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INHALT
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- I. Einführung in das Thema...................................................................3
- II. Technischer Hintergrund einer Mondexpedition..........................5
- III. Offenbarung der Erfindung
Beschreibung der Einheiten und einzelnen Systeme des Mondfahrzeugs............................................................................................7
- IV. Beschreibung der Schleusenkammer (67) und Vorgänge für Ausgang in der Weltraum und Rückkehr der Kosmonaut.......
in die hermetischen Kabinen...................................................................11
- V. Beschreibung der Systeme und Einzelheiten der
Schleusenkammer......................................................................................12
- VI. Drehkolben-Expander mit Wasser- und Sauerstoffe als Kraftstoffe......................................................................................................13
Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten des
Drehkolben-Expander.................................................................................15
Hauptgliederungsteile..................................................................................15
Rotierende Teile...........................................................................................16
Spezifische Profile........................................................................................16
Förderstrom...................................................................................................17
Dichtungen......................................................................................................18
Expansionsteilstufen......................................................................................18
Einlassklappen...............................................................................................19
Feststehendes Brennrohr...........................................................................19
Verbindungsrohr .........................................................................................20
Dichtung des Mediumsraums....................................................................20
Kompensation der Wärmeausdehnung...................................................21
Druckschutzklappe........................................................................................21
Lagerung.........................................................................................................21
Schmierölsystem............................................................................................22
Kühlsysteme....................................................................................................22
Arbeitsprozess...............................................................................................22
- VII. Transmission des Mondfahrzeugs.................................................25
- VIII. Beschreibung des Kugelstirngetriebes der Wagenradpaar (Übersetzungszahl 8)...................................................................................27
- IX. Beschreibung des Bohrausstattung.................................................28
- X. Beschreibung des Probeneinnehmers..............................................30
- XI. Raketentriebwerk für Überfliegen in der anderen Regionen...31
- XII. Perspektive und internationale Zusammenarbeit.......................33
- XIII. Bezugzeichenliste............................................................................35
- XIV. Patentansprüche................................................................................43
- XV. Quellen....................................................................................................59
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Die Verzeichnis der Bilder und einzelnen Figuren:
- - Bild 1A Länglicher Schnitt A-A des Mondfahrzeugs;
- - Bild 1B Ansicht B-B des Mondfahrzeugs;
- - Bild 1C Querschnitt D-D des Mondfahrzeugs;
- - Bild 1D Drehkolben-Expander mit Wasser- und Sauerstoffe als Kraftstoffe
- - Bild 2A Kosmonaut in der Schleuse;
- - Bild 2B Fragmente der Schleuse;
- - 1 Drehkolben-Expander mit Wasser- und Sauerstoffe als Kraftstoffe;
- - 2 Planeten-Koppelgetriebe auf dem Bild 1B;
- - 3 Fragment N des Bilds 1A in Position 1;
- - 4 Fragment N des Bilds 1A in Position 2;
- - 5 Fragment M des Bilds 1A;
- - 6 Kegel-Stirnradgetriebe auf dem Bild 1B;
- - 7 Getriebe-Kombinationen von Kegelräder auf dem Bild 1B;
- - 8 Anhängeausstattungen des Mondfahrzeugs auf dem Bild 1C;
- - 9 Fragment B des Bilds 1C;
- - 10 Querschnitt C-C des Mondfahrzeugs auf dem Bild 1C;
- - 11 Relative Ausmaßen der Raketentriebwerks bei verschiedenen Drücke in der Brennkammer.
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I. Einführung in das Thema
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Der Mond - natürlichen Erdsatellit (Sputnik) - bewegt sich um die Erde auf elliptischer Orbit mit mittleren Geschwindigkeit 1,02 km/s. Die siderischen Periode des Umlaufs um die Erde mit dem Periode des Umlaufs des Monds um eigener Achse übereinstimmt, deshalb ist er, immer zur Erde umkehrt, mit derselben Seite zu sehen ist. Die Entfernung von Erde ändert sich von 356 400 bis 406 800 km, sein mittlerer Wert beträgt 384 401 ± 1 km.
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Ein Vergleich des Monds mit Erde ergibt die folgenden Werte: Durchmesser des Monds 0,27 des Werts der Erde (d .i. 3476 km) beträgt, Masse 0.01 (d. i. 7,35 × 1022 kg), die Oberfläche 0.07 (d. i. 3,8.107 km2), Dichte 0,61 (d. i. 3340 kg/m3), Volumen 0,02 (d. i. 2,2 · 1019m3) entsprechen.
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Die Beschleunigung der freien Fall bei der Oberfläche beträgt 0,16 Werts der Erde (g = 9,8067 m/s2), (d. i. 1,62 m/s2), die1-e kosmische Geschwindigkeit 0,21 (d. i. 1,68 km/s), die 2-e kosmische Geschwindigkeit 0,31 (d. i. 2,375 km/s).
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Libration ist anscheinende Wanken des Monds, die durch gleichmäßige Kreisen des Monds um die eigene Achse und gleichzeitigen Flug auf elliptischer Orbit mit geneigter Achse der eigener Rotation immer entsteht. Die Libration führt dazu, dass von Erde kann man 59% Mondfläche zu beobachten. Restliche 41% sind unzugänglich für Observation von Erde.
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Die weitere Fachworte: Der Terminator ist Grenze der Teilung belichteten (täglichen) von dunklen (nächtlichen) Halbsphäre; die Phase - Verhältnis der sichtbaren Teil des Diskus zur ganzen seinen Fläche.
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Ein sowjetischer unbemannter Kosmischer Apparat (KA)„Mond-1" wurde ersten Apparat, der in der Nähe des Mondes vorbeigeflogen hat, und „Mond-2“ wurde ersten Apparat, der zum ersten Mal seine Oberfläche gelangte (1959). Der KA „Mond-3“ hat zum ersten Mal aus Kosmos die Rückseite des Monds fotografiert (1959) und amerikanische KA „Reindger“-7 die ersten Abbildungen von nahgelegener Entfernung der sichtbaren Seite des Monds zur Erde übersendet (1964).
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Der sowjetischer unbemannter KA „Sonde-1“ erfolgreich globale fotografische Untersuchung der nicht sichtbaren Seite des Monds in dem 1965 durchgeführt. Dann ein sowjetischen unbemannten KA „Mond-9“ die weiche Mondlandung durchgeführt und als ersten künstlichen Mondsputnik in dem 1966 geworden ist.
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21.7.1969 die Amerikaner Herren H. Armstrong und Ä. Oldrin in der Mondkabine „Adler“ des Raumschiffs „Apollon“ haben die erste Mondlandung der Erdbewohner durchgeführt. Sie auch die ersten Proben des Mondbodens gesammelt haben.
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Der sowjetischer unbemannte KA „Mond-16“ wurde ersten automatischen Apparat, der den Mondboden auf Erde im 1970 zugestellt hat.
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Schließlich ein sowjetischer ersten mondselbstfahrenden Apparat „Mondfahrzeug“, zugestellt mit KA „Mond-17“, die ausgedehnte Programm der Untersuchung des Mondes (1970 - 71) durgeführt hat.
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Aufgrund der Untersuchung der fotografischen Materialen von Rückseite des Monds, die mit KA „Mond -3“ und „Sonde-3“ aufgenommen wurden, sowie aufgrund der ausführlichen Aufnahmen der amerikanischen KA „Reindger“-7 hat man Atlas des Monds mit Katalog und Register der vollständiger Bezeichnung der entdeckten Mondobjekten herausgegeben.
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Der geologischen Alter der Mondstrukturen zeigt sich etwa mit 4,6·109 Jahre, was dem Alter des Sonnensystem nähe ist. Die durchgeführten seismischen Experimente ermöglicht haben zu feststellen, dass bis Tiefe 20 km die Substanz des Mondes homogene Zusammensetzung hat. Der Grenzen, ähnlichen der Grenze Mohorovishisha auf der Erde in dem untersuchten Bereich des Monds gibt es nicht. Die ersten Bewertungen des magnetischen Felds laut Untersuchungen des KA „Mond - 2“ zeigen sein praktisches Nichtvorhandensein. Der Spuren der Mikroorganismen und Spuren von seiner Lebenstätigkeit gibt es auch nicht. Der oberflächigen Boden des Monds ist der Leben entzogen, obwohl auf der Erde bei Vorhandensein der günstigen Bedingungen auf diesem Boden die Pflanzen gut vegetieren. Die inneren Schichten des Grunds sind noch zu untersuchen.
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Die Information, die bisher mit kosmischen Mittel verschaffen ist, ist noch nicht genügend, um die Herkunft der Erde und Monds, sowie anderen Himmelskörper Festzustellen. Nichtsdestoweniger es ist ganz offensichtlich, dass der Mond ist naturgemäße Fortsetzung der Erd-Ressource. Man betrachtet der Mond als Vorposten der Erdbewohner bei Verwirklichung verschiedenen irdischen und kosmischen Aufgaben oder Abwehr von Gefahren.
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Zuerst in dauernden Perspektive der Mond kann als ein natürlichen Logistikpunkte und Reservewohnareal bei Entstehung der unüberwindlichen Probleme auf der Erde (wie Klimakollaps, Umweltverschmutzung und Verseuchung, Verschwinden der Existenz- und Überlebensmöglichkeiten) dienen. Dafür besteht die Aufgabe der nachhaltigen Erkundung der Gelände, Bodenschätzen, Möglichkeiten der Erschaffung der künstlichen Atmosphäre „unter dem Dach“ - isolierten von kosmischen Vakuum Bauwerken mit Bedingungen für Vegetation und Menschendasen auf dem Mond.
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Der Mond kann in der näheren Zukunft als ein natürlichen Logistikpunkte und Versuchsgelände für die Raketenexpeditionen mit Geländefähre und verschiedenen Erkenntniseinrichtungen für Fluge zur anderen Planeten dienen. Dadurch besteht die Aufgabe die erfinderischen und experimentellen Unterfangen auf dem Mond mit Absicht seinen Einsatz auf anderen kosmischen Objekten und Planeten durchzuführen.
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Letzten Endes Der Mond kann als Vorposten von hypothetischen und realen Drohungen (von Meteoriten) oder Willkommen aus Kosmos (von außerirdischen Zivilisationen) dienen.
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II. Technischer Hintergrund einer Mondexpedition
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Die Mondexpeditionen für Lösung der speziellen oder besonderen begrenzten Aufgaben sind in der Regel kurzfristige und können mit einem oder etlichen kosmischen Schiffen besorgt werden. Die Erforschungen, die auf Komplexuntersuchungen des Monds und seiner Ressource gerichtet sind, eine größere Zahl zusammenwirkenden Mitteln vorgesehen müssen. Die MondExpeditionen müssen die künstlichen Erd- und Mondsatelliten, Transportschiffe zur Überflügen zwischen Flugbanen der künstlichen Erd- und Mondsatelliten, Kosmische Schiffe zur Zustellung der Vorschers-Team von Erd-Satelliten auf Mond und zurück usw. gewährleisten.
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Die Besonderheiten des Mond-Schiffs zur Flug zum Mond mit fahrendem- und fliegendem Mondfahrzeug auf dem Bord sind damit bezeichnet, das Schiff muss der Raketentriebwerk mit Kraftstoffvorrat, der genügt ist für das Löschen der Schiffs-Annäherungsgeschwindigkeit zum Mond, Ausführung der Manöver und Mondlandung mit Aussetzung des Mondfahrzeugs auf Mondfläche sowie Zustellung Materialen und Versorgungsmittel auf das Mond haben. In Nachfolgendem muss Schiff in der Lage werden das Auffliegen von Mond und Rückkehr auf die Erde oder Erd-Satelliten zu schaffen.
