DE102008036948A1 - Fahrweg für auf vorgefertigten Verkehrswegen magnetschwebebahnähnlich fahrende Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrweg für auf vorgefertigten Verkehrswegen magnetschwebebahnähnlich fahrende Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Für die magnetschwebebahnähnliche Führung von Lastkraftwagen auf üblichen Verkehrswegen 8 ist ein Fahrweg 1 vorgesehen, der über einen in den Straßenbelag 19 integrierten Unterbau 9, einen Fahrwegträger 10 und eine Fahrwegplatte 11 verfügt. Diese weisen Einbauten 13, 14 für die Erzeugung der notwendigen magnetischen Wanderfelder auf, die mit den dem Fahrzeug 2 zugeordneten Fahrzeugmagneten 16, 17 korrespondieren. Durch entsprechende Ausbildung de9 ist eine gleichmäßige Führung entsprechend ausgebildeter Fahrzeuge 2 möglich, wobei die Energieversorgung bzw. Stromversorgung über Streckenkabel 12 und zugeordnete Stromerzeuger 22 erfolgt. Diese Stromerzeuger 22 sind parallel zum Verkehrsweg 8 angeordnet und können so auf kurzem Wege die notwendige Energieversorgung sicherstellen. Für die Veröffentlichung ist Figur 3 vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrweg für auf vorgefertigten Verkehrswegen magnetschwebebahnähnlich fahrende Fahrzeuge mit Unterbauten und Fahrwegträgern, die aus die Fahrwegplatte mit den das magnetische Wanderfeld erzeugenden und vom Streckenkabel versorgten Einbauten sowie den Seitenführungseinbauten und den diese aufnehmenden Längsträgern bestehen, wobei die korrespondierenden Fahrzeugmagnete für Antrieb und Führung dem Fahrzeug zugeordnet sind.
  • Bei derartigen Fahrzeugen, auch allgemein als Magnetschwebebahn bezeichnet, wird die Größe der magnetischen Kräfte durch ein elektromagnetisches Regelsystem so geregelt, dass ein etwa 10 mm großer Abstand zwischen dem Tragmagneten und den Statorpaketen eingehalten wird. Die Magnete sind dabei einzeln aufgehängt, um der Trasse folgen zu können. Zur Abstandskontrolle dienen Spaltsensoren. Die Regelung erlaubt es, das Fahrzeug im Stillstand mit den auf der Trasse aufstehenden Kufen abzuheben, wobei die Kufen im Notfall bei einer Bremsung als Reibpartner dienend ausgebildet sind. Das Fahrzeug kann kleinere Hindernissen sowie Schnee- und Eisschichten problemlos überwinden, weil der Abstand rund 15 cm zwischen Fahrbahn und Boden des Fahrzeuges ist. Als Fahrweg oder Fahrbahn für diese Magnetschwebebahn dienen entsprechend lang ausgebildete, vorgefertigte Träger, auf den die Stahlblechpakete, die von Kupferdrahtwicklungen durchzogen sind, aufgelegt werden. An den Seiten sind Führungsschienen angeordnet, die mit entsprechenden Magneten am Fahrzeug zusammenarbeiten. Die Versorgung mit Strom erfolgt über ein Streckenkabel, das in Abständen von einigen hundert Metern bis einigen Kilometern über Einspeisungen verfügt. Diese Stromversorgung entspricht der üblicher elektrofizierter Bahnstrecken, wobei die Zuleitung des Stroms häufig über riesige Entfernungen durchgeführt werden muss. Besonders nachteilig ist aber, dass der beschriebene Fahrweg aufgeständert ist, schon weil Konstruktionen verwirklicht worden sind, bei denen zur Vermeidung einer Entgleisung eine Umgreifung des Fahrweges notwendig ist. Nachteilig ist darüber hinaus, dass die beschriebene Konstruktion zu einer besonderen Ausbildung der zum Einsatz kommenden Fahrzeuge zwangsweise geführt hat. Wegen des großen Aufwandes ist es bisher auch nur zu einer Verwirklichung im Personenverkehr gekommen. Lastkraftwagen bzw. Lasten dagegen können wegen der schwierigen Energieversorgung und der aufwendigen Fahrwegkonstruktion mit der Magnetschwebebahn bisheriger Bauart nicht durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen weitgehend automatisiert ablaufenden Kraftwagen-Verkehr auf üblichen Straßen ermöglichenden Fahrweg zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fahrzeug in Form eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagen zusätzlich mit einem üblichen Fahrwerk ausgerüstet ist und Fahrzeugmagnete aufweist, die in Richtung auf die Fahrwegplatte absenkbar und/oder auf diese ausrichtbar ausgebildet sind, wobei die Fahrwegplatte mit den Fahrwegträgern mit der Oberfläche des Straßenbelages abschließend in diesen integriert und das angeschlossene Streckenkabel mit längs des Verkehrsweges positionierten Stromerzeugern verbunden ist.
