DE2406260A1 - Fahrzeug - Google Patents
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- DE2406260A1 DE2406260A1 DE19742406260 DE2406260A DE2406260A1 DE 2406260 A1 DE2406260 A1 DE 2406260A1 DE 19742406260 DE19742406260 DE 19742406260 DE 2406260 A DE2406260 A DE 2406260A DE 2406260 A1 DE2406260 A1 DE 2406260A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B15/00—Combinations of railway systems
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- B61—RAILWAYS
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Description
- Beschreibung zur Patentanmeldung des Max Jahns,Lüneburg, Brandheider Weg lo, vom 7.2.1974 auf "F a h r z e u g t'.
- Beschreibu ng.
- Fahrzeuge aller Art zu Wasser, zu Lande und für die Luft sind bekannt; die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Schienenfahrzeug, wie es z.B. die Deutsche Bundesbahn benutzt und zwar als treibendes wie auch getriebenes bzw. gezogenes Fahrzeug.-Die durch die modernen Verkehrsverhältnisse erforderlich gewordene höhere Geschwindigkeit stellt an die "Lokomotiven" und Waggons zur Personen- und Güterbeförderung sowie an die Gleisanlagen und deren Unterbau usw. immer höhere Ansprüche und manche Unglücke mögen ihre Ursache vielleicht in der tiberbeanspruchung (auch des bedienenden Personals) gehabt haben. - Die Erfindung sieht ihre Aufgabe demzufolge in der Verbesserung der Sicherheit und will mit anderen Konstruktionen der Gleisanlagen und der Fahrzeuge die Sicherheit bzw.
- die Geschwindigkeit von z.B. Zügen wesentlich erhöhen, ohne daß Nachteile entstehen.
- Die Erfindung geht davon aus, daß die konventionellen Schiehen oder Geleise für hohe Geschwindigkeiten als überholt zu betrachten sind, da es immer wieder zum Herausspringen (auch durch Gleisverwerfungen infolge z.B. großer Hitze) von Wagen usw. kommt. - Die hohen Gewichte der Zugmaschinen führen z.B. in Kurven bei großer Geschwin digkeit zu ungeheueren "Fliehkräften". - Es wäre daher angebracht, die Antriebskräfte bei einem Zug auf alle Wagen zu verteilen, was an sich nicht direkt zum Gegenstand der Erfindung gehört. - Das wäre bei dem heuten weitverbreiteten elektrischeni Antrieb unbedingt durchführbar und würde für sich allein schon eine große Entlastung des Schienenstranges und Unterbaues usw. mit sich bringen.
- Verbesserungen im tBschienengebundenen Verkehr" sind weltweit angestrebt und teilweise (z.B. in Japan) auch schon praktiziert worden und auch die DB plant bzw. erprobt sie. - Nicht bekannt ist und Ziel der Erfindung soll es daher sein, daß die Fahrzeuge vorzugsweise keine hohen Untergestelle und keine Räder mehr haben sollen -die jetzigen Schienenstränge sollen ebenfalls wegfallen! - Natürlich müssen diese durch erfindungsgemäße Vorrichtungen (h) ersetzt werden, um im Gegensatz zur Landstraße und Autobahn weiterhin "größere Einheiten"(Züge) ßstreckengebunden" im Sinne modernen Verkehrs der DB und anderer in- und ausländischer Verkehrsbetriebe verkehren zu lassen und die großen Aufgaben zu bewältigen. - Die Beschreibung zur Patentanmeldung des Max Jahns,Lüneburg,Brandheider Weg lo, vom 7.2.1974 auf; "F a h r z e u g " jetzigen Räder sollen durch z.B.
- (c) auf der "Fahrbahn' und seitlich auf derselben - evtl.auch noch über derselben oder anderswo - ersetzt werden. - Die tträderlosen" Fahrzeuge bekommen dafür "Schienen" oder Kufen, die auf und an den Rollen gleiten! Es soll also in umgekehrter Rethenfolge verfahren werden. Die Räder (ersetzt durch Rollen - evtl. kugelgelagert oder auch nur Kugellager allein) befinden sich dort, wo jetzt Schienen vorhanden sind und die Schienen sind unter den z.B. Waggons placiert. - Die Fahrbahn kann z.B. cementiert sein und "Schwellen" aus Holz oder Eisen (Stahl) oder anderem Material könnten im Cement eingebettet sein (Beispiel). - Auf Schwellen sind "Führungsbügel (h) fest verankert, die also die seitlichen "Rollen"(d) und solche für den Unterbau der Fahrzeuge tragen. Letztere könnten durchgehend oder geteilt vorhanden sein.(c).
- Im Gegensatz zu dicht beieinander liegenden ollen eines Förderbandes sollen die r'erfindungsgemäßen Rollen" möglichst weit von einander auf der Fahrbahn angebracht sein, so wie es die Verkehrsverhältnisse gestatten bzw. die Berechnungen der Konstrukteure. - Es handelt sich bei der Erfindung also keineswegs um ein Förderband, wie es auch bereits für weite Strecken zur Beförderung von Gütern(z.B.
- Kohle) besonders wohl in Amerika verwendet wird.
- Als Ideal sieht die Erfindung eine Verkehrsstrecke vor, die schnurgerade z.B. von einer hochgelegenen Landschaft zu einer Ebene(Alpen, Nordsee)verläuftl - Als zur Erfindung zugehörig wird daher auch betrachtet, daß die glFahrbahnt n u r aus Stelzen sc+(f) mit den beschriebenen "Rollen od.dergl." besteht und zwar ohne Verbindung miteinander' Diese Stelzen oder Pfeiler werden nämlich durch den Zug bzw. die einzelnen Wagen nebst Zugmaschine selbst verbunden! - Daher müssen in solchem Falle die Wagen(Waggons) 5 o lang sein und einen entsprechend starken Unterbau besitzen, daß sie jeweils von Pfeiler zu Pfeiler reichen bzw. der Zug in seiner Gesamtheit - absolut sicher im Unterbau miteinander verbunden - stellt diese Verbindung dar oder "überbrückt" die Pfeiler. - Hieraus folgert wieder, daß auch Brücken in die Erfindung einbezogen sind; denn es bedarf nicht mehr unbedingt einer Verbindung der einzelnen Brückenpfeiler untereinander, wie es für den Verkehr von z.B. Autos über eine Brücke erforderlich ist. -Demzufolge könnten "Brückenfähren" gebaut werden, die aus einem fiug Beschreibung zur Patentanameldung des Max Jahns, Lüneburg, Brandheider Weg 10 vom 7.2.74 auf "F a h r z e u g 11.