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Ein Schiff mit solchen Kapazitäten muss amerikanischen Space Schuttie „Columbia“ oder einem Fähre von Typ des „Buran“ von russischen Raumfahrtprogram ähnlich sein. Diese Raumfähre sind fast ähnliche in Ausmaßen und Charakteristiken des Laderaumes mit etlichen Überlegenheit des russischen Vertreters: Beide haben
die Länge des Laderaums 18 m, Rumpfbreite 5,5m bei russischen Fähre und 4,5m bei Amerikaner. Nützliche Last beträgt bei beiden 30 t.
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Die Besonderheit dabei: Raumschiff muss über die Vorrichtungen für Auf- und Entladearbeiten des Mondfahrzeugs von Bord verfügen.
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Selbst Mondfahrzeug muss ein besonderer Typ der Maschine von sich stellen. Das Fahrzeug muss fähig sein dauerhaft bei der kosmischen Bedingungen auf der Oberfläche der anderen himmlischen Körper zu funktionieren. Die Hauptaufgaben, die dabei entstehen:
- - Erschaffung des optimalen Antriebes mit höheren Gelände-Durchgängigkeit bei möglichst kleiner Masse und Energieverbrauch, der die sichere Arbeit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
- - Auswahl des Raketenantriebes für Fliegen des Mondfahrzeugs über Mondoberfläche mit System des Raketenantriebes und Versorgungsapparatur für Bewahrung und Beschickung Triebwerke mit Kraftstoffen für Zustellung der Kosmonauten und Ausstattung vom einen Revier zum Anderen.
- - Auswahl der System Verbindung mit Kommandozentrale auf der Erde und Satelliten, Orientierung beim Manöver auf dem Mond, manuellen und ferngelenkten Steuerung der Bewegung.
- - Sicherstellung der notwendigen Wärmeregimen mit Hilfe System des Luft-Gas-Flüssigkeits-Wärmetäuschers in der inneren hermetischen Wohn- Arbeit -Räumen und Temperatur der Konstruktion und Ausstattung der äußeren nicht hermetischen Zellen in der Periode des Mondtage- und Nächte mit Hilfe des Radiation-Wärmetauschers und Abschirmungs-Vakuum-Isolation.
- - Auswahl des Energieversorgungssystems, Stromversorgungsquellen und Akkusystem .
- - Erschaffung System des Ausgangs in offener Kosmos und Zurückkehren der Kosmonauten mit Ausstattung.
- - Erschaffung System des Bohrung des Mondboden, Zustellung der Proben in hermetischen Wohn- Arbeit -Räumen und in die äußeren Behälters.
- - Vorsorgen der Plattformen für Anbaugeräte wie verschiedene Hydraulikbagger- Schaufel- und Planierpflüge.
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III. Offenbarung der Erfindung
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Die beschriebenen Konstruktionen und Bauteile sind in Bilder und Figuren dargestellt, die durch Ziffer mit Zusatzbuchstaben bezeichnet sind.
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Beschreibung der Einheiten und einzelnen Systeme des Mondfahrzeugs
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1. Konstruktiv einem vereinigenden Trägerelementen des Mondfahrzeugs der große- (27) und kleine Rahmen (69) (s. Bild 1A, Bild 1B, Bild 1C) dienen.
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2. Auf der Bodenplatte (47) (s. Bild 1A), die durch der kleinen Rahmen (69) zu einem Einheit zusammengestellt ist, sind die hermetische Kabine (1), hermetische experimentelle Zelle (22), Torsionsübergangshülse (13) zum Übergang von hermetischen Kabine (1) in experimentelle Zelle (22) sowie in undichten Räumen (12) die Thorartige Sauerstoff- (14) und Wasserstoffbehälter (16) sowie anderen Ausstattung disponiert sind. Die Bodenplatte (47) durch zwei Paare hydraulischen vorder-linken (61)- und hinter-linken hydraulischen Wagenheber (34) zur große Rahmen (27) angeordnet ist.
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3. Die hermetische Kabine (1), die als Wohn- und Arbeitsraum dient, ist aus Magnesium Legierung für Elemente des Rumpfs und Doppelscheibenglas (5) hergestellt. Sie ist mit der Schleusenkammer (67) mit System des Ausgangs in offener Kosmos und Zurückkehren der Kosmonauten in dem Raumfluganzug und mit seiner Ausstattung ausgestattet ist. Weiter sind hier Arbeits- und Erholungsplatze wie Sessel (4) des Kommandeurs und Sessel (103) des zweiten Piloten, zentralen Steuerungspult (3), zwei Schlafplatze (6), Toilettenkabine (52) und drei Raumfluganzuge (8) unterbringt sind.
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4. Die experimentelle Zelle (22) ist mit der hermetischen Kabine (1) durch Verbindungsrahmen mit vertikalen (21) und horizontalen Stützen (4) der experimentellen Zelle (22) und Torsionsübergangshülse (13) durch undichten Räumen (12) verbunden. Sie ist in der Lage in der Kugelführungen mittels Hydrozylinder bei teilweisen Verzehrung Geometrie der Torsionsübergangshülse (13) von der hermetischen Kabine (1) in alle Richtungen etwas zu abweichen. Dies außer Kompensation der Wärmeausdehnung der gesamten Konstruktion auch etliche Vergrößerung des Beobachtungsfeld durch Bullauge (96) für Pilot-Operateur in de experimenteller Zelle (22) ermöglicht.
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5. In Inneren der experimentellen Zelle (22) ist auch Ausgangsluke (23) für Ausgang und Zurückkehren des Pilot-Operators ihm Raumfluganzug und mit Geräten in offener Kosmos, sowie die Ausstattung wie Sessel (20) des Pilot-Operateurs, thorartige Wasserbehälter (19), Probeneinnehmer (30) bei Bohrungsarbeiten und hermetisch eingerichteten Handmanipulator (25) mit Kralle untergebracht sind. Der Ausgangsluke (23) erlaubt einem Kosmonaut mit Ausstattung und Geräten bei von hermetischen Kabine (1) mit Hilfe einer abnehmbaren Übergangsluke isolierten Torsionsübergangshülse (13) einen Exkurs in den offenen Kosmos durchzuführen. Die Konstruktion der Ausgangsluke (23) und seine Ausstattung sind in der speziellen Rubrik: Beschreibung Elemente der Schleuse ausführlich ausgelegt.
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Die Geräte wie Probeneinnehmer (30) bei Bohrungsarbeiten und relativ hermetisch eingerichteten Handmanipulator (25) mit Kralle nur für kurzdauernde Operationen verwendet ist, weil bei der Durchführung dieser Operationen die etliche kleine Ausströmen des Atmungsgases aus Kabine möglich ist.
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6. In dem undichten Raum (12) des Mondfahrzeugs sind die thorartigen Sauerstoff- (14) und Wasserstoffbehälters (19), Schneckenbohrstange (18) mit Stütz-Traglagerung (33), eine Akku-Batterie (hier nicht gezeigt) und anderen Ausstattung untergebracht.
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Es ist möglich auch auf die vordere (65) und hintere Plattformen (87) für die Anbaugeräte wie verschiedene Hydraulikbagger, Schaufel- und Planierpflüge zu anbauen.
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7. In dem Antriebesraum, der auch über der Bodenplatte (47) liegt, sind ersten (60)- und zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpander (35), die Elemente der Transmission wie zwei Reduktionsgetriebe („Minusgetriebe“)- Planeten-Koppelgetriebe von ersten (59)- und zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpander (36) sowie andere Einrichtungen ausgestellt. Darunter sind hier zwei Übertragungswelle wie Antriebswelle (46) und Triebwelle der Wagenradpaare (50), vier KegelstirnradGetriebe (58), (54), (48), (43) der Wagenradpaare, vier Achsenanlage (75), (80), (86) und (89) zum Räder sowie fier Elastomer- Kupplungen (76) angeordnet.
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8. Außerdem ein Bohrgetriebe, das aus Kegelzahnrad (42) des Bohrgetriebes, Kegelzahnrad (39) der Schneckenbohrstange, Triebrad (45) der Doppelschrägverzahnung für Antrieb des Bohranlage (79) besteht, sowie Einrichtungen und Automatik für Sicherstellung des Bohrungsprozesses hier in dem Antriebesraum untergebracht sind. Hier auch eine Getriebekombination (38) von Kegelräder, Zahnkranz (97) der elektromagnetisch betätigten Zahnkupplung mit Schleifring (92) für Umschaltung der Getriebekombination sowie Kugelzahnrad (95) zur Anschalten den zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpander angeordnet sind.
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Hier befindet sich auch ein behelfsmäßiger Elektromotor (55), der ist an die Antriebwelle (46) als ein autonomer Antrieb durch die Transmission angeschaltet ist, sowie eine Dynamomaschine (51) für Nachladung der Akku-Batterie durch die Antriebswelle (153) und Triebrad (45) der Doppelschrägverzahnung zur Transmission angeknüpft ist. Die Elektromotor und Dynamomaschine sind als Reserve der Leistung und elektrischen Kapazitäten benutzt.
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9. Von beiden Borden des großen Rahmens (27) (s. Bild 1A, Schnitt A-A und Bild 1B, Ansicht B-B) sind die vordere (57) an die Vorderachsenanlage (75)-, die zweite (81) an zweite Achsenanlage (80)-, die dritte an Achsenanlage (86)- und hintere Wagenräderpaar (88) an die vierte Achsenanlage (89) sowie je zwei Elastomer-Kupplungen (76) angebracht sind. Die Elastomer-Kupplungen dienen für Übergabe des Drehmomentes von Kegelstirnradgetrieben auf jede Achsenanlage.
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Die Richtungen der Bewegung sind mittels der vorderen (70)- und hinteren Hydrozylinder (98) der Steuerung der Wendung Wagenradpaar gesteuert. Zweite (81)- und dritte (85) Wagenradpaare sind durch die Spurstangen (73) und (171) gelenkt.
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Die Wagenräderpaare sind mit Federbeinen (56) mit Torsionen und Dämpfern sowie mit elektromagnetischen Einfachen-Kupplungen (71) und Scheibenbremsen (72) ausgestattet.
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10. Von außen auf Mondfahrzeug die Anhängeausstattung wie die Solarbatterien, verschiedenen Antennen und aufwärts wirkende Raketentriebwerke mit ganzer Ausstattung montiert sind (s. auch Bild 1C, Querschnitt D-D).
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Die 8 auf dem Bild 1C zeigt von vorn diese Anlagen. Hier sind die Solarbatterie (9) in Marschzustand, Radar- Antenne (101), Scharf gerichtete parabolische Antenne (102), Wendeantenne (100) des S-Wellenbereich sowie beiden vorderen (62)- und beide hinteren Raketentriebwerke (37) und eine von vorn installierte rückwärts treibende lenkbare Marschdüse (148) und hintere lenkbare Marschdüse (150) installiert. Auch eine Schutzdecke (66) für Verhüllen des Antriebesraums von heißen Raketenstrahlgasen und harten Bodenpartikeln rundum auf große Rahmen (27) aufgehengt ist.
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Der Bild 1A und die 8 auf dem Bild 1C zeigen auch etliche Vorrichtungen für Auffalten und Zusammenlegen der Solarbatterie. Es ist ein Stellgetriebe (7) für Drehung der Solarbatterie in Vertikalfläche, ein Stellgetriebe (10) für Drehung der Solarbatterie in Horizontalfläche sowie ein Hydrozylinder (11) für Lagesteuerung der Solarbatterie.
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11. Auf der beiden Borden der Fähre sind Anhängerrahmen (170) (s. Bild 1C Querschnitt D-D) mit Befestigung des Satzes der Bohrstangen und Manipulator für seine An- und Ab Montage angebaut (nicht näher gezeigt), sowie die Behälter für Bodenproben (26), die durch Schlauch (17) für Abnahme der Boden (s. Bild 1A, Schnitt A-A) bei Bohrarbeiten zugestellt würden.
