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Technisches Gebiet
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Die technische Lösung betrifft eine Einrichtung für Autofahren auf den schwebenden Panelfahrbahnen für den Transport von Personen oder Gütern. Es besteht aus einem Kraftfahrzeug, das von einem Elektromotor oder einem anderen Motor angetrieben wird und mit einem Spurassistenzsystem ausgestattet ist. Darüber hinaus besteht es aus einer schwebenden Panelfahrbahn, die an die hohen Anforderungen an Geschwindigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Fahrens angepasst ist.
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Stand der Technik in Bezug auf die technische Lösung
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Der derzeitige Autotransport wird durch Fahrzeuge mit ständig verbesserten Assistenzsystemen realisiert, die den Komfort und die Sicherheit verbessern, einschließlich der Forderung nach autonomem Fahren ohne direkte Kontrolle durch den Fahrer. Diese technische Entwicklung stößt jedoch bereits auf die begrenzten physikalischen Grenzen des sicheren und entspannten Fahrens, die sich in einem ständig wachsenden Kraftfahrzeugverkehr durch verschiedene Einschränkungen und Zeitverluste äußern und die die vorliegende Technische Lösung wie folgt löst:
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Die erreichbare geringe Bremsverzögerung heutiger Autos ist auf den schlechten Gripp der Räder im Kontakt mit der Straße zurückzuführen. Selbst unter sehr günstigen Bedingungen auf trockener Straße sind nur 10 m/s2 schwer zu erreichen. Gleichzeitig reduziert die Straßenwasserschicht die Verzögerung um das Fünffache und die Eisschicht um das 15-fache. Das Ergebnis ist ein relativ langer Bremsweg, der auf Autobahnen häufig zu Frontalzusammenstößen und zu gefährlichen Fliehkräften in scharfen Kurven abseits der Straße führt. Dem derzeitigen Fahrzeugsteuersystem nach dem Stand der Technik fehlt der Effekt, weil die physikalischen Fähigkeiten des Reifenkontakts mit der Straße nicht die notwendige Unterstützung bieten, um die unerwünschten und gefährlichen dynamischen Erscheinungsformen des Fahrzeugs zu beseitigen.
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In der Regel kann der menschliche Körper eine um ein höhere Verzögerung von bis zu 50 m/s2 tolerieren, die zwar ein unangenehmes körperliches Gefühl hervorruft, aber Leben retten kann. Da jedoch eine höhere Bremsverzögerung in heutigen Fahrzeugen praktisch nicht möglich ist, bleibt nur eine herkömmliche Notlösung unter Verwendung der Karosserieverformungszone, der Sicherheitsgurte und der Airbags, die allein nicht ausreicht und vor allem bei Kontakt mit einem Hindernis zu spät auftritt. In einer plötzlichen Notsituation, zum Beispiel bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h und einer Entfernung von 20 Metern vor einem festen Hindernis, haben die Menschen in heutigen Fahrzeugen kaum eine Chance, ihr Leben zu retten.
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Zum Beispiel ist es aus wirtschaftlicher Sicht fast undenkbar, aktuelle Straßen den ganzen Winter über eis-, schnee- und wasserfrei zu halten, was sich sehr negativ auf die Sicherheit der Fahrgäste auswirkt.
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Der derzeit immer umfangreichere Besitz von Autos in Privatbesitz in Verbindung mit der geringen Inanspruchnahme von Verkehrsdiensten besonders belastet die Umwelt. Dies liegt natürlich auch daran, dass diese Dienste nicht die Möglichkeit bieten können, einen individuellen Fahrzeuginnenraum zu schaffen, der mit dem intimen Raum eines Autos in Privatbesitz vergleichbar ist. Eine mögliche Lösung liegt im derzeit wachsenden Trend des „Teilens von Dingen“, der aber oben erwähnte individuellen Anforderungen noch nicht erfüllt.
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Das Parken oder Unterstellen von Autos ist ein zunehmendes Problem, insbesondere in Städten, was letztendlich den Komfort der Autonutzung verringert. Es ist ideal für den Benutzer, sein Auto nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt zu haben und auch zum Gebäude seiner Arbeit zu gelangen. Dies ist beim heutigen Pkw-Design aufgrund fehlender Parkplätze, insbesondere in städtischen Mehrfamilienhäusern, häufig nicht möglich.
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Ein wenig anders ist das Problem des Parkens von Autos in produzierenden Unternehmen, wo Arbeitsschichten zu einer unüberschaubaren Überfüllung der umliegenden Straßen führen. In Sportstadien ist die Situation ähnlich.
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Mit der Weiterentwicklung der Technik wird der Versuch, ein Fahrzeug in Form eines perfekten Hybrides zwischen einem Personenkraftwagen und einem Kleinflugzeug zu entwickeln, immer wieder neu belebt. Ein flugfähiges Fahrzeug, bei dem die wesentlichen Vorteile sowohl eines Personenkraftwagens als auch eines Flugzeugs erhalten bleiben, hat sich jedoch bisher als ziemlich problematisch erwiesen, und sein weit verbreiteter Einsatz ist ziemlich entfernt.
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Die erwartete Entwicklung des Autofahrens erfordert zweifellos die Erweiterung bestehender Straßen um zusätzliche Fahrspuren. Bei Neukonstruktionen der bestehenden vierspurigen Autobahnen muss bereits zwangsläufig eine zusätzliche Fahrspur in beide Richtungen hinzugefügt werden, dh. der Übergang von vierspurig zu sechsspurig oder sogar mehrspurig. Dies ist jedoch nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich sehr schwierig umzusetzen.
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Die gegenwärtige Computer- und Steuerungstechnik ermöglicht das autonome Fahren einer Gruppe von Fahrzeugen in einer engen Zugfederung, was die Möglichkeit einer vorteilhaften Erhöhung der Intensität des Landverkehrs bietet. In Bezug auf die Sicherheit stößt dies jedoch auf Misstrauen bei Personenkraftwagen und ist noch nicht rechtlich zulässig.
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Heutige Autos haben, wenn sie sich in einer Notsituation auf der Wasseroberfläche befinden, wenig technische Hoffnung, das Leben der Passagiere zu retten.
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Die heutige Kraftfahrzeugtechnik konzentriert sich nur auf zweirädrige Fahrzeuge, bei denen jedoch normale Straßenunebenheiten und kurvenbedingte Fliehkräfte nicht nur vertikale Schwankungen wie bei Zweirädern, sondern auch physiologisch unangenehme seitliche Schwankungen verursachen.