- bestehen der nur die Aufgabe hat, von einem Ufer zum anderen eines Flusses eine größere Anzahl von Passagieren oder/und Gütern zu befördern.-Das wäre z.B. auch für den"Katastrophenfall" angebracht, wo es zweckmäßig erscheint, die"Brücke" einzuziehen, ohne sie spren gen zu müssen! Der erwähnte Zug wäre dann ein Teil der Brücke und wird auf das Ufer gefahren, wo man ihn hinwünscht. - Solcher Zug bzw. auch Züge für den übrigen eingangs erwähnten Verkehr könnten aus einem einzigen Unterbau bestehen, auf den die einzelnen Waggons montiert sind. - D.h. ein solcher z.B. Unterbau könnte ein einziges (Riesen-)Fahrzeug sein. - Der Antrieb (er ist schon auf Blatt 1 als"dezentrnlisiert" geschildert bzw. vorgeschlagen worden) könnte mittel8ntPropellers" erfolgen, was nicht ausschließt, daß er trkonven tionell" vor sich geht. Im letzteren Fall würde es vielleicht genügen, ein oder zwei hintereinander angeordnete Räder in der Mitte « der Fahrbahn laufen zu lassen. Dann hätte also z.B. im Gegensatz zu den folgenden Waggons eines Zuges die Zugmaschine noch 1 - 2 Räder z.B. nur in der Mitte der"Fahrbahn" laufend, die auch gummibereift sein könnten. Bei Steigungen können Zahnräder in Zahnstangen eingreifen. - Die o.a. ,'Propeller können auf der 1'Zugmaschine" horizontal wie bei einem Hubschrauber angeordnet sein. - Solche oder ähnliche Antriebsvorrichtungen können auf sämtliche Waggons verteilt werden, wenn eben der Antrieb dezentralisiert wird. - Als Antriebskraft kann alles in Frage kommen, was geeignet srscheint, vom Dampf bis zur Atomkraft. - Die Fortbewegung kann aber auch von den "Rollen" ausgehen, so daß der einzelne Wagen oder ein Zug selbst keine Antriebsvorrichtung besitzt! - Integrierend sind z.B.
- für höher liegende Fahrbahn die beschriebenen "Pfeiler" - mög -lichst so hoch über dem Boden liegend, daß ein erfindungsgemäßes "Fahrzeug" übrigen Verkehr z.B. in einer Stadt nicht behindert, Brücken oder Tunnels sich erübrigen und hohe Lasten auf diese Weise zwischen den "Pfeilern" hindurchgelangen können. - Weitere Vorteile solcher "Peiler-Fahrbahnen" sind Materialeinsparung, Unabhängigkeit vom Erdboden (z.B. bei Uberschwemmungen). Wo es für notwendig erachtet wird oder zweckmäßig ist, können natürlich die Pfeiler auch
Lzptgr- - erfordert z.B. bei Kurven.-In besonderen Fällen dürfen Gelenke die horizontale Starrheit des Unterbaues nicht beeinträchtigen (bei Pfeilern ohne Verbindung) - Pfeiler-Verbindungen mittels Kabel od.dergl.können natürlich bestehen z.B. bei elektrischem Antrieb. - Pfeiler mit erfindungsgemäßem(n) t'Fahrzeug(en)" könnten ü b e r den jetzigen Gleisanlagen der z.B. Deutschen Bundesbahn errichtet werden bzw. verkehren. Das würde bedeuten, daß kein besonderes Gelände mehr gebraucht wird und die jetzigen elektrischen Leitungen zugleich für den Antrieb der "Züge in der 1. Etagett be-ui nutzt werden können! - Die Erfindung läßt sich möglicherweise auch dort bewerkstelligen, wo jetzt Luftkissenbetrieb" oder "elektromechanisches Schweben" geplant ist. - Einsparungen durch das erfindungsgemäße Fahrzeug" könnten die Verkehrsbetriebe sicherlich in den Stand versetzen, den notwendigen Brücken-oder Tunnelbau bei jetzigen Bahnübergängen in die Tat umzusetzen, wo bisher noch nicht geschehenl Daß bei der auf Blatt 2 erwähnten idealen Bauweise einer Verkehrsverbindung vom "Berg zum Tal"(z.B. München/Hamburg)E n e r g i e gespart wird, (auch wenn eine solche Strecke konventionell gebaut und befahren würde) liegt auf der Hand. - Ebenso könnte eine solche Anlage zur Energie-Erzeugung benutzt werden, weil ja auf der Talfahrt durch die beförderten Lasten eine zu große Geschwindigkeit ausgenutzt werden kann z.B. zur Erzeugung von Elektrizität (Generatoren, die in die Waggons eingebaut sein müßten).-Diese Kraft wird an das Uberleitungsnetz abgegeben oder sonstwie gespeichert und kann z.B. teilweise dafür dienen, die Züge in umgekehrter WeiseRichtung verkehren zu lassen. - Wenn man dann noch den billigeren Nachtstrom für den Nachttransport von Gütern und Personen benutzt, ersetzt eine solche Anlage ein "Pumpspeicherwerk" bzw. stellt eine neue Methode dar, die auch mit üblichen Pumpspeicherwerken beabsichtigt ist. - Es könnte zusätzlich ein Lastenverkehr "vom Berg zum Tal" eingerichtet werden, der nur die Aufgabe hat, z.B. elektrische Energie zu erzeugen:(z.B. Wasser, Steine (Felsen) werden nur in Richtung"Tal" befördert, um L a s t zur Krafterzeugung auszunutzen.) -(Felsen werden dringend zur Uferbefestigung in der Nordsee benötigt, die jetzt per Schiff von Norwegen kommen oder anderswoher)v - Selbst wenn irgendwelche Lasten nachts mit billinerem Strom von z.B. Hamburg nach München auf ei- Beschreibung zur Patentanameldung von Max Jkhns,Lüneburg, Brandheider Weg lo vom 7.2.1974 auf: "F a h r z e u g 11 ner schnurgeraden Strecke im erfindungsgemäßen Sinne befördert würden, um dann am Tage in umgekehrter Richtung den dringend benötigten Tagstrom(teuerer) zu erzeugen, so würde des schon einen großen Nutzen und einen Beitrag zur Energieerzeugung bedeuten! Evtl.wäre für das'1 er findungsgemäße Fahrzeug" der zu Anfang der Errichtung von 'Eisentahnen" verwendete "Seilzug" von Ort zu Ort anwendbar; denn im Grunde genommen stellt die "Elektrifizierung" der Verkehrsanlagen mittels Oberleitung auch nichts anderes dar! Deshalb ist - z.B. für Katastrphenfälle" - Verkehrsbetrieb mittels Oberleitungen keineswegs eine gute Methode; sie sollte mindedens durch Stromzuführung neben oder unter der Fahrbahn abgelöst werden! - Unabhängiger Betrieb eines Fahrzeugs - erfindungsgemäß od.
