DE202013007349U1 - Hyper variables Boden-Luftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Hyper variables Boden-Luftfahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass hier die Hebelkraft vorne durch umlenkende Notensteuerräder und damit verbundenen Steuerseilen mit System integrierten Pedalen und vorne über Ketten angeschlossenen Kurbelgetrieben im Verbund mit Kraftarmhebeln die im vorderen Bereich mit oberläufigen und unterläufigen Notensteuerrädern u. o. Kurbelgetriebeaußenseiten die mit angepassten Permanentmagnet Kurbelpedalen und vorne dazu teilweise mit Permanetmagnetschienen in den Kraftarmhebeln ausgestaltet sind. Senkrechte Pedalsteuerleisten an den Kraftarmhebeln so angebracht sind, dass die Pedale innen noch mit je einem Nutensteuerrad ausgestaltet sind, mit der sie in Druck entlastende Schienen ausgerichtet eine Verbindung mit dem Rahmen herstellen. Die Kraftarmhebel mit ihren gewellten Nutenlastarmen in verschiedenen Variationen austauschbar sind. Die Hebelkraft über hintere Großtransmissionszahnräder oder Großtransmissionsstäbe auf Freilaufzahnräder und von dort zunächst getrennt, die Kraft auf Radverbundene größere Zahnräder überträgt, wo sie einerseits noch zum Kurbelgetriebe, andererseits zu einem transformierenden variablen Hochleistungsschwungrad unter einem verstellbaren Gepäckträger u. o. zwischen dem Zweiradrahmen und andererseits nach hinten zu einer Hinterräderwelle u. o. direkt zu einem Wasser-Antriebsrad übertragen wird. Wobei dieses multifunktionale schnelle Wasser-Antriebsrad durch seine gezackte Umrandung und Schaufeln, die Mehrfach Funktion darstellt. Hierbei Steuergestänge, Rückzugsfedern und eine Hebelschaltung vorne neben den Anderen den Stellvorgang ermöglicht. Von den verschiedenen Schwungradvariationen u. o. dort anderen Antrieben, ist in einer weiteren Variation über eine stabilisiert verlängerte Welle, ein austauschbarer Propeller ausgestaltet. Eine integriert kleine Lichtmaschine, dort mit ausgestaltet ist u. o. von der Welle über angepasste Zahnräder oder Winkelgetriebe, nach außen ein Generator angeschlossen ist. Hierbei die Flugdrachenhalterungen, hinter dem Lenker, vorne und hinten am Gepäckträger ausgestaltet sind. Die einfachen oder Hebelsteuerungen der variativ nutzbaren Flugdrachen, sind links und rechts oben auf einem parallelen Doppeltlenker ausgestaltet und ebenso die Blinker. Die Rahmengestaltung für die austauschbare Verbreiterung, mit T-Profilleisten von dem zentralen Doppeltrahmen, und der Lenksäule zu den äußeren abschließenden Winkelprofilleisten beginnt und dem angepassten Aufbau nach oben endet. Wobei Leichmateriale Steckverbindende Umkleidungen mit inneren Steckverbindungen den äußeren Abschluss bilden. Im Bereich der Armaturen, eine Lenkerversetzung und unterhalb zusätzlich Bremsen ausgestaltet sind. Dieses Fortbewegungsmittel eine in allem Luftdynamische Form mit angepasster Beleuchtung hat. Der Rest, ist hier in allem nur noch bekannte Technik.

Description

  • Dies Erfindung bezieht sich auf ein Hyper variables Boden-Luftfahrzeug, welches durch neue technische Erfindungen in Harmonie mit neuen physikalischen Erkenntnissen, alle hinderlichen Widerwertigkeiten in der Umwelt optimal bewältigt.