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In der heutigen Verkehrstechnik tauchen Prototypenlösungen mit einer Seilbahn auf, auf der sich ein Linearmotor mit einem hängenden Personenwagen in Form eines Kompromisses zwischen einem Auto und einem Flugzeug mit einer angeblichen Geschwindigkeit von 1000 km/h bewegt. Dies ist wahrscheinlich eine effektive Alternative zu überfüllten Flugrouten, einschließlich des vorteilhaften Einsatzes eines umweltfreundlichen elektrischen Antriebs
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In der gegenwärtigen technischen Entwicklung des europäischen Schienenpersonenverkehrs, der vierten Generation von ICE-4-Hochgeschwindigkeitszügen, wird die Zuggeschwindigkeit auf 250 km/h reduziert, wobei die Philosophie des „entspannten, zuverlässigeren und wirtschaftlicheren Verkehrs“ übernommen wird. Jetzt ist es für diese Züge automatisch, ihre Teile zu trennen und zu verschiedenen Zielen zu lenken. Begründet wird dies durch den positiven Effekt für Passagiere, die komfortabler und möglichst nah am Zielort befördert werden.
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Gegenwärtig dringt die Wasserstofftechnologie in die Automobilindustrie ein, in der Wasserstoff unter hohem Druck in einem Kohlefasertank gespeichert und zur Stromerzeugung für Fahrzeugmotoren verwendet wird.
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Auf den heutigen Straßen bewegen sich Pkw und Lkw uneingeschränkt zusammen. Aus technischer und sicherheitstechnischer Sicht erscheint es zweckmäßig, spezielle Routen für Lastkraftwagen vorzusehen, was wirtschaftlich untragbar ist.
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Das Wesen der technischen Lösung
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Diese Nachteile werden bei der Passagier- oder Frachttransportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt oder verringert, die darin besteht, dass das Fahrzeug zwei strukturell getrennte Teile aufweist, ein Fahrzeugchassis und eine Passagierkabine , die während der Fahrt starr miteinander verbunden und funktionsmäßig voneinander trennbar sind. Das Fahrzeugchassis ist mit einspurigen oder zweispurigen Rädern ausgestattet. Das Fahrzeugchassis ist weiterhin mit mindestens zwei Luftturbinen ausgestattet. Die Passagierkabine ist mit einem Auswurfmechanismus ausgestattet, um die Passagierkabine in einer Notsituation in den freien Raum auszuwerfen Die Luftturbinen sind an den Bordcomputer angeschlossen und in Zug- und Bremsrichtung jeder einzelnen Turbine steuerbar. Sie halten das Fahrzeug mit entsprechender Energieleistung von niedriger Startgeschwindigkeit bis hoher Reisegeschwindigkeit auf dem Luftkissen.
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Die Passagierkabine ist in zwei Varianten ausgeführt, die abwechselnd in ein und dasselbe Fahrzeugchassis eingesetzt werden können. Bei der ersten Alternative ist die Passagierkabine mit Airbags und einem Fallschirm mit Auslösemechanismen ausgestattet, die elektronisch mit dem Bordcomputer verbunden sind, der mit einem Softlandeprogramm ausgestattet ist. In einer zweiten Alternative ist die Passagierkabine mit mindestens zwei selbstangetriebenen Luftturbinen ausgestattet, die nach dem Ausstoß eine kontrollierte Landung ermöglichen. Wenn Zeit zur Verfügung steht, ermöglicht die hauseigene Stromquelle einen kurzen Flug des gesamten Fahrzeugs. Es folgt eine leichte Landung, vorzugsweise zurück in die Startbahn hinter einem festen Hindernis.
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Das Fahrzeug ist mit Luftturbinen ausgestattet, die mit Gelenken ausgestattet sind, um ihre Positionen einzustellen. Das Fahrzeug ist mit Stoßfängern für den Teleskopauszug ausgestattet, deren Dämpfungskraft vom Bordcomputer gesteuert werden kann. Die Räder des Fahrzeugchassis werden während der Fahrt in das Fahrzeugchassis eingezogen.
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Luftturbinen sind entweder mechanisch oder elektronisch gesteuerte Turbinen.
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Die Luftturbinen umfassen ein Planetenschaufelsystem in Form von Satellitenschaufeln, die über einen mit dem Haupttriebwerk gekoppelten Träger um das Sonnenrad angeordnet sind. Die Schaufeln drehen sich gleichzeitig mit kontrollierter Geschwindigkeit um ihre eigene Achse. Sie sind mit einem mechanischen Zahnrad oder mit Zahnrädern verbunden, die zwischen dem Sonnenrad und dem Zahnrad eingefügt sind. In einer Version ist das Sonnenrad der mechanisch gesteuerten Turbine kreisförmig und das damit verbundene Zahnrad ebenfalls kreisförmig. In der zweiten Version ist das Sonnenrad der mechanisch gesteuerten Turbine unrund und das damit verbundene Zahnrad ebenfalls unrund.
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Elektronisch gesteuerte Turbinen umfassen ein Planetensystem, das Satellitenschaufeln durch einen Träger um eine Achse des Haupttriebwerks umkreist. Der Hauptmotor ist mit Servomotoren zur gleichzeitigen Drehbewegung der Blätter um ihre Achsen gekoppelt. Der Hauptmotor ist entweder an dem Turbinenkupplungselement des Fahrzeugs befestigt oder durch einen Exzenter um eine Kreisachse drehbar gelagert, die die Kontur der Schaufeln definiert.
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Sensoren sind an der Kupplung oder direkt am Fahrzeugchassis angebracht, um die augenblickliche Winkeldrehung des Fahrzeugchassis relativ zur Horizontalen zu registrieren.
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Ein Sensor ist am Stator des Hauptmotors vorgesehen, um die momentane Winkeldrehung jedes einzelnen Trägerarms relativ zum Fahrzeugchassis zu registrieren.
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An jedem Trägerarm befinden sich Sensoren, die die momentane Winkeldrehung jeder Satellitenschaufel relativ zu seinem jeweiligen Trägerarm erfassen.
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Die schwebende Panelfahrbahn besteht aus miteinander verbundenen vorgefertigten Paneelen, vorzugsweise in Form einer Mulde, die im oberirdischen Raum auf im Untergrund eingebauten Stützsäulen montiert und mit Zugseilen gesichert sind.
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Auf der Fahrbahnoberfläche der abgehängten Straße sind Leitschienen angeordnet, die die virtuelle Spur des sich bewegenden Fahrzeugs und auch die Stromversorgung in Form von Gleitrollen darstellen. Es dient zum Antreiben von Antriebsmotoren und zum Speichern von Energie für eine kurzfristige Erhöhung der Notstromversorgung, einschließlich Not Fahrt ohne Stromversorgung.