- konventionell - ist immer am besten. - Dazu könnten auch frühere Lokomotiven ohne eigene Dampferzeugung dienen, indem "isolierte" Speicher-Dampfkessel "am Ort oder von Ort zu Ort" gefüllt werden und diese Zugmaschine 1umweltfreundlichi betrieben werden kann.
- Statt Wasser, wie früher nimmt sie an dafür bestimmten Stellen Dampf auf. - Außerdem könnten die Waggons, die zum Zug gehören, auch "DampBspeicher"erhalten, so daß eine lange Strecke ohne Unterbrechung damit Dampfvorrat gefahren werden kann"! Im Extremfall d.h. bei weitem oder sogar sehr weitem Abstand von nicht miteinander verbundenen Pfeilern(aber auch bei Bodenanlagen bei ebensoweit von einander liegenden Boden-und Führungsrollen) kann ein über mehrere Pfeiler reichender ttUnterbautt mit z.B.einem einzigen tFahrzeugtt bzw. Aufbau, der im Verhältnis zum Unterbau nur kurz ist, vorhanden sein(b).-Der Unterbau dient dann also nur als "bewegliche Pfeiler-(oder Boden-)Verbindung und stellt zusammen mit dem Aufbau tdas erfindungsgemäße Fahrzeug (a) dar.
- Die Gleitrollen, die in Blatt 2 ds.Beschreibung als "oben placiert genannt sind, wären z.B. für ein Fahrzeug bestimmt, daß erfindungsgemäß "hängend" bewegt werden soll, wie z.B. die berühmte Wuppertaler Bahn. Man denke sich bei dieser die Pfeileryerbindung weg und den Antrieb z.B. mittels elektrisch betriebener Propeller.
- Bei dieser Art des hängend betriebenen Fahrzeuges oder Zuges", aber auch bei allen anderen Methoden im Sinne der Erfindung können weitere Sicherungen( ) z.B.in Form von Klammern vorhanden sein, die z.B. ein Ausbrechen von Waggons usw. verhindern helfen.
- Beschreibung zur patentanmeldung von Max Jahns,Lüneburg, Brandheider Weg 10 vom ?.2.74 auf: "F a h r z e u g Dazu können besondere Führungsleisten( ) od.dergl. vorhanden sein, in oder unter die Klammern od.dergl des "Fahrzeuges" sichernd ein greifend.
- Das erfindungsgemäße Fahrzeug könnte z.B. auch wie ein Schlitten ausgebildbt sein oder ähnlich; man könnte es "Gleitfahrzeug" mit oder ohne eigenen Antrieb nennen und Fahrzeuge solcher Art könnten statt auf Rollen in dafür konstruierten bzw. vorgesehnen "Bahnen' gleiten oder rutschen und in den 'ahne könnten sich "Gleitmittel" wie Öl,(oder sonstige Schmierstoffe), Wasser (nach Art des Aquaplanings bei regennasser Autobahn, befinden oder die mehr oder weniger leichten bzw. schweren tgFahrzeuget(Waggons usw.)sind im Unterbau und seitlich aus abriebfestem Material z.B. Porzellan, Kunststoff hergestellt. Auch Luft könnte allein durch die Geschwindigkeit(und Konstruktion des Fahrzeugs am Bug: z.B. aufwärts stehende Flossen od.dergl( )-) unter das Gleitfahrzeug gelangen und so die Reibung verhindern oder helfen, diese günstig zu beeinflussein.
- Schnee und Eis (z.B. in Polargebieten) bieten sich ebenfalls für die eben beschriebenen Gleitbahnen (Gleitbahn) an! - Bobschlitten dienen auf einer vorbereiteten Bahn auch der Personenbeförderung; es gibt auch schlittenähnliche Gestelle, mit denen z.B. geschlagenezl transportiert werden, also Güterbeförderung. Trotzdem kann aber nicht mit dem Fahrzeug usw. der hier beschriebenen Erfindung verglichen bzw. diese FakPeeugeSport-und ähnliche Bleitfahrzeuge können nicht mit der Erfindung auf einen Nenner gebracht werden. - Es fehlt nämlich die absolute Sicherheit; es gibt bei solchen Einrichtungen genügend Unfälle, die nur durch Geschicklichkeit der Sportler usw. tunlichst vermeidbar sind. - Deshalb sind Schlitten bzw. Gleitfahrzeuge der Erfindung z.B. auch bei Eisbahnen immer mit Sicherheitsvorrichtungen aus beständigem Material zu versehen und auch die Fahrbahnen aus z.B. Eis. Solche Vorrichtungen zur möglichst absoluten Sicherheit könnten z.B. in Polargebieten in größerer Tiefe verankert sein. - In übrigen Gebieten kann man sichere Anlagen dann nur mit Wasser besprühen und damit eine Eis-Gleitbahn schaffen.