  • So besteht hier ein optimal variables Boden-Luftfahrzeug mit erweiterten Leistungen im Antriebs und Sicherheitsbereich so zur Verfügung, dass zunächst die Hebelkraft durch Überwindung des Paradoxonphänomens, nämlich durch Steuerseile, Steuerräder und äußere Pedale über die Hebelanfänge aktivierte Kraft genutzt wird und dann nur über zwei Freilaufritzel am Hinterrad übertragen wird, dabei ebenfalls links und rechts je ein oder mehrere größere Ritzel bzw. Zahnräder getrennt von den Freulaufritzeln an großen Naben enden angeschraubt sind. Wobei zunächst die Hebelkraft von dessen gewellten und dort verstellbaren Lastarmen auf dahinter angebrachte Ritzel oder im Durchmesser gleich große Kettenverbindungsstäbe übertragen wird. Von dort sind kurze Ketten mit einem Steuerseil verbunden, wo sie Hinterrad umlaufend mit einem Steuerrad und dieses mit einer Zugfeder verbunden ist. Auf den Naben links und rechts wo die Kettenverbindungsstäbe angebracht sind, sind angepasst nach innen größere Kettenverbindungsstäbe so angebracht, dass sie die Freilaufritzel im Wechsel betätigen. Dadurch fallen große Transmissionszahnräder fort, was sich durch den Platz und Gewichtsvorteil leicht durchsetzen lässt. Von den größeren Zahnrädern des Hinterrades geht zumindest eine Steuerkette zu dem Zahnrad nach vorne wo vorher bei einem Fahrrad die Pedale verbundene Kurbel war. Nach innen hinter dieser Kurbel, ist auf fast gleicher Höhe des dortigen Zahnrades ein freilaufendes Rad so angebracht, dass die Kette durch eine Schaltung Kraft für die Hebel oder nichts überträgt. Die andere Seite der Kurbel ist für einen diesbezüglich weiteren Zweck, auch so ausgestaltet. Von dort ist nach Bedarf ein Permanentmagnet gelagertes Schwungrad oder anderer Antrieb zuschaltbar. Zunächst ist dieses Schwungrad selbst variabel gestaltbar. So ist dieses in einer Variation aus Schwermetall, oder in seinem Innern hol und über einen Verschluss mit Flüssigkeit nachfüllbar. Installiert ist es entweder im Zentrum des Rahmens, oder unterhalb des Höhenverstellbaren Gepäckträgers. Dabei ist das Schwungrad selbst so ausgestaltet, das es entweder Vorwärts oder über zusätzliche Winkelgetriebe seitwärts läuft. Bei großer Kraftanforderung, ist die Transmissionsübersetzung so gewählt, dass vom Hinterrad ein großes Zahnrad zu einem kleinen Zahnrad mit einer Kette als Transmission mit gleich welchem Schwungrad verbunden ist. Das so ausgestaltete Schwungrad, ist an der gleichen Austrittswelle innerhalb oder außerhalb von dem großen Schwungrad normal mit einem kleinen Zahnrad ausgestaltet. Die Ausgestaltung der Pedalkurbel vorne, ist diesbezüglich dann neben der parallelen Freilaufausgestaltung, mit einem großen Zahnrad und entsprechender Kettenbelegung ausgestaltet. Soll die überhöhte Kraft so nicht auf optimalen Nutzmaß zurückgewonnen werden, so sind auch andere Zahnradgrößen angewendet. Für die vermehrte Zahl von Zahnrädern, sind hier die Hinterradnabe und die Wellen verlängert. Die Hinterradgabeln, sind entweder weiter nach oben oder nach innen versetzt und wobei sie nach außen hin breiter ausgestaltet sind. Der Gepäckträger ist zur Aufnahme eines Schwungrades u. o. eines anderen Antriebes u. o. eines Propellers vorne Höhenverstellbar. An der unteren hinteren Radgabel, sind je Seite eine angepasste Stange mit einer Schraube befestigt, so dass unten ein Wassertreibrad dort mit seiner Welle in Bohrungen befestigt ist. Das Wassertreibrad bzw. Wasserrad selbst ist an einer Seite mit einem Ritzel ausgestaltet, so dass es mit einer Kette vom Hinterrad mit einem zusätzlichen großem Zahnrad getrennt von dem Freilaufritzel angetrieben wird. An einer kurzen Verlängerung der hinteren Radgabel, sind Rückzugsfedern so angebracht, dass sie die unteren Stangen mit dem Wassertreibrad im Tätigkeitsbereich kurz über der Wasseroberfläche halten. Eine Schaltung vorne links oder rechts mit dem Rahmen verbunden, zieht bei Bedarf über nach unten führende Steuerräder und Steuerseil die verbundenen Stangen nach unten. Die tiefste Steuerrad Befestigung ist an der hinteren Halterung eines Nutenschis. Denn auch hier sind in der zusätzlichen Ausgestaltung Nutenschis, radiale Schlittschuh, Glatteisbremse, Anhängerbremse, Flugdrachen, Zweirad, Dreirad oder Vierradgestaltungen etc. vorgesehen.
  • Der Zweck dieser erweitert neuen Erfindungen besteht nun darin, einerseits die Kraft aus den Hebeln, den Schwungrädern u. o. anderen Antrieben bedeutend optimaler zu nutzen und zum Anderem diese Kraft besser für viele Zwecke in diesem variativen Fortbewegungsmittel zu nutzen. Wobei die Technik für Zweirad bis Vierradfahrzeuge, so wie Flugdrachen ausreichend bekannt ist. Die hier neue Technik und Physik sorgt so mit auch für eine ausreichende Kraftausbeutung, die für externe Stromversorgungen neue Möglichkeiten bietet. Des Weiteren, werden durch diese neuen Erfindungen auch für Geringverdiener die Arbeitsplätze schnell und gut erreichbar, die Abgase bis auf Null reduziert, die Freizeit mehr Naturverbunden Wir groß und klein optimal genutzt, die Volksgesundheit durch enorm weniger Lärmbelästigung und Abgase auch intelligenzmäßig gefördert, da Lärm und Krankheit am Ende Leben und Natur vernichtet. Der weitere Zweck ist der, mit diesen Erfindungen pro Land Millionen von neuen Arbeitsplätzen und mit solchen Sensationen dauerhaft neue Märkte zu erreichen.
