahnradhalter, auf dem Boden vorgenommen. Kurz davor oder dahinter, sind die Leitschienen der Hebel, auf dem Boden und auf einer Zahnradhalterung angeschraubt, wobei diese (Winkelmetall) Leitschienen aus einem Stück, in der Mitte auf Zahnradbreite eingesägt (an den
Knickenden bzw. geknickten Seiten) und im rechtem Winkel nach unten gebogen sind. Die winkelig ausgesägten Knickstellen, sind danach (an diesen Stellen) wieder zusammen-geschweißt und der Rest bleibt wie vorgenannt. Danach, sind diese Teile gewinkelt (gestaltet). Die Sattelausführung, fällt hierbei weg und ist durch nach vorne höher ausgerichtete Schrägsitze ersetzt. Die ersten beiden Sitze, sind vorne ca. 35 cm und hinten (an den Sitzflächen) ca. 30 cm hoch. Die hinteren Sitze dagegen, sind ca. 7 cm tiefer. Am hinterstem Ende der Rücksitzlehnen der Vordersitze, ist ein jeweiliger Rahmen oben mit gleichgerichteten Seilrollen bzw. Steuerrädern und ihren Halterungen angeschraubt.
Unter dem Armaturenbrett oder unten vor den beginnenden Hebelstangen (über dem leicht schräg ansteigendem Boden), sind die gleichen Seilrollen bzw. Steuerräder mit ihren gewinkelten Haltewrungen angeschraubt. So sind unten gewinkelte Leitschienen und Steuerräder - in erster Linie mit der Zahnrad-aussengrenze ausgerichtet und dichtungsmäßig angeschraubt. Auf dem Boden hinter den vorderen Rücksitzen, sind teilweise in den Boden verankerte kleine Steuerräder angeschraubt, nach-dem diese vorher mit gelagerten Achsen und mit Halbschellen bzw. halben Schellen ausgestattet sind. Der Boden selbst, hat an diesen vier Stellen angepasste Ausbuchtungen, so daß ein Seil oder Kette - nicht aus der nach vorne ausgerichteten Spur ausgleiten kann. Links und rechts der jeweiligen nach hinten verlaufenden Hebelstangen, sind unterhalb der Rücksitze - kurze Gabelschaniere angeschweißt. In diese zwei-lappigen Gabelschaniere, sind U-metall-leisten auf dem Kopf gestellt und am unterem Ende mit ihren Bohrungen verschraubt, wobei die vorderen Enden seitlich mit je einem Pendel ausgestattet sind. Dieser zusätzliche Hebelteil, ist nur so lang wie die Vordersitze, wobei die vordere Spitze mit einem Kettenteil verschweißt ist, um entweder eine Kette oder ein Seil damit zu verbinden. Von dort läuft zum Beispiel ein Perlonseil von vorne über das obere Steuerrad bis hinter dem Vordersitz nach unten auf dem Boden "also von vorne unten durch", an dem eine eingeprägte (Boden) Rinne - bis nach vorne ausgestaltet ist, wo dieses Seil hindurch-lauft und das vorderste Steuerrad unterläuft, um an der Hebelspitze bzw. Spitze der Langhebel - wie am hinterem Kurzhebel verbunden ist. Der Hebel-ablauf, wird durch die Verstellbarkeit der Sitze - nicht gestört.
Sitzen nun zum Beispiel, vier tret-hebelnde Personen in dieser erfindugsgemäß erweiterten Ausgestaltungs-variation, so ist die Kraft der hinteren Kurzhebel gleich der vorne betätigten Langhebel, da die Kraft über Seile und Steuerräder nach vorne zu dem (hier) stärkstem Hebelpunkt Transmettiert bzw. übertragen ist.
Dieser Zweig der Erfindung, ist auch auf die zweiräderige Ausführung anwendbar bzw. angewendet, wobei lediglich die Steuerrollen bzw. Steuerräder vorne mit längeren Halterungen am Unterrahmen und hinten ebenfalls unten, so wie oben innen (unterhalb des Sattels) angebracht sind. Die Kurzhebel dagegen, sind vorne unten an der axialen Gabel "wie (diese) beschrieben" befestigt.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Antriebssystem ist dadurch gegeben, daß der transmettierte Kraftweg - den sogenannten Toten Punkt bzw. 0 Punkt bzw. den kraft-übertragenden Hilfs-punkt "hier die Hinterachse" überschreitet. Es ist aber auch gleichzeitig der 0 Punkt, bei dem der Kraftarm gegenüber dem Lastarm bzw. hier (wegen der Art und Stärke) Last-fuß - zu wirken beginnt "und zwar Kraftteil kontra Lastteil".
Als nächstes, ist zur Funktion des gesamten Aufbaus - die Hilfstechnik angebracht. Diese ist durch die Verbindung von Lichtmaschine und oder Elektromotor ausgerichtet. Aber auch andere elektrische Aggregate - wie zum Beispiel: Kondensator-batterien, Kondensator-transistoren, Umformer etc., sind kombinations und variationsweise eingesetzt, wobei das Hauptsystem aber nicht davon abhängig ist. Zur unbehinderten Unterbringung der Lichtmaschine neben der Antriebsachse, ist eine Art (Form Kuchenblech) Maschinen-halteblech aufgeschoben, welches auf einer Seite zwei angeschweißte Rohre am Rande hat und das mit achsumfassenden Kugellagern oder mit Permanentmagnet-lagerringen je Seite versehen ist. Unter solch einem Maschinen-befestigungsblech, sind (auf der Lager-gegenseite) unterhalb zwei runde die waage-haltende Gummistelzen angeschraubt. Darauf parallel zur Achse, sind einzelne oder gekoppelte elektrische Maschinen und was sich sonst noch montieren läßt angeschraubt. Die Transmissionen dazu, sind aus Keilriemen, Kette &eegr; oder Winkelgetriebe und wobei der stationäre platz (meist) immer dort ist, wo nicht die Fahrer oder Pilotenseite ist. Also für Frankreich, Deutschland etc., von hinten rechts gesehen.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Variation, ist ein zweites solches Maschinen-befestigungsblech an die gleichen Lager-rohre angeschweißt und auf der anderen Achsenseite ausgestaltet. Eine bessere Ausgestaltung dazu, ist die Ausgestaltung mit eigenen Lager-rohren, oder von aussen auf die vorhandenen Lager-rohre aufgeschobene und angepasste Rohrteile mit Fettnippel. Auf diese Weise - sind alle (diese) Teile so beweglich, daß die Maße der arbeitenden Teile - kaum und ohne Leistungs-nachteil verändert werden.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Antriebs-system besteht darin, daß eine differentiale Kurbelwelle oder Gewichts-zirkulierende Welle, die über der Antriebsachse, dahinter oder davor angebracht ist, den normal
G. 920a000.6
begrenzenden O Punkt an der Antriebsachse überwinden hilft. Da nun mal die Antriebsachse der Notwendigkeit wegen wie vorne gefedert ist, so sind je nach Belastung der Ausgestaltung, zwei oder drei Vierkant-rohre in der Mitte mit waagerecht ausgerichteten Kurzrohren (unterhalb) verschweißt und mit vorgenannten Lagern ausgestattet, wobei sie dann auf die Antriebsachse aufgeschoben sind. So sind sie dann an den äusseren Rand oder je nach Bedarf, an die Antriebsachse angebracht. Nach vorne hin, haben sie unten Gummi oder Plastikstelzen (mindestens 4 kurze) angeschraubt, wobei an den gegenüber-liegenden Enden Stahlfedern mit Schräg-unterlegscheiben angeschraubt sind. Von diesen hier maximal sechs äusseren Enden, führen verschweißte Vierkantrohre in einen spitzen Winkel nach oben, wo diese an den Lager-halterungen angeschweißt sind, was sie dann zu erhobenen Lagerböcken macht. In diese Lagerböcke, ist die differentiale Kurbelwelle oder Gewichts-zirkulierungswelle eingesetzt. Diese ist wie bekannt, an den Enden (wie jede normale Welle) abgesichert. So ist diese Kurbelwelle in normaler Ausführung genau so lang in ihrem Kurbelradius, wie der maximale Hebelweg vorne unter dem Armaturenbrett.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Ausgestaltung dazu, sind die Kurbeln um ca. 30 % kürzer, bei gleicher vorgenannter Hebelweg-leistung. Für das weitere Verständnis, ist hier erst der nach vorne verlaufende Mechanismus dagestellt. In beiden Ausgestaltungs-fällen, ist ein Seil und oder Kette jeweils an eine Kurzpleuelstange "die an einem Kurbelzapfen befestigt ist" und am Ende ein eingeschweißtes oder angeschraubtes Rollen-kettenteil angeschlossen hat. Dieses "hier beispiel-gebend aufgeführte" Seil, führt bis zu den unteren Rückenlehnen der Rücksitze auf dem Boden, wo es über ein Steuerrad unten hindurch führt, bis zu einem Anschluß an das dortige Seil oder an die Spitze &eegr; der Langhebel angeschlossen ist. In diesem Fall aber, sind dann die Steuerräder zweirillig und der Boden hinter dem jetzt mittlerem Steuerrad, ist nach hinten auf vier Rinnen erweitert, oder die mittleren Rinnen, sind auf anderen Halterungen etwas höher gesetzt.
Bewegungs-teilsysteme, die da (wenn) unbesetzt nicht betrieben werden, sind überall auskoppelbar, in dem Ringe, auch Federringe oder Stahlseil-schlaufen auf der Halteseite und Sicherheits-haken auf der zuführenden Ankerseite angebracht sind. Mit dem lösen der Seile, bleiben somit die Hilfshebel still und so auch bei der zweiräderigen (Fahrzeug) Ausgestaltung, die in diesem Fall an ihrem unterem Federrahmen eine beiderseitig nach unten umgebogene Haltestange angeschweißt bekommen hat. Das Seil vor der Kurbelwelle, hat in der zweiten Ausführung mit einem zusätzlichem Steuerrad, eine kurbelwellen-verkleinernde Wirkung. Dieses Steuerrad, ist ca. 15 cm vor der Kreisbewegung der Kurbel-
welle und unten vor der höchsten Schräglagen-linie angebracht, wodurch ein größerer Zugweg entsteht. So ist dieses Steuerrad dann an zwei Winkel-leisten (wie bekannt) seitlich befestigt. Der untere Teil der Winkelmetall-leisten, ist auf einer seitlich gebohrten kleinen Platte aufgeschweißt und auf einer erweiterten vorgenannten beweglichen Platte bzw. b. Maschinen-halteplatte aufgeschweißt oder aufgeschraubt. Die einzelnen Kurbeln, sind naturgemäß in gleicher Linie mit den Hebelarmen, den Seilen und Steuerrollen bzw. Steuerrädern ausgerichtet. So sind denn auch die Schwungradgewichte, dicht neben den schmalen Kurbeln angeschraubt. Dazu hat der waagerechte Teil der Kurbelwelle ca. 15 cm von der Kurbel entfernt (je) eine Bohrung. Bis zu diesen Bohrungen, sind mittig auf halber Länge aufgebohrte Stangen aufgeschoben und durchgehend verschraubt, nachdem sie auf der Gegenseite der ersten Bohrung, die zweite angepasste Bohrung erhalten haben. An den Enden dieser Schwung-stangen, sind ca. 12 mm Bohrungen angebracht, an die dann Diskus(form)gewichte mit Schrauben und Muttern auch richtungs-gehalten sind.
In einer weiteren Ausgestaltung, haben die Schwung-stangen zur Mitte (zu) mehrere Bohrungen, damit verschiedene Gewichte angewendet werden können und zur Mitte hin mit Schrauben etc. auch abgesichert sind. Ein jeder Gewichtsdiskus, hat der Länge nach eine Bohrung, wobei im Aussenbereich am Rande der Bohrung - eine Sitzstelle für die Schraube &eegr; und Mutter &eegr; eingearbeitert oder eingeprägt ist, so daß jeder Gewichts-diskus immer mit seiner Breitseite zur Kurbel ausgerichtet sein muß.
In einer weiteren Variation, sind hole Gewichts-diskusse angebracht, die (zusätzlich) innen eine verschraubbare Öffnung haben und die (dort) mit geeichten Bleikugeln für eine notwendige gewünschte Leistung neu abgefüllt und dort wieder verschraubt wird.
Diese Kurbelwelle, ist normalerweise (mit ihrer differentialen Funktion) nicht direkt an die Antriebsachse angeschlossen, was aber in einer anderen Variation unter Vernachlässigung der Seile doch geschieht. In diesem Fall, sind dann (technisch bekannte) Zahnräder an der differential wirkende Kurbelwelle und an die Antriebsachse und die Ketten an die Zahnräder angebracht.
In einer anderen Variation, sind Keilriemen und Keilriemenräder an die gleichen Stellen in der Mitte oder an einer anderen Stelle angebracht.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Ausgestaltungs-variation, ist anstatt der Kurbelwelle, eine gerade Welle - mit den vorgenannten Schwungrad-ausgestaltungen an gleichen Stellen und mit gleichen Stütz-halterungen eingesetzt. Es sind aber auch immer diese Art von Stützen, seitlich durch kurze Stützen
abgesichert, wobei diese schräg angepasst, zugeschnitten und angeschweißt sind. Die Transmissions-verbindungs-variationen, bleiben hierbei die gleichen. Ein sehr wichtiger Punkt, ist gerade in dieser Ausgestaltung nicht zu vergessen bzw. zu vernachlässigen, nämlich die Transmissions-übersetzung, die gerade hier an diesem Schwungrad eine sehr kleine und an der Antriebs-achse eine sehr große Übersetzung hat. Dafür, ist sogar im Boden eine kleine Vertiefung vorgenommen, was aber nicht unbedingt sein muß. Andere Abänderungen, sind auch möglich, sie sind aber rein technischer Natur, da sie nur Längenveränderungen und oder Ausschnitte im beweglichem Maschinen-halteblech bzw. der Maschinen-befestigungsplatte sind.
In einer weiteren Variation, ist die Transmission unten mit einem stufenlosem Getriebe ausgestattet, so wie es zum Beispiel mit dem Keilriemenrad sehr gut zu machen ist. Die Getriebe-halterung, ist dann an einem vorgenanntem beweglichem Maschinen-halteblech locker angeschraubt, da die Schraube &eegr; in einer unteren Nuten-ausgestaltung sitzt. Denn alle Maschinenteile die sich mitbewegen (sollen), sind mit solchen Spielraumnuten entweder oberhalb oder unterhalb (der Befestigungsstellen) ausgestaltet. Hierbei, sind die Schrauben dann jeweils an den Bohrungen festgeschweißt. Der Schaltzug, verläuft hierbei durch die Mitte des Fortbewegungsmittels und endet in einem Sockel vor der Batterie, wobei in und auf dem Sockel - versetzte Festsetzhebel angebracht sind, an dem der Schaltzug an dem letztem Festsetzhebel angebracht ist. Jedoch ist dieser zusätzliche Schaltgetriebe-mechanismus nur ein Luxus.
Wichtig dagegen, sind die Ausgestaltungen mit zwei Keilriemen-transmissionen nebeneinander, so daß bei einem Ausfall eines Keilriemens der zweite Keilriemen vorläufig die gleiche Funktion übernimmt. Für den Einsatz ohne System-demontege, sind getrennte und leicht zusammen-setzbare Keilriemen entwickelt. Diese sind auf ca. 7 cm in der Mitte senkrecht getrennt und auf dieser Länge gewellt, so wie (nach) je 1 cm mit einer 1 mm Bohrung versehen, die in der Mitte seitlich angebracht sind. Bei Gebrauch, werden sie betriebsmäßig angelegt, in der Mitte geklebt und oder nur mit Perlonschnüren durchzogen, umwickelt und verknotet.
Die Antriebs-achsengestaltung, ist bei Zweirad-antrieb (hier hinten) wegen ihrer Antriebsverbindung nach innen und aussen, umgekehrt leistungs-verbunden. Die normalerweise unbewegliche Achse, ist hier durchgehend, räder-verbindend und mitbeweglich, so fern nicht auch für andere Zwecvke eingesetzt, wobei zumindest dieser Teil aus Federstahl besteht. Der mehr (innere) äussere Teil "ein Achsmantel-rohr", ist in zwei kurz und drei Langrohr-teile aufgeteilt,
wobei diese auf die dünne Federstahlwelle mit den Ritzel-teilen aufgeschoben sind. Der untere Teil der Freilauf ritzel, ist mit einem Nut (innen) an der Stelle versehen, wo auch in dem Mantelrohr die Nute eingearbeitet sind. Hier sind sie mit angepassten Nuten-keilen befestigt. Als-dann, ist die Systemehalteplatte bzw. (gleich) Maschinenhalte-platte &eegr; "die hier nach unten hin etwas verlängert ist", auf das (andere) bewegliche Maschinen-halteblech (halteplatte) aufgeschraubt oder aufgeschweißt. Dieses, ist jeweils umgeben von einem ca. 40 X 40 cm quadratischem Winkel-metallrahmen, der dieser Länge nach - der Systeme-halteplatte &eegr; angepasst ist, wobei oben kleine Federhalterungen über die genannten (bekannten) Stellen angeschweißt sind. Um der Systeme-halteplatte &eegr; - auf dem jetzigem Boden eine größere Stabilität zu geben, ist hier ein großer 90 Grad Bodenwinkel aus bzw. in der Platte selbst gestaltet.
Das jeweilige Aussen-ende des Mantel-rohrs, ist mit einem Flansch versehen, der unterhalb seiner Bohrungen - einen radialen Steg hat, wobei das jeweilige Gegenstück - an dem Radnaben-flansch angearbeitet ist. So sind die beiden Hinterräder innen mit je vier Schrauben und aussen an der dünnen Achse (bzw. dem Flansch-Gegenstück) mit Mutter &eegr; verbunden. Als Abdichtung, sind (hier) innen und aussen in einem jeweils angepasstem Dichtungs-nut - Dichtringe angebracht. Die vorgenannten periodisch wirkenden Steuerräder, sind hier mit ihren Halterungen an die vorgenannten Winkelmetall-rahmen angeschraubt..
Eine weitere erfindungsmäßige Variation dazu besteht darin, daß die Halterungen der vorgenannten periodisch (mitlaufenden) Steuerräder, oben auf ein ca. 10 cm langes Flacheisen geschweißt sind, wobei ein ca. 20 cm langes Flacheisen
-riegel in der Mitte darunter geschweißt ist. Vorne, ist dieses in eine 2 cm breite Rund-um-führung gesteckt und die dann mit ihren unten ausgerichteten Haltern auf dem Boden oder kleinen Sockeln aufgeschraubt sind. Das so zusammen-geschweißte (Flacheisen) T Gestell, ist durch biegen hinter der mittleren Schweißnat in die richtige Richtung ausgerichtet. Daran, ist hinten in der Mitte eine Bohrung mit einer Stahlfeder angebracht, die auf dem Boden oder weiter hinten angeschraubt ist. Vorne, ist das mittlere Flacheisen mit einem Kabelzug versehen, wobei dieser Kabelzug nach vorne zu dem Sockel mit den Festsetz-hebeln an einem bereits besetztem Festsetz-hebel angebracht ist. An einem der Festsetzhebel, der die gesamten Hebelpendel hier über Metallstangen steuert, ist auch an einer Bohrung kurz darüber oder darunter - der Kabelzug festgemacht.
Auf Grund der externen und sehr schnell ausgelegten Schwungrad-einrichtung (Radialweg-Zeit X Gewicht) auf die Antriebs-achse, ist somit groß und von
der Leistung her ausreichend. Der Palette der Variationen und somit die Ausnutzung der Leistung en, sind keine Grenzen gesetzt. So sind hier zum Beispiel auch Winkel-getriebe von dieser Antriebsachse zum Fahrzeuginnerem ausgestaltet, was jedoch schon in älteren Erfindungen (von mir) dagestellt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung hierzu, ist hinter der zweiten Reihe der Sitze und mit der Ablage verbunden, eine stabile Kunststoff-scheibe durchgehend angebracht, damit im Fortbewegungsmittel kein Luftzug und kein leichtsinniger Unfall entsteht. Diese Kunststoff-scheibe, ist rund-um an Winkel-leisten angeschraubt und die vorher (dort) eingeschweißt wurden. Auch sind hier wabenförmige Großkopfstützen für vorne und hinten pflicht. Zudem, haben alle Rück-enlehnen (hinten) einen Fallschirm, wobei die Rücken-lehnen aus den Sitzen (Steckrohre) ausziehbar sind (nach entfernung eines Federsplintes aus einem Rohr). Dazu gibt es noch weitere bekannte Techniken!
In einer weiteren Ausgestaltung dazu, ist in der Mitte des rückwandigen Kunststoff-fensters, ein kleines nach unten klappbares Fenster mit doppeltem Winkelrahmen und seitlicher Verriegelung angebracht. Dieses hat den Vorteil, auch von innen her Steuerseile ein und auszuhängen, so wie (eventuelle) Unstimmigkeiten (schnell) zu beseitigen.
Eine weitere erfindungsmäßige (ausgestaltung s) Variation zu der Antriebsachse besteht darin, daß links und rechts neben den äusseren Systeme-halteplatten, Trommel oder Scheibenbremsen oder Einbacken-trommelbremsen als Motor und zusätzliche Fahrzeugbremse eingesetzt sind und auch teilweise bzw. einseitig von einem Fahrgast bei Not betätigt werden kann. Die ersten beiden (Brems) Systeme sind bekannt, aber zu aufwendig, kurzlebig und nicht umweltverträglich, so daß hier das letzte System bevorzugt ist. Die Antriebsachse, ist hier mit einer ca. 20 cm 0 messenden Bremstrommel und einem zweiseitigem Winkel-leistenaufbau versehen, der auf dem beweglichem Bodenblech bzw. Maschinenplatte Leisten-verstärkt und angeschweißt ist, und der oben an der Winkelspitze einen Bolzen oder Bolzen-schraube in die dortigen parallelen Bohrungen hat, an der ein Bremsbacken-topf angebracht ist. Dieser Bremsbackentopf, ist rechtwinkelig - den Aussenmaßen der Bremstrommel (Höhe X Breite) in etwa angepasst und vorne oben wie unten mit Schanieren versehen und wobei dieser etwa die Hälfte der Bremstrommel abdeckt. Anmerkung: Man kann auch anstatt Bremsbackentopf, Bremsbacken-aufnahmekasten sagen. Dieser Bremsbacken-aufnahmekasten, hat an den Seiten zwei durchgehende Bohrungen, die auch durch die angepassten - aber auch innen (zur Bremstrommel) ca. 3 cm überstehenden Bremsklötze hindurch
gehen, wo sie mit durchgehenden Schrauben und Muttern befestigt sind. Es sind entweder Bremsklötze mit ca. 4 cm des üblichen Belags oder welche aus Holz aus einem Stück. Wird zum Beispiel nur Holz verwendet, so ist zum Schütze des Holzes - von oben durch den Kasten bis fast zum Ende des Klotzes, eine ca. 4 cm starke Bohrung angebracht und darauf "auf der Bohrung", ist ein kleines durchsichtiges und verschraubbares Plastikgefäß mit unterem kurzem Gewindeteil eingeschraubt. Das alles ist bis oben hin mit Wasser gefüllt. Unten, ist der Bremsbacken-aufnahmekasten zu den Sitzen hinweisend röhrchen-artig und mit einem Spalt in der Mitte gebogen, bei dem vorher eine T förmige Stange eingelegt ist und dann ca. 40 cm weiter nach vorne einen schrägen Knick nach vorne macht, wo durch einige Führungselemente (Art Riegelhalterung) diese Stangen bis nach vorne zu einem Fußbremshebel gelangt. Diese Steuerstangen-Führungselemente, sind ca. alle 20 cm auf dem Boden angeschweißt. Das Fußpeda-1, ist auf 3/4 seiner unteren Länge - zwischen einer Gabelhalterung angeschraubt, wobei diese Gabelhalterung ebenfalls auf dem Boden angeschweißt ist und die bodenlagigen Steuerstangen an den Enden abgeflacht, gebohrt und mit dem jeweiligem Fußhebel-pedal unten verschraubt sind. Vorne etwas darüber, ist eine weitere Bohrung und in dieser eine Rückzugsfeder verankert, die vorher auf dem Boden angeschraubt wurde. Auf diese Weise, wird die Steuerstange über das Pedal nach hinten gedrückt, was den Bremsklotz auf die Bremstrommel drückt und bei Fußlockerung wieder frei gibt.