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12. Die über dem Antriebesraum angebauten Hermetischen Kabinen, undichten Räumen mit Treibstoff-Behältern und Aggregaten des Bohrung-Prozesses sowie Anhängeausstattung wie die Solarbatterien, verschiedenen Antennen und Raketentriebwerke mit ganzer Ausstattung, alles gesamt können mittels zwei vorderen (61)- und zwei hinteren hydraulischen Wagenheber (34) über großen Rahmen (27) und Bodenplatte (47) zur etwa 0,6 m aufzuheben werden. Damit zur hier aufgebauten Triebwerken, Elementen der Transmission, elektrischen Ausstattung, der Bohrgetriebe mit ganzen Ausstattung und anderen Aggregaten sowie Vorrichtungen im Inneren der offenen Zutritt sichergestellt werden können (s. Bild 1C, Querschnitt D-D, 10).
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Dadurch die Prophylaxe, Umtausch und Reparatur in der Feldbedingungen von Kosmonauten im Raumfluganzugen möglich sind.
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IV. Beschreibung der Schleusenkammer (67) und Vorgänge für Ausgang in der Weltraum und Rückkehr des Kosmonaut in die hermetischen Kabinen.
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13. Die Schleusenkammer (67) für Ausgangs des Kosmonaut aus hermetischen Kabinen des Mondfahrzeugs in offener Kosmos und Zurückkehren in die hermetische Kabinen, ist auf Zeichnungen Bild 2A „Kosmonaut in der Schleuse“ und Bild 2B „Die Teile und Fragmente der Schleuse des Mondfahrzeugs“ dargestellt.
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Das Bild 2A „Kosmonaut in der Schleuse“ zeigt eine separat dargestellte Schleusenkammer (67) mit einem Kosmonauten in Inneren. Die Schleusenkammer besteht aus einem Zylinder, der mit einem Trägern (129) und einem Dichtungsring (131) der Luke, einem Luken der Schleusenkammer (67), einem Hydrozylinder (157) der Steuerung der Luke sowie einem Zylinderschnecken-Antrieb (125) des Schleuse-Dichtungsrings auf beiden Enden ergänzt ist.
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Die ersten (134)- und zweiten Schleuse-Dichtungsringe (126), je mit einer Verzahnung mit speziellen Profile ausgestattet ist und in einen eigenen Kugelführung (156) sich bewegen kann. Auch mit einer Verzahnung (127) mit speziellen Profile die beiden Enden der Schleusenkammer (67) ausgestattet sind.
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Jede Luke ist mit einem Dichtungsring (131) der Luke und einem Vorspannungs-Riegel (130) sowie Druckregelventil (158) bestückt.
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Dem Kosmonaut die zwei Schaltpulte (124) für autonome Steuerung der Ausstattung der Schleusenkammer bei verschiedenen Positionen des Kosmonauten in der Schleusenkammer, eine durchführende aus hermetischen Kabinen Steuerung, sowie eine Fernsteuerung durch andere Operatoren über alle Systeme der Schleusenkammer (67) zur Verfügung stehen.
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14. Bei Vorbereitung der Ausgangsroute die Systeme in der hermetischen Kabinen ermöglichen der Kosmonauten die Schleusenkammer (67) bei der geschlossenen zweiten Luke (68) der Schleusenkammer mit Atemluft durch erstes Druckregelventil (133) auszufüllen und mittels Hydrozylinder (132) der Steuerung der ersten Luke diese Luke zu öffnen. Der Kosmonaut kann dann in dem Raumfluganzug (8) und mit nötigen Instrumenten und Reparaturkapzaität in den Schleusenkammer (67) zu kriechen.
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Wie es ist schön gewähnt, die Ausgang in der Weltraum durch zweiten Luke (68) ist zuerst geschlossen. Die Füge zwischen der Schleusenkammer (67) und ersten Luke (53) ist dabei mit Dichtungsring (131) der Luke hermetisiert. Die weitere Operationen bestehen darin, dass aus der Schleusenkammer (67) muss Atemluft durch Druckregelventil (158) ausgelassen werden. Dann mit der Drehung der zweiten Schleuse-Dichtungsring (126) mittels Zylinderschnecken-Antrieb (125) des Schleuse-Dichtungsrings die Verzahnungen (127) mit speziellen Profile der Schleusenkammer und zweiten Schleuse-Dichtungsring (126) muss voneinander gedreht, um die Luke (68) frei zu lassen.
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Folglich kann der Kosmonaut die Luke (68) mit Hydrozylinder (157) der Steuerung der Luke zu öffnen und im de Position, die auf der 1A dargestellt ist, zu fixieren. Die Luke ist damit als Ausgangstreppe (weil die Schleusenkammer (67) immer in der horizontalen Position ist) ausgenutzt werden.
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Die Operationen für Rückkehr in die hermetischen Kabinen müssen in der Rückwärtsfolge durchgeführt werden. Dabei Kosmonaut in der Position mit Kopf nach vorn mit Instrumentarium und mitgebrachten Sachen können sich in der Schleusenkammer einordnen.
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Die Rückehroperationen kann Kosmonaut dann in autonomen Regime mittels zweiten Schaltpult (124) oder mit Hilfe aus Kabine vollenden. Dafür braucht man zuerst die Luke (68) der Schleusenkammer schließen, dann Schleusenkammer mit Atemluft aufzufüllen und letztendlich die Eingangsluke zu öffnen.
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V. Beschreibung der Systeme und Einzelheiten der Schleusenkammer
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15. Das Bild 2B „Die Teile und Fragmente der Schleusenkammer des Mondfahrzeugs“ zeigt ein Schnitt der Scheusenkammer, auf dem bedienungsweise die abgesonderten Teile der Ausstattung der Scheusenkammer dargestellt sind.
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Vorgeschlagen sind die zwei Variante Anordnung Antriebes des zweiten Dichtungsrings (126): Variante1- die Hauptvariante; Variante 2- die Alternative Anordnung Antriebes des zweiten Dichtungsrings (141). In beiden Varianten die Verzahnung (128) mit speziellen Profile des drehbaren Dichtungsrings in heranrückender Position auf Verzahnung (127) mit speziellen Profile der Schleusenkammer ist zu sehen.
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Die Variante 2 kann man als Reserve-Variante der Anordnung des Antriebes betrachten.
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In Variante1 auf dem Fragment D, außer beider Verzahnungen, ist der Träger (129) und Zylinderschnecken-Antrieb (125) des Schleuse-Dichtungsrings gezeigt.
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16. Der Zylinderschnecken-Antrieb (125) des Schleuse-Dichtungsrings sowie die andere Elemente des Antriebes des Dichtungsrings (131) der Luke sind auf dem Fragment A des Bildes 2B dargestellt.
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Hier kann man selbst der Zylinderschnecken-Antrieb (125) des Schleuse-Dichtungsrings, Hydromotor (136) mit Außerverzahnung: m=4, z=16/35 und Hydrostutzer D/d =22/16 (135), der als Antrieb für Zylinderschnecken-Antrieb (125) prädestiniert und auf dem Achsschnitt B-B des Hydromotors dargestellt ist, sowie drehstarre Klauenkupplung (137) zwischen der Schnecken- Antrieb und Hydromotor zu sehen.
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Hier ist auch der Träger (129), Ansicht d mit der Verzahnung (127) mit speziellen Profile der Schleusenkammer - und Verzahnung (128) mit speziellen Profile des drehbaren Dichtungsrings dargestellt.
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17. Auf dem Bild 2B sind die weiteren Elemente für autonome Betrieb der Schleusenkammer (67) dargestellt. Die sind die Verbindungskonsole der Luke (144) und bedient dargestellten Schaltpult (124), autonomen Hydrospeicher (142), Leitung (143) zum Hydrosystem des Mondfahrzeugs getrennt voneinander sind, die Fragment F mit Zylinderschnecken- Antrieb (125), die Ansicht d mit Schleusenverzahnung-Geometrie sowie Fragment C des Bildes 2A dargestellt.
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18. Die Zylinderschnecken-Geometrie, Hauptmaße und Parameters der Verzahnung sind auf Schecken-Achsschnitt und Schnecken-Stirnschnitt zu sehen (s. Fragment F Zylinderschnecke Antrieb (125) auf dem Bild 2B),
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Die Bestimmungsgrößen des Zylinderschneckengetriebes sind aus voraussichtlichen Geometrie der Schleusenkammer (67) und Zylinderschecke Antriebe (125) mit Technologie des Schneckengetriebes bestimmen. (Taschenbuch für Maschinenbau Dubbel, 17 Auflage, Seite G 135) [3]
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Daraus die voraussichtlichen geometrischen Daten betragen: dm1≈ 23 mm, dm2 ≈ 1000 mm, px= 38 mm, Abstand d=(dm1 + dm2) /2≈ 511,5 mm, Modul Axialteilung m=px/π = 12mm.
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19. Die Hauptmaße und Verzahnungsdaten der Schleusenverzahnungen, aus Geometrie voraussichtlich, (welche kann man doch präzisieren) betragen: da1 ≈ 982 mm, df1 ≈ 963 mm, b1≈b2≈46 mm, dm1≈972,5mm, k = 20,5 mm, γm≈4°
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VI. Drehkolben-Expander mit Wasser- und Sauerstoffe als Kraftstoffe
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20. Das 1 auf dem Bild 1A Länglicher Schnitt A-A des Mondfahrzeugs zeigt die Äußere des Drehkolben-Expanders (60) zusammen mit „Minusgetriebe“-Planeten-Koppelgetriebe (59) - Reduktionsgetriebe des ersten Kryostoff-Drehkolbenexpanders sowie Triebrad (45) der Doppelschrägverzahnung.
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Die beiden Kryostoff - Drehkolben-Expander (60) und (35) sowie Elektromotor (55) sind die drei Antriebe des Mondfahrzeugs für Fahrt auf der Oberfläche des Monds.
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Weiter ist der Kryostoff - Drehkolben-Expander, der auf dem Bild 1D mit Längsschnitten und Ansichten dargestellt, mit Text in Weiteren beschrieben.
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21. Im allgemeinem die konstruktive Schema des Triebwerks mit Kryos- Wasser-Sauerstoff entsteht aus Drehkolbenkraftmaschine mit kontinuierlichem Brennverfahren nach Patent
DE 2013 016 274 , wenn nur Drehkolben-Expander und zwei wärmeisolierte zuführende Magistrale und Brennkopf für Kryos- Wasser-Sauerstoff vorausgesehen sind. Die Kryo-Treibstoffe müssen mittels Steuerautomat zugeführt werden, und zwar mit Druck, der Druck der Arbeitsregime in der Brennkammer, (der im Bereich 5-22 at.) liegt, übertrifft und zwar in der Proportion, die für gestattete Verbrennung geeignet ist. Dabei ist es notwendig einen neutralen Gas aus Gruppe H (Helium, Neon, usf.) als Arbeitskörper in die Kryo-Treibstoffe beimischen, um Überhitzung der Konstruktiven Teilen abzuwenden. Dabei der Steuerautomat verwendet neutralen Stoff als Steuerungsmittel, der ermöglicht die Temperatur des Brennprozesses zu regulieren.
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Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten des Drehkolben-Expanders.
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22. Vor der Beschreibung der Konstruktion, ist es nötig einen Vorbehalt zu machen, dass hier eine Variante vorgestellt ist, die drei Nebenrotoren vorgesehen, wenn auch die Varianten mit zwei oder vier Nebenrotoren möglich sind.
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Außerdem die Variante mit vergrößertem Durchmesser der Arbeitskammern bei derselben Verhältnis der Läuferdurchmessers, die hier in der Verhältnis 1:2 zueinander stehen, auch möglich sind. Jede Abweichung von den angenommenen Variante könnte zu einem Vorteil bei einigen Parameter (z. B. bei Leistung) führen, aber dabei es kann zu Nachteilen kommen wie z. B. zu vergrößerten Durchmessern der Lager und Verdichtungen sowie verschlechterten Arbeitsbedingungen bei ihnen, oder vergrößerten Linearen- und Winkelgeschwindigkeiten, Temperaturen, usw.