  • Dieser Fahrweg zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die für das „Schweben” der Lastkraftwagen benötigte Fahrbahn bzw. der Fahrweg in den Straßenbelag üblicher Straßen integriert ist, also von anderen Fahrzeugen problemlos überrollt werden kann. Die Fahrzeuge bzw. die Lastkraftwagen sind mit einem üblichen Fahrwerk ausgerüstet, sodass die Magnetschwebebahneinrichtung das gesamte Fahrzeug nicht anheben, sondern nur über die Reifen abrollend in Fahrtrichtung bewegen muss. Die dafür benötigten magnetischen Kräfte sind geringer, wobei durch die Ausbildung der Fahrzeugmagnete und andererseits der Fahrwegplatte eine Übertragung der magnetischen Kräfte sichergestellt ist. Ein solcher Lastkraftwagen bzw. ein solches Fahrzeug kann nun auf der entsprechend ausgebildeten Straße gezielt so geführt werden, dass es eines eigenen Antriebes nicht bedarf. Es braucht nicht gelenkt und nicht gebremst zu werden, sondern vielmehr es rollt so ab, dass es immer im richtigen Abstand zum vorweg fahrenden Fahrzeug verbleibt und dem Fahrweg genau folgt, also auch Kurven und Ähnliches durchfährt. Über Weichen ist ein Verlassen des Fahrweges möglich, wobei dann entweder automatisch oder gezielt der Dieselantrieb anspricht oder der sonstige Antrieb, der dafür sorgt, dass das Fahrzeug bzw. der Lastkraftwagen dann weiter auf Straßen verfahren wird, die nicht mit einem entsprechenden Fahrweg ausgerüstet sind. Vorteilhaft ist weiter, dass die benötigte Energie über entlang des Fahrweges positionierte Stromerzeuger auf kurzem Wege dem Streckenkabel und damit dem gesamten System zugeführt werden kann. Entsprechende Regeleinrichtungen sorgen dafür, dass jeweils der benötigte Strom zur Verfügung steht bzw. zur Verfügung gestellt wird. Benötigte Umwandler und ähnliche Einrichtungen können an geeigneten Stellen positioniert werden, wobei die Stromerzeuger einen solchen Abstand zum Fahrweg haben, dass sie keine Gefährdung für den eigentlichen Straßenverkehr darstellen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromerzeuger als die Topographie ausnutzend angeordnete Windräder und/oder Solaranlagen ausgebildet sind. Ohne die Umgebung allzu sehr zu beeinträchtigen können also Stromerzeuger eingesetzt werden, die am Ort die benötigte Energie erzeugen und auf kurzem Wege zur Verfügung stellen. Beide Arten der Stromerzeuger oder auch andere Ausführungsformen, die ein Kraftwerk oder Ähnliches nicht erfordern, sind nicht nur umweltfreundlich, sondern zeichnen sich durch den großen Vorteil aus, dass sie die benötigte Energie auf kurzem Wege in das Antriebssystem der Fahrzeuge einleiten.
  • Um die Integrierung der Fahrwegplatte in die eigentliche Straße sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die Fahrwegplatte der Oberfläche des Straßenbelages entsprechend gebogen ausgeführt ist. Diese gebogene Ausführung ist auch deshalb von Vorteil, weil damit die Bildung von Pfützen und ähnlichen Beeinträchtigungen des Fahrverkehrs vermieden werden kann.