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Seiten- und Höheneinstellschrauben befinden sich zwischen den Stützsäulen und den schwebenden Panelfahrbahn, um Bautoleranzen und mögliche geologische Verschiebungen der Stützsäulen zu beseitig
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Die schwebende Panelfahrbahn kann sich befinden:
- • auf Stützpfeilern am Fahrbahnrand; oder im zentralen Teil der außerstädtischen Straße, Autobahn oder Stadtstraße;
- • oder oben der Stadtstraße mit der Möglichkeit des hängenden Parkens, das durch eine Fußgängerbrücke mit dem Treppenabsatz des umgebenden Hauses verbunden ist;
- • oder mit Lagerkabinen in benachbarten Häusern verbunden ist, die mit Mechanismen mit einem Linear-Motor, einem Hebel und einer Zugvorrichtung ausgestattet sind;
- • oder auf der Luv-Seite der Bodenunebenheit und ausgestattet ist mit Seitenluftturbinen zur Erzeugung von nutzbarem Strom aus Wind- und Solarzellen, die sich auf der Oberfläche ihrer Schaufeln befinden;
- • oder befindet sich über Geländeunebenheiten an mindestens zwei Tragseilen in Form einer Längskette, die mit Luftturbinen ausgestattet sind, um windbedingte seitliche Schwankungen der Fahrbahn zu beseitigen;
- • oder befindet sich über ebenen Geländeflächen und um seitliche Schwankungen der Fahrbahn zu vermeiden, mit einem System von Längs- und Quertraktionsseilen in Form von Oberleitungen ausgestattet ist;
- • oder befindet sich oben den Siedlungen und mit Zugangs- und Abstiegsplattformen ausgestattet ist, die sie durch beide Richtungen mit anderen Fahrbahnen verbunden;
- • oder befindet sich in einem Straßennetz als Teil eines umfassenden städtischen Verkehrssystems mit internen und externen Kreisläufen von Oberleitungsstraßen und mit außerstädtischen externen Kreisläufen von Oberleitungsstraßen, mit Einfällen und Ausfällen, die an Fernoberleitungsstraßen angeschlossen sind;
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Die schwebende Panelfahrbahn ist mit Lüftungsöffnungen für die Heizung versehen.
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Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Speicheranlagen für elektrische Energie können entlang der schwebenden Panelfahrbahn angeordnet sein. Diese stammt vorzugsweise aus lokalen biologischen Quellen als sekundäre Spitzenstromquelle für diese Straßen. Gleichzeitig ist es eine Quelle für warme Luft für die Lüftungsschlitze in den abgehängten Straßenpaneelen, soweit dies erforderlich ist, um deren Oberfläche von Schnee und Vereisung frei zu halten.
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Wärmepumpen zum Erwärmen der Oberstraße durch Kompressor-Druckluft, die durch die Lüftungsöffnungen strömt, können entlang der Oberstraße angeordnet sein. In Druckbehältern wird wärmefreie Druckluft als Energiespeicher gespeichert, die bei Spitzenverbrauch durch den Rücklauf des Kompressors als elektrischer Generator abgepumpt wird.
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Der grundsätzliche Zweck der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, das Problem der billigeren, schnelleren und im Hinblick auf ein sicheres autonomes Fahren wesentlich vorteilhafteren Alternative zum bisher notwendigen Ausbau bestehender Straßen- und Autobahnnetze zu lösen. Dies wird durch eine wesentlich höhere elektronisch geregelte Fahrgeschwindigkeit bei höherer Verkehrsdichte bei geringen Entfernungen der auf der virtuellen Strecke fahrenden Fahrzeuge im Wesentlichen ohne Überholen erreicht. Eine Fahrspur der oberirdischen Fahrbahn mit der angegebenen Geschwindigkeit von 300 km/h kann zwei bis drei herkömmliche Fahrspuren mit einer aktuellen Geschwindigkeit von 130 km/h ersetzen. Dies ist sicherer, bei allen Wetterbedingungen günstiger und umweltfreundlicher. Das vorgestellte System des individuellen Autotransports basiert auf dem Erfordernis einer effektiven Kontinuität mit dem bestehenden System, das sich mit allen Detailaspekten des Entwurfs überschneidet.
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Das Fahrzeug wird mit Turbinen mit betriebsgesteuerter Zugrichtung durch Umgebungsluft unterstützt. Die Zugkraft hält die gewünschte Richtung aufrecht und verringert den Bremsweg erheblich, unabhängig von der Haftung der Straßenrädern auf der Straße..
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In einer Notfallsituation wird die Passagierkabine vom Fahrzeugchassis getrennt und ausgeworfen. An der Passagierkabine montierte Luftturbinen, die von zeitweilig überlasteten Elektromotoren angetrieben werden, halten die Passagierkabine einige Minuten in der Levitation und landen damit autonom in der Nähe. Um die Sicherheit zu erhöhen, werden an der Außenfläche der Passagierkabine automatisch Airbags ausgelöst, um mögliche Stöße zu vermeiden. Ob die Passagierkabine ausgeworfen oder das gesamte Fahrzeug nur stark abgebremst wird, entscheidet der Computer in Verbindung mit den entsprechenden Sensoren
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Nach der technischen Lösung sind die elektrische Energiespeichern z.B. nach jeweils einem Kilometer entlang der gesamten Fahrtroute untergebracht. Insbesondere die billige Wind- und Sonnenenergie wird in diesen Speichern mittels Kompressoren in Form von Druckluft gespeichert. Die heiße Druckluft strömt vom Kompressor zu den Durchlüftungen zum Erwärmen der Oberfläche der Panelfahrbahn, entlastet hier vorzugsweise die Druckwärme und noch unter hohem Druck zu den Vorratsbehältern geleitet wird. Darüber hinaus wird durch die Funktion des Kompressors als Luftmotor bei einem Spitzenstromverbrauch ein wesentlicher Teil der Druckluft von 50 bis 60% zunächst aus ihrer komprimierten Energie zurückgewonnen, wobei die gesamte Wärme für die Straßenheizung als zusätzlicher Energiegewinn realisiert wird. Bei der Expansion in einem Luftmotor wird die Luft gekühlt und erhält Wärme aus der Umgebungsatmosphäre, so dass der gesamte Prozess der Straßenerwärmung darin besteht, dass der Umgebungsluft die Wärmeenergie mit niedrigem Potenzial zu entziehen und diese in Wärmeenergie mit hohem Potenzial umzuwandeln.
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In Fällen, in denen die Straße nicht beheizt werden muss, fungiert diese Technologie nur als Energiespeicher, um in vorteilhafter Weise ein Gleichgewicht zwischen Spitzenversorgung und Spitzenverbrauch herzustellen, wobei der Wirkungsgrad den anderer gebräuchlicher Speichermethoden ähnelt. Selbst in einem solchen Fall ist es jedoch eine vorteilhafte Technologie, die in vollem Einklang mit dem zweckmäßigen Trend Stromverteilungssysteme steht und auf eine technisch günstige Dezentralisierung der Stromspeicherung in unmittelbarer Nähe der Endverbraucher abzielt. Der vorliegende Vorschlag für den Autotransport auf Schwebenden Panelfahrbahnen kann daher zu einem wichtigen Bestandteil eines dezentralen intelligenten Energiespeicher- und Verbrauchssystems werden.