- Es liegt der Erfindung aber auch der Gedanke zugrunde, evtl.bei entsprechender Fahrzeug-Konstruktion - eine Rollen-Fahrbahnt zu schafen für Fahrzeuge, die nicht seitlich geführt sind oder nur Beschreibung zur Patentanameldung von Max Jahns,Lüneburg Brandheider Weg 10 vom 7.2.74 auf:'1F a h r z e u g einseitig - also eine Art Autobahn bzw. "Straße" mit Pollen. -"Autos" ohne Räder müßten dann allerdings z.B. seitlich abriebfeste Schienen besitzen, wenn durch"Lenkung"(z.B. durch Steuerdüsen)(und besser gesagt:Steuerung) überholt wird oder beim Entgegenkommen ein dichtes Vorbeigleiten stattfindet.(was bei jetzigen Autos auch zu empfehlen wäre)-Solche Autos bedingten dann eine dichtere Folge von Rollen auf der Fahrbahn wegen ihrer geringeren Lange oder es müßten der Unterbau oder Verlängerungsechienen Z.B.am Unterbau dafür eine "Uberbrückung" von weiter auseinanderliegenden Rollen ermöglichen(siehe 1/b). - Auf diese Weise könnten z.B. über jetzigen Straßen oder Autobahnen Spezial-Großraum-Fahrzeuge verkehren(diese benötigten dann evtl. auch die Pfeiler) -Pfeiler lassen sich allerdings auch ersetzen durch hohe Stelzen am Fahrzeug, so daß letzteres auf Rollen(konventionell auf Rädern!) am Boden gleitet, die den übrigen jetzigen Verkehr nicht behindert - Wenn z.B. rechts und links der Autobahnen Schienen vorhanden wären, könnte mithin auch ein Großraumfahrzeug(Fähre für z.B.viele Lastzüge!) mit Rädern und auch sonst wie üblich betrieben werden.
- (Eine Idee fußt auf der anderen) - Dem Fahrzeug auf Bahnen mit Seitenführung(rechts und links)- in Bezug auf Autos, die sich auf Rollen bewegen sollen - dürfte in der Praxis der Vorzug zu geben sein. - Ein Uberholen und damit viele Unfälle ließen sich so vermeiden.-Beim "Eisenbahn-Verkehr" wäre es aber auch möglich bzw.
- vielleicht notwendig, für "Weichenstellungtt - also Richtungsändesu rung von Zügen erfindungsgemäßer Bauart zu sorgen. - Ein Verkehr in entgegengesetzter Richtung auf gleicher Pollenfahrbahn wäre auch möglich, wenn aber an absolute Sicherheit gedacht ist, tun -lichsg zu vermeiden! Eine weitere insbesondere für regionalen Verkehr gedachte Einrichtung im Sinne der Erfindung: "Fahrzeug" wären Drehscheiben auf Rollen oder "Drehringe'l auf Rollen. - Hierbei könnten die Scheiben bzw. Ringe z.B. auch über Gebäuden von Orten oder Städten "kreisen" (auf Pfeilern z.B. mit oder ohne Verbindung untereinander). - Bei Erbauung solcher Verkehrseinrichtungen könnte z.B.
- mit zuerst wenigen "Kabinen für Personen-und/oder Güterbeförderung" begonnen werden und mit der Zeit werden immer mehr solcher wKabinenn aufgesetzt", so daß der Verkehr schon beginnt, ehe die Anlage voll erstellt ist (so wie die Fa. Axel Springer z.B. in Hamburg schon in einem Zelt druckte, ehe das Gebäude gebaut war!) - Ver- Beschreibung zur Patentanameldung von Max Jahns,Lüneburg, Brandheider Weg lo, vom 7.2.74 auf:"F a h r z e u g kehrsringe mit Kabinen könnten wahlweise in entgegengesetzter Richtung (z.B. der äußere Ring im Uhrzeigersinn und der innere umgekehrt )"verkehren"! Das ergäbe die doppelte Geschwindigkeit.-Heute bestehen zwar schon Ringbahnen, jedoch bestehen diese aus Zügen, die außen um die Stadtmitte auf Geleisen fahren. - Natür -lich könnten "Verkehrsringe" im Sinne der Erfindung(Der Ring oder die Scheibe wären ein großes Fahrzeug) auch auf jetzt üblichen Schienen fahren; sie wären sicherer als Züge. - R e p a r a t u -re n an erfindungsgemäßen "Fahrzeugen" und ihren "Rollenfahrbahnen" wären viel einfacher und sogar während des Verkehrs ungehindert möglich, während jetzt ein Waggon usw. aus dem Verkehr gezogen werden muß, wenn z.B. die Räder oder Achsen zu reparieren sind.
- Ein weiterer Fortschritt wäre es, "Rollenbahnen" nebst dazugehörigen 1'Fahrzeugen" dieser Erfindung zu überdachen und sei es nur teilweise. Immer wieder drängt sich bei dieser Beschreibung der Gedanke auf, vorteilhafte Einrichtungen dieser Erfindung auch auf die konventionellen Verkehrsanlagen zu übertragen. - Wenn man bedenkt, daß jetzt bei Regen, Nebel und Frost sowia.Schneefall unter
z szlelle / - Häuser oder dergl. über Fahrbahnen errichtet würden. - Da es an billigen Baugrundstücken allerorts schon fehlt, bietet sich hier für Autobahnen usw. die Möglichkeit an. Allerdings ist Schallschutz dann dringend erforderlich. Bei Überbauung bzw. Uberdachung von Verkehrswegen kommt man z.B. auch billiger als sonst zu tU-Bahnen" und ist es eine weitere Idee in diesem Zusammenhang, wenn bei Planung solcher Bahnen Dammaufschüttungen und anschließende Uberdachung erfolgen! Im Vorhergehenden war die Rede von Fahrzeugen, die auf Rollbahnen gleiten sollen. - Diese Bahnen könnten nach außen schräggestellte Rollen erhalten(umgekehrt wie 2/d), so daß man auch an diesen Rollen sparen kann. - Während also sonst unten und seitlich Rollen erforderlich sind, wären bei dieser schrägen Anordnung nur beidseitig je eine Rolle von genügender Breite(entsprechend der Fahrzeuggröße) erforderlich! Die Rollen selbst können aus Metall od.andeem Beschreibung zur Patentanmeldung von Max Jahns, Lüneburg, Brandheider Weg lo vom 7.2.74 auf: "/F a h r z e u g geeignetem Matrial bestehen. Sie könnten gummi- oder Eunststoffbeschichtet sein oder solchem od.anderem mehr od. weniger weichem Matrial hergestellt werden. - Aber auch K u g e 1 n anstelle von Rollen sind vorgesehen. Diese müßten in entsprechenden Lagern sich befinden oder es liegen solche Kugeln z.B. dicht an dicht! - Da diese Erfindung auch für Spiel und Sport (für Jung und Alt)und als Spielzeug gedacht ist, sollen alle Variationen vorgesehen sein also auch für den Untergrund bzw. die Gleitbahnen.