  • Bei dem so genannten Transrapid bzw. der Magnetschwebebahn werden für den Fahrweg Fertigbauteile großer Länge eingesetzt. Diese vorteilhafte Ausbildung und Verbaumöglichkeit kann auch bei der Erfindung benutzt werden, indem die Fahrwegplatte als Fertigbauteil hergestellt und dann in eine entsprechend korrespondierende Ausnehmung im Straßenbelag eingefügt ist. Die Ausnehmungen werden in der Regel bei der Herstellung des Straßenbelages ausgespart, wobei auch denkbar ist, dass sie im Nachhinein in den Straßenbelag hinein geschnitten werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich, auch mehrere Meter lange Fertigbauteile einzusetzen, die entsprechend der vorgefundenen Gegebenheiten dann in den Straßenbelag eingefügt werden können. Durch die Wahl unterschiedlicher Fertigbauteillängen ist eine Einfügung in den Straßenbelag optimal möglich.
  • Einerseits um eine feste Einbindung in den Straßenbelag zu ermöglichen und andererseits um eventuell unterschiedliche Ausdehnungen bei Wärme und Kälte auszugleichen, ist vorgesehen, dass die Fahrwegplatte einen Spannspalt zum Straßenbelag belassend bemessen ist. Damit ist es möglich, die einzelne Fahrwegplatte fest im Straßenbelag zu verankern und ihr auch unterschiedliche Ausdehnungen zu ermöglichen.
  • Anders als bei dem Transrapid muss bei der Erfindung der Verlauf der Straße beachtet werden, was möglich ist, weil in die Fahrwegplatte Sensoren integriert sind, die die die Fahrzeugmagnete steuernde Hubeinrichtung regelnd oder mit beeinflussend angeordnet und ausgebildet sind. Die die Fahrzeugmagnete tragende Einrichtung wird so in gewisser Hinsicht die Gegebenheiten kurzfristig berücksichtigend gesteuert, sodass Probleme nicht auftreten können und der notwendige Abstand zwischen den Fahrzeugmagneten und der Fahrwegplatte immer gegeben ist. Die Sensoren können umgekehrt auch in die die Fahrzeugmagnete tragende Einrichtung integriert werden, je nach dem wie dies zweckmäßiger ist, wobei die letzt genannte Lösung zumindest die kostengünstigere ist.
  • Der erfindungsgemäße Fahrweg muss nicht nur so ausgebildet sein, dass die Fahrzeuge nach vorne bewegt werden, sondern sie müssen auch in Kurven hineingeführt und aus diesen wieder herausgeführt werden. Um dies sicherzustellen, weist die Fahrwegplatte seitliche Führungsschienen auf, die mit den den Felgen der Fahrzeugräder zugeordneten Seitenführungsmagneten zusammenwirkend und schaltbar angeordnet und ausgebildet sind. Über diese Einrichtung ist es möglich, die Fahrzeugräder gleich auch entsprechend zu steuern, wobei dies für die Vorderräder eines Fahrzeugs gilt, aber letztlich auch für die Hinterräder, je nachdem, welche Lenkeinrichtung in das zu steuernde Fahrzeug bzw. in den zu steuernden Lastkraftwagen integriert ist.
  • Zwischen Fahrwegplatte und Straßenbelag ist ein Spannspalt vorgesehen, der anschließend zum Festlegen und Verspannen der Fahrwegplatte mit einer Masse verfüllt werden muss. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannspalt zwischen Fahrwegplatte und Straßenbelag mit einer gegen die Fahrwegplatte isolierenden Masse verfüllbar ist. Damit soll verhindert werden, dass die magnetischen Kräfte durch den üblichen Straßenbelag beeinflusst werden, was beispielsweise bei einer Betonfahrbahn durch die Moniereisen möglich wäre. Darüber hinaus ist aber so auch eine gezielte Fixierung der magnetischen Kräfte auf die Fahrwegplatte gewährleistet.
  • Um auch zum Boden hin die Isolierung zu erreichen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Fahrwegplatte in eine den rundum verlaufenden Spannspalt und einen Grundspalt umfassende, mit der isolierenden Masse teilweise gefüllten Wanne einsetzbar ist. Dies bedeutet also, dass diese „Wanne” vorab mit der Masse gefüllt wird bzw. teilweise gefüllt wird, sodass mit dem Einlegen der Fahrwegplatte sich automatisch der Grundspalt und auch der Spannspalt so verfüllt, dass die gesamte Fahrwegplatte in dieser isolierenden Masse „schwimmt”.