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Nach der technischen Lösung ist es zweckmäßig, dass der Eigentümer nur eine relativ leichte, kostengünstige Passagierkabine besitzt, die vom Fahrzeugchassis trennbar ist. Das Fahrzeugchassis, das dem Transportunternehmer gehört, kommt autonom auf Bestellung und transportiert die Passagierkabine auch autonom an den gewünschten Ort, sogar Tausende von Kilometern entfernt. Diese Fahrzeugchassis sind zweckmäßig anpassbar, so dass sie nicht nur auf Schwebenden Panelfahrbahnen , sondern auch auf bestehenden Straßen, in schwierigem Gelände und möglicherweise sogar auf der Wasseroberfläche fahren können. All dies trägt zum allgemeinen Komfort des Transports zum endgültigen Bestimmungsort bei.
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Gemäß der technischen Lösung ist es vorteilhaft, die abnehmbare Passagierkabine auf dem Dachboden oder im Keller des Hauses mittels eines der herkömmlichen automatisierten Verfahren zu platzieren, die mit einem Speicheraufzug versehen sind.
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Nach der technischen Lösung ist eine relativ kostengünstige Konstruktion einer schwebende Panelfahrbahn vorteilhaft, die sowohl von Sonderfahrzeugen als auch von konventionellen Fahrzeugen genutzt werden kann..
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Vorteil der vorliegenden Einrichtung ist eine Verwendung des in der Luftfahrt genutzten Zero-Zero-Ejektion-Systems, das einen Gegenstand vom Boden aufhebt und mit einem Fallschirm, der durch eine kleine Ladung schnell geöffnet wird, wieder auf dem Boden landet. Darüber hinaus ist es nur eine Frage der akzeptablen Erhöhung der Energiequelle, dass das Fahrzeug eine geringe Strecke über die Luft zurücklegt, beispielsweise über einen Wasserlauf, über einen Sumpf, möglicherweise durch ein Schutzgebiet zu einem Berghotel. Dies ist bei Verwendung gängiger leichter Vollmaterialien möglich und wirtschaftlich ist es günstig.
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Gemäß der technischen Lösung können die erwähnten Panellenstraßen mit relativ geringen Kosten viele vorhandene Straße funktional um einen zusätzlichen Streifen in beide Richtungen erweitern. Diese neuen Routen können auf Stützpfeilern platziert werden, die in die Ränder bestehender Straße eingebettet sind, und sie können verschiedene Geländehindernisse ohne klassische Brücken und Tunnel überqueren. Der Stand der Technik erlaubt dies, aber die Evolution muss offensichtlich schrittweise und gewaltfrei sein. Gemäß der technischen Lösung wird dies durch die Möglichkeit des Hybridfahrens von Spezialfahrzeugen sowohl auf einer normalen Straße als auch auf einer Panellenstraße mit einer virtuellen Schiene berücksichtigt.
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Entsprechend der technischen Lösung besteht die Möglichkeit, ausgelegte Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe zu fahren. Sie können virtuelle Schienen verwenden und die Dynamik von Luftturbinen antreiben, um auf vorhandenen Straßen mehr Sicherheit als vorhandene Fahrzeuge zu erreichen. Es ist auch mit längeren Teleskopstoßstangen vorne und hinten verbunden, die einen Teil der gegenseitigen Kraftwirkung der Fahrzeuge mechanisch übernehmen.
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Wenn mindestens eine Luftturbine ihre Funktion nicht verliert, kann sie erfindungsgemäß dazu verwendet werden, das Fahrzeug oder nur dessen Passagierkabine über Wasser zu halten. Mit zwei Funktionsturbinen ist die Wendigkeit des Fahrzeugs bereits gewährleistet, während die Räder des Fahrzeugs nur den Zugang zum Ufer erleichtern. Bei perfekter Wasserdichtigkeit kann sich das Fahrzeug auch unter Wasser in alle Richtungen bewegen.
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Der Antrieb eines Fahrzeugs mit Rädern in Kombination mit einer Planetenturbine ist vorteilhaft für den Bau eines zuverlässigen einspurigen Wagens, der eine geeignete Variante heutiger zweispurigen Personenkraftwagen zu sein scheint.
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Gemäß der technischen Lösung weist das vorgeschlagene System auch bestimmte Vorteile gegenüber dem System von Fahrzeugen auf, die an einem freien Seil aufgehängt sind. Dies liegt insbesondere daran, dass die schwebende Panelfahrbahn das Fahren auf fahrzeugeigenen Rädern ermöglicht. Der Übergang zu Gemeindestraßen ist ebenfalls einfach. Es löst auch eine Notsituation eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs mit einem festen Hindernis. Zu diesem Zweck hat er oben dem Fahrzeug einen Freiraum zum Abheben und kein starres Seil. Auf diese Weise behält das entworfene System die Intimität und den Komfort einer privaten Passagierkabine bei. Ein Merkmal des vorgeschlagenen Systems ist jedoch die geringere berücksichtigte Fahrgeschwindigkeit. Eine hohe Reisegeschwindigkeit von Landfahrzeugen scheint jedoch nicht vorteilhaft zu sein, denn die Überwindung eines hohen Luftwiderstands erhöht erforderliche Leistung und Energieverbrauch erheblich.
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Gemäß der technischen Lösung erreicht das vorgeschlagene System eine ähnliche Reisegeschwindigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit wie bei den gegenwärtigen Hochgeschwindigkeitszügen, ohne eine ungünstige Verbindung zu dem vorhandenen robusten und teuren Erdschienensystem. Das vorgeschlagene System ermöglicht einen individuellen und komfortablen Transport von jedem Startpunkt zu jedem Ziel, der mit einem Geländewagen erreicht werden kann, was mit dem Hochgeschwindigkeitszug nicht möglich ist.
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Entsprechend der technischen Lösung kann das Fahrzeug alternativ von Wasserstoff angetrieben werden, während es abseits der Panelfahrbahn fährt. Die problematischen Hochleistungs-Lithium-Speichern entfallen somit vollständig. Der Energiespeicher für eine versehentliche Rettung vor dem Notfall und für die gelegentliche kurzfristige Energieerhöhung wird nur durch leichte Hochleistungskondensatoren realisiert.
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Gemäß der technischen Lösung können für Lastkraftwagen getrennte robustere Fahrbahnen relativ kostengünstig realisiert werden. Das ist anspruchslos für Landraub und ermöglicht es das Überqueren mit anderen Verkehrsmitteln. Es ist eine kostengünstige Lösung, um die Geschwindigkeit des Personenverkehrs zu erhöhen und gleichzeitig eine optimal niedrigere, kostengünstige Güterverkehr beizubehalten.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen zeigen schematisch Ausführungsbeispiele gemäß der technischen Lösung:
- 1 Fahrzeug mit einer Passagierkabine, das von Laufrädern und Planetenturbinen angetrieben wird, die nur auf dem Fahrzeugchassis montiert sind und sowohl auf einer Panelstraße als auch auf einer normalen Straße fahren können.
- 1a Passagierkabine mit Fallschirm und Airbags.
- 2 Fahrzeug angetrieben durch Räder und Planetenturbinen, die auf dem Fahrzeugchassis und auf der Passagierkabine montiert sind, mit der Möglichkeit, sowohl auf der Panelfahrbahn als auch auf der normalen Straße zu fahren.