  • Der Stand der Wissenschaft und integrierbarer Technik bezieht sich seit über 20 Jahren zunächst auf eigene Forschungen und Erfindungen im Fahrrad, Flugdrachen und Antriebsbereich. Hierbei sind auch seit teilweise hunderten von Jahren bekannte Freie Energie Erfindungen ersatzweise mit integrierbar, so fern sie nicht hinderlich sind, was sie aber zum größten Teil sind. Auch ein Fliehkraftgetriebe für Fahrräder ist bekannt. Weitere Quellen finden sich in der Fachliteratur von Gottfried Hilscher: Energie im Überfluß, Adolf u. Inge Schneider, Neue Universale Energielösungen, Kurt Westerweller, Variables Kombinationsfahrrad, Hyper variables Kombinationsfahrrad, Multikraftverstärker Hebeltriebwerk, Multi variabler Kraftantrieb, Variabler Hochleistungsantrieb etc.
  • Zu bemängeln ist auf den diesbezüglichen Gebieten der Fortbewegungsmittel, so wie der darin erzeugten Kraft bzw. Energie, dass die seit circa 7000 Jahren erfundenen Leistungsmechanismen teilweise versunken (kaspisches Meer), teilweise verkannt wurden, ein Teil davon brauchbare Leistungen hervorbringen und nur ein kleiner Teil davon hier zusätzlich oder ersatzweise Verwendung finden kann. Dieses aber durch Eigenerfindungen wie intelligent genutzte Schwungkraft über Kraftverstärkende Transmissionen u. o. Gleichpolar Permanentmagnet Motoren etc. besser integrierbar sind. Des Weiteren ist zu bemängeln bei meinen vorgenannten Fabrrädern die vier Freilaufritzel (zwei waren mir seit 1990 bereits bekannt) (denn bei vier, tritt in der Praxis ein weiteres Paradoxum Phänomen auf) und die nicht getrennte Verbindung zwischen Freilauf Ritzeln und parallelen Naben verbundenen Zahnrädern. Zu bemängeln ist auch die großen Transmissionszahnräder hinten, da sie zu wenig Wassertriebleistung bringen und diese auf Grund der Stäbetransmissionen weniger Platz und Gewicht benötigen. Diese auch nicht über eine zusätzliche Transmission zu mehr Leistung genötigt werden kann, da diese Transmissionen kurz Pendeln.
  • Dieses „Hyper variable Boden-Luftfahrzeug” liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf die Verkehrsbedingungen, der Wirtschaft, der Gesundheit, der Natur, der Energie bzw. Kraft Optimierung und dem Weltall bedingte Erfordernisse abgestimmtes Fortbewegungsmittel für die reale Anwendung aufzuzeigen. Ein so genanntes Mammutprojekt zur dringend nötigen Zukunftssicherung. Welches nicht nur wie vorher die Hebelkraft nutzt, sondern über seitliche Zugpedale die an Steuerschienen die mit den Hebelkraftarmen mit ihren versetzten Steuerrädern verbunden sind, so bewegt werden, dass die Kraft auf die Freilauf (Ritzel) getrennten größeren Zahnräder, optimal voll und ganz übertragen wird. Wodurch ca. 60 cm Durchmesser der großen Zahnräder und die normalen Kitzel eine ca. halbe Reifenumdrehung schaffen, wenn im Lastarm der dritte Gang eingeschaltet ist. Der zweite Gang erreicht ca. 10 cm weniger. Der erste Gang weitere ca. 10 cm weniger Umdrehung. Nun ist es so, dass jedes dieser Antriebe ohne vorne zu schalten auch mit zwei verschiedenen Gängen gleichzeitig fahren kann, so dass die Kraft ersparende Leistung von den unteren Gängen den oberen Gängen ohne Nachteil immer zur Hilfe kommen können, da die Geschwindigkeit durch die gleiche Kraftarm Hebelbewegung immer die Gleiche ist. Der Kraftimpuls des niederen Ganges, wird durch den Höheren Gang verlängert. Auch wenn ein anderer integrierter Antrieb zugeschaltet wird. Je nach Ausgestaltung der Gänge in den beiden Lastarmen und der Länge der Hebelkraftarme berechnet sich die Leistung wie folgt: Kraftarmlänge 133 cm: durch 3 cm Lastarm = 44 × 1 kpm gl. 10 Watt = 343 Watt bei einem Kleinkind. Bei 1,5 cm Lastarm 686 Watt. Kraftamlänge 133 cm: 3 cm Lastarm = 44 × 10 kpm gl. 100 Watt = 4400 Watt. Bei 1,5 cm Lastarm 8800 Watt und so weiter. Bei einer Kraftarmlänge von 133 cm: durch 2 cm = 66,5 × 10 kpm gl. 100 Watt = 6650 Watt Leistung. Die 100 Watt mehr oder weniger, werden durch einen Gürtel u. o. einer Rückenlehne an/mit dem senkrecht verstellbaren Gepäckträger bei Bedarf erreicht. Zusätzlich zu diesen Leistungen, wird durch die vom Hinterrad gestartete Rückkuppelung auf das vordere Zahnrad, den Kurbeln und somit auf die Hebel, die Tretleistung erheblich verringert. Bei den Erwachsenen Modellen, ist das eine