DE202013011092U1 - Variables Kontraktionsdüsentriebwerk - Google Patents

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Abstract

Variables Kontraktionsdüsentriebwerk dadurch gekennzeichnet, dass eine innen angebrachte Dampfrakete mit einem damit verstrebten Düsentriebwerk weit auslaufend so ummantelt ist, dass sich in der äußeren Randmitte dieser Ausgestaltung mit einem hoch gespannten Medium ein Düsenstrahl in der Art stark entwickelt, das es auf ein träger wirkendes Medium „Dampf” einen starken Abtriebsdruck erzeugt. Hierbei die Dampf und hochgespannte Gasbeschickung über separate Doppeltrohre erfolgt. Wobei diese Beschickungsrohre vor den differentialen Kesseln mit Steuerventilen und Überdruckventilen ausgestaltet sind. So dann alle Verbindungen der Ausgestaltungen, durch Flansche und Schrauben leicht lös und austauschbar sind. Die Kessel in variativer Art zur Dampf und Wasserstoffbildung, so wie mit bekannten Wasserrückhaltesystemen ausgestaltet sind. Und zur Wassernachfüllung ein erhöhter Wassertank mit Verbindungsrohren und Schiebern bzw. Ventilen, so wie einer Pumpe ausgestaltet ist. Die regelbaren Tauchsieder der Kessel, durch elektronische Kraftverstärker oder andere Freie Energieerzeuger versorgt bzw. beschickt werden. Dazu die weitere Ausgestaltungen mit äußeren Strömungssteuerungen in dem Düsentriebwerk den „Steuerrudern bzw. Lamellen mit mittiger Steuerbefestigung und unterer Rollen bzw. angepasster Gleitführung ausgestaltet sind. Das jeweilige Kontraktionsdüsentriebwerk am Ende bei entsprechenden Verwendungszwecken, mit gefederten Stützbeinen ausgestaltet ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kontraktionsdüsentriebwerk welches im Gegensatz zur Kontraktionsrakete den optimalen Hauptdruck von einer seitlich umschließenden Düse auf ein integriert inneres Raketentriebwerk ausgerichtet ist. Wobei der träger wirkende Dampf und auch das schneller wirkende Gas über die angepasst lang ausgestaltete Düsenummantelung geleitet wird. So dann dieses System im Normalfall über Dampfkessel, hohe Druckkessel, eigener Energieversorgung und Anschluss an den Naturkreislauf ausgestaltet ist.
  • So besteht hier ein optimal variables Kontraktionsdüsentriebwerk, wobei zunächst die „Dampfeintrittsgestaltung” des oberen Verteilerraums, als Spitzhut ausgestaltet ist. In seinem Auslauf, ist dieser nach innen teilradial, wobei sich die Raketenröhre nach unten hin angepasst erweitert. Der Düsen bildende außen ummantelnde Teil, ist oben angepasst vergrößert und bildet danach nach unten hin einen langen und verengenden Teil, der dann nach unten hin in einer angepassten Kurve nach außen ausläuft. So dass hier ein schneller direkt in den Dampf eindringender Schub entsteht. In einer weiteren Variation sind im Innern am Ende dieser Kontraktionsdüsenwand, Steuerlamellen angebracht. Diese werden durch gelenkige Steuergestänge so bewegt, dass dieses Kontraktionsdüsentriebwerk sich drehen und somit ein Flugkörper auch wenden kann. Die Beschickung der Kessel erfolgt über einen angeschlossenen höher ausgerichteten Speicherwasserkessel, der das Wasser aus der Natur eingepumpt bekommt. Die Druckkessel, sind mit Überdruckventilen für Dampf und Wasserstoff ausgelegt. Die elektrische Energie wird über variable „elektronische” oder andere Freie Energieerzeuger hergestellt und zum größten Teil über Tauchsieder an die Kessel abgegeben. Zusätzlich neben dem Wasser bekannte Antriebsmedien sind zwar möglich, aber erfordern diesbezüglich erhebliche Umstellungen und Abhängigkeiten. In einer weiteren Variation, ist das jeweilige Kontraktionstriebwerk außen mit je drei oder vier langen gefederten Stützbeinen so versehen, dass diese leicht gespreizt abstehen.