- 2a Passagierkabine mit Luftturbinen und Auswurfrichtung.
- 3 Fahrzeug auf der Panelfahrbahn, die sich am Rand einer Straße oder Autobahn befindet.
- 4 Schwebende Panelfahrbahn oberhalb der Straße, Autobahn oder der Stadtstraße.
- 5 Schwebende Panelfahrbahn über der Stadtstraße mit ausgesetzten Parkplätzen, die durch eine Fußgängerbrücke mit dem Treppenpodest des umliegenden Hauses verbunden sind.
- 6 Standort von abnehmbaren Passagierkabinen in Lagerkabinen, die strukturell an ein Wohngebäude angrenzen, z. B. durch Loggien und Balkone angeordnet, und durch einen Aufzug mit einem gemeinsamen Fahrzeugchassis verbunden sind.
- 7 Schwebende Panelfahrbahn mit seitlichen Schaufelturbinen zur Stromerzeugung aus Wind- und Solarzellen, die sich auf der Oberfläche der Schaufeln befinden.
- 8 Schwebende Panelfahrbahn in Form einer Oberleitung, die sich über Geländeunebenheiten befindet und mit Luftturbinen ausgestattet ist, die am Fahrbahnkörper angebracht sind, um die seitlichen Schwankungen zu beseitigen.
- 9 Schwebende Panelfahrbahn in ebene Form mit Beseitigung den seitlichen Schwankungen mit einem Fachwerkträger.
- 10 Schwebende Panelfahrbahn über der städtischen Siedlung, gewölbte Version, ausgestattet mit Einfahrt- und Abfahrtsplattformen, die mit Landstraßen (20) verbunden sind.
- 11 Beispiel für ein schwebendes städtisches System der Panelfahrbahne, das mit dem Land- und Fernverkehr verbunden ist.
- 12 Schaufelplanetenturbine mit mechanisch gesteuerten Umlauf und Rotation der Schaufeln.
- 13 Schaufelplanetenturbine mit elektronisch. gesteuerten Umlauf und Rotation der Schaufeln durch Servomotoren.
- 14 Schematische Darstellung eines unrunden mechanischen Getriebes, das zwischen dem Sonnenrad und der Satellitenschaufel mechanisch gesteuerten Turbine in 12 gelöst ist.
- 15 Schematische Darstellung der Umlauf- und Drehbewegung der Schaufeln der Planetenturbine in 13, die mit einer Rotationskorrektur ausgestattet ist, um den Wirkungsgrad zu erhöhen und Vibrationen zu beruhigen.
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Beispiele für die Verwirklichung der technischen Lösung
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Ein Bestandteil der Vorrichtung ist ein Fahrzeug 10, das aus zwei Baulich getrennten Teilen besteht, die fest verbunden sind und während der Fahrt funktionsmäßig voneinander trennbar sind. Ein Teil des Fahrzeugs 10 besteht aus einem Fahrzeugchassis 11 mit Antriebsrädern 12, wahlweise einspurig 12a oder zweispurig 12b, und beinhaltet zumindest zwei Luftturbinen 14a.
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Die zweite Komponente der Vorrichtung ist eine schwebende Panelfahrbahn 21, die aus miteinander verbundenen vorgefertigten Paneelen, vorzugsweise in Form einer Mulde besteht, die im Allgemeinen im oberirdischen Raum auf im Boden eingebauten Stützsäulen 22 montiert und durch Zugseilen 27 gesichert sind. Auf der Lauffläche der Paneele befinden sich elektrisch leitende Schienen 25, die sowohl als virtuelle Spur des sich bewegenden Fahrzeugs 10 als auch die Energieversorgung mittels Aufnahmerollen dienen, um Antriebsmotoren anzutreiben und auch Energie zur kurzfristigen Erhöhung der Leistung vor einem Notfall zu speichern, einschließlich Not Fahrt ohne Stromversorgung.
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Die Passagierkabine 15 ist in zwei Varianten 15a, 15b ausgeführt, die abwechselnd in ein und dasselbe Fahrzeugchassis 11 eingesetzt werden können. In der ersten Variante ist die Passagierkabine 15a mit Airbags 18 und einem Fallschirm 19 ausgestattet, deren Betätigungsmechanismen für sanfte Landung elektronisch mit einem Bordcomputer verbunden sind. In einer zweiten Alternative ist die Passagierkabine 15b mit mindestens zwei Luftturbinen 14b ausgestattet, die über eine eigene Energiequelle verfügen, die eine kontrollierte Landung nach ihrem Ausstoß ermöglicht, wobei eine Zeitreserve die Möglichkeit eines kurzen Starts des gesamten Fahrzeugs und einer kontrollierten sanften Landung bietet, vorzugsweise zurück in den Fahrweg hinter dem feststehenden Hindernis 16a.
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Um eine ruhige Fahrt zu gewährleisten (3), sind zwischen den Stützsäulen 22 und Panelfahrbahn 21 die Seiten- und Höhen-einstellschrauben 24 vorgesehen, um Bautoleranzen und mögliche geologische Verschiebungen der Stützsäulen 22 zu beseitigen. Die am Fahrzeug 10 montierten Turbinen sind mit Gelenken 28 ausgestattet, um ihre Positionen einzustellen, und das Fahrzeug ist mit Teleskoppuffer 13 ausgestattet, deren Teleskopauszug und Dämpfungskraft vom Bordcomputer gesteuert werden können.
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Die schwebende Panelfahrbahn 21:
- * befindet sich auf Stützsäulen 22 am Straßenrand 23 der Landstraße 20 (3);
- * oder befindet sich (4) im mittleren Teil der Landstraße 20, also oberhalb der Straße, Autobahn oder Stadtstraße;
- * oder befindet sich ( ) über der Stadtstraße und ist über eine Fußgängerbrücke 38 mit dem Treppenpodest 39 des umgebenden Hauses verbunden.
- * oder befindet sich (6) in einer räumlichen Beziehung zur Lagerung der getrennten Passagierkabine 15 in den Lagerkabinen 17, die mit den umgebenden Häusern durch einen Lagermechanismus mit einem Linearmotor 17a, einem Wendehebel 17b und einer Zugseile Vorrichtung 17c verbunden sind;
- * oder ist vorzugsweise auf der Luvseite von Geländeunebenheiten angeordnet ( 7) und mit Luftturbine 14d ausgestattet, um unmittelbar verwendbaren Strom aus Wind- und Solarzellen zu erzeugen, die sich auf der Oberfläche ihrer Schaufeln befinden;
- * oder ist oberhalb der Geländeunebenheit an mindestens zwei Tragseilen in Form einer Oberleitung angeordnet (8), deren windbedingte seitliche Schwankungen durch am Fahrbahnkörper angebrachte Luftturbinen 14c beseitigt werden;
- * oder befindet sich über ebenen Geländeflächen (9), wobei seitliche Schwankungen der Fahrbahn durch ein System von Längszugseilen 27a und Querzugseilen 27b beseitigt werden;
- * oder befindet sich über den Siedlungsformationen (10) und mit Eintritt- und Austritt- Plattformen 31 ausgestattet ist, die durch beide Fahrtrichtung 32 mit den Landstraße 20 verbunden sind;
- * oder befindet sich (11) in einem Paneel-Fahrbahnsystem als Teil eines komplexen städtischen Verkehrssystems, mit Inner- und Außer- Stadtfahrkreisen 34 von Schwebenden Panelfahrbahne 21, mit Ein- und Ausfahrt 33 und in Verbindung mit Ferne System 36 von Schwebenden Panelfahrbahne.