Hebelleistung von ca. 110 cm, die als Fliehkraftnutzung bezeichnet wird. Hinzu kommt die Fliehkraftleistung der nach Bedarf hinzu koppelbaren Schwungräder. Die hier vom Hinterrad ohne Reibungs bzw. Leistungsverlust in das System hineingesteuert wird. Das in bestimmten Modellen auch eingesetzte Hole Schwungrad, ist überwiegend für Kindermodelle und unsichere Fahrer bestimmt. Da diese als Spiel für Kinder besonders interessant sind und für Vernarrte Spritnarren eine Möglichkeit gibt, seine Entzugserscheinungen mit Freude oder Ausraster zu befriedigen. Die Schwungräder im Allgemeinen haben ein Volumen von ca. 2–12 Liter/Kg. Da diese auf das circa 10 Fache (durch die Transmission) hoch transformiert werden können, so erhöht sich diese Fliehkraft auf das ca. 10 Fache, also bei 12 Liter auf 120 Liter und bei 2 Liter auf 20 Liter. Die weitere Berechnung, hängt schließlich von der eingegebenen Geschwindigkeit und von der zu leistenden Kraft auf das Fahrzeug und der Zeit, wie der Zeit der wieder Aufladung der Schwungradkraft, die sich in wenigen Sec. wieder voll regeneriert. Mit der zusammengeführten Hebelkraft, erhöht sich die Leistung im Durchschnitt auf das 10 Fache bis ca. 30 Fache. In einer weiteren Ausgestaltung, wird ein Permanentmagnet Gleichpolarantrieb mit oder ohne ein innen integriertes Schwungrad an gleicher Stelle ausgestaltet. An den gleichen Stellen sind in weiteren Variationen Druckkammerturbinen oder Strömungsdruckturbinen oder in der Größe vergleichbar andere Antriebe ausgestaltet. Bei den Druckkammerturbinen und Strömungsdruckturbinen, ist jeweils ein sehr kleiner Kompressor mit sehr kleinem Kessel unter dem Gepäckträger oder zwischen dem Doppeltrahmen mit seinen angepassten Verbindungen ausgestaltet. (Zu finden auch in der Erfindung „Variables Mehrzweckfahrzeug S. 13 etc.” Benzin, Diesel oder Gasantriebe fallen fort, da sie hier völlig unnütz sind. Ein Zahnrad mit anlegbarer Kette oder Antriebswelle ist am Hinterrad oder Hinterräder, für den Betrieb eines Generators mit integriert. Mit diesen Ausgestaltungsvariationen, werden Häuser, Fabriken, Flugobjekte, Raumschiffe und Anlagen versorgt, so wie dies schon öfter beschrieben ist.
  • So liegt denn auch hier durch solche Erfindungen die Moralische Aufgabe zugrunde, den machbaren Weg aufzuzeigen, der letztlich für alle zum Erfolg führt. Denn der schlimmste Teufel, ist die Unwissenheit über den richtigen Weg. Da diese Unwissenheit die Schlupflöcher bietet, in denen sich die Dummheit und der Größenwahn mit vielen Gesichtern breit macht. Solche Erfindungen und noch mehr, erzeugen einen riesigen Arbeitsmarkt, neue Wirtschaftszweige, gute Gesundheit, mehr Wissen und Stabilität. Wer das nicht will, der fällt oder geht!
  • Der erfindungsgemäß technische Ausbau dieses „Hyper variablen Boden-Luftfahrzeugs” besteht nun in der Primären Variation darin, dass hier die volle Kraft der Hebel über nur zwei Freilaufzahnräder links und rechts des Hinterrades u. o. zwischen den Hinterrädern, wo sie separat mit Zahnrädern an den Naben fixiert sind. Dafür sind die Enden der Naben so breit gestaltet, dass daran nicht nur Zahnräder genügend Schraubverbindungen haben, sondern gegebenenfalls die Speichen eines Hinterrades. Die Lastarmhebel selbst, laufen von hinten bis vor dem Sattel oder anderen Sitz gerade. Dann biegen sie in einem ca. 90° Winkel nach außen ab, wo sie dann ihre gerade Linie beibehalten. Am Ende vorne haben sie eine Bohrung, wo sie dort wie üblich mit einem Zugseil verbunden sind. Das jeweilige Zugseil bzw. Steuerseil, läuft nach unten zu einem Nutensteuerrad welches oben schräg an den Fahrzeugrahmen verschraubt oder verschweißt ist. An der fast gleichen Stelle dort oben, ist ein weiteres Nutensteuerrad mit seiner U-Formhalterung angeschraubt oder angeschweißt. Dafür sind an dem Fahrzeugrahmen auf beiden Seiten angepasste Halteverbindungsplatten angebracht. Kurz vor dem Sattel, ist auf dem Doppeltrahmen eine Halteverbindungsplatte angeschweißt, an der links und rechts wie üblich die Nutensteuerräder mit ihren Halterungen angebracht sind. So verlaufen die Steuerseile links und rechts im Betrieb rauf und runter. Denn am Ende, sind diese Steuerseile an den Halterungen der senkrecht bewegten Pedale angebracht. Die einfassenden Halterungen