  • Der Zweck dieser neuen Erfindung besteht darin, den schnell strömenden Wasserstoff oder noch höher gespanntes Gas in den äußeren Düsenraum noch erheblich schneller bzw. kräftiger zu machen, so dass dieser direkt in die träge Masse des Wasserdampfes ganz eindringen kann. So entsteht in der Atmosphäre und im Weltraum bei allen Flugkörpern ein optimaler Abstoßungseffekt, dessen Geschwindigkeit besonders im Weltraum von potenzierbarer Bedeutung ist, da diese Kraft vom Weltraum nicht so schnell aufgesogen wird.
  • Der Stand der Wissenschaft und Technik bezieht sich diesbezüglich seit einigen Jahren auf die von mir erfundenen Kontraktionsraketen und ihre Beschickungsvariationen. Darunter befinden sich auch Spezialkessel und die normal bekannten Steuerungssysteme. Ein anderer Teil befasst sich dort mit den Freie Energiesystemen, die zur Dampf und Gaserzeugung benötigt werden.
  • Zu bemängeln auf diesem Gebiet ist das Fehlen eines Kontraktionsdüsentriebwerks welches die treibende Kraft auf Grund der Düsenkraft um ein mehrfaches vervielfältigt. Die Kräfte Beispiel: Wasserstoff und Wasserdampf, wie gleichpolare Magnete abstoßend auseinander treibt, was normale Raketen und Düsentriebwerke nicht können. So fehlen denn diese Kontraktionsdüsentriebwerke in kleinen Flugkörpern wie Flugmobile, Flugwohnmobile, Verkehrsflugzeugen, Weltraumschiffen, Booten und Schiffen.
  • Dieser neuen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf die machbaren universalen Verkehrsbedingungen, der Gesundheit, der Regenerierung der Kräfte mit der Natur und Wirtschaftlichen Vorteile in ihrer Anwendung so aufzuzeigen, dass unnötige Fehlentwicklungen und Fehlinvestitionen ausbleiben.
  • So ist denn hier das erfindungsgemäß variable Kontraktionsdüsentriebwerk so ausgestaltet, dass zunächst die innere Dampf betriebene Rakete mit einem Spitzhut bzw. mit einer Spitzhaube versehen ist, da diese Form den Dampf direkt zielgerichtet in die leichte untere Verbreiterung der Raketenröhre in Richtung nach außen treibt und so störende Verwirbelungen „bei einer Beispiel teilrunden Kuppel” vermieden werden. Deshalb hat die Spitzhaube „die auch Düsen Abdeckhaube genannt werden kann” einen Spreizwinkel von ca. 90°. Von einer beliebigen Seite ist ein Dampfrohr angeschweißt oder nur eingelegt, welches durch die Spitzhaube der Düsentriebwerksummantelung verläuft. Dort ist dieses Dampfrohr mit der Spitzhaube der Düsentriebwerksummantelung verschweißt. An dem austretendem Teil ist ein Flansch angearbeitet. Die nun folgende Rohrverbindung besteht zunächst ebenfalls aus einem angepassten Flansch. Das daran zum Kessel verlaufende Rohr, hat zur Sicherheit ein zweites Rohr als Ummantelung. Kurz vor dem Kessel, sind ein Steuerventil und ein Überdruckventil ausgestaltet. Die diesbezüglichen Kesselausgestaltungen, sind bekannt.