  • Insbesondere die seitlichen Führungsschienen können durch klimatische und sonstige Verhältnisse unter Umständen beeinträchtigt werden, was gemäß der Erfindung dadurch verhindert wird, dass die Führungsschienen beheizbar ausgebildet und mit einer Nanobeschichtung versehen sind. Beispielsweise im Winter werden diese Führungsschienen beheizt, sodass einer Eisbildung wirksam entgegengetreten wird. Die Nanobeschichtung verhindert, dass sich Schmutz oder Ähnliches ansetzt und die Wirkung der Schienen beeinträchtigt, die für die Lenkung der Fahrzeuge ausgesprochen wichtig ist.
  • Heute sind Windräder üblich, bei denen die Drehachse der Flügel rechtwinklig zur Turmachse angeordnet ist. Die zum Einsatz kommenden Flügel sind relativ groß, sodass unter Umständen durch das Sonnenlicht und andere Gegebenheiten Beeinträchtigungen des Fahrverkehrs nicht ausgeschlossen werden können. Daher wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Windräder, die mit dem Streckenkabel die Fahrwegplatte versorgen, mit senkrecht stehenden, um die Turmachse drehenden Flügeln ausgerüstet sind. Gemäß der Erfindung sind Windräder vorgesehen, die über das Streckenkabel die Fahrwegplatte mit Strom versorgen, mit senkrecht stehenden, um die Turmachse drehenden Flügeln ausgerüstet sind. Solche Windräder, die darüber hinaus vorteilhaft mit einem am Boden angeordneten Generator arbeiten, sind weniger platzaufwendig und können den Fahrverkehr nicht beeinträchtigen, wenn man mal von einem geringen Lichtspiel absieht. Vorteilhaft bei diesen Windrädern ist darüber hinaus, dass sie sich nicht dem Wind entsprechend um die Turmachse drehen müssen, sondern immer in der richtigen Position sind und die Windkraft ausnutzen können.
  • Während die Windräder vom vorhandenen Windangebot abhängig sind, gilt ähnliches für die Solaranlagen, wobei dann die übliche Energieversorgung mit einspringen muss, was dadurch geregelt werden kann, dass den Fahrwegplatten und/oder dem Streckenkabel Schalteinrichtungen zugeordnet sind, die mit die Wind- und Sonnenlichtverhältnisse überwachenden Sensoren und Sendern verbunden sind. Werden Wind- und Sonnennutzer eingesetzt, hat man aber auf jeden Fall schon einmal den Vorteil, dass der Gesamtbedarf an Energie zumindest weitgehend aus diesen „ortsansässigen” Stromerzeugern zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die den Felgen zugeordneten Seitenführungsmagneten können mit großem Abstand über die Felge verteilt werden, um die Lenkungsaufgabe auszuführen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Bewegung des Fahrzeuges gezielt zu unterstützen, indem nämlich die den Fahrzeugrädern zugeordneten Seitenführungsmagnete als Permanent- oder Elektromagnete ausgebildet und über das magnetische Wanderfeld beeinflusst die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges unterstützend geschaltet sind. Die Seitenführungsmagnete werden dicht aneinander um den Umfang verteilt angeordnet, so dass immer eine Beeinflussung dieser Magnete durch das Wanderfeld möglich ist, wobei dann diese Magnete gezielt benutzt werden können, um das Fahrzeugrad „zu drehen”. Diese Permanent- oder Elektromagnete übernehmen somit eine Doppelfunktion, ohne dass es dazu weiterer aufwendiger Maßnahmen bedarf.
  • Die entsprechende Funktion übernehmen diese Magnete besonders vorteilhaft, wenn die als Permanent- oder Elektromagnete ausgebildeten Seitenführungsmagnete einen Kranz ergebend und über die Felge vorstehend angeordnet und ausgebildet sind. Dabei wird diese Anordnung gezielt so sein, dass die Gefahr von Beschädigungen möglichst gering gehalten werden kann. Es zeigt sich, dass die Magnete auch nicht sehr weit vorstehen müssen, sondern nur so weit, dass sie durch das magnetische Wanderfeld beeinflusst werden können. Auch die Lenkung ist besonders „sanft”, wenn die Seitenführungsmagnete einen solchen Kranz bilden.