Dieses Bremspedal, hat aber noch eine Besonderheit nur auf der (verantwortlichen) Fahrerseite und zwar ist die Gabelhalterung oben mit teilradialen Zahnstangen (gleich Festsetzhebel) verschweißt, wobei das Fußhebel-pedal oben zwei teilradiale Flacheisen entgegengesetzt bewegungsfrei angeschraubt hat, so dann vorne eine T förmige Einraststange unterhalb dieser in die gebohrten Flacheisen eingesetzt und in einer Fußhebel-pedal befestigten Führungshalterung eingelassen ist, wo sie dann mit der Hacke und Fußsohle bewegt wird. Die Bremstrommel und der Brems-backen-klotz, sind zur Leistungsangleichung dafür entsprechend breit und groß gestaltet, wofür auch das nächste Umfeld entsprechend gering vergrößert ist. Die Bremsleistungs-angleichung, bezieht sich auf die vollständige Bremsleistung zweier Autoräder, nur mit dem Unterschied, daß hier alles viel anders ist, aber dafür auch viel vorteilhafter durch Einfachheit und Umweltfreundlichkeit. Und nicht zuletzt, ist dieses System auch durch seine kombinierte Anwendung, von lebensrettendem Vorteil, da hier 1. diese Bremspedale einmal links oder rechts neben den schon genannten Bremspedalen (auf dem gleichem Boden) angebracht sind und somit im Notfall auch mit
zwei Füßen getreten werden kann, wobei im Normalfall die schon genannten Glätte und Schleuder-bewältigenden Unterboden-bremsen geschont werden und 2. kann der Beifahrer bei (3.) Unachtsamkeit des Fahrers, oder (4.) bei großer Unfallgefahr (Fremdfahrzeug) oder (5.) bei krimineller Bedrohung, in einem günstigem Moment selbst stark bremsen und sich so wie andere Wesen in Sicherheit bringen. Damit aber nicht so leicht an dem Bremsgestänge manipuliert werden kann, so ist darüber ein zweiter Boden eingeschweißt. Es genügt dann normal ein Blick nach vorne und (wenn nötig) nach hinten auf das Bremssystem und auch ein (unauffälliges) Tasten unter dem Sitz-Boden, nach-dem man etwas hat fallen lassen (wenn verdächtigter Anlass dazu besteht), um hier sicher zu gehen. Aber auch die Bremstrommel, hat ihre vorteilhaften Besonderheiten, so ist sie innen aus Leichtmetall und aussen aus Stahl mit in der Bremsfläche einmal quer und oder breitenmäßig eingearbeiteten Riffelungen, wobei die Riffelungen selbst waagerecht in die Oberfläche eingearbeitet sind. Dieses hat in etwa die Wirkung eines antiblockiersystems. Die bekannten Bremssysteme, sind auf Grund der vielen Vorteile hier, für diese Erfindung nicht gerade geeignet. ^.
weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu der Antriebs-regulierung besteht darin, daß in einer Variation - eine Brems-mobile Transmissions-kuppelung eingesetzt ist. Hier sind zunächst zwei Nuten oben und unten in die Antriebsachse eingearbeitet, wobei diese dann mit angepassten Nasenkeilen und normalen Keilen besetzt sind. Hierbei, ist nur der hintere Teil "ab Nase" achsen-gleich angepasst. Dann ist bis zu den Keilnasen, ein Kugellager oder der-gleichen aufgeschoben und darauf ein Keilriemenrad. Dieses hat auf der Rückseite am Ende seiner Bohrung, einen bohrungs-verengenden Absatz von ca. 5 mm Tiefe und Breite, so daß dieses Keilriemenrad von dieser Seite nicht abgleiten kann. Über diesem letztgenannten Absatz, beginnen teilradiale geriffelte oder gezahnte Reib-segment-abschnitte mit zentralem Übergang von beiden Seiten bzw. Enden. Vor dem Kugellager, ist eine kurze Stahlfeder geschoben und dahinter eine aussenrand gelochte Aussenlamelle (Art Rohrdeckel), wobei auf der Innenseite mit halb-radialen parallel gelochten Lamellen (auch zweireihig gelochten) aus Holz oder anderem Material, eine leicht auswechselbare Verbindung geschaffen ist. Die Verbindung selbst, ist ausgerichtet mit Senkschrauben und den entsprechenden Senkbohrungen etc.. Hinter dieser Aussenlamelle, ist ein Flachlager oder Flach-permanentmagnet-lager angebracht. Auf dieses Lager, ist ein ca. 12 cm langes Führungsrohr mit etwas erweiterter Mündung bis zur Lagermitte aufgeschoben, nach-dem ein ca. 5 cm langes Lager oder eines der Vorgenannten dahinter geschoben ist. Das letzte Lager, ist zusätzlich durch eine angeschweißte Metall-ringscheibe hinten am Rohr und über der Achse gehalten. An dieses
G 920£00C.6
- 52 -
Rohr, ist in der Mitte eine rechtwinkelige U-eisenhalterung waagerecht abstehend angeschweißt und nach vorne hin ausgerichtet. Dieses U-eisen, ist innen seitlich spielgerecht abgerundet, so daß ein vierkantiges Führungsrohr bis zu ca. 1/4 seiner Länge dort eingesteckt ist. An diesem U-eisen vorne und zwischen diesem hinten, sind senkrecht zwei Flacheisen angeschweißt, wobei sie unten (von vorne nach hinten) durchgehende Bohrungen haben, mit dem das vierkantige Führungsrohr bzw. Steuerrohr (nach der Bohrung) in der Mitte verschraubt ist. Das letzte Viertel dieses Steuerrohrs, ist zwischen zwei schräg und waagerecht ausgerichteten Metall-leisten eingesetzt. Diese Metall-leisten, sind in einem Winkelmetall-rahmen eingeschweißt, wobei dieser quadratische Rahmen - auf dem Boden oder dem Maschinen -hai teblech an zwei Führungsleisten angelehnt und die letzteren angeschweißt sind. Links-seitig oder rechts-seitig je nach Verbindungsstelle, ist nach vorne hin ein kurzes Gestänge in Richtung axialem Bremsgestänge ausgerichtet und an den Enden mit diesen Ausgestaltungen verschweißt, so daß bei einem Bremsvorgang der Rahmenschlitten nach hinten bewegt wird, wodurch das Steuerrohr "hier beispielsweise" nach unten links gedrückt wird und das Führungsrohr oben nach rechts geschoben ist, was durch einen Bremsvorgang die Lamellen frei-werden läßt, um danach die frei rotierende Transmission - wieder mit einzubeziehen. Dazu ist noch eine Rückzugsfeder vorne an den Schlitten und auf dem Boden angebracht. Andere Variationen können zwar angewandt werden, ergeben aber kein so vorteilhaftes Bild.
Technische Anmerkungen: Die Transmissions-radgröße, richtet sich nach der maximalgeschwindigkeit des Antriebes unten und der Materialerhitzung der Gewichte. Kleinere Keilriemen-räder, sind dann durch erforderlich größere Gewichte am Schwungrad ersetzt. Auch wird Leichtmetall angewendet.
Zusätzlich, ist in dieser Variation eine erfindungsmäßige Ausgestaltung eingebracht, die über einen Steuerungs-ventilator - die oben erzeugte Warmluft der Schwungräder (je nach Auslegung) von hinten nach vorne und Frischluft (je nach Bedarf) von vorne nach hinten schleust. Dazu, ist zunächt einmal der Rücksitz "der für drei Personen geschaffen ist" unten vorne und hinten mit je vier Füßen ausgestattet. An den äusseren Füßen, ist eine wiederverwendbare brettartige Abdeckung senkrecht ausgerichtet. Die Befestigungshalter an den Enden, sind angeschraubte Federstahl-klammern (Art Luftpumpenhalter) Zwischen den Sitzen und unterhalb des hinteren Mittel-sitzes, ist ein gerader Luftsteuer-kanal in Vierkant-rohrform bis zum Steuersockel der Festsetzhebel und unter der Batterie hinweg, bis nach oben zu den Aussenlüftungs-kanälen ausgestaltet. Der Kanal-teil unter der Batterie, ist ab da flacher gestaltet, wobei das Volumen beibehalten bleibt. Die dann folgenden Abzweigungen, sind
:-- <G 92&THgr;8&Ogr;0&Ogr;.5
so auch für die bekannten Fenster-beheizungen getrennt. Die Hebelschieber, sind rechts neben dem Lenker bzw. in der Mitte des Fortbewegungsmittels angebracht. Auf dem Boden - an den Seiten dieses Luftkanals, sind vor den Sitzen bzw. in den Sitz-gängen die Luftkanal-öffnungen angebracht, die mit Schub bzw. Stell-blechen ausgestaltet sind und die von oben gesteuert werden. Dazu, sind aussen oben und unten längere Führungsblechstreifen angeschweißt. Die Schub-bleche und auch die Hebelschieber, sind mit gleichen Kegelgriffen versehen und die Lufteinstellung mit blauen und roten Punkten. Das Potentiometer, für den hinter den Rücksitzen oder unter dem mittlerem Rücksitz angebrachten Ventilator, ist links neben den Hebelschiebern angebracht. Der Luftkanal, beginnt hinten mit einer großen Öffnung wie ein Kugelfangkasten. Davor, ist der Ventilator mit seiner Halterung auf dem Boden angeschweißt. Der Elektromotor des Ventilators, ist für den Rückwärts und Vorwärtslauf ausgelegt, wobei die Kabel wie vieles andere, unter dem doppeltem Boden hergelegt ist. Hierbei endet die Kabelverlegung (erst) an einem weiterem Dreier-funktions-schalter in der schon genannten Schalterreihe, wobei die Verbindung zu dem Potentiometer hergestellt ist.
Die Lüftung des Heckraumes, ist durch die Ausgestaltung mit einer oberen Heckklappe geregelt. Diese Heck-klappe, hat ihre Schaniere waagerecht unten und hier links von der Fahrerseite und senkrecht unter dem Armaturenbrett einen kleinen Festsetzhebel, der mit seiner Halterung auf dem schrägen Boden angeschweißt ist. Das Steuerseil, ist unter den Steuerrollen bzw. Steuerrädern hergelegt, die direkt danach vorne und ganz hinten auf dem waagerechten Boden wie bekannt befestigt sind. Da das Heck, mit der Klappe dort zu ca. 1/7 der Heckfläche hier etwas schräg und etwas überdacht ist (schräg nach innen), so ist auch keine Rückzugsfeder nötig, was aber nicht bedeutet, daß nicht eine leichte Stahlfeder an den Klappenhebel und an eine Decken (befestigte) Schraube befestigt ist. Innen hinter dieser Klappe, ist wie in einer meiner schon genannten Flugmobile, ein dreiwandiges Zelt und Decke auf einer Rollenstange aufgerollt, wobei die oben offene Rollenstangen-halterung am Heck oder einem angepasstem Zeltrollen-kasten angepunktet ist. Das Heck selbst, ist mit seinem bis zur Mittelhöhe reichendem Fenster - in einer leichten Schrägkurve und der untere Teil, in einer stark nach aussen verlaufenden Kurve gestaltet, wobei das letzte Siebtel - die Kurve nach unten innen wieder zurück-führt.
Die Heckfenster, sind auch hier seitlich zu öffnen. Das Dach, welches zum Heck führt, ist von der Vordertür bzw. dessen Türschloss an - um ca. 1/7 bis
hin zum Heck höher. So ist in dieser Erhöhung vorne, ein Klapp oder ein zweiteiliges Schiebefenster eingebaut. Hierbei, sind Gleitrinnen-leisten und Schaniere bekannt.
In einer weiteren Zweck-variation, sind über den Vorder und oder Rücksitzen Klapp und oder Schiebedachfenster angebracht. Bei den feinrahmigen Klappdachfenstern, sind die Schaniere vorne angebracht. Auch dieses so ausgestaltete bzw. kombinierte Modell - ist viertürig und so wasserdicht, daß es schwimmen kann. Hier nur, sind die zusätzlichen Türen seitlich, da antriebs und (Personen) sicherheitsbedingt.
Eine weitere sicherheits-relevante erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß hier an der Hinterachse ein integriertes Blattfeder-lager-Dichtungssystem ausgestaltet ist. Diese Ausgestaltung beginnt mit einem Lagerbock, der seine waagerechte Befestigungsfläche nicht unten, sondern oben und länger hat, wobei die Seiten nach aussen - noch einen runden kleinen aber lochfreien Flansch haben. Dazu hat jeder dieser seitlichen Lagerböcke im höchstfalle zwei Lager die verschieden sind, da sie sich gegenseitig unterstützen und daher die Druckreibung entlasten. So ist zum Beispiel, das innere Lager ein Rillenkugellager und das äussere, ein Kegelrollenlager oder vergleichbare Lager. Das Innere des Lagerbockes, ist den Lagergrößen auch unter Zuhilfenahme von ausfüllenden Lagerfassungen angepasst, wobei die senkrechte Innenseite des Lagerbockes, bis zur Achsenwelle und innen lager-freilaufend ausgestaltet ist. An der Aussenseite eines solchen Lagerbockes und der dortigen Achsenwelle, ist ein radialer Steg mit Linksgewinde auf der rechten Seite und ein Rechtsgewinde auf der linken Seite angearbeitet. Auf diese Gewindeabschnitte, ist eine Metall-manschettenhülse aufgeschraubt - die am Ende das Aussenlager zwar abdeckt, aber auf Grund einer leichten Schrägung, nur den äusseren Bereich der Kegelrollen berührt, wobei der Rest bis zur Achsenwelle angepasst (angearbeitet) ist. Die Metall-manschette, hat einen angeschweißten oder eingeschraubten Selbst-konterzapfen. Die rotierende Kraft der Achswelle, das gegenläufige des Gewindes der Metall-manschette und das Gewicht des Zapfens - sorgen für eine Anpassung des Lagers. Des-weiteren, hat solch ein Lagerbock oben zwischen den Lagern einen Fettnippel bzw. Ölnippel und innen eine Gleitring-dichtung oder vergleichbare Dichteinrichtungen.
Der Aussenbereich des jeweiligen Lagerbockes, ist mit einer ca. 30 cm Durchmesser messenden Gummimatte abgedichtet. Dabei ist der Fahrzeugboden unten ca. 10 cm (nach unten) teilrund und mit einem senkrechtem Winkelflansch und der innere Kotflügelteil anschließend und zusammengeschweißt ebenfalls zu einem
G-9208090.6
- 55 -
Flansch gestaltet. Diese runde Flansch-einheit, ist ca. 2 cm von dem (jeweiligem) Lagerbock-flansch aus-gesehen bzw. ausgehend - nach innen gesetzt, so daß kein zusammen-schlagen (beim fahren) möglich ist. Die Gummimatte, ist in der Mitte und aussen mit zusätzlichen Flanschreifen versehen und verschraubt, so daß sich an den Löchern und Druckbereichen, keine Undichtigkeiten bilden, was auch durch die Anwendung von Klebstoff vermieden wird. Über diese Ausgestaltung kann gesagt werden, daß sie in jeder Hinsicht viele Vorteile hat.
In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung an den (hinteren) Seitenwänden, sind in etwa auf Kotflügelhöhe, quadratische Kästen angeschweißt. Der Innenbereich dieser fast kofferartigen Kästen, ist mit Winkel-metall-leisten ausgestaltet. Die obere Fläche dieses Kastens, hat eine Stärke von ca. 3 cm, da dort die Gabelfedern in nach oben paarig gewinkelter Stellung angeschraubt sind. Dazu sind dessen Blattfedern oben und unten - zur waagerechten Befestigungs-richtung hin gewinkelt. Oben reichen sie hintereinander fast bis in die Ecken und unten, hintereinander auf die jeweiligen Lagerböcke, wo sie oben und unten verschraubt sind. Eine Aussenwand, benötigt dieser Feder-kasten nicht, wohl aber eine Hängeklappe mit Riegel weit oben angebracht, wobei diese eine Breite von ca. 20 cm hat. Innen, hat dieser Feder-kasten - nur nach innen zu hitzeabweisendes Material, dazu sind ein oder zwei Vierkant-rohre - in die inneren Kotflügel vor und nach der Achswelle und hinter, so wie im Abstand über den Lagerböcken ausgerichtet, so daß (auch) stark zirkulierende Frischluft aus dem Kotflügel-bereich geschlossen diesen Bereich durchflutet.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung dazu besteht darin, daß über dem jeweiligem Federkasten bzw. Stoßdämmpfer-haltekasten (Anmerk.: auch hier gekrümmte Blattfedern), ein weiterer Kastenbau - in etwas nach innen überstehender Form ausgestaltet ist. Dieser Kastenbau, beginnt auf der Höhe des unteren Stoßdämmpfer-feder-kastens, umgibt den Ständer der transmissions-gekoppelten Schwungrad-transmissions-multiplikators (2. Gestaltungsart) von vorne schräg nach oben bis zur Decke oder fast bis zur Decke, wobei der hintere Teil auch gerade, aber senkrecht wieder hinunter ausgerichtet ist. Hierbei ist unter gerade, eine gerade Fläche gemeint, an der sich (dann) die rechtwinkelige Ausgestaltung anschließt. Die einzigsten verschließbaren und verschlossenen Öffnungen, sind bewegungsfrei unten um die Ständer-füße und oben um die bewegungsfreien Öffnungen für die Wellen, die (dann) mit Gummimuffen-manschetten abgedichtet sind. Der obere Teil dieses Lager-schutz-kastens, ist bis zur Mitte der Manschette abnehmbar, wobei dieses Teil angepasst größer gestaltet
- ■'.' "(?92&Ogr;&Idigr;&THgr;00,6
- 56 -
und zwar mit einem ca. 2 cm breitem Auflagerand, der hinten nur mit einer Schraube befestigt ist und was bei flugtauglichen Modellen vorne auch mit einer Schraube befestigt ist. Die Öffnungen an der Welle sind hier nicht rund, sondern senkrecht spaltartig, was zur Manschetten-anpassung in der vorgenannten Größe geführt hat, wobei dann der angepasste Flanschrand und Metallflansch darüber angeschraubt ist. Das anbringen und anschrauben, ist von beiden Seiten möglich. Vorher, ist um einen Lagerbock-radialnut ein rundes Ende der Manschette, mit einem Federring aufgeschoben bzw. versehen. Dieser Lagerschutz-kasten, ist besonders nach unten hin wasserdicht, weil die Aussenwand sieben-stufige Luft-zirkulierungs-schlitze hat, die von oben nach unten kürzer und hinten etwas aussenstehend ausgestaltet sind. Die vorderste Linie, ist senkrecht wie das Türfenster gestaltet. Hier wie im gesamtem Heckbereich, ist jeder Lagerbock mit elektronischen Temperaturmessgeräten ausgestattet, was rechts oben am Armaturenbrett in einer Anzeigenreihe ihre Endausrichtung hat.
Technischer Hinweis: Die oberen Lager, so fern sie nicht aus Elektromagnetlager oder vergleichbarem bestehen, nur bis zeitweise ca. 35.000 U/min (zu) belasten. Das heißt, daß eine Transmissionsrad-Übersetzung ca. 4 zu 1 möglich ist und was auch im Skalenbild mit angezeigt wird.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Fortbewegungsmittel, ist neben der Schwimmfähigkeit und Flugfähigkeit mit zwei Personen, auch die Flugfähigkeit etc. mit mehr als zwei Personen. Die schnelle Mobilität total, ist aber auch dadurch gegeben, daß hinten an den beiden Heckseiten circa in der mitte die zwei üblichen oder hier neuen Teleskopstangen schräg eingeschraubt sind. Diese Teleskopstangen, sind Rohre die in der Längsrichtung fast durchgehend einen Nut haben, an dem oben ein kurzer Quernut angearbeitet ist, wobei jeweils am unterem Ende hinter dem Länsnut, ein kurz herausragender Festsetzstift eingeschraubt ist.
Bevor nun die vorgenannte Zeltrolle abgerollt wird, werden beiderseits die Teleskop-zeltstangen schräg nach oben herausgezogen und nach rechts gedreht, wonach die die mehrseitige Zeltrolle bis zu ihrer Verankerung herausgezogen und aufgesteckt wird. Begrenzer, offene Nieten, Druckknöpfe etc., sind hier bekannt. (Siehe Flugmobil)
Trotz dieser Einrichtung, die zudem schnell zu handhaben ist, stört ein Propeller diese Ausgestaltung kaum. Der Propeller, muß aber beim Kempen und gebrauch des Motors, beim Heizen abg'zogen oder ausgekuppelt sein. Denn der Propeller, ist in der Mitte des Hecks angebracht. Von der Antriebs-achsen-welle ausgehend, ist ein Winkelgetriebe (in der Mitte) angebracht, daß mit einer längsbe-
eweglichen Welle und schräg zur Heckmitte hin - mit einem Kreuz oder Gleichlauf oder anderem Gelenk ausgestattet ist und wobei (dann) die Anschluß-welle nach aussen tritt. Ausserhalb des Heckes, ist dann ein langer Lagerbock mit einem angepasstem Flansch angeschraubt oder angeschweißt, was aber nicht den oberen Öffnungsteil behindert, da er diesen notwendigen Gegebenheiten angepasst ist. Daher, ist auch der untere Bereich bis zu den oder dem Fenster-rahmen fester Karosserieteil, an dem der Lagerbock befestigt ist. Der geringe Seitenversatz von ca. 2 Grad, ist hierbei eingeplant. Die Fenster darüber, sind entweder von der Mitte aus seitlich zu öffnen, oder sie sind aus einem Stück gestaltet und nach oben zu öffnen, so wie mit einem Metall-knickarm darunter festzusetzen, was für das Zeltdach hilfreich ist, wenn es verwendet wird bei..
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zur optimierung des ganzen besteht darin, daß im Anschluß an dem vorher gezeigtem in erster Linie ein Differential-Propellersystem mit Innen-konzentrier-reifen verwendet wird. Dieses Propeller unterscheiden sich dadurch, daß die erste zwei-armige Garnitur, eine normale Länge und Breite hat und die zweite Garnitur, eine aussen leicht sensenartige (gekrümmte) Form und auch breitere Fläche hat, wonach dann beide Arten an einen sich nach innen leicht verengenden Reifen befestigt oder mit diesem aus einem Guß sind. Die breite und sensen-artige Form, ist auf ihrer Rückseite (zum Heck hin) geradlinig und die gekrümmte Seite, reicht bis zu dem enger werdenden Rand des mit-konzentrierenden Reifens.