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Die schwebende Panelfahrbahn 21 ist mit Durchlüftungen 29 zum Erwärmen ihrer Oberfläche versehen.
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Entlang der schwebenden Panelfahrbahn werden KWK-Anlagen und elektrische Energiespeicher, vorzugsweise aus lokalen biologischen Quellen, als sekundäre Spitzenstromquelle und gleichzeitig als Warmluftquelle in den Durchlüftungen 29 eingesetzt, um die Belagsoberfläche frei von Schnee und Vereisung zu halten.
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Entlang der schwebenden Panelfahrbahn befinden sich Wärmepumpen, die zur Beheizung des Belags mittels eines Kompressors ausgelegt sind, wobei dessen Druckluft durch die Durchlüftungen 29 strömt und die gekühlte Druckluft in den Druckspeichern als Energie gespeichert wird, die bei Spitzenverbrauch durch Kompressor Umkehr abgepumpt wird.
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Mechanisch gesteuerte Schaufelplaneten-Turbine 40a (12) haben ein System von Satelliten, die über einen Träger 43, der von dem Hauptmotor 41 angetrieben wird, um das Sonnenrad 44a oder 44b kreisen. Die Schaufeln 46 drehen sich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit um ihre eigene Achse 54 und werden durch einen Zahnriemen oder eine Kette Getriebe 45 oder durch Zahnräder angetrieben, die zwischen dem Sonnenrad 44a oder 44b und dem mit der Satellitenschaufel 46 gekoppelten Rad 47a oder Rad 47b angeordnet sind. Die Drehzahl der Satellitenschaufeln 46 relativ zu ihrer Umlaufgeschwindigkeit wird mechanisch gesteuert, sowohl als gleichmäßige Drehzahl aufgrund der runden Form des Sonnenrades 44a und auch als ungleichmäßige Drehzahl aufgrund eines Sonnenrades in der unrunden Form 44b. Die Richtung der Turbinenzug- und Turbinenbremskraft 51 kann durch axiales Umdrehen und Fixieren der einstellbaren Position des Sonnenrads 44a oder 44b durch den elektronisch Drehbaren Mechanismus 48 wirksam eingestellt werden.
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Elektronisch gesteuerte Schaufelplaneten-Turbinen
40b (
13) weisen ein System auf, das Satellitenschaufeln
46 über einen Träger
43 um die Achse des Hauptmotors
41 umkreist, der alternativ entweder fest an der Turbinenkoppler
42 mit Fahrzeug
10 angebracht oder über einen Exzenter
59 um die Achse
58 drehbar ist (
). Dies definiert die Kontur der Schaufeln
46. Die gleichzeitige Drehbewegung der einzelnen Satellitenschaufeln
46 um ihre Achsen wird durch Servomotoren
49 realisiert, und Kraftsensoren
55 sind am Turbinenkoppler
42 oder direkt am Fahrzeugchassis
11 eingesetzt, wobei die augenblickliche Winkeldrehung des Fahrzeugchassis in Bezug auf die horizontale Ebene registriert wird. Ein Sensor
56 ist am Stator des Hauptmotors
41 angeordnet und erfasst die momentane Winkeldrehung jedes einzelnen Arm des Trägers
43 relativ zum Fahrzeugchassis
11, von dem die momentanen Winkel
αi wegen horizontale Ebene
50 abgeleitet werden (
15). Auf jedem Arm der Träger
43 sind Sensoren
57 angeordnet, die die augenblickliche Winkeldrehung jedes Satellitenschaufel
46 relativ zu seinem jeweiligen Arm der Träger
43 erfassen, aus der die augenblicklichen i-Winkel
βi abgeleitet werden, die die Drehung jedes einzelnen i- Satellitenschaufel
46 relativ zur horizontalen Ebene
50 anzeigen. Für die erforderliche Richtung (
γ) der Turbinenzugkraft werden die momentanen i-Winkel
βi durch den Bordcomputer
41 und die einzelnen Servomotoren
49 gemäß der Berechnungsformel wirksam gesteuert:
ausgedrückt im Bogenmaß und gemessen von der Horizontalebene
50 in Drehrichtung
53 der Träger
43 den Satellitenschaufeln
46.
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Für spezielle separate schnelle Förderwege sind die Fahrzeug Räder 12 während der Fahrt auf dem Fahrzeugchassis 11 einziehbar, und die resultierende Zug- und Bremskraft 51 der Turbinen 14a und 14b ist in der Richtung wirksam steuerbar, in der das Fahrzeug auf dem Luftkissen gehalten wird, mit entsprechendem Energiebedarf von niedrigen Anfahr- bis zu hohen Unterschallgeschwindigkeiten
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In diesem Zusammenhang geht das vorgeschlagene System neben dem Grundkonzept in Form eines modernen Autos auch von bestimmten Vorteilen des Schienenverkehrs aus, die durch die virtuelle Schiene und den elektrischen Energiebus 26 gegeben sind, und die die Kraftwirkungen des Luftstroms nutzen, um die Fahrzeugdynamik sicher zu steuern.
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Der technische und wirtschaftliche Aspekt des Problems wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein wesentlicher Teil des Pkw-Verkehrs auf deutlich billigere schwebende Panelfahrbahnen 21 verlagert wird, die sich vorteilhafterweise im freien Raum oberhalb vorhandener Straßen (4) oder entlang ihrer Ränder befinden (3). Sie können auch vorteilhaft in schwierigem Gelände platziert werden, das nur minimale Anforderungen an die Landnutzung und die Umweltbelastung stellt ( bis ).
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Die entworfenen schwebenden Panelfahrbahnen 21, die eine Komponente der Vorrichtung bilden, sind mit virtuellen leitenden Schienen 25 und einem elektrischen Bus 26 zum Antreiben der Fahrzeuge 10 ausgestattet, sind für verschiedene Geländebedingungen geeignet geformt und relativ billig aus vorgefertigten Paneelen zusammengesetzt.
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Die zweite Komponente der Vorrichtung sind Fahrzeuge 10, die mit Rädern 12 und Luftturbinen 14 ausgestattet sind. Diese Fahrzeuge 10 können an bestimmten Stellen aus dem normalen Straßenverkehr an die Schwebende Panelfahrbahn 21 einfahren und ähnlich sie auch verlassen. Sie können auf jeder Landstraße 20 oder sogar im Gelände auf Schnee und Eis und mit wasserdichtem Finish auf der Wasseroberfläche weiterfahren.