- Reim Sport z.B. im Winter könnten daher auch glatte Bahnen mit Uberdachung vorhanden sein, die ebenfalls doe Sicherheit darstellen, wie für die Erfindung überhaupt die Sicherheit dominieren soll!-Gegenüber dem Bekannten ist diese Sicherheit das Neue; denn gerade im Wintersport(aber auch überall im Verkehrswesen usw.) wird bisher zu wenig auf Sicherheit Wert gelegt, weil dies oftmals eine Kostenfrage ist. - Doch wird hier am falschen Platz gespart, wenn bedacht wird> welcher volkswirtschaftliche Schaden z.B. durch Unfälle bisher entstanden ist und noch immer entsteht! - Bei einer allseitig geschlossenen Fahrbahn z.B. einer Röhre, wird ein Gleiten eines "Fahrzeugeszohne Räder" evtl. auch dadurch möglich,wenn die Röhre(n) mit Preßluft gefüllt sind. - Das Fahrzeug oder die Fahrzeuge(Züge) evtl. würden dann in dieser Preßluft tteingebettet" sein. - Ein Propeller zum z.B. Vortrieb fände dann auch an der Preßluft besseren Widerstand.-Fahrzeuge(evtl.einzelne od.kleinere) in Röhren zu bewegen, wie dies bei der PeetP o s t z.B.mit den Telegramm-Röhrchen erfolgt, bleibt entspr.Versuchen vorbehalten und soll daher zur Erfindung gehören-evtl.in Verbindung mit hier bereiX bereits erwähnten Zubehörteilen, wie Rollen etc.-An Fahrzeugen gemäß der Erfindung und deren Fahrbahnen z.B.an Seitenführungen bzw.
- -Schienen können Vorrichtungen oder Einrichtungen oder Material vorhanden sein oder Vor-und i;.inrichtungen könnten aus geeignetem Material bestehen, die bzw. das dazu bestimmt sind(ist), Bremswirkung und/oder z.. Elektrizität zu erzeugen. - Dazu können ae Widerstand oder Reibung ausgenutzt oder hergestellt werden.(ergänzung für Zusatzpatent: Wenn geeignetes Matrial verwendet wird,könnte die Reibung z.B. auch bei Schiffen, die durch die Bewegung im Wasser entsteht, zur Energieerzeugung dienen!)(elektr.Aufladung und Ableitung) Beschreibung zur Patentanmeldung des Max Jahns, Lüneburg, Brandheider Weg 10 vom ?.2.74 auf: tut F a h r z e u g Auch bei den heutigen Straßen wären solche seitlichen Bremsschienen angebracht; z.B. bei Eisglätte auf abschüssiger Straße.-Fahrzeuge bekannter Art müßten seitliche Ausleger besitzen, mit denen zu beiden Seiten gebremst werden kann. - Bisher sind oftmals Fahrzeuge den Berg hinabgerutscht und ein Fahrzeug auf das andere geprallt, wodurch ebenfalls Schaden entstand. - Die jetzigen Planken an den Autobahnen könnten entsprechend konstruiert werden oder sie erhalten auch tRollenlt, die ein"sanfteres Weitergleiten bewirken beim Anprall bzw. ttgelenktem Dagegenfahren".-Vielleicht könnten statt der Planken sogar nur Pfeiler mit Rollen vorhanden sein -evtl. in dichterer Reihenfolge und insbesondere bei Fahrzeugen im Sinne der Erfindung oder bei konventionellen Fahrzeugen stärkere seitliche Schutzschienen. Ebenso wären solche Leitplanken in Kurve vorteilhaft, auch in der Mitte der Fahrbahnen - sowohl bei konvent, tionellen wie erfindungsgemäßen Fahrzeugen und -Bahnen! Oberleitungen zur Zuführung von Elektrizität zum Antrieb sollen vorzugsweise bei konventionellen wie auch Rollenbahnen und Fahrzeugen gemäß Lrfindungsansprücherl verschwinden und durch Stromzuleitung in z.B."Pfeilern erfolgen.-Zu diesem Zwecke stellen z.B.
- "Züge und Oberleitungen auf diesen" die Verbindung zwischen den einzelnen Pfeilern her. Kurze Fahrzeuge bekommen zu diesem Zwecke z.B. teleskopartig ausziehbare Oberleitungen montiert. Je nach Pfeilerabstand usw.kann es auch genügen daß diese Pfeiler allein (oder an der Erde-stromführende querbalken) für den Betrieb eines Elektrofahrzeuges dienen, indem nur die Fahrzeuglänge als Schiene dlent bzw.eine solche vorhanden ist, die also nicht länger ist als das Fahrzeug selbst. - Der Strom wird während der Berührung z.B.
- in Akkus gespeichert und/oder direkt dem .-Motor zugeführt, und die dadurch erreichte Leistung zur Fortbewegung des Fahrzeuges reicht dann aus, um bis zum nächsten Pfeiler bzw.stromführenden Aggregat(Schwelle od.dergl.)zu gelangen. - Ein Schweizer Modell sieht z.B. die Speisung bzw. den Betriebs eines "Kreisels" im Fahrzeug vor, um durch diesen "über die Runden zu kommen"! Der Verkehrsbetrieb mit sogenannten rt0-Bussen", wie er z.B. z.Zt.