Auf diese Weise, werden durch den Reifen die zwei Luftdruck-arten dieser verschiedenen Propeller, dicht in den zentralen schwach aktiven Luftraum (des hinteren Nabenraums) gedrückt. Hilfe dazu, kommt von den breiten Sensen-propellern, die diese Luft aus dem letztem Drittel mit nach innen drückt. Nun entstehen hier zwei vorteilhafte Luftschicht-wellen, davon die erste Welle mit weniger Druck-geschwindigkeit von den geraden bzw. normalen Propellern ausgeht und die zweite Luft-druckschicht von der Sensenpropeller-form ausgeht, wobei sie sich direkt schon zu anfangs gegen eine stabile Luftschicht abstoßen kann (Schußlaufeffekt). Dieser Effekt, wird durch eine weitere Variation vergrößert und zwar dadurch, daß die normalen Propeller weiter hinten angebracht sind, nach-dem der äussere Reifen etwas verbreitert wurde. Dieses hätte keinen größeren Sinn, wenn beide Propellerarten direkt hintereinander angebracht wären. So aber, hat jede Propellerart seinen Bewegungs bzw. Aktionsbereich, wo er in ausreichender Form - Luft aufnehmen und entspannend abgeben kann. Dabei, entsteht nun das bedeutende Abstoßpolster (wie in einem Gewehrlauf) auf engem Raum und pflanzt sich platz-suchend wie eine Feder kontraktierend bzw. vor
und rückwirkend lange in einer Richtung fort. Dieses Propeller-mehrfach-abstoßungs-prinzizip, ist auch auf alle Propeller-formen und mit Ausnahmen, auch auf Schiffs-schrauben anwendbar. Auch haben diese Propeller im innerem Bereich eine geringere Dicke bzw. Stärke, daher fast gleichbleibende Form. Die Materialien dazu, sind in der Technik bekannt! Der Durchmesser dieser und anderer Arten, richtet sich nach der Leistung des Antriebes und der Luftschrauben bzw. Propeller und soll den Boden des Luftfahrzeuges bzw. Fortbewegungsmittels nicht überschreiten, wobei auch ein Spaltabstand zwischen Luftschraube und Heck-kanten von ca. 10 cm eingehalten ist. Bei diesem (physikalisch technisch) kombiniertem erweitertem Modell, ist die obere Zeltrollenklappe ca. 5 cm breit. Auch sind diese und die Fenster unten, hierbei mit jeweiliger Zentral-verriegelung ausgestattet.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu dem oben gezeigtem besteht darin, daß vorerst hier die Krönung aller konventionellen Strahltriebwerke aufgezeigt wird, nämlich die Ausführung eines Winkelstromtriebwerkes, das sich nicht auf die (normal) unaktive Luft abstößt, sondern durch ein (mit der Luft) selbst-erzeugt strahlendes bzw. strömendes Luftrad bzw. Luftkissen. Die austretende Welle dieses Systems, hat vor dem austretendem Propellersystem bzw. dessen Nabenhülse einen Absatz bzw. größeren Durchmesser. Vor diesem, ist die Welle nach hinten hin ca. 40 cm lang, vierkantmäßig gearbeitet bzw. geformt und danach mit einem kleinerem Absatz mit Gewinde versehen. Als weiteres Größenbeispiel, sind dort je nach Leistungsbedarf - zwischen 4-12 Propeller der großen Art, mit der gleichen Anzahl zentraler Dispersions-propeller verbunden. Die großen hinteren Propeller, sind hier Kontraktions-propeller genannt, da sie den unteren Bereich begrenzen und kraft-ausnutzend einbinden, wobei dieser einbindende Propellerteil - hier als Beispiel, zunächst in der Mitte ca. 50 cm geradlinig verläuft, als-dann in der Verlängerung ca. 25 = ges. ca. 50 cm in einem Winkel von ca. 25 Grad nach hinten geneigt sind. Danach, sind diese Kontraktions-propeller in gleich bleibender Breite - fest in einem Mantel-ring verankert, wo sie die Abstrahlrichtung von ca. 25 Grad unterstützen. Die Mantelstärke bzw. Form (dieser Propeller), ist nach aussen teilradial oder und mond-sichelartig oder nach hinten schräg verengt. Bei diesen kombinierbaren Ausrichtungen, ist der hintere Teil von innen nach aussen 90 grad-mäßig und der vordere Teil 25 grad-mäßig ausgerichtet. Dadurch wird verhindert, (durch den verteilten Luftdruck im Mantelring) daß die Propeller (auf gesicherter Art) ihren vorgegebenen Winkel verlassen bzw. nicht verlassen. Die inneren hinteren schrägen Dispersions-propeller, sind "mit anderen Worten gesagt" dekonzentrierend ausgerichtet. Sie sind somit von der Verschraubung
: - '£"9200090.6
hinten, zu den Kontraktions-propellern bis an dessen Mitte - in einem Winkel von ca. 45 Grad (verbundener Schrägheitsgrad mit dem Verbindungsteil) verbunden. Der Teil, der Kontraktions-propeller - der vor den Dispersions-propellern seine Leistung vollbringt, ist in einer Variation (fast ganz unaktiv) rund oder flach oder ungewinkelt bzw. insgesamt gradlinig und gleich mittig rund, oder nabenlängs gewendet (also) leicht luftaufnehmend schräg und flach "nach Art des Propellers", wobei eines mit dem anderem auch variiert werden kann. Die innen angepasste (vierkantige) Nabe, ist hier normaler-weise aus einem Triebwerksystem verbindendem Stück, was natürlich auch aus einer Fertigung sein kann, wobei das Teilstück vor der Verschraubung - in einer Mitschräge von ca. 45 Grad und einer überragenden Aussenlänge von ca. 10 cm ausgestaltet ist. Die ca. 10 cm Länge (Seitenlänge) aber sind (innen) hol gestaltet bzw. geformt, was dann dazu dient, die Schraube &eegr; (bzw. Muttern) anzubringen - die dann mit einem Splint abgesichert sind. (Bekannte technische Variationen)
In einer etwas anderen Versions-gestaltung, ist das oben genannte System mit seinen Varianten gegenläufig gestaltet. Dazu haben die Dispersions-propeller einen eigenen Mantelring in der gleichen Schräge von ca. 45 Grad und einen Abstands-spalt von ca. 10 cm. Hierbei, hat jede Propellerart seine eigene Nabe. Dabei ist der hintere Propeller-systemteil wie beschrieben, aber (doch) kürzer gestaltet und gleichso befestigt und der vordere Propeller-systemteil auf einer Rohrwelle bzw. Holwelle. Diese reicht bis in den Heckraum, wo es mehrere Möglichkeiten gibt, die Kraft technisch zu übermitteln. Die erste Möglichkeit besteht darin, hinter dem Winkel des Gelenkes an die aufgeschobene Holwelle - ein weiteres Winkelgetriebe anzubringen, die zweite Möglichkeit besteht darin, eine weitere Holwelle mit Gelenk oben und ebenfalls ein Winkelgetriebe unten, so wie Bewegungsteile (viel Auswahlmöglichkeit) anzubringen und eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß die längenbeweglichen Gelenkwellen etc. mit ihren versetzten Winkelgetrieben, an die überlagerte Welle (die Welle über der Achswelle) angebracht sind bzw. ist. Da dieses System wegen der Luftbewegung im Straßenverkehr so nicht zulässig ist, so sind hier mängelbehebende Vorteile aufgezeigt:
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht daher darin, daß dafür eine Keilriemen-getriebekuppelung entwickelt und zwischengeschaltet ist. Dazu, sind hinten im Heck unter einem Winkelgetriebe oder Doppeltwinkel-getriebe, unter jedem Lagerbock ein ebenso so breiter Winkel-metallfuß angeschweißt und ebenso auf dem Boden oder aber sie sind dort angeschraubt. Das mindeste, ist ein Lagerbock pro Keilriemenrad aussen. Die seitlich aus dem Öltopf austretende &eegr; Winkelgetriebe-welle &eegr;, sind mit den Keilriemenrädern parallel verke-
.: :-" ■ G'920&ÖOÖ.6
- 60 -
ilt. Bei doppeltem Winkelgetriebe, ist auf die normale Welle - eine entsprechend kürzere Holwelle aufgeschoben. Auf dieser Holwelle, ist in einem Abstand von ca. 6 cm vor dem davor angebrachtem Zahnrad, das zweite Winkel (getriebe) -zahnrad angebracht, so daß sich auch das gleich große Zahnrad bzw. Winkelzahnrad dort ohne anzuecken bewegt. Die anderen Keilriemen, sind als nächstes auf der Axial-welle parallel zu den Hinteren angebracht.
Vor den auf der Achs-welle angebrachten Keilriemenrädern bzw. zwischen dem Keilriemen-lauf, ist ein parallel nebeneinander gekoppelter Keilriemen-rädersatz angebracht. Dieser Keilriemen-rädersatz, ist auf einer gelagerten Radnabe verkeilt, oder diese Radnabe - ist in einem Keilriemen-räderblock eingearbeitet. Danach, ist die Radnabe mit Lager und Radachse versehen, die dann senkrecht (gekippt) auf einer Gabel befestigt ist. Die Gabel selbst, besteht mit ihrem Griffstück bzw. Steuergestänge aus Flachmetall. Vor der Gabelung des beginnenden (geraden) Steuergestänges und am Fuße des selben, ist je eine Bohrung angebracht. Das oberste Loch des Steuergestänges, ist mit zwei zweifach gewinkelten Flacheisenhalterungen die oben parallel gebohrt und schräg nach aussen gestellt sind, (oben) mit einer Bolzenschraube und Mutter etc. verbunden und (wobei) die Halterung (selbst) auf dem Boden befestigt ist. Die untere Bohrung des Steuergestänges, ist mit einer Stahlfeder versehen, an dessem Ende durch eine Umdreheung - eine lange Steuerstange angebracht ist. Von dieser Steuerstange, reicht ein kurzes Ende durch die Stahlfeder hindurch, wobei das lange Ende über dem Boden und dann wie (hier) üblich an einem Festsetzhebel endet, der in dem beschriebenem (Festsetz) Hebelsockel (vorne) untergebracht bzw. angebracht ist. Die Festsetzhebel in diesem mehrzähligem Hebelsockel (Gehäuse), sind unabhängig in V Formation ausgerichtet und zwar mit der Spreitzform nach vorne, so daß jeder Festsetzhebel - direkt dahinter (oben) eine unverdeckte (funktionale) Leuchtbeschreibung hat. Auch haben die Hebel dadurch genügend Bewegungsraum.
An der Steuergestänge-gabel oben, ist ein rechtwinkelig gebogenes Gestänge angeschweißt, wobei dieses leicht schräg nach hinten ausgerichtet ist und um den Keilriemen-rädersatz, eine Hebelfunktion erfüllt. Denn über und unter den geraden Keilriemen-verläufen, ist jeweils ein U förmig geformtes Leitschutzblech wie liegend (gekippt) und an Flachmetallen befestigt ausgerichtet. Diese Flachmetalle, sind unterhalb oben, und oberhalb unten hinten, an diese Schutzbleche angeschweißt, wobei die oberen Flachmetalle mit je einer Bohrung bis circa zur Mitte der hinteren Keilriemenräder-halterung reichen, wo sie an dortigen Parallel-bohrungen festgeschraubt sind. Das untere Leitschutzblech, ist mit seiner Halterung an das obere Leitschutzblech angeschweißt. Unten
■ ■ ■■ 0"92OSOQCb
- 61 -
aber, kann auf die obere Hälfte des Leitschutzbleches verzichtet werden, so daß die Leitschutzblech-verbindung seitlich erfolgt. Im Nichtbetrieb, hängen die Keilriemen sehr locker, da der Festsetzhebel den Keilriemen-räderblock mit seinem Bügelhebel die Leitschutzblech e anhebt und somit die Keilriemen aus dem vorderem Keilriemen-räderverbund schleiffrei setzt. Damit der Keilriemen-versatz sich nicht auch noch nach hinten ausweitet, so ist hinten von den Stützen aus - ebenfalls ein angepasstes Leitschutzblech angeschraubt, was aber auch durch ein einfaches Gestänge bzw. Abgrenzer geschieht bzw. ausgestaltet werden kann. Das Leitschutzblech vorne, ist mit zwei seitlich angebrachten Verstrebungsleisten oder direkt mit einem dünnem Drahtseil bzw. Steuerseil unter der Decke bzw. an einem Haken dort angebracht. Wird nun der Festsetzhebel angezogen, so werden die Keilriemen herunter-gedrückt und so auf Spannung gesetzt, so daß sie auch im Extremfall auf Grund der Stahlfeder nachgeben. Die Steuerstange, die durch die Stahlfeder hindurch geht, ist am Ende so teil-radial gebogen, daß sie als Schubinstrument an die Steuergabel angepasst ist. Diese "Keilriemen-getriebe-kuppelung", ist die Vorteilhafteste wegen ihrer Geräuscharmut auch bei Bedienungsfehlern, geringen Reparaturanfälligkeit und einfachen bzw. leicht-gewichtigen Gestaltung (teils Leichtmaterial) auch gegenüber elektromagnetischen Kuppelungen und oder Kreismagnetbahnen. (Diese lohnen sich nur dann, wenn die Energiequellen wenig Gewicht erfordern oder der bestimmte Antrieb direkt mit der Propellerwelle verbunden ist.)
Eine zusätzliche Variation dazu besteht darin, daß hier anstatt Keilriemen (gleich welcher Art), Ketten (gleich welcher Art) und in dem hinterem Keilriemen-räderblock bzw. (an gleicher Stelle) wie vorne Zahnräder-blöcke eingesetzt sind und was sich auch auf den mittleren Steuerbereich (ausgestaltend) bezieht, so daß Zahnräder ersatzweise in gleicher Größe eingesetzt werden bzw. sind. Hinten, ist dann gleich einem Fahrrad - eine Naben-schaltung eingesetzt. Der Schaltzug und die Hebelschaltung, führen nach vorne in den schon genannten Festsetz-hebelsockel, wo er wegen seiner kleineren Größe, immer als letzter eingesetzt ist. An eine Variation mit einer Kuppelung im Hinterteil, kann (hier) wegen des Aufwandes im Normalfall verzichtet werden. Auch sind andere Steuerradstellungen, wie zum Beispiel von unten her (unter den Keilriemen) ungünstig.
Eine weitere "aber hier in diesem Fortbewegungsmittel nicht angewandte" erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß eine abstammende Entwicklung bzw. Weiterentwicklung aus den schon genannten Propellern mit dem Namen "Zentral-winkelstrom-propellersystem in einem Großflugkörper-projekt eingesetz
ist. Hierbei, sind die vorgenannten Kontraktions-propeller zunächst auf einen inneren Reifen von zum Beispiel 35 cm fest angeschweißt oder angeschraubt, dann ist dieser gewinkelte Propeller-reifen auf ein ca. 30 cm Durchmesser großes hinten verengtes Düsenrohr aufgeschoben, wobei zwischen innerem Reifen und Düsenrohr mittig durchbohrte Kühlrippen-abstandsstücke angeschraubt sind. Diese Kühlrippen-abstandsstücke, sind teilradial, der Reifenbreite und der gesamten Verschraubung angepasst, so wie mit der Innenseite mit (aussen) spitzwinkeligen Rippen oder spitzwinkeligen Pyramidenmuster-gestaltung (siehe Waffeleisenmuster) ausgestattet. Die Bohrungen der Teile die hier zusammengeschraubt werden, sind schräg zwischen den Propellern angebracht, so daß sie je Teileausrichtung maximal zwei Schrauben haben, wobei die Muttern auch hier immer inbegriffen sind, so fern dies nicht beschrieben ist.
Das Düsenrohr selbst, ist als vergrößerte Holwelle und vorne also im Innenraum des Fortbewegungsmittels mit einem Winkelzahnkranz ausgestaltet. Unter diesem Winkelzahnkranz, der die eine Hälfte des jetzigen Winkelgetriebes ist, ist ein Kühlrippen-reifen nach oben vorgezeigtem Muster am vorderem Rande parallel mit dem Winkelzahnkranz aufgeschraubt. Dahinter, ist ein fast gleich großes Rohr auf vier angeschweißten Füßen in gleicher Richtung ausgerichtet und ca. 10 cm in das Düsenrohr berührungsfrei eingesetzt. Dieses Rohr, ist mit Brennern oder starken Heizspiralen und den üblichen Halterungen ausgestattet. Wird die Variation mit den Heizspiralen verwendet, so kann diese Ausgestaltung auch leicht hier in diesem Fortbewegungsmittel verwendet werden. In diesem Fall, ist die Energieversorgung eine etwas größer gestaltete Lichtmaschine an gleicher Stelle. An dieses vorgenannte Rohr, ist ein 90 Grad Bogenrohr und daran ein nach oben ausgerichtetes senkrechtes Rohr angeschweißt oder angeschraubt. Das senkrechte Rohr, ist in einer erweiterten Version - ebenfalls mit einer Heizspiralen-ausstattung versehen. Vor dem Dach, ist dieses Rohr wie ein Trichter erweitert, so das eine weiterer Winkeltrieb-propeller bzw. Winkelstrom-propeller der vorgenannten Art (aus Sicherheitsgründen) im unterem Dachbereich angebracht ist. Dieser Winkelstrom-propeller der primären Art, ist entweder (wie bei einem Ventilator) über einen inneren oder äusseren Elektromotor oder über eine Transmission angetrieben. In der ersten Version, sind die Flachmetall-halterungen (vier) schräg im Trichterrohr oder schräg auf dem Dach an-geschraubt. In der zweiten Version, sind die vorgenannten Halterungen - nur an den Lagerbock des Propellers angebracht. In diesem Fall, ist der Propeller über eine Transmission (oben) und einem Winkelgetriebe an der Achswelle oder der Welle darüber verbunden. Im letztem Fall, ist der Trichter für die Transmissions-keilriemen an zwei Stellen geöffnet und der Raum dazwis-
G;92Q80CC.G
- 63 -
chen, is . mit einer nur nach innen versehenen und zu öffnenden Klappe ausgestattet. Die Schaniere davon, sind oben angebracht, wobei die angepasste Klappe nach unten (hin) überlappend gestaltet ist. Wird oben der Ventilator mit einem Elektromotor angetrieben, so beginnt die Kabelführung bei gleich welcher Lichtmaschine, durch den aufgezeigten Weg zu dem Schalter in der Schalterreihe und dann zu dem Elektromor des Ventilators.
Das Winkelgetriebe unten, ist trotz seiner teilweisen Größe - genau wie jedes andere Winkelgetriebe (hier), in einem Öltopf eingefaßt. Das Öl wird bei Überhitzung nach (hinten unten) aussen, an einem Heckkühler abgegeben. Die Vorwärmung in dem vorgelagertem Zubringer-rohr, wird deshalb (durch angepasste Ausgestaltung) auch nicht übertrieben. Doch diese erfindungsgemäßen Variationen, sind durch folgende bessere Variationen überholt.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu dem oben gezeigtem besteht darin, daß an Stelle der vorgenannten Erfindung, ein externes bzw. teilweise externes Winkeldüsen-triebwerk eingesetzt ist. Hierbei wird in der Hauptvariation, auch die Keilriemen-kuppelung und das Winkelgetriebe angewandt. So ist hier eine ca. 10 cm breite Holwelle eingesetzt, die den vorgenannten Öltopf ganz durchläuft, um mit drei Bohrungen "die nebeneinander angebracht sind" das austretende Ende zu bilden. Diese Holwelle, ist ca. Im waagerecht (hinten) nach draußen geführt, wo sie wie schon beschrieben, mit den schrägen Propellern und diese mit dem Aussenring versehen sind. Dabei haben diese Propeller, nur an ihren Befestigungspunkten - eine runde Form. So-dann, ist über diese Holwelle ein ca. 40 cm Durchmesser großes Rohr angebracht. Das Rohr selber, ist zu den Propellern hin - einen Versions-Winkel von minimal ca. 90 Grad und einen maximal Versions-Winkel bzw. Winkel-version bis zu ca. 140 Grad ausführbar. Diese Rohr, daß hier zu einer Düsenart-einrichtung gestaltet ist, ist nun dahingehend (weiter) ausgestaltet, daß ein Metallwinkel-hut (bzw. China-hutform) auf dieser Holwelle aufgeschoben und befestigt ist. Dieser Metallwinkel-hut, hat die Funktion einer erweiterten Düsennadel. Innerhalb dieses wellen-angepassten Metallwinkelhutes, ist ein wellen-überzogenes Stabilisierungsrohr und als Abschluß eine abschließende große Unterlegscheibe (hinten) mit allem verschweißt, so daß sich daraus ein geschlossener Raum ergibt. Den Schluß dahinter, bildet ein Gewinde, eine dort (auf der Holwelle) aufgeschraubte Sicherungs-mutter und ein Splint dahinter, was (bei allen Techniken) immer auch die zuvor gemachte &eegr; Bohrung en mit einschließt. Die Holwelle selbst, ist hinten so fern sie nicht weiter ausgestaltet wird - geschlossen. Das ca. 40 cm Durmesser messende Düsenrohr - hat über dem Metallwinkelhut, einen trompetenhaften ausgang von ca. 5 cm Länge, so daß beide zusammen-wirkende
G 9208&THgr;00.6
- 64 -
Ausgestaltungen - die fast gleiche Richtung und Durchmesser haben. Um die Ausnutzung der Druck-kräfte voll zu nutzem, ist auf das Düsenrohr noch ein zweites insgesamt größeres Rohr hinten an den trompetenhaften Ausgang angeschweißt. So sind diese (beiden) auch zur Wärmedämmung zusammengefügten Rohre, vorne trichter-angleichend an den zwischenraum-ausfüllendem Trichterkranz angeschweißt. Der vordere Teil dieser Einrichtung, ist mit gleich so vielen Propeller-halterungen versehen (bis ca. 12), so viele Propeller eingesetzt sind. Diese Propeller-halterungen, gleichen den Halterungen von Fallrohrenhalterungen an Häusern. Die radialen Fassung, ist an der jeweiligen Propellerstelle - in einen eingearbeiteten Radialnut eingesetzt. Die (hier) von den Propeller-fassungen ausgehenden Haltestangen, sind mit dem Trichterkranz des Düsenrohres verschweißt, wobei sie im Verbund einen Winkel von ca. 90 Grad bilden. Dieser Erfindungsgehalt hat den Vorteil, das die Luft bzw. Abstoßungsmedium der Kontraktions-propeller so konzentriert wie möglich, an die Dispersions-düse ohne schädliche Vibration herangeführt ist. Auf der gleichen Höhe dieses Dispersions-düsenrohres, sind in der Holwelle der Länge nach vier Reihen dampf-einlassende Bohrlöcher eingearbeitet, die sich von der Trichterform vorne bis vor die Düse erstrecken. Über diese Holwelle, ist ein Keramikheizrohr oder eine Kurzwellen-doppeltwandröhre - bis ca. 15 cm vor die Propeller geschoben bzw. ausgerichtet. In diesem Fall, ist die Kurzwellen-doppeltwand aus Metall und oder anderen Stoffen, wobei die bekannten Elektronik-bausteine zwischen der Doppeltwandröhre untergebracht sind. Diese Rohre, sind an ihren Enden (vorne und hinten) verschraubt, wobei der überige Teil mit parallelen Bohrungen zur Holwelle und eingeschweißten rohrverbindenden Röhrchen ausgestattet ist. Die parallelen Bohrungen bzw. Durchgänge, bestehen aus ca. 60 Versorgungs-löchern und damit es keine unregelmäßige Versorgung gibt, so sind die aufgeschobenen Heizrohre "gleich welcher Art und die auch kombiniert sein können", innen mit einem ca. 1 cm überstehendem Rand ausgestaltet. So ist auch ein Keramikheizrohr, mit der gleichen Anzahl von Löchern und mit solchen Innenrändern (an den Enden) ausgestattet, wodurch ein Ausrichten etc. erleichtert ist. Die Stromkabel, sind vorne an die Heizröhren-einrichtung angebracht und von dort durch die Holwelle bis nach vorne, wo sie in die dort aufgeschobenen bzw. befestigten Schleifringe - in waagerechten T-Nuten verankert sind. Die Bürsten darüber, sind in einem kleinem lichtmaschinen-artigem Teilgehäuse angebracht, welches mit einem Winkelmetall unten mit der Öltopf-verschraubung mit verschraubt ist. Der Strom dafür, wird vom Armaturenbrett an bzw. über einem Schalter aus der schon angeführten Schalterreihe und von der gleichen Lichtmaschine herangeführt.
Ein dritter Schleifring, ist hier als Gleitring mit drei Innen-nuten (radial) ausgestaltet. Davon die Äusseren mit berührungsfreien Dichtungen oder dergleichen und der Mittlere - ein wasserführender Nut ist, dessen eingeschraubtes Wasserrohr auf Grund eines Effektes (angepasst) bis an die Welle ausgerichtet ist. Diese Ausgestaltung, ist natürlich über der dritten Holwellen-bohrung angebracht. Im bestem Falle, sind hier zwei gegenüber ausgerichtete Bohrungen angebracht, wobei sie einen nach hinten schräg ableitenden eingeschweißten Winkelkranz in der Holwelle haben. Angeschlossen, ist das Wasserrohr unten an einen hochkant stehenden stehenden kofferförmigen Wassertank angebracht. Dieser hat die Einfülleinrichtung bzw. den Tankverschluß auf der rechten Seite oben. Befestigt, ist der Wassertank vor einem zweiten Dampferzeuger hinten im Heck, wo er mit Winkelfüßen und Schrauben am (normalem) Boden befestigt ist. An der linken Seite des Wassertanks, ist an einem kurzem Rohrverbindungsstück eine kleine Wasserpumpe angeschraubt, wobei auch sie ihren Stand auf dem Boden hat. Von dieser Wasserpumpe aus, geht eine Wasserleitung wie bekannt nach oben und eine weitere waagerecht nach hinten durch das Heck, wo sie in einem Wasserhan endet. Die Verbindung der beiden Wasserleitungen, ist durch ein T Rohrstück bewerkstelligt.
Hinten im Heck direkt an der Wand, ist ein schmaler Heizkörper in gleicher Größe wie der Wassertank, an der Heckwand (mit seinen Halterungen) angeschraubt. Der ca. Im lange Heizkörper, ist zu-dem an zwei aussen-stehenden Füßen auf dem Boden angeschraubt. Die innere Heizquelle, ist eine gewellte Glaskeramikplatte oder und eine Ultra-kurzwellen und oder eine Ultra-schallwellenheizqulle, die an den Seiten und gewellte Abstandsleisten an den Enden wasserdurchlässig ist. Die anwendbare Technik hierzu und die der Dispersionsdüse anderer Art, ist dem Fachmann bekannt! Hier nun, ist (weiter) über eine oder mehrere Heizquellen im Innern des Dampferzeugers - eine raum-ausfüllende Metall-platte ca. 3 cm waagerecht über der oberen Heizquelle angebracht, wobei die Breite ca. 5 cm und die Länge ca. 1 m beträgt. Von diesem Kochraum aus, geht ein Wasserrohr waagerecht zu dem Wassertank - an dem dafür ein Wasserhan angeschlossen und mit dem Wasserrohr verschraubt ist und zwar auf der linken Seite aussen. Dieser Wasserhan, hat oben einen Kranz auf dem 360 Grad und 36 Striche eingezeichnet sind, damit der Wasserdurchlauf nach Bedarf geregelt werden kann. Über der Mikrowellen-heizflache oder der-gleichen, sind drei Rohre im gleichem Abstand eingeschweißt, wobei darüber ein etwa gleich großer Überhitzerbehälter mit parallelen Öffnungen zu den drei Rohren angeschweißt ist. In diesem oben mit einem verschraubbarem Deckel, Dichtung und ca. 3 cm hohem Überhit&zgr;er-behälter, ist ein angepasster Bimsstein und oder anderes
:-'■■ G.92OSoOO. &uacgr;
- 66 - :
durchläsiiges Material flach übereinander-gelegt. Über diese Einrichtung, ist eine weitere solche ausgestaltet und dazwischen im offenem Verbund zwei Überhitzer-heizröhrchen, die der Länge nach ausgerichtet sind. Alles bleibt natürlich eng mit dem umfassendem Hauptbehälter verbunden. Die Öffnungen des obersten Überhitzer-raumes, befinden sich auch im Verbund mit der Heckwand, dessen schräge Form sie und der darunter befindliche Teil auch hat und wo sie mit einer gelochten umrandeten Dichtung und ca. 10 Verschraubungen zusammen-gehalten sind. Die ca. 7 mm Durchmesser großen und in gleichen Abständen waagerecht angebrachten ca. 20 Bohrungen (Löcher), sind zur Mitte hin mehr und mehr schräg ausgerichtet, so daß der Dampf gut verteilt - auch die äusseren Bereiche der Propeller erreicht. Die Kabelführung der unteren und oberen Heizungseinrichtung, ist wie die Anschlüsse rechts-seitig. Danach, sind die Kabel gekoppelt an nur zwei Kabelstränge, wobei sie dann zu den schon bezeichneten Reihen-schaltern vorne (zu ihren Schaltern) führen und von dort zu dem Verteiler-kasten darunter, der zu-dem verbunden ist - mit der Lichtmaschine und der Batterie. So sind (von da) für die vielen Funktionen, nur zwei Hauptkabel bis zur Lichtmaschine verlegt bzw. angebracht. (Technische Anmerkung: zusätzliche Kabel und Verbindungs-rohre, können bei geringfügigen Vergrößerungen ebenfalls verwendet werden.)