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In Bezug auf die Energieeinsparung haben die Fahrzeuge 10 eine Grundantriebsbewegung über die Räder 12a oder 12b, die mit herkömmlichen Reifen ausgestattet sind. Die zusätzlichen Zug- und Bremskräfte 51 der Luftturbinen 14 werden in der Regel nur in kritischen Fahrsituationen genutzt. Sie vollständig eliminiert dabei die in Kurven auf das Fahrzeug 10 ausgeübte Fliehkraft und sorgt für eine deutlich günstigere Brems- und Anfahrdynamik des Fahrzeugs 10 als dies beim heutigen Landverkehr der Fall ist. Dies ermöglicht beispielsweise eine Geschwindigkeit von 300 km/h bei höherer Sicherheit und einem kürzeren Bremsweg als derzeitige Pkw mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h auf Landstraßen 20 erreichen.
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Das vorgeschlagene System bietet den individuellen Komfort von eigenen oder gemeinsam genutzten Personenkraftwagen und es scheint vorteilhaft, eine Alternative zum Lufttransport für Strecken innerhalb des Kontinents zu werden. Dabei würde es mit all seinen Vorteilen grundsätzlich an Land bleiben. Innerhalb einer Entfernung von zwei tausend Kilometern kann von den Passagieren erwartet werden, dass sie von jedem Startpunkt zu jedem Ziel zu einer vergleichbaren Zeit wie das Flugzeug bequemer reisen. Es wird ohne Transfer zu sonst sehr schwer erreichbaren Orten gehen. Gleichzeitig bleibt der individuelle Komfort des eigenen Fahrzeugs und die völlige Unabhängigkeit der Fahrzeiten von den Wetterbedingungen erhalten. Das Risiko von Verkehrsstörungen durch terroristische Handlungen ist weitaus geringer.
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Die betrachtete Fahrgeschwindigkeit für eine bestimmte Anlage könnte aus technischer Sicht erheblich höher sein, jedoch mit einem deutlich höheren Energieeinsatz, was angesichts der derzeit begrenzten und nicht günstigen Möglichkeiten zur Stromerzeugung unangemessen erscheint. Es ist zwar möglich, eine Panelfahrbahn in die Unterdruckleitung einzuschließen, was aber die Bedienbarkeit des Ein- und Ausfahrens des Fahrzeugs erschwert. Es ist jedoch vor allem keine Rettungsmaßnahme in Form eines Fahrzeugs möglich, das von einem unbeabsichtigten festen Hindernis 16a abhebt.
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Die vorliegende komplexe Vorrichtung verwendet und modifiziert auch eine effizientere Version der Luftturbine
14, die in dem folgenden Anmelder/Inhaber eines zuvor eingereichten Dokuments offenbart ist:
CZ 307 925B6 „Neobjemový tekutinovy stroj“, und der entsprechenden EP 18 000134.9/3 339 184/3 339 184 A1 „Non-volume fluid machine“ und der entsprechenden
DE 20 2018 100 654 U1 „Schaufelplanetenantrieb“.
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Ein Beispiel der in den 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung besteht zum einen aus Varianten des Fahrzeugs 10 mit Rädern 12 und Luftturbinen 14 und zum anderen von einer Schwebende Panelfahrbahn 21, die mit einer virtuellen Schiene 25 ausgestattet ist. Schwebende Panelfahrbahn 21 ist für gezeigten alternativen Geländebedingungen geeignet geformt, und ist es relativ billig, ihn aus vorgefertigten Platten zusammenzubauen.
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Ein charakteristisches Merkmal eines Fahrzeugs 10, z. B. die Größe eines Pkw, ist sein Konstruktionskonzept in Form zweier funktionsmäßig trennbarer Teile. Es ist ein Fahrzeugchassis 11 und eine Passagierkabine 15 mit der Möglichkeit des Auswerfens und der sanften Landung. Die Fahrräder 12 sind vorzugsweise einspurig 12a oder auch zweispurig 12b ausgeführt. Beide Varianten haben die Möglichkeit, vom Fahren auf einer konventionellen Landstraße 20 sofort auf eine schwebende Panelfahrbahn 21 umzuschalten.
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Die am Fahrzeug 10 befindlichen Luftturbinen 14 sind vom Schaufeltyp mit Planetenumlauf der Satellitenschaufeln 46 in zwei Varianten. Die erste Ausführungsvariante in 12 hat eine mechanische Steuerung der Planetenbahn um die Achse des Sonnenrades 44a mittels der Träger 43 und auch eine mechanische Steuerung der Drehung der Satellitenschaufeln 46 um ihre eigene Achse 54 mittels mechanisches Getriebe 45. Diese Lösung zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, die Richtung der Zug- und Bremskräfte 51 durch einfaches Drehen des Sonnenrads 44 des Planetensystems schnell zu ändern, was in ein bis zwei Zehntelsekunden realisiert werden kann. Im Gegensatz zum konventionellen Propellerantrieb erfolgt keine relativ langsame Wenden des gesamten Propellerkörpers in einigen Sekunden, wie dies beim vertikalen Abheben von Flugzeugen der Fall ist. Gleiches gilt es für den Drohnen, bei denen die Propellerkörper zusammen mit dem gesamten Cockpit gedreht werden, um die Richtung der Zugkraft zu ändern. In einer Notfallsituation vor einer Frontalkollision eines Landfahrzeugs mit einem festen Hindernis spielt der Zeitverlust eine wichtige Rolle.
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Ein wesentliches Merkmal zum Erhöhen der Leistungseffizienz der mechanisch betriebenen Turbine in 12 ist eine Variation des in 14 gezeigten mechanischen Getriebes. Es handelt sich um ein Getriebe zwischen dem unrunden Sonnenrad 44b und dem unrunden Übersetzungs-Rrad 47b, das mit den Winkelverschiebungen jede einzelne Satellitenschaufel 46 gekoppelt ist. Dadurch wird eine geeignete ungleichmäßige Drehgeschwindigkeit der Satellitenschaufel 46 um ihre Achsen 54 eingestellt und somit wird eine vorteilhafte Luftströmung erreicht, die in die Turbine 14 eintritt, insbesondere wenn die Turbine mit drei oder mehr zusammenwirkenden Satellitenschaufeln 46 ausgestattet ist.
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Die zweite Variante in 13 der Schaufelplaneten-Turbine 14, hat eine elektronische Steuerung des Planetenumlaufs der Satellitenschaufeln 46 durch der Drehzahl des Hauptmotors 41. Der Motor 41 treibt den Träger 43 an und hat auch eine elektronische Steuerung der Drehung der einzelnen Satellitenschaufeln 46 um ihre Achsen 54 durch Servomotoren 49. Auf diese Weise werden die kontinuierlichen Variationen der Winkelpositionen α der Drehbewegung der Schaufeln 46 um die Drehachse der Träger 43 unabhängig gesteuert, und zwar relativ zu den Winkelpositionen β der Drehbewegung der Schaufeln 46 um ihre eigenen Achsen 54. All dies, einschließlich des Zugwinkels γ der Turbine 14, wird es von dem Nullwinkel gemessen, der mit der horizontalen Ebene 50 identisch ist. Durch eine mathematische Beziehung wird die oben erwähnte mechanische Steuerung mit allen vorteilhaften Konsequenzen ersetzt. Dies erhöht den Wirkungsgrad der Turbine 14 mittels eines geeignet gerichteten Zuluft Stroms.