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Hauptgliederungsteile
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23. Jeder Drehkolben-Expander, z. B. erster Drehkolben-Expander (60), besteht funktionell aus zwei Stufen -Expansionsvorstufe (200) und Expansionsendstufe (201) - sowie aus einem feststehenden Brennrohr (202), das durch ein zuführender Rohr (203) und Verbindungsrohr (204) unbeweglich auf dem Gehäuse befestigt ist und sich durch beide zwei Stufen erstreckt. Durch den zuführenden Rohr (203), Verbindungsrohr (204) und feststehenden Brennrohr (202) sind die zwei wärmeisolierte zuführende Magistrale (205) mit Kryo-Treibstoffe verlegen (s. Fragment A).
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Ein Vorder- (206) und ein Rückdeckel (207) mit eingebauten Steuerorganen, Lagern, Getrieben und einer Leistungswelle ergänzen die Gestalt der Drehkolben-Expander. Diese vier Einheiten bilden die Hauptgliederungsteile der Drehkolben-Expander. Ein verzweigtes Flüssigkeitskühlsystem reguliert das Wärmeregime des Drehkolben-Expanders.
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Rotierende Teile
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24. Durch beide Stufen erstreckt sich ein Hauptläufer (208) und mit ihm durch äußere längliche Verzahnung (209) (s. Einzelheit N) gebundene drei Nebenläufer (210) Alle Nebenläufer haben längliche Vorsprünge - Verdrängungskämme (211) (s. Schnitt D-D, F-F), die als rotierende Kolben dienen. In jeder Stufe überstreichen die Kolben bei Drehung die von Stirn- und Seitenwänden der Stufen gebildete Arbeitskammer (212). Der Durchmesser jeder Arbeitskammer ist doppelt so groß wie der Durchmesser des zylindrischen Körpers des Nebenläufers. Der Hauptläufer erhält in jeder Stufe drei längliche Vertiefungen (213), die einen Eingriff der Verdrängungskamme (211) in den Hauptläufer und eine gemeinsame Drehung des Hauptläufers mit den Nebenläufern ermöglichen.
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Der Hauptläufer dient auch als Verbindungs- und Synchronisationsstück für die Nebenläufer. Die gemeinsame Drehung der Rotoren und der optimale Dichtkontakt zwischen Hauptläufer und Nebenläufern sind durch das Durchmesserverhältnis 3:1 und eine Übersetzung der länglichen Zahnverbindung des Hauptläufers mit den Nebenläufern von 3:1 erreicht. Dabei rotiert jeder Nebenläufer mit der dreifachen Drehzahl gegenüber dem Hauptläufer.
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Die längliche äußere Verzahnung (209) der Läufer verhindert klebenbleibende Verbrennungsreste von Medium sowie Körner an den Kontaktlinien der Läufer und erübrigt das spezielle gemeinsame Synchronisierungsgetriebe für alle Läufer. Die Wellen allen Läufer sind mit Schlitzkupplungen verbunden.
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Spezifische Profile
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25. Die länglichen Vertiefungen (213) im Hauptläufer sowie die Vergrängungskämme (211) der beiden Stufen weisen spezifische Profile auf, die durch die gemeinsame Bewegung der Läufer und Kämme definiert sind. Die Verdrängungskämme der Expansionsteilstufen können einige Abweichungen von den Konturen haben, allerdings nur in Richtung nach innen. Die spezifischen Profile der Längsvertiefungen des Hauptläufers und die Verdrängungskämme des Nebenläufers zeigt eine grafische Studie (s Patent
DE 2013 016 274 ). Die grafische Studie zeigt die Bildungslinien der Profile als Spuren der Vektorenspitzen, die beide Läufer bei ihrer gemeinsamen Bewegung imitieren.
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Die grafische Simulation der Lage des Verdrängungskamms (Vektor 2r) bei seiner Drehung mit 6° und des Hauptläufers (Vektor 3r) mit 2° zeigt die mit fließender Linie verbundenen Punkte einer Annäherung der Profilvertiefung und des Kamms.
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Die Drehungen um 6° und 2° entsprechen dem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten des Läufers. Die Grafik dient als Anschauungsmaterial.
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Theoretische Profile mit beliebiger Annäherung definiert man mit Computerberechnungen unter Anwendung der mathematischen Methode der Vektoralgebra. Praktisch kann auch die in dem Patent
DE 2013 016 274 dargestellte grafische Methode angewendet werden.
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Förderstrom
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26. Der Förderstrom entsteht in der Brennkammer (214), wo aus Brennkopf (215) die Kryostoffe mit Neutralstoff mit Zufuhrdruck aus den Brenndüsen (216) gespritzt sind. Von der Flammengitter (217) vermischen und gewirbelt, wird der Förderstrom von dem Zündelektrode (218) (bei Bedarf) gezündet, und durch lonisationselektrode (219) kontrolliert.
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Das Gasmedium mit hohen Temperatur strömt durch die Öffnungen (220) mit Schirmtaschen (221) aus der Brennkammer in die Innere des Hauptläufers (208) und weiter durch längliche Einlassöffnung (222) in den länglichen Vertiefungen (213) in die Arbeitskammern (212) der Expansionsvorstufe (200).
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Hier bewegt der Förderstrom die Verdrängungskämme (211) und damit die Nebenläufern (210) der Expansionsvorstufe (200).
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Nach der Expansion in der Expansionsvorstufe fließt das Medium durch die Längsauslassöffnungen (223) und äußeren Mediumleitungen (224) in die Expansionsendstufe (201) und wird hier endgültig abgearbeitet.
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In den Expansionsteilstufen erfüllen die Kämme die Expansionsarbeit des Mediums und treiben unmittelbar die eigenen Läufer sowie durch ein gemeinsames Getriebe, der aus Ritzel (225) und Großrad (226) besteht, die Leistungswelle (227) an.
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Die Expansionsendstufe (201) hat drei Auslassöffnungen mit Auslasskanälen (228) und Auspuffflanschen (229) (s. Schnitt F-F), durch die das abgearbeitete Medium von den rotierenden Verdrängungskämmen bei ihrer Drehung ständig in das Abgas- bzw. Abdampfsystem ausgestoßen wird.
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Dichtungen
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27. Der Eingriff der Kämme in die Vertiefungen des Hauptläufers in Expansionsendstufe ergibt eine lückenlose Verdichtungslinie, denn die Dichtung der Arbeitsräume in dieser Stufe und in den Vertiefungen des Hauptläufers ist durch die länglichen Dichtleisten (230) sowie die Stirndichtleisten (231) der Verdrängungsgskämmen gesichert. Dichtleisten sind an den Spitzen und Stirnseiten der Kämme angebracht und durch die Feder (232) zu den Seitenwänden der Arbeitskammern bei Drehung angepresst. Die Dichtleisten sind von der Öl-Einspritzung geschmiert. Das Öl fließt aus den Öl-Kanälen in den Kämmen zu den Spielen der Dichtleisten.
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Bei erhöhten Drehzahlen reduzieren die Gegengewichte (233), die in den Körpern der Nebenläufer eingerichtet und mit länglichen Dichtleisten (230) durch die Verbindungsstocke (234) verbunden sind, die Anpresskraft der Feder. Bei großen Drehzahlen werden die Dichtleisten trotz Wirkung der Feder durch Gegengewichte zurück in die Kämme eingezogen, um einen starken Bremseffekt durch Reibung abzuwenden. Die Mediumverluste bei großen Drehzahlen sind relativ geringer als bei kleinen Drehzahlen.
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Um einem Bremseffekt durch Druckgefälle bei der Arbeit der Kraftmaschine mit kleinen Leistungen vorzubeugen (in diesem Fall übersteigt der verfügbare Ausdehnungsraum den notwendigen), sind in den Verdrängungskämmen (211) der Expansionsendstufe (201) die Ausgleichklappen (235) zum Auspuffraum eingerichtet.
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In den Verdrängungskämmen (211) der Expansionsendstufen (201) sind die Ausgleichklappen konstruktiv anders ausgeführt, um bei dem eingeschalteten Gas-Dampf-Zyklus den Wasserdampf in die Arbeitskammer (212) durchzulassen.
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Expansionsteilstufen
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28. Expansionsvor- (200) und Expansionsendstufe (201) sind Teile des gemeinsamen Expansionsraums. Diese Teilung spielt eine wichtige Rolle. Die Expansionsvorstufe hat eine hitzebeständige Abdeckung (237) aller mit heißem Medium in Berührung stehenden Flächen und keine Dichtungen an den laufenden Kämmen - das durch das Laufspiel entweichende Medium wird in der folgenden Stufe abgearbeitet. Die Expansionsendstufe hat Dichtungen, die einen Mediumdruckverlust verhindern.
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Diese Stufe arbeitet mit Medium, dessen Temperatur nach der Expansion in der Vorstufe gesunken ist. Durch diese Verteilung hält die Maschine den hohen Temperaturbelastungen stand.
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Der zweite Vorteil besteht darin, dass mit dieser Teilung die vom Mediumarbeitsdruck ausgehenden Belastungen auf die Körper und Lager der Läuferhälften halbiert werden.
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Ein dritter Vorteil ergibt sich daraus, dass diese Teilung einem gleichmäßigen Verlauf des Drehmoments auf der Leistungswelle dient: Die Drehmomente beider Expansionsteilstufen folgen nacheinander und überdecken einander. Deshalb fällt das gemeinsame Drehmoment niemals bedeutend, erst recht nicht bis auf null.
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In den Seitenwänden und der hinteren Stirnwand der Expansionsendstufe (201) sind die Sperrventile (238) mit lenkbaren Buchse (263) des Sperrventiles bei den Zufuhrkanälen (239) eingerichtet sowie die separaten Getriebe (240) im Rückdeckelraum zur synchronen Drehung der lenkbaren Buchsen der Sperrventilen (238) mit den Nebenläufern (210) angebracht.
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Die Sperrventile (238) unterbinden den Verlust des Arbeitsmediums aus den Arbeitsräumen der Expansionsvorstufe (200) und der äußeren Mediumleitungen (224) für die Zeit, in der die Arbeitsräume der Expansionsendstufe (201) mit dem Auspuffraum verbunden sind, also bis zu dem Moment, wenn die Verdrängungskämme (211) nach Vorbeigehen an den Zufuhrkanälen (239) erneut in Stellung bei den Zufuhrkanälen (239) kommen.
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Einlassklappen
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29. In den Verdrängungskämen der Expansionsendstufe (201) sind die Ausgleichklappe (235) als biegeweiche längliche Lamellen angebracht. Die Lamellen sind in den Schächten untergebracht, die zwecks Abdichtung der Klappe in gesperrtem Zustand die Angüsse mit Konturensesseln für die Lamelle hat. Die Ausgleichsklappen bei den Verdrängungskämmen in beiden Expansionsteilstufen, sind ähnlich gebildet.
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Feststehendes Brennrohr
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30. Das feststehende Brennrohr ist zweiteilig - aus einem feststehenden Brennrohr (202) und einem beweglichen Teil des Brennrohrs (241) aufgebaut, die zusammen mit dem feststehenden Rohr die steuerbaren Auslassöffnungen (242) bilden.
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Ein Stellgetriebe mit Zahnradsegment (243) und Zahnradgetriebe (268) regulieren durch Verstellung des beweglichen Teils des Brennrohrs (241) bezüglich des feststehenden Brennrohr (202) die Auslassöffnungen (242) und steuert damit die Ausgabe des Mediums in die Expansionsendstufe.
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Verbindungsrohr
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31. Das Verbindungsrohr (204) und der Hauptläufer (208) sind mit zwei METAX-Gleitringdichtungen Typ B (244) vom Raum des Vorderdeckels isoliert und mit dem flüssigen Kühlmittel zwischen beiden Ringen gekühlt. Damit wird der Raum des Vordeckels mit Lager und Dichtungen von Wärme und Druck aus dem Druckraum des Hauptrotors geschützt.