  • Die ummantelnde Kontraktionsdüsen Ausgestaltung, ist an der Spitzhaube ebenfalls oben mit einem angepasstem Rohr verschweißt und an dem ein Flansch das nächste Verbindungsstück mit einem weiteren ebenfalls angepassten Flansch verbunden ist. Auch hier besteht das Rohr zum Kessel aus einem zweiten ummantelten Sicherheitsrohr. Vor dem Hochdruckkessel ist dann mit dem inliegenden Rohr, ein Steuerventil und ein Hochdruckventil ausgestaltet. Kurze Rohrstücke, sind ebenfalls mit einem zweiten Rohr ausgestaltet. Die Kontraktionsdüsenummantelung (die um die innere Dampfrakete), hat ihren größten Verjüngungspunkt am Ende der Dampfrakete. Von dort verläuft sie an ihrem langen Ende, leicht in einem etwas größeren Radius. Je nach Verwendungszweck, wird die untere Hälfte die mit Schrauben verbunden ist, gegen eine im Durchmesser gleich bleibende Düsenröhre ausgetauscht. Des Weiteren, ist das untere Düsenrohrende innen, in vier Richtungen teilweise mit Steuerlammellen ausgestaltet. So dass diese Erfindung auch zum Steuerelement für Flugkörper wird. Die Steuerlamellen die auch Steuerruder genannt werden können, sind nur so breit, dass sie eine ausreichende Wirkung erzielen. Am unteren Ende dieser Steuerlamellen, ist ein kurzer Stab mit einem nach außen gerichtetem Steuerrad angearbeitet. Das jeweilige Steuerrad läuft außen in einem Steuerkranz der aus einem Winkelprofil gefertigt und dort angeschweißt ist. Dadurch, wird ein Bremsen der Steuerlamellen an der Düsenröhre vermieden. Denn die Steuerlammellen selbst sind in der Mitte mit einem Bolzen versehen, die durch die Düsenrohrwand reichen. Damit diese Bolzen nicht ausreißen, so sind diese mit Gewinde und Schrauben versehen. Dort reicht jeweils ein kurzes am Ende durchbohrtes Steuergestänge nach unten oder oben, wo es jeweils über ein weiteres Steuergestänge mit der jeweiligen Steuerseite ausgestaltet ist. Die vier Hauptsteuergestänge, sind dann jeweils mit der jeweiligen letzten Steuerstange verbunden. Die Steuerstangen selbst, reichen in den Maschinenraum oder der Steuerkabine des Fortbewegungsmittels. Dort werden diese von Hebel u. o. elektrischen Maschinen betätigt. Die Steuerfunktionen übernehmen Menschen u. o. Roboter. Je Düsenseite, genügen ca. 3 Steuerlamellen bzw. Steuerruder. Sind die Kontraktionsdüsentriebwerke von größeren Ausmaßen, so sind auch mehr Steuerlamellen bzw. Steuerruder ausgestaltet. Die auszuführende Technik und das Material dazu, sind der Fachwelt bekannt. Was jedoch immer wieder feststellbar ist, dass ist das fehlende Wissen über die Wasserstoffgewinnung. Denn es ist nicht immer für diese die Elektrolyse notwendig, sondern es genügt schon ein hoch erhitzter Wasserdampfdruck von über 200 Bar, der sogar bis auf 800 Bar material erträglich erhöht werden kann. Allerdings, können Einrichtungen der Elektrolysebildung in den jeweiligen Kessel mit ausgestaltet sein. Was denn auch in einer weiteren Variation als Ausgestaltung vorgesehen ist.
  • Vorteile
  • Die Vorteile dieses variablen Kontraktionsdüsentriebwerkes bestehen eindeutig in der Ausnutzung differentialer Dampf und Gaskräfte die auch bei einem Abtrieb wie bekannt entzündet werden können und somit wie auch einfach wie gleichpolare Magnetkräfte „aber lang anhaltend gesteuert” eine sehr hohe Kraft und Geschwindigkeit mit festen Hintergrund hervorbringt. Ein lang anhaltender Abstoß verlängernder Hintergrund besonders in höheren Luftschichten und im Weltraum eine große Bedeutung zukommt. Denn es wird mit dieser enormen und Schnellen unabhängigen Kraft, viele große Lasten und ganze Flugwohnmobil Sidlungen auch auf einmal in den Weltraum transportiert. Zu dem werden Sterne viel schneller erreicht, was nicht nur unser meist verengtes Weltbild erweitert, sondern einen Handel und Verantwortung mit sich bringt. Dazu, ist es zunächst einmal notwendig, Seuchen und schizophrene Weltanschauungen von fremden belebten Sternen fernzuhalten. Denn selbst unsere nächsten Sterne, sind mit Menschen ausreichend belebt.