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Bei beiden alternativen Formen von Turbinen 14 werden die Zug- und Bremskräfte ihrer Schaufeln 46 nicht nur dazu verwendet, die dynamischen Eigenschaften eines sich bewegenden Fahrzeugs zu verbessern, sondern auch die Fliehkräfte in Kurven vollständig zu beseitigen und in einer bevorzugten einspurigen Version auch dessen perfekte Seitenstabilität in allen Fahrsituationen zu steuern.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die industrielle Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Rahmen der Automobilentwicklung anwendbar. Es kann eine technisch effiziente und kostengünstige Alternative zum Ausbau bestehender Transportmittel darstellen.
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Vorgefertigte Einzelteile der schwebende Panelfahrbahn 21 können die Probleme verstopfter städtischer Straße und auch sehr anspruchsvoller Autobahnen kostengünstig lösen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug 10
- 11
- Fahrzeugchassis 11 vom Fahrzeug 10
- 12
- Räder 12
- 12a
- Räder 12a der einspurigen Version des Fahrzeugchassis 11
- 12b
- Räder 12b der zweispurigen Version des Fahrzeugchassis 11
- 13
- Teleskoppuffer 13
- 14
- Luftturbine 14
- 14a
- Luftturbine 14a an dem Fahrzeugchassis 11 montiert
- 14b
- Luftturbine 14b an der Passagierkabine 15b montiert
- 14c
- Luftturbine 14c an dem schwebenden Panelfahrbahn 21 angebracht, um seine seitlichen Schwankungen zu stabilisieren
- 14d
- Luftturbine 14d entlang des schwebenden Panelfahrbahn 21 zum Erzeugen von Wind- und Sonnenenergie angebracht
- 15
- Passagierkabine 15 vom Fahrzeug 10
- 15a
- Passagierkabine 15a mit Airbags 18 und Fallschirm 19
- 15b
- Passagierkabine 15b mit Luftturbinen 14b
- 16a
- Festes Hindernis 16a beim Fahren
- 16b
- Auswurfrichtung 16b der Passagierkabine (15,15a, 15b)
- 17
- Lagerkabine 17 für die von dem Fahrzeugchassis 11 getrennte Passagierkabine (15,15a, 15b)
- 17a
- Linearmotor 17a
- 17b
- Wendehebel 17b
- 17c
- Zugseile Vorrichtung 17c
- 18
- Airbags 18 von Passagierkabine (15,15a)
- 19
- Fallschirm 19 von Passagierkabine (15,15a)
- 20
- Landstraße 20
- 21
- Schwebende Panelfahrbahn 21
- 21a
- Schwebende Panelfahrbahn 21a an Zugseilen (27,27a) in Form einer Oberleitung
- 22
- Stützsäule 22 des Panelfahrbahn 21
- 23
- Straßenrand 23 von Straßen oder Autobahnen
- 24
- Seiten - und Höhen- Einstell-Schrauben 24
- 25
- Elektrisch leitende Schienen 25
- 26
- Elektrischer Energiebus 26 in Form von Schlupfrollen
- 27
- Zugleinen 27
- 27a
- Längszugseile 27a der Panelfahrbahn 21
- 27b
- Querzugseile 27b der Panelfahrbahn 21
- 28
- Gelenk 28 zum Einstellen und Fixieren die Luftturbinen (14,14a, 14b, 14c)
- 29
- Durchlüftungen 29 zum Erwärmen der Oberfläche der Panelfahrbahn 21
- 30
- Gelände-Unebenheit 30
- 31
- Eintritt- und Austritt- Plattformen 31
- 32
- Fahrtrichtung 32
- 33
- Ein- und Ausfahrt 33 in Verbindung mit der Stadtstraße
- 34
- Innerer und äußerer Stadtfahrkreis 34 von schwebenden Panelfahrbahn 21
- 35
- Außerstädtischer Kreis 35 von schwebenden Panelfahrbahnen 21
- 36
- Fern-System 36 von schwebenden Panelfahrbahnen 21
- 37
- Abgesetzter Parkplatz 37
- 38
- Fußgängerbrücke 38 zum Treppenpodest 39 des anliegenden Hauses
- 39
- Treppenpodest 39 des anliegenden Hauses
- 40a
- Mechanisch gesteuerte Schaufelplaneten-Turbine 40a
- 40b
- Elektronisch gesteuerte Schaufelplaneten-Turbine 40b
- 41
- Hauptmotor 41 zum Antreiben des rotierenden Trägers 43
- 42
- Turbinenkoppler 42 mit Fahrzeug 10
- 43
- Träger 43 der Satellitenschaufel 46
- 44
- Sonnenrad 44 des Planetengetriebes
- 44a
- Rundes Sonnenrad 44a des Planetengetriebes
- 44b
- Unrundes Sonnenrad 44b des Planetengetriebes
- 45
- Mechanisches Getriebe 45 mit Zahnriemen oder Kette
- 46
- Satellitenschaufel 46
- 47a
- Rundes Übersetzungs-Rad 47a der Satellitenschaufel 46
- 47b
- Unrundes Übersetzungs-Rad 47b der Satellitenschaufel 46
- 48
- Drehbarer Mechanismus 48 des Sonnenrads (44a, 44b)
- 49
- Servomotor 49 zum Antreiben der rotierenden Satellitenschaufel 46
- 50
- Horizontalebene 50
- 51
- Zug- und Brems- Kraft 51 der Turbine
- 53
- Drehrichtung 53 des Trägers 43 der Satellitenschaufel 46
- 54
- Achse 54 der Satellitenschaufel 46
- 55
- Kraftsensoren 55, die Zug- und Bremskraft und Betriebsvibration der Turbine (14, 14a, 14b, 14c) erfassen
- 56
- Sensor 56 der Position des Trägers 43
- 57
- Sensor 57 der Position der Satellitenschaufel 46
- 58
- Kontur 58 des Außenraums, in dem sich die Satellitenschaufeln 46 bewegen
- 59
- Mechanischer Exzenter 59 zur geregelten Verschiebung des Hauptmotors 41
- αi
- Drehung αi jedes i-ten Armes vom Träger 43 relativ zur Horizontalebene 50
- β
- Drehung βi jeder i-ten Satellitenschaufel 46 relativ zur Horizontalebene 50
- γ
- Winkel γ der Richtung von Zug- und Bremskraft 51 der Turbine (14,14a, 14b,14c)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CZ 307925 B6 [0070]
- DE 202018100654 U1 [0070]