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Dichtung des Mediumraums
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32. Die Abdichtung des Medienraums von der übrigen Konstruktion erfordert spezielle Maßnahmen. Am hinteren Ende des unbeweglichen Teils des feststehendes Brennrohrs (202) ist eine METAX-Metallfaltenbalg-Gleitringdichtung Typ MU (246) angewendet, die den Raum zwischen dem Hauptläufer (208) und dem unbeweglichen Teil des feststehendes Brennrohrs (202) abdichtet und damit den Raums des Rückdeckels vom Arbeitsdruckraum isoliert.
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Die METAX-Gleitringdichtungen Typ B haben folgende Einsatzgrenzen: Druck bis 50 bar, Temperatur -80 bis +315 °C, Gleitgeschwindigkeit bis 25 m/s. Die METAX-Metallfaltenbalg- Gleitringdichtung Typ MU haben abweichende Einsatzgrenzen: Druck bis 25 bar, Temperatur -50 bis +400 °C, Gleitgeschwindigkeit bis 50 m/s. In beiden Fällen müssen diese Dichtungen zu den Parametern und Arbeitsbedingungen an ihren Einsatzstellen bei Mitberechnung der Kühlung des Einsatzraums zupassen.
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Die Hochleistungs-GFT-Radialdichtungen vom Typ 103 (247) dichten den Raum zwischen den feststehenden Brennrohr (202), Raum zwischen dem beweglichen Teil des Brennrohrs (241) und der Druckmediumleitung (248) ab. Auch bei den Sperrventilen (238) mit separaten Getrieben (240) kommen Rillenkugellager und GFT-Radialdichtungen des Typs 103 zur Anwendung (hier nicht näher gezeigt). Diese Dichtungen haben folgende Einsatzgrenzen: Druck bis 500 bar, Temperatur -250 bis +316 °C, Gleitgeschwindigkeit bis 5 m/s, sind für ihre vorgesehenen Einsatzstellen also geeignet.
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Kompensation der Wärmeausdehnungen
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33. Zur Kompensation der Wärmeausdehnungen des Gehäuses Drehkolben-Expansionsendstufe (201) ist eine Vorrichtung im Rückdeckel (207) eingerichtet. Dort gewährleisten die Federn (249) zur Kompensation der Wärmeausdehnungen, die in einem Ansatz (250) zur Stirnwand angebracht sind, das Anpressen des feststehenden Brennrohr (202) an das Verbindungsrohr (204). So werden die O-Ringe (251) aus Sintermetall zwischen Verbindungsrohr (204), METAX-Gleitringdichtungen Typ B (244), und feststehenden Brennrohr (202) mit dem Arbeitsdruck angepresst.
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Druckschutzklappe
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34. Eine in der Leistungswelle (227) platzierte Druckschutzklappe (253) beugt der Gefahr des Überdrucks in den Arbeitsräumen vor, indem ein Teil des Mediums durch eine Überdruckgasableitung (254) in die Atmosphäre ausgelassen wird. Bei Ansprechen der Druckschutzklappe (253) gelangt das Überdruckgas durch die Bohrungen in der Leistungswelle in die Überdruckgasableitung und wird mit dann geringem Druck in das Auspuffsystem abgeführt.
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Das Ansprechen der Überdruckschutzklappe (254) ist durch Regulator (264) der Druckschutzklappe festgesetzt.
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Lagerung
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35. Alle Läufer drehen sich in den Nadellagern (255) mit Borden und Innenringen, die in den Zwischenwänden der Stufen eingerichtet sind. Sie sind durch die Öl-Kanäle mit Schmieröl versehen und mit Hochleistungs-GFT-Radialdichtungen vom Typ 103 (247) abgedichtet.
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Die Anwendung der FINDLING-Nadellager und GFT-Dichtungen ist bei Rotorwellen in beiden Stufen durch extreme Arbeitsbedingungen und hohe Anforderungen definiert, hier Drücke bis 70 bar, Temperaturen (bei Kühlung mit flüssigem Mittel) bis 300 °C, Drehzahlen am Nebenläufer bis 15 000 1/min, am Hauptläufer bis 5555 1/min, dynamische Tragwerte bei Schmierung bis 35 000 N.
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Diese Limitierungen für die Standfestigkeit der Nadellager mit Borden und Innenringen in der Kombination mit Dichtungen aus federelastischem PTFE-Stoff mit Edelstahl können die Firmen FINDLING und GFT wahrscheinlich einhalten.
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Die Flüssigkeitskühl- und Schmierölsysteme müssen die oben genannten Temperaturbegrenzungen ebenfalls gewährleisten. Bei Vorder- und Rückdeckeln sind die Läufer mit Rillenkugellagern (256) versehen, die die Nadellager von Axialkräften entlasten.
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Schmierölsystem.
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36. Dieses System deckt den erforderlichen Ölbedarf sowohl für die Schmierung und Kühlung aller Lager der Drehkolbenkraftmaschine als auch denjenigen in den Vorrichtungen, die für die Steuerung und Regelung vorgesehen sind, dient.
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Zentrale Ölversorgung liefert das Hochdruck- Schmier- Kühlöl für die Traglager beider Stufen - Nadellagern mit Borden und Innenringen (255), als flüssigen Kühlmittel zur beide Ringen Gleitringdichtungen - METAX-Gleitringdichtungen Typ B (244) sowie zur länglichen Dichtleisten (230) der Expansionsendstufe. Das Hochdruck- Kraftöl wird auch für gegebenenfalls ferngesteuerten hydraulischen Stellorgane, das Niederdruck- Schmieröl für alle in den Vorder- und Hinterdeckel angewendete Rillenkugellager geliefert.
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Kühlsysteme
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37. Für alle Nadellager mit Dichtungen, Verbindungsrohr und Teile des Hauptrotors sowie die inneren Wände der Arbeitskammer der Expansionsteilstufen existiert ein gemeinsames Kühlsystem mit flüssigem Medium. Die Stirnwände beider Stufen sind dafür zweiteilig aufgebaut: die Stirnwände (257) selbst und die Auflage-Teile mit Labyrinth-Kanälen (269) für das flüssige Kühlmittel. Entsprechend sind die Einlass-(258) und Auslassstutzen (259) für flüssige Mittel eingerichtet. Die Seitenwände sind ebenfalls zweiteilig aufgebaut: die Seitenwände der Expansionvorstufe (200) und Expansionsendstufe (201) selbst mit länglichen Kanälen und einigen Hülsen (260) mit der gehärteten Innenfläche, die von den Verdrängungskämmen bei ihrer Drehung überstrichen wird.
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Dabei sind die Seitenwände mit Zwischenwänden in verstärkten und robusten dreieckigen Gestellen vereinigt, die die Stufengehäuse bilden. Die verdickten seitlichen Wände ermöglichen es, die länglichen Zufuhr- (261) und Auslasskanäle (262) sowie die Sperrventile (238) der Expansionsendstufe für Medium einzurichten.
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Nach außen bilden die Stufen die Plattformen für äußeren Mediumleitungen (224) und Auspuffflansche (229).
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Die Nebenläufer (210) der Expansionsendstufe (201) außer flüssigen Kühlsystem sind bei angeschaltetem Dampf-Gas-Zyklus auch von Einspritzung der Wasser durch die Wasserleitungen (272) und Wasserdüsen (273) gekühlt
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Für die Kühlung der Nebenläufern (210) ist auch ein autonomes Luftkühlungssystem mit eigenen Aggregaten vorgesehen. Zu den Nebenläufern ist es mit Luftanlass- (270) und Luftauslassstutzer (271) angeschlossen.
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Arbeitsprozess
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38. Bei dem Drehkolben-Expander verrichten die Stufen und Haupteinheiten folgende Funktionen:
- Wie es schon gesagt, der Förderstrom entsteht in der Brennkammer (214), wo aus Brennkopf (215) die Kryostoffe mit Neutralstoff mit Zufuhrdruck aus den Brenndüsen (216) gespritzt sind. Darin tritt das Druckmedium durch Auslassöffnungen (242) des unbeweglichen Teils des feststehenden Brennrohrs (202) in die Expansionsvorstufe (200). Hier passiert seine isobare Expansion durch ganzen Arbeitsraum der Expansionsvorstufe und ohne Unterbrechungen erfolgt Expansion durch diese Stufe bei weiteren Drehungen solange, wie Medium eintritt mit ständigem Druck des beigeordneten Arbeitsregimes. Die Beständigkeit des Drucks ist durch die Speicherräume (245) stabilisiert. Damit wird mittels Verdrängungskämme (211) ständig das Drehmoment auf dem Nebenläufer der Expansionsvorstufe (200) produziert.
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Dabei ein Teil des Mediums, der durch Laufspiel der Verdrängungskämme (211) durchgebrochen ist, ständig tritt durch die Längsauslassöffnung (223) mit einer polytropischen Ausdehnung in die äußere Mediumsleitungen (224) und akkumuliert sich hier bis die Sperrventile (238) bei den Zufuhrkanälen (239) der Zutritt des Mediums in die Expansionsendstufe (201) zulassen. Nach teilweiser Ausdehnung des Mediums in der Expansionsendstufe, die dauert bis die Verdrängungskämme (211) dieser Stufe die längliche Austrittskanale (228) und Auspuffflansch (229) mit Abfurhkanälen erlangen, wird Medium mit Restdruck in die Abfuhrsystem ausgestoßen.
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Unter Wirkung des expandierten Mediums drehen die Verdrängungskämme der beiden Expansionsteilstufen die eigenen Läufer. Weil alle Läufer des Drehkolben-Expanders mittels äußerer Verzahnung verbunden sind, treiben die Läuferwellen der Expansionsteilstufen durch ein gemeinsames Getriebe, der aus Ritzel (225) und Großrad (226) besteht, die Leistungswelle (227) an.
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39. Der Arbeitsdruck des Mediums ändert sich bei angeforderter Leistungsänderung des Drehkolben-Expanders oder bei Änderung des Gegenmoments auf der Welle. Dabei Druck kann wachsen bis das Gegenmoment überwunden wurde. Der Arbeitsdruck ist dabei durch eine Druckschutzklappe (253) begrenzt, die das Überdruckmedium bei Ansprechen der Druckschutzklappe in das Auspuffsystem überführt.
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Ein Stellgetriebe, der aus Zahnradsegment (243) und Zahnradgetriebe (268) besteht, reguliert durch Verstellung des beweglichen Teils des Brennrohrs (241) bezüglich des feststehenden Brennrohrs (202) der Größe der Auslassöffnungen (242) und steuert damit die Ausgabe des Mediums in die Expansionsendstufe.
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Diese steuerbare Verteilung des Druckmediums zwischen beiden Stufen des Drehkolben-Expanders ermöglicht die präzise Steuerung auf kleinen Regimen.
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40. Kurz zusammenfassend:
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Da die Expansionsvorstufe (200) keine Dichtungen hat, dadurch wird ein Teil des Mediums durch das Laufspiel der Verdrängungskämme (211) durchbrochen, geht aber nicht verloren, sondern wird in der folgenden Expansionsendstufe (201) ausgenutzt. Dabei das teilweise in der Expansionsvorstufe abgearbeitete Medium mit schon reduzierter Temperatur strömt durch die äußeren Mediumleitungen (224) zur Expansionsendstufe, wo das gesamte Medium der ersten und zweiten Teilstufen, die Mediumleitungen anschließend, endgültig abgearbeitet und in das Abgassystem ausgestoßen wird.
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Die erste Stufe des Drehkolben-Expanders hört in keinem Augenblick auf das Drehmoment zu produzieren, denn der gesamte Förderstrom dreht die Verdrängungskamme dieser Stufe ununterbrochen. In der Expansionsendstufe gewährleisten die länglichen Dichtleisten (230) und Stirndichtleisten (231) an den Verdichtungskämmen (211) die verlustlose Abarbeitung des Medium.