Die Vorteile, dieser gesamten Erfindung mit der integrierten Dampf-erzeugung besteht darin, daß Wasser ohne Nachteile und ohne viel Aufwand bleibend vorhanden ist und das hier Heißwasser und Kraft selbst unter extremen Flugbedingungen - auf Dauer nicht verloren gehen, eben auch auf Grund der differentialen Verzögerungsverfahren. Diese effektreichen Vorteile, finden auch in anderen Flugmodellen ihre Anwendung nach system-bezogener Technik. Dabei sind in bestimmten den hier verwandten Modellen, auch verstellbare Propeller, haben in diesem Fall an den äusseren Enden einen Bolzen, der in den dafür mit bohrungen versehenen Aussenring steckt. Bei auch mittig gängig gekoppelten Propellern, sind diese an diesen Stelle &eegr; ausgeprägt rund, und die mit angepassten Ringen der mittig ausgestalteten "die mit angeschweißten Ringen versehen sind", an denen die schon gezeigten kurzen Propellern angegliedert sind. Hierbei, sind dann je nach Modell-kombination nur die vordersten und oder die obersten langen Propeller beweglich gestaltet. Der Rest dazu, läuft technisch wie gehabt über Steuergestänge und Hebel oder elektrisch gesteuerter Spindel(motor)-einrichtung en. Diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, sind nicht abhängig vom Hebeltriebwerk, so daß sie mit anderen Antrieben etc. auch verwendet werden.
Ein weiterer Erfindungsgehalt zu diesem Erfindungskomplex, bezieht sich auf das noch Geheime IVS Triebwerk. Hierbei handelt es sich im mehrfachem Sinne, um das Ei des Columbus bzw. um das des hier schreibenden Erfinders. Um der Sache eine gewisse Glaubwürdigkeit zu geben, wird hier ein wichtiger Übersetzer-effekt preisgegeben. So haben die hinter den Hebeln befindlichen kleinen Zahnräder dieser Transmission en, eine elypsoide Eiform - die im unterem Zahnrad-teil abstandsgerecht mit der Achse der (des) großen Zahnräder innen oder aussen (wie beschrieben) verbunden sind, so daß bei Beginn des heruntertretens eines jeden (betätigten) Hebels, die jeweilige Kette weit nach oben gespannt und dann langsam beim treten etwas schwerer und dafür das Fortbewegungsmittel übergangsmäßig schneller werdend, wobei die Kette &eegr; langsam bis auf ihren Tiefpunkt abrollen, aus dem sie mühelos wieder nach oben gezogen werden. So ist eine vorausgesagte Gangschaltung nicht nötig, wenn dies dem Zweck des Kunden entspricht. Dies ist der erste Teil dieses IVS Triebwerkes und zeigt eine vorteilhafte wenig belastende stufenlose Kraftübertragung. Die weitere Offenbarung, folgt zu seiner Zeit!
Technische Hinweise: Andere vergleichbare Ausgestaltungen hierzu, wie zum Beispiel zentral axial gesetzte Zahn-radeier oder und nur kettenverbindende (Metall) Flachleisten, bringen trotz der Möglichkeit - nicht den gleichen Erfolg. Fast jede Größe, ist in allen Variationen machbar und auch schon für diese Phase berechenbar.
■&ldquor;-■- G 9208Ü00.6 - 68 -
Reserviert für die 2. Folge des IVS Triebwerkes.
Reserviert für die 3. Folge des IVS Triebwerkes mit der Formel DXDXD...
- 70 - : ■ ■_ · ;;■
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung zu diesem Fortbewegungsmittel besteht darin, daß die Seitenruder hinten auf ca. 25 cm breiten Kotflügeln angebaut sind. Diese Kotflügel, laufen zum Fahrzeugboden hin breiter (werdend) aus. Die Räder, sind genau so wie vorne fast nur bis zu den Felgen zu sehen und wobei die Reifen vorne nicht 50 cm und hinten nicht 70 cm Durchmesser unterschreiten soll en, mit Ausnahme Kinderfahrzeuge. Jedes flugfähige Kombinations-modell, hat in einer Version auf den hinteren Kotflügeln Seitenruder. In den hinteren Türen, sind der Fahrzeuglänge nach spitzelypsoide (variative) Formen eingeprägt, so daß je eine an der Türangel und der Zierleiste ausläuft und überlappend in die Vorderbereiche der hinteren Kotflügel angleichend übergehen. Auf diesen Kotflügeln, sind waagerecht Sockel von innen bzw. unten her aufgeschraubt. Die Sockel selbst, laufen in einer angepassten Schräge aus, wobei der Sockel die jeweiligen Steuerstangen des unteren Bereiches aufnimmt und dafür die passende Bohrung hat.
Von Beginn des schon aufgezeigten Hinter-daches "welches hinten auf seiner (Brett) Breite von ca. 20 cm und in diesem Bereich ca. 12 cm tiefer gestaltet ist", sind auf beiden Seiten (zwei) ganz kurze Flügel mit geringer (Boden) Fläche etwas überhöht angebracht, wobei diese über den Hintertüren schräg beginnen und über den hinteren Kotflügeln - vorne in abgerundeter Form enden. Hierbei, sind die kurzen Flügel ca. 25 cm breit, wobei die daran angeschlossenen Höhenruder dadurch einen ca. 3 cm höheren Abschluß haben und den sie über die hintere Breite des Daches hinweg bilden.
Das Höhenruder selbst, ist zweigeteilt, wobei die hintere Abschlußansicht so teilradial geformt ist und somit ca. 10 cm heck-übertretend verbreitert sind. Die Halterungen für die Höhenruder, befinden sich getrennt dort auf dem Dach und an den Enden der kurzen Flügel aussen, wo sie angeschweißt sind. Die mittig angebrachten senkrechten Steuerstangen, reichen ca. 20 cm in den Heckraum hinein, wo getrennte Steuerseile in dessen Bohrungen befestigt sind. Hinter und vor diesen Steuerstangen, sind Steuerräder genau wie auf dem Boden in gleichen Abständen angeschraubt (was sich immer auf dessen Halterung en bezieht), wobei die letzten Steuerräder vorne vor den Festsetzhebeln angebracht sind. Dabei sind auch diese Festsetzhebel, in dafür schon aufgeführten Sockel auf beiden Seiten untergebracht. Die Steuerseile, umlaufen die Steuerräder von vorne nach hinten, inbegriffen unten und oben (her) und (so eben) von hinten bis nach vorne zu den Festsetzhebeln. Die Steuerstangen der Höhenruder, sind mit zieharmonika-artigen winkel-geformten Manschetten und oben mit Schellen befestigt, dabei auf dem Dach mit Rahmenleisten und Schrauben.
-: - . : : -G 9208D0O.-6
Wobei auch dieses erfinderische Nebenprodukt bzw. System, eine optimale Wirkungsweise mit wenig Mitteln auf engem Raum dastellt.
Die Seitenruder, sind oben am Ende ihrer Achsen - ebenfalls mit Steuerrädern "aber diesmal aus Kettenzahnrädern ausgestattet. In der leichten Krümmung der kleinen Flügel, sind im Innern der Krümmung - angepasste unter und oberläufige stangenartige (ca. 6) Rollen mit kompakten Halterungen eingeschraubt. Hinter dem Rücksitz auf der Seite des Piloten, ist senkrecht eine Achse mit Ketten-zahnrad-steuerräder angebracht, wobei dessen Zahnräder - kurz vor den Enden dieser Achse &eegr; befestigt ist. Die Achse, dieser parallelen Zahnräder, ist an der Decke und auf dem Boden mit Axial-halterungen befestigt. So ist auch im unterstem Bereich der Lenksäule vorne, so ein ketten-besetztes Zahnrad angebracht, welches dann auch hier an der Kette vorne und hinten - mit Steuerseilen verbunden ist.
Darum ist der Lenker für flugfähige Fortbewegungsmittel - als differentiales Doppelt-lenksystem ausgestaltet. Hierbei hat der Mantel der vor wasser-schützenden "schon beschriebenen" Lenksäule, eine zweite Lenksäule - die wie eine Holwelle als ein zweites Mantelrohr mit Lagern und Zahnräder ausgestaltet ist. Dabei ist das obere Lager, unter der Zentralstelle des ersten kleinen Lenkers angebracht und dies, weil diese Zentralstelle etwas größer gestaltet ist - als das mantel-umfassende Lager, wobei die Lenksprossen des Seitenruderlenkers, an diese Mantelerweiterung (hier) angeschweißt sind. Das Lager unten, sitzt auf einem dem Boden angepassten unten schrägen Lagerbock, wo dieser mit seiner Krempe und dem hier schrägen Boden verschraubt ist. Über dieses Lager, ist eine breite Unterlegscheibe angebracht, die dort an den Mantel angeschweißt ist. Das Lenkrad selbst, ist pro Seite ca. 10 cm im Abstand zu dem mittlerem Lenkrad breiter. Unterhalb dieser Lenker, ist das mantel-(rohr)umfassende Lager im Bereich der Kugeln dieses Lagers (so fern solch eines verwendet) getrennt, so daß dieser Lager-mantel-fassung die gespreitzten Flachmetalle angeschweißt sind, wobei sie die gleiche Befestigung im Innern der Front haben. Ein größeres Gegen bzw. Konter-zahnrad bzw. Verbund-zahnrad, welches mit dem Kettenzahnrad übereinander verbunden ist, ist in einer weiteren Version, in zwei Halterungen etwas unterhalb der Lenksäule angebracht, wobei diese in diesem Fall mit einem kleinem Zahnrad verbindend ausgestattet ist. Unten, ist die übereinander gestaltete Zahnrad-gestaltung, genau so mit einem Zapfen bzw. kurze Welle versehen, wie die Ausführung darüber. So ist die untere Halterung, gleich einem kurzem Kerzenhalter mit flachem Sockel und somit auf diesem schrägem Boden verschraubt. Die obere Halterung hierbei,
: :. -G 920SO0C.6
ist fast gleich so, da diese mit zwei schräg angebrachten Flacheisen an der Fassung und an dem Frontblech bzw. Verstrebung angeschraubt sind. So ist diese Version der Zahnradtransmission darin (mit) eingebunden, was den Vorteil einer Steuerungserleichterung und somit auch Freiraum für andere Dinge wie zum Beispiel eine bessere Verkehrsbeobachtung hat.
Dort wo die schräge des Bodens unten aufhört, sind auch zwei oder eine stangen-artige Rollen mit kleinen Winkelsockeln angeschraubt, so daß die Steuerseile darunter her - in nicht störende Bahnen gelenkt sind. Der Boden vor den Sitzen, ist wie schon aufgeführt - für diese und andere Funktionen doppelt gestaltet. Gelochte Leisten darunter - sorgen dafür, daß der obere Boden nicht nachgibt.
Direkt im Bereich der Seitenruder, sind keine Fenster angebracht, dafür aber je Seite Bullaugen bzw. Rundfenster mit hinterem Mondviertelanteil bzw. Mondgesicht, farblich silbern und oder gold und oder silberner Rahmen. Danach, sind die Seitenruder hinten überwiegend dem Heckprofil angepasst, wobei die Vorderseite - der schmalen etwas schräg nach oben gestalteten Über-flosse bzw. Ruder angepasst ist. Diese Überflosse selbst, ist mit den Kotflügeln und den kurzen Flügeln oben verbunden. Die äusseren Befestugungs-leisten der Höhenruder, sind ca. 15 cm breit und reichen abschließend bis zum Heck, wo sie mit den überigen Ausgestaltungen dieses Bereiches - eine fließende Einheit bilden. Der große Vorteil, die doppelte und eng-gehaltene Aussen-ausführung der Ruder, sind bei Gefahr auf dem Boden und in der Luft, eine optimalere bzw. erweiterte Sicherheit bei der Bewältigung navigatorischer Aufgaben die letztlich vielen zu gute kommt.
Eine weitere erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß zu den vorgenannten Erfindungen, nun ein wesentlicher Abschluß durch doppelt bespannte Faltflügel gemacht ist und die zu den vorgenannten Faltflügeln, zusätzliche Merkmale hat. Auf diesem Fortbewegungsmittel, sind vor und oder hinter dem vorderem Schiebedach und vor dem Höhenruder oben rohraufnehmende Hol-klötze (je vierfach) aufgeschraubt, wobei diese vorne länger bzw. höher sind als die Hinteren. Diese Hol-klötze, sind in jedem Fall vorne immer mit den Schutzbügeln befestigt, wo sie bis unten im Boden an den doppelten Fahrrad-rahmen angepasst und angeschweißt oder angeschraubt sind. Diese (doppelten) Fahrradrahmen, beginnen unterhalb der Frontscheibe und enden vor der Heckscheibe auch den Rahmen dieser Scheibe n. an
In den Hol-klötzen oben, ist ein zentrales Rohr eingelegt und mit U förmig gebogenen (Gewinde) Schrauben (von) innen verschraubt. Vorne an der Spitze
dieses zentralen Führungs-rohres, sind auf jeder Seite waagerecht zwei Gabelschaniere angeschweißt. Daran, sind zwei an den Enden vierkantig gepresste uns halbrund verschlossene Rohr-enden schanierartig eingesetzt. Diese Rohre, reichen vorne in ihrer Länge ca. 80 cm über die Frontscheibe hinweg. Auf dem zentralem Führungs-rohr, ist ein angepasstes kurzes Rohr aufgeschoben, auf dem ein weiteres angepasstes aber längs durchtrenntes Halb-rohr angeschweißt ist. Die zu einem Pfeil-delta-flügler zusätzlich ausgerichteten hinteren verbindungsrohre, sind an ihren Enden verschlossen und als Gabelschaniere ausgestaltet, so fern keine Umtausch-versetzung vorgenommen wird. Zur letzten waagerechten Verbindung, ist an dem oben aufgeführtem kurzem Rohr auf beiden Seiten - kurze halbrund metall-verschweißte Vierkantrohre angeschweißt. An den Stützungsverstrebungen vorne und oben an den Rohren, ist auch hier das senkrechte Mittelrohr mit seinen schrägen Gabel-schanieren, den darin schräg eingesetzten Verstrebungs-rohren, in die waagerecht verbindenden Gabelschaniere eingesetzt und miteinander Verbunden.
Der hintere Teil der verbindenden Verstrebungsrohre, ist ebenfalls in so senkrechter wie schräger Form angebracht. Das senkrechte Rohr oben (hinten), ist auf das kurze (bewegliche) Rohr aufgeschweißt, wobei das kurze Rohr oben auf mit einem Ring verschweißt ist, der für ein Zugseil nach hinten ausgerichtet ist. Dafür, ist hinten zwischen den Höhenrudern auf dem Dach ein kleines Steuerrad leistungsverstärkt bzw. stabilisierungs-verstärkt (längst) aufgeschraubt und dazu kurz dahinter eine Bohrung angebracht. Darunter parallel im Schrauben-verbund, ist (hinter diesem Loch) im Heckraum ein weiteres Steuerrad angebacht. Danach, ist eine Bohrung vorne in das aufgeschweißte Halbrohr und eine weitere vorne vor dem Hol-klotz angebracht, so wie eine dritte Bohrung durch das Zentralrohr darüber angebracht, wonach dann ein weiteres Steuerrad vor diesem Loch bzw. Bohrung angebracht ist. Dieses, ist mit seinen angepassten Halterungen, an die U-(Gewinde) schrauben angeschweißt. Vorne im Innenraum und teilweise auch mit den U-schrauben des Hol-klotzes verschraubt, ist ein kleiner Elektromotor mit etwas breiterem Steuerrad, direkt unter der einen Bohrung (vorne) ausgerichtet. Zwischen Elektromotor und Steuerrad, ist ein Festsetzrad und darüber ein schwenkbarer Winkelhebel (aus Federstahl) und dieser mit einer Schanierhalterung ausgestattet, die in nächster Nähe am Elektromotor-gehäuse befestigt ist. Der einrastende kurzwinkelige Teil des Winkelhebels, ist senkrecht gesehen teilradial oder in H Form, so daß der schwenkbare Winkelhabel - nicht durch eventuelle Fremdeinwirkung im falschem Moment ausrastet. Denn im richtigem Moment, wird dieser (unter Federspannung) Winkelhebel mit nur zwei Fingern angehoben und (hier) nach rechts gedrückt und umge-
.-. -·■· -'S 92&Ogr;&Bgr;&Ogr;&Oacgr;0.6
kehrt, damit die Flügel für den Flug und auf dem Boden, ihre festgesetzte Position haben. Das nun von oben nach innen und anderer-seits von innen nach oben ausgerichtete Steuerseil, ist um das elektromotorisch gekoppelte Steuerrad mehrfach und stramm gewickelt, was durch eine eingeklebte Gummiring-einlage auf rauhem Untergrund unterstützt ist. Das Kabel dieser Einrichtung, ist von diesem Elektromotor aus hinter der Verkleidung und dann bis an einen Schalter "der in der Schalterreihe unter-gebracht ist" angebracht. Der innere Rückspiegel, ist wegen des Elektromotors seitlich näher an den Piloten versetzt. So ist dann für den Fall einer elektrischen Panne, an dem elektro-motorischem Steuerrad aussen - eine kurze Kurbel angebracht. Das Festsetzrad was hierbei genannt wurde, hat natürlich (angepasst) rechtwinkelige Zähne.
Von dem Höhenruder an den Aussenseiten des Daches, sind T Nut-hol-leisten mit Schiit&zgr;-öffnungen nach oben und in Längs-bewegungs-richtung in waagerechter Lage mit unter mitverschraubten Höhen-ausgleichs-stücken angebracht. Die gleichen T Nut-hol-leisten, sind in einer Mitgestaltungs-version - vor oder hinter dem vorderstem Dachfenster, von den Aussenseiten etwas schräg nach hinten - gleichermaßen so ausgestaltet. An den Rohren der Flügel, sind unten
die T artigen Schienen-ankerleisten angeschweißt, die dann in die T Nutenleisten eingesetzt sind. Die innen befindliche Ausgestaltung der T Nutenleisten, ist ca. 7 cm lang und ca. 3 cm breit, wobei der heraus-ragende Führungs-stiel die Breite des Führungs-rohres hat. Die hinteren T Nut-hol-leisten, sind vorne etwas weiter ausgeprägt bzw. ausgefeilt, da die Schienen-ankerleisten beim zusammen-ziehen der Flügel austreten und danach wieder zurück in die T Nuthol-leiste &eegr; geführt wird. Diese sind bei einer gewichtigen Flügel-gestaltung, oben etwas getrennt und unten etwas nach unten gebogen. Das Material, ist Federstahl oder vergleichbares.
Eine andere ersatzweise oder mitverwendbare erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, zwischen den jeweiligen Flügeln, ein schanierbeweglich.es T Flügel-spannverstrebungs-gestänge aussenrohrverschweißt anzubringen, wobei das verstellbare zentrale kurze Verstell bzw. Führungsrohr vorne oder hinten, ein mit-verbindendes (Spann) Glied ist. Vorteil, größere Sicherheit auch bei größeren Geschwindigkeiten und Unfällen.
So ist dann (weiter) aus den äusseren (Rand) Rohren, ein (geschöpf-mäßiger) Dreiecks-flügel oder ein versetzter Dreiecksflügel bzw. Delta-flieger (stabil und elastisch zugleich) gebildet. Bei der Version des versetzten Dreieckflügels, sind hier die hinteren Rohre nach vorne gebogen, wobei die äusseren Enden dieser Rohre ca. 50 cm lang und in einem ca. 90 Grad Winkel - mit den vorderen
-'- '■ ■ * G 9goaooo.6
Rohren wie gezeigt verbunden sind. Dieses ist deshalb so gestaltet, weil das hintere Rohr wegen normalerweise kürzerer Gestaltung, nun etwas länger gestaltet ist, was überwiegend die vordere Bruchgefahr verringert, da die Lasten gleicher verteilt und somit besser getragen werden. Und nun ein wichtiger auch zum Vorteil gereichender Hinweis: Sollte an einem Flügel aus einer Gewaltquelle ein gefährlicher Schaden entstehen, so werden die Flügel teilweise oder ganz eingefahren, wobei das Modell auch so steuerbar und landungsfähig ist. Sollte sich auch durch Gewalteinwirkung ein Ruder verklemmen, so ist dies durch eine Kopfklemm-hebelstange nach Öffnung eines Fensters (zur Schadens-seite) (durch Begradigung oder Entfernung) zu beheben. Die Stange ist ein Brecheisen, mit einem etwas schrägem kurzem Parallelstück am Krümmungsende.
Wenn der Pilot bei solch einer Rettungsaktion allein ist, wird der Lenker durch einen Unterlenker-klemmstab-mechanismus festgesetzt. Dies ist ein befestigter Fallstab mit Gabel-schanier, der jeweils an den Lenkrad-Verstrebungen links und rechts im gleichem Radialfeld angeschraubt ist. wobei weiter innen an den Enden der Fallstäbe eine angepasste Federstahl-klammer (ebenfalls) angeschraubt ist. Am Armaturenbrett, sind rechts und links unterhalb des Lenkers, zwei richtungsgebogene (Richtung Lenkräder-Verstrebungen die pro Lenker etwas versetzt sind, daher lenkermäßig im einzelnen gleich) Winkel-leisten mit den gleichen Federklammern angebracht, so daß die Ein und Ausrastung von innen her erfolgt.
Da in dem gesamtem Erfindungskomplex, die verschiedensten Materialien verwendet werden, so sind die Verbundteile auch nicht immer im direktem Verbund bzw. verschweißt, sondern wie im beweglichem Beispiel der unteren Flügelverstrebungen - mit waagerecht aufgeschobenem Rohrteil en, angeschweißten kurzen Verschraubungslaschen und den angeschraubten Verbindungsmetallen oder anderen Materialien, die dann die beweglichen Halterungen zur doppelten Sicherung mit der oberen schwenkbaren Sicherung darstellen.
Bei hoher Beanspruchung, sind die Flügel in einer weiteren Version mit waagerecht zusammen-klappbaren Rohren versehen, was sich genau dasteilt - unterhalb und oder oberhalb der Mitte des Zentralrohres und in der Tat integriert automatische Tragflächen-verstrebungen sind. Hierbei, ist unterhalb der Mitte des Zentralrohres, wie an diesem hinten - ein kurzes Gleitrohr aufgeschoben. Rechts und links davon, sind zwei kurze Vierkantrohre "die aussen abgerundet und von oben nach unten durchbohrt sind" angeschweißt. Das gleiche gilt für die Innenseiten der vorderen Flügelrohre, wo diese dann parallel ausgerichtet
-"" G 920S000.6
- 76 -
sind. Die kurzen Vierkantrohre, sind vor dem Anschweißen der Rohr-form nach und dem Winkel (nach) angepasst. Die an dem kurzem (zentralem) Gleitrohr angeschweißten Vierkantrohre, haben nach hinten ausgerichtet - je eine angeschweißte (waagerechte) Verbindungs-lasche mit Bohrung en. Das gleiche gilt auch für zwei links und rechts angeschweißte Laschen, hinten an dem mittig getrenntem Halbrohr. Zwischen diesen vier Laschen, sind zwei Winkeleisen mit ihren Schenkeln zum Zentralrohr ausgerichtet und an die gelochten Laschen angeschraubt.
Diese und die nachfolgende Ausgestaltung, wird und kann entsprechend der Fläche - mehr oder weniger durchgeführt (werden). Auf jeder Flügelseite, sind (dann) zwei ineinander-geschobene Rohre angebracht, wobei das jeweilige breitere Rohr, an das Zentral-rohr gekoppelt ist. Beide Rohre, sind dort viereckig und mit Gabelschanieren ausgestattet, wobei sie an ihren Stoßen verschweißt sind. Das breitere Rohr, ist innen kurz vor dem Ende - mit einem angepasst rundem Boden verschweißt, so daß das eingeschobene Rohr nicht weiter kann und die Belastung von aussen, in der waagerechten Rohrlage abgefangen ist. Die Länge der überlagernt breiteren Rohre, richtet sich hier nach den Flügel &eegr; bzw. Tragflächen-einsatzplatz.
Das hier zu einem Dreiecksflügler bzw. Deltaflügler ausgestaltete kombinierbare Fahrradmobil bzw. echte und daher haltbare Flugdrachen-fahrmobil, ist nun doppelt rahmen-umfassend mit den bekannten Materialien umspannt. Somit sind im Falle eines Risses, mehrere Sicherheitszonen vorhanden, da auch hier die Bänder-bespannung durch die senkrechten Bohrungen bzw. Löcher in den äusseren Flügelrohren, die Bänder über die Bespannung gezogen sind, sind die Bänderverbindungen jeweils unterhalb rohrlängs verlegt. Die Löcher des bespannten Tuches bzw. Materials, sind reißfest eingefaßt.