selbst, sind mit angepassten Nutensteuerrädern ausgestaltet, die im Innenbereich mit den Laufschienen bzw. Steuerschienen verbunden sind. Die Pedale, sind somit seitlich mit diesen Halterungen verbunden. Am inneren Ende der Halterungen, ist jeweils ein Nutensteuerrad so ausgestaltet, dass es in einer schmalen Schiene passt. Die jeweilige Richtung angepasste Schiene selbst, ist an das fast senkrechte Rahmenrohr mit zwei oder drei Halterungen angeschweißt. Diese kleine Ausgestaltung, dient zur Entlastung der Kraftarmhebel, wenn diese starker belastet werden. Die Lastarmhebel selbst, sind aus bekannt stabilem Material gefertigt. Bei einer Ausgestaltung mit inneren Kreuzverstrebungen, ist bei Leichtmaterial in den geraden Ober und Unterläufen gehärtetes Material in angepassten Nuten mit kleinen Laschen anzuschrauben. Das Gleiche gilt dann auch für alle anderen Kraft ausgesetzten Bereiche, so fern nicht eine andere Ausgestaltung vorgesehen ist. Der Bereich der Lastarmhebel ab den vorderen Kurbelbereich ist in einer weiteren Ausgestaltungsvariation schmaler gestaltet. So werden die Nutensteuerräder mit ihren umfassenden Halterungen, die mit den Kurbeln vorne verbunden sind in der Gestaltung kleiner, so fern hier nicht wie bekannt Permanentmagnetführungen eingesetzt werden. Die Kurbeln selbst, sind mit angepassten Naben versehen. Wobei jeweils die Seite der Nutensteuerräder Halterungen so breit gehalten ist, dass sie mit der angepassten Seite dieser Halterung mehrfach verschraubt ist. Die Wellen dieser Naben, sind wie bei Fahrrädern gelagert, wobei die Seiten an den Kurbeln wie üblich in die Kurbelenden eingeschraubt sind. Die Kurbeln selbst, sind nur ca. 15 cm lang, was nicht nur Gewichtsersparnis, sondern auch einen schnelleren Umlauf und somit schnelle Krafterzeugung bei weniger Verschleiß bedeutet. Eine runde einmal eingeschnitten und angepasst aufgeklemmte Ferderstahlumfassung, schützt an der Kurbelseite die Lager vor Schmutz. Entweder werden hier die üblichen Kugellager verwendet oder Permanentmagnetlager.
  • Der Rahmen für Zweiräder etc. ist so ausgestaltet, dass dieser von der Lenksäule an unten mit parallelen Doppeltrohren einen angepasst weiten Bogen nach unten macht, wo diese dann wie üblich im Bereich des Sattels oder direkt am einfassenden Sattelrohr befestigt sind. Die oberen parallelen Doppeltrohre, sind so ausgestaltet, dass sie ca. 25 cm im Durchmesser in einem halben Bogen von oben nach unten gestaltet sind, wo sie in einem Gegengesetzten Bogen mit den oberen verbunden und mit den hinteren Enden an den fast senkrechten Rahmenrohr angepasst und befestigt sind. Die äußere Lenksäule ist diesbezüglich besonders im hinteren Teil, durch eine senkrecht angepasst eingearbeitete Leiste verstärkt. In diesen vorne ca. 25 cm Spielraum, ist das Kurbelgetriebe mit seinen beiderseitigen Zahnrädern und angepassten Leerlaufrädern untergebracht. Die Breite und Größe dieses Kurbelgetriebes richtet sich nach der Zahl der Zahnräder an dem/den Hinterrädern. Die Größe allerdings richtet sich danach, ob hier Kinderfahrzeuge oder Erwachsenenfahrzeuge ausgestaltet werden.
  • Auf den oberen Rahmen, ist die Hebelschaltung mit ihrem angepassten Schaltkasten durch die dortige teilradiale Form so ausgestaltet, dass sie in einer angepassten Schräglage eingearbeitet ist. Die hier weit unten angepassten Nutensteuerräder, führen die Steuerseile über weitere Steuerräder oben oder unten, (wo Platz genug ist zur Befestigung) an den hinteren Rahmen, bis zu den Nutensteuerrädern in den Lastarmen. Diese Steuerräder, sind an ihren U-Profillaschen mit Rückzugsfedern so ausgestaltet, dass sie an ihren anderen Enden, durch Bohrungen in den hinteren Hebelkraftarmen mit Schrauben befestigt sind. Die anderen beiden Hebelschaltungen, sind rechts und links von der zentralen Hebelschaltung so ausgestaltet dass genügend Abstand zu den Nutensteuerrädern und Steuerseilen der Pedale gegeben ist. Die weiterleitenden Nutensteuerräder, sind ebenfalls unten an den Rahmen angebracht. Die weiteren Steuerseile Verbindenden kleinen Nutensteuerräder, sind am hinteren Rahmen oben oder unten befestigt. Zwei kleine Nutensteuerräder, sind mit Ihren angepassten U-Profillaschen rechts und links oberhalb der Vorderradgabel ausgestaltet. Die Vier