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Die beiden Kryostoff-Drehkolbenexpander (35) und (60) haben als spezifische Kennwerte von Konzentration der Leistung in der Gewicht- oder in der Volumeneinheit die Werte bis KL = 8000 kW/m3. Diese Werte sind für kosmische Objekte, die auf Oberflächen der Mond, der Planeten des Sonnensystems oder anderen kosmischen Körpern wurden noch nicht erreichbar. Für das Mondfahrzeug stellt dieser Wert der Energieausrüstung verschiedene Möglichkeiten sicher. Darunter möglich sind die Reiseroute mit großen Ladung und Entfernung, Aufladung und Montage großen Baukonstruktion, Planieren und Baggern großen Plätzen und Flächen, Bohrarbeiten auf große Tiefe und fiel anderen Unterfangen.
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Zum Beispiel, bei einer Mondkolonie und „Blue Moon“ des Visionärs Jeff Bezos.
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Zurück zum Mondfahrzeug.
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VII. Transmission des Mondfahrzeugs
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41. Unter Begriff Transmission versteht man die mechanischen Getriebe für die Übergabe mit Übersetzung der Drehzahlen und Drehmomenten der Antrieben sowie Wellen, die alle diese Einrichtungen und Antriebe miteinander verbinden. Auch die elektrischen Verbindungen vereinen sich unter diesem gemeinen Begriff.
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Die auf den Bilder 1A und 1B dargestellte Transmission von Antrieben - ersten (60)- und zweiten (35) Kryostoff-Drehkolbenexpanders und Elektromotor (55) zur vorderen (57)- zweiten (81), dritten (85) und hinteren (88) Wagenradpaare, sind die folgenden Einrichtungen zu sehen:
- „Minusgetriebe“- Planeten-Koppelgetriebe des ersten (59) und zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpanders (36), die sieben Doppelschrägverzahnungen mit Trieb- (45) und Gegen-Räder (44) vor den vier Wagenradpaare, vor Elektromotor (55) und
- Dynamomaschine (51), sowie der Kegelradpaare (39) und (42) der Schneckenbohrstange (18), die sich schneidenden Achsen haben.
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In dieser Reihe von Getrieben sind auch die zweite Art des „Minusgetriebes“ - vier Kegelstirnradgetriebe (mit Übersetzungszahl 8) (58, 54, 48, und 43) für direkten Drehen der Wagenradpaaren präsent.
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Die obere Reihe von Wellen sind die Wellen bei Antrieben mit noch relativ großen Drehzahlen wie Elektromotor (55) und Dynamomaschine (51) sowie die Getriebekombination (38) mit Kugelzahnräder zur Umschalten der Elektromagnetisch betätigten Zahnkupplung mit Schleifring (92) zwischen Triebrad (45) der Doppelschrägverzahnung und Antriebswelle (153) s.7 auf dem Bild 1B.
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Für die Umschaltung des Zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpanders als Antrieb der Bohr-Einrichtungen auf Antrieb der Wagenradpaare dient das Kugelzahnrad (95) zur Anschalten zweiten Kryostoff-Drehkolbenexpandern.
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42. Für die Bewegung auf Oberfläche und Überfliegen in die verschiedenen Regionen des Monds bei Bedingungen des Nichtvorhandenseins der Atmosphäre mit Sauerstoff braucht man als Energiequelle die Kraftstoffe wie Kryo-Wasserstoff- und Sauerstoff sowie einen neutralen Stoff, z.B. kryogenen Stickstoff, Helium oder anderen neutralen Gas als Arbeitskörper um in die Kryo-Treibstoffe beigemischt zu werden.
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Diese Kraftstoffe und neutralen Stoff kann man sowohl für die Drehkolben-Expander für die Bewegung auf Oberfläche, als auch für das Raketentriebwerk für Überfliegen in der anderen Regionen des Monds als Energiequelle benutzen.
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Als Höch-Drehzahl-Antrieb mit der höchsten Leistungskonzentration in der Gewicht- oder Volumeneinheit ist Drehkolben-Expander in der Kombination mit passenden Reduzierungsgetriebe („Minus-Getriebe“) und entsprechender Transmission ist in der Lage als Hauptantrieb des Mondfahrzeugs zu dienen.
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43. 2 zeigt eine Planeten-Koppelgetriebe („Minus-Getriebe“). Diese Getriebe bestehen aus zwei Planetengetrieben, die mit je zwei Wellen miteinander gekoppelt sind. Solche Getriebe erreichen als Übersetzungsgetriebe besonders geringes Leistungs- und Volumengewicht bei Übersetzungen bis zu />/50/. (Taschenbuch für Maschinenbau Dubbel, 17 Auflage, Seite G 146) [3]
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44. Für der Projektierung und Auswahl der Charakteristik Transmission sind die folgenden Auslegungen von Bedeutung:
- Für die Geländelauf auf dem Mond die Länge der gefahrenen Route bei 1 Umdrehung des Wagenrades mit Durchmesser D = 1m per 1 Sekunde beträgt:
- - für 1 Umdrehung des Wagenrades: L= π·D = 3,14m;
- - für 1 Minute der Fahrt: L = 3,14m · 60 =188 m;
- - für 1 Stunde der Fahrt: L·60 =11,4 km.
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Für die Bewegung auf schon bekannten Routen kann man ungefähr zweimal größeren maximalen Wert der Geschwindigkeit verwenden, wie es die durchgeführte Expeditionen auf die Oberfläche des Monds gezeigt.
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45. Die Übersetzungszahl des „Minusgetriebe“- Planeten-Koppelgetriebe (36) von jeden Kryostoff-Drehkolbenexpanders (60) und (35) mit Drehzahl der Hauptläuferwelle n
H= 5000 min
-1, Übersetzungszahl des jeden KegelstirnradGetriebe der Wagenradpaare i
K = 8, Durchmesser D=1m und Drehzahl Räder der Wagenradpaare n
Wagenrad = 1sek
-1 beträgt:
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Hier nW - die Zahl der Umdrehungen des Wagenrades in der Sekunde.
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Weil für schnellen Fahrt mit die Zahl der Umdrehungen des Wagenrades in der Sekunde zwei Mal größer werden müssen, braucht man die Übersetzungszahl des „Minusgetriebe“-Planeten-Reduktionsgetriebe (36), also Ip =21.
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Mit dieser Übersetzungszahl des „Minusgetriebe“ müssen die Projektanten die Minusgetriebe"- Planeten-Koppelgetriebe (36) projektieren, darunter um zur Abmessungen und Gewicht der Getriebe zu kommen.
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Die Länge der Route für 1 Stunde der Fahrt beträgt dann: L≈21 km.
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VIII. Beschreibung des Kegelstirngetriebes der Wagenradpaar (Übersetzungszahl 8)
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46. Die Kegelstirngetriebes für Bewegen der Wagenpaare sind dadurch auserkoren, dass dieser Typ des Antriebes die seitige Übertragung der großen Leistung durch robusten Welle gewährleistet.
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Auf 6, Bild1B ist das Kegelstirngetriebe (Typ von Lohmann & Stolterfoht, Witten) dargestellt. Original ist mit Nennleistung P = 280 kW, Gewicht ohne Öl 495 kg) ist mit fiel grösser in Massen und Leistung, als nötige für aufgrund früherer Erfahrung bestimmten und hier passenden Gewichte und Leistung der Kryostoff-Drehkolbenexpander und Transmission. Aber das konstruktive Schema des Getriebes ist anwendbar für Gebrauch und Berechnung der nötigen Charakteristik des Getriebes. Das konstruktive Schema und Berechnungsvorgang sind in dem Taschenbuch für Maschinenbau Dubbel, 17 Auflage, Seite G 148,148 [3] vorgeführt. Auf dem 6 sind zu sehen:
- Sprengringe (159) als Anschlag für Kupplungsnaben, Wellenmutter (160) mit Sicherung und Scheibe, Einpaßtiefe (161), die dem Deckel bei Montage angepasst ist, Ölzuführung (162) aus Fangtasche, NUR Lager (163) in Gehäusebohrung, die Paßstifte (164), das Axiallager (165), das Radiallager (166), der Sprengring (167) mit scharfkantiger Beilegscheibe, die Wellen (168) mit dem Schrumpfsitz der Kronenradgetriebe sowie die Abdichtung (169) des Deckels durch Dichtpaste.
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IX. Beschreibung der Bohrausstattung
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47. Die Bohranlage (79) besteht aus Schneckenbohrstange (18), Feder (31), Federring (32), Stütz-Traglagerung (33), Kegelzahnrad (39) der Schneckenbohrstange, Drehrohr (41), Kegelzahnrad (42) des Bohrgetriebes, Rippen-Ferse (99) in dem Kontakt mit Antwort- Rippen-Nest auf dem Kegelzahnrad (39) und Druckübergabe-Rohr (140)
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Auf dem Bild 1A, Fragment N, 3 und 4 dargestellte Konstruktionen zeigt die zwei Positionen der Schneckenbohrstange (18) mit Druckübergabe-Rohr (140), sowie Drehrohr (41) mit Feder (31) und Federring (32), die mit zwei Stütz-Traglagerungen (33) auf dem Rahmen des undichten Raums des Mondfahrzeugs (12) fest installiert sind.
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Bei der Bohrungsarbeiten ist es notwendig die Schneckenbohrstange (18) nach unten zu pressen. Es möglich ist aus konstruktiven Gründen nur portionsweise in einer Reihenfolge der Druckphasen. Dabei der Pressdruck schwanken sich, aber muss ständig erhalten.
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48. Auf 3 ist die Positionen der Schneckenbohrstange (18) mit Druckübergabe-Rohr (140) und der Lage des Drehrohrs (41) mit Feder (31) und Federring (32) am Anfang der reihenfolgenden Phase der Bohrungsarbeit der Bohranlage (79), während auf 4 die Lage des Federrings (32) in dem Moment Freilassen der Feder (31) dargestellt ist.
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Das wichtigste Element für die automatische Funktionierung der Anlage ist der Federring (32) - geschnitten federförmigen Ring.
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Der Drehrohr (41) mit Schraubennute mit inneren Durchmesser, der dem Federring (32) in freiem Zustand gleich ist, sowie mit speziellen Rippen-Ferse (99) ausfertigt ist und ist auf den Kegelzahnrad (39) der Schneckenbohrstange, der mit Antwort-Rippen-Nest mit durchgleiten-Möglichkeit für Drehrohr (41) gestützt.
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Deshalb kann Federring (32) in der Schraubennute hineinfallen und sich mit Pressrohr drehen. Dabei Federring (32) durch Konfiguration der Schraubennute bezwungen ist zur Druckübergabe-Rohr (140) verschieben bleiben. Dadurch der Druckübergabe-Rohr mit einer Deformation sich abweicht, im Kontakt mit Schneckenbohrstange (18) eintritt und der Drehmoment von Drehrohr (41) und Druckkraft der Feder (31) auf die Schneckenbohrstange (18) für die Bohrung übergibt.
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Federring (32) immer unter Druck der Feder (31) steht, deshalb kann er zur einen Form mit äußeren Durchmesser, der dem inneren Durchmesser des Drehrohrs (41) gleich ist, deformiert und zusammengepresst werden. In einen bestimmten Moment bei Ausgleich der Kräfte: Kraft von Elastizität des Rings von einer Seite und Mitnahme-Kraft des Drehrohrs (41) von anderen, kann der Federring (32) aus der Schraubennute hinaustreten und damit Feder (31) befreien. Dadurch springt der Federring (32) unter Druck der Feder nach unten und bei der Zusammentreffen mit Einrichtung des Kegelzahnrads (39) der Schneckenbohrstange, der das Antwort-Rippen-Nest des Drehrohrs (41) trägt und mit der Stütz-Traglagerung (33) unterstutzt ist, in die Schraubennute zurück hineinfällt.