Die Vorteile dieser erweiterten Flkügelversion bestehen darin, daß die waagerechten Verstrebungen längs-verstellbar und mit den Flügeln ein und ausfahrbar sind, wobei die Stabilisierung der Flügel von oben und oder von unten geschieht, ohne das senkrechte Verstrebungen verwendet werden müßten. Dabei bilden Flügel und Steuerung bzw. Ruder, eine optische und leistungsfähige Harmonie, auch wenn die Abstände des Höhenrudes bzw. Zwillings-höhenruders, für bessere Leistungen bis an die Flügel erhöht sind. Was nur eine Erhöhung der vorne schrägen Halterungen und eine Teilbegradigung des hinteren Daches nach sich zieht, wobei sich diese Ausgestaltungs-version sicher durchsetzen wird. Ein wichtiger weiterer Vorteil besteht darin, daß neben ein paar Verschleißteile, nur die Bespannung und die Rohre der Flügel nach Ablauf einer Zeit ausgewech-
&mdash; - -:G 92&THgr;.8&THgr;&THgr;0.6
seit werden müssen. Technische Anmerkung: Flügel und Höhenruder, liegen ca. einen (vorgenannten) Rohr-durchmesser von-einander entfernt. Also in der Mitte zentral, für beide Ausgestaltungen auf gleicher oder fast gleicher Höhe.
Von der etwa gleichen Höhe aus, sind in einer weiteren Version, die Höhenruder seitlich bis auf die Höhe der (festen) Flügelstutzen an den Halterungen angebracht. Eine Schräglage der Höhenruder, hat seine Vorteile in schnellen Kippmanövern, die aber aus anderen erfinderischen Gründen so nicht nötig sein müssen.
Im innerem Deckenbereich des kombinierbaren Flugdrachen-fahrmobils, sind längsseits am Rand rundum verstärkende Verbindungsleisten angebracht, was gewisse Vorteile für die Halterungen und der Sicherheit hat. (Technische Anmerkung: solche verstärkenden Leisten, können auch innerhalb der vorderen und selten den hinteren Tragflügel-rohren stückweise angeschweißt oder geschraubt sein. Dieses ergibt jedoch keinen Leistungsvorteil gegenüber den vorgenannten Erfindungen, sondern nur eine ersatzweise Möglichkeit.)
In einer weiteren Ausgestaltung, sind die Positions-lichter teilweise in die mittleren oder hinteren Höhenruder-halterungen eingelassen und verschraubt. Vorne unten, sind diese unterhalb des kleinen Elektromotoren-kastens von unten und von innen her angebracht, wobei die Kabel zu einem der Reihen-schalter, dem Stromverteiler-kasten, dem bzw. den Blinkrelais und dem Sicherungskasten "unter dem Stromverteilerkasten" führen. Was wie bekannt, mit vielen elektrischen Einrichtungen bzw. Schaltwegen auch hier geschieht.
In einer weiteren Ausgestaltung, ist hinten unterhalb des Hecks und des Bodens, ein schmaler Radkasten angebracht. Dieser wasserdichte Radkasten, ist (mittig) zwischen zwei Blechen eingeschoben - die seitlich angeschweißt sind, wobei sie unten einen Innen-winkel von ca. 90 Grad mit einem schmalem Schenkel haben. Der Radkasten, ist vorne mit einer Schräge nach oben hin ausgestaltet und hinten der Heck-form angepasst. Vor dieser schrägen Radkasten-halterung, ist eine Endleiste angeschweißt - die als Arretierung dient. Unten, ist der Radkasten hinten mit Schanier-bändern, und oben mit einem Schloss (aussen) ausgestaltet, welches (dazu) verkleidet ist. Hinter dem austretendem Riegelschloss, ist eine kurze Arretier-leiste angeschweißt, so daß der Radkasten nicht abhanden kommen kann. Dieser Kasten, wird teilweise auch als Müllkasten benutzt und ist deshalb auch dreisprachig beschriftet.
In einer weiteren Ausgestaltung, sind die sogenannten Aschenbecher vorne rechts oder vorne in der Mitte bzw. zwischen den Sitzen und seitlich mit Deckel
an das Sitzpolster (mit Sitzrahmen) angebracht. Dieses hat den Vorteil, daß die normal sinkende Hand nach betätigung einer Sache, den Abfall gleich in gewohnter sinkender Richtung nieder-läßt.
In einer weiteren Ausgestaltung, ist eine Kartenleselampe oben auf einem schrägen Armaturen-sockel "der dort eingeprägt ist" angeschraubt, wobei der Lampenarm flexibel gestaltet ist und die Oberkante des Armaturensockels, eine Karten-klemmleiste hat. Der Lichtschalter, ist in der vorgenannten Schalterreihe zu finden bzw. angebracht und der wie die anderen Schalter unterhalb zweckbezeichnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung, ist hier eine Lenksäulen-verriegelung mit Rast-zähnen eingerichtet. Hierbei, hat die äussere Lenksäule einen ca. 3 cm langen schmalen Ausschnitt, wobei darunter die innere Lenkachse in seinem Radius dort - kleine Zacken hat. Nun ist eine Art Abus Hängeschloss, in seinem Bügel parallel gezackt. Diese Schloss, ist nun über oder unter der Lenksäulenhalterung - in einer fast ganz einschließenden Fassung eingesetzt, wobei die Fassung verschweißt ist. Lediglich der Schloßbügen hat sein Spiel zum ausrasten. Dazu, hat der Bügel oben einen griffigen Zapfen, der links-seitig herausragt. Rechts-seitig, ist eine Öffnung - die für den Schlüssel vorgesehen ist. Weitere öffnungen, sind an den beweglichen Stellen in Form von Bohrungen zum ölen des Schlosses. Der Vorteil, bei einem versuchtem Diebstahl - bleibt die Lenkung blockierend unbrauchbar.
In einer weiteren Ausgestaltung, ist etwas unterhalb der gesamten Pedale je Seite, eine rechtwinkelige wasserdichte Fenstergestaltung eingeschraubt. Der äussere Aufsatzrahmen und die Dichtung dazu, ist bekannt.
Eine weitere erfindungsgemäßen und der Sicherheit dienlichen Ausgestaltung hierzu besteht darin, daß in einem auf Leisten aufgeschraubtem Gehäuse, ein kleiner Sender (Beispiel Kanal 3) rechts-seitig eingebaut ist. Dieser sendet in einem Bereich von ca. 1500 m das Ticken einer Weckuhr oder einen bestimmten anderen Ton (Kuckuck), oder der Tonerzeuger zum Beispiel der Antrieb hinten ist. Dazu, ist von diesem Gerät dann ein Kabel und ein Mikrophon bis nach hinten verlegt und circa in der Mitte auf dem Boden befestigt. Der links-seitig eingebaute Empfängerteil, nimmt trotz (nach) hinten ausgerichteter Antenne "im Gegensatz zu der Sendeantenne", die Sendetöne seines Senders auf. Reinfall also!? Jedoch dadurch, daß ein anderer Sender in einem Fortbewegungsmittel näher kommt, erhöht sich auch die Lautstärke dieses Empfängerteils, und der mit einer Richtantenne auf dem Dach oder vrorne im Zentralrohr und mit einem dazu-geschlossenem Verstärker - im Gehäuse unterstützt ist. Eine sehr bewegli-
ch gestaltete Lautsprecher-membrane, ist in ihrem Zentrum mit einer seitlich gelochten Winkelstäbchen-halterung ausgestaltet, in dem ein zweiseitiges (ausgerichtetes) Winkelstäbchen (Stäbchen mit zwei Winkeln am Ende) dort und mit einer gleichen Halterung ausgestattetes Schub-potentiometer untereinander verbunden ist. Das Schub oder Drehpotentiometer - beliefert vorne ein Skalenlämpchen mit Strom, was zuvor von einer Batterie unten zum Empfänger bzw. vom Verteiler den Strom bezieht. Das skalen-bezogene Lämpchen, beleuchtet eine Regenbogen-farbskala von unten nach oben beginnend mit den dunklen Farben die dann heller werden bzw. sind. Parallel daneben, ist eine gleiche Farbskala mit gleichmäßiger Beleuchtung ausgerichtet. Zeigen die jeweils ca. 2 cm getrennten Farbskalen-kästchen bei Annäherung eines gleich ausgestatteten Fortbewegungsmittels parallel die gleiche Farbe, so zeigt dies die Entfernung dieses Objektes an. Die Wattzahl bzw. Stärke, des inneren (normal) stark verkürzten Lautsprechers - beträgt ca. 15 Watt und ist auch vorne an diesem Gerät einstellbar. Der Vorteil, ist auch wie bei dem nachfolgendem Gerät, daß hier verschiedene Tonarten von den gleichermaßen verschiedenen Fortbewegungsmitteln gesendet werden, wobei die eigenen und die jeweils Fremde &eegr; Schwingungs-stärke &eegr; sich erkennbar vermischen, so daß über Sicht oder wenn nötig über Funkkontakt, Flugrichtungs-korektüren vorgenommen werden.
In dieser Version, ist als Zusatz an der Membranverankerung bzw. an dem (doppelt gewinkelten) Winkelstäbchen - ein weck-auslösendes Winkelstäbchen für eine Uhr angebracht, die dann auch als Weck-uhr fungiert mit ausgestaltet. Die Erfassungs-regelungen, werden durch die Potentiometer vorgenommen, da schnell fliegende Flugkörper auch früher gewarnt werden müssen und es daher für jeden Typ, eine festgesetzte Justierung gibt. Vorzeitige Warnungen durch hohe Objekt-konzentration, erhöhen hier auch die Aktivitäten und somit die Wachsamkeit. Es kann hier auch keine Unsitte betrieben werden, da die Ausbeute fast so wie bei Radarüberwachungen ist.
In dieses oder unter dieses Gerät, ist in einer weiteren Erfindungsversion ein Funkpeiler eingebaut, der seinen eigenen ab-schaltbaren und fremde Kleinsender an Fortbewegungsmitteln aufzeigt. Jeder Sender, hat hierbei eine ca. 15 fach verschieden aussendende Impuls-gebe-uhr. Dieses hat ein nach hinten aussen versetztes Zahnrad, mit verschieden großen Zähnen eingearbeitet. Oben und seitlich davon, ist fast waagerecht und mit einem Niet eine Blattfeder angebracht - an der ein Batterie-kabel mit angeschraubt ist. Durch das Anheben der Blattfeder, (eben durch die Zähne) trifft diese kleine Kontaktplatte auf eine zweite Kontaktplatte darüber, die den Strom und somit den (unterschiedlichen) Sendekontakt freigibt. Diese Zahnräder, sind so unterschiedlich wie
■'■'"" G 920800Ü.6
- 80 -
Schlüssel. Aber diese benötigen nur ca. 20 Muster, da so-wieso alle Uhren anders eingestellt sind und auch daher - anders laufen. Die Vorteile, bestehen somit neben dem Radar, in einer optimal ergänzenden und unabhängigen Luft und Straßenverkehrs-sicherung, welche somit in der Lage ist, auch größere Verkehrsaufkommen mit besserer Raum und Flächen-nutzung gut zu meistern.
(Vormals Seite 102-104)
Eine weitere sicherheits-relevante erfindungsmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß das zwei-räderige Fortbewegungsmittel vorne und hinten einen Kurzschi mit einer Länge von (je) ca. 50 cm und flexible Halterungen hat. So ist für das Vorderrad, hier ein Reifen bzw. Rad-durchlaß-schi entworfen, welcher in der Mitte ein längliches Loch bzw. Freiraum hat, daß den Reifen ca. 7 cm unterhalb dieses Schis frei austreten läßt. In der Mitte und fast am Rande dieses Leicht-material-schis, sind zwei ca. 12 cm hohe und ca. 5 cm breite , so wie oben und unten durchbohrte Winkel angeschraubt. An diese Winkel, sind auf jeder Seite Winkel-leisten mit einem ihrer Schenkel nach innen und hinten ausgelegt, damit sie oben nach hinten schräg geformt und dann als Abgrenz-halterung gegen die Gabelfederung angelehnt ist. Auf dieser Höhe der vorderen Radnabe, ist auf beiden Seiten für die dortige Achse - je eine Bohrung angebracht, an der diese Winkel-leisten mit zwei Flügel-schrauben zusätzlich befestigt sind. Die Winkel-leisten unten, sind durch ihre Bohrungen mit Schrauben etc. versehen und beweglich gestaltet, wobei ca. 7 cm darüber in kleineren durchgehenden Bohrungen, innen abgerundete Raststifte mit äusserer Blatt-feder-halterung en eingesetzt und an ihrem Ende unten mit den (vorgenannten) flachen Gelenk en und an ihren (eigenen) Bohrungen dort verschraubt sind. So sind mit wenigen Handgriffen solch ein Schi aus der hintern Seitentasche mit dem hinterem Schi ausgepackt, aufgeklappt und sicher befestigt. .
der unteren Radgabel des Hinterrades, ist wie vorgenannt ein gleicher Schi angebracht. Dieser Kurz-schi von ebenfalls ca. 50 cm Länge und ca. 30 cm Breite, hat vorne an seiner (gleichen) Biegung und in der Mitte, so wie auf beiden Seiten schmale Gabel-schanier-leisten - die dort beweglich gelassen ausgestaltet sind. Diese schmalen Gabel-schaniere, sind schon bevor diese die Radgabel beiderseits umfassen - unterhalb dieser mit waagerecht eingesetzten Schrauben oder Abstands-stücke &eegr; versehen oder verschweißt. Die vorderen Gabel-schanierleisten "die auch zwischen den Gabel-schanier-leisten verstrebt sind", reichen ab der Radgabel unverstrebt (bis) etwas über den Federgabeln oben, wo diese mit ihren äusseren Bohrungen mit Flügel-schrauben oder anders befestigt sind.
Die äussere Schanier-leiste in dem oberem Bereich, hat einen Aussenschenkel was sie zu einem Winkel-metall und vor unwägbarkeiten sicherer macht.
"" ■■"■; ■ G-9208aao.6
Die in etwa von der Mitte ausgehenden Gabel-schanier-leisten, sind hier am günstigstem an den (schon genannten) Systeme-halteplatten angeschraubt.
Zu der vorgenannten Erfindung, kommt hier noch eine weitere hinzu, so daß auch Eislandungen, Eisstarts und Eis bzw. Glä^te-fahrten ohne oder mit kurzer Umrüstung erfolgt. Dabei, sind jeweils beiderseits der Schi - im mittlerem Reifenbereich (bzw. der Schi) je zwei Bohrungen angebracht. Dazu, ist ein rechtwinkeliger kleiner Federstahlrahmen gestaltet, der nach oben hin offen und nach unten hin leicht gebogen ist. Hierzu, hat dieser einen Schlittschuhschliff und ist vorne und hinten abgerundet. An den Enden oben, sind Gewinde angearbeitet, so daß vor dem Aufschrauben, angepasste Stahlfedern aufgeschoben "die Gewinde durchgesteckt" und die Schrauben (auf die Schi) aufgeschraubt sind. Bei Gebrauch, werden die Muttern so weit aufgeschraubt, daß sie den unteren Stand mit Menschen belasteter Reifen erreichen.
Eine bessere Erfindungs-version besteht darin, daß der vordere Bereich dieser Fahrzeug-schlitt-schuhe ca. 30 Grad steigend nach oben bis unter die Fahrzeugschi reichen, wo sie entgegengesetzt leicht gekrümmt angeglichen sind. Zudem, ist dieser Teil der Fahrzeug-schlitt-schuh in der angleichenden Stärke einer Stahlfeder, da sie die vordere senkrechte &eegr; Stahlfeder &eegr; an den vorderen Gewinden ersetz en. Will man sich nicht die Mühe machen und die Fahrzeug-schlittschuhe bei mangelnder Glätte abzubauen, so ist oben in den überstehenden Gewinden ein Loch gebohrt und dort oder unter den Muttern mit Bändern verbunden, die von unten durch den Fahrzeugrahmen bis nach oben gezogen werden, wo sie mit einem einfachem Draht oder Haken bis zu einem neuem Gebrauch ankern. Dies ist nur eines der hilfreichen technischen Hilfsmittel hierbei und hier nur als Ratschlag verstanden sein will. (Vormals S. 99-100+116)
Der Vorteil, man kann ohne das Fortbewegungsmittel zu verändern, fast alle "wenn auch nicht für jeden" natürlichen widerichkeiten überwinden und unter Umständen sogar noch reich werden, wenn zum Beispiel im Serien-feldflug mit Metall-dedektoren und in vielversprechenden Gebieten geflogen wird oder direkte Hilfe aus der Luft geleistet wird.
Da es sich bei diesem Erfindungskomplex, um eine Vielzahl von kombinierbaren Drachen und Leben erhaltenden Einheits-erfindungen handelt, so ist in diesen Ausführungen der Grundstock zum Verstehen aufgezeigt. Weitere Ausgestaltungen, würden wie ersichtlich - die Zeichnungen undefinierbar machen. Trotzdem, ist der Erfindungsgehalt so beschrieben, daß dieser auch von Berufsanfängern, wegen der beigefügten Umgangssprache und Erläuterungen leicht verstanden wird.
-G 92&Ogr;800&THgr;.6
So zeigt Fig. 1 in der system-darstellenden Seitenansicht 1. den kleinen Allbereichs -vorderreifen (Fig. 3), 2. die variablen Felgen, 3. mit den umgestaltbaren Radverstrebungen oder Speichen, 4. die Federgabel bzw. Gabelfederung, 5. den Dynamo daran, 6. das erweiterbare Schutzblech, 7. die Einrastöffnungen für ein umfassendes Schutzblech, 8. die Lenksäule dahinter und darauf, 9,9. die verschiedenen Lampenvariationen, 10. den variativen Lenker, 11. einen Bremsgriff, 12,12. die Steckröhrchen für einen Baldachin und dessen Einrastgestänge, 13. ein integriertes Blinklicht, 14. ein Blinklicht hinten, 15. das darin integrierte Rücklicht, 16. einen Akku, 17. das Blinkgerät bzw. Blinkrelais, 18. einen Gleichrichter, 19. die Hinterrad-gelenkgabel, 20. der hintere Reifen, 21. die verstrebende Verbindungs-axialgabel, 22. die hintere Feder(nde)gabel, 23. der abstreif-sichere Gepäckträger, 24. der angegliederte Rücksitz, 25. der Fahrer bzw. Steuermannsitz, 26. der zugeordnete Kraft-multiplizierende (Halte) Gesundheits(förder)gurt, 27. der system-gebundene dazugehörende Fallhebel, 28. die Hebelschaltung en für die Kettenversatz-zugvorrichtung en, 29. die Hebel schaltung en für die Hebelpendel, 30. die Hebelschaltung en für die Nabengetriebe, 31. der Hebelaufzug, 32,32. mit Zahnräder, 33,33. und ihre Zahnrad bezogenen Lager oder Zahnräder in Gabel-halterungen und zwei Lager je Zahnrad, 34. die Zahnrad-verstellhalterung unten, 35. und die Gleitschiene n, 36,36. den verstellbaren Hebelpedalen, 37,37. und den Antriebs-hebeln, 38,38. dazu den Rollen für die Gleitschiene &eegr; bzw. Spur-sicherungsschiene n, 39. dazu Antriebs-hebelfu(ü)ß e, bzw. der Lasthebelteil, 40. die periodisch wirkenden Zugketten-transmission en, 41. und die damit verbundenen Transmissions-zahnräder, 42,42. welche die varriierbaren überwiegend großen Zahnräder im Verbund antreiben, 43. und wobei sie mit ihrer (n) Kette n, 44. die Zahnräder, 45. und somit das Hinterrad (bei Mehrrad die Hinterräder) antreiben, 46. die verstellbaren Hebelpendel (arbeitsweg-verlängernd zuschalten), was durch die integrierten Zugfedern an den Ketten und dem Steuerseil unterstützt ist, 48. das damit gekoppelte Steuerseil, 49. und damit verbundenen Steuerrolle n, 50,50. zeigt die äusseren Vierkant-führungsrohre der Mehrbereichs-bremsen, 51,51. die Rückholfedern dazu, 52,52. der inneren Vierkant-gleitrohre bzw. die inneren Bremsschlitten, 53. den Bremsfuß für Glätte, 54,54. daran angeschlossene umführende Bremsgestänge, 55,55. mit Brems-pedale einseitig oder zweiseitig, 56. und hinten mit gummierten ebenfalls schwenkbarem Bremsfuß ausgestattet ist, 57. eine Stoßdämmpferfeder in der mitte des Rahmens, 58. einen Führungsrohr verbundenen Bolzen, 59. eine Einzugsfeder bzw. Anzugsfeder der gekoppelten Führungsrohre, 60. und die nach hinten hin mit einem verlängertem Federdraht verschraubt ist, 61. wobei die Verschraubung und Stoßdämmpferfeder an einem Mehrzweck-U-eisen befestigt ist, 62.
davor ein Bremsen-versetzungs-system-gestell, 63. welches an einem verpack (und schnell austauschbarem) Federrahmen angebracht ist, 64,64,64,64. und der an diesen Stellen mit je zwei Schrauben an den Rest des Rahmens und dessen Halterungen befestigt sind, 65,65,65,65. die verbindenden Überdachungs-gestänge, 66. die anklemmbare Windschutzscheibe, ein (schnell) einsetzbares Dachrollo, 68. eine Gestänge-festsetzhalterung, 69 ein Einkaufs und Gepäck-hilfsgestänge, 70. darunter Einhängehaken, 71. eine teilweise Systemverkleidung (gestrichelte Fläche), 72. und eine hintere System-verkleidung die bis Schutzblech-ende angebracht ist (ungestrichelt), 73. bis zur Antriebs-systemeplatte n, wobei der technische bzw. erweiterte Rest - in den Beschreibungen genügend offenbart ist.
Als-dann, zeigt Fig. 2 "nur zur Übersicht - da eng-raumgestaltig" die Draufsicht und einen Ausschnitt aus der vielfältigen Fluggestaltigkeit und beginnt mit 1. dem kleinem Allbereichs-Vorderreifen, 6. das erweiterbare Schutzblech, 8. die Lenksäule, 9. die Lampe n, 10. den variablen Lenker, 11,11. die Bremsgriffe, 12,12,12,12. die Steckröhrchen, 13,13. die Blinklichter vorne, 14,14. die Blinklichter bzw. Lampen hinten, 15. das Rücklicht, 16. den Akku, 17. das Blinkrelais, 18. einen Gleichrichter, (19. durch Stitz e verdeckt) 20. den hinteren Reifen (gestrichelt), 23. den Gepäckträger, 24. den Rücksitz, 25. den Fahrer bzw. Pilotensitz (mit 24. eins), 27. den Fallhebel, 28,28. die Hebelschaltungen für die Kettenversatzsysteme, 29,29,29,29. Hebel bzw. Einrasthebelschaltungen für die Hebelpendel-regelsysteme, 30,30. die Hebelschaltung en für Nabengetriebe oder andere, 31. der Hebelaufzug, 32. und Zahnrad (so-wie verdecktes Zahnrad darunter), 33. und Zahnradlager, 35,35. die Gleitschienen bzw. Spurschienen, 36,36. die verstellbaren Hebelpedale, 37,37. den damit verbundenen Antriebshebeln, 38,38. den Führungs-schienen-rollen (der Spursicherungs-schienen), 39,39. die Antriebs-hebelfüße (bzw. Lasthebelteil e), 40,40. die Zugketten-transmission, 41,41. und die damit verbundenen Transmissionsräder, 42,42. welche die (varriierbaren) überwiegend großen Zahnräder antreiben, 43,43. und wobei sie mit ihren Ketten, 44,44. die kleinen bzw. kleineren Zahnräder, 45. des Hinterrades (räder) antreiben, 46,46. die höhen variierbaren Hebelpendel, 47,47. was durch integrierte Zugfedern an den Zugketten und Steuerseil· unterstützt ist, 48,48. das beiderseits läufige Stäuerseil, 49,49. und damit system-verbundenen SteuerroHen bzw. Steuerräder, 51,51. die Rückholfedern, 52,52. der inneren Vierkant-gleitrohre, 55,55. die damit verbundenen Bremspedale, 57. die Stoßdämmpferfeder, 61. ein Mehrzweck-U-eisen (als gleichzeitige Mittel-verstrebung), 63,63. der Federrahmen, 74. die Hupe, 75. das Tachmeter, 76. den Höhenmesser, 77. den verstellbaren Bügel-
.; ;--- .-' "-G 92"OSOOO. 6
- 84 - ; ': ■.■■■■
Stoßschutz, 78. die variierte schematische Darstellung des Flugdrachens, 79, 79. die vorderen zusammen-klappbaren Tragflächenrohre, 80,80. die vorderen unteren Verstrebungsrohre (nur für Ausnahmen), 81. einen Teil des zentralen Rohres, 82,82. die hinteren zusammen-klappbaren Tragflächen-rohre, 83,83. hintere Unterbau-verstrebungs-rohre (nur für Ausnahmen), 84,84,84,84. die Rahmen-befestigungs-halter (schematische Darstellung), 85,(85). das (die) Höhenruder hinten, 90. die Festsetzhebelschaltung für dieses Höhenruder.