Steuerseile von einer Hebelschaltung, sind für die radialen Schlittschuhsteuerungen zuständig. Die dritte Hebelschaltung, ist mit ihren Nutensteuerrädern für das Senken und Heben des Wasserrades zuständig. Die radiale Einfassung des Wasserrades, ist im leicht Überstehenden Außenbereich stark schräg gezackt. „Dadurch sind nicht nur Wasserfahrten optimal möglich, sondern auch Schifahrten und Glatteisfahrten”. Oben zwischen dem Vorderrahmen und hinten am Gepäckträger, sind wie üblich Rohraufnahmen mit Stiftverankerung eingearbeitet. Hier werden wie auch bekannt Regen, Sonne etc. schützende verschiedene Baldachine oder Flugdrachen eingesetzt. Dafür ist vorne am Gepäckträger noch eine Zugseilverankerung ausgestaltet, die das obere Verbindungsrohr und den ganzen Aufbau Unterstützt. Der lange oder normale Gepäckträger, bat von der Innenseite her nach unten zu der oberen Radgabel angepasste Gestänge, die an den Enden verbindend verschraubt sind. Diese Gestänge, sind so und in verschiedenen Längen austauschbar. Dadurch ist es ermöglicht, dass unterhalb des Gepäckträgers und des darunter liegenden Befestigungsaufbaues, verschiedene zusätzliche Antriebe und Halterungen für Propeller ausgestaltet sind. Die Winkelgetriebe, Zahnräder, Ketten und verschiedenen Verbindungen, sind bekannt. Die Schaltungen für die Leerläufe und Kraftübermittlung, so wie Flugdrachensteuerung, sind vorne an einem überlagerten Doppeltlenker ausgestaltet, wo auch das Licht, Blinklicht und Hupe angebracht ist von denen es mehrere Auswahlmöglichkeiten gibt. Unterhalb über der vorderen Radgabel, sind rechts und links Steckhalterungen angebracht. Diese, sind für verschiedene Schutzverkleidungen vorgesehen, die im oberen Bereich auch mit Schutzverglasungen versehen sind. Die obere Ringhalterung dieser Schutzverkleidung, ist dann beweglich an der Lenkstange verschraubt.
  • Eine weitere Ausgestaltung, bezieht sich auf eine Variation mit einer vorderen breiteren Radgabel, zur Aufnahme von zwei Rädern in einem größeren Abstand. Natürlich sind fast alle Radgabeln mit Stoßdämpfern ausgestattet. In einer weiteren Ausgestaltung, sind die Hinterradgabeln mit seitlich schräg nach unten verlaufender Gestänge versehen. In einer weiteren Variation, sind diese Gestänge oberhalb der Radgabeln anliegend und weiter verschraubt. Innerhalb der nun zweiräderigen Ausgestaltung mit natürlich ausgetauscht längerer Welle, sind diese Gestänge an den Enden angepasst gespreizt und dann seitlich an die Lagerböcke angeschraubt. In der Ausgestaltung einer mehrsitzigen Variation, ist die obere Lenkstange mit vorgenanntem Aufbau, über eine Transmission nach rechts oder links mit angepassten Halterungen versehen. Weitere mit dem Rahmen verschraubte Verstrebungen, Querverstrebungen und äußere Längsverstrebungen, gereichen für eine bekannt ausreichende Verkleidung ringsum das Fahrzeug. Dieses geschieht überwiegend in Leichtbauweise, besonders bei gleich welchen Flugdrachen oder anderen Flügeln. Es ist auf jeden Fall immer ein Schiebedach aus Sicherheits und Bedienungsgründen mit ausgestaltet. Da hier der Flugdrachen wie bekannt längs aufgespannt und zusammengezogen wird. In diesem Fall, sind natürlich auch die Flugsicherungsgeräte vorne in die Amatur mit eingebaut. Für den Straßenverkehr, sind in allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, die gepolsterten Schutzbleche u. o. die nach unten Aussteuerbare gepolsterte Schutzvorrichtung, die versenkte gepolsterte Schutzvorrichtung in der Fronthaube und die gepolsterte Stossstange vorgesehen. Natürlich sind hier alle sicherheitsrelavanten Lichter in bekannter Weise mit ausgestaltet. Ebenso sind die Bremssysteme den besten Erfordernissen angepasst. Alle Verbindungssysteme sind so austauschbar verschraubt, dass sie wieder zu einem Zweirad u. o. Dreirad reduziert werden können. Des Weiteren, sind die Anhängerkuppelungssysteme und die Bremssysteme etc. aus meinen Voranmeldungen hier ohne technische Probleme bei Bedarf mit anzuwenden. Erfindungen aus meinen bekannten Freie Energiebereichen, sind hier überwiegend nur extern als Ersatz oder Verstärkung zu verwenden. Natürlich, ist dieses variable Fahrzeug durch Abdichtungen an den bekannten Stellen auch schwimmbar ausgestaltet, was bei Notwasserung immer von Vorteil ist.