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Ständig dabei setzt die Feder (31) fort auf der Schneckenbohrstange (18) zu pressen. Dadurch ermöglicht dies die Schneckenbohrstange (18) bei Bohrung sich vertiefen, oder im Kontakt mit Druckübergabe-Rohr (140) oder in Rippen-Nest auf dem Kegelzahnrad (39) sich etwas durchgleiten.
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49. Bei Herausnehmen oder Verlängern der Schneckenbohrstange (18) in der Feldbedingungen sind die Montagearbeiten des Pilot-Operateurs in dem Raumfluganzug erforderlich. Der Pilot-Operateur nimmt eine von des Satzes der Schneckenbohrstangen (18) und ein Manipulator für An- und Ab-Montage der Schneckenbohrstange sowie eine Leitung und nötige Instrumente und durchführt die Operationen. Er erfühlt auch die nötige Operationen der Prophylaxe und abnehmen des Boden aus dem Behälter (26) mit Räumungsschieber für Bodenproben und Montage des Schlauchs (40) für Annahme des Bodengrunds (s. Bild 1A und Bild 1C, 10)
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X. Beschreibung des Probeneinnehmers.
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50. Auf dem Bild 1B des Längsschnitts des Mondfahrzeugs, 5, Fragment M zeigt einen Probeneinnehmer (30), der in der Einrichtung für Entnahme des Bodenproben bei Bohrungsarbeiten dient. Das Gerät ist ein Instrument, der ist von Pilot-Operateur gelenkt und nur für kurzdauernde Probeentnahme verwendet ist, weil bei der Durchführung dieser Operationen die etliche kleine Ausströmen des Atmungsgases aus Kabine möglich ist.
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Der Probeneinnehmer (30) besteht aus einem rohrförmigen Druckkörper (29) mit offenem Enden, der in Wandlung der Kabine und thorartigen Wasserbehälter (19) mit hermetischen Dichtungen befestigt ist.
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Von Seite des Pilot-Operateurs ist Druckkörper mit einem Schraubdeckel (28) und einer Mutter mit Schraubverschluss (151) auf dem Stock des Probenehmers (30) hermetisiert. Der Pilot-Operateur zuerst muss die Mutter und Schraubdeckel (28) abzuschrauben, dann kann er der Probenehmer (30), der mit Dichtungsring teilweise gedichtet ist, in der angehäuften in dem Behälter (26) mit Räumungsschieber für Bodenproben Boden einzudrucken.
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Damit wird eine Portion des Bodens in der Annehmer des Probenehmers (30) abgenommen.
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51. Mit Drehung des Handgriffs (152) des Probenehmers wird der Annehmer dann halb hermetisiert und muss möglich schnell aus Druckkörper ganz ausgezogen, der Boden aus ihn in die separaten Behälter ausgeschüttet, dann Annehmer zurück in den Druckkörper eingeschoben sein und mit Schraubdeckel (28) und Schaubverschluss (151) hermetisiert werden.
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Die etliche kleine Ausströmen des Atmungsgases aus Kabine bei dieser Operation unentbehrlich ist, aber sicher klein, denn der Druckkörper mit offenem Enden ständig dabei in die angehäuften Boden gesenkt ist, der Boden durch Druck des ausströmender Atmungsgas abgepresst und gedichtet und der großen Verlust des Atmungsgas dadurch verhindert ist.
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Der angesammelte im Behälter (26) mit Räumungsschieber für Bodenproben Boden können von Pilot-Operateur bei nächster Aufwartung abgenommen werden.
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XI. Raketentriebwerk für Überfliegen in der anderen Regionen
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52. Die 9 auf dem Bild 1C zeigt ein Schema der Bestandteile des hypothetischen Flüssigkeits-Raketentriebwerks, der mit der Sauer- und Wasserstoffen als Kraftstoffe arbeiten können. Als Prototypen des Triebwerks eine von europäischen Firmen „Societe Europeenne de Propulsion“ zusammen mit „Messerschmidt-Bölkow-Blohm“ für 3-en Stufe der Raketenträger „Arian“ sowie von amerikanischen „Rocketdyn“ entwickelte Raketentriebwerke dienen.
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53. Alle Raketenantriebe - die beide vordere (62) und beide hintere (37) Raketentriebwerke sowie selbst Raketenkamera von folgenden Vorrichtungen und anderen Bestandteilen zusammengestellt sind: Sauerstoffpumpe (110), Haupt-Anschalt-Ausschalt-Ventil von Sauerstoff (111), Sauerstoffturbine (108), Regler (109) des Verhältnis der Treibstoffkomponente, Sauerstoffpumpe (110), Klappe (112) des Zündungssystems, Heliumstank (122), Überlassklappe (106), Wärmetauscher (107), Gas-Helium-Behälter (114), Wasserstoff-Gasgenerator (104), Sauerstoffklappe (116), Wasserstoffpumpe (117), Wasserstoffturbine (118), Sauerstofftank (120), Wasserstofftank (121).
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Das Helium benutzt ist für Durchblasen des Raketentriebwerks, für Steuerung der Wärmetäuscher (107), für Aufladung des Tanks mit dem Sauerstoff (120), für Automatiksteuerung des Raketentriebwerks.
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Der Wasserstoff - Gasgenerator (104) ist für Unterstützung des stabilen Zugs des Raketentriebwerks sowie Aufladung des Wasserstoffstanks (121) benutzt.
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Der Drück in der Brennkammer des Raketentriebwerks kann Werte von 5 bis 25 Pa, abhängig von Prozess Suche des Steueroptimums betragen. Der Druck des Generatorgases - ungefähr zweimal höher beträgt.
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Der Treibstoff ist aus zwei Komponente mit Verhältnis 4/5 der Sauerstoff zur Wasserstoff besteht.
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Wasserstoff ist sehr dampfenden Stoff. Deshalb für die Speicherung und Transportation des Wasserstoffes ist er chemisch in der Metallhydrid (LOHC) überarbeitet.
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54. Amerikanischen Space Schuttle „Columbia“ oder die oben schon erwähnte Fähre von Typ des „Buran“ von russischen Raumfahrtprogram haben fast ähnliche Ausmaßen und Charakteristiken des Laderaumes. Beide haben die Länge des Laderaums 18 m, Rumpfbreite 5,5m bei russischen Fähre und 4,5m bei Amerikaner. Nützliche Last beträgt bei beiden Fähren je 30 t. Diese Begrenzungen als Stand der Technik auf heutige Zeit für der erfindungsgemäßen Mondfahrzeig mit allen Vorräten der Kraftstoffe, der Materialen und Versorgungsmittel inklusive, gelten müssen. Anbaugeräte wie verschiedene Hydraulikbagger- Schaufel- und Planierpflüge sowie die Vorrichtungen für Auf- und Entladearbeiten des Mondfahrzeugs von Bord der Raumfähre auf das Mond auch mitberechnet werden müssen.
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55. Für den Vergleich Ausmaßen der Triebwerke betreffend des nötigen für Flug über Oberfläche des Monds gesamten Auftriebs der Raketentriebwerke kann man die 11 auf dem Bild 1C benutzen. Diese Figur die relative Ausmaßen des Raketentriebwerks mit gleichen Wert des Zugs und spezifischen Impulses, aber verschiedenen Werten der Drücke pk in der Brennkammer zeigt. Der Graphik ist an der Seite 113 des [2] aufgeführt. Hier a - Turbopumpenaggregat, b- Brennkammer.
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Mit Erhöhung Werten der Drücke pk in der Brennkammer eine Vergrößerung ihr spezifischer Impulses beobachtet ist. Aber dafür man bezwungen ist die Aufwand des Generatorgases für Sicherstellung der nötigen Leistung der Treibstoffpumpen zu erhöhen. Von einem gewissen Moment immer anwachsende Verluste des spezifischen Impulses für Antrieb der Turbopumpe zuerst die nötige Leistung ausgleichen, danach den Zuwachs des spezifischen Impulses der Kammer übersteigen lassen.
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Dadurch die Berechnung der passenden Parameter des Raketentriebwerks ist eine Suche nach eines Optimums, bei dem alle relevante Umstände, Werte und Parameter berücksichtigt werden müssen.
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Die Aufgabe ist das Mondfahrzeug mit allen Vorräten der Kraftstoffe, der Materialen und Versorgungsmittel, Anbaugeräte inklusive, mit seinen Ausmaßen und Gewichten in dem Laderaum der Fähre zu unterbringen und dabei die Lastbegrenzung von 30 t. zu einhalten.
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56. In der Bedingungen auf dem Mond die Beschleunigung der freien Fall bei der Oberfläche des Monds beträgt 0,16 Werts der Erde (g = 9,8067 m/s
2), (d. i. 1,62 m/s
2). Deshalb die gesamten Auftrieb der allen Raketentriebwerke, die bei der Überfliegen des Mondfahrzeugs über dem Mond gleichzeitig angeschaltet sind, mit Vorratskoeffizient 1,3 wie Folgt, betragen müssen:
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Dafür die technische Projektierung mit Kalkulation des Gewichts-Verzeichnis begleitet ist und bei Auswahl Charakteristiken der Raketentriebwerke der Fähre das obengenanntes Optimum ist gesucht.
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Dabei ein breiter Bereich Werte der Drücke pk in der Brennkammer gewährleistet es einen Optimum zu finden.
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Schon bei p
k = 5 Pa und Durchmesser der Düse D = 0,2 m die gesamte Auftrieb der vier Düsen betragt (grob berechnet):
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Dieser Resultat bei Vergleich mit dem, der war bei vorigen Berechnung bekommen, gibt fast ähnliche Ergebnisse (Vergl. A = 6280 kg und A = 6,5 t).
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Bei erfindungsgemäßen Projektierung sind diese Ergebnisse in der Bild 1C sowie auf den 9 und 11 seinen Ausdruck gefunden.
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XII. Perspektive und internationale Zusammenarbeit
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Die bestehende Ausarbeitungen viel mit ökologischen Projekten, faszinierenden Vorhaben und Plänen der Verwertung des Monds und Erforschung der anderen Planeten, die von der etlichen amerikanischen Milliardären mit ihren Firmen und anderen reichen Personen bekanntgemacht sind, gemeinsames haben. Amazon-Gründer Jeff Bezos mit eigener Firma „Blue Origin“ will einen regelmäßigen Raumschiff-Frachtverkehr zum Mond erreichen. Sein langfristiges Ziel: eine bewohnbare Station auf den Mond, in der Menschen dauerhaft leben können.
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Dafür will der Jeff Bezos mit einem vollautomatischen Raumschiff zunächst einen regelmäßigen Frachtverkehr zum Mond aufbauen. Als idealen Standort für eine Mondkolonie gilt der Schackleton-Krater am Südpol des Mondes. Die Form des Kraters ist fast perfekt schüsselförmig. Er hat einen Durchmesser von 21 Km und ist rund vier Km tief. Entstanden ist er rund 3,6 Milliarden Jahren nach Einschlag einen Gesteinsbrocken und ist damit etwa so alt wie das Leben auf Erde.
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Der Krater hat Eigenschaften, die machen ihn zur meist geeigneten Plätzen sowohl für Bezos Mission, als auch für ersten bevorzugten Forschungsregion des fahrenden und fliegenden Mondfahrzeugs. Am Rand des Kraters scheint die Sonne fast permanent. Über Solarmodule können sich die vollautomatischen Roboter oder Mondfahrzeug hier beinahe ohne Unterbrechung mit elektrischen Energie versorgen.
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Temperaturen in dieser Gegend liegen zwischen - 40 und -60°C und sind damit relativ behaglich und konstant, verglichen mit der sonst auf dem Mond üblich schwankenden zwischen -150 und +100°C
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Wie die Mondexperte in umkreis dem Jeff Bezos meinen, ist in die Tiefe des Kraters in all den Jahrmilliarden seiner Existenz noch kein Licht gefallen. Deswegen hier unten liegt vermutlich Eis, und zwar viel davon. Nach Ihren Voraussichten stammt Eis entweder aus wasserhaltigen Asteroiden und Kometen, oder ist es auf dem Mond entstanden, als Protonen aus dem Sonnenwind und sauerstoffreiche Oberfläche miteinander in Wechselwirkung traten.