  • Als Stromerzeuger sind Windräder aber auch Solaranlagen vorgesehen, wobei die Kosten für die Anschaffung der entsprechenden Teile der Solaranlagen dadurch sich quasi halbieren, dass gemäß der Erfindung die Solaranlagen mit paneelartigen Solarzellen ausgerüstet sind, die zugleich als Schallschutzelemente dienend ausgebildet und angeordnet sind. Es bedarf also gerade im Bereich von Ortschaften oder auch kleineren Ansammlungen von Häusern keiner gesonderten Schallschutzwand der herkömmlichen Art, sondern viel mehr werden die Solarzellen gleich so angeordnet und aufgestellt, dass sie diese Funktion mit übernehmen können. Als Solarzellen bzw. als Teil der Solaranlage müssen sie sowieso so stabil sein und so stabil aufgebaut werden, dass sie auch den Beeinflussungen durch Wind und Wetter genügen.
  • Nicht alle vorhandenen Verkehrswege können so ausgelegt werden, dass die darüber rollenden Fahrzeuge sich magnetschwebebahnähnlich bewegen. Andererseits aber werden annähernd an allen derartigen Verkehrswegen Hinweistafeln und Verkehrszeichen und ähnliches angebracht, die einer Beleuchtung bedürfen, um auch in der Nacht und bei Dunkelheit entsprechend klar vom Autofahrer identifiziert zu werden. Um diese Beleuchtung vom allgemeinen Stromnetz unabhängig machen zu können, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass ein derartiger Verkehrsweg für Landfahrzeuge aller Art mit einer fahrbaren Decke sowie seitlich angebrachten Verkehrzeichen, Hinweistafeln und Werbeflächen, die beleuchtbar und dazu mit Streckenkabeln und Stromerzeugern verbunden sind so auszubilden, dass die Stromerzeuger als die Topographie ausnutzend angeordnete Windräder und/oder Solaranlagen ausgerüstet sind. Aufgrund des ja dann wesentlich geringeren Energiebedarfes können diese Stromerzeuger in verhältnismäßig großem Abstand angeordnet, aber durch Streckenkabel verbunden werden, um sie so jederzeit anzuleuchten oder zu beleuchten, je nachdem, wie es der Verkehr benötigt.
  • Sollte dabei mehr Strom erzeugt werden, als von diesen Verkehrszeichen, Hinweistafeln und Werbeflächen benötigt wird, so ist der erzeugte Strom auch für andere Dinge verwendbar und dies insbesondere dann, wenn die Streckenkabel zu Tankstellen im Bereich der Straße oder Autobahn führen und mit Umformern und Batterien verbunden sind. Der während des Tages von den Stromerzeugern erzeugte Strom wird über die Streckenkabel, soweit notwendig, verteilt und dient dann in der Dämmerung und Nacht zur Beleuchtung der entsprechenden Tafeln oder aber wird an Tankstellen Hybridfahrzeugen oder ähnlichen Fahrzeugen zur Verfügung gestellt, um so diese mit der benötigten Antriebsenergie zu versorgen. Der nicht benötigte Strom wird in Batterien zwischengelagert und dann bei Bedarf abgerufen. Auf diese Weise steht der mit üblichen Stromerzeugern erzeugte Strom für andere Zwecke zur Verfügung wobei es besonders vorteilhaft ist, dass gerade beispielsweise an Autobahnen, aber auch anderen Straßen gezielt Stromtankstellen aufgebaut werden können, die auf relativ einfache Art und Weise mit dem notwendigen Strom versorgt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine sehr umweltfreundliche Verkehrsführung mit dem erfindungsgemäßen Fahrweg möglich ist, einmal weil der Diesel- oder auch Benzinverbrauch für den gesamten Lastwagenverkehr wesentlich reduziert werden kann, weil auf den langen Autobahnstrecken zumindest diese neue Verkehrsführung möglich ist. Darüber hinaus wird der benötigte elektrische Strom auf umweltfreundliche Art und Weise erzeugt und auf kurzem Wege in das Antriebssystem der Lastkraftwagen neuer Generation eingespeist. Nur in seltenen Fällen wird dieser Stromerzeugungsweg nicht funktionieren bzw. nicht ausreichend sein, sodass dann auf das Stromnetz zurückgegriffen werden muss, was durch entsprechende Einrichtungen möglich ist und auf die Art erfolgen kann, wie dies bei den bekannten Magnetschwebebahnen verwirklicht wurde. Vorteilhaft