  • Jedoch unsere Kultur, kann im Flugverkehr und im Transportverkehr durch diese Erfindung große Vorteile dadurch gewinnen, dass allein dadurch viele Millionen neue Arbeitsplätze entstehen, von der Natur und dem Menschen ein Großteil der Schadstoffe auch aus den Gasstraßen entfernt werden, da es zu dem echte Freie Energie Antriebe und Fahrzeuge gibt. Dazu die von mir entwickelten Boden Regenerationsfahrzeuge, ein Weiteres dazu tun können. Nimmt man alles zusammen, so entstehen in einem Land ca. 20 Millionen neue Arbeitsplätze. Der Gegensatz mit den falschen Alibi Projekten erzeugt Teuerungen bei Energie und Lebensmittel, Hunger, Katastrophen auf Katastrophen, große Armut, Jugend auf morschen Ästen, hinsichende Kranke und Seuchen auf Grund diverser Gase die sich bereits in Landschaften, Dörfer und Städte entzünden. Siehe dazu Bibel Jes. 24,1-23, 28,1-22, 2. Petr. 3,7 und das Ewige Evangelium v. J. Lorber. Bisher, wurden für die oben genannten Projekte Erfinder die Grundgesetze Art. 2,1-2, 4,1-2 u. 9,3 außer Kraft gesetzt und nach Strafgesetz § Wählertäuschung, nur falsche Alibi Projekte vorangetrieben und die Vorteile Freie Energie Erfindungen aus der Schullehre, Förderfibeln und weitgehend aus der Wissenschaft entfernt. Trotzdem bleiben die Freie Energie Vorteile erhalten und brechen sich bereits in anderen Ländern ihre rechtmäßige Bahn. Die, die glauben sie könnten so weiter machen wie bisher, die haben das Nachsehen und sorgen möglicherweise für einen schnellen Zusammenbruch. Denn dem Letzten beißen die Hunde. Aber die schlafenden Hunde werden sehr bald erwachen.
  • Hier werden auch die Vorteile einer speziellen Verstrebung zwischen beiden Triebwerke deshalb vorgestellt, weil nicht jeder ein guter Schlosser oder Techniker sein kann. So sind zunächst an dem Dampfraketentriebwerk am Rande der Spitzhaube in gerader Linie ca. 6 starke Leisten angeschweißt die parallel dazu in schlitze der Spitzhaube des ummantelnden Düsentriebwerkes führen, wo sie entweder an den durchgehenden Leisten verschraubt sind oder diese dort verschweißt werden. Im Anschluss darunter, sind ca. 6 starke Leisten ebenfalls an dem äußeren Dampfraketentriebwerk so schräg ausgestaltet, dass sie im Nachhinein durch angepasste Schlitze im Innern des Dampftriebwerkes und am Äußeren des Düsentriebwerkes verschraubt oder verschweißt werden. Diese Leisten, können sich im Innern auch berührungsfrei überkreuzen. Auch 2–4 waagerechte Leisten, sind je nach Anforderung möglich. Diese Ausgestaltungsart ist im Arbeitsbereich die Vorteilhafteste, da hier viele Vor und Nacharbeiten wegfallen. Dieses vorteilhafte Verfahren, kann auch für die Spitzhauben verwendet werden.