- in Moskau(UDSSR)noch üblich ist und in Deutschland zum Teil wohl auch noch, hatte sich bereits bestens bewährt und stellt eine "umweltfreundliche" Sache dar. - Hier könnten ebenfalls die Oberleitungen wegfallen und im Sinne der grfindung(en)-wie hier be- Beschreibung zur Patentanmeldung von Max Jahns,Lüneburg, Brandheider Weg lo, vom 7.2.74 auf: " F a h r z e u g " schrieben - abgelöst werden z.B. durch stromführende Pfeiler, einseitig oder doppelseitig über die Straße reichend. - Gleichzeitig könnten solche Vorrichtungen(PSeiler od.dergl.)zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern dienen, da ja der Strom vorhanden ist.
- tRollenwegelt im Sinne der Erfindung könnten auch Flugplätze erhalten, so daß Flugzeuge keine Räder mehr benötigen wiirden.-Das Abbremsen müßte durch entsprechende andere Vorichtungen z.B.wieder seitliche Bremsschienen erfolgen.
- Vorgefertigte Rollen-od.sonstige Gleitbahnen könnten den schnellen Bau einer z.B. durch eine Wüste führenden Strecke bzw.'lStraßegerfindungsgemäßer Art'( ermöglichen, indem die vorgefertigten Teile wie eine Rolle Draht nur ausgerollt werden, einzelne Rollen bzw.
- "derartige Aggregate mit Rollen" immer wieder mit den vorletzten gekoppelt werden, bis das Streckenende erreicht ist. - Es könnte aber der Anfang dann auch wieder rteingerolltri und von z.B.Spezialfahrzeugen aufgenommen, zur späteren Wiederverwendung zurück-oder weiterbefördert werden. - 'IRollenbahnen! könnten ferner für Fahrzeuge Verwendung finden wie jetzt Raupenketten, so daß eine neue Art von Raupenfahrzeugenll entsteht (Schienen statt Räder wiederum laufen bei diesen dann auf endlosen Rollenbändern). - Zahnstangen, Ketten(auch Raupenketten)und Seile sowie Bänder können Zubehörteile von Fahrzeugen sein, wie sie für "Pfeilerstraßen ohne tragende Elementverbindung" erfindungsgemäß vorgesehen sind. Solche Fahrzeu ge könnten - streckengebunden -auch als Flugkörper ausgebildet werden.
- Pfeiler können untereinander aber auch durch ttnichttragendetl Elemente verbunden werden, die andere Aufgaben haben z.B.Fußgängerwege. Die Bezeichnung tuntergeordnete Elemente" kann ebenfalls anstelle von "nichttragende Elemente" stehen; gemeint ist, daß die Pfeilerstraßel im Sinne der Erfindung zwar Verbindungen aufweisen kann, diese aber nicht dazu bestimmt sind, als Untergrund oder Fahrbahn für das zurJ'Pfeilerstraßet gehörige Fahrzeug zu dienen.
- Z.B. könnte man als Kombinantion für die "Pfeilerstraße", die im übrigen mehr oder weniger hoch sein kann, eine konventinnelle Straße für Autos usw.nebenher führen und die Pfeiler dienen gleich zeitig als Halt für diese Autostraße. - Von solchen'Verbindungen" aus können dann die Vorrichtungen auf den Pfeilern wie Rollen udw.
- kontrolliert bzw.gepflegt oder repariert od.ausgewechselt werden», Beschreibung zur Patentanmeldung von Max Jahns,Lüneburg, Brandheider Weg 10 vom 7.2.74 auf: " F a h r z e u g sow wie jetzt bei der üblichen Bahnstrecke durch 'tStreckenläufer' u.a. Uberwachung erfolgt.
- Die Zeichnung zeigt unter 71 Ca) ein Fahrzeug ohne Räder mit Gleitschienb), die über das Fahrzeug hinaus verlängert sind und so Garantie dafür bieten, daß immer Auflage auf Pfeilern(f) vorhanden ist. Dadurch kann das Fahrzeug nie kopflastig werden oder hinten abkippen. - Die Gleitschienen - evtl. wie Schlittenkufen vorn und hinten gebogen - liegen auf den fest auf z.B. Pfeilern verankerten Rollen (c) auf; seitlich gleitet das Fahrzeug ebenfalls an-Rollen (d) entlang. Diese können vorzugsweise lt.Zeichnung: 2 (d) schräg angeordnet sein und zwar von unten schräg nach innen zu, was die fast absolute Gewähr für festen Halt des Fahrzeuges bietet. - Ein "Ausbrechen" des letzteren ist damit nicht möglich, weil auch der Unterbau des Fahrzeuges dementsprechend konstruiert ist, wie aus 2 (e) ersichtlich! 1'Pollen" (c) können auf dem Unterbau bzw. dem Pfeiler unter dem Fahrzeug geteilt oder in einem Stück verankert sein; d.h.es können eine oder mehrere Rollen (c) vorhanden sein.
- nDas "Fahrzeug' - das auch tlSchlitten" heißen kann - auf der Zeichnung besitzt Propellerantrieb; es könnte vorn und hinten je einen oder mehrere Propeller besitzen, so daß kein Wenden nötig wäre, wenn die Fahrtrichtung wechselt! - Der gezeichnete ProXpellerantrieb ist ein Beispiel für eine Fortbewegungsart.
- Die Zeichnung zeigt im übrigen unter 2 den Unterteil des "Fahrzeuges oder Schlittens" als Querschnitt mit zwei auf den unteren Rollen aufliegenden Schienen.(g) Auch Untergrundbahnen können im Sinne der Erfindung konstruiert sein. Ferner kann ein erfindungsgemäßes"Fahrzeug" so konstruiert sein, daß nur z.B. die von Pfeiler zu Pfeiler reichenden z.B.
- Hängeschienen auf z.B. Rollen gleiten, während der eigentliche Fahrzeugkörper sich im Wasser befindet, wo z.B. auch der Antrieb bzw. die Fortbewegung stattfindet, wobei natürlich eine Verbindung zu den Schienen besteht.