ist, dass bei diesen neuen Fahrwegen der benötigte Herstellungsaufwand verhältnismäßig gering gehalten wird, weil nur ein Teil des eigentlichen Straßenbelages gesondert ausgeführt werden muss, während die eigentliche Straße nach wie vor in der üblichen Art und Weise hergestellt wird. Die benötigten Fahrwegplatten werden entweder bei dem Herstellen des üblichen Straßenbelages mit eingebaut oder aber im Nachhinein, wobei dann nur entsprechende Ausnehmungen im Straßenbelag vorgesehen werden müssen. Ist einmal ein entsprechendes Straßennetz so ausgebildet, dass die Lastkraftwagen über große Strecken entsprechend angetrieben und gesteuert werden, relativiert sich der Herstellungsaufwand sehr schnell, weil ein Verschleiß praktisch nicht vorhanden ist und die eigentliche Fahrbahn für das Abrollen der Räder gesondert repariert werden kann, ohne dass es erforderlich ist, den gesamten Straßenbelag bzw. die gesamte Straße zu erneuern. Auch der Aufwand für die Umrüstung der Lastkraftwagen ist überschaubar, sodass das Gesamtsystem unter Umweltschutzproblemen eine erhebliche Bedeutung hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Straße mit neuem integriertem Fahrweg und zugeordneten Stromerzeugern,
  • 2 einen den Straßenaufbau wiedergebenden Schnitt,
  • 3 eine vereinfachte Wiedergabe eines auf dem Fahrweg geführten Fahrzeuges,
  • 4 ein mit Seitenführungsmagneten ausgerüstetes Fahrzeugrad in Vorkopfansicht (a) und Draufsicht (b),
  • 5 einen Teilschnitt durch eine Fahrbahn mit einer eingesetzten Fahrwegplatte und
  • 6 eine vergrößerte Wiedergabe des Kantenbereiches einer Fahrwegplatte.
  • 1 zeigt eine Straße bzw. einen Verkehrsweg 8 mit integriertem Fahrweg 1, 1'. Darauf können in 3 wiedergegebene Fahrzeuge 2 mit üblichem Fahrwerk 3 fahren, wobei die Fahrzeugräder 5 bzw. deren Felgen 4 mit besonderen Seitenführungsmagneten 17 ausgerüstet sind. Der Verkehrsweg 8 ist mit Standstreifen 7 und einer Mittensicherung 6 ausgerüstet, wobei zusätzlich Stromerzeuger 22 an beiden Seiten positioniert sind, um den Fahrweg 1, 1' mit der notwendigen Energie zu versorgen.
  • Der Fahrweg 1, 1' verfügt über einen in den Straßenbelag 19 integrierten Unterbau 9 und Fahrwegträger 10. Quer dazu verlaufen die Fahrwegplatten 11, die mit Einbauten 13 und Seitenführungseinbauten 14 versehen sind, um die hier nicht gezeigten Fahrzeugmagneten 16, 17 zu beeinflussen. Die Fahrwegplatte 11 mit den ausladenden Längsträgern 15 sind mit den erwähnten Einbauten 13, 14 versehen, die über das Streckenkabel 12 mit dem notwendigen Strom versorgt werden.
  • Seitlich des eigentlichen Verkehrsweges 8 sind Stromerzeuger 22 angeordnet, wobei es sich um mit Flügeln 24, 25 ausgerüstete Windräder 23 oder um Solaranlagen 27 mit einer großen Anzahl Solarzellen 28 handeln kann. Das eigentliche Windrad 23 verfügt bei der hier wiedergegebenen Ausführung über Flügel 24, 25, die sich um eine rechtwinklig zur Turmachse 26 angeordnete Drehachse drehen.
  • Über Schalteinrichtungen 40 und Sensoren und Sender 41 wird die Versorgung der Einbauten 13 und Seitenführungseinbauten 14 sichergestellt. Wird über den Sender 41 eine Windflaute mitgeteilt, muss über die Schalteinrichtung 40 geklärt werden, ob die Solaranlage 27 den notwendigen Strom beschafft oder ob Strom aus dem üblichen Stromnetz herangeführt werden muss.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch einen üblichen Verkehrsweg 8, wobei mit 19 der Straßenbelag und mit 20 die Oberfläche dieses Straßenbelages 19 bezeichnet ist. In diesen Straßenbelag 19 sind die Teile des Fahrweges 1, 1' wie weiter oben erwähnt so integriert, dass sie nicht über die Oberfläche 20 hinausragen. Mit 45 ist die obere Asphaltschicht, mit 46 die Teermakadamschicht sowie mit 47 die körnige Tragschicht bezeichnet. Die obere Schotterschicht hat das Bezugszeichen 48, 49 bezeichnet den heißen Teerbereich, 50 ist die untere Tragschicht und 51 die entsprechend grobkörnige Schüttung.