  • Die Fronthaube, ist zusätzlich unterhalb mit angepassten T-Profilstangen so ausgestaltet, dass die flache Stelle wie auch alle anderen im Modell verwendeten Stangen mit der flachen Stelle nach Außen zeigt. Diese T-Profilstangen bzw. Leisten, sind an der Lenksäule mit angepassten Laschen verschraubt. Von dort machen beide parallel einen Bogen nach außen, wo sie dann unten mit einer angepasst abschließenden Winkelleiste an den freien Verbindungsstücken angeschraubt sind. Die Fronhaube selbst, ist nach vorne Teilelypsoid so ausgestaltet, dass Aufpraller in der Mehrzahl abprallen bis abgleiten. Diese Winkelleisten, finden auch an den Türen und Enden der übrigen Ausgestaltungen Verwendung. Aber ebenso bei der teilradial abschließenden Abdeckung des hinten ausgestalteten Wasserrades, wo die seitliche Abdeckung mit dem seitlichem Steuer Gestänge verschraubt ist. Darunter „in dem bei Unaktivität” bleibenden Zwischenraum, ist rundum eine oben und unten verschraubte Gummiwand ausgestaltet. Diese, ist vor Ausriss an den Verbindungen mit schmalen Leisten versehen. Die normale Zweirad Hinterradwelle mit ihren gesamten Zahnrädern bleibt so wie sie ist und wird nur ohne Hinterrad ausgetauscht. Von dem vorgesehenen Zahnrad, dass vorher für das Wasserrad ausgelegt war, dieses treibt dann zunächst die breite bzw. lange Welle der beiden Hinterräder an und dann über ein zweites Zahnrad daneben das Wasserrad, die natürlich mit Ketten oder im zweiten Part mit Winkelgetrieben ausgestaltet sind. Dieses, ist die einfachste Lösung. Die Außenbleche, sind mit angeschweißten Laschen und angepassten Bohrungen versehen, wo sie auf T-Profilleisten und Winkelprofilleisten mit angepassten Federstahlrastköpfen verankert sind. Dichtungsmittel für den Boden und Türen gibt es zur genüge. So sind den alle Bauteile von einer Person für alle Variationen leicht auswechselbar. Die leicht gehaltene Innenverkleidung, ist mit Federstahlklemmen versehen, wo sie an Leisten angeklemmt sind. Dafür, sind diese Leisten angepasst mit eingeschnittenen Rohrstückchen verschweißt. Die Form und Farbe der Innenausgestaltung, bleibt dem Hersteller und Käufer überlassen. Daher auch nach Belieben schnell austauschbar. Das Fliegen und die Fähigkeit zu fahren, bleibt natürlich nicht dem Besitzer Überlassen. Unfähige Kinder, sollen auch nicht mit solch einem Kinderfahrzeug ins Wasser gehen. Eine weitere Ausgestaltung bezieht sich hier auf zwei Armaturen, die links und rechts je einmal mit Federklammern an der Lenksäule u. o. an dem Zweiradrahmen und an den Außenseiten dieser angepassten Armaturen gleichfalls so mit Federklammern. Diese Federklammern, sind oder werden bei der Montage aufgeschraubt. So müssen hier diese Armaturen wegen der Heizeinrichtung und bekannten Lüftungsschlitze, aus Leichtmetall sein. Ein kleiner Hinzugekoppelter Generator hinten, sorgt für die gesamte Energie des Fahrzeugs, die an der Armatur von 4 Potentiometern und Schaltern gesteuert werden.
  • Vorteile
  • Die Vorteile dieses „Hyper variablen Boden-Luftfahrzeugs”, sind zunächst durch die Fliehkraft des Schwungrades, seiner Krafttransformierung durch die kombinierte Transmission, seine Permanentmagnetlager und Übertragung auf die kuppelbare Hebelkraft zu erkennen. Diese ist hier optimal durch die Trennung von den beiderseitigen Freilaufzahnrädern und auf die aufnehmenden Antriebszahnrädern zu erkennen. Dieses von vielen Fachleuten und Physikern übersehene System, ist samt den vorherigen in der Praxis getestet worden. Der wesentliche Vorteil des oben aufgeführten ist daher unverkennbar. Die Leistungen der Hebel in einfacher Variation eines Models, sind schon so angepasst, dass damit Berge und Wasserläufe leicht zu überwinden sind, so fern es sich nicht um zu erkletternde Berge und große Seen handelt. Bei der Ausführung mit einem Schwungrad u. o. eines diesbezüglich passenden anderen Antriebes, lassen sich leicht über 200 kW erzeugen. Mit diesen Kräften, lässt sich jedes Fahrzeug und Flugobjekt bei vergrößerter oder verkleinerter Antriebsausgestaltung optimal fortbewegen. Wobei immer noch genügend Energie, für externe Zwecke abgezweigt werden können.
  • Die weiteren Vorteile beziehen sich auf die große kombinier und Verwandelbarkeit dieser Erfindung, so von einem Zwei, Drei und Vierradfahrzeug bis zum Fluggerät. Dabei, sind auch die technischen Details wie Scheibenwischanlage n, Glatteisbremse n Entfernung durch Lösen von Schrauben an den Verbindungsleisten, Verstellbare Hinterradgabeln zum ausrichten der hinteren Kettenläufe, Bremskabelverlegung nach unten an Vorrichtungsschlitze und darunter anschließende Bremspedale mit Einrastschlitz e, Sicherheitsgurte, vorne doppelte parallel Radgabeln mit Stoßdämpfern, versenkter Unfallschutz in der Fronthaube mit drei Deckschichten, so zu unters mit Sterophor, dann mit Kunststoffmatratze und der ca. 2 mm Gummidecke etc. etc. So sind denn auch die Vorteile der hinten Transmissionen ersetzenden Transmissionsstäbe dadurch unverkennbar, dass sie Platz sparend, leichter sind und weniger Ketten benötigen, da sie zum Teil mit angepassten Stahlseilen versehen sind. Ein weiterer Vorteil ist der, dass nach hier selten schweren Unfällen, die Ersatzteile schnell ausgetauscht werden können. So ist auch der Vorteil zu erkennen, dass hier durch die Sicherheitseinrichtungen weniger als 90% an Menschen und Tieren zu Schaden kommen. Durch die Freie Energie Erzeugung entsteht somit der Vorteil, dass die Krankheiten, Schäden in der Natur und an wichtigen Bauwerken stark reduziert werden. Durch solche Erfindungen, werden nicht nur viele Sicherheitsaspekte abgedeckt, sondern die Wirtschaft in die richtigen Bahnen gelenkt und bei richtiger Führung auf Dauer gesichert. Dazu wird auch auf andere Erfindungen von mir und Anderen zurückgegriffen.