  • Zur Herstellung beider Triebwerkes, sind auch Giesverfahren aus dem Glockenbau möglich. Natürlich in abgewandelter Form und mit anderen Materialien. Die Geschwindigkeiten die mit diesem Kontraktionsdüsentriebwerk erreicht werden, betragen in der mittleren Atmosphäre die doppelte Geschwindigkeit einer Rakete. In höheren Lagen ca. das Dreifache einer Rakete und im Weltraum mehr als Fünffache einer Rakete, da es dort einen kaum merklichen Widerstand gibt und die kräftig durchmischte Abstoßfläche auch deshalb so lange anhält, weil Wasserdampf und Wasserstoff wegen ihrer Artverwandtschaft ein Atraktionsgebilde bzw. Anziehungsgebilde bilden. Durch Beimischung bestimmter Stoffe u. o. Bestrahlung n. W. R., wird dieses Gebilde noch verstärkt. Auf jeden Fall, werden so oder so, sehr große Leistungen bzw. Geschwindigkeiten erreicht.
  • Diese Kontraktionsdüsentriebwerke, werden in den passenden Fortbewegungsmitteln gleichmäßig am besten im Innern und am Rande verteilt. Die meist auch motorisch betriebenen Steuerventile, sorgen so durch abkippen des Modells für eine genaue Richtungssteuerung bei Schiffen, Flugmobilen, Flugwohnmobilen, Luftschiffen und Raumschiffen. Die normalen Passagierflugzeuge, benötigen diese Steuerung en natürlich nicht. Wohl aber die Kontraktionsdüsentriebwerke, um Spritkosten und Reparaturkosten die beim Vogeleinschlag entstehen einzusparen. Alles Weitere, kennt die Technik und die Erfinderquelle.

Claims (3)

  1. Variables Kontraktionsdüsentriebwerk dadurch gekennzeichnet, dass eine innen angebrachte Dampfrakete mit einem damit verstrebten Düsentriebwerk weit auslaufend so ummantelt ist, dass sich in der äußeren Randmitte dieser Ausgestaltung mit einem hoch gespannten Medium ein Düsenstrahl in der Art stark entwickelt, das es auf ein träger wirkendes Medium „Dampf” einen starken Abtriebsdruck erzeugt. Hierbei die Dampf und hochgespannte Gasbeschickung über separate Doppeltrohre erfolgt. Wobei diese Beschickungsrohre vor den differentialen Kesseln mit Steuerventilen und Überdruckventilen ausgestaltet sind. So dann alle Verbindungen der Ausgestaltungen, durch Flansche und Schrauben leicht lös und austauschbar sind. Die Kessel in variativer Art zur Dampf und Wasserstoffbildung, so wie mit bekannten Wasserrückhaltesystemen ausgestaltet sind. Und zur Wassernachfüllung ein erhöhter Wassertank mit Verbindungsrohren und Schiebern bzw. Ventilen, so wie einer Pumpe ausgestaltet ist. Die regelbaren Tauchsieder der Kessel, durch elektronische Kraftverstärker oder andere Freie Energieerzeuger versorgt bzw. beschickt werden. Dazu die weitere Ausgestaltungen mit äußeren Strömungssteuerungen in dem Düsentriebwerk den „Steuerrudern bzw. Lamellen mit mittiger Steuerbefestigung und unterer Rollen bzw. angepasster Gleitführung ausgestaltet sind. Das jeweilige Kontraktionsdüsentriebwerk am Ende bei entsprechenden Verwendungszwecken, mit gefederten Stützbeinen ausgestaltet ist.
  2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel wie etwa Schiffe, Flugwohnmobile, Luftschiffe, Luftkissenfahrzeuge und Raumschiffe am inneren Rande und im gleichen oder fast gleichen Abstand mit den Kontraktionsdüsentriebwerken, so wie mit den motoriellen oder nicht motoriellen Ventilsteuerungen und den Steuerrudern bzw. Steuerlamellen ausgestaltet sind.
  3. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das Passagierflugzeuge und Kampfflugzeuge als hintere u. o. untere Schubkonstruktionen, Kontraktionsdüsentriebwerke in ihren Maschinen ausgestalten bzw. verwenden.
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