  • 3 zeigt einen LKW bzw. ein Fahrzeug 2, das auf dem Fahrweg 1 geführt wird. Die eigentlichen Fahrzeugmagnete 16 sind einer Art Platte zugeordnet, über die eine Hubeinrichtung 36 sie in die notwendige Position bringt, damit die entsprechenden magnetischen Kräfte sich auswirken können. An den Felgen 4 sind die kleineren Seitenführungsmagneten 17 erkennbar, wobei in den eigentlichen Straßenbelag 19, 20 integriert der Fahrwegträger 10 mit der Fahrwegplatte 11 dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein Fahrzeugrad 5 in vergrößerter Ausführung, wobei die Felge 4 mit in Richtung Straßenbelag 19 wirkenden Seitenführungsmagneten 17 ausgerüstet ist, was durch die Pfeile 18 angedeutet wird. In 4a wird verdeutlicht, dass diese einzelnen Seitenführungsmagnete 17 etwas über die Felge 4 überstehen, so dass sie über das magnetische Wanderfeld beaufschlagt werden können, wobei 4b verdeutlicht, dass die im Kranz 55 angeordneten Seitenführungsmagnete 17 die Vor- und ggf. Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs 2 unterstützen, weil sie eben nacheinander beeinflusst werden und als Stator die Bewegung des Fahrzeuges auf der Fahrbahndecke 56 bewirken. Daher sind die weiteren Seitenführungsmagnete mit dem Bezugszeichen 17, 17', 17'', 17''' versehen.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt eines Fahrweges 1 mit der in den Straßenbelag 19 integrierten Fahrwegplatte 11. Diese Fahrwegplatte 11 ist in eine Ausnehmung 30 eingebettet, die größer ist als die Fahrwegplatte 11, sodass rundum ein Spannspalt 31 bzw. Grundspalt 32 entsteht. Diese Spalte 31, 32 können mit einer isolierenden Masse 33 verfüllt werden, um so eine genaue Positionierung der Fahrwegplatte 11 zu erreichen, insbesondere aber sicherzustellen, dass sie fest in dem Straßenbelag 19 untergebracht ist. Darüber hinaus können wegen unterschiedlicher Werkstoffe auftretende Spannungen so ausgeglichen werden, wobei darüber hinaus die isolierende Masse 33 die Wirkung hat, dass die magnetischen Kräfte auf die eigentliche Fahrwegplatte 11 konzentriert bleiben.
  • In die Fahrwegplatte 11 integriert sind eine seitliche Führungsschiene 37 sowie Sensoren 34, über die die Hubeinrichtung 36 gesteuert werden soll. Mit 38 ist die Wanne bezeichnet, die der Ausnehmung 30 entspricht, wobei durch den Begriff Wanne verdeutlicht werden soll, dass die gesamte Fahrwegplatte 11 rundum in der isolierenden Masse 33 „schwimmt”.
  • 6 zeigt die seitliche Kante einer Fahrwegplatte 11 in vergrößerter Wiedergabe, wobei deutlich wird, dass diese seitliche Führungsschiene 37 mit einem elektrischen Anschluss 42 versehen ist, um sie bei Bedarf zu beheizen und so vor dem Einfluss von Eis zu bewahren. Darüber hinaus ist eine Nanobeschichtung 39 vorgesehen, um das Anlagern von Schmutz und Ähnlichem zu verhindern bzw. sehr zu erschweren.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (17)

  1. Fahrweg für auf vorgefertigten Verkehrswegen (8) magnetschwebebahnähnlich fahrende Fahrzeuge (2) mit Unterbauten (9) und Fahrwegträgern (10), die aus die Fahrwegplatte (11) mit den das magnetische Wanderfeld erzeugenden und vom Streckenkabel (12) versorgten Einbauten (13) sowie den Seitenführungseinbauten (14) und den diese aufnehmenden Längsträgern (15) bestehen, wobei die korrespondierenden Fahrzeugmagnete (16, 17) für Antrieb und Führung dem Fahrzeug (2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) in Form eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise Lastkraftwagens zusätzlich mit einem üblichen Fahrwerk (3) ausgerüstet ist und Fahrzeugmagnete (16, 17) aufweist, die in Richtung auf die Fahrwegplatte (11) absenkbar und/oder auf diese ausrichtbar ausgebildet sind, wobei die Fahrwegplatte (11) mit den Fahrwegträgern (10) mit der Oberfläche (20) des Straßenbelages (19) abschließend in diesen integriert und das angeschlossene Streckenkabel (12) mit längs des Verkehrsweges (8) positionierten Stromerzeugern (22) verbunden ist.