Claims (5)

  1. Hyper variables Boden-Luftfahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass hier die Hebelkraft vorne durch umlenkende Notensteuerräder und damit verbundenen Steuerseilen mit System integrierten Pedalen und vorne über Ketten angeschlossenen Kurbelgetrieben im Verbund mit Kraftarmhebeln die im vorderen Bereich mit oberläufigen und unterläufigen Notensteuerrädern u. o. Kurbelgetriebeaußenseiten die mit angepassten Permanentmagnet Kurbelpedalen und vorne dazu teilweise mit Permanetmagnetschienen in den Kraftarmhebeln ausgestaltet sind. Senkrechte Pedalsteuerleisten an den Kraftarmhebeln so angebracht sind, dass die Pedale innen noch mit je einem Nutensteuerrad ausgestaltet sind, mit der sie in Druck entlastende Schienen ausgerichtet eine Verbindung mit dem Rahmen herstellen. Die Kraftarmhebel mit ihren gewellten Nutenlastarmen in verschiedenen Variationen austauschbar sind. Die Hebelkraft über hintere Großtransmissionszahnräder oder Großtransmissionsstäbe auf Freilaufzahnräder und von dort zunächst getrennt, die Kraft auf Radverbundene größere Zahnräder überträgt, wo sie einerseits noch zum Kurbelgetriebe, andererseits zu einem transformierenden variablen Hochleistungsschwungrad unter einem verstellbaren Gepäckträger u. o. zwischen dem Zweiradrahmen und andererseits nach hinten zu einer Hinterräderwelle u. o. direkt zu einem Wasser-Antriebsrad übertragen wird. Wobei dieses multifunktionale schnelle Wasser-Antriebsrad durch seine gezackte Umrandung und Schaufeln, die Mehrfach Funktion darstellt. Hierbei Steuergestänge, Rückzugsfedern und eine Hebelschaltung vorne neben den Anderen den Stellvorgang ermöglicht. Von den verschiedenen Schwungradvariationen u. o. dort anderen Antrieben, ist in einer weiteren Variation über eine stabilisiert verlängerte Welle, ein austauschbarer Propeller ausgestaltet. Eine integriert kleine Lichtmaschine, dort mit ausgestaltet ist u. o. von der Welle über angepasste Zahnräder oder Winkelgetriebe, nach außen ein Generator angeschlossen ist. Hierbei die Flugdrachenhalterungen, hinter dem Lenker, vorne und hinten am Gepäckträger ausgestaltet sind. Die einfachen oder Hebelsteuerungen der variativ nutzbaren Flugdrachen, sind links und rechts oben auf einem parallelen Doppeltlenker ausgestaltet und ebenso die Blinker. Die Rahmengestaltung für die austauschbare Verbreiterung, mit T-Profilleisten von dem zentralen Doppeltrahmen, und der Lenksäule zu den äußeren abschließenden Winkelprofilleisten beginnt und dem angepassten Aufbau nach oben endet. Wobei Leichmateriale Steckverbindende Umkleidungen mit inneren Steckverbindungen den äußeren Abschluss bilden. Im Bereich der Armaturen, eine Lenkerversetzung und unterhalb zusätzlich Bremsen ausgestaltet sind. Dieses Fortbewegungsmittel eine in allem Luftdynamische Form mit angepasster Beleuchtung hat. Der Rest, ist hier in allem nur noch bekannte Technik.
  2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Hyper variable Boden-Luftfahrzeug mit seines Brems, Stromanschlüssen und Anhängerkuppelung, Anhänger u. o. Boote u. o. Bootsartige Mehrzweckfahrzeuge mit fortbewegt.
  3. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Hyper variable Boden Luftfahrzeug mit seinen Variationen und Energieversorgungen, die alleinige oder zusätzliche Kraftversorgung in Flugwohnmobilen u. o. Kontraktionsraketenraumschiffen u. o. anderen Raumschiffen durchführt.
  4. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Antriebssystem aus dem Hyper variablen Boden-Luftfahrzeug, in normale oder anormale Fahrzeuge, Boote, Schiffe und Flugzeuge ausgestaltet sind.
  5. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Antriebssystem aus dem Hyper variablen Boden-Luftfahrzeug als Energieversorger für Häuser, Fabriken, Kessel und andere bekannte Anlagen verwendet werden.
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