- Es kann erwartet werden, daß mit erfindungsgemäßen Fahrzeugen und den dazugehörigen Rollenbahnen shhr hohe Geschwindigkeiten zu erreichen sind und daß auch schon deswegen die Güterbeförderung z.B.
- evtl.auch von Cl, Gas, aber in gewissen Gebieten das überaus dort Beschreibung zur Patentanmeldung von Max Jahns, Lüneburg, Brandheider Weg 10 vom 7.2.74 auf: " F a h r z e u g " notwendige Süßwasser schnell erfolgen kann und daß evtl.sogar im Gegensatz zu jetzigen Einzelaktionen eine dauernde berührung von Gontainern oder ganzen Was er fahrzeugen über Land möglich und lukrativ wird. Es ist auch nicht auszuschließen, daß Spezialfahrzeuge für die Rollenbaheen konstruiert werden.
- Für die auf Seite 11 erwähnten Rollen wie Drahtrollen muß natürlich eine möglichst flexible Verbindung der einzelnen Bügel(2/h) oder ähnlicher Vorrichtungen mit den dazugehörigen z.B. Rollen auf den Bügeln bestehen, wozu evtl. Kunststoff das geeignete Material abgeben würde.
Claims (13)
1. Fahrzeug - insbesondere anstelle von bekannten Schienenfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß es keine Räder und Achsen für diese mehr besitzt, sondern
daß sich Schienen z.B. unter dem Fahrzeug befinden oder der Unterbau entsprechend
profiliert ist und stark genug, um Fahrzeuggewicht und Lasten haltbar zu tragen
und daß integrierend zum Fahrzeug z.B. Bügel (2/h) mit ollen (c/d) vorzugsweise
fest im Boden verankert und in angemessenem Abstand voneinander vorhanden sind,
zwischen bzw. auf denen das Fahrzeug gleiten und sich fortbewegen kann, wozu einzelne
Fahrzeuge wie jetzige "Eisenbahnwaggons" zusammen mit einer Zugmaschine einen "Zug"
bilden können und der Antrieb konventionell - jedoch eben nicht mehr auf Schienen
oder andersgeartet z.B. mittels zweier nur in der Mitte laufender evtl.gummibereifter
Räder auf einer in der Mitte der Bügel vorhandenen schmalen z.B. Oementfahtbahn
den Zug fortbewegen, und die Energiequelle Elektrizität sein könnte, die über einen
entsprechenden Motor in der Zugmaschine die erwähnten Räder antreibt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr oder
weniger hohel'Pfeiler" (l/f) die Rollen tragen und daß insbesondere keine Verbindung
zwischen den einzelnen Pfeilern besteht, die als Fahrbahn dienen könnte, sondern
daß wiederum das Fahrzeug mit seiner eigenen z.B. Unterbau-Konstruktion diese Fahrbahn
selbst bildet bzw. die Pfeiler - mindestens in Fahrzeuglänge so überbrückt, daß
ein Herunterfallen unmöglich ist und daß ein Einzelfahrzeug von unterschiedlicher
Länge auch über die Fahrzeuglänge vorn und hinten hinausragende Schienen oder Kufen"
besitzen kann, die auch die Aufgabe haben, auf z.B. Rollen zu gleiten bzw. die Pfeilerverbindung
herzustellen und so zusammen mit dem Fahrzeug das "tragens de Bauelement" ersetzen.-Waggons
und Zugmaschine, wenn sie eine Einheit bilden, müssen in der Horizontale dann eine
starre Verbindung untereinander bilden, während für z.B. Kurven Gelenke vorhanden
sein können und der Antrieb z.B. mittels Propeller(n)-zweckmäßig auf allen Zugeinheiten
vorhanden- erfolgt, wobei die Kraftquelle z.B. auch Elektrizität sein kann und diese
z.B. von unter den Pfeilern vorhandener Oberleitung konventioneller Bahnstrecken
entnommen wird, wobei mehr oder weniger lange evtl.über die ganze Zuglänge reichende
Bügel od.dergl.dienen können, die insbesondege
Patentansprüche.
dann erforderlich sind, wenn unter Pfeilern(1/f)keine konventionele
Schienenbahn mit Oberleitung vorhanden ist, sondern die Pfeiler ohne Verbindung
miteinander - stromführend sind, wobei natürlich am Erdboden Stromzuleitung vorhanden
sein muß.
3. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 2 , dadurch geknnzeichnet, daß Bugea
sowohl bei im Boden verankerten z.B. Bügeln( 2/h) wie auch bei Pfeilern seitliche
z.B. ollen so schräg angeordnet sein können, daß der Fahrzeug-Unterbau dementsprechend
ausgebildet ist und damit eine größtmögliche Sicherheit gegen z.B. 'tEntgleisentl
gewährleistet ist.(siehe 2/d und 2/e)
4. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Bügel(2/h) der größeren Sicherheit wegen durch z.B.Cement in
Längsrichtung durchaus verbunden sein können, weil eine möglichst hohe Geschwindigkeit
erreicht werden soll und hierfür evtl.ganz besondere Antriebsmethoden vorgesehen
sein können, die auf jetzigen Schienenwegen ganz unmöglich sind, wobei auch die
möglichst gerade Streckenführung eine Rolle spielen soll.
5. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
möglichst allein keine schweren Antriebs-Aggregate besitzt, sonder erst eine "Zug-Gemeinschaft"
zusammen die Kräfte aufweist, die bei jetzt verwendeten z.B. Elektro-Loks diese
allein besitzt, womit also einer "dezentralisierten" Kraftquelle der Vorzug gegeben
werden soll und somit jeder bisherige "Waggon" zum Triebwagen wird und allein oder
gemeinsam Menschen und Güter befördern könnte.
6. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
auch als Wasser- oder Luft-Fahrzeug ausgebildet ist und vorzugsweise den Antrieb
bzw. die Energie zur Fortbewegung mehr oder weniger hohen Pfeilern (l/f) durch auf
diesen gleitenden Schienen od.dergl.
entnimmt, so daß hier die Schienen nicht mehr unmittelbar mit dem
eigentlichen Fahrzeug verbunden sind, wohl aber eine Verbindung zum im Wasser fahrenden
oder in der Luft fliegenden Fahrzeug durch entsprechende Stangen, Seile od.dergl.
hergestellt ist und das Fahrzeug "streckengebunden" ist.
7. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
auch unterwärts hängend z.B. zwischen Pfeilerbrücken (z.B.je ein Pfeiler rechts
und links, verwunden durch einen Bogen) oder auch seitlich hängend an z.B. Pfeilern
entlanggleitet bzw.sich fortbewegt.
8. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß es
nicht zwischen seitlichen Rollen geführt, sich nur auf z.B.Rollen fortbewegt, die
auf z.B. der Erdoberfläche fest montiert sind und daß Vorrichtungen seitlich z.B.
einer "sollenstraße" wie z.B.Leitplanken vorhanden sind und diese Rollen besitzen
oder solche am Fahrzeug selbst seitlich befestigt sind und vielleicht auch Geschicklichkeit
des Fahrers bei Fahrzeugbegung oder -lfberholung eine Rolle spielt, daß aber auch
der Antrieb nicht mehr konventionell ist, sondern z.B. Propeller wie bei Hubschraubern(also
z.B.
horizontal auf dem Dach angeordnet)die Fortbewegung bewerkstelligen.
-Lenkung bzw.Steuerung könnte durch Düsen mit zustandekommen.
9. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
als nicht streckengebundenes Flugzeug statt der Räder für Start u.
Landung ebenfalls z.B. Schienen besitzt und eine Landebahn(bzw.die
StaYibahn)genau mit den dazugehörigen Pollen oder sonstigen ähnlichen Gleitvorrichtungen
ausgerüstet ist und z.B. Abbremsung beim Landen durch seitliche Bremsschienen, die
anfangs weit konisch aus gebildet sind und zum Ende der Landebahn hin immer enger
werden, erfolgen kann. - Ferner, daß das Fahrzeug, wenn es als Flugzeug sinngemäß
der erfindung ausgebildet ist, ollenbänder mit darauf gleitenden Schienen am Flugzeugrumpf
besitzt, wie z.B. Paupenket ten an Landfahrzeugen, daß aber auch letztere solche
Rollenbänder mit Schienen besitzen können anstelle jetziger Raupenketten und Räder.
10. Fahrzeug bzw. integrierende Teile wie Rollenbahnen nach Ansprü.
chen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß letztere nicht absolut fest
z.B. an der Erdoberfläche bzw. dem Boden verankert sind,sondern auch wahlweise oder
nur dazu bestimmt sind, und dementsprechend konstruiert wurden, daß sie eine Art
"große Rollett bilden, um für erfindungsgemäße oder ähnliche Fahrzeuge im gegebenen
Moment ausgerollt eine Rollenstraße bilden und auch nach Benutzung als solche -z.B.
durch Fahrzeuge - ebenso schnell wieder tteingere; rollt" werden könnten, wodurch
z.B.Wüstenstrecken schnell überquert werden würden, und z.B.auch konventionelle
oder besonders konstruierte Schiffe bzw.Wasserfahrzeuge oder Container od.dergl.über
ian Land befördert werden könnten.
11. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch kekennzeichnet,daß es
nebest integrierenden Zubehörteilen für Spiel und Sport und/oder4~
als
Spielzeug ausgebildet ist.
12. Fahrzeug usw., nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Material verwendet ist, das z.B. wie Porzellan od.entspr.Kunst.
stoff abriebfest ein Gleiten ohne z.B. Rollen ermöglicht und/oder
die "Fahrbahntt (Gleitbahn) aus z.B. Schnee(Eis) besteht und/oder Itittel auf der
Gleitbahn wie Wasser, Preßluft od.dergl.(Schmierstoffe) vorhanden sind und ferner
die Fahr-bzw.Gleitbahn auch als Röhre ausgebildet ist oder unterirdisch angelegt
wurde.
13. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben,
Ringe oder Kombinationen davon das Fahrzeug darstellen, die einzeln oder in Gemeinschaft
miteinander - evtl.in entgegengesetzter Richtung betrieben - vorzugsweise über Gebäuden
oder auf diesen bzw. auf Pfeilern od.dergl. zur entlastung des sonst in Straßen
usw.stattfindenden Verkehrs kreisen und auf diesen Aggregaten aach Querverkehr stattfinden
kann, so daß Menschcn od./und Güter aller Art sowohl zum Zentrum hin wie auch von
diesem nach außen hin befördert werden können und evtl. als Riesenausführung solche
Fahrzeuge ganze Städte usw. ganz oder teilweise überdachen und auch selbst noch
überdacht sein könnten, daß aber auch kleinere
h ç gional
placiert sein können und durch Umsteigen etc.
einzelne Stadtteile zu erreichen sind oder daß Containerverkehr erfolgt
und einzelne Menschen oder Gruppen sowie Güter 'lumgeladen" ihr Ziel erreichen.
- Der Untergrund für Scheiben-bzw.Pingfahrzeuge kann durch Rollen oder dergl.wie
auch von bisher üblichen Linrichtungen-wie z.B. Schienen gebildet werden, wobei
die Fahrzeuge dementsprechend ausgebildet sind also z.B. Räder besitzen könnten.
Ebenso könnte konventioneller wie auch erfindungsgemäßer Antrieb erfolgen,
so z.B. von einer atarken Mittewelle - motorgetrieben -aus wie bei einem Karussell,
wobei bei großer Fahrzeug-Abmessung Flächenunterstützung durch Räder, Pollen od.dergl.notwendig
sein kann.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406260 DE2406260A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406260 DE2406260A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406260A1 true DE2406260A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5907026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406260 Withdrawn DE2406260A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406260A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429321A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Heinz Thate | Landgestützte Hochgeschwindigkeits-Großraumtransportfähre |
CN106627601A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-05-10 | 三明学院 | 缆绳式桥车 |
-
1974
- 1974-02-09 DE DE19742406260 patent/DE2406260A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429321A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Heinz Thate | Landgestützte Hochgeschwindigkeits-Großraumtransportfähre |
CN106627601A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-05-10 | 三明学院 | 缆绳式桥车 |
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