  2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeuger (22) als die Topographie ausnutzend angeordnete Windräder (23) und/oder Solaranlagen (27) ausgebildet sind.
  3. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte (11) der Oberfläche (20) des Straßenbelages (19) entsprechend gebogen ausgeführt ist.
  4. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte (11) als Fertigbauteil hergestellt und dann in eine entsprechend korrespondierende Ausnehmung (30) im Straßenbelag (19) eingefügt ist.
  5. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte (11) einen Spannspalt (31) zum Straßenbelag (19) belassend bemessen ist.
  6. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fahrwegplatte (11) Sensoren (34) integriert sind, die die die Fahrzeugmagnete (16, 17) steuernde Hubeinrichtung (36) regelnd oder mit beeinflussend angeordnet und ausgebildet sind.
  7. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte (11) seitliche Führungsschienen (37) aufweist, die mit den den Felgen (4) der Fahrzeugräder (5) zugeordneten Seitenführungsmagneten (17) zusammenwirkend und schaltbar angeordnet und ausgebildet sind.
  8. Fahrweg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannspalt (31) zwischen Fahrwegplatte (11) und Straßenbelag (19) mit einer gegen die Fahrwegplatte (11) isolierenden Masse (33) verfüllbar ist.
  9. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwegplatte (11) in eine den rundum verlaufenden Spannspalt (31) und einen Grundspalt (32) umfassende, mit der isolierenden Masse (33) teilweise gefüllten Wanne (38) einsetzbar ist.
  10. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (37) beheizbar ausgebildet und mit einer Nanobeschichtung (39) versehen sind.
  11. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windräder (23), die über das Streckenkabel (12) die Fahrwegplatte (11) mit Strom versorgen, mit senkrecht stehenden, um die Turmachse (26) drehenden Flügeln (24, 25) ausgerüstet sind.
  12. Fahrweg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Fahrwegplatten (11) und/oder dem Streckenkabel (12) Schalteinrichtungen (40) zugeordnet sind, die mit die Wind- und Sonnenlichtverhältnisse überwachenden Sensoren und Sendern (41) verbunden sind.
  13. Fahrweg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrzeugrädern (5) zugeordneten Seitenführungsmagnete (17) als Permanent- oder Elektromagnete ausgebildet und über das magnetische Wanderfeld beeinflusst die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges (2) unterstützend geschaltet sind.
  14. Fahrweg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanent- oder Elektromagnete der Seitenführungsmagnete (17) einen Kranz (55) ergebend und über die Felge (4) vorstehend angeordnet und ausgebildet sind.
  15. Fahrweg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solaranlagen (27) mit paneelartigen Solarzellen (28) ausgerüstet sind, die zugleich als Schallschutzelemente dienend ausgebildet und angeordnet sind.
  16. Verkehrsweg für Landfahrzeuge aller Art mit einer Fahrbahndecke (56) sowie seitlich angebrachten Verkehrszeichen, Hinweistafeln und Werbeflächen, die beleuchtbar und dazu mit Streckenkabeln (12) und Stromerzeugern (22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeuger (22) als die Topographie ausnutzend angeordnete Windräder (23) und/oder Solaranlagen (27) ausgerüstet sind.
  17. Verkehrsweg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckenkabel (12) zu Tankstellen im Bereich der Straße oder Autobahn führen und mit Umformern und Batterien verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107351725A (zh) * 2017-06-19 2017-11-17 天津大学 一种气动高温超导磁悬浮轨道车系统
CN108221510A (zh) * 2018-02-11 2018-06-29 北京交通大学 一种磁浮轨道梁

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