(Fig. 1 zeigt dazu bereits die wichtigsten Funktionen)
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht und beginnt mit 1. dem kleinem Allbereichsvorderreifen, 4,4. der Federgabel, 5. den brems-zuschaltbaren Dynamo, 6. das erweiterbare Schutzblech, 8. die Lenksäule, 10. den variierbaren Lenker, 11, 11. die Bremsgriffe, 12,12. die Steckröhrchen, 13,13. die Blinklampen bzw. Blinklichter, 63,63,63,63. der Beginn und Anschluß des doppelten Federrahmens, 65,65,65. die einfachen oberen Überdachungs-gestänge, 67. das Überdachungsrollo, 68,68,68. die festsetzbaren Überdachungsgestänge, 69. mit Einkaufs und Gepäck-hilfsgestänge, 75. das Tachometer, 76. den Höhenmesser, 77. den verstellbaren Bügelstoß-schutz mit Weichmaterial-ummantelung, 86. den einrastbaren luftdynamischen Seitenschutzblech bzw. Beinschutzblech, 87. einen Blink-zeichen-schalter, 88. einen Lichtschalter, 89, die Umlenksteuerrolle (bzw. Rad) vorne für das (die) Höhenruder.
Alle weiteren Varianten, sind mehr oder weniger auf dieses Grundausgestaltungs-system aufgebaut, auch wenn alle Hilfsverbund-systeme wie aufgezeigt, mit angepassten Teilen verschraubt und oder abgedichtet sind bzw. werden. So-dann, werden hier überwiegend leichte Materialien bis zu den Reifen hin verwendet, was aber kein muß ist. Unter den leichten Materialien, sind neben den Leichtmetallen, auch die Kohlefaser-verbundstoffe angewendet bzw. anwendbar.
General-Vorteils-Begründungen:
Diese Vorteilsbegründungen, beziehen sich auf alle Einrichtungen dieses Fortbewegungsmittels und was daher in getrennter Fertigung bzw. einfacher Modellausführung, auch in der kombination Flugdrachenfahrmobil gefertigt wird. Aber erst die herab-kombinierten Abwandlungen, ergeben etwas andere Namens-gebungen und die nur für die Teile-benennung und Verkauf wichtig sind. Bei aller Betrachtung und Ausnutzung, komme ich zu dem Haupt-titel ''Flugdrachenmobi1'' mit Kraftüberlagerungs bzw. auch speichernden Hebeltriebwerks. Denn hier ist zunächst sogar zusätzlich das Problem gelöst, die Leistung der Hebel auch ganz hinten im Bereich des Lastteils zu überlisten und somit zu vergrößern.
Die am Lastteil eingespanntte Zugkettenhöhe, hat eine r 1 zu 1 Größenübersetzung mit dem bzw. den Ritzeln und somit dort normal eine unbeeinträchtigte Leistung. Ist dort ein Ritzel aber kleiner gestaltet, so ist über den jeweiligen Hebel mehr Körper-leistung erforderlich. Ist dort aber ein Verbindungsritzel 1 zu 2, 1 zu 3 und oder sonst beliebig groß gestaltet, womit der Lastarm-punkt weit übertroffen ist, so ist die Leistung auch entsprechend höher. Dazu aber dann der nicht unterstützte Radialweg eines jeweils größeren Transmissions-zahnrades kürzer, was aber durch einen jeweiligen zwischen-geschalteten Hebelpendel ganz oder teilweise "je nach Größenverhältnis und Einstellung" wieder behoben wird. Deshalb, ist überwiegend bei zweiräderigen Fortbewegungsmitteln (hier) die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, links oder rechts überwiegend ein entsprechendes größeres Ritzel einzusetzen. Was dann das größere Ritzel an leichter Vorarbeit geleistet hat, das wird dann von einem kleinerem Ritzel verlängert und nach Bedarf in gewünschte Geschwindikeit auch noch in den Bergen umgesetzt. Dieses geschieht am besten mit den versetzten elypsoiden Ritzeln bzw. größeren Ritzeln (bzw. Zahnrädern). Die benötigte Muskelkraft, geht dort durch die anfangs größere Übersetzung leicht und schnell von-staten, was durch das zahnradliche Höhen-verkleinern, dann nur kurz-zeitlich in Bergen schwerer wird, wenn nicht die Pedale (vorne) höher bzw. in der Mitte getreten werden. Dieses bewirkt ohne zu schalten, daß diese Zahnräder nicht zu tief herabbewegt werden. Ohne diese Zahnräder, müßte im Extremfall über mehr Zahnräder geschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil ist daher, daß es auch für diese Effektvariation kein Konstruktions-problem gibt, da die Hinterradgabel "hier als Beispiel" bei der Zweiradgestaltung, auf jeder Seite ab der Hebelbefestigung zweibahnig gestaltet ist, wobei die Systeme-halteplatten dort innen bis zur Radgabeloberkante angeschweißt und nach unten ausgerichtet sind. Diese können sogar von dort aus waagerecht und dann wie gezeigt, nach oben oder schräg nach unten gestaltet sein. Diese Systeme-halteplatten, sind dann nach aussen hin kurz 90 Grad abgewinkelt und dann mit einem Blech an den Rändern verschraubt. ~
diese Steuerräder und die Federn für das Steuerseil des Kettenzuges, können fortgelassen werden, und durch ein Steuerrad vorne an einer runden (Stahl) Feder mit angepassten Haltern ersetzt werden, womit die gleiche Funktions-Ieistung vollbracht wird. Natürlich, sind auch hier die nötigen Bohrungen für das Steuerseil oder Kleinkette und Feder-verschraubung angebracht. w
leistet nun der so variierbare Antrieb in dem kombinierbarem Fortbewegungsmittel, da auch extern diese Erfindung einsetzbar. Die Hebel-leistung, berechnet sich bekanntlich überwiegend aus der Länge des Lastarmes, die sich ver -
- ":G 9203000.6
- 86 - ■ - '
vielfältigt (dann) in dem angeschlossenem Kraftarm wiederfindet und somit gestaltbar ist. Der Lastarm, beginnt hier bereits bei ca. 2 cm, eine ca. halbe Rad-drehung zu vollbringen, was bei den Einsätzen der Hebelpendel ca. 1 1/2 Radumdrehungen ausmacht und dies bei Kettenzug verbundenen Ritzeln von je ca. 7 cm Durchmesser &eegr; und damit gekoppelten Transmissions-zahnrädern von ca. 30 cm Durchmesser, wobei die davon angetriebenen kleinsten radantreibenden Nabenritzel (hier) nicht weniger als 7 cm Durchmesser haben. Auf 2 1/2 cm Lastarm und 1 Meter Kraftarm bezogen, ergibt das Vierzigfache an eingesetzter Leistung. Jedoch, wird hier im Durchschnitt für Erwachsene, von ca. 7 cm kettenverstellbarem Lastarm ausgegangen, wobei die Länge des Kraftarmes als Beispiel 1,05 oder 2,10 Meter beträgt. Was im erstem Fall 15 X und im zweitem Fall 30 X so-viel Ausnutzung zuläßt. (Rechnung 1.05 : 7 = 15 gl. 15x die 7 cm ausgenutzt 2.10 : 7 = 30 gl. 3Ox die 7 cm ausgenutzt 1.05 : 3 = 35 gl 35x die 3 cm ausgenutzt) Dieses dann bei ca. 3 Radumdrehungen pro einmal getretener Hebelseite und somit beiderseitig ca. 6 Radumdrehungen mit einbezogenen Hebel-pendeln. Nun gibt es aber ein kleines Rechenproblem, nämlich es ist mir in keiner Fachliteratur bekannt, von wo das Maß des Lasthebelteils ausgegangen wird, ob von der Oberkante oder der Unterkante des Ketten-ansatzpunktes, was sich auf Grund einer nennenswerten Breite des dort lagernden Kettengliedes und im kippendem bzw. senkendem Hebelvorgang zeigt und daher entsprechend des jeweiligen Kettenwinkels "der nur besonders bei den Hebelpendeln auftritt", wenn er zugeschaltet ist und durch versetzen der Systeme-halteplatten nach unten und weiter nach hinten, weitgehend behoben ist. Im Normalfall, wird immer der Mittelpunkt der Zugkette &eegr; und die parallele Richtung zum Kraft-arm, als unbe-einträchtigter Rechnungsweg herangezogen. Wird die Unterkante bzw. äusserste Spitze des Lastarmes bzw. des Endes des jeweiligen Kettenwinkels - als Rechengrundlage genommen, so sind hier als Rechen-beispiel ca. 12 cm zulässig. Bei einer angenommenen Länge eines Zweirades (für Erwachsene),
ergibt das 120 cm geteilt durch 12 = 10 malige Ausnutzung "nur für den kurzzeitigen daher wechselden Ketten-winkelfall" mal 20 Kg gleich 10 X 20 = 200 Watt (denn 1 Kg gl. Kpm ist 10 Watt) als minimale Leistung ohne Anstrengung. Bei mittlerer körperlicher Anstrengung, was hier vergleichbar mit dem eigenem zu bewegendem gesundem Körpergewicht ist, so zum Beispiel: 70 Kg X 10 fächer Ausnutzung des Kraftarmes = 700 Kpm X 10 Watt pro Kg = 7000 Watt gl. 7 kW bei zeitweiser 12 cm Ketten-winkel-belastung. Bei einer möglichen Belastung von nur ca. 3 cm X 105 cm gl. 35 X 70 kg = 2.450 Kg X 10 W = 24.500 W gl. 24,5 kW, was zeigt, daß hier bei einem Tretvorgang Leistungen zwischen ca. 200 Watt und (ca.) 25 kW möglich sind und dies auch ohne zu schalten. Ein weiterer Vorteil ist der, daß auf Grund des kleineren Vorderrades, tatsächlich
120 cm lange Kraft-arme verwendet werden können. Bei zwei tretende Personen, ergeben dies 14 kW, wenn sie vorher nur ca. 7 kW einzeln erreicht haben. Bei der Anwendung der hier angewandten gürtel-bezogenen Körper-hebelausnutzung, die meist in Bergen für ca. 3 Minuten von einem gesunden Menschen ca. 120 Kg leisten, ist die Endleistung 120 Kpm X 10 W = 12.000 Watt X 2 Psn. gl. 24 kW und bei 120 Kpm X 35 maliger 1 Psn. Kraft-hebelweg-ausnutzung = 4.200 Kg X 10 W = 42.000 W gl. 42 kW, so wie 84 kW bei 2 Personen. Dieses sind natürlich immer nur Kurz-zeitleistungen.
Da dieser Erfindungs-sektor noch nicht alles ist, so wird hier ein technisches Geheimnis offenbart. Diese Technik heißt: Verbunds-winkel-lasthebel bzw. Winkel- las thebel- teil. Dieser besondere Lasthebelarm, ist egal (gleich) ob schräg oder (teils) gerade - oben an seinem Ende mit einem gleich starkem Arm (Teil) versehen, der von dort ca. 90 Grad schräg nach unten (gleich wie nach oben) führt, wo er genau wie oben angeschweißt oder angeschraubt ist. Bei einer Verschraubung, ist der anliegende Teil angewinkelt, so daß der verbunden doppelte Lastarm mit dem Kraftarm - eine gerade Linie bildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß der funktions-gleiche Kraftarm - in diesem Winkelbereich ca. 3 cm hoch und dafür dort etwas breiter ist. Der Vorteil, der Lastarm kann ohne Rißbildung von niederigsten und auch von nicht unbedingt benötigten höchsten Punkten aus belastet werden.
Ein weiterer aber nur lehrtechnischer Hinweis, bezieht sich auf den Ersatz der Hebelpendel - durch gleiche Stellen-besetzung mit Gabel-sockeln, die oberhalb in gleicher Richtung mit Bolzen und Ritzeln belegt sind. Diese haben aber keine so große Verstell möglichkeit. Wenn die Sockel und die Zahnradgabelung en getrennt, und diese (Zahnrad-gabel-halterung en) Runde oder Vierkant-füße mit geraden Zähnen (gleich einer Zahnstange) ausgestaltet sind, mit dem sie in die angepasste senkrechte Sockel-bohrung eingelassen sind, wo vorne oberhalb dieser Sockel eine weitere Bohrung eingearbeitet ist, an dem bzw. in dem ein vorne für innen abgerundeter Vierkantstab mit beiderseits verankerter Rückzugsfeder angebracht ist, was systemmäßig von senkrechten inneren Sockelfedern unterstützt ist und somit ersatzweise natürlich mit Schaltzug und Festsetzhebel, als schaltbare Kettenheber einsetzbar sind. Diese, sind keine Hebelpendel, da ihnen der last-teilige Gelenkfuß fehlt. Die Zähne der Gabel-zahnstange dürfen im Höchstfall nur oben etwas nach unten schräg sein, da sie unten wegen des starken Druckes nicht ausrasten sollen. Die Wirkung, ist auch nicht so optimal einsetzbar, da der Hebelpendel durch seine Höhen und Tiefenbewegungen, in jedem System (hier) aufbauend "daher langsamer" steigemt wirkt. Einsetzbar trotzdem mit einem wichtigem System.
- oo -
Rechnet man den untersten Punkt, also vom Boden des Lastarmes, so ergibt das eine Leistung von 10 cm Lastarm-stärke + 7 cm darüber Ketten-verankerung = 17 cm bei 120 cm : 17 = 7 X 70 kg pro Person = 7 X 70 = 490 Kg X 10 = 4.900 Watt gl. 4,9 kW. Bei einer Lastarm-stärke von 10 + 3 cm K.-verankerung gl. 13 cm bei 105 cm gl. 8 X 10 Kg (Minimal-leistung) = 80 Kg X 10 Watt = 800 Watt. Die 13 cm bei 105 gl. 8 X 70 Kg = 560 Kg X 10 W = 5.600 W gl. 5,6 kW. Die 13 cm bei 105 cm gl. 8 X 120 Kg = 960 kg X 10 W = 9.600 W gl. 9,6 kW theoretisch maximal und minimal dargestellter Rechnungsweg (pro Person), unter schlechtesten angenommenen Bedingungen.
Bei manuellen Betätigungen des Menschen zeigt sich, daß er im drücken oder (hier) Ballschießen am stärksten ist und wobei er sehr oft gezwungen ist, seinen Körper stunden-lang mit durchschnittlich 70 Kg bergauf und bergab über seine Gelenkhebel-fuße bei aufbringung dieser Kraft von ca. 70 Kg und manchmal auch ca. 30 Kg Gepäck zu leisten, was ihn daher auch auszeichnet dieses Fortbewegungsmittel gut zu beherrschen.
Durch die vorteilhafte Gestaltung und Ausnutzung der integrierten Schwungradtransmission und die mit weniger Gewicht mehr erreicht, werden bei 6 kW minimal-leistung ca. 15.000 Umdrehungen pro Minute erzeugt und die aus Sicherheitsgründen auch nicht höher sein sollten und wenn doch, dann möglichst mit gleich welchen von mir aufgezeigten Magnetlagern. Dies als technischer Hinweis! Dies bei einer Transmissions-übersetzung von ca. 5 zu 1 oder einer anderen Übersetzungs-zahl in einer Einheitsgestaltung. Die Durchschnitts-belastung der Schwungräder (Beispiel 2-4 S.-räder) beträgt als Beispiel aufgeteilt ca. 50 Kg mit maximal ca. 250 Umdrehungen pro Secunde. Bei fiktiv 60 Umdrehungen pro Secunde X 50 Kpm = 3.000 Kpm X 10 Watt = 30.000 W gl. 30 kW + 6 kW Eigenleistung über bzw. mit einem Hebeltrieb.
Bei mittlerer Körper-Hebel-leistung 21 kW + 30 kW Schwr.-trm. zus. 51 kW. Bei großer Körper-Hebel-leistung 36 kW + 30 kW Schwr.-trm. zus. 66 kW.. Die Leistung bei 100 u pro see. = 5000 Kpm X 10 W = 50 kW + ca. 30 kW = 80-Die Leistung bei 100 u pro sec. X 100 Kg Schwungräder = 100 kW + ca. 30 = ebenfalls die theoretische Basis für eine vorteilhafte Gestaltung, die über die Transmissions-übersetzung - mehr Leistung "durch die künstliche überhöhte Umdrehungszahl der zweiten Welle" erbringt. So werden die Ausgestaltungen, den Erfordernissen der Leistung angepasst.
Eine weitere Leistung bezieht sich auf ein zusätzliches Antriebs-agregat, welches in allem fertig ist, aber aus bestimmten Gründen noch nicht "ganz" offenbart wird. Wer dieses noch-einmal entdecken will, der muß genau die hier
_ 89 _ .;■■■ -G 92S
noch frei-gelassenen Seiten ausfüllen und die hier aufgeführten Namensabkürzungen, müssen sich (weiterhin) in den Titel bzw. dessen Worten einfügen lassen: IVS-TW (1. Lat. 2. Deutsch) Formel D+D+D oder DXDXD deutsche Bezeichnungen. Dieses bezieht sich auf drei zusammenwirkende Erfindungs-anteile, die bei entsprechend bekannter Ausgestaltung mit jedem Antrieb zusammen-wirken. Da der erste Teil dieser Erfindungen mit den elypsoiden Zahnräder bekannt gemacht ist, so wird die erste Variante dieser Formel hier gezeigt:
D (1) steht für (Fuß-Hebel) Druck, D (2) für (Fahrtbeginn) bei höchstem bzw. größtem elypsoiden Zahnrad-durchmesser-stand und D (3) für niedrigst erreichbaren elypsoiden Zahnrad-durchmesser-stand (bei Fahrtbeschleunigung. Der Vorteilhafte Effekt dabei ist, daß obwohl dieses Zahnrad nur (circa) etwa halb so groß und etwa halb so lang ist - wie das jeweilige direkt verbundene große Zahnrad bzw. Transmissions-zahnrad, dieses auf Grund seiner einseitigen gleichen oder fast gleichen Höhe, die gleich starke Zugleistung vollbringt. Denn nur die Höhe bzw. Größe und der Punkt bis zur Achse, ist maßgebend für eine zugkräftige Leistung in solch einem System. Nun für den Rest dieser Erfindungen mit den leeren Seitenflächen, gilt die gleiche Formelbenennung DXDXD, im anschließendem letztem Bereich.
Die vorgenannten Antriebsleistungen, sind hier nie die Endleistungen, da im Stand, im Wasser und in großen Höhen, immer andere Endleistungen gemessen werden. Daher, sind für anspruchsvolle Zwecke, auch die Schwungrad-transmissionen in ihrer Übersetzung abänderbar. Der große Vorteil aber ist der, daß in der Geschwindigkeit der leicht bewegten Schwungräder, eine große Kraft gespeichert ist, die durch leichtes ankuppeln zeitweise ausgenutzt und durch abkuppeln der Leistungsträger-einrichtungen wieder in gespeicherte Geschwindigkeits-energie der Schwungräder gelenkt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei diesen leichten und stabilen Ausgestaltungen, Ausgleichsgetriebe nicht nötig sind, da hier sogar Zahnräder in ihrem Mittelbereich mit Leichtmaterial (in) gleicher angepasster Form
miteinander vernietet oder verschraubt sind oder werden können. Was aber nicht bei kleinen Ausführungen geschieht.
Für Sonder-einsätze, sind für kluge Flieger, die hinteren Tragflächen-rohre an angepassten Führungsrohr-platten "die senkrecht angeschweißt sind" etwas tiefer angebracht, was sich im technischem auf die Gabel-schaniere bezieht. Die leicht gedrehte Anpassung der vorderen Tragflächenrohre, ist dabei mit eingeplant, was auch ein Vorteil für Anfänger bei Feldweg-landungen ist, da sie kürzer und nicht zu schnell abläuft. Auch diese Ausgestaltung, ist hier an allen Tragflächen anwendbar.
Auch die weiteren Vorteile, beziehen sich auf die noch anstehenden Begründungen. Es wird hier auch ersichtlich, daß Archimedes und die erweiterte Physik im Grunde nur mit wenigen Ausnahmen den Einfachen Hebel kennen. Wo-hingegen hier, zunächst der Lasthebelteil 1. durch schräge Hebelrücken-wendund bzw. Last-teilwinkelung nach oben und oder unten, auf kürzestem Lastteilweg mehr Leistungs-abschnitte "zum Beispiel ca. 35" erreichen, 2. doppelte oder mehr als doppelte Hebel, zusätzlich durch Pedale mit Bewegungsvorrichtung en, Steuerräder und Steuerseile unterstützt sind, 3. über die hier hebel-wirksamen Steuerseile etc., der 0 bzw. Hebelpunkt am Lastteil zusätzlich erreicht wird, 4. die Hebel-leistungen durch die Hebelpendel in viel größerer Geschwindigkeit umgesetzt werden können, 5. die Hebel-leistungen mit der Schwungrad-transmission in gespeicherter Kraft, am weitesten übertroffen sind, 6. die Hebel-leistungen durch die größeren Kettenzug-zahnräder bzw. ausser-zentralen elyptischen zugekoppelten Transmissions-zahnräder, sehr zugstark sind, 7. die Hebelausnutzung noch dadurch verbessert ist, daß die Systeme-halteplatte etc. weiter nach unten gesetzt ist, wobei der Zugwinkel der Ketten in einer besseren Leistungs-position gebracht sind. Dies wird vorteilhaft von einer Lichtmaschine und oder Elektromotor bekannter Art en und einer Batterie unterstützt.
Die Vorteile der Modell-gestaltung, beziehen sich auf die gute Schwimmfähigkeit, gestützt auf die Gleitdynamik und die gleitdynamisch gestalteten hinteren stärkeren und breiteren Türen, was sogar eine Wasserlandung auf einer riesigen Welle möglich macht, wenn sie von hinten gerade oder etwas schräg angeflogen bzw. angegangen wird. Besteht dabei die Gefahr den notfalls beizubehaltenden Landeweg auf der Welle zu überschreiten, so wird das Höhenruder auf Start ausgerichtet und im Notfall die Schiffs-schraube aktiviert, was zur Folge hat, daß eine Wellenspitze übersprungen und auf der nun anderen Welle bis zum Schrägstart auf dieser Welle weiter gefahren wird. Dazu ermöglicht die Schiffsschraube bei Tief und Oberwellen-gang, ein höheres abheben, so daß der frei werdende Rotor voll drehen kann.
Das vorteilhafte antischleuder Glatteis-bremssystem bzw. Glätte-bremssystem, ist nicht nur auf glatten Strecken und weiteren Unfallsituationen vorteilhaft, sondern auch bei Wasserlandungen, da sie den oft knappen Landeweg an der richtigen Uferstelle hiermit abgebremst verkürzen. Für andere Zwecke, sind diese Bremsen ganz von den Gestängen oder mit Aussengestänge zu entfernen.
Die Vorteile des etwas aus dem Rahmen gefallem technisch unterstützendem Körperhebel-leistungs-effektes, ist nicht nur gesundheitlich von Vorteil, sondern auch sportlich, bei Staus in der Stadt, Autobahn und Bergstaus mit Lastwagen, womit hier den vieles vernichtenden Giftwolken schneller entwichen werden
- 91 - G:92O8OOO.6
kann. Dieser Vorgang, wird auf Grund der anderen großen zusammen-wirkenden Leistungen, nur in extremen Fällen ausgenutzt. Im Flugdrachenmobil, ist es der entsprechende Sitz e mit Rückenlehne n, so mit Fahrzeug-gehäuse Ausführung. Man kann sich diesen Effekt, also fast immer vorteilhaft zu-nutze machen.
Da der oder die Fahrer sitzen, werden sie von der Trage-last ihrer Körper befreit, so daß diese freie Kraft für diese Art von Fortbewegung en eingesetzt werden kann, was daher im Ergebnis auch ein Vorteil ist.
Die guten Antriebsleistungen zeigen, daß circa die Hälfte der Gangschaltungen und ihr Zubehör fortgelassen werden kann, da sie auf Grund der Antriebsleistungen selbst, nur eine geringe Hilfe sind. Zur Lehre und Technik-begeisterte, sind solche Schaltungen aber immer eine Willkommenheit. So ist auch für jede kombinierbare Ausgestaltung bzw. Modell-vervollkommnung (Modell-verification) ein interessierter Käuferstamm vorhanden. Eben, weil von einem leistungsfähigem Grundmodell aus, die Erweiterung auch mit Teile-tausch fortgeführt werden kann. Dies bewies schon das erste Modell, welches aus Teilen von 6 verschiedenen Fahrrädern, einem ausgemustertem Motorrad und einem Fotokopiergerät stammen und was seit dem 21.09.1991 seine durchgeprüfte gute Funktionsweise bewies. Dabei, sind alle Teile aus dem Schrott und meist über 40 Jahre alt. So sind sogar Fahrzeug-fremdteile verwendbar, wenn sie dazu geeignet sind. Jedoch aus alten Teilen hergestellte Modelle, erweisen sich nicht lange lebensfähig, da sie in wichtigen Bereichen nicht der DIN Norm entsprechen. Wegen der wichtigen Verkehrs-sicherheit bei den zu erreichenden und sicher einsetzbaren Geschwindigkeit, dürfen die sicherheitsrelevanten Teile - nur von Fachleuten montiert und kontrolliert werden.