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Auf jeden Fall konnte Wasser irgendwo in der sogenannten Kältefalle bereit für die zukünftigen Konsum von Menschen steckt. Das von Eis geschmälzte Wasser lassen sich dann per Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten und daraus Atemluft sowie Raketentriebstoff herstellen für weitere Missionen, zum Beispiel für erdorbitallen Flügen, Rücker zur Erde oder gen Mars.
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In einem Reiche mit staatlichen Engagement sind jetzt schon große private Firmen wie Bezos Blue Origin, Elon Musks Spase X oder Richard Bransons Virgin Galactic dabei um die neue Wege ins All durch das Mund als ein Springbrett zu finden.
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Für Bau seiner Mondkolonie entwickelt Bezos ein Raumschifflandemodul „Blue Moon“, der in der Lage sein soll, die Nutzlasten von bis zu 6,5 Tonnen pro Flug zum Mond zu bringen. Dann ein Landegefährt soll der Standort der Mondkolonie mit Bauteilen und Materialen versorgen.
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Für die Erforschung des Schackleton-Kraters und Bauarbeiten für die Mondkolonie entsteht das große Feld für Zusammenarbeit für das vorgeführte fahrende und fliegende Mondfahrzeug. Dem Mondfahrzeug auch Region hinter dem Terminatoreiner Grenze der Teilung belichteten von dunklen Halbsphäre für Erforschung leicht zugänglich ist. Damit die naheliegenden Ressource sind auch zur Hand.
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Dort liegt in der Nähe des Südpols der Von-Karman-Krater im Aitken-Becken, wo eine chinesische Sonde 3. Januar 2019 sich weich aufsetzte und der lunaren Erforschung durchgeführte, um hochempfindliche physikalische und astronomisch Messungen in weiterem vorzunehmen.
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Das Mondfahrzeug verfügt verschiedene Ausrüstung für Bohrung- Baggern-Planierung und Montagearbeiten. Er hat die mächtige Energetik und Fähigkeit die großen Lasten zu heben und mit Anhängewagen zu transportieren. Dazu noch über dem Mondrelief zu fliegen.
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Diese Fähigkeiten sind Grundlagen für breite Perspektive und internationale Zusammenarbeit.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- hermetische Kabine
- 2
- TV- Film-und Fotokamera
- 3
- zentralen Steuerungspult
- 4
- Sessel des Kommandeurs
- 5
- Doppelscheibenglas
- 6
- Schlafplatz
- 7
- Stellgetriebe
- 8
- Raumfluganzug
- 9
- Solarbatterie
- 10
- Stellgetriebe
- 11
- Hydrozylinder
- 12
- undichte Raum des Mondfahrzeugs
- 13
- Torsionsübergangshülse
- 14
- thorartige Sauerstoffbehälter
- 15
- Hydrozylinder
- 16
- thorartige Wasserstoffbehälter
- 17
- Schlauch
- 18
- Schneckenbohrstange
- 19
- thorartige Wasserbehälter
- 20
- Sessel
- 21
- vertikale Stütze
- 22
- hermetische experimentelle Zelle
- 23
- Ausgangsluke
- 24
- horizontale Stütze
- 25
- hermetischen Handmanipulator
- 26
- Behälter
- 27
- große Rahmen
- 28
- Schraubdeckel
- 29
- rohrförmigen Druckkörper
- 30
- Probeneinnehmer
- 31
- Feder
- 32
- Federring
- 33
- Stütz-Traglagerung
- 34
- hinteren hydraulischen Wagenheber
- 35
- zweite Kryostoff-Drehkolbenexpander
- 36
- „Minusgetriebe“- Planeten-Koppelgetriebe
- 37
- hintere Raketentriebwerk
- 38
- Getriebekombination
- 39
- Kegelzahnrad
- 40
- Schlauch
- 41
- Drehrohr
- 42
- Kegelzahnrad
- 43
- Kegelstirnradgetriebe
- 44
- Gegen-Rad
- 45
- Triebrad
- 46
- Antriebswelle
- 47
- Bodenplatte
- 48
- Kegelstirnradgetriebe
- 49
- Regenerationsanlage
- 50
- Triebwelle
- 51
- Dynamomaschine
- 52
- Toilettenkabine
- 53
- erstes Luke
- 54
- Kegelstirnradgetriebe
- 55
- Elektromotor
- 56
- Federbein
- 57
- vordere Wagenradpaar
- 58
- Kegelstirnradgetriebe
- 59
- „Minusgetriebe“- Planeten-Koppelgetriebe
- 60
- ersten Kryostoff-Drehkolbenexpander
- 61
- vorderen hydraulischen Wagenheber
- 62
- vorderen Raketentriebwerk
- 63
- Einlassverbindungsrohr
- 64
- Kryo- Wasser- Sauerstoffe- Leitungen
- 65
- vordere Plattform
- 66
- Schutzdecke
- 67
- Schleusenkammer
- 68
- Luke
- 69
- kleine Rahmen
- 70
- Hydrozylinder
- 71
- elektromagnetische Einfachen-Kupplung
- 72
- Scheibenbremse
- 73
- Spurstange
- 74
- Doppelschrägverzahnung
- 75
- Vorderachsenanlage
- 76
- Elastomer-Kupplung
- 77
- Doppelschrägverzahnung
- 78
- Doppelschrägverzahnung
- 79
- Bohranlage
- 80
- zweite Achsenanlage
- 81
- zweite Wagenradpaar
- 82
- Doppelschrägverzahnung
- 83
- Magnetkörper
- 84
- Doppelschrägverzahnung
- 85
- dritte Wagenradpaar
- 86
- dritte Achsenanlage
- 87
- hintere Plattform
- 88
- hintere Wagenradpaar
- 89
- vierte Achsenanlage
- 90
- elektromagnetische Kupplungsbremskombination
- 91
- Doppelschrägverzahnung
- 92
- Schleifring
- 93
- elektromagnetische Kupplungsbremskombination
- 94
- elektromagnetische Kupplungsbremskombination
- 95
- Kugelzahnrad
- 96
- Bullauge
- 97
- Zahnkranz
- 98
- Hydrozylinder
- 99
- Rippen-Ferse
- 100
- Wendeantenne des S-Wellenbereich
- 101
- Radar- Antenne
- 102
- scharf gerichtete parabolische Antenne
- 103
- Sessel
- 104
- Wasserstoff-Gasgenerator
- 105
- Kammer
- 106
- Überlassklappe
- 107
- Wärmetauscher
- 108
- Sauerstoffturbine
- 109
- Regler
- 110
- Sauerstoffpumpe
- 111
- Haupt-Anschalt-Ausschalt-Ventil
- 112
- Klappe
- 113
- Anlassbehälter
- 114
- Gas-Helium-Behälter
- 115
- Einbau
- 116
- Sauerstoffklappe
- 117
- Wasserstoffpumpe
- 118
- Wasserstoffturbine
- 119
- Hauptklappe
- 120
- Sauerstoffstank
- 121
- Wasserstoffstank
- 122
- Heliumstank
- 123
- gasartigen Wasserstoffstank
- 124
- Schaltpult
- 125
- Zylinderschnecken-Antrieb
- 126
- zweites Schleuse-Dichtungsring
- 127
- Verzahnung
- 128
- Verzahnung
- 129
- Träger
- 130
- Vorspannungs-Riegel
- 131
- Dichtungsring
- 132
- Hydrozylinder
- 133
- erstes Druckregelventil
- 134
- erstes Schleuse-Dichtungsring
- 135
- Hydrostutzer: D/d =22/16
- 136
-
- 137
- drehstarre Klauenkupplung
- 138
- Dichtungsring
- 139
- Oberfläche des Gleitens
- 140
- Druckübergabe-Rohr
- 141
- alternative Anordnung Antriebes
- 142
- autonomen Hydrospeicher
- 143
- Leitung
- 144
- Verbindungskonsole
- 145
- erste Luke
- 146
- Dichtungsring
- 147
- Erstes Schleuse-Dichtungsring
- 148
- vordere lenkbare Marschdüse
- 149
- Kraftstoffleitungen
- 150
- hintere lenkbare Marschdüse
- 151
- Schaubverschluss
- 152
- Handgriff
- 153
- Antriebswelle
- 154
- vorder-linken Federbein
- 155
- vorder-rechten hydraulischen Wagenheber
- 156
- Kugelführung
- 157
- Hydrozylinder
- 158
- Druckregelventil
- 159
- Sprengring
- 160
- Wellenmutter
- 161
- Einpaßtiefe
- 162
- Ölzuführung
- 163
- NUP Lager (Zylinderrollenlager)
- 164
- Paßstift
- 165
- Axiallager
- 166
- Radiallager
- 167
- Sprengring
- 168
- Wellen
- 169
- Abdichtung durch Dichtpaste
- 170
- Anhängerrahmen
- 200
- Expansionsvorstufe
- 201
- Expansionsendstufe
- 202
- feststehenden Brennrohr
- 203
- zuführender Rohr
- 204
- Verbindungsrohr
- 205
- Magistrale
- 206
- Vorderdeckel
- 207
- Rückdeckel
- 208
- Hauptläufer
- 209
- längliche äußere Verzahnung
- 210
- Nebenläufer
- 211
- Verdrängungskamm
- 212
- Arbeitskammer
- 213
- längliche Vertiefung
- 214
- Brennkammer
- 215
- Brennkopf
- 216
- Brenndüsen
- 217
- Flammengitter
- 218
- Zündelektrode
- 219
- Ionisationselektrode
- 220
- Öffnung
- 221
- Schirmtaschen
- 222
- längliche Einlassöffnung
- 223
- Längsauslassöffnung
- 224
- äußere Mediumsleitung
- 225
- Ritzel
- 226
- Großrad
- 227
- Leistungswelle
- 228
- Auslasskanal
- 229
- Auspuffflansch
- 230
- längliche Dichtleiste
- 231
- Stirndichtleiste
- 232
- Feder
- 233
- Gegengewicht
- 234
- Verbindungsstock
- 235
- Ausgleichklappe
- 236
- Ausgleichklappe, mittlere Teil
- 237
- hitzebeständige Abdeckung
- 238
- Sperrventil
- 239
- Zufuhrkanal
- 240
- separaten Getriebe
- 241
- beweglichen Teil des Brennrohrs
- 242
- Auslassöffnung
- 243
- Zahnradsegment
- 244
- METAX-Gleitringdichtungen Typ B
- 245
- Speicherraum
- 246
- METAX-Metallfaltenbalg-Gleitringdichtung Typ MU
- 247
- Hochleistungs-GFT-Radialdichtungen vom Typ 103
- 248
- Druckmediumleitung
- 249
- Federn
- 250
- Ansatz zur Stirnwand
- 251
- O-Ringe
- 252
-
- 253
- Druckschutzklappe
- 254
- Überdruckgasableitung
- 255
- Nadellagern mit Borden und Innenringen
- 256
- Rillenkugellagern
- 257
- Stierwand
- 258
- Einlassstutzen
- 259
- Auslassstutzen
- 260
- Hülse
- 261
- länglichen Zufuhrkanal
- 262
- länglichen Auslasskanal
- 263
- lenkbare Buchse
- 264
- Regulator
- 265
- Hochleistungs- GFT-Radialdichtung
- 266
- Paket aus Rillenkugellager und GFT-Radialdichtungen Typ 103
- 267
- Rillenkugellager
- 268
- Zahnradgetriebe
- 269
- Auflage-Teil mit Labyrinth-Kanälen
- 270
- Luftanlassstutzer
- 271
- Luftauslassstutzer
- 272
- Wasserleitung
- 273
- Wasserdüse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2013016274 [0069, 0077, 0080]