Nun da und wenn die Sicherheit getestet ist, kann diese unübertroffene Spezis von Flugdrachenmobil auf Fahrt und Flug gehen. Um die Vorteile zu zeigen, sind hier die schlimmsten Testwege für dieses Fortbewegungsmittel aufgezeigt:
Paris hektischer Feierabend-verkehr, wo die Abgas bestimmende Wirtschaft mit ihren motoriellen Gas-schleuder-kammern durch Überproduktion den Verkehr zur Strapaze macht und alles Leben verseucht und zum vorzeitigem Sterben bringt, beginnt nun die Testreihe durch weitere so verseuchte Städte und Gebiete. In diesem lebensgefährlichen Verkehr, bewegt sich nun ein Zweirad und ein Vierradfahrer bzw. Flugdrachenmobil e in nörglicher Richtung. Das Zweirad,
fährt überwiegend Schnee und Regen geschützt - an jeder Autokolonne vorbei bis zur nächsten Ampel, die hier auf Grün, an der nächsten Ampel rot schaltet und er muß hier rechts abbiegen, steigt (aber) ab, geht über den ampelgrün-
_ 92 _ G £208000.6
freien Fußgeängerbereich, wobei er bei viel Laufverkehr sein Fahrzeug schiebt und dann natürlich so zeitverkürzt weiter-fährt. Nun trifft er ausserhalb der Stadt auf unverhoffte Glatteis-straßen und Auffahrunfälle, auf die er wegen seiner eingesetzten Fahrzeugschlittschuhe und seiner antischleuder und glätte-meistemdes Bremssystem - nicht hineingerät und somit von Schmerzen, Verknappelungen, finanziellen Einbußen oder Tod verschont bleibt.
Dem erweitertem Vierrad-modell geht es bis zum Unfallort fast genau-so. Danach kommt in den Tälern dichter Nebel auf, was für beide Piloten kein Problem ist, denn sie heben ausserhalb der Stadt von einem freiem Feldweg nach ca. 70 Metern ab, wobei sie die meist niederigen Nebelbänke überfliegen. Kurz vor der deutschen Grenze, wollen sie auf Grund einer einfallsreichen Geschenkide - in Strasbourg etwas einkaufen. Da aber die Stadt selbst im Nebel liegt, so wird sie bis zur findung einer häuser und lebensfreien Straße oder Weg umflogen und bei guter Sicht auf einer ausreichend geraden Strecke und guter Sicht zur Landung übergegangen.
Die Einkäufe sind(danach)gelungen und die Fahrt geht danach zurück zum vorherigem Landebereich, jedoch auf der Fahrt zurück, bekommt das vierrad-betriebene Fortbewegungsmittel im dortigem Straßenverkehr Probleme. Aber der Pilot mit seinem Zweirad-drachen-mobil, kommt auch hier ohne Schwierigkeiten durch den für andere stockenden Straßen-verkehr, bis er eine angehimmelte frühere Freundin mit einem Schameur entdeckt, dort fährt er kurz in seiner Nähe und macht ihn so per Absatz-druck "auf dem Spritzhebel" ungesehen an der richtigen Stelle naß, was peinlich ihn von dannen (Ort) ziehen läßt, da keine engere Beziehung zwischen beiden bestand, gibt sie ihrem HimmelsStürmer sogar die Hand und da des Himmels Ursache die Wirkung gestalten, ist es so, daß sie sich in (den) Armen halten und da der Wille zu guten Ufern groß, so radeln sie nun los. Sie biegen ab auf einen Weg um dort zu halten und nicht was jetzt gedacht um den (anderen) Himmel zu entfalten, nein, er bringt den Propeller (so) an, um ihn auch in der Luft zu behalten.(Ursache Dan.4,23 Spr.3,13-17)
Wird aber ein Faltpropeller ausgebreitet, so muß vorher das angepasste Festsetzrohr ab oder zurückgezogen werden. Die beiden Verliebten heben nun auf freuer Strecke ab und diesmal über die vorteilhaften Zusatzeinrichtungen ... mit vereinten Kräften, in Richtung deutsche Grenze.
Das vorgenannte vierräderige Fortbewegungsmittel, kommt auf der weiterfahrt in arge Bedrängnis, da ein scheinbar betrunkener Autofahrer halbwegs auf seine enge Fahrbahn gerät. Dort trifft er von vorne auf die ausgefahrerne abgleit und abdämmpfsichere Stoßstange der Fahrerseite, wo es auch kracht. Wegen des
vorzeitigen Abgleit und zur Seite abdrängenden Effektes, ist nur ein geringer Sachschaden entstanden, wobei dieser Unfall normalerweise fast immer tötlich gewesen wäre. Doch bevor es krachte, bemerkte unser Fahrer-Pilot, daß hinter ihm ein gefährlicher Abstands-sünder auch nicht durch schnelleres Fahren nicht abzuschütteln war, darum beschleunigte er noch-einmal schnell und unverhofft, um nach entsprechendem Sicherheits-abstand - die hinten angebrachten Abstandsstrahler einzuschalten, was ihn zwar den Vogel (zeigen) einbrachte und nach der Besichtigung des Unfalls, ein pardonne moi. Der durchschnittlich normale Schaden wäre gewesen, mehrere Tote, Familien-schaden Milionen und Volkswirtschafts-schaden ebenfalls Millionen, was sich auf alle technisch vermeidbaren Fälle ins unermessliche summiert. Da man mit dem Leid Unschuldiger "wie z. B. Kinder, Beifahrer etc. (geopferter), ein riesiges Vermögen verdient, so werden mit Absicht die Unfallstatistiken der verschiedensten Fahrzeuge verheimlicht (Siehe auch ADAC-Bericht).
Danach findet auch dieser dadurch aufgehaltene Fahrer-Pilot eine freie Straße bzw. Rout international, um in richtung Grenze zu starten, wobei von oben zu sehen ist, wie ein Teil flugfähiger und nicht flugfähiger gleicher kombinierbarer Art und der höllisch stinkenden alten Art auf den Straßen fahren, was dann darin begründet ist, daß die vermeidbaren tötlichen Fahrzeuge, durch die neuen wirtschaft und abeitsmarkt-belebenden Fortbewegungsmittel ersetzt sind, da vermeidbarer Opfermord nicht nur sittenwidrig ist! Nicht zu-letzt, weiß man auch vieles mehr über abgasfreie Antriebe für Haus, Gartengerät und Landwirtschafts-fahrzeuge bzw. Maschinen. Der verkehr auf dem Boden und in der Luft, passt sich wie auch die Firmen, den notwendigen bedürfnissen der Menschen an und wenn notwendig, auch mit Umstruktuierungs-hilfen.
Die Gedanken des Fahrer-Piloten werden abgelenkt, weil er sich jetzt über Sprechfunk zu melden hat, denn hier muß er bei entgegenkommen eines anderen Flugkörpers bei vorheriger Verständigung mit ihm, entweder auf 10 M. Sink oder Steigflug gehen. Dabei, gibt jeder Richtungs-zeichen von aussen. Die Flug und Fahrkörper-anzeigegeräte, sind für jeden nicht gleich sichtbaren Fahr und Flugkörper jetzt eine große Hilfe, um rechtzeitig an Grenzen und bewohnten Gebieten, seine Flugroute zu ändern, denn besonders in den Städten und anderen Stauplätzen ist die gefahr zu groß, weshalb auch diese nicht überflogen werden dürfen, so-fern sie nicht als senkrecht startende Flugkörper ausgestaltet sind. Diese dürfen aber auch nur dann in der Stadt landen, wenn es ein Notfall, keine gefährlichen Winde, keinen direkten Straßen und Personen-verkehr und keine Sachbeschädigungen durch leichte ungebundene Gegenstände geben kann "die bei einer Landung verweht werden könnten'.1 Bei dem hier erfun-
denem vierräderigem Flugdrachenmobil, besteht eben dieser Vorteil des zusätzlichen Senkrecht-startens. So sind in diesem , mit nur wenig technischen Veränderungen - der Antrieb durch andere Antriebsaten ersetzbar und die auch vorne mit einem und ab der Flugkörpermitte mit zwei meist eigenen Propellern in senkrecht arbeitsleistender Form erweitert sind. Mit eben so wenig technischem Aufwand, ist die Flugkörperdecke oder Dachfenster und der Boden links und rechts quadratisch auzunehmen und mit Winkelleisten, so wie mit Blechen die Luftkanäle zu bilden. Die vorteilhafte Ausgestaltung mit Winkelgetrieben und Steuerelementen, ist ebenfalls bei den Flugmobilen zu finden. Dahin-gehend sind auch praktische Erfahrungen gemacht worden.
Diesen Sachverhalt wohl-wissend, findet unser aufgehaltener Fahrer-Pilot eine Ide, wie er in Zukunft seine berufliche Situation noch weiter verbessern kann, denn Zeit und gute Mobilität, ist Geld und oder gutes Leben. Doch beide so verschiedenen Fahrer-Piloten, befinden sich zur Zeit auf der Flugrichtung zur Grenze, wo sie von Grenzbeamten per Funk aufgefordert werden ihre Namen und die Kenn-Nr. ihres Flugkörpers anzugeben. Stehen keine weiteren Fragen an - so wissen sie, daß sie ihren Flug "wie die Autos unten" weiter fortsetzen können. Und sie wissen auch, wenn etwas nicht in Ordnung ist, sie gebeten werden auf einer freien Landstraße oder Weg zu landen, wo dann die direkte gegenseitige Überprüfung stattfindet. Besonders ist dabei festzustellen, daß die Flugkörper der Staatsorgane stärker gestaltet, schneller und sicherer sind auch in bezug der Überwachungs-geräte. Daher, sind diese Flugkörper auch Kugelsicher!
Unsere beiden Fahrer-Piloten fliegen nun seit einiger Zeit über Bayern, wo ihnen der Magen knurrt, aber unten in den Tälern ist alles vernebelt, so daß ein kurzer nicht so schmackhafter Imbis beim Flug eingenommen wird. Jedoch schließlich auf höheren Bergen angekommen, da werden ein paar Bauernhöfe sichtbar, die sich gerade darauf einstellen, solche Gäste in ihren Stuben und auf den wenig ertragreichen Höfen willkommen zu heißen. Dies so überlegen unsere Fahrer-Piloten, sind nicht die einzigen (einzigsten) Möglichkeiten, mit denen man Betriebe sanieren, umstruktuieren und erweitern kann, denn nur das Frische bzw. Neue - kann den angeschlagenen Wirtschafts-Kreislauf wieder in die Gänge bringen.
Nach einer däftigen bayerischen Maß-malzeit, gehn nun die Flüge weiter nach Norden, wo alles hoch verschneit ist. Hierbei, bringt der Fahrer-Pilot des zweiräderigen Fortbewegungsmittels seine Fahrzeugs-schi mit Fahrzeugschlittschuhe an die vorgenannten Stellen an. Und wenig später hört er auch schon in den Nachrichten, daß überall Glatteis-gefahr und ein starker Sturm herrscht,
wobei er doch seinen Kurs gen Norden fortsetzt, da aber sieht er aus ca. 100 Meter &eegr; entfernung - wie eine Frau unter Waffengewalt ins Gebüsch gedrängt und gezerrt wird und wobei ein leichtes wehren zu erkennen ist, so stellt er das Treten ein und schwebt leise bis auf ca. 30 Meter heran und schießt mit seiner mehrschüssigen Luftpistole auf die Glühbirne dieses Schweinepristers, die sofort in opfer-freisetzende Schreie Enden und dies mit dem Sinn; kleine Ursache große Wirkung. So wird der Täter aufgefordert sich zu ergeben und gleich schon aus der Luft mit dem Lasso eingefangen, angebunden und zur richtigen Stelle transportiert.
Welcher schizoide Blödsinn von den Gesetzgebern und ihrer meist menschen-verdummenden Vasallen-Justiz dabei verzapft wird ist ihm bekannt, weshalb er auch schnell seinen Flug fortsetzt, damit ihm auch der Brechreiz erspart bleibt. Dann, kurz vor Lengerich - sieht er ein Kind in einer dünnen Eisdecke in einem Baggersee versinken und obwohl der Wind sehr stark ist, setzt er mit dem Wind auf und läßt seinen Drachen bis kurz vor dem Kind als verbindendes Element zwischen Ufer und dem zu rettendem (Kind) absinken, wobei er oder und die über Funk benachrichtigten - die Rettung durchführen. Das Eis war wie er wußte, bei der Landung nur kurzfristig belastet und daher so schnell "wegen der see. Gewichtsverlagerung" nicht brechen kann. Nachdem alles gesichert und getrocknet ist, startet unser Fahrer-Pilot über eine scheinbar unberechenbare verwehte und unübersichtlichen Schneepiste in seiner vollen Winterausrüstung. Er merkt unter sich einige starke Grasbüschel, die ihn aber nicht behindern und von denen er mit seinen Fahrzeug-schlittschuhen lenkungsmäßig sehr gut umfahren bzw. ausweichen kann. Dann aber, taucht ein vorher nicht sichbarer Abgrund auf - in dem er hinein stürzt, doch da er die Flügel schon auf gespannt hatte, fängt er sich schnell im Gleitflug und radelt durch die Luft davon.
Bei seinem Weiterflug, sieht er am Firmament hier u. da Flammen in den Städten und er weiß, daß in vielen Fällen Brandstifter am Werke sind. So fliegt er gleich auf die erste Brandstelle zu, gibt über Funk Notruf mit Position und schießt in der Straße ein paar Platzpatronen ab um den Schlafenden Hilfe-leistungen anzubieten. Da er die Täter auf der Flucht auch sieht, kann er doch nur eines machen, landen um zu helfen mit seinem Schlafsack und einem Halstuch die er unten naß macht und mit samt seiner Fliegerbrille kopfumwunden in das Haus eindringt und ach du Schreck einen Nazi rettet. Nun auf dem Weiterflug, denkt er über die Worte der Propheten nach und die da sagen; die ehemaligen Unterdrücker-Völker, werden von den einstmals Unterdrückten unterjocht werden. Diese, ist bereits stark im kommen und bei vielen deutlich sichtbar (M. N.).
yr f"
(K -
Die Erfindungen, sind so weit wie nur eben möglich unter Einbeziehung aller technischen Kenntnisse und Ausdrücke auf den Kern bzw. Sinn der Dinge darstellend bzw. beziehend aufgebaut.
Die bekannten Erfindungen von Fremden als Unteransprüche, ist wegen der bekannt hier unzureichenden Vorteile, zur Mitaufführung nicht nötig. So kann zum Beispiel ein Dreirad, die vielen hier gebotenen Sicherheits-Vorteile nicht ohne Nachteile ausschöpfen.
Damit keine unnützen technischen Fragen aufkommen, so wird hier noch darauf hingewiesen, daß die Tier-lampen-gestaltung, mit der hinteren Fellgestaltung verschraubt oder vernäht ist. Alle Ausgestaltungen, sind natürlich technisch versetz und etwas umänderbar ohne den Sinn oder Nutzen zu verlieren.
Literaturhinweise können nur zu einzelnen Techniken gegeben werden, da ein wirklich optimal sicher und dauerhaftes Fortbewgungsmittel für Straße, Wasser und Luft bzw. Himmel so jetzt noch nicht existierte. Aber in der Bibel Jes. 60,08 etc. sinnbezogen angekündigt ist.
Zu diesem Thema die technische Literatur: Spektrum der Wissenschaft Jan. 86, Fliegen mit Muskelkraft von Mark Drela u. John S. Langford, Reihe - Velo "Baum Verlag" Band 1-4, Rekorde des Wissens Vallefie-Anne Giscard dEstaing 92 Seite 34 Artkel 1 u. 4 und Seiten 18-19 Artikel 12+14+18-20+25, Das große Hörzu Buch der Erfindungen "ölstein Verlag" Seiten 18-19 Artikel 1-15 und Seiten 128-129 Artikel 5-10, Seite 185 Artikel 4 etc..
Anmelder: Kurt Westerweller C. AVENIR PRODUCTION

Claims (51)

Ansprüche:
1. Mehrfach Spezifiziertes Kombinations Flugdrachen (fahr)-mobil, mit siebenfach effktiertem Hebeltriebwerk und oder anderen eigenen Triebwerken bzw. Antrieben, welche da sind aus DE OS 36 40 335 Al (beginnend) S. 18 Abs. 4 oder DE OS 34 03 955 Al S. 1-39 G 86 01 570.2 S. 1-14 und im Heck vom Boden oder überlagertem Systeme-halte-boden mit Systeme-halte-platten, einer Keilriementransmission oder Winkelgetriebe &eegr; mit sich selbst anpassender Wellenlänge n, die Verbindung en zur axialen Antriebswelle herstell (t) en, was teilweise die Grundausstattung für ein vierräderiges Aufbau-modell ist,
2. dadurch gekennzeichnet, daß der zweiräderige kombinier bzw. variierbare, so wie auch teile-tauschbare Ausbau des Modells, einen austauschbaren gebogenen, so wie doppelten und elastischen Rahmen hat und um der Federung nachzukommen, das Modell vorne und hinten mit Federgabeln bzw. Gabelfedern ausgestattet sind, wobei sie den Rädern auch die Halterung sind,
3. dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfedern mit solchen Rädern ausgestattet sind, die von der Optik her Tierbeien gleichkommen und trotzdem eine zuhe Fläche bilden oder durch Klappen veränderlich sind und wobei die Felgen reifen-unabhängig, nach innen für die Bremse &eegr; und den Dynamo viel breiter gestaltet sind und was den Rückgriff auf altes (wie Zeichnung zeigt) nicht ausschließt ,
4. dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen einen waaser-verdrängenden mittigen Leitprofilreifen und pfeilstrichmäßige nach aussen weisende Riffelungen, was zusammen ein dieses Sicherheits-profil ausmacht,
5. dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiges luftdynamisches Frontschutzblech im Bereich der Vorderseite der Lenksäule und auch befestigt am unterem normalem Schutzblech mit seinen Einrastschlitzen eingerastet ist und was oben durch eine Halteklammer am Lenker einen weiteren Verbund ab-gibt, (Fig. 1 7, Fig. 3 86),
6. dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweiser Tierkopf im Maulbereich als Lampe bzw. auch als Scheinwerfer, mit den Augen zusätzlich oder allein als Blinker-lampen, den Ohren davon als warn-gebende Lautsprecher die über ein im Kopf inliegendes Tonabnehmergerät und darüber hinaus mit einem ausziehbarem Lautsprecher ausgestattet ist, (Fig. 1 9),
7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Cross-gelenke-lenker - der mehrfach formverstellbar ist, auch in der Mitte dieses Lenkers eine gelenkige Teleskopstange hat, die mit einem Weichkunst-stoffschlauch überzogen ist,
8. dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Cross-gelenke-lenker - Doppeltfunktions -hebelgriffe bzw. Zwillings-hebelgriffe parallel angebracht sind, die je Lenkseite zwei Kabelzug-halterungen haben und die im Bremsvorgang einen Dynamo für das Bremslicht in Aktion versetzt, wobei der zweite zusätzliche Hebelgriff den Dynamo in seiner Ausgangs-stellung zurück-zieht und womit anderer-seits, aber auch ein Kippschalter an und vor der Batterie "die für das Licht bzw. die Beleuchtung, auch Standlicht Zulieferer ist", bei einer Not -wendigkeit betätigt wird,
9. dadurch gekennzeichnet, daß je Seite - ein Bremshebelgriff am Ende mit einem ei-förmigem, im Blickfeld teilweise abgeflachtem Spiegel versehen ist,
10. dadurch gekennzeicnet, daß ein dem Rahmen und tretfreiem Raum angepasster Doppel(t)sattel und sicherndem Vorschub-effekt, mit dem oberem Rahmen verbunden ist,
11. dadurch gekennzeichnet, daß die Zweirad-ausführung, ein in vorne und hinten befestigten Röhrchen, ein Rolldach bestückter Baldachin mit luft-schnittigem Anklemmfenster "Zweckweise" eingesteckt bzw. eingesetz ist,
12. dadurch gekennzeichnet, daß hinter diesem Sattel - ein leicht gerundeter Sicherheits-gepäckträger, überwiegend mit dem Schutzblech und den Halte-röhrchen verbunden ist,
13. dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweirad-ausführung - ein Mehrbereichs Bremssystem (gegen alle Glätten) zwischen dem Zwillings-rahmen angebracht ist und wobei die Bremspedale-gestänge, hebeistangen-umführend ausgerichtet sind,
14. dadurch gekennzeichnet, daß ein bis zu siebenfach effektiertes Hebeltriebwerk, in ein zwei oder vierräderiges "Kombinations Flugdrachen (fahr)-mobil" (dreiräderiges Fortbewegungsmittel, soll wegen seiner Nachteile gegen ein Vierrad, nicht gebaut werden) eingesetzt ist, und das so-dann über verstellbare und aufzugs-gekoppelte Winkel-pedal-hebel bzw. Winkel-hebel mit höhen-verstellbaren Pedalen, oder schlangen-gewellten und nach hinten gewinkelten Winkelhebeln mit Schlangenköpfen als Pedale, und mit Druckspritz-mechanismus auf der Kraftarmseite eingesetzt sind, und wobei die Kraftarm-seite unten gelagert, und oben nach vorne gewinkelt bzw. geneigt, oder als gleichschenkeliger oder auch als teilweise nach unten versetzter Verbunds-winke liger Lastteil e eingesetzt sind, und wobei beiderseits der Hinter-radgabel - Systemehalteplatten auf dieser vorne axial-gestalteten Radgabel mit dazwischen ausgerichteten Hebelpendel &eegr; (oder Zahnrad-kettenheber mit weniger Leistung)
ausgerichtet sind und die in einer anderen Variation, in hinten rechtwinkeligen Radgabelsenkungen bzw. hinteren Axial-radgabel-senkung versetzt sind, wobei von dort hinterrad-umführend den Hebelpunkt bzw. Axial-punkt mit Steuerseilen und integrierten Federn über vorne umlenkende Steuerräder, so wie zusätzliche Beifahrer-pedale, Steuerseile und Steuerräder überwunden wird, und wobei die schwerpunktmäßigen Ausrichtungen, in einem vierräderigem (erweitertem) Modell - durch Kurbeln in einer achs-überlagernden Transmission bzw. wellen-integrierten Transmission und oder mit gewichts-veränderbaren Schwungrad-behltnissen ausgestaltet sind, wohingegen in die zweiräderige (Aufbau) Modellausführung, eine unterstützende Kraft von dem kraft-multiplizierendem Halte-Gesundheits-gürtel &eegr; und seinem Fahrer &eegr; auf die Pedale übertragen ist, was sich aber in der vierräderigen Modellausführung, durch eine schräge Sitzgestaltung ebenfalls erreichen läßt und daher so ausgestaltet ist und somit diese Kräfte auf das Hinterrad oder Hinterräder bzw. Achsen-welle und je nach Kombinations-modell über die Keilriemen-transmission und oder Winkelgetriebe zur Licht oder (anderer) Kraftmaschine &eegr; bzw. Kraftagregaten weitergeben, was in einem kleinem Beitrag auch von den freilaufenden achs-verbundene Ritzeln herbeigeführt ist, und die so freigesetzte Kraft, auch über gelenkige und ineinander verschiebbare Wellen für Schiffs-schraube &eegr; und oder Propeller über die damit verbundenen Winkelgetriebe abgeben und bei dem die Agregate wie (zum Beispiel) Akku oder Batterie gleich wo installiert, indirekt mit einbezogen sind, (Fig. 1 16, 26-49),
15. dadurch gekennzeichnet, daß ein eng axiales Winkel-getriebe mit oder ohne inner-paraleler Permanent-magnet-zahnräder und Öltopf und mit oder ohne Gelenkwelle - die mit verschiedenen Propellern versehen werden kann, wobei die Welle mit mindestens einem Lagerbock und zwei von da an ausgerichtete Verstrebungen zum Gepäckträger und oder zu den Systeme-halteplatten angebracht sind, was für beide Kombinations-modell-ausfürungen, nur technisch etwas abweichend ist,
16. dadurch gekennzeichnet, daß an der Propellerwelle - ein nach vorne zur Welle hin anlegbarer gelenkiger Propeller angebracht ist, wo er mit einem Riemen oder einer angepassten Manschette oder Rohrteil "bei Nicht-gbrauch" befestigt ist, und wobei bei Propellerbetrieb - die Propeller-anzätze, mit angepassten Rohrstücken festgesetz sind, was in anderen Variationen mit vorstehenden End-arretierungen bzw. Endabsätzen an den unteren Propellerarmen oder Bohrungen mit Splinten ausgerichtet ist und wobei hier in allen Variationen, der jeweilige Lagerbock und Halterungen entsprechend zurückgesetzt sind,
17. dadurch gekennzeichnet, daß die zweiräderige Aufbau-kombination - parallelseitig zu dem oben genanntem Winkelgetriebe in einer anderen Variation, an dessen Welle direkt mit einer Lichtmaschine oder und Elektromotor oder einer Welle angebracht ist,
18. dadurch gekennzeichnet, daß ein schnell und direkt einsetzbarer Faltfächer-drachen, der mit unhinderli-chen seitlich raumfreien Zentralhalterungen und Zentralverstrebungen ausgestaltet ist, wobei das Ein und Ausfahren der leichten Sofort-spann-tragflachen vorne und hinten durch einen Festsetzhebel (hier) zum Abschluß kommt und wobei dieser Drachen, noch ein doppeltes oder einfaches frei schwenkbares Höhenruder und das blechbelegte Vorderrad als Seitenruder hat, und wobei die vorderen und hinteren Verstrebungen selbst klapp-gelenkig durch Gabelschaniere, Ringkoppelungen und Ringschrauben die Tragflächenrohre hier von oben nach (schräg) unten verbinden, wobei die nach unten führenden senkrechten (federnden) Y artigen parallelen Stangenverstrebungen an ihren Enden ebenfalls mit Ringen oder Verschlußringen oder Verschluß -haken versehen sind (und was vorne für ein Zweiraddrachen ausreicht), eine Verbindung mit befestigten Ringen des Lenksäulenmantels eingehen, wo sie kurz vor ihrem einziegem Knickpunkt (Höhe Lenkstange), mit einer Ledermanschette richtungs-haltend versterkt sind, danach die hintere nach unten führende Verstrebungsausrichtung - nicht nur ein stützender (Teil), sondern auch ein schüt -zender und zusätzlich gepäck-tragender Teil ist, welches den unteren Verstrebungshalt, durch eine Seilverstrebung von der hinteren Zentralstange in einer steilen Schräge nach hinten unter den Sattel hat (was ein gewaltsames stürmisches Abkippen zum Gefährdungspunkt h. verhindert),
19. dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkwelle oder einfache Welle mit Winkelgetriebe und nur mit einer Schiffs-schraube - anstelle eines Propellers an das Hebeltriebwerk angeschlossen ist, um mit Fahrgestell oder Tretauto ohne Flügel den Schiffskörper bzw. das Fortbewegungsmittel anzutreiben, wobei die Steuerseile natur bzw. technik-gemäß an die Gabelfedern vorne angeschlossen sind, und ein oder zwei S tänder-halterungen mit Entenfüßen (unten) auf einen Bodensockel festgeschraubt sind, oder mit mehreren Verstrebungen wie etwa bei den Propeller-verstrebungen und oder verlagerter Welle und Lagerbock ausgerichtet ist,
20. dadurch gekennzeichnet, daß die weitere zum Ausbau führende Kombination dazu aus "schwimmtechnischen Sicherheits-gründen", die Achs-welle übereinander bzw. ineinander als innen federnder und aussen leichter Teil zu verdoppeln, wo sie dann mit Gabel-federn verschraubten Lagerböcken verbunden sind, die so dann mit angepassten Gummimaten und im Innen wie auch im Aussenbereich t
mit absichernden zusätzlichen mit-verschraubten Flansch-reifen versehen sind,
21. dadurch gekennzeichnet, daß der vielzweckartige Fahr und Fluggehäuse-aufbau so gestaltet ist, daß auch hier die Sicherheitsmechanismen der eigenen Flugmobile etc., an entsprechnden Stellen voll als Technik mit einbezogen sind, weil sie mit diesem Erfindungsgehalt kombinierbar sind, so sind auch die Gabelfedern wieder in der Anwendung, nur hier in ihrer Art und innenseitig neben den Redern Systemintegriert bzw. gewordener Bestandteil dieses Systems und getrennt von den Gabelfedern-einbaukästen, wo sie oben an die Einbaukästen und unten an die Lagerböcke angeschraubt sind,
22. dadurch gekennzeichnet, daß in der Vierrad-ausführung die lenkrad-gesteuer ten Vorderräder direkt axial verbunden sind, durch Leitschienen und verbundenen Gabelfedern integriert gestützt, wobei die Vorderräder-achse über rollen-verbundene teilradiale U-eisen-lenkgestänge, einer daran angeschlossenen teilradialen Zahnstange und einem sich selbst einstellendem lenker-verbundenem Ritzel unterhalb der Leitschienen-linie bewegt wird, was durch Winkeleisenverbindungen an den Zahnstangen-enden verändert wird bzw. werden kann,
23. dadurch gekennzeichnet, daß im nahem Bereich dieses selbsterhaltendem Lenksystems, ein Antiblockier-stoßstangensystem nahe beigeordnet ist, wobei dessen markante Schutzwirkung, durch eine fast spitz-elypsoide oder spitzelypsoide Stoßstange mit ableitendem Über und Unterbau (die für alle Passanten und Tiere ab Katzengröße ist) mit selbst verstellbarem luftdurchlässigem Aussehen der Aufbaufront, ein scheinbares Auto in einen ansehnlichen Flugdrachen verwandelt, wobei die sogenannte Antiblockier-stoßstange manuell über ei nen Spindel und oder elektromotorisch (für die Stadt und das Land schnell einstellbar ist) eingestellt wird , wobei das System überwiegend von innen her abgefedert ist, dem man als Abschluß eine Krone oder ein anderes abnehmbares Zierrat aufsetzen kann,
24. dadurch gekennzeichnet, daß ein oben teilweise bund-mattierter Scheinwerfer vorne und hinten über einen Stellmechanismus verfügt, der oben im Heck und oben neben dem Fahrersitz eingebaut ist, und von dort die Einstellweite bestimmt wird, die in der abstands-anzeigenden Heckscheibe ersehen wird,
25. dadurch gekennzeichnet, daß ein Armaturenbrett speziell für die optimalen Sicherheits-bedürfnisse aller Verkehrsbereiche für die Flugdrachen (fahr)-mobile ausgestaltet sind. Diese sind, unterteilte in Direktkontroll-anzeigegeräte im direktem Sichtbereich des Fahrer-Piloten, wie etwa dem Höhenmesseranzeiger, den Tachometer, den Fluggeschwindigkeits-messer, die Objektbestimmungs-anzeige n, die Blinkkontroll-anzeigen, die Scheinwerfer-kontrollanzeigen
mittig, eine Spannungs-anzeige für einen Elektromotor, eine Stahlen-messanzeige, eine Gas-messanzeige, eine Pannennotanzeige, Antriebslager-wärmeanzeige und dann die rechtsseitige Ausgestaltung mit Radio, CD-Gerät e, zwei Telephone, ein kleines TV-Gerät und Platz für weitere Geräte, wobei unterhalb dieser Ausgestaltungen, eine unterhalb beschriftete Schalterreihe und desweiteren ein Objektbestimmungsgerät und oder ein Objekt-anzeigegerät angebracht ist, wobei letztere auch auf der Zweirad (Modell)-gestaltung auf dem Lenker und in Verbindung über Kabel mit dem Akku verbunden ist,
26. dadurch gekennzeichnet, daß unter diesem Armaturenbrett - ein elektricher Heizlüfter angebracht ist, der sowohl Heißluft und oder Kaltluft nach innen oder aussen - über einen Verbundskanal nach aussen (bis) zur Windschutzscheibe leitet, wobei diese innen zentral über den Heizlüfter mit Ventilator und am mittlerem Armaturenbrett von einem Umpolschalter (in) aus der Schaltereihe und dem Potentiometer mit Kabeln verbunden sind, und wobei die Wasserdichtigkeit der äusseren Lüfterklappe, durch eine äussere Kugelmutter mit durchführender Gewindedestange zum Innenraum und daran befestigtem Dreh bzw. Steuerknopf ausgerichtet ist,
27. dadurch gekennzeichnet, daß in der vierräderigen Modell-ausbau-ausführung, hinter der Rücksitzablage - eine eingefasste nur leicht flexible Kuststoffscheibe mit mittlerem den Antriebsraum von dem Innsassen-raum trennt, wobei die Insassen zusetztlich, durch je eine sichere kopf-abdeckende Kopfstütze auf der Rückenlehne gesichert sind,
28. dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen-welle mit einer breiten Einbackentrommelbremse ausgestaltet ist, wobei ein teilweise in Metall eingefasster Holbremsklotz mit einem eingeschraubtem Wassergefäß, die normale hintere Bremsfunktion ausgerichtet ist,
29. dadurch gekennzeichnet, daß dieses vorgenannte Bremssystem und dessen Bremspedal, oberhalb nach vorne hin übergewichtig gestaltet ist, die Bremspedal-spitze unten T-förmig oder nur 90 Grad nach unten abgewinkelt ist, wo dann dort Einrastflächen in einer leicht gebogenen Zahnstange - durch absenken die Handbremse ersetzt, wobei die Unterseite der Zahnstange "die auch seitlich gewinkelt sein kann" auf dem Boden oder an der Bremshebel-halterung befestigt ist, (und die Zahnstellung nicht beeinträchtigt),
30. dadurch gekennzeichnet, daß eine brems-mobile Transmissions-kuppelung "die mit ihrem Gestänge an dem Bremsgestänge (mit) verbunden ist", für das Ein und Auskuppeln der Schwungräder-einrichtung mit oder ohne Kurbel-seilzugsteuerung, zur überlagerten transmissions-gebundenen Hilfs-welle bzw. der
gewichts-veränderbaren Schwungradwelle ausgestaltet ist und daher auf der mitbeweglichen Systeme-halteplatte, ein kuppelungs-bestimmter Rahmen angebracht ist, in dem ein unteres Keilriemenrad seinen Sitz hat, an dem eine geriffelte Lamelle angebracht ist, wobei auf der Gegenseite eine gleichartige Lamelle angebracht ist und beide Lamellen zusätzlich noch mit Weichlamellen verschraubt sind, so daß sie über Federdruck auf der einen Seite und gestängegesteuerten Schrägleisten-systemdruck - die Ein und Auskuppelung bewirkt und was hinten schon in einer Version von Brems und Kuppelungs-gestänge-verbindung ausgerichtet ist,
31. dadurch gekennzeichnet, daß ein zentral von vorne nach hinten angeschlossener "und daher so durchgehender" klima-schaffender Zirkulationskanal in dem vierräderigem Flugdrachen (fahr)-mobil ausgestaltet ist und der zentral von vorne an das erste Kanalsystem angeschlossen ist, und wobei unten zwischen den Sitzen an diesem Klimakanal, flache Klima-regulierungs-schieber angebracht sind, was zusätzlich in einer weiteren Version, hinten von einem zweitem Ventilator unterstützt wird, um die gewünschte Luft auch bei einem Ausfall und getrennt über eine von vorne steuerbare Heckklappe und über einen dahinter (innen) hinten offenen Zeltrollen-raum zu bekommen,
32. dadurch gekennzeichnet, daß alle über dem Boden gehaltenen Brems, Kuppelungs und oder anderen hier gestalteten Steuergestänge, entsprechend ihrem maximalem Spiel der Schrägverbindung "zwischen oder über der beweglichen Systeme-halteplatte und Boden", mit je ein oder zwei Flachgelenken oder und anderen Gelenken ausgestaltet ist,
33. dadurch gekennzeichnet, daß über dem jeweiligem hinterem Gabelfederkasten bzw. Stoßdämmpferbereich, ein luft-austauschender Lagerschutz-kasten ausgestaltet ist, der die Aussenluft von vorne über Schlitze nach hinten ableitet und dabei über Manschetten in einem Lagerkasten-wandbereich, gegen Wasser-wellen abdichtet,
34. dadurch gekennzeichnet, daß ein - mit einem sich hinten verengendem Reifen nach hinten umschlossenes differentiales Propellersystem, hinten an dem zwei oder vierräderigem Ausbau-modell, an einer längs und oder gelenk-bewegliehen Welle befestigt ist und wobei unter Abstandsbeachtung der (die) differential paarigen Propeller, ein Kontraktions-Antriebs-aggregat gestaltet ist,
35. dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Version, ein nach hinten enger werdender (ebenfalls) äusserer propeller-verbindender Reifen, in seinem äusserstem Radiusteil, Kontraktions-propeller und in seinem innerstem Radiusteil Dispersions-propeller (bis zur Nabe) hat, und in einer anderen Version - nach
dem gleichem Prinzip auch gegenläufige (gleiche) Propeller abstrahlwinkelversetzt auf einer Innen und einer Mantelwelle angebracht sind,
36. dadurch gekennzeichnet, daß zur vielseitigen Beherrschung dieser und anderer Propeller - in dieser erweiterten Konstruktion, eine Keilriemen-getriebekuppelung zwischen Achswelle und Propellerwelle gestaltet ist, wobei die Keilriemen vorne über Keilriemenräder-versatz durch eine Festsetzhebel-schaltung von vorne (neben dem Piloten) gesteuert wird, und wobei durch ein anliegendes und nach vorne geöffnetes bzw. offenes Keilriemen-schutzblech bzw. Keilriemenleitblech ein Ein und Aus-kuppeln gestattet und die Kraft über gekoppelte Winkelgetriebe weiter gibt,
37. dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Zahnradvergrößerung der vorgenannten Erfindung, eine Holwelle innen als Düsenrohr und aussen mit Kontraktions-propeller mit oder ohne Aussenreifen der vorgenannten Art angebracht ist, wobei das Luft-zubringende Rohr durch den Heckraum und ein luft-verdichtender Propeller am Ende des Rohres unterhalb des Daches angebracht ist und wobei darinnen die Luft über Heizspiralen und oder Brenner erhitzt wird bzw. ist,
38. dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontraktions-propeller bestücktes mantelumfassendes Dispersions-düsenrohr eingesetzt ist, wobei das Dispersions-düsenrohr vorne trichter-förmig und hinten ausgangsverändernt chinahut-förmig gestaltet ist, und wobei im Innenrohr der Dispersionsdüse, ein dampf-durchlässiges elektrisches Heizrohr eingelassen ist und welches vom Heckraum mit Strom und Wasser beliefert wird,
39. dadurch gekennzeichnet, daß die differentiale Dampfversorgungs und Dampferzeugungs-ausgestaltung, jeweils allein oder zusammen eingesetzt sind, wobei die eine Ausgestaltung "wie oben teilweise ersichtlich", über einen Wasserbehälter und einer angeschlossenen Pumpe "die das Wasser zur Holwelle über eine Bohrung abgibt" und der darin befindlichen Heizröhre ausgestaltet ist, und der andere Ausgestaltungs-weg, von dem Wasserbehälter auch über ein Rohr zu einem Ultra-kurzwellen-kessel oder anderer Heizgestaltungen darinnen und wobei dann der Dampf direkt über zahlreiche Öffnungen im Heck zu dem bevorzugtem Luft-abtriebs-system geleitet ist,
40. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der vorgenannten Luftabtriebs-systeme, ein siebenfach optimal effektiertes IVS Triebwerk eingesetzt ist, dessen Leistung sich in allen Antriebs-bereichen hervorhebt, wobei der erste Teil des Beweises durch die DXDXD Sinn-formel und das elypsoide Zanrad in der Zahrcrad-ketten-transmission bewiesen ist und der übrig bleibende letzte Teil, bleibt mit der gleichen Formel (wegen krankhafter Erfinder u. Volksverdummung) vor-erst geheim, (Diese 1. Folge = am 13.07.93 offenbart worden)
41. dadurch gekennzeichnet, in dem das vierräderige kombinierbare Ausbau-modell, eine teil-elypsoid geschlossene Fronthaube (gemein-bekannt als Motorhaube), die dazu seitlich oberhalb rand-spitz-elypsoide (aus) geprägte Kotflügel hat, danach eine ca. 30 Grad nach hinten geneigte Frontscheibe, so wie eine gleich schräge Hinterdach-frontscheibe "die ca. handbreit über der hinteren Sitzreihe beginnt" und dann abflachend vertieft unter den Höhenrudern endet, die an dem vom Dach ausgehenden mittleren Halterungen und an den kurzen Seitenflügeln aussen befestigt sind, und an denen auch die Seitenruder in senrechter Stellung angebracht sind, wobei der untere Teil in Sockeln über den breiten Kotflügeln verankert sind, und wobei vor diesen hinteren Kotflügeln, von den Hintertüren vorne beginnend - spitz-elypsoide "nach vorne gerichtete bzw. beginnende luft-dynamische" und nach aussen "schwimmstützend" und bis zu den Kotflügeln angleichend der untere Teil der Hintertüren ausgeprägt sind, dazu hier über den Kotflügeln, runde Fenster mit durchsichtigen mond-sichelartigen Gold und oder Silberspiegeln ausgestaltet sind und wobei sich die Höhen und Seitenruder, dem fließendem Heckflossen-profil anpassen und was durch ein integriert differentiales Lenksystem von vorne her unterstützt ist,
42. dadurch gekennzeichnet, daß doppelt bespannte meschanisch und oder motorisch ein und ausziehbare Faltflügel ohne unten hinderliche Verstrebungen ausgestaltet sind, wobei sie nur oberhalb mit Gabel-gelenkstangen (Gabelschanier-rohr-stangen) vorne und hinten an einem senkrechtem Rohr, so wie an den Flügelrohren verstrebt sind, und wobei der gesamte hintere Teil, an einem Führungs-rohr befestigt ist, welches auf ein langes Zentral-rohr aufgeschoben ist, was von dem Dach aus zu den Schmalseiten hin T-nut-artig in oben offenen Hol-leisten eine Art der Dach-flügel-verstrebung erbringt, wobei dieses mit integrierten Flügel-verbindungs(anker)teilen auch beweglich gestaltet ist,
43. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der schnell aktivierbaren (Faltflügel) Flugdrachen-flügel vom verstellbarem Führungsrohr, nach den Seiten hin an die vorderen Flügelrohre oder und zwischen den vorderen und hinteren Flügelrohren - stabilisierende Verstrebungsrohre angebracht sind, wobei in einer besseren Version, beiderseits der Flügel - Verstrebungsrohre mit der gleichen Gabel-schanier-verbindungstechnik an das hintere oder an ein verbunden mitgeführtes bewegliches Führungsrohr befestigt sind, wie etwa die Verstrebungsrohre bzw. Stangen, die ihre Verbindungs-stellen an allen Seiten mit der Gabelschanier- technik ausweisen, um so in einer seiten-gerichteten verstrebungsbeweglichen T-form, die Verbindung zwischen Zentralrohr, vorderes und hinteres Flügelrohr (störungsfrei) hergestellt ist,
44. dadurch gekennzeichnet, daß in der vierräderigen Kombinations-version dieses Ausbau-modells, hinten unter dem Boden ein aus und einschiebbarer Radkasten angebracht ist, wobei dieser so verbreitert ist, daß er neben einem kleinerem Vorderreifen auch ein größerer Hinterreifen und der Tagesmüll einer kleinen Kämping-partie darin untergebracht ist bzw. werden kann,
45. dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallbecher bzw. Aschenbecher arm-bewegungsgerecht, seitlich und oder vorne an den Sitzen angebracht sind, wobei der Deckel nach hinten aufgeklappt wird und mit einer müll-greifenden Hand darauf abgebildet ist,
46. dadurch gekennzeichnet, daß in der vierräderigen Kombinations-version, von den leicht schrägen Bodenfenstern angefangen, bis zu den Dachfenstern hin, alles Wasserdichte oder teilweise wasserdichte Fenster nach Flugmobilart ausgestaltet sind,
47. dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiräderigen Kombinations-version welcher die vierräderige Version nicht unbedingt nötig hat, für die Vorder und Hinterreifen, reifen-durchlässige Schis mit gefederten Schlittschuhen darunter hat, und die von dort mit Halterungen zu den Gabelfedern verschraubt sind, wobei die Schlitt-schuh-schi-verbindungen in (durch) die Bohrungen (der Schi s) auch mit Gleithülsen bzw. Gleitbuchsen versehen sind und wobei die Schlittschuhe vorne - anstatt mit Spiralfedern, mit schräg angearbeiteten Blattfedern an den Schlittschuhen (Materialgleichheit) mit ihren hinteren Spiralfedern unten und dann schi-verbunden oben verschraubt sind,
48. dadurch gekennzeichnet, daß ein tongebender Sendeteil und ein abstandsanzeigender (auch elektrischer) Empfangsteil mit Antenne, Lautsprecher, Verstärker, Anzeigemechanik zwischen Lautsprecher und Licht-potentiometer, bezifferter Farb-skala und Gehäuse in das Armaturenbrett befestigt ist, womit die Stärke und die Objektanzeige geregelt wird,
49. dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennt oder oben zugestaltbares Differential-funk-sende und Peilgerät hier zur Flug-Verkehrs-beobachtung eingesetzt ist, wobei der eigene Sendeteil und die Fremdsendeteil bzw. Fremdsendeanteile über unterschiedliche Impulsgeber-frequenzen (I.-abstände) verfügen, die fast jeder in erkennbaren Variationen zum Empfänger &eegr; ausstrahlt, um einen zu sichernden Bereich zu observieren und wobei ein kleines Gestänge, eine elktrische Weckglocke verbindet, die im Gefahrenbereich den Meldeton abgibt,
50. dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Vierrad-version auch verlängert und oder in der Mitte mit zwei zusätzlichen fast senkrechten nach unten leicht gespreizten Kanälen und den bekannt-gemachten Triebwerks-propellern über ange-
koppelte Winkelgetriebe von hinten, desweiteren vorne unter der zuhen oder rund-offenen Front-haube einen waagerecht ausgerichteten Balance-propeller mit Elektromotor über Verstrebungen befestigt ist, wobei alle senkrecht arbeit-verrichtenden Propeller-triebwerke mit den jeweiligen vier richtungsgebenden Rudern (je Kanal u. Öffnung) ausgestaltet sind, die durch Festsetzhebel und einen erweiterten Differential-lenker aktiviert werden bzw. sind, was mit anschaulich in dem Flugmobil des gleichen Erfinders zu sehen ist,
51. dadurch gekennzeichnet, daß alle hier gezeigten Kombinations-versionen über Fernsteuereinrichtungen, so wie Winkelgetriebe &eegr; zum Lenker oben oder und unten, Rudermaschine &eegr; unter den Sitzen oder und dem Gepäckträger bzw. einer oder mehrerer Rudermaschinen, so wie zwei Stützräder an der Radgabel der Zweirad-version und wobei auch der Elektromotor "so fern nicht eigenläufig " von den aufgeführten Batterien gespeist sind bzw. werden, wobei Kabel und Schalterlegung bekannte Technik ist#
DE9208000U 1992-06-15 1992-06-15 Flugdrachen-Fahr-Mobil Expired - Lifetime DE9208000U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208000U DE9208000U1 (de) 1992-06-15 1992-06-15 Flugdrachen-Fahr-Mobil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208000U DE9208000U1 (de) 1992-06-15 1992-06-15 Flugdrachen-Fahr-Mobil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9208000U1 true DE9208000U1 (de) 1993-08-19

Family

ID=6880550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9208000U Expired - Lifetime DE9208000U1 (de) 1992-06-15 1992-06-15 Flugdrachen-Fahr-Mobil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9208000U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle
DE102020003081A1 (de) 2020-05-22 2021-11-25 Sahand Sajadieh Muskelkraft-Fahrradleichtluftfahrzeug (Abkürzung: FLF). (Eine Kombination aus Hochleistungsfahrrad und muskelkraftbetriebenem Ultraleichtluftfahrzeug mit muskelkraftbetriebenem Mantelstromtriebwerk und Turbo-Box)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle
DE102020003081A1 (de) 2020-05-22 2021-11-25 Sahand Sajadieh Muskelkraft-Fahrradleichtluftfahrzeug (Abkürzung: FLF). (Eine Kombination aus Hochleistungsfahrrad und muskelkraftbetriebenem Ultraleichtluftfahrzeug mit muskelkraftbetriebenem Mantelstromtriebwerk und Turbo-Box)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Frère Sports Car and Competition Driving
DE4306094A1 (de) Umweltfreundliches, mehrsitziges Leichtfahrzeug mit Muskelkraftantrieb
DE9208000U1 (de) Flugdrachen-Fahr-Mobil
EP1259417B1 (de) Mit muskelkraft betriebenes dreirad
DE102010020926A1 (de) Stopp.- und Abbiegeblinkvorrichtung
DE102006038182A1 (de) Vorrichtungssysteme und Einrichtungen für Verkehrsmittel o. dgl. aller Arten
EP1782999B1 (de) Wohnmobil mit Tretantrieb
EP0035134A2 (de) Mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug
DE202011102366U1 (de) Variables Kombinationsfahrrad
EP1364634A2 (de) Einrichtung zur Kopplung eines Rolleraggregates an ein Rollstuhlvehikel zum Zwecke des Anschiebens oder, im Falle, dass das vordere Rollstuhlvehikel durch körperliche oder motorische Antriebskraft angetrieben wird, dieses durch Traktion hinter sich her führt
DE102019125016A1 (de) Einrichtung für schnelles und sicheres Autofahren auf schwebenden Panelbahnen
DE9015936U1 (de) Sessel(fahr)rad mit verbesserter Unfallsicherheit
DE202012000425U1 (de) Hyper variables Kombinationsfahrrad
DE29501994U1 (de) Kombinierbares Mehrbereichs Flugdrachen-Fahrmobil
DE3700388A1 (de) Konstruktionsweise zum bau und umbau von fahrraedern fuer mehr verkehrssicherheit, gebrauchswert und komfort
DE202010015482U1 (de) Gymnastik-Laufrad mit Elektroantrieb
DE202011004295U1 (de) Allterrainspezialfahrgerät unter anderem für Fernsehshows und Events
DE202013007349U1 (de) Hyper variables Boden-Luftfahrzeug
DE29518582U1 (de) Pedale u.o. motoriell angetriebenes Hebelkraftverstärker-triebwerk
DE9312790U1 (de) Schaltbares und in allen Systembereichen sich automatisch verstärkendes Hebeltriebwerk
DE3308602A1 (de) Zweirad-fahrzeug mit hilfsmotor
DE29904867U1 (de) Kinderwagen
DE202021000801U1 (de) Integrativ variierbar mechanischer Antrieb
DE4011342A1 (de) Fahrrad mit abnehmbarer rueckenstuetze
DE102011050211A1 (de) Fahrrad mit Sattel